Die Farm 00: Prolog
Veröffentlicht am 18.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Maren war schon ganz aufgeregt, als sie aus dem Zug stieg. Sie wollte schon immer auf einen Bauernhof leben und dort arbeiten und endlich ist ihr Traum wahr geworden.
Sie hatte davon in einer Zeitung gelesen.
Weibliche Hilfe auf dem Bauernhof gesucht.
Arbeit an der frischen Luft.
Kostenlose Wohnen und Essen.
Für Abwechslung ist gesorgt.
Eine Übernahme ist nach einer
positiven Probezeit garantiert.
Stand in der Anzeige. Maren fühlte sich sofort angesprochen, also rief sie sofort an. Der Bauer mit dem sie Sprach war sehr freundlich. Sie verabredeten sich für das kommende Wochenende.
Am Bahnsteig schaute Maren sich um. Ihre langen braunen Haare wehten ihr ins Gesicht als der Zug wieder losfuhr. Ihr langer weißer Rock wehte etwas hoch, sofort hielt sie ihn fest, bevor er ihren Hintern, der in weißer Seide gehüllt war, entblößte.
Maren hörte hinter sich jemand Kichern. Sie drehte sich um und sah einen Jungen Mann ihres Alters.
Leicht grinsend schaute er sie an und ging auf sie zu. Gerade als sie ihn anschnauzen wollte, fragte er
„Du bist Maren oder? Ich bin Luca. Wir sind für heute verabredet. “
Maren fing sich sofort. Sie hatte sich jemand älteren vorgestellt. Sie musterte ihn. Er war groß aber da sie selber nur 1.
65m groß war ist fast alles groß für sie. Seine dunklen Augen schauten sie freundlich an.
„Nun Maren, folge mir bitte, ich kenne ein schönes Kaffee. „
Er ging voran und Maren eilte schüchtern hinterher.
„Sie sind also Luca?“ fragte Maren nach.
„Ach hör auf mich zu siezen. Sag einfach Luca zu mir“ er lächelte sie an. Am Kaffee angekommen hält er ihr die Tür auf.
Maren ging hinein. Sofort werden sie von einer Bedienung begrüßt.
„Ah Luca, schön dass du hier bist, das übliche? Und was kann ich für deiner Freundin hier tun?“ frohlockte die Bedienung.
„Nein heute nicht, Lisa. Dies ist Maren, sie hat auf das Inserat geantwortet. Würdest du uns bitte ein ruhiges Plätzchen zeigen?“
„Kein Problem, für unseren Lieblingsmilchlieferanten und Kunden tun wir doch alles.
“ Lisa ging voran und brachte sie in ein Hinterzimmer. Sie öffnete die Tür. „Hier bitte, hier seid ihr zwei ungestört. “ Luca zeigte hinein „Nach dir Maren“. Maren nickte freundlich und schaute sich im Zimmer um. Der Raum war spartanisch aber mit einem gewissen Charme eingerichtet. Zwei Stühle und ein Tisch standen in dem Raum. Die Samt grüne Wandfarbe ließ das Zimmer warm wirken, obwohl es kein Fenster hatte.
Während sie sich umsah bemerkte sie das Lisa Luca etwas zuflüsterte.
Luca lächelte nur und bemerkte „Daran werden wir arbeiten Lisa. “ Zufrieden lächelnd verabschiedete sie sich und schloss die Tür.
Luca ging an Maren vorbei uns setzte sich. Auch Maren zog ihren Stuhl weg als Luca ernst sagte.
„Bleib stehen, Maren. „
Verdutzt schaute sie ihn an. Der strenge Unterton erregte sie.
„Wie du weißt ist es nicht einfach auf einem Bauernhof zu arbeiten.
Du musst die passenden geistigen Fähigkeiten mitbringen. “ erzählte Luca.
Maren stand stillt da und nickte nur. Ihre Hände vergruben sich aufgeregt im Saum ihres weißen Top.
„Hast du jemals auf einem Bauernhof gearbeitet Maren?“ fragte Luca sie.
