Die Farm – Kapitel 01
Veröffentlicht am 18.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Maren überprüfte noch einmal ihren Koffer. Mit einem Blick in den Brief, denn sie vor zwei Wochen bekam, stellte sie zufrieden fest, dass sie alles eingepackt hatte. Sie hob den Koffer. Er war leicht aber das war auch kein Wunder. Bis auf Hygieneartikel, Make-up und zwei Paar Schuhe und Unterwäsche hatte sie nichts mehr eingepackt.
Maren, du wirst auf dem Bauernhof
keine Kleidung brauchen. Arbeitskleidung
wird dir gestellt.
Damit man dich sofort am Bahnhof erkennt,
ziehst du dir einen schwarzen Rock und ein Schwarzes Top an für die fahrt.
Lisa wird am Bahnhof um 10:15 Uhr
auf dich warten.
Luca
Maren legte den Brief zur Seite. Sie musste sich beeilen, bevor sie den Zug verpasste. An ihrem ersten Arbeitstag zu spät kommen wollte sie nicht.
Geschwind nahm sie ihren Koffer und ging die Tür hinaus. Sie rannte zum Bahnhof, der nur fünf Minuten von ihrer Wohnung entfernt war.
Gerade noch rechtzeitig bekam sie den Zug. Mit hochrotem Kopf stieg sie ein. Sie ging in das nächste Abteil und setzte sich. Ihr Koffer stellte sie neben sich auf den freien Sitz. Den Koffer neben sich, setzt sie sich hin. Während der einstündigen Fahrt dachte Maren über die kommenden Wochen nach.
‚Ob es mir dort gefallen wird? Was wohl meine Aufgaben sein werden? ‚Sie dachte an das letzte Treffen mit Luca. ‚Ob er mich wieder einfach so nehmen wird?‘.
Maren hat nur ihrer Schwester Sarah davon erzählt. Sarah warnte sie zwar, dass sie sich auf nichts einlassen sollte…aber Maren wollte schon immer auf einem Bauernhof arbeiten. Schon als kleines Kind als wollte sie auf einem Bauernhof leben, mit den Tieren dort arbeiten.
Da dieser Traum durch Luca ein Stück näher gerückt war, ignorierte sie Sarahs Warnung. Maren erzählte ihrer Schwester noch nicht einmal, dass es sie erregte als Luca sie, ohne Rücksicht, nahm. Sie wusste genau das Sarah es sehr missbilligen würde. Doch Maren war das egal. Auch jetzt, wenn sie nur daran dachte, kribbelte es in ihrem Schoß, so dass sie nervös auf ihrem Sitz umher rutschte. Dabei rutschte ihr Rock etwas hoch.
„Fühlen sie sich nicht wohl, meine Liebe?“ fragte ein ältere Herr, der ihr plötzlich gegenüber saß, freundlich.
Erschrocken, aus ihren Gedanken gerissen antwortete Maren „Mir geht es gut, danke“ Sie hatte gar nicht bemerkt, wie dieser alte Herr sich ihr Gegenüber setzte. Mit hochroten Kopf, als ob sie gerade bei etwas unanständigen erwischt wurde, lächelte sie ihn an. „Sind sie sich sicher? Sie sind so rot im Gesicht, Fräulein?“ fragte er besorgt. Immer noch mit roten Kopf nickte sie „Nein, nein…alles bestens. Ich bin nur etwas aufgeregt. „Der ältere Herr lächelte sie wieder an „Ah, besuchen sie ihren Freund?.
“ fragte er. Mit verlegenen Kopfschütteln antwortete „Nein, ich fange heute eine neue Arbeit an. Besser gesagt, meine Probezeit beginnt heute. „Verständnisvoll schaute er sie an. „Ah dann wünsche ich ihnen viel Glück“. Dann nahm er eine Zeitung und begann zu lesen.
Die restliche Zugfahrt verging ohne nennenswerte Ereignisse. Als der Zug endlich an Marens Ziel ankam, verabschiedete sie sich von dem älteren Herrn und ging mit ihrem Koffer nach draußen.
Auf dem Bahnsteig hielt Maren aus schau nach Lisa.
Lisa stand etwas abseits und winkte ihr zu. Maren ging zu Lisa hin und begrüßte sie. „Hallo.. Lisa war dein Name oder?“ Lisa schaute sie fröhlich an, ihre grünen Augen leuchteten in der Sonne als sie antwortete „Ja, genau..Wir kennen uns von dem Kaffee, als du mit Luca dort warst. „Bei der Erinnerung daran, dass Lisa sie mit Lucas Samen zwischen den Schenkeln vorfand wurde Maren wieder knallrot.
