Die Feuchte Stadt

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die feuchte Stadt (Fortsetzung von Feucht im Wald)

Diese Geschichte ist meine zweite und die Fortsetzung von Feucht im Wald, doch die vorherige Story ist nicht unbedingt notwendig, um diese hier zu verstehen. Ich habe versucht mich an die letzten Tipps zu halten, jedoch werde ich diese Geschichte aus der Ich-Perspektive schreiben (im Gegensatz zur letzten) und die Online-Namen nutzen. Viel Spaß beim Lesen!

Letztens war es mal wieder soweit, Deceiver schrieb mich über MSN an , was kurz darauf geschah will ich euch nicht vorenthalten, am besten zeige ich euch erst einmal das MSN-Gespräch:

(09:31) Deceiver: Huhu, bist du auch wieder da?

(09:32) WaywardAngel: Ja natürlich, habe schon sehnsüchtig auf dich gewartet.

(09:33) Deceiver: Würde dich gerne über's Wochenende einladen

EIS Werbung

(09:33) WaywardAngel: Wohin möchtest du mich denn einladen?

(09:34) Deceiver: Überraschung

(09:35) WaywardAngel: Oh, das freut mich dann aber, werde dir dann doch gerne Gesellschaft leisten.

(09:36) Deceiver: Okay, dann werde ich jetzt die Bahnfahrt buchen.

(09:37) WaywardAngel: Freue mich auf das gemeinsame Wochenende.

Freitags stand er dann vor meiner Türe und sagte: „Hallo, pack bitte deine Tasche, aber nimm nicht zu viel mit.

Denk daran, dass wir mit dem Zug fahren. “

Also bat ich ihn kurz hinein und ging in mein Schlafzimmer, nahm meine Reisetasche und packte dort die wichtigsten Sachen hinein. Ich kleidete mich eben noch um, ich wählte rote Spitzendessous, eine dunkelblaue enge Jeans, einen enganliegenden roten Pullover und schwarze Riemchenschuhe mit ca. 7cm Absatz. Meine Augen betonte ich dezent mit etwas Make-up und meine Nägel lackierte ich dunkelrot. Dann entschied ich mich meine langen, blonden Haare an diesem Tag offen zu tragen.

Ich ging wieder ins Wohnzimmer, schaute ihm in die Augen und sprach: „ Deceiver ich bin fertig, meinetwegen können wir jetzt gerne los. „

Deceiver nahm mich an die Hand und ging mit mir gemeinsam den Weg zum Bahnhof, dort holte er das gebuchte Ticket ab und nach kurzer Zeit stiegen wir in den Zug nach Osnabrück.

Während der Fahrt redeten und lachten wir gemeinsam, mehr passierte jedoch nicht, obwohl ich mehr erwartet hatte, nachdem was letztens im Wald geschehen war.

Nach ca. 2 Sunden Bahnfahrt kamen wir im Bahnhof Osnabrück an( mittlerweile hatte ich auch erfahren, dass die Reise nach Bremen gehen soll) und Deceiver schlug vor in einem kleinen Bahnhofsimbiss eine Mahlzeit einzunehmen. Worauf ich einwilligte.

Wir bestellten unser Essen und aßen gemütlich, doch nun musste ich auf die Toilette , ich versuchte die Toilettentüre des Imbisses zu öffnen, doch es ging nicht, daraufhin rief mich dann der Kellner zu sich und erklärte mir ,dass er dies per Knopfdruck von der Theke aus mache.

So konnte ich dann hinein gehen.

Ich merkte wie die Tür hinter mir zu fiel, jedoch da sah ich erst dass es innen keinen Knopf, keine Türklinke oder ähnliches gab.

Doch da ich dringend musste beschäftigte ich mich erst einmal nicht weiter mit diesem Thema, sondern ging die Treppe hinunter, welche anscheinend zu den Toiletten führen sollte. (415)

Es schien mir so, als würde dass Licht immer mehr verblassen, umso weiter ich ging, bis zum Schluss nur noch augenscheinlicher Kerzenschein übrig blieb.

Nun betrat ich die Toilettenkabine und spürte plötzlich dass mich Hände von hinten sanft an den Seiten fassten und in die Kabine hinein drängten. Dann lies er von mir ab und verriegelte die Türe, so hatte ich die Chance mich umzudrehen und konnte sehen, dass es anscheinend Deceiver war.

Er nahm meine Handgelenke in seine Hände, zu hart um zu sagen, dass es schön gewesen wäre, zu sanft um zu sagen es tat weh und sprach dann zu mir:“ Kleines, glaubst du wirklich, dass ich mit der Bahn sinnlos durch die Gegend fahre.

Ich kenne den Chef hier gut und es war wohl überlegt von mir dieses Restaurant zu wählen“.

Dann lies er meine Hände los und streifte mir meinen Pullover über den Kopf, er betrachtete der BH und sagte:“ Nettes Teil, aber ich glaube die Teile darunter gefallen mir besser. Dreh dich gefälligst um. “ Ich wusste nicht was jetzt kommen sollte, ich hatte mit ihm immerhin schon mal aufregende Stunden im Wald erlebt, doch wie er jetzt mit mir sprach ängstigte mich.

Ich tat also was er mir befahl und drehte mich um. Seine Hände suchten die Verschlüsse meines BHs und öffneten ihn, dann streifte er ihn ab.

