Die Fick-AG

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Schule hatte gerade erst begonnen um schon war ich geschlaucht. Simon, mein bester Freund winkte mir zu und gemeinsam betraten wir das Gebäude.

*Schönes Wochenende gehabt?*, fragte er, doch ich winkte ab. Die Langeweile in ihrer reinsten Form.

*Wie sieht es mit Mathe aus? Wolltest du nicht einen Nachhilfelehrer suchen?*, fragte Simon weiter. Ich nickte musste aber zugeben darauf vergessen zu haben. Simon schlug das schwarze Brett der Schule vor, wo wir bestimmt eine passende Annonce finden würden.

Fehlanzeige. Wir fanden zwar eine Annonce, doch alle sheets mit den dazugehörenden Telefonnummern waren abgerissen worden. Ich beschloss wieder zu gehen, doch Simon schien etwas gefunden zu haben. Er lachte kurz, was auch meine Aufmerksamkeit erregte. Ich sah über seine Schultern und lass die Überschrift.

*Tritt der Sex-AG bei, immer donnerstags und freitags um 17 Uhr. Hier lernst du das, was du in Sexualkunde versäumt hast. *, stand in schönschrift geschrieben.

*Was ist den das für ein Schrott?*, fragte ich. Simon zuckte mit den Schultern.

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*Klingt aber witzig oder?*, gab er zu. Ich zweifelte daran.

*Wer braucht den sowas? Letztes Jahr kam so ein Spinner in unsere Klasse, der ständig was von Verhütung geschwafelt hat*, erinnerte ich. Simon grinste.

*Trotzdem, vielleicht sammelst du dort brauchbares Wissen. *, stichelte er mich an.

Er wusste natürlich von meiner Unerfahrenheit und ihm ging es nicht anders. Simon riss mehr zum Spaß einen Sheet ab und wir begaben uns zu unseren Klassen. Kurz vor Ende der Schule hatte ich diese Annonce bereits wieder vergessen, bis ein Lehrer uns ermahnte vor Ende des Abiturs noch einige AGs zu besuchen. Es war Vorschrift und ich sträubte mich davor. Doch dann kam Simon die Idee. Bei diesem Aufklärungskurs musste man bestimmt nicht viel machen, sondern einfach nur zuhören.

Es wäre eine leichte Sache. Das begeisterte uns beide für diese AG. Am darauf folgenden Donnerstag stiegen wir in das Kellergeschoss hinab um den AG-Raum zu suchen. Er war bald gefunden und von drinnen waren bereits Stimmen zu hören. Wir klopften an und betraten zögernd den Raum. Sofort sah uns ein Mann mit

Brille entgegen. Waren wir etwa zu spät? Er musste Mitte Zwanzig sein, neben ihm stand eine Frau in einer Art Pelzmantel.

Vor der Tafel, waren die Stühle angereiht und ich erkannte einige bekannte Gesichter. Doch viele schienen die AG nicht besucht zu haben. Lediglich drei Schüler schienen sich die Mühe gemacht zu haben. Ein Mädchen und zwei Jungs. Das Mädchen hieß Anja und ging in die Parallelklasse. Ein Mauerblümchen, das mir nie wirklich aufgefallen war. Neben ihr saß Anton, ein übler Kerl und Schläger. Er war bestimmt nicht freiwillig hier. Den dritten erkannte ich nicht, doch er musste dieselbe Klasse besuchen wie Anja.

*Setzt euch nur. *, erwiderte der Typ mit Brille. Simon und ich setzten uns brav und wurden nach unseren Namen gefragt.

*Mein Name ist Herr Köhler, so werdet ihr mich auch ansprechen, klar?*, sagte er in einem strengen Ton. Wir nickten artig. Dann begab er sich zur Tafel.

*Ihr hattet bestimmt alle bereits Sexualkunde. *, begann er ohne eine Antwort abzuwarten. Dann schrieb er einiges auf die Tafel.. „Richtiges Alter, Schutz, Vorsicht“

*Diese Dinge habt ihr bestimmt satt, also werde ich euch damit verschonen.