Ohne näher darauf Einzugehen nahm Lisa den Koffer und verstaute ihn im Kofferraum.
Maren beobachtete sie und musste feststellen, das Lisa eine sehr erotische Frau ist. So wie sie in ihren Türkisen Sommerkleid da stand. Ihre rötlichen Haare fielen ihr leicht über die Schulter als sie sich nach vorne beugte um den Koffer richtig zu verstauen. „So, das war es Maren. Du kannst einsteigen, wir fahren jetzt noch eine gute halbe Stunde bis wir bei Luca ankommen.
“ grinste sie fröhlich. Mit ihren Sommersprossen sah sie wie ein junger Wildfang aus. Maren setzte sich neben Lisa auf den Beifahrersitz.
Ein weile fuhren beide Schweigend die Straße entlang. „Sag mal Lisa, woher kennt ihr euch eigentlich? Also du und Luca?“Lisa war etwas überrascht „Luca und ich? Wir sind in dieselbe Klasse gegangen. Als ich in die Stadt ging um zu Arbeiten hat Luca den Hof von seinem Vater übernommen, der in der Zwischenzeit leider verstorben ist.
Nach einem Jahr kam ich dann wieder hier her zurück und machte das Kaffee auf. Da ich Lieferanten brauchte, erinnerte ich mich an Luca und besuchte ihn. „Maren war erstaunt, dass Luca und Lisa sich schon so lange kannte. Sie hörte aufmerksam Lisa zu, die weiter erzählte. „Er zeigte mir den Hof, was er daraus in diesem einem Jahr alles machte. Und ich muss sagen…..es hat mich sehr beeindruckt. “ sie machte eine kurze Pause „ Du musst wissen, der Bauernhof von Luca, er ist etwas…nunja…ungewöhnlich.
Aber das passt ja, zu ihm, er selber ist ja auch etwas ungewöhnlich, wie du ja schon an eigenem Leib erfahren hast. “ sie kicherte. Maren schaute verlegen weg. ‚Ob sie und Luca auch schon Sex hatten? So eine erotische Frau wie Lisa ist wäre das zu erwarten‘ „Und du Maren? Warum hast du dich auf das Inserat gemeldet?“ fragte Lisa neugierig. „Es war schon immer ein Traum von mir auf einem Bauernhof zu arbeiten.
An der frischen Luft zu sein. Mit den Tieren zu arbeiten. Etwas für die Menschen zu tun, sei es auch nur das Getreide anzubauen, das sie brauchen um Brot zu backen. Du musst wissen, Lisa, ich komme nicht gerade aus reichen Verhältnissen. Meine Eltern taten alles was sie konnten, damit meiner Schwester und mir es gut ging. Sie halfen auch immer unseren Nachbarn. Sie zogen uns auf immer Hilfsbereit zu sein. Darum wollte ich auch immer etwas tun, was anderen eine Hilfe ist.
“ beantwortete sie Lisas Frage. „Aber warum wolltest du dann nicht etwas anderes machen, wie Krankenschwester?“ fragte Lisa weiter. Maren nickte leicht „Ja, das hätte ich machen können…aber weißt du, ich liebe es einfach an der Frischen Luft zu sein. Als Stadtkind sehnte ich mich schon immer nach dem Landleben. „Verständnisvoll nickte Lisa und fing an zu lächeln. „So meine Liebe wir sind endlich da. „
Maren schaute aus dem Fenster und sah den großen Bauernhof.
Sie konnte eine Scheune, das Bauernhaus und zwei weitere Ställe erkennen. Ein paar Kühe standen auf einer weide. Maren sah keinen Zaun nur alle fünf Meter Metallstangen mit schwarzen köpfen in den Boden gerammt. „Was ist das?“ fragte Maren und zeigte auf die Metallstangen. „Ach das! Nun ich sagte doch Luca ist etwas ungewöhnlich. Sein Bauernhof kommt ganz ohne Zaun aus, dabei helfen im diese Stangen. Was genau die allerdings bewirken…nun, dass soll Luca dir selber erzählen.