Seine Fingerspitzen fuhren sanft von meinem Rücken, über meine Seiten zu meinen Brüsten entlang. Diese streichelte er ganz sanft, seine Finger umkreisten meine Brustwarzen, um sie danach zärtlich zu zwirbeln. Ich merkte immer mehr, wie meine Nippel sich steil aufrichteten. Dann drehte er mich um und fuhr mit seiner Zunge über meine Knospen um kurz darauf zärtlich daran zu knabbern, was mit der Zeit jedoch immer stärker wurde.

Nun glitt seine Zunge hinunter über meinen Bauchnabel, seine Hände öffneten langsam den Knopf meiner Jeans um danach mit dem Reißverschluss fort zu fahren. Plötzlich hörte er auf und sagte in einem ziemlich herben Ton:“ Zieh die gefälligst die Hose aus und dein süßes Höschen gleich mit!“ Da ich ziemlich irritiert war antwortete ich nur: „Ja, mache ich

sofort“ und führte seinen Befehl aus.

Nun ging er mit der Zunge zurück an den Bauchnabel und machte dort weiter wo er eben aufhörte, so als sei nie was gewesen.

Ich spürte wie seine Zunge tiefer glitt und er meinen Venushügel mit kleinen, sanften Küssen verwöhnte.

Doch dann packte er mich wieder grob mit den Worten:“ Nun bin ich auch mal dran“ und drückte mich hinunter auf den Toilettendeckel. Ich ließ mich darauf nieder und Deceiver öffnete seine Hose, er holte sein Glied raus und meinte:“ Verwöhne ihn so gut du kannst, wenn du es gut machst, bekommst du auch eine kleine Belohnung.

Also nahm ich meine Hand und fing an seinen leicht steifen Penis zu bearbeiten, wurde dann etwas schneller, er wurde zwar etwas größer, jedoch schaute er mich an und sprach: „Wie lang willst du brauchen bis er zur vollen Größe erwacht? Verwöhne ihn gefälligst vernünftig mit deinem Mund und deiner Zunge. “ Ich machte was er mehr befahl, fing an seine Eichel mit meiner Zunge zu verwöhnen, spielte an der Öffnung, saugte an seinem mittlerweile recht groß gewordenem Glied und half dabei mit meiner Hand etwas nach.

Ich nahm ihn immer tiefer in den Mund bis es ihm kam.

Er grinste mich an und sprach: „ Das hast du gut gemacht, du sollst eine kleine Belohnung bekommen. “ Ich schaute ihn fragend an. Er ging vor mir auf die Knie und öffnete meine Schenkel, dann tauchte seine Zunge in meine leicht feuchte Spalte, fuhr mehrmals durch, um sich dann an meiner Perle zu schaffen machte. Zuerst stupste er sie mit der Zunge nur immer an, um dann kreisförmig drüber zu lecken und zu guter letzt sanft dran zu saugen.

Ich merkte wie der Saft der Geilheit immer weiter aus mit floss und bat ihn: „ Bitte mach weiter, höre nicht auf, erlöse mich“ und erhoffte mir einen Orgasmus.

Doch genau in diesem Moment hörte er auf und meinte: „ Warte ab, du wirst dein blaues Wunder heute noch erleben. “ Ich hatte etwas Angst, vor dem was jetzt folgen sollte, was auch immer es war. Er ging an meine Tasche und öffnete langsam ihren Reißverschluss, dann sah ich wie ein kleiner blauer Delfin anfing aus der Tasche zu schauen, welchen ich definitiv nicht eingepackt hatte.

Ich fragte mich was er jetzt und hier mit dem Delfin wollte und was das mit seiner Drohung zu tun hatte. Doch dann zog er es weiter hinaus, ich sah das der blaue Delphin der Perlenkitzler eines Vibrators war und wusste nicht was ich von der Situation jetzt halten sollte.

Deceiver hatte das Spielzeug nun ganz hinaus geholt, er öffnete meine Schenkel und flüsterte:“ Mach sie noch was weiter auf, du willst doch erlöst werden, außerdem möchte ich dabei alles sehen.

“ Ich war willig vor Geilheit, also öffnete ich sie und gab ihm die besten Ausblicke auf meine rasierte Muschi. Er nahm den Vibrator und setzte ich an, schaltete ihn ein und drang damit ganz langsam in mich ein, ich merkte wie der Delfin sich an meiner Perle zu schaffen machte, erst schien er eine langsame Stufe eingestellt zu haben, den das Spielzeug tänzelte ganz langsam in mir, doch irgendwie machte es ihm Spaß ihm ihn immer höher zu stellen.

Jedoch wenn er merkte das ich kurz vor dem Ende war, stellte er ihn immer wieder kleiner.

Er quälte mich mit meiner Geilheit und doch erregte es mich immer mehr. Mein Saft tropfte mittlerweile auf den Boden. Dieses Spiel spielte er eine gefühlte Ewigkeit mit mir um mich danach mit einem gewaltigen Orgasmus zu erlösen. Es spritze während des Kommens ziemlich heftig aus mir raus, er staunte nur und sprach: „ Ähm, so was habe ich bisher bei keiner Frau erlebt, aber verdammt geil schaut es aus.

Dann gab er mir einen Kuss auf den Mund und sagte. “ So schön es auch war, zieh dich mal wieder an, denn so langsam sollten wir die Toilette mal wieder für andere Leute frei geben. “

Ich zog mich also an, wir gingen zurück in das Lokal, bezahlten und bedankten und freundlich mit einem Lächeln im Gesicht für die Gastfreundschaft. Danach setzten wir unsere Reise fort….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*