„N..Nein habe ich nicht“ stotterte sie. Aber warum stotterte sie auf einmal? Warum war sie so aufgeregt, so nervös und doch so erregt? Irgendwas an diesem Gespräch erregte Maren.
Sie wusste nicht was es war. Gut, Luca sah gut aus aber das war es nicht. Diese Direktheit, dieser strenge Tonfall die er so plötzlich zu tage legte erregte Maren.
„Dann Maren wirst du auf dass hören, was man dir sagt. “ Luca holt ein Blatt Papier raus. „Dies sind die Vereinbarungen für die Probezeit. Die Probezeit wird vier Wochen dauern. In jeder Woche wirst du einen anderen Dienst übernehmen um zu schauen was dir am besten liegt.
Nach diesem vier Wochen darfst du frei wählen, sofern wir mit deiner Leistung zufrieden sind, ob du eine Festanstellung haben möchtest und welchen Dienst du antreten magst oder ob du doch nicht bei uns arbeiten möchtest. Während der vier Wochen allerdings, gibt es für dich keine Möglichkeit den Vertrag zu brechen. In diesen vier Wochen solltest du, da dir Erfahrung fehlt, das tun, was wir von dir Verlangen, damit die Arbeit auf dem Hof reibungslos läuft.
Bei Verfehlungen werden wir allerdings Maßnahmen ergreifen. Hast du das Verstanden Maren?“
Maren hörte aufmerksam zu. ‚Eine Probezeit von nur vier Wochen? Das sollte machbar sein. Ich kann danach ja immer noch Nein sagen. ‚
Maren nickte „In Ordnung, wo soll ich Unterschreiben?“
Luca zeigte ihr wo sie Unterschreiben muss. Nachdem der Vertrag unterschrieben war lächelte sie Luca an.
„Nun denn meine Liebe Maren.
Sicherlich weißt du auch, dass die Arbeit auf einem Bauernhof auch gewisse körperliche Attribute verlangt. Sag mit wie groß bist du und wie viel wiegst du?“
Perplex über diese Frage schaute sie ihn an.
„1,65m und 66 kg. “ antwortete sie
„Dreh dich bitte mal langsam um“ der Satz war wie eine bitte formuliert aber es klang wie ein Befehl. Sofort prickelte es in Maren wieder.
Langsam begann sie sich zu drehen. Ihr Rock wehte dabei herum genau wie ihre Brünetten Haare die ihr bis zwischen ihren Schulterblätter gingen.
Als sie wieder Richtung Tisch blickte war Luca aufgestanden.
Er ging auf sie zu und stellte sich hinter sie. Sanft strich er ihre Haare aus dem Nacken. Er küsste sie dort Sanft. Maren zitterte vor Erregung. Mit leichtem aber beständigen druck, drückte er ihren Oberkörper nach unten, bis Maren schwer atmend auf dem Tisch liegen bleibt.
„Wie Groß ist eigentlich deine Oberweite?“ fragte er während er sie aus ihrem BH und Top befreite und sie auf den Tisch legte.
Schwer atmend antwortete Maren „f..fü…fünfundachtzig D“
„Gut, das ist schon mal nicht übel“ Luca massierte ihre Brüste mit einer Hand, während er ihren Rock hoch hob und ihren Hintern streichelte.
„Dein Hintern ist aber auch gut gebaut Maren. „
Leicht stöhnend nickte Maren nur, sie war zu erregt um etwas zu sagen.
Sie schloss ihre Augen als Luca das Stück Seide ihren Schenkel hinter schob. Ihre blanke Lustgrotte war schon schön nass vor Erregung.
Luca fuhr mit seinem Mittelfinger an ihrer Spalte entlang. Ihr Liebessaft bedeckte seinen Finger. Dann drang er tief ein und Maren konnte sich ein Aufstöhnen nicht verkneifen. Sie legte ihren Kopf hin, während er sie sanft mit seinem Mittelfinger fickte.
Seine andere Hand legte sich auf ihren Nacken und hielt sie dort fest.