Schau er wartet bereits auf uns. „Maren schaute auf, sie sah Luca in seinen Jeans und schwarzem Hemd vor dem Bauernhaus stehen. Lisa parkte den Wagen und Luca öffnete Maren die Tür und half ihr beim aussteigen. „Willkommen Maren!“ begrüßte er sie. Sie lächelte ihn an. „Komm ich zeig dir dein Zimmer“ er nahm sie an der Hand und ging mit ihr in das Bauernhaus. Lisa folgte ihnen. In der Küche meinte Lisa das sie hier bleibt, sie kenne das Haus ja schon.
Luca nickte nur und ging mit Maren die Treppen hoch.
Oben angekommen zählte Maren 5 Türe. „Sind die alle besetzt?“ fragte sie neugierig. „Bis auf deines, ja. Jedoch stehen sie auch oft ein paar Tage frei. “ antwortete er ihr. Die Tür des letzten Zimmers hielt er für Maren auf. Sie lächelte ihn an und betrat das Zimmer. Es stand ein großer Holzschrank, ein Tisch und ein Bett darin. „Es ist etwas spärlich aber du kannst es dir ja so einrichten wie du möchtest.
“ erklärte Luca. Maren drehte sich um Kreis „Es ist gemütlich“Luca lächelte dann ging er wieder hinaus. Maren folgte ihm. „Dann Zeig ich dir mal die Küche und das Esszimmer, den Rest wirst du dann im Laufe der Woche kennenlernen. „
Unten in der Küche stand Lisa nicht mehr alleine da. Mit einer Tasse Kaffee in der Hand unterhielt sie sich mit einem jungen Mann. „Ah gut das du da bist.
“ sprach Luca den Mann an. „Das ist Maren, sie wird die nächsten vier Wochen hier zur Probe arbeiten. “ er drehte sich zu Maren um „Maren, das ist Stefan. Er ist einer unserer Stallburschen. “ stellte Luca Stefan vor. „Hallo Maren“ „Hallo Stefan“ begrüßten die beiden sich. Maren musternd sprach Stefan Luca an „Mensch Chef, da hast du aber mal wieder eine Schönheit hier angeschleppt. “ Maren lief rot an. „Soll sie dieselbe Arbeit wie die anderen verrichten?“ fragte Stefan.
„Sie soll erst mal alle Bereiche testen. Aber zu vor muss sie darauf Vorbereitet werden. “ Luca drehte sich zu Maren um. „Lisa hilfst du uns gerade mal. „
Lisa fing an zu grinsen und stellte sich hinter Maren, sie nahm ihre Hände und überkreuzte sie hinter Marens Rücken. „W..Was soll das?“ fragte Maren aufgeregt. Sie bewegte sich hin und her um sich von Lisa zu befreien. Stefan ging auf Maren zu und packte sie an den Haaren, er zog ihren Kopf zurück und stopfte ihr ein Tuch in den Mund.
Maren schaute panisch nach Luca. Doch er stand mit dem Rücken zu ihr und holte etwas aus dem Schrank. Mit einem Metallreif und ein Paar kurze Seile dreht er sich um. Wortlos übergab er die Seile Lisa, die sofort begann, die Hände von Maren zu verbinden.
Stefan räumte währenddessen den Tisch frei, bevor er Maren darauf legte. Sofort begann Maren in das Tuch zu schreien und zappelte wild umher. Lisa begann, mit Stefans Hilfe, der Maren festhielt, ihre Beine zu fesseln.
Schreiend lag Maren jetzt hilflos auf dem Tisch.
„Jetzt reicht es aber!“ Luca stand jetzt vor Maren. Er gab ihr eine Ohrfeige. Erschrocken sah sie in an. Tränen laufen über die brennende Wange von Maren. „Sei jetzt endlich mal still, Maren. “ schnauzte Luca sie an. Wie vor ein paar Wochen im Kaffee auch, veränderte sich Lucas Tonlage. Und auch diesmal, trotz ihrer Hilflosigkeit, füllte Maren ein starkes Kribbeln in ihrem Unterleib.
Luca hob ihren Rock hoch „Maren, deine Unterwäsche wirst du hier nicht mehr brauchen. “ er zerschnitt ihren Slip entzwei. Ihr rasierter Venushügel lag nun gut sichtbar für alle frei. „Stefan, du wirst nachher Marens Koffer hochbringen und ausräumen. Ihre Unterwäsche schmeißt du einfach in den Müll. Du hast doch wohl nicht noch andere Kleidung mitgebracht oder?“ er schaute Maren streng an. Sie schüttelte panisch den Kopf. Er lächelte sie wieder an.