Diese AG dient nicht der Aufklärung sondern der Weiterbildung. *, erklärte Köhler. Simon und ich sahen ihn perplex an.

*Wenn ich so in die Runde sehe, glaube ich kaum dass auch nur einer von euch schon einen Stich gelandet hat. *, frotzelte er.

Alle sahen ihn überrascht an. So einen Ton schienen sie nicht erwartet zu haben.

*Ey, Alter, ich hab voll die Erfahrung.

*, rief ihm Anton entgegen. Köhler hob die Augenbrauen.

*Du kleiner Wicht, hast doch sicher noch nichtmal ne Frau in den Arsch gefickt. *, sagte er hart. Damit schreckte er Anton zurück. Dieser verzog die Lippen und war still. Dann verwies Köhler auf seine junge Kollegin.

*Das ist übrigens Julia. Wärst du so nett?*, fragte er und seine Assistentin reichte ihm ein Buch. Köhler schlug es auf und zeigte den Schülern den Inhalt.

Auf der Seite war eine nackte Frau dargestellt.

*Sowas habt ihr sicher schonmal gesehen. Das ist eine Grafik für kleine Schisser. Hier gibt es keine Theorie sondern nur Praxis. *, sagte er und winkte Julia zu. Diese öffnete nun ihren Pelzmantel und ließ ihn fallen. Allen blieb der Mund offen, als sie erkannten, dass Julias rein gar nichts darunter trug. Anton pfiff, konnte aber auch nicht mehr sagen. Julia besaß wohlgeformte Brüste und schien rasiert zu sein.

*So, jetzt habt ihr mal eine nackte Frau in real gesehen. *, erwiderte Köhler. Ich fragte mich bereits ob es sich um eine versteckte Kamera handelte.

*Sowas habt ihr bestimmt nur im Internet gesehen und dazu gewichst. Wie ist es sowas in real zu sehen?*, hakte er nach. Keiner antwortete darauf. Köhler gab Julia erneut ein Zeichen,. Diese setzte sich nun auf das Lehrerpult und spreizte ihre Beine.

Anton fielen beinahe die Augen raus. Anja sah nicht hin. Julia griff sich an die Möse und streichelte sie. Simon warf mir immer wieder Blicke zu, als könnte er es nicht glauben. Julia begann zu stöhnen und bald tropfte sie aus der Muschi. Ich spürte einen Ständer bei mir aufkommen. Julia tropfte nun aus ihrer Muschi und ihre Finger waren feucht. Sie leckte sie ab und sah zu Köhler.

*Seht ihr? So geht das!*, erwiderte er.

Julia setzte sich nun an den Lehrerstuhl und Köhler sah in die Runde.

*Gut, Julia ist ein etwas älteres Kaliber, es ist vielleicht besser es euch anhand einer von euch zu erklären. *, meinte er und winkte Anja zu sich. Diese wusste nicht wie sie reagieren sollte. Zögernd stand sie auf und trabte nach vorne. Als Köhler ihr an den Pulli griff, schreckte sie zurück.

Was ist? Das hast dich hier doch angemeldet um etwas zu lernen, oder?*, erinnerte er sie daran.

Anja nickte und sah in die Runde.

*Soll ich mich… etwa ausziehen?*, fragte sie beschämt. Köhler hob die Augenbrauen.

*Nimm dir ein Beispiel an Julia. *, sprach er. Anja nickte und zog erst ihren Pulli und dann ihre T-Shirt hoch. Darunter kam ein weißer BH zum Vorschein. Ich sah wie sich Simon in die Hose griff. Köhler öffnete nun Anjas BH und präsentierte der Gruppe deren Brüste.

Sie waren kein Vergleich zu Julias, aber immerhin. Anja rieb sich schüchtern den Arm und sah immer wider weg.

*Ja, die Jugend!*, begann Köhler.

*Damals habe ich reihenweiße Schulkameradinnen flachgelegt, naja ihr wohl eher nicht. *, sagte er abschätzig. Er fasste Anja an die Brüste und rieb sie Er rubbelte ihre Brustwarzen und Anja gab einen kurzen Pieps von sich. Sie nahm es zuerst gar nicht wahr, als Köhler ihr die Jeans abstreifte.