Dies machte sie noch geile, diese Bestimmtheit von ihm. Nach ein paar Stößen mit seinem Finger zog er ihn aus schmatzend aus der Lustgrotte von Maren. Den Finger ableckend murmelt Luca „Ein süßen Geschmack hast du Maren, das gefällt mir. “
Sie lächelte vor sich hin, immer noch schwer atmend und stöhnend. Schlagartig machte sie die Augen auf, als sie den Reißverschluss von Lucas Hose hörte. Sie wollte sich umdrehen um etwas zu sehen, doch Luca drückte sie am Nacken nur noch fester Hinunter.
Ihre Brüste wurden zwischen der Tischplatte und ihrem Körper eingeklemmt. Diese Gewalt erregte Maren noch mehr. Sie bereitet sich darauf vor was noch kommen wird.
Luca reibt die Spitze seine Kolben zwischen ihren Schamlippen. Der Saft der aus ihr floss benetze ihn. Maren stöhnt auf, sein Necken mit der Spitze seines Kolben machte sie fast wahnsinnig. Doch kurz bevor sie es nicht mehr aushalten konnte, drang er in sie ein.
Maren schrie auf als Luca sie aufspießte. Feste und bis zum Anschlag drang er ein. Sein griff in ihrem Nacken wurde fester als er anfing sich zu bewegen. Mit kräftigen Stößen fickte er Maren. Diese stöhnte und drückte sich leicht gegen die Hand in ihrem Nacken um das Gefühl, die Gewalt noch besser zu spüren.
Er fickte sie hart und schnell. Ihr Oberkörper wackelte hin und her, ihre Brüste eingeklemmt rutschten auf dem Tisch herum.
Mit zitterten Knien lies sie sich von dem Mann, den sie erst vor einer halben stunde kennen lernte ficken. Und sie genoss es, sie genoss es wirklich einfach so genommen zu werden. Gerade als sie merkte das sie kurz vor einem Höhepunkt stand. Stöhnte auch Luca auf. Sie spürte wie er sich in ihrer Liebesgrotte entlud. Wie der heiße Saft sich in ihr ausbreitete, das Pulsieren seines Kolbens. Diese Ignoranz ob sie gekommen ist oder nicht und ob sie verhütete von Luca, auch die Tatsache, dass er kein Kondom benutze machte sie so was von heiß, dass sie als er seinen Kolben aus sie her raus zog plötzlich kam.
Während sie zitternd uns stöhnend da lag, packte er seinen Kolben wieder ein.
„Wir sehen uns dann an deinem Ersten Probetag Maren. “ dann ging er einfach.
Immer noch wie in Trance bekam Maren nicht mit, das kurz danach Lisa das Zimmer betrat. Sie sah Maren, wie sie mit zitternden Knien über den Tisch gebeugt lag. Aus ihrer Lustgrotte floss das Sperma von Luca an ihren Schenkel hinab.
Ihre großen Brüste lagen auf ihren Tisch.
Lisa stellte ein Tablett neben Maren. „Hier meine Liebe eine Stärkung für dich. Etwas Kaffee und eine Buttercreme Torte. „
Maren schaute sie mit rotem Gesicht an und verstaute schnell ihre Brüste.
Lisa lächelte sie jedoch nur an und gab ihr ein Handtuch, damit sie sich ihre Schenkel abwischen konnte. Bevor sie dann wieder ging, legte sie noch ein Brief auf den Tisch.
„Der ist von Luca, er sagte mit ich soll ihn dir geben. Dort steht drin, was du alles für die Probezeit mitnehmen und wie du dich darauf vorbereiten sollst. “ sie ging zur Tür und öffnete sie, drehte sich noch einmal um „Ach ja, dein Erster Tag beginnt in genau zwei Wochen. Ich werde dich am Bahnhof hier abholen. “ dann warf sie Maren einen Kuss zu „Bis in zwei Wochen dann, meine Liebe“ und verschwand.
Maren zitterte immer noch. Sie spürte das Sperma an ihren Schenkeln entlanglaufen wie es sich an ihrem Seidenen Slip sammelte. Mit dem Brief in der Hand dachte sie über das Geschehene nach. ‚Auf was hab ich mich da nur eingelassen‘
Fortsetzung Folgt.
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