„Sehr gut. „
Luca nahm den Metallreif und legte ihn um Marens Hals. „Du wolltest doch wissen für was die Metallstangen draußen sind. Hier bekommst du deine Antwort. “ flüsterte Lisa ihr gehässig ins Ohr. Mit Tränen in den Augen schaute sie zu Luca. Ohne eine Spur von Gnade fuhr er mit der Belehrung fort. „Maren, du hast ja draußen die Stangen gesehen. Diese Stangen sind mit Funkwellen verbunden. Diese Funkwellen dienen als Ersatz für einen Zaun.
Solltest du also auf die dumme Idee kommen ohne meine Erlaubnis hier weg gehen zu wollen, aktivieren diese Funkwellen dein Halsband. Dein Halsband wird darauf hin einen Alarm auslösen und dir einen Elektroschock verpassen. „
Maren weitet ihre Augen. ‚Einen Elektroschock? Das kann er nicht ernst meinen…Das alles passiert doch nicht wirklich‘ Maren konnte es nicht fassen. Sie wollte doch nur auf einen Bauernhof arbeiten. Und nun? Sie war eine Gefangene.
Ängstlich und tausende von Fragen in ihrem Kopf lag sie da. Ihre Wangen nass von den Tränen.
„Chef, dürfte ich sie mal Probieren? Wenn sie schon so da liegt, wäre es doch schade, wenn nicht? Oder willst du den Anfang machen?“ fragte Stefan plötzlich.
Luca drehte sich zu ihm um „Ja, aber mach schnell. Es ist schon spät und ich will ihr noch den Bauernhof zeigen.
Ich hatte sie schon vor zwei Wochen ausprobiert. “ dann setze er sich zu Lisa an den Tisch.
Entsetzt hörte Lisa wie Stefan seinen Reißverschluss aufmachte und seine Prügel rausholte. Er zog sie etwas weiter an den Rand des Tisches. Er spaltete sofort ihre Fotze. Schreiend ließ Maren sich von ihm Ficken.
„Ey, die Alte ist ja mal echt feucht. Ich glaub ihr scheint das zu gefallen“ Weiter Tränen liefen über Marens Wangen bei diesen Worten.
Doch diesmal nicht aus Angst, nein aus Scham. Den das was Stefan sagte, stimmte. Sie war geil. Diese Hilflosigkeit und diese Angst ließ ihre Fotze nur so auslaufen. Es machte sie an, vor den Augen von Lisa und Luca gefickt zu werden. Es machte sie an benutzt zu werden.
Stefan stoß feste und schnell zu, seine Eier schlugen wild gegen ihren Hintereingang. Es dauerte nicht lange und ihr Körper bäumte sich auf.
Einen gewaltigen Orgasmus überrollte ihren Körper. Wild zuckend und schnaufend lag sie auf dem Tisch. Nur wenige Stöße später entlud sich auch Stefan. Maren konnte genau spüren, wie sein Sperma sich in ihrem Unterleib ausbreitete. Schmatzend zog er seinen Schwanz aus ihr und verstaute ihn wieder. Lisa stand jetzt auf und band Maren los.
Maren lag auf dem Tisch. Sie schnappte nach Luft. „Wieso macht ihr das?“ fragte sie. Doch statt eine Antwort zu bekommen, bekam sie nur von Lisa eine Ohrfeige.
„Du hast nur zu sprechen wenn es dir erlaubt wird. „
Sofort war Maren still.
„Komm Maren, ich zeig dir deinen Arbeitsplatz. “ Luca stand auf und hielt ihr die Tür auf.
Draußen dämmerte es schon. „Beeil dich“ befahl Luca streng. Er ging mit ihr in den ersten Stall. „Das ist der Kuhstall. “ Maren schaute sich um. Sie sah drei Kühe in den Gattern stehen.
Luca ging tiefer mit ihr hinein. „Du wirst diese Wochen das Melken übernehmen“ Maren schaute sich die Kühe an „Nein, nein, nicht diese Kühe. Diese Kühe. “ Er zeigte auf die zwei letzten Gatter. Maren erschrak als sie dort fünf nackte Frauen sah. Ketten gingen von ihren Hälsen, die an der Wand befestigt waren. Maren schaute sich die Frauen genauer an. Ihre Nasen waren mit dicken Ringen gepierct. Ihre Haare waren komplett kurzgeschoren. Doch was Maren am meisten auffiel waren ihre gewaltigen Brüste.
Sie mussten mindestens Körbchengröße G oder H haben, so gewaltig waren sie. Auf ihren Brüsten waren Nummern tätowiert.
„Los komm Maren, die anderen muss ich dir auch noch zeigen“ rief Luca streng. Immer noch schockiert lies Maren die Frauen zurück und folgte Luca in den nächsten Stall. „Dies ist der Pferdestall, den wirst du täglich ausmisten. „
Maren schaute hinein. Es wunderte sie nicht, dass sie auch hier nackte Frauen entdeckte.
Es waren sieben Stück. Diese hier hatten lange Hüftlange Haare. Auch waren ihre Brüste recht klein. Das Auffallendste hier war allerdings, das ihre Füße in Stiefel steckten die aussahen wie Pferdehufen.
Bevor Maren weiter schauen konnte ging Luca weiter.
Er zeigte auf den nächsten Stall „Der hier steht leer. Doch ich bin am Überlegen ein paar Schweine anzuschaffen. Die Scheune zeig ich dir morgen dann. Wir gehen jetzt nur noch schnell zu den Schafen, dort sind auch die Hütehunde.
„
Am letzten Stall angekommen erwartete Maren nur weitere Frauen zu sehen. Sie wurde nicht überrascht. Drei Frauen lagen schlafend zusammen gerollt in der Ecke. Maren konnte nicht viel erkennen, es war schon zu dunkel geworden und Luca machte das Licht nicht an. „Da hinten“ er zeigte auf die Frauen „das sind unsere Hütehunde. Du wirst sie morgen früh füttern. “ Maren nickte nur.
„So das war es auch schon.
Maren ich hoffe du wirst hier auf deine Kosten kommen. “ sprach er zu ihr, während sie zurück liefen. „Hast du irgendwelche Fragen?“
Maren schaute sich um „Bin…Bin ich die einzige Frau hier, die nicht als Tier behandelt wird?“ fragte sie ängstlich.
Luca lächelte sie sanft an. „Nein es sind noch drei Dienstmägde da. Zwei davon sind aber schon in ihren Zimmern und die andere hat heute Nachtdienst.
Du wirst sie morgen alle kennen lernen. „
Maren nickte wieder. Am Bauernhaus angekommen bemerkte Maren, dass Lisa schon gefahren ist.
„Ich denke, das war ein langer erster Tag Maren. Ruh dich aus, morgen früh beginnt der Ernst des Lebens. “ Luca zwinkerte ihr zu. Sie zwang sich zu einem Lächeln und ging dann die Treppe hoch. „Achja, sobald ich dich in die Zimmer schicke darfst du es nur noch in Notfällen ohne Erlaubnis verlassen, denk dran.
“ schrie er zu ihr hoch. „Ja!“ antwortete Maren.
In ihrem Zimmer setze sie sich auf das Bett. Ihre Sachen lagen auf dem Boden. Ihre Unterwäsche war weg sowie ihr Handy und Portemonnaie.
Schluchzend lies sie sich fallen. ‚Was sollte sie nur machen? Mit diesem Halsband konnte sie nicht fliehen. Und ihre Schwester um Hilfe bitten konnte sie auch nicht. ‚
Sie fing an zu weinen als sie daran dachte, wie sie von Stefan gefickt wurde.
‚Wieso hat mich so geil gemacht? Als er seinen Saft in mich ergoss, da dachte ich…da dachte ich das ich mehr will. ‚ Marens Hände glitten unter ihrem Rock. Ihre Finger fuhren durch ihre Spalte die klebrig von Stefans Sperma war. Sie wurde schon wieder heiß. Während Maren sich anfing zu fingern, blitzen ihr die Bilder der nackten Frauen durch ihren Kopf. Davon immer geiler werdend, rieb Maren immer fester ihre Spalte. Sie vergrub ihren Kopf in ihr Kissen als sie kam.
Schwer atmend lag sie da. Vor Scham liefen ihr wieder stumme Tränen über die Wangen.
„Ich bin…. so dumm“
Mit diesen letzten Worten zu selbst schlief Maren erschöpft ein.
Ende Kapitel 01.
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Kommentare
Geiler Hengst 10. Juni 2020 um 14:07
Kann mir BITTE jemand sagen wo ich das zweite Kapital finden kann?