*Oho! Erst so schüchtern tun, aber dann einen String-Tanga tragen. *, wirkte Köhler überrascht und drehte Anja um. Dann befreite er sie auch noch vom Slip.

*Seht ihr den Unterschied?*, hakte er nach.

*Ja, Julia ist besser. *, rief der Schüler, er ganz hinten saß. Köhler nahm nun einen Stuhl und stellte ihn neben Anja. Dann bat er sie sich zu setzen.

Anja zögerte und ließ sich dann nieder. Die Beine zusammengepresst. Dann verwies er auf Anton.

*Du!*, wollte er dass er vortrat. Anton verzog die Lippen und folgte widerwillig. Er stand vor Anja und Köhler und dieser bat Anja nun die Beine zu spreizen. Diese folgte und sah erst Köhler, dann Anton an.

*Na du Angeber? Wenn du so erfahren bist, weißt du sicher wie man leckt!*, forderte er ihn heraus.

Anton schluckte. Ihm gefiel Köhlers Art nicht, doch er wollte auch nicht als der Loser dastehen. Also ließ er sich auf die Knie und näherte sich Anjas Muschi. Im Gegensatz zu Julia war sie ziemlich behaart, doch Anton ließ sich nicht davon abhalten. Er setzte seine Zunge an und ließ sie auf und abgleiten. Anja stöhnte leise.

*Was wird das wenns fertig ist? Die Zunge rein, aber ortendlich!*, fauchte Köhler Anton an.

Diese folgte und Anja begann zu kommen. Sie spritzte ihren Saft aus und Anton wollte seinen Kopf wegbewegen, doch Köhler hinderte ihn daran.

*Schön auflecken, das gehört zum Unterricht. *, erklärte er und zwang Anton dazu alles zu trinken. Danach stand er auf. Anja war erschöpft und präsentierte ihre feuchte Muschi dem Rest der Klasse.

*Wie hat's geschmeckt*, fragte Köhler nun. Anton zögerte mit der Antwort.

*Gut, sagte er, kam sich danach aber dumm vor. Köhler nickte nur.

*Jetzt habt ihr einiges über Frauen erfahren, mal sehen was ihr über euch selbst wisst. *, sagte er und zog Anton, ohne dass dieser etwas erwartet hätte die Hose runter. Er stand in Boxershorts da, die eine ziemliche Beule aufwies. Köhler gelang es gerade auch noch diese runterzuziehen, bevor Anton reagierte und sich den Schwanz mit der Hand verdeckte.

*EY!*, brüllte er.

*Schämst du dich etwa?*, fragte ihn Köhler. Das ließ Anton nicht auf sich sitzen und ließ sein bestes Stück los. Anja sah es gierig an und der Rest der Klasse sah fragend zu Köhler.

*Nun gut, der größte ist es nicht gerade, aber arbeiten wir erstmal mit ihm. *, erklärte er. Anton knirschte mit den Zähnen. Er schnappte nach Antons Schwanz und begann ihn zu wichsen.

*EY*, brüllte er erneut. *Was soll die schwule Aktion?* Köhler sah ihn forsch an.

*Schwul? Das scheint das Lieblingswort von euch Kids zu sein. Aber hier gehts um etwas anderes, nämlich um lehrreiche Erfahrungen. *, erwiderte er. Anton wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Köhler brachte Anja zum Aufstehen, welche nun vor Anton trat.

*Knie dich hin und nimm den Schwanz in den Mund.

Danach sage der Klasse, wie er schmeckt. *, gab Köhler die Anweisung.

Anja wagte es nicht zu widersprechen, sondern öffnete ihren Mund und ließ Antons Schwanz immer weiter hineinfahren. Man sah wie dieser gegen Anjas Wangen stieß.

*Jetzt heftige Stöße*, dirigierte er Anton. Dieser folgte und begann seinen Schwanz immer wieder in Anjas Mund zu rammen. Diese gab klägliche Geräusche von sich bis Anton schließlich zu stöhnen begann und Anjas Mund füllte.

Wieder gab Köhler Anja die Anweisung langsam zu schlucken. Anja folgte bis sich alles in ihrem Magen befand. Köhler klopfte ihr anerkennend auf die Schulter, dann stand sie auf.

*Salzig*, erwidert sie mit einem matten lächeln. Anton wusste nicht, wie er das verstehen sollte.

*Gut, Anton du setzt dich auf seinen Platz, Anja du bitte auf den Lehrertisch. Jetzt kommen wir nämlich zu den nächsten Schritten*, versprach er.

Anja setzte sich mulmig auf den Tisch und schon begann Julia mit ihrer Arbeit. Sie begann Anjas Nippel zu lecken bis sie hart waren. Zuerst wollte sich Anja wehren, doch dann legte sie sich zurück und genoss es. Julia spreizte ihre Beine und begann sie zu lecken. Wir sahen wie sie ihren Zeigefinger in Anjas Poloch steckte und ihn drehte ihn immer wieder. Anja stöhnte, besonders als Julia ihre Zunge langsam über ihren Kitzler gleiten ließ.

Als sie das zweite Mal in nur einer Stunde kam, ließ sie sich fertig auf den Tisch fallen. Sie keuchte und Julia gab ihr eine Pause. Ich hörte ein Geräusch seitens der Nebenklässlers, Anscheinend war er gekommen. Eine seltsame AG, dachte ich.

Anja schleppte sich zu ihrem Stuhl zurück und zog sich an.

*Das war sogannanter Gleichgeschlechtlicher Sex, kann auch Spaß machen, meint ihr nicht?*, fragte Köhler.

Simon grinste.

*Und wie, war geil*, erwiderte er. Köhler erwiderte das Grinsen und bat ihn zu sich.

*Dein Kumpel kann auch gleich herkommen. *, rief er mir zu, Unsicher stand ich auf und schlenderte nach vorn. Simon war ganz perplex, als Köhler ihm plötzlich in den Schritt griff.

*Mal sehen ob du Anton das Wasser reichen kannst. *, sagte er und wollte ihm die Hose runterziehen.

Simon wehrte sich mit Händen und Füßen.

*Willst du etwa als Depp dastehen, der sich weniger traut, als Anton?*, versuchte Köhler ihn zu locken. Widerwillig zog sich Simon die Hose und Shorts aus und stand mit schlappen Penis da. Anton kicherte und ich fühlte mich unwohl.

*Nanana, das wird schon! wollte ihn Köhler aufbauen. Simon verzog den Mundwinkel, dann ergriff Köhler meine Hand und zerrte sie zu Simon.

Unabsichtlich ergriff ich den Schwanz meines Kumpels. Ich wollte loslassen, doch Köhler hätte es sicher nicht geduldet.

*Ist nichts dabei, Habs ja auch schon gemacht*, erinnerte er. Ich war noch immer unschlüssig.

*Habt ihr etwa nie gemeinsam gewichst?*, fragte er hart. Simon und ich verneinten. Köhler schüttelte ungläubig den Kopf.

*Es war wohl wirklich nötig, dass ich an diese Schule kam. *, meinte er und begann meine Hand nach vorn und zurück zu bewegen, bis ich Simons Schwanz schließlich selbstständig wichste.

Es war nicht wirklich unangenehm, nur fremd. Simons Schwanz wurde trotzdem nicht richtig steif.

*Gut, dann müssen wir etwas nachhelfen. Knie dich hin. *, gab Köhler Order. Ich folgte und er presste mein Gesicht gegen Simons Schwanz. Dieser stach mir ins Auge und ich drehte mein Gesicht weg.

*Igitt, ich wird ihm sicher keinen blasen!*, stand für mich fest. Köhler schien kurz zu überlegen.

*Dann beginnen wir mit etwas einfacherem.

*, beschloss er.

*Nimm Simons Eier in den Mund und lutschte sie. *, befahl er. Ich zögerte immernoch. Als ich doch Köhlers strengen Blick sah, folgte ich lieber. Ich öffnete brav den Mund und nahm die Eier meines Freundes auf. Sie waren eher klein, weswegen ich beide sofort im Mund hatte. Der Geschmack hätte mich beide beinahe wieder aufspucken lassen, doch ich hatte Panik vor Köhler. Also begann ich meine Zunge herumzufahren und Simons Eier zu lutschen.

Simons Schwanz wurde nun endlich richtig Steig und etwas Saft spritzte mir auf die Stirn und lief mir den Nasenrücken hinunter. Köhler zog mich nun hoch und Simons Schwanz war genau vor mir. Köhler zog Simons Vorhaut zurück und dessen Eichel sah mir fromm entgegen. Ich streckte meine Zungenspitze heraus, welche Simons Eichel berührte Sein Schwanz zuckte. Ich begann seine Eichel zu lecken wie zuvor seine Eier. Simon presste seinen Schwanz in mein Maul.

Mir kam sogar der gedacht er hätte es auch ohne Zureden getan.

*Jetzt mach dasselbe wie Anton vorher bei Anja. *, wies ihn Köhler an. Simon folgte und fickte mir in den Mund. Ich gab schlurfende Geräusche von mir, bis ich plötzlich merkte wie sich mein und füllte. Ich wollte ausspucken, doch Köhler hielt ihn mir zu. Ich hatte gar keine andere Wahl als alles zu schlucken. Ich prustete, und ekelte mich.

Besonders, als Simon eine letzte Salbe in mein Gesicht ballerte. Ich stand auf und strich mir übers Gesicht.

*Wie war's?*, wollte Köhler wissen. Es fiel mir schwer passende Worte zu finden.

Widerlich*, sagte ich schließlich. Köhler brummte.

*Ist vielleicht nicht jedermanns Sache. *, gab er zu.

Dennoch möchte ich, dass ihr noch hier bleibt. Es gibt noch weitere Übungen.

Ich verspreche euch, ihr werdet nicht enttäuscht sein und eine Menge lernen. *, schien er sich dabei sicher zu sein.

*Wie ist dein Name?*, fragte Köhler nun den Nebenklässler.

*Markus. *, erwiderte dieser brav und Köhler bestellte ihn nach vorn.

*Jetzt wird es ernst, wir haben das Stimulieren durchgenommen, und nun geht es an den richten Sex. *, prophezeite er. Julia räkelte sich nun wieder am Tisch und spreizte ihre Beine.

*Ich denke die gute Anja ist noch etwas erschöpft, meine Kollegin springt sicher gerne ein. *

Mulmig trabte Markus zu Julia welche ihn bereits gierig ansah. Markus holte seinen Schwanz heraus, doch noch vom letzten abschüttelten tropfte. Trotzdem schien er einsatzbereit zu sein. Er zögerte etwas, bis er ihn Julia hineinschob. Diese stöhnte und presste Markus Kopf gegen ihre Brüste. Markus fickte sie immer wieder und sie stöhnte sich die Seele aus dem Leib.

Anton wirkte sogar etwas neidisch, dass er nur Anja abbekommen hatte. Markus kam und zog seinen Schwanz heraus.

*Nicht schlecht, wenn auch etwas früh. *, murmelte Köhler. Markus knurrte. Köhler schickte ihn auf seinen Platz zurück und wandte sich wieder Simon und mir zu.

*Das war ein gutes Beispiel wie es ablaufen sollte. Nun nehmen wir noch den gleichgeschlechtlichen Sex in dieser Kategorie dran. *, verkündete er.

Ich sah ihn verdutzt an. Wie meinte er das? Schließlich bat er Simon sich hinzuknien und ich dachte schon, er wäre jetzt mit dem blasend ran, doch Köhler schien etwas anderes vorzuhaben. Er zog mir rasch die Hose runter und präsentierte er Gruppe meinen Schwanz. Er stand, und ich fragte mich woher? Durch Markus Sex mit Julia? Oder durch das Blasen von Simons Schwanz? Köhler zog nun Simons Arschbacken auseinander und zeigte der Klasse sