Die Familiensauna Teil 05
Veröffentlicht am 19.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Copyright by swriter Dezember 2014
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Ab in die Waschmaschine damit! Fertig. Jetzt noch die Spülmaschine ausräumen und dann erst einmal eine kleine Pause. Ich mache mir einen Kaffee und gönne mir etwas zum Naschen. Das habe ich mir verdient. Ich nehme auf der Couch Platz. Nein, ich fläze mich der Länge nach hin. Wenigstens für einen Augenblick entspannen. Das ganze Wochenende das Haus auf Vordermann bringen muss ja nicht sein.
Der Kaffee schmeckt klasse und ist heiß. Apropos heiß … Ob Simone und Jan gutes Wetter haben? Wie gerne hätte ich sie in den Urlaub begleitet, aber mein Chef, dieser Tyrann, musste mir ja unbedingt einen Vortrag zum Thema Teamfähigkeit halten. Ich hätte den Urlaub nicht rechtzeitig angekündigt, und wenn ich verreisen würde, kämen die verbliebenen Kollegen nicht mit der Arbeit nach. So ein Blödsinn. Aber gut. Dann muss ich eben bis nächstes Jahr warten.
Ich bin mir sicher, dass meine Kinder auch ohne mich zurechtkommen werden.
Ob sie viel Spaß haben? Am Pool, am Strand, im Bett? Ich weiß ja, wie gerne sie sich aneinander kuscheln, sich liebkosen, reizen und viel mehr. Gott – ich vermisse diese gemeinsamen Stunden. Sie sind erst fünf Tage weg und ich verzehre mich nach Jans Schwanz, nach Simones flinker Zunge. Ich wünschte mir, sie wären jetzt bei mir und wir könnten uns ausziehen, uns streicheln und vergnügen.
Das könnte ich jetzt gut gebrauchen. Vielleicht sollte ich selber … Da kommt mir eine Idee.
Gut so. Die Sauna ist bereit, ich habe eine angenehme Temperatur eingestellt. Nicht zu heiß, sodass man es eine Weile aushalten kann. Leider bin ich alleine in unserer kleinen Familiensauna, wo alles begonnen hat. Hier in dieser Kabine habe ich meine Kinder verführt. Seitdem führen wir eine verbotene Liebesbeziehung; eine Entscheidung, die ich bis zum heutigen Tag nicht bereut habe.
Natürlich nehme ich unverhüllt auf einer der beiden Bänke Platz. Ich setze mich auf ein Badetuch und lehne mich an die Holzwand hinter mir. Hier habe ich auch gesessen, als ich Jan mit meinen weiblichen Reizen konfrontiert hatte. Er war so schüchtern gewesen und erst nach einer Weile war er aufgetaut und hatte sich getraut, mein unmoralisches Angebot anzunehmen. Der Rest ist Geschichte. Eine schöne Geschichte.
Ich schließe die Augen, erinnere mich an schöne Momente im Kreise meiner Kinder.
Ich liebe sie unglaublich und vermisse sie, auch wenn sie nur ein paar Tage von mir getrennt sind. Ich liebe Simones Lachen, das schiefe Grinsen von Jan, ihre Aufgeschlossenheit mir gegenüber, ihre jungen Körper, Simones kleine aber festen Brüste mit den keck herausragenden Brustwarzen, den muskulösen Körper meines Sohnes, seinen harten Schwanz, an dem ich mich laben kann, seine flinke Zunge, die durch meinen feuchten Schlitz pflügt, Simones Finger, die zart über meinen Körper wandern … Ehe ich mich versehe, habe ich meine Hand zwischen die Schenkel geschoben und beginne mich zu reizen.
Weitere schöne Erinnerungen fließen in meine Gedanken und ich genieße mein sachtes Fingerspiel. Wenn es doch nur die Finger meiner Kinder wären … Ich halte die Augen weiter geschlossen, stelle mir vor, wie beide vor mir knien. Simone und Jan rangeln um den besten Platz vor meinen Schoß. Ich gönne mir ein freches Grinsen. Sie werden sich schließlich einig und streicheln und küssen mich. An den Innenseiten meiner Schenkel, auf meinem Venushügel, um meine Spalte herum, sie reizen meinen Damm, streicheln vorsichtig über meine Schamlippen.
Sie öffnen diese und schieben sanft ihre Finger in mich. Ich spüre, wie die Finger tiefer eindringen, sich auf meinen Kitzler legen und zu spielen beginnen. Dann gesellt sich eine Zunge dazu, die frech an meiner Spalte leckt. Finger und Zungenspitze treiben mich an und ich halte es kaum noch aus und lasse mich fallen. Ich stöhne, winde mich auf meinem Platz, gebe mich voll und ganz in die Hände meiner Kinder, die sehr genau wissen, wie sie mich nehmen müssen.
Ich steuere auf meinen Höhepunkt zu, genieße das Kribbeln zwischen den Beinen. Sie fingern mich schneller, lecken intensiver und dann kommt es mir. So heftig wie eh und je. Ich stöhne, ich krümme mich, ich gebe mich den Empfindungen hin.
Ich öffne die Augen. Ich sitze alleine in der Sauna. Meine Kinder machen Strandurlaub. Sie sind nicht bei mir, um mich zu verwöhnen, wie ich es mir in meinem Tagtraum vorzustellen erlaubt habe.
Jetzt bin ich geil und erhöhe das Tempo meines einsamen Fingerspiels. Ich bin schon nass und es kommt nicht vom Schweiß. Flink reibe ich über meinen Lustpunkt, lasse mich treiben. Erste Vorboten der Lust schauen vorbei, ziehen mich in eine gewollte Ekstase. Ich spreize meine Beine weit auseinander, schiebe zwei Finger tief in mein feuchtes Kätzchen und reibe mir mit den Fingern der anderen Hand meinen Lustpunkt im oberen Bereich der Spalte. Dann komme ich und schreie meine Lust hinaus in die Welt.
Leider ist niemand da, um an meinem Freudenmoment teilzuhaben.
Jetzt bin ich frisch geduscht, habe gerade die Haare geföhnt. Was nun? Ein Buch lesen, auf der Couch fernsehen oder doch noch bügeln? Es klingelt an der Tür. Ich erwarte niemanden. Wer mag das sein? Ich öffne die Haustür schwungvoll und erblicke zwei junge Frauen, die auf meiner Fußmatte stehen. Beide lächeln mich freundlich an.
„Hi, Monika … Überraschung!“
Ich erkenne meine Nichte Tina.
Was macht die denn hier? Immerhin wohnt sie gut 200 Kilometer entfernt von uns. Und wer ist ihre Begleiterin? „Tina …? Hallo … Das nenne ich ja mal tatsächlich eine Überraschung. „
Ich wende mich an die blonde Frau neben Tina. Mir fallen sofort ihre strahlend blauen Augen auf. „Hallo … Ich bin Monika. „
„Maya. „
„Schöner Name … Wollt ihr reinkommen?“
Tina dreht den Kopf und deutet auf ein Auto, das am Straßenrand mit laufendem Motor steht.
„Die warten auf uns … Mayas Schwester hat ein Handballspiel in der Stadt und wir sehen uns das Spiel an. Das da hinten ist unsere Mitfahrgelegenheit. „
Ich bestaune den klapprigen Kleinwagen, in dem drei weitere junge Damen auf die Rückkehr ihrer Mitstreiterinnen warten.
„Schade, wenn ihr nicht bleiben könnt“, sage ich.
„Wir würden vielleicht nach dem Spiel vorbeischauen, wenn es dir recht ist“, schlägt meine Nichte vor.
„Ja, gerne … Und eure Freundinnen?“
„Die fahren nachher wieder zurück. Wenn es OK ist, würden Maya und ich gerne über Nacht bleiben und dann am nächsten Morgen mit der Bahn nach Hause fahren. „
Plötzlich sehe ich mich mit der Situation konfrontiert, dass meine Nichte und ihre Freundin die Nacht in meinem Haus verbringen wollen. Mich durchfährt sogleich ein wohliges Kribbeln, weil ich an den schönen Abend zurückdenke, als Tina das letzte Mal unter meinem Dach geschlafen hatte.
„Kein Problem. Ich freue mich sehr. Simone und Jan sind leider im Urlaub, dafür könnt ihr in ihren Betten schlafen … Wann wärt ihr denn da?“
„Die beiden machen Urlaub? Schade eigentlich“, erwidert Tina. „Das Spiel ist so gegen 19 Uhr beendet … Wir könnten um halb acht da sein. „
„Fein. Dann mache ich euch was Leckeres zum Essen“, verspreche ich.
„Danke, Monika … Bis später dann.
Tschüss!“
Auch Tinas hübsche Freundin winkt mir zum Abschied zu und rennt zum Auto. Ich blicke auf ihren knackigen Hintern, der in einer knallengen Jeans steckt. Maya hat ein Engelsgesicht mit wunderschönen Haaren und verfügt über einen vorzeigbaren Körper.
Ich schließe die Tür und überlege, was ich alles vorbereiten muss. Ich begebe mich in die Küche und lege los. Gleichzeitig frage ich mich, warum Tina bei mir übernachten möchte.
Ich schwelge kurz in Erinnerungen und denke an die geile Nacht zurück, in der meine Nichte von unserem Familiengeheimnis erfahren hatte. Sie hatte Simone und mich in flagranti erwischt und nach einer kurzen Aussprache haben wir Tina einbezogen und gemeinsam sehr viel Spaß gehabt. Seit dieser Nacht habe ich Tina nicht mehr gesehen. Meine Kinder hatten sich einmal mit ihr verabredet. Mir kam es plausibel vor, dass Tina die Gelegenheit für einen Kurzbesuch nutzen wollte, wenn sie schon in der Stadt war.
Aber warum sollte Maya ebenfalls hier übernachten? Hätte sich Tina alleine angekündigt, hätte eine reelle Chance bestanden, die wundervolle Nacht von damals zu wiederholen. Nun ja. Es wird dennoch schön werden, mich mit meiner Nichte nett zu unterhalten. Und Maya scheint mir auch eine interessante junge Frau zu sein, die ich liebend gerne kennenlernen würde.
Um Viertel vor acht klingelt es an der Haustür. Ich beeile mich und öffne den beiden.
Tina und Maya sind gut gelaunt. Ich erfahre, dass das Team von Mayas Schwester gewonnen hat und dass ihre Freundinnen feiernd die Rückreise angetreten sind. Ich bitte meine Gäste herein und biete ihnen etwas zu trinken an. Sie nehmen auf der Wohnzimmercouch Platz und wollen zur Feier des Tages Alkohol trinken. Ich bin ebenfalls in Feierstimmung und öffne uns eine Flasche Rotwein. Ich weiß, dass noch drei Flaschen vorrätig sind. Der Abend scheint gerettet.
Wir essen, trinken und quatschen ausgiebig. Die Mädels sind gut gelaunt. Der Rotwein löst ihre Zungen und sie berichten euphorisch von dem siegreichen Spiel.
Tina erzählt mir von ihrem beruflichen Werdegang. Sie macht eine Ausbildung. Maya studiert. Die Freundinnen hatten sich vor drei Jahren kennengelernt und unternehmen viel gemeinsam. Ich finde Maya sympathisch. Sie ist ein fröhlicher Mensch. Lustig, nett, hat ein zauberhaftes Lächeln und ich will sie am liebsten in den Arm nehmen und an mich drücken.
Was ich darüber hinaus mit ihr tun möchte, spiele ich in Gedanken durch. Diese Blondine hat etwas, das mich in ihren Bann zieht. Beide Freundinnen sind blond. Tina hat ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, Maya trägt eine flippige Kurzhaarfrisur. Ich kann mich nicht entscheiden, welche der beiden ich attraktiver finde. Früher habe ich nie auf andere Frauen geachtet. Früher war ich absolut hetero. Aber nachdem ich die Vorzüge meiner Tochter kennen und lieben gelernt habe, sehe ich attraktive Frauen mit anderen Augen.
Ich vermisse Simone. Meine Tochter liegt hoffentlich gerade in den Armen ihres Bruders und lässt es sich gut gehen. Ich fühle mich aber auch pudelwohl und freue mich über den überraschenden Besuch.
„Ich habe Maya von eurer Sauna erzählt“, erzählt mir meine Nichte.
„Ja … Gut. „
„Ich war bislang noch nie in einer Sauna“, überrascht mich Maya.
„Echt …? Dabei ist das so schön entspannend“, stelle ich fest.
„Können wir die Sauna vielleicht ausprobieren?“, schlägt meine Nichte vor. „Damit Maya sich das mal in Ruhe ansehen kann. „
Beide Freundinnen sehen mich auffordernd an. Ich versuche mir vorzustellen, wie Maya nur mit einem Badetuch bekleidet vor mir sitzt und ich ihren zierlichen Körper in Augenschein nehmen kann. Der Gedanke gefällt mir und lässt mich schnell entscheiden. „Klar … Ist bestimmt angenehmer, es das erste Mal in kleinem Kreise zu probieren, anstatt in einer großen öffentlichen Kabine.
„
„Ja, klasse“, freut sich Tina und wirft mir einen schelmischen Blick zu. Ich bin mir sicher, dass sie sich noch sehr genau an den frivolen Abend im Kreise meiner Familie erinnert. Auch damals hatte es mit einem Aufenthalt in der Familiensauna angefangen. Darf ich mir Hoffnungen machen, dass sich das Schöne wiederholt?
Wir räumen gemeinsam das Wohnzimmer auf, und während ich die Sauna betriebsbereit mache, unterhalten sich die Freundinnen aufgeregt.
Ich erkenne Mayas Nervosität. Tina versucht ihr gut zuzureden. Ich schätze Maya als eher schüchtern ein. Schwer zu sagen, ob sie aus sich herausgehen wird. Ich stelle mich darauf ein, dass es ein gemütlich entspannter Abend wird. Nicht mehr und nicht weniger. Schade eigentlich. Ich sitze in der Sauna und warte auf meine Gäste. Ich habe Tina und Maya zwei große Badetücher bereitgelegt. In der Kabine herrscht eine angenehme Temperatur. Nicht zu heiß, aber doch so, dass mir der Schweiß schon bald über den Körper läuft.
Entgegen meiner Vorlieben bedecke ich meinen Körper mit einem Badetuch. Alleine oder im Kreise meiner Lieben verhülle ich mich nie. Heute mache ich eine Ausnahme. Maya zuliebe.
Ich muss nicht lange warten, dann gesellen sich die jungen Frauen zu mir. Sie sehen hinreißend aus. Tina und Maya haben ihre nackten Körper in weiße Badetücher gehüllt. Beide nehmen mir gegenüber Platz. Maya sieht mich schüchtern an, versucht, ihre Umgebung zu taxieren.
Ich sehe, dass ihr die Hitze zu schaffen macht. Ob es ihr besser gehen würde, wenn sie das Badetuch herabnehmen würde? Wir sehen uns eine Weile schweigend an. Ich lasse den Blick über meine jungen Saunabegleiterinnen schweifen. Maya ist hübsch und hat einen schlanken und zerbrechlich wirkenden Körper. Sie hat wunderschöne Augen, eine süße Nase. Ich könnte sie die ganze Zeit betrachten, richte meinen Blick aber oftmals zur Seite, um nicht aufdringlich zu wirken.
Sie hat eine blasse Haut. Tina ist der dunklere Typ. Meine Nichte ist größer, ebenfalls wunderschön. Würde es Jan gefallen, neben mir zu sitzen und diese beiden Prachtfrauen anzuhimmeln?
Tinas Stimme schneidet durch die Stille. „Stört es euch, wenn ich es mir etwas bequemer mache?“
Ich erwache aus meiner Lethargie und sehe zu meiner Nichte. Sie wartet keine Antwort ab, löst das Badetuch von ihrem Körper und faltet es zusammen.
Anschließend setzt sie sich darauf und schlägt lässig ein Bein über das andere. Ich schenke ihr ein Lächeln und sehe dann neugierig zu Maya, die scheu lächelt und unsicher wirkt. Ich labe mich einen Moment an Tinas attraktiver Vorderseite und beschließe, ihrem Beispiel zu folgen. „Wir sind ja unter uns … Keine gaffenden Kerle, die uns etwas wegsehen wollen. „
Kurz darauf sitze ich auf meinem Badetuch und lehne mich entspannt gegen die Holzwand der Saunakabine.
Ich bemühe mich nicht, meine Blöße zu kaschieren. Ein Teil in mir will, dass ich der jungen Frau auf der anderen Bank meine unverhüllte Muschi zeige.
Maya schluckt schwer und betrachtet mich eingehend. Sie fährt meinen Körper mit den Augen ab, mustert meine prallen Brüste. Ihr Blick wandert hinab zwischen meine Beine, wo sie unterhalb des gestutzten Schamhaars meine Muschi sehen kann. Mich durchfährt ein wohliges Kribbeln. Ich mag es, betrachtet zu werden.
Maya gibt sich Mühe, ihre Neugierde zu verbergen, doch ich spüre ihren Blick auf mir. Sie stellt neugieriges Interesse zur Schau. Steht sie auf Frauen? Sind Maya und Tina ein Paar? Die Vorstellung, dass Tina und Maya ein Liebespaar sein könnten, gefällt mir und lässt frivole Gedanken in meinem Kopf entstehen. Auch Tina mustert mich. Wir sehen uns tief in die Augen und lächeln beide. Wir kennen unsere Körper auf eine Art und Weise, wie es Tante und Nichte normalerweise nicht tun.
Ich habe Dinge mit Tina angestellt, die sich nicht gehören, die unschicklich sind, die aber so viel Spaß bereitet hatten. Ich bin offen für eine Wiederholung der wundervollen Momente voller Geilheit und Hingabe. Ich bin mir beinahe sicher, dass Tina es ebenso sieht. Wie passt die schüchtern wirkende Maya ins Bild?
„Wäre ja blöd, wenn ich mich hier hochgeschlossen geben würde, oder?“, erklärt Maya und fasst sich an ihr Badetuch. Ich bemühe mich, nicht hinzustarren, doch ich kann nicht anders.
Mein Blick fällt auf Mayas Busen. Sie hat feste Brüste. Kleiner als meine, kleine Warzenhöfe mit winzigen Brustwarzen. Mir gefällt, was ich sehe und in mir erwacht die Begierde, meine Zunge an die Nippel zu bringen und die kleinen Erhebungen zu liebkosen. Wenn mir früher mal jemand erzählt hätte, dass ich auf Frauen stehen könnte, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Ich war glücklich verheiratet, habe eine Musterehe geführt. Ich liebte meinen Mann, wir hatten zwei Kinder, auf die ich stolz bin und die wir bis ins Erwachsenenalter großgezogen hatten.
Meine erste lesbische Erfahrung habe ich mit meiner Tochter genossen und bin auf den Geschmack gekommen. Tina war die Zweite gewesen, mit der ich ein himmlisches Liebesspiel unter Frauen erleben durfte. Ich wünsche mir in diesem Augenblick nichts sehnlicher, als dass ich die süße Maya meiner Trophäensammlung hinzufügen kann.
„Gut so“, lobt Tina ihre Freundin und legt ihr freundschaftlich die Hand auf den nackten Oberschenkel. Bei dem Anblick werde ich ganz kribbelig.
Ich möchte meine Hand auf den schlanken Schenkel legen, möchte Maya berühren, mich an sie schmiegen, ihr nahe sein und mich an ihr erregen. Gott bin ich geil. Ich muss dem Drang widerstehen, mir zwischen die Beine zu fassen. Ich bin mir sicher, meine Muschi läuft über. Warum bin ich nur so geil? Ich hatte es mir heute bereits gemütlich gemacht. Warum stehe ich erneut kurz vor der puren Ekstase? Mein Blick wandert zwischen Mayas Oberschenkel.
Sie schlägt gerade ein Bein über das andere. Für einen Moment erkenne ich den haarlosen Venushügel. Maya ist ebenso blank unten rum wie ihre Freundin. Zwei so süße Pussys in meiner Sauna – Ich vergehe gleich vor Sehnsucht. Ich freue mich auf Lust, auf gemeinsame Freuden, auf puren geilen Sex. Aber wie bekomme ich das hin, ohne Maya zu verschrecken? Und was hat Tina im Sinn? Immerhin war es ihre Idee gewesen, zusammen die Sauna zu benutzen.
Musste sie nicht wissen, wie es mir ergehen würde?
Wir schweigen uns an. Maya hat ihre Augen geschlossen. Ich suche Blickkontakt zu meiner Nichte. Tina grinst mich frech an und deutet mit einem Kopfnicken auf die nackte Frau neben ihr. Ich sehe Maya an und verfolge, wie sich ihr Brustkorb mit den süßen Brüsten bei jedem Atemzug hebt und senkt. Meine Sehnsucht, sie zu berühren, ist ungebremst. Tina weiß, dass ich Maya begehre.
Das Funkeln in ihren blauen Augen und das breite Grinsen bestätigen ihre Kenntnis. Tina schiebt ihre rechte Hand den Bauch hinab. Gleichzeitig stellt sie beide Füße auf den Boden. Unsere Blicke treffen sich. Sie will, dass ich jede ihrer Bewegungen verfolge. Ich tu es und sehe, wie meine Nichte ihre Beine dezent auseinanderspreizt und ihre Hand immer tiefer schiebt. Ihre Fingerspitzen berühren ihren Venushügel. Sie streicheln zärtlich über die verschwitzte Haut. Maya sitzt immer noch mit geschlossenen Augen neben Tina und bekommt nicht mit, wie mich meine Nichte zu reizen beginnt.
Ich starre zwischen Tinas Schenkel, wünsche mir so sehnlichst, dass sie sich endlich die süße Muschi verwöhnt. Ich will zusehen, wie sie sich hochbringt, ich will mich beteiligen. Was ist mit Maya? Würde sie mitmachen? Oder nur fasziniert zuschauen? Wäre sie schockiert und würde sie das Weite suchen? Ich kann die junge Frau nicht einschätzen. Stille Wasser sind bekanntlich tief, aber würde sich Maya auf diese spontane Freizügigkeit einlassen? Ich bin kurz davor, meine juckende Möse zu streicheln, als Maya die Augen öffnet.
Sie lächelt mich freudestrahlend an. „Puh … Ganz schön heiß hier. „
„Man gewöhnt sich daran“, erwidere ich. Tinas Hände liegen ineinander gefaltet auf ihrem Bauch. Sie spielt die Unschuldige und lächelt ihre Freundin an. Ich weiß, dass Tina geil ist und sich liebend gerne vergnügen würde. Erneut frage ich mich, warum sie Maya mitgebracht hat. Unter uns wären wir schon lange übereinander hergefallen. Oder hatte sich Maya selber eingeladen und dadurch Tinas Pläne durchkreuzt?
„Mir wird das zu heiß hier.
Ich gehe schon mal. Einverstanden?“, fragt Maya.
„Ja, gut … Du kannst ja schon einmal unter die Dusche springen … frische Handtücher liegen in dem Regal. „
„Bis gleich dann“, ruft Tina ihrer Freundin hinterher. Ich bin froh, dass sie mir noch einen Moment Gesellschaft leisten möchte. Die Tür schlägt hinter Maya zu. Ich höre die entfernenden Schritte auf dem Parkettfußboden. Ich sehe Tina tief in die Augen.
Meine Nichte lächelt mich schelmisch an. Ich grinse herausfordernd.
„Was?“
„Was führst du im Schilde?“, frage ich nach.
Ich erhalte ein Achselzucken zur Antwort. Ich warte. Tina druckst herum, dann erklärt sie: „Findest du es nicht spannend, mit uns in der Sauna zu sitzen?“
„Doch … Und sogar sehr anregend“, gebe ich zu. Wir sehen uns schweigend an. Dann ergreife ich erneut das Wort.
„Warum bist du mit Maya hier?“
Sie antwortet nicht sofort und lässt mich einen Moment zappeln. Dann setzte Tina ein breites Grinsen auf und erklärt: „Ich habe Maya von unserer gemeinsamen Nacht erzählt. „
Ich erwidere nichts und lasse die Information auf mich wirken. Ich denke an die geile Nacht zurück, in der Tina sich am geilen Spiel unserer Familie beteiligt hatte. Sie hatte mich und meine Tochter inflagranti erwischt und wurde beim Zusehen prompt von meinem Sohn überrascht.
Es folgte eine kurze Aussprache, in deren weiteren Folge wir uns zu viert miteinander vergnügt hatten. Meine Kinder und ich hatten Tina in unser kleines Familiengeheimnis eingeweiht und ich hatte angenommen, dass meine Nichte die Angelegenheit vertraulich behandeln würde. Offenbar tat sie das nicht. Ich werfe Tina einen strengen Blick zu. Sie sieht mich unsicher an und zuckt mit den Achseln. „Hätte ich das nicht tun sollen?“
„Du weißt, dass wir unser besonderes Familienverhältnis nicht an die große Glocke hängen“, erkläre ich.
Tina nickt zustimmend. Nun ist es an mir, die Schultern in die Höhe zu strecken. „Na ja … Maya wird ja nicht gleich in der Tageszeitung inserieren. „
Wir lächeln uns gegenseitig an. Tina hat noch einen Trumpf im Ärmel. Das spüre ich. Meine Nichte kostet den Moment in vollen Zügen aus, grinst mich frech an, dann lässt sie die Bombe platzen. „Ich habe Maya von uns erzählt, da sie ähnliche Erfahrungen gesammelt hat.
„
Ich bin sogleich Feuer und Flamme und beuge mich vor. „Erzähl!“
Das Lächeln meiner Nichte wird breiter. „Maya hatte vor ein paar Jahren etwas mit ihrer Schwester. „
Wir beschließen, die Sauna zu verlassen und unsere Unterhaltung im Wohnzimmer fortzusetzen. Ich bin wegen der neuen Informationen Feuer und Flamme auf ein klärendes Gespräch und kann es kaum erwarten, Maya nach ihrem süßen Geheimnis zu befragen.
Tina und ich duschen uns gemeinsam ab. Beim gegenseitigen Rücken einschäumen flammt erneut meine Begierde auf, doch ich zwinge mich zur Zurückhaltung. In mir keimt die Hoffnung auf, dass es im Laufe des Abends noch frivol zugehen wird. Wir hüllen uns in frische Badetücher und erklimmen die Treppenstufen zum Erdgeschoss. Maya sitzt auf der Couch und nippt an einem Glas. Ihr frisch geduschter Körper wird von einem Badetuch umhüllt. Sie sieht zum Anbeißen aus und ich zwinge mich, meine Aufregung im Zaum zu halten.
Am liebsten würde ich mich auf sie stürzen, weiß aber, dass ich mir dadurch den Weg zu einer interessanten Abendvorstellung verbauen würde.
Wir setzen uns zu Maya und betreiben zunächst Small Talk. Ich muss mich zusammenreißen und bringe immer wieder unverfängliche Themen zur Sprache. Dann halte ich es nicht mehr aus und frage meinen Gast: „Tina hat dir von mir und meinen Kindern erzählt?“
Maya nickt stumm.
Sie ist verlegen, weiß offenbar, dass sie nicht Kenntnis von meinem Geheimnis haben darf.
„Es ist OK. Du wirst es ja nicht weiter erzählen“, bin ich mir sicher. Ein erneutes Kopfnicken bestätigt meine Vermutung. „Was denkst du darüber?“
Maya richtet ihren Blick auf mich und erklärt: „Ich finde es sehr spannend … sexuelle Beziehungen innerhalb der Familie sind ja eher nicht üblich. „
„Das ist wohl wahr“, stimme ich zu.
Tina hält sich bedeckt und hört zu. „Wir hatten das nicht geplant und es hat sich irgendwie ergeben und dann entwickelt. Im Nachhinein bereuen wir nicht, es gewagt zu haben. „
„Das kann ich mir vorstellen“, erwidert mein junger Gast.
Ich warte, hoffe auf das sündige Geständnis aus Mayas Mund, doch die junge Frau ziert sich. Ich beschließe, etwas nachzuhelfen. „Tina hat mir vorhin verraten, dass du auch schon Erfahrungen dieser Art gesammelt hast.
„
Maya wirft erst ihrer Freundin einen fragenden Blick zu. Dann sieht sie mich an und meint: „Das stimmt. Deshalb war ich auch so neugierig zu erfahren, wie du so bist und wie ihr mit der Situation umgeht. „
Ich erkenne, dass sie von ihrer persönlichen Situation abzulenken versucht. Ich hake nach. „Mit wem in deiner Familie hat es diese besondere Nähe gegeben?“
Maya lässt ihren Blick schweifen, der an mir hängen bleibt.
„Mit meiner Schwester. „
Mich durchfährt ein wohliges Kribbeln. Ich versuche mir sogleich auszumalen, wie Mayas Schwester aussieht, was zwischen den Geschwistern geschehen sein dürfte. Ich will alles erfahren, jedes versaute intime Detail aus Mayas Mund hören. „Möchtest du uns darüber erzählen?“
„Ich habe Tina davon erzählt“, gesteht Maya. „Sie ist meine beste Freundin und ich hatte das Bedürfnis, mich jemandem anzuvertrauen. „
„Wenn du möchtest, höre ich dir gerne zu“, biete ich mich nicht ganz uneigennützig an.
Ich brenne auf sündige Geständnisse und sehne mich nach anregenden Erzählungen.
Maya räuspert sich und nimmt ihren letzten Schluck aus dem Glas. Sie sieht so verletzlich auf dem Sofa aus. Am liebsten würde ich mich zu ihr setzen, mich an sie schmiegen, sie drücken und herzen. Ich erkenne, dass ich zunächst eine gewisse Distanz wahren muss, und warte ab.
„Yvonne ist zwei Jahre älter als ich“, beginnt Maya ihre Erzählung.
„Inzwischen wohnt sie nicht mehr bei uns zu Hause. „
„Ist Yvonne die Handballspielerin?“, frage ich neugierig nach.
„Nein, das ist Hanna … Hanna ist jünger als ich … Sie hat nichts von dem mitbekommen, was zwischen Yvonne und mir gewesen ist. „
„Möchtest du mir davon erzählen?“, frage ich und erhoffe mir eine positive Antwort. Tina bleibt weiter schweigsam.
„Yvonne hat mich mal erwischt … In einem privaten Moment.
„
Ich stelle mir vor, wie die mir unbekannte Yvonne, sicherlich ist sie auch eine gut gebaute Blondine, in Mayas Zimmer platzt und ihre Schwester mit der Hand zwischen den Schenkeln vorfindet. Der Gedanke gefällt mir und treibt meine Erregung voran. Es kribbelt an meiner Pussy und noch widerstehe ich dem Drang, meine Hand in den Schoß zu schieben. „Wo warst du in dem Moment? Auf deinem Zimmer?“
„Nein, in der Badewanne.
„
Ich nicke aufmunternd und Maya setzt ihre Erzählung fort. „Ich habe mich in der Wanne entspannt und gelesen. Einen erotischen Roman. Darin kam eine anregende Szene vor und auf einmal bekam ich Lust, mich zu streicheln. „
„Das kann ich mir gut vorstellen“, erkläre ich freundlich lächelnd.
„Ich habe mein Buch zur Seite gelegt und mich … gestreichelt. „
„Und wie?“
Maya sieht mich irritiert an.
Wundert es sie, dass ich nach Details frage? Sie zuckt mit den Achseln und fährt fort. „Erst an meinen Brüsten. Das gefällt mir immer sehr. Dann habe ich meine Hand ins Wasser gleiten lassen … Und als meine Finger meine … Muschi gestreift hatten, habe ich mich auch dort gestreichelt. „
„Ich kenne das Gefühl, wenn man ganz verträumt ist, an etwas Schönes denkt und sich fallen lässt“, gebe ich zu.
Tina stimmt mir mit heftigem Kopfnicken zu. Maya lächelt verlegen und meint: „Es war auch sehr schön. Ich war in Gedanken mitten in der Geschichte und habe mir vorgestellt, dass ich die Hauptperson in der Story bin. Ich war richtig tief in die Handlung eingetaucht und kam langsam in Stimmung, als meine Schwester plötzlich ins Bad hereingeplatzt ist und mich erwischt hat. „
„Wie hat sie reagiert?“, frage ich nach.
„Sie hat erst erschrocken aufgeschrien und dann gelacht.
„
„Und hat Maya dann angestarrt“, ergänzt Tina frech grinsend. Ich erinnere mich, dass meine Nichte Mayas Geschichte bereits kennt.
„Und dir war das peinlich?“, hake ich nach.
„Und wie … Ich habe mich in Grund und Boden geschämt“, gibt Maya zu. Ich erkenne, dass ihr Badetuch etwas verrutscht ist und ich einen Teil ihrer rechten Brust sehen kann. Obwohl ich zuvor in der Sauna wesentlich intensivere Eindrücke gewinnen konnte, regt mich der Anblick an.
„Und wie ging es weiter?“
„Yvonne hat mich noch eine Weile aufgezogen und ist dann gegangen“, berichtet Maya. „Ich bin ihr den Rest des Tages aus dem Weg gegangen und im Laufe der Zeit habe ich dieses Ereignis im Bad verdrängt … Bis ich eines Abends Yvonne bei einem ihrer privaten Momente überrascht habe. „
„Wie kam es dazu?“, will ich wissen.
„Sie hat angenommen, alleine zu Hause zu sein.
Ich wollte mich mit einer Freundin treffen, Hanna hatte ein Handballspiel und meine Eltern hatten sie hingefahren. „
„Also war Yvonne alleine zu Hause und hat es sich gemütlich gemacht?“, frage ich mit sanfter Stimme.
„Sie hat es sich auf der Wohnzimmercouch gemütlich gemacht … und hat einen von Papas Pornofilmen geguckt. „
Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich weiß von meinem Sohn, dass er in früheren Jahren mehr als einmal die Pornosammlung seines Vaters durchstöbert und sich anschließend mit diversen Hochglanzmagazinen und Filmen vergnügt hatte.
„War sie nackt?“
„Bis auf ihren BH“, antwortet Maya. „Ich stand im Türrahmen und der Ton des Fernsehers war laut aufgedreht, weswegen sie wohl nicht gehört als, als die Haustür aufging … Ich war mit den Gedanken zunächst woanders und habe das Stöhnen aus dem Fernseher erst wahrgenommen, als ich vor der Wohnzimmertür stand. „
„Und dann hast du heimlich zugesehen?“
Maya nickt bedächtig. „Auf dem Bildschirm lief eine Lesbenszene zwischen zwei Frauen und Yvonne hat sich sachte zwischen den Schenkeln gestreichelt und gebannt auf die Mattscheibe gestarrt.
„
„Sie hat dich nicht bemerkt?“, frage ich nach. Maya schüttelt den Kopf. „Was ging in dem Augenblick in dir vor?“
„Ich fühlte mich zuerst völlig leer und wusste nicht, was ich tun sollte. „
„Und dann?“
„Dann habe ich zugesehen, wie sich Yvonne befriedigt hat und das hat mich total angemacht. „
„Du hast dich beteiligt“, gebe ich einen Schuss ins Blaue ab.
Maya antwortet mir stumm und bestätigt meine Vermutung mit einem Nicken. Ich lächle sie an und fordere sie zum Weitererzählen auf. Maya räuspert sich und rutscht unruhig auf ihrem Platz herum. Dann sieht sie mir tief in die Augen und verrät: „Ich habe meine Hand in meine Hose geschoben und mich befriedigt, während Yvonne auf der Couch immer geiler wurde und sich fallen gelassen hat. „
„Hast du sie kommen gesehen?“, hake ich nach.
„Sie hat laut gestöhnt. Der Anblick war faszinierend und hat mich geil gemacht“, gesteht die junge Frau ein. Geil bin ich auch schon längst und frage mich, wie lange ich mein dringendes Bedürfnis nach Zärtlichkeiten noch zurückstellen kann.
„Hat Yvonne dich bemerkt?“
„Als es mir gekommen ist, habe ich laut geschrien. Da hat sie mich bemerkt. „
„Und wie hat sie reagiert?“
Maya lächelt verlegen.
„Sie sah zunächst schockiert aus. Dann hat sie mich angesehen und etwas getan, was mich total überrascht hat. „
Ich warte gespannt auf die Fortsetzung der Erzählung. Ich bin unruhig, es kribbelt überall an meinem Körper, meine Fotze juckt, ich will mich streicheln.
„Meine Schwester hat mich angestarrt und dann weiter gemacht … Sie hat sich vor meinen Augen befriedigt und ist unglaublich geil dabei geworden. „
„Und du bist einfach stehen geblieben?“
„Ich konnte nicht weggehen.
Es war zu faszinierend und spannend“, gesteht Maya. „Yvonne hat sich vor meinen Augen gestreichelt, gezeigt, wie geil sie ist und der Anblick hat auch mich tierisch angeregt und so haben wir uns gemeinsam befriedigt. „
„Das stelle ich mir sehr spannend und erregend vor“, vermute ich.
„Das war es auch“, gibt Maya zu. „Ich bin ein weiteres Mal gekommen und Yvonne kam es auch, und als es vorbei war, haben wir uns eine Weile unschlüssig angesehen, bis ich mich zurückgezogen hatte … Ich war irritiert und wollte erst einmal meine Ruhe haben.
„
„Und später?“, frage ich neugierig nach. „Habt ihr euch ausgesprochen?“
„Ich bin Yvonne zunächst aus dem Weg gegangen“, antwortet Maya. „Mir war peinlich, was zwischen uns geschehen ist und obwohl es sehr anregend und schön gewesen war, wünschte ich mir, es ungeschehen machen zu können … Yvonne hat mich dann ein paar Tage später zur Seite genommen und wir haben uns ausgesprochen. „
„Ist es zu einer Wiederholung dieses schönen Augenblicks gekommen?“, will ich wissen.
„Wir haben es einmal danach versucht … Aber ich habe mich nicht wohlgefühlt in dem Moment“, berichtet Maya mit resignierter Stimme. „Ich habe kalte Füße bekommen und war der Meinung, es wäre falsch. Yvonne hatte Verständnis und bedauerte meine Zurückhaltung, akzeptierte sie aber … Kurz darauf ist sie von zu Hause ausgezogen und danach hat sich nie wieder die Gelegenheit ergeben, etwas gemeinsam auf die Beine zu stellen. „
Ich bin ein wenig enttäuscht.
Ich hatte mir erhofft, dass Maya über frivole Erlebnisse mit ihrer Schwester erzählen würde. Dass sie gemeinsam ihre Körper erkunden, sich streicheln, liebkosen, gegenseitig aufgeilen und erleben, was meine beiden Kinder immer wieder erleben dürfen. Ich schenke Maya ein freundliches Lächeln und frage: „Bereust du, dass du es damals nicht gewagt hast?“
Sie nickt sachte. „Im Nachhinein schon … Es wäre ja nichts Schlimmes passiert, wenn wir es zusammen getan hätten.
„
Mir kommt eine Idee. „Hast du in Betracht gezogen, deine jüngere Schwester Hanna …“
„Nein. Hanna ist ein anderer Typ als Yvonne. Sie ist schüchtern, in sich gekehrt und würde mich für verrückt halten, wenn ich sie darauf ansprechen würde“, klärt Maya mich auf.
Ich erkenne, dass meine Nichte immer noch stillschweigend neben ihrer Freundin sitzt und sich nicht zu Wort meldet.
„Wann hast du von Mayas Erlebnissen erfahren?“
„Erst nachdem ich bei euch gewesen bin“, erklärt sie.
„Deswegen fand ich das auch total spannend, dass Maya und Yvonne einen gemeinsamen Moment hatten, auch wenn es nicht so weit gegangen ist, wie bei euch. „
Ein weiteres Mal wage ich einen Schuss ins Blaue: „Habt ihr beide etwas miteinander?“
Die Freundinnen tauschen Blicke aus. Maya sieht aus, als hätte man ihr gerade eine schlimme Diagnose gestellt. Tina grinst schelmisch und gibt damit eine eindeutige Antwort. Ich sehe meine Nichte eindringlich an und Tina erklärt: „Ich habe die Rolle von Yvonne eingenommen und wir haben getan, was Maya zuvor mit ihrer Schwester verpasst hat.
„
„Also seid ihr ein Paar?“, will ich wissen und kann meine Neugierde kaum bremsen.
„Nicht offiziell“, antwortet Tina. „Aber wir haben Spaß zusammen, wenn du verstehst, was ich meine. „
Ihre Mundwinkel reichen von einem Ohr zum anderen. Meine Nichte Tina lebt also ihre lesbische Ader aus und vergnügt sich mit ihrer besten Freundin. Und jetzt sitzen beide auf meiner Couchlandschaft, haben so gut wie nichts am Leib und ich werde zusehends geiler und kann mich kaum noch bremsen.
„Was ist der Grund deines Besuches?“
Tina fühlt sich von der Frage überrumpelt. Sie zuckt mit den Achseln. „Keine Ahnung … Die Gelegenheit war günstig … Und vielleicht wollte ich dir gerne erzählen, dass ich quasi mit Maya zusammen bin. „
„Und das ist alles?“, hake ich nach. Die beiden Blondinen sehen einander an. Maya blickt mich fragend an. Ich lächle und fasse mir an mein Badetuch. Ich löse es von meinem Körper und lege es neben mich auf die Couch.
Die Blicke der jungen Frauen richten sich auf meine weiblichen Rundungen. Ich warte ab. Keine der beiden äußert sich. „Kann es sein, dass ihr euch einen netten frivolen Abend bei Simone, Jan und mir erhofft habt?“
Maya schluckt und schweigt. Tina grinst mich an. „Ich habe Maya erzählt, was hier bei euch abgeht und sie war Feuer und Flamme, mehr davon zu erfahren. „
„Tina … Das stimmt doch gar nicht!“, beschwert sich ihre Freundin energisch.
„Doch, es stimmt … Du warst ganz fasziniert von dem, was hier regelmäßig abgeht und wolltest mit eigenen Augen sehen, wie Monika es mit ihren Kindern treibt. „
Maya schweigt und richtet ihren Blick zu Boden. Dann sieht sie mich trotzig an. „Kann schon sein, dass ich neugierig war. „
Ich lächle sie an und meine: „Es freut mich, dass ihr mich besuchen wolltet.
Das scharfe Familientreiben kann ich euch leider nicht bieten, da Simone und Jan nicht da sind … Aber wenn ihr möchtet, können wir drei uns etwas Spaß gönnen … Was haltet ihr von der Idee?“
„Ich bin dabei“, verspricht Tina sogleich und befreit sich von ihrem Badetuch. Sie sitzt neben ihrer Freundin, während ich die beiden von dem quer stehenden Zweisitzer aus beobachte. Maya erkennt, dass sie als Einzige noch teilweise verhüllt ist, und folgt dem Beispiel der anderen Frauen.
Erneut bekomme ich ihren reizvollen Körper zu sehen, an dem sich meine Nichte laben darf. Ich beneide Tina sogleich und erhoffe mir, Maya sobald wie möglich nahe kommen zu können.
Die junge Frau sieht mich schüchtern an. Sie hat ihre Beine angezogen und unter den Hintern geklemmt. Tina sitzt breitbeinig vor mir und streichelt sich mit beiden Händen über den flachen Bauch. Beide sehen zum Anbeißen aus. Ich überlege, wie es weiter gehen könnte.
Meinen ersten Gedanken, mich zu erheben und mich auf Maya zu stürzen, verwerfe ich. Ich entscheide, dass es eine besondere Form der Annäherung geben muss. Ich bin mir nicht sicher, ob Maya so locker drauf ist, dass sie sich auf alles einlassen würde, was man an sie heranträgt. „Zeigt mir doch mal, wie lieb ihr euch habt. „
Tina und Maya lächeln mich an. Die beiden sehen süß aus und grinsen einander an.
Maya ist zurückhaltender als ihre Freundin, meine Nichte habe ich als locker und experimentierfreudig kennengelernt, wenn es die Situation erlaubte. Sie bringen ihre Köpfe zusammen und küssen sich flüchtig auf den Mund. Sie sehen mich erwartungsvoll an. „Das könnt ihr doch bestimmt besser, oder?“
Sie können. Ich verfolge aufmerksam, wie Tina ihre Hände auf Mayas nackten Oberkörper legt und ihre Lippen den Kontakt zu Mayas Mund suchen. Ich beobachte einen leidenschaftlichen Kuss und erkenne, wie meine Nichte ihre Zunge zum Einsatz bringt.
Maya schließt ihre Augen und geht auf das Kussangebot ein. Ihre Hände legen sich auf ihre Partnerin und sie zieht Tina an sich. Ich sitze mit angezogenen Beinen breitbeinig auf der Couch und verfolge jede Bewegung der beiden Liebenden. Ich lasse meine Hände um meine harten Nippel kreisen und zwicke mir gelegentlich in die aufgeblühten Knospen. Mir gefällt, was ich sehe. Es macht mich an, die jungen Leute ansehen zu dürfen. Ich wünsche mir, sobald wie möglich einsteigen zu dürfen, doch zunächst gebe ich mich mit der Rolle der Beobachterin zufrieden.
Ich beschließe, die beiden anzuleiten. „Und jetzt streichelt euch mal die Brüste. „
Sie werfen mir beide einen scheuen Blick zu und wenden sich dann wieder einander zu. Ein Grinsen ist breiter als das andere. Sie sind scharf aufeinander und strahlen doch diese Scheu und Unerfahrenheit aus. Es dürfte für Maya das erste Mal sein, dass jemand zusieht. Ob es ihr gefällt? Ich sehe eine Weile zu und ich realisiere zufrieden, dass Tina und Maya von sich aus die Initiative ergreifen.
Tina beugt ihren Kopf herab und küsst Mayas Brüste. Die Blondine mit der Kurzhaarfrisur wirft den Kopf in den Nacken und lächelt mit geschlossenen Augen. Als Tina ihre Hand zwischen Mayas Schenkel schiebt, stöhnt Maya auf und öffnet die Augen. Tina grinst sie schelmisch an. Dann suchen beide Blickkontakt zu mir. „Das sieht sehr anregend aus, was ihr macht … Wie ist es für dich, Maya?“
„Es ist ungewohnt, aber ich finde es spannend, dass du uns zusiehst.
„
„Es muss ja nicht beim Zusehen bleiben“, stelle ich fest. Maya reißt die Augen auf, während Tina freudig lächelt. Sie erinnert sich ganz bestimmt an unsere gemeinsame Zeit und weiß, wozu ich bereit bin. „Macht mal weiter. Ich verschwinde kurz wohin. „
Ich lasse die beiden auf der Couch im Unklaren und erhebe mich von meinem Platz. Ich gehe ins Schlafzimmer, wo ich etwas aus der Nachttischschublade zutage fördere.
Anschließend gehe ich in Simones Zimmer und kehre dann zu den Verliebten im Wohnzimmer zurück. Sie staunen nicht schlecht, als sie sehen, was ich mitgebracht habe.
„Was hast du denn da?“, fragt Tina, obwohl sie die Antwort kennt. Ich reiche beiden jeweils ein Exemplar eines Vibrators und setze mich erwartungsvoll auf meinen ursprünglichen Platz. Maya hält meinen Liebesdiener in Händen und mustert ihn neugierig. Tina nimmt den Vibrator ihrer Cousine in Betrieb und grinst zufrieden.
„Ich möchte sehen, wie ihr beide euch verwöhnt. „
Maya sieht nicht begeistert aus. „Aber … Ich bin noch Jungfrau. „
Ich bin überrascht. Maya scheint in dem Alter zu sein, in dem der erste Kontakt zu einem jungen Mann hinter ihr liegen könnte. Ich schenke ihr ein fröhliches Lächeln und meine: „Du kannst ihn so anwenden, dass nichts passieren kann … Kennst du dich mit Sexspielzeug aus?“
Die junge Blondine schüttelt den Kopf.
Das gibt es sicherlich auch nicht alle Tage. Befriedigt sich gemeinsam mit ihrer Schwester, hat aber keinerlei Erfahrungen mit einem Vibrator und ist noch unberührt. Ich finde die Situation spannend und biete meine Hilfe an. „Ich könnte dir behilflich sein. „
„Oder ich sehe erst einmal bei Tina zu?“, fragt Maya schüchtern nach und umgeht damit eine direkte Antwort auf mein Angebot. Ich gebe mich damit zufrieden und lehne mich entspannt zurück.
Ich sehe Tina aufmunternd an und fordere: „Dann zeig uns mal, was dir so einfällt. „
Tina lächelt überlegen und lässt den summenden Freudenspender durch ihre Finger gleiten. Maya rückt etwas von ihr ab und beobachtet ihre Freundin aufmerksam. Ich sitze entspannt auf meinem Platz und warte auf den Beginn der Show. Tina beginnt und lässt den Vibrator über ihre festen Brüste wandern. Sie spart bewusst ihre Brustwarzen aus, die sich längst aufgerichtet haben.
Ich starre auf die harten Knubbel und kämpfe gegen den Drang an, an ihnen saugen zu wollen. Alles zu seiner Zeit und bloß nichts überstürzen.
Maya sieht gebannt auf die Oberweite ihrer Freundin, und als Tina sich den Liebesstab auf ihren Nippel legt und einen leisen Seufzer ausstößt, kommt es mir so vor, als ob auch Maya zusammenzucken würde. Tina wird mutiger und schiebt den vibrierenden Stab über ihren Bauch in Richtung Schoß hinab.
Ich sehe, wie meine Nichte ihre Beine spreizt. Ich mustere den kahlen Venushügel, nehme die klaffenden Schamlippen wahr. Ich sehe das Glänzen zwischen Tinas Hautläppchen. Meine Nichte ist erregt, ebenso wie ich. Der summende Stab sucht sich seinen Weg zwischen Tinas Schenkel und wird der Länge nach direkt auf die Spalte gelegt. Tina hält den Atem an und stößt ihn aus, als ihre Labien in Kontakt mit dem Latex geraten. Ich wage nicht zu atmen und beobachte Maya für einen Augenblick.
Sie sieht perplex und vollkommen eingenommen aus. Auch wenn die Situation die junge Frau überfordern sollte, lässt sie sich garantiert nichts von dem entgehen, was hier und jetzt geschehen würde.
„Möchtest du dich nicht beteiligen?“, frage ich Maya mit sanfter Stimme. Ich will unbedingt sehen, wie sie sich mit meinem Vibrator reizt. Mit dem Gerät, das mir in einsamen Stunden zur Verfügung steht, wenn meine Kinder das Bett nicht mit mir teilen.
Maya sieht mich an. Ich erkenne den Glanz in ihren Augen. Ich spüre, sie ist geil und bereit, eine neue Erfahrung zu machen. Sie verändert ihre Position und setzt sich breitbeinig auf die Couch. Tina lässt noch immer den Vibrator meiner Tochter über ihre Muschi gleiten und stöhnt zufrieden vor sich hin, während sie neugierig ihre Freundin beobachtet. Ich starre auf Mayas Schoß. Ihre Muschi sieht verheißungsvoll aus. Endlich schaltet die junge Frau den Vibrator ein und begutachtet ihn aufmerksam.
Kurz darauf reizt sie ihre Brustwarzen mit der Spitze des Geräts. Ich stelle zufrieden fest, dass sie nicht unglücklich aussieht.
„Wie gefällt er dir?“, frage ich nach.
„Es kribbelt ganz schön … Aber nicht übel“, stellt Maya grinsend fest. Sie schiebt die Spitze des Lustkolbens über ihren Bauch in Richtung Schoß, doch bevor sie diesen erreicht, zieht Maya ihre Hand zurück. Ich will ihr zurufen ,schieb ihn dir zwischen deine Schenkel‘, doch ich wage es nicht.
Ich möchte sie nicht verschrecken und bin mir sicher, dass ich früher oder später in den Genuss eines geilen Anblicks kommen werde. Tina hält es nicht mehr aus und schiebt sich den Lustkolben in ihre Möse. Sie stöhnt auf, verdreht die Augen und zuckt heftig zusammen. „Oooooaaah!“
Maya hält in ihrer Bewegung inne und sieht zu ihrer Freundin, die sich den vibrierenden Stab lustvoll einverleibt. Auch ich kann meinen Blick nicht von meiner Nichte lösen und lecke mir mit der Zunge über die Unterlippe, während ich Tinas Reaktion auf mich wirken lasse.
Tina beginnt, den Stab im gleichmäßigen Rhythmus vor und zurückzuschieben und wird mit jeder Bewegung geiler. Maya will nicht länger hintanstehen und konzentriert sich auf ihren eigenen Schoß. Mein Blick wandert zu ihr und auf meinen Vibrator. Mir scheint, Maya hat das Gerät auf die unterste Stufe eingestellt. Das Wunder der Technik summt freudig vor sich hin, jederzeit bereit, seiner Anwenderin Freude zu bereiten. Ganz langsam schiebt die junge Frau den Luststab nach unten.
Ich sehe aufmerksam zu, wie die Spitze des Teils über den haarlosen Venushügel gleitet. Maya zuckt zusammen, unternimmt aber sogleich einen weiteren Versuch. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen und nicht nur dort. Ich schiebe prüfend einen Finger in meine Muschi und realisiere, wie mein Finger in der Feuchtigkeit badet. Ich seufze auf, zittere und schüttle mich. Dann konzentriere ich mich wieder auf den geilen Anblick vor mir.
Endlich liegt der motorbetriebene Schwanz auf Mayas Pussy.
Die junge Frau schreit auf, nimmt den Stab von sich, um ihn im nächsten Augenblick wieder auf ihre empfindlichen Schamlippen zu legen.
„Fühlt es sich gut an?“, frage ich neugierig. Maya sucht meinen Blick und nickt. „Es ist … sehr erregend. „
„Dann versuche es noch einmal“, schlage ich vor und hoffe, dass sie meinen Ratschlag befolgt. Maya schenkt mir ein Lächeln und legt sich den Phallus erneut auf ihre Muschi.
An ihrem Gesichtsausdruck kann ich ihre Erregung ablesen. Sie hält sich noch zurück, ist aber dennoch in ihrer Ekstase gefangen. Meine Nichte geht die Angelegenheit deutlich lockerer an und stöhnt wollüstig vor sich hin. Simones Vibrator fährt stetig und schmatzend in Tinas Lustgrotte und ich kann nicht anders und bringe meine Hand zwischen meine warmen Schenkel. Ich bedaure, kein drittes Exemplar eines Freudenspenders besorgt zu haben und nehme mit meinem ausgestreckten Mittelfinger vorlieb. Ich tauche in meine Nässe ein, mir bleibt der Atem weg, ich stöhne, spüre das Kribbeln durch meinen Körper fahren und bemühe mich dennoch, die Frauen vor mir nicht aus den Augen zu verlieren.
Lange werde ich mich nicht mehr beherrschen können.
Maya und Tina sehen sich in die Augen. Dann begutachten beide die Lustkolben zwischen ihren Beinen. Ob sich Maya überlegt, es ihrer Freundin gleichzutun? Was bedeuten würde, ihre Unschuld an den Vibrator zu verlieren. Spart sie sich für den einen Mann auf, der ihr irgendwann über den Weg laufen könnte? Oder ist Maya überzeugte Lesbe und benötigt ihre unbeschädigte Unschuld so sehr wie ein Schneemann die Klimaerwärmung? Ich starre auf Mayas Schoß und rede mir ein, unbedingt zusehen zu wollen, wie sich die junge Frau meinen Vibrator tief und fest in die Fotze schiebt.
Oder in den Arsch? Zumindest bliebe dann ihr Jungfernhäutchen intakt. Zu weiteren Gedankenspielen komme ich nicht, da meine Nichte laut zu schreien beginnt.
„Ooooh, ich komme … Jaaa!!!“
Ich sehe zu, wie Tina sich auf meiner Couch windet und ein Abbild purer Geilheit darstellt. Sie hämmert sich den geborgten Lustkolben tief in ihre triefend nasse Möse und ich habe meine Zweifel, ob sie Maya und mich überhaupt wahrnimmt.
Zu sehr scheint sie in ihre Ekstase geglitten zu sein, aus der sie nur mithilfe eines gigantischen Höhepunktes würde herausfinden können.
Immer wieder gleitet der harte Kolben zwischen die glitschigen Schamlippen und Tina stöhnt und jauchzt, als gäbe es kein Morgen. Maya neben ihr verhält sich ruhiger, doch auch sie sieht merklich angespannt und aufgedreht aus. Sie drückt sich ihren Vibrator feste gegen die Möse und genießt die geilen Schwingungen an ihrer Spalte.
Tinas Freundin begnügt sich mit der oberflächlichen Anwendung, was keinesfalls die schlechtere Wahl darzustellen scheint. Mein Finger hat mich noch nicht bis ins Paradies befördert, obwohl ich wahnsinnig geil bin. Vielleicht zu geil, weswegen mir der Orgasmus momentan nicht vergönnt sein will. Aber der Abend ist lang und es sollte mich wundern, würde sich Tina mit dem Erleben ihres ersten Glücksmoments zufriedengeben.
Ich sehe Tina zu, wie sie die Ausläufer ihres Höhepunktes verarbeitet, als ich aus den Augenwinkeln ein heftiges Zucken wahrnehme.
Maya ist auf die Zielgerade der Erlösung eingebogen und windet sich auf ihrem Platz. Sie seufzt hingebungsvoll, den Kopf in den Nacken geworfen, die Augen verdreht und am ganzen Körper zitternd. Ich stelle fest, dass jede Frau im Moment ihres Glücksmoments anders aussieht. Ich beobachte die beiden fasziniert. Wie sie entspannt und glückselig in der Couch hängen, jede von ihnen in ihre eigene heile Gefühlswelt versunken, alles um sich herum ausgeblendet. Tina öffnet als Erste die Augen und sieht mich mit neckischem Blick an.
Sie weiß, dass ich sie beobachtet habe. Maya verweilt noch einen Augenblick im Land der Genüsse und richtet sich dann auf. Unsere Blicke treffen sich. Maya grinst verlegen. Ich sehe sie mit strahlenden Augen an und stelle eine belanglose Frage: „Wie fühlst du dich?“
Maya lächelt zufrieden und erwidert: „Entspannt … Zufrieden. „
Tina schmiegt sich an ihre Freundin und legt ihr den Kopf auf den Bauch. Ich betrachte die nackten Schönen und erinnere mich an meine ungestillte Lust.
Ich wünsche mir spontan, dass Tina und Maya sich miteinander vergnügen und ich zusehen darf. Doch zunächst stelle ich weitere Fragen.
„Hat es dir gefallen, wie wir drei uns voreinander befriedigt haben?“
Maya zuckt mit den Achseln und streichelt ihrer Freundin eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht. „Es war eine tolle Erfahrung … und unglaublich erregend. „
„War es so erregend wie damals mit Yvonne?“, hake ich nach.
Maya grinst und meint: „Es war ebenso aufregend. Ich kann das schlecht vergleichen. Beides war einfach unglaublich gewesen und ich bin froh, diese Erfahrungen gemacht zu haben. „
„Würdest du dir wünschen, dass es zu einer Wiederholung zwischen Yvonne und dir kommt?“, will ich wissen. „Oder mit Hanna, deiner anderen Schwester?“
„Ich könnte es mir gut vorstellen“, gibt Maya zu. „Ich denke aber nicht, dass es geschehen wird.
„
Ich schweige einen Moment. „Ich liebe es, meiner Tochter zuzusehen, wenn sie sich streichelt … Wenn sie sich die Brüste massiert, sich zwischen den Schenkeln berührt, sich reizt, sich langsam geil macht … Dann werde ich auch immer ganz kribbelig und werde alleine vom Zusehen schon geil. „
„Das glaube ich gerne. „
Tina schweigt und lauscht dem Gespräch zwischen mir und ihrer Freundin.
Ich blicke Maya herausfordernd an und frage: „Könntest du dir vorstellen, einen privaten Augenblick mit deiner Mutter zu teilen?“
Maya denkt nach. „Ich weiß nicht … Mama ist recht konservativ in ihrer Einstellung. Ich glaube nicht, dass sie dazu bereit wäre. „
„Wäre es nicht eine spannende Vorstellung, wenn du, Yvonne, Hanna und deine Mutter etwas gemeinsam auf die Beine stellen würden?“
Tina schlägt die Augen auf und sieht mich erwartungsvoll an.
Maya beantwortet meine Frage nicht.
„Stell dir vor, ihr liegt zu viert in einem Bett oder habt es euch auf der Couchlandschaft gemütlich gemacht“, skizziere ich ein fiktives Szenario. „Wäre es nicht faszinierend, wenn ihr vier euch nackt aneinander schmiegen würdet? Euch berührt, küsst, zärtlich streichelt … Jede mit jeder, ohne Hemmungen und Tabus? Wenn ihr euch mit der Zunge und den Fingern verwöhnen würdet, auch gegenseitig in tiefe Ekstasen treibt, bis ihr so geil seid, dass ihr es nicht mehr aushaltet und übereinander herfallt?“
Maya lächelt verlegen.
„Ich glaube, das könnte mir schon gefallen. „
Mir kommt eine Idee. „Du könntest dir vorstellen, dass Tina deine Schwester ist … Und ich könnte in deiner Fantasie deine Mutter sein. „
Die junge Blondine grinst schief und zuckt mit den Achseln. „Ja, vorstellen könnte ich mir das schon. „
„Stell dir vor, deine nackte Schwester liegt neben dir auf der Couch und schmiegt sich an dich und deine nackte Mutter sitzt vor dir und streichelt sich zärtlich.
„
Ich lege meine Hände auf meine Brüste und beginne, meinen Busen zu massieren. Ich wiege die Halbkugeln in meinen Händen, lasse meine Finger um die aufgerichteten Nippel wandern und zwirbele sie. Ich sehe, dass Maya jede meiner Bewegungen verfolgt. „Würde dir gefallen, deiner Mutter zuzusehen, wie sie sich zwischen den Schenkeln streichelt?“
Maya nickt zustimmend. Ich schiebe meine Hände den Bauch hinab auf meinen Schoß zu. Ich streichle den Bereich rund um den Bauchnabel und lasse dann meine Finger im gestutzten Schamhaar wühlen.
Ich spüre meine Erregung aufflammen. Ich bin geil, warte noch immer auf meine Erlösung und muss mich doch zusammenreißen, weil ich die vor mir sitzende Frau erneut um den Verstand bringen will. Ich berühre mich an den Schenkelinnenseiten und spreize meine Beine weit auseinander. Mayas Blick ist auf meinen Schoß gerichtet. Sie starrt auf meine klaffende Muschi. Ob sie sich ausmalt, dass es die ihrer Mutter wäre?
Ich schlüpfe in meine Rolle und frage: „Gefällt es dir, wenn Mami sich intim berührt?“
Maya wirft mir einen ungläubigen Blick zu.
Dann geht sie auf mein Rollenspiel ein. „Ja … Mama. Ich sehe gerne zu, wie du dich verwöhnst. „
„Soll ich meine Muschi streicheln?“
„Ja, Mami. „
„Willst du sehen, wie ich mir den Finger zwischen meine gereizten Schamlippen schiebe und mich geil mache?“
Maya nickt zustimmend. Tina hat sich mittlerweile aufgerichtet und verfolgt das Szenario schweigend. Dann beschließt sie, sich zu beteiligen.
„Soll ich auch etwas machen, Mama?“
„Ja, mein Schatz … Streichle deine Brüste“, bitte ich freudig erregt.
Maya sieht zu ihrer Freundin, die in diesem Moment ihre Schwester ist, und fragt mich: „Wo soll ich mich berühren, Mami?“
„Mami möchte sehen, wie du dir einen Finger in die süße Muschi schiebst und dich fingerst. „
„Würde dir das gefallen?“, fragt Maya mit belegter Stimme nach.
„Das würde mir nicht nur gefallen das würde mich geil machen, mein Kind. „
„Mache ich es so richtig, Mami?“, fragt Tina, die neben Maya auf der Couch sitzt und ihre Brüste massiert.
Ich richte den Blick auf meine Nichte und sage: „Mach es wie deine Schwester. Schieb deinen Finger in dein Fötzchen und mach Mami geil. „
Das Rollenspiel kommt mir ein wenig überzogen vor, doch Tina und Maya sind bereit, sich darauf einzulassen.
Ich nehme an, dass ein Außenstehender ungläubig den Kopf schütteln würde, doch uns gefällt es und ich mache weiter.
„Schieb deinen Finger ganz tief in deine nasse Möse. Das würde Mami richtig heißmachen. „
Tina zögert nicht und spreizt die Schenkel auseinander. Ich blicke auf das rosafarbene Innere zwischen Tinas Schamlippen, das im Licht der Deckenbeleuchtung feucht glänzt. Ich sehe den ausgestreckten Mittelfinger in der Spalte verschwinden und erkenne, wie Tina zusammenzuckt und ihren Atem ausstößt.
Maya fingert sich längst und blickt abwechselnd zwischen mir und ihrer imaginären Schwester hin und her.
„Seht eurer Mutter zu, wie sie es sich besorgt“, fordere ich und lasse meinen Mittelfinger in meine heiße Spalte rutschen. Mir bleibt die Luft weg, ein wohlig geiles Gefühl breitet sich in meinem Unterleib aus. Ich bin geil, mich macht es tierisch an, dass die beiden jungen Frauen vor mir sitzen und sich reizen.
Besonders anregend finde ich die Vorstellung, dass es meine beiden Töchter sein könnten.
Ich seufze auf, will, dass Maya und Tina meine Erregung wahrnehmen. „Ooooh, schön … Mmmmmh!“
„Macht dich das an, wie wir uns berühren, Mami?“, erkundigt sich Maya mit gespielt kindlicher Stimme. Ich starre zwischen ihre Beine und sehe voller Freude, wie heftig sich Maya den Finger in die Muschi treibt. Tina beteiligt sich an der Gemeinschaftsmasturbation und ich werde den Eindruck nicht los, dass die beiden langsam aber sicher wieder zur alten Geilheit zurückfinden.
„Ich liebe es, meinen beiden Töchtern beim Masturbieren zuzusehen. Das macht mit richtig an … Ooooh, geil … Macht weiter und heizt mir richtig ein. „
„Ja, Mami“, erwidert Tina und erhöht das Tempo ihres Fingerspiels. Ich will mehr sehen und fordere: „Spielt euch gegenseitig an den feuchten Mösen. Ich will sehen, wie ihr eure Schwester verwöhnt. „
Maya und Tina zögern nicht und legen sich gegenseitig die Hände in den Schoß.
Ich sehe zu, wie Maya Tina verwöhnt, während der Finger meiner geilen Nichte in Mayas Spalte wütet. Beide können ihre aufgestaute Erregung nicht leugnen. Zu deutlich sieht man ihnen die Geilheit an. Ich reibe mir in hohem Tempo über meinen Kitzler und genieße den Anblick der aufgegeilten ,Geschwister‘. Für einen Moment bedaure ich, dass ich nicht zwei leibliche Töchter habe. So ein Spiel mit meinen echten Töchtern könnte mir sehr gut gefallen.
Plötzlich kommt mir eine Idee.
„Soll Mami euch beide verwöhnen?“
Tina und Maya halten in ihren Bewegungen inne. Tina grinst mich an, während Maya mir einen ungläubigen Blick zuwirft. Ich konkretisiere meinen Vorschlag. „Darf Mami eure nassen Muschis lecken?“
„Ja, Mama … Leck meine feuchte Pussy!“, ruft Tina mir zu und spreizt die Schenkel einladend auseinander.
Meine Nichte zieht ihre Hand zurück und nun ist der Weg für mich frei.
Sie wartet gespannt auf meinen Vorstoß und streichelt sich sanft über ihre Brüste. Ich lasse von meiner Muschi ab und erhebe mich. Ich kann es kaum erwarten, meine Zunge endlich wieder in eine feuchte Fotze zu versenken. Ich erkenne, dass Maya zunächst zusehen möchte. Mir ist es recht und so sinke ich vor Tina auf die Knie. Ich rieche das weibliche Aroma beider Pussys. Es duftet nach purer Geilheit. Tina blickt mich erwartungsvoll an.
Von ihrer nassen Muschi habe ich bereits gekostet, dennoch reizt es mich, diese Erfahrung zu wiederholen. Ich beuge mich über den Schoß meiner Nichte, schnuppere den herben Duft ihrer Ausströmungen und ignoriere das Jucken und Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. Jetzt konzentriere ich mich auf Tinas Bedürfnisse. Ich blicke ihr in die Augen und sage: „Mami wird dir jetzt schön die Muschi auslecken. „
Dann senke ich den Kopf und schiebe die Zunge tief in Tinas Möse.
Meine Nichte schreit auf, windet sich auf ihrem Platz und ruft: „Ja, Mama … Bersorg es mir!“
Ich schmecke Tinas Nässe. Der Mösensaft perlt über meine Zunge. Es schmeckt köstlich und ich labe mich an Tinas Geilheit. Meine Nichte wird immer unruhiger und steuert zielsicher auf einen weiteren Höhepunkt zu. Doch nun ist es an der Zeit, mich der anderen Frau auf der Couch zuzuwenden. Ich hebe meinen Kopf an und blicke auf die glänzende Möse herab, die ich bis eben noch bedient hatte.
Ich realisiere Tinas Säfte, vermischt mit meinem Speichel. Ich löse mich schweren Herzens von dem Anblick und wende mich Maya zu. Tinas Freundin hat uns die letzten Minuten fasziniert beobachtet und sich die Zeit mit zärtlichem Fingerspiel an ihrem süßen Pfläumchen vertrieben. Sie sieht, wie ich mich ihr nähere und mich zwischen ihre Schenkel begebe.
Unsere Blicke treffen sich, ich sehe das Funkeln in ihren Augen. Sie ist unsicher, fühlt sich überrumpelt und doch sehnt sie sich nach meiner Zuwendung.
Maya zittert, als ich meine Hände auf ihre Schenkel lege und den Winkel zwischen den Beinen vergrößere. Ich blicke Maya tief in die Augen und frage: „Soll Mami dich verwöhnen?“
„Ja, Mami … Ich will deine Zunge spüren“, antwortet sie mit brüchiger Stimme. Ich richte meinen Blick auf den Schoß der jungen Frau und starre begierig auf die süße Muschi. Mayas Spalte reizt mich. Ich beuge den Kopf hinab, nehme das Aroma der Möse auf und lasse einen letzten Kommentar fallen: „Nicht erschrecken, mein Kind … Jetzt lecke ich dein geiles Fötzchen.
„
Meine Zunge dringt durch die geschwollenen Schamlippen. Maya stöhnt lustvoll auf und will sich mir entziehen. Ich halte sie fest, ziehe meine Zunge nicht zurück. Ich weiß, was gut für sie ist und muss Maya überzeugen.
Nach einer Weile gibt sie den Widerstand auf und lehnt sich entspannt in die Couch zurück. Ich lasse meine Zunge flink durch ihre nasse Spalte gleiten und kitzle weitere Seufzer und zittrige Bewegungen aus dem schlanken Körper.
Ich höre Tina stöhnen, die uns hoffentlich zusieht und sich die Zeit mit einem flinken Fingerspiel vertreibt. Schade, dass ich nicht beide Frauen gleichzeitig oral bedienen kann. Maya lässt sich fallen und schiebt mir ihren Unterleib entgegen. Sie will meine Zunge spüren, will verwöhnt werden. Ich gebe mein Bestes. Nach einer Weile kommt mir eine neue Idee und ich ziehe den Kopf zurück. Maya ist gehörig geil und lässt mich nur ungern gehen. „Nein … Mach weiter, Mama!“
Ich lächle zufrieden und erwidere: „Keine Angst, mein Kind … Ich mache gleich weiter.
„
Ich lasse meinen Blick schweifen und entdecke meinen Vibrator, der sein tristes Dasein auf dem Teppichboden fristet. Ich schnappe mir das Teil und schalte den Freudenspender ein. Maya blickt ehrfürchtig auf den summenden Stab. Ob sie ahnt, was ich im Schilde führe? Ich bringe den Vibrator in Mayas Schoß, lege den Kolben auf ihre Schamlippen. Maya reagiert auf die Berührung und windet sich auf ihrem Platz. Ich entdecke den Freudenstab meiner Tochter, der neben meiner Nichte auf der Couch liegt.
Ich schnappe mir das Ding und nehme es in Betrieb. Tina weiß genau, was ich plane und spreizt die Beine auseinander. „Ja, Mami … Steck mir den Vibrator in meine Muschi. Ich brauche das jetzt!“
Ich lasse mich nicht zweimal bitten und befördere den summenden Stab in die gereizte Spalte meiner Nichte. Tina schreit auf und lässt mich den Vibrator bis zum Anschlag hinein schieben. Ich beginne, Tina mit dem Kunstpenis zu ficken und frage mich spontan, ob ich dasselbe bei Maya tun darf.
Maya genießt die Vibration des Luststabes an ihrer Pussy, auch wenn sie diese nur oberflächlich genießen kann. Tina nimmt das volle Programm in Anspruch und ich stelle erneut fest, dass ich als Einzige nicht in den Genuss von Zuwendungen komme. Ich spüre meinen eigenen Saft an den Schenkelinnenseiten runterlaufen und hätte ich eine Hand frei, würde ich mir mindestens zwei Finger tief in meine Möse schieben. Da beide Hände die Vibratoren halten, die wiederum den jungen Frauen auf der Couch Gutes tun, finde ich mich mit den Umständen ab und versuche, meine eigene Lust zu ignorieren.
Ich schiebe unbeirrt Simones Vibrator in Tinas Muschi. Meine Nichte seufzt zufrieden und wird stetig geiler. Ich verändere die Position des anderen Spielkameraden und drücke die Spitze meines Vibrators zwischen Mayas Schamlippen. Die junge Blondine hält den Atem an und blickt ängstlich auf mich herab. Ich bewege den Liebesstab sachte vor und zurück und achte darauf, dass ich nicht versehentlich Mayas Unschuld raube.
Wir sehen uns tief in die Augen.
Es gefällt ihr, bin ich mir sicher. Nie zuvor hat sie einen harten Prügel in ihrer Muschi gespürt. Ist jetzt die Gelegenheit gekommen, daran etwas zu ändern? Würde Maya mir erlauben, sie zu entjungfern? Offenbar habe ich Tinas Bedürfnisse aus den Augen verloren, denn meine Nichte nimmt mir den Freudenspender aus der Hand und kümmert sich selber um ihre Bedürfnisse. Ich sehe, wie sie sich im Höllentempo den Stab in die Fotze rammt, und erkenne, dass sie meiner Hilfe nicht bedarf.
Ich kann mich nun voll und ganz auf Maya konzentrieren. Ich blicke auf die Stelle, an der die Spitze des Vibrators in ihrer Muschi verschwindet. Mayas Möse glänzt vor Geilheit. Ich verteile den Mösensaft mit meinem Vibrator und bewege den Liebesstab nur wenige Zentimeter vor und zurück. Mayas Blick verrät mir ihre gesteigerte Erregung. Jetzt oder nie.
„Soll dir Mami den Vibrator tief in deine geile Muschi schieben?“
Maya reißt die Augen auf.
Ich warte gespannt auf eine Antwort. Tina stöhnt und ist in ihrer eigenen Gefühlswelt versunken. Ich nehme an, sie hat meine Frage nicht wahrgenommen. Ich nehme Blickkontakt zu Maya auf. Sie hat meine Frage nicht ablehnend beschieden. Überlegt sie noch? Ist sie unsicher? Ich schiebe den Fickprügel weiter sachte vor und zurück und halte den Reiz an Mayas Spalte aufrecht. Ich warte. Sekunden vergehen wie Minuten. „Willst du den geilen Schwanz in deiner Fotze spüren?“
Maya seufzt auf, rollt mit den Augen und spielt auf Zeit.
Dann fängt sie sich und sieht mich eindringlich an. Sie nickt. In mir breitet sich ein kribbelndes Gefühl aus. Ich stehe kurz vor der Entjungferung einer jungen Frau. Das macht mich geil. Ich will es unbedingt, weil es mir einen Kick gibt. Ist sich Maya sicher? „Soll ich dich hiermit ficken, mein Schatz?“
„Ja Mami … Fick mich mit dem Latexschwanz!“
Darauf habe ich gewartet. Ich wende meinen Blick nicht ab, sehe Maya tief in die Augen.
Angst spricht aus ihrem Blick, aber auch pure Erregung und der Wunsch nach Erlösung. Ich greife an das untere Ende des Vibrators und stoppe die Vibration. Tinas Lustschreie neben uns bekomme ich kaum mit. Ich konzentriere mich voll und ganz auf Maya und möchte ihr meine volle Aufmerksamkeit schenken. Wir sehen einander an. Maya nickt und ich schiebe den Freudenspender Millimeter um Millimeter vorwärts. Ich halte den Atem an und spüre den Widerstand. Der Vibrator kann nicht weiter, es sei denn, ich entjungfere meinen Gast gleich.
Meine Augenbrauen schnellen in die Höhe. Ich zögere. Maya nickt eifrig. Sie will es. Ich mache es.
Ich schiebe den Luststab gegen das Häutchen. Maya setzt in weiser Voraussicht ein schmerzverzerrtes Gesicht auf. Tina bekommt immer noch nicht mit, was neben ihr geschieht und biegt gerade auf die Zielgerade der Erlösung ein. Jetzt ist es so weit. Ich schiebe den Vibrator vorwärts. Der Widerstand nimmt ab, Maya schreit, ich lasse den Vibrator tief in Mayas Muschi gleiten.
Maya wimmert vor Schmerz und ich richte mich auf und beuge mich über sie. Sie drückt mich an sich, nimmt mich in den Arm. Ich rede beruhigend auf sie ein und suche bewusst ihre Nähe. Der Luststab steckt noch immer in Mayas Spalte und wartet auf seinen Einsatz.
„Alles OK?“, frage ich und sehe Maya fürsorglich an. Die Freundin meiner Nichte nickt mit Tränen in den Augen.
„Darf ich weitermachen?“
Ein weiteres Nicken lässt mich meine Hand bewegen.
Ich beginne, meinen Liebesdiener in Mayas Möse zu stoßen. Nach und nach nehme ich einen stetigen Rhythmus auf. Maya hält sich an mir fest, während ich sie mit dem Elektrofreund ficke. Sie seufzt und wimmert, ich nehme an, vor Lust. Tina stößt einen lauten Freudenschrei aus und kommt. Ich sehe zu, wie sie sich auf der Couch windet, den Vibrator mehrfach in ihre glühend heiße Pussy stößt und die letzten Wellen ihres Höhepunktes auszukosten versucht.
Ich bin auf bestem Wege, Maya einen weiteren schönen Augenblick zu bereiten. Maya wird immer unruhiger. Sie stöhnt und krallt sich an mir fest. Ich schiebe den Vibrator immer wieder vor und zurück. Mit jedem Schub scheint die junge Frau vor mir geiler zu werden. Vergessen scheint der Schmerz zu sein, der Verlust der Unschuld. Zu schön ist das, was ich ihr angedeihen lasse.
Neben mir nehme ich eine Bewegung wahr.
Tina erhebt sich von ihrem Platz und kniet sich hinter mich. Ich knie vor der Couch und bediene Maya. Plötzlich spüre ich, wie Tina sich an mich drückt. Ihre spitzen Brustwarzen berühren meinen Rücken. Es fühlt sich gut und geil an. Dann fühle ich etwas zwischen meinen Schenkeln. Ich konzentriere mich auf meine Empfindungen und dann erkenne ich, dass Tina den Vibrator meiner Tochter in meine Möse zu schieben versucht. Der Stab, der bis gerade noch in Tinas Pussy gesteckt hatte.
Ich nehme sogleich eine breitbeinige Position ein, ohne Mayas Muschi zu vernachlässigen. Meine Nichte schmiegt sich an mich und bringt die Spitze des zweiten Liebesdieners an die richtige Position. Ich spüre, wie der glatte Latexkolben meine Schamlippen passiert und tief in meine Lusthöhle eindringt. Ich jauchze auf, zittere und zucke wohlig zusammen. „Ja, fick mich bitte!“
Tina kommt meiner Bitte nach und schiebt mir das Teil sanft in die Fotze. Ich schließe die Augen und konzentriere mich auf das phänomenal geile Gefühl.
Gleichzeitig verwöhne ich Maya, die sich stetig windet und lautstark ihre Lust bekundet. Tina nestelt zwischen meinen Schenkeln und plötzlich spüre ich eine Vibration, die vom Lustkolben meiner Tochter ausgeht. Tina hat den Liebesstab in Betrieb genommen und die höchste Stufe eingestellt. Der Vibrator rotiert und summt vor sich hin. Tina lässt es sich nicht nehmen, mir den Stab tief und fest in meine Muschi zu befördern und nach nur wenigen Sekunden zucke ich unkontrolliert zusammen und gebe mich meinen Gelüsten geschlagen.
Ich verliere Mayas Bedürfnisse aus den Augen. In dem geilen Augenblick gibt es nur meinen einsetzenden Höhepunkt, der mich voll erwischt. Ich komme gewaltig, schreie laut auf und werfe meinen ekstatischen Körper vorwärts.
Ich lande auf Maya und lasse den Vibrator aus ihrer Möse rutschen. Maya reagiert und setzt ihre Finger ein, um den erlösenden Glücksmoment herbeizuführen. Ich sehe eine Weile zu, wie ihr Finger ihren Kitzler bedient, dann schließe ich die Augen und genieße meine Wollust.
Tina stößt noch immer den Kolben in meine glitschige Möse und kitzelt weitere Lustmomente aus mir heraus. Mir kommt es vor, als würde mein Orgasmus niemals enden und ich schwelge in süßen Augenblicken. Maya schreit ihre Lust heraus und verkündet ihren Freudenmoment in aller Deutlichkeit. Die letzten Wellen meiner Lust schwappen aus mir heraus und lassen mich glücklich beseelt auf den Teppich fallen. Ich bin fix und fertig, aber zufrieden. Was war das doch für ein unerwarteter und geiler Besuch meiner ‚Töchter‘.
Ich lächle selig in mich hinein und erinnere mich, dass die beiden erst am nächsten Morgen die Heimreise antreten würden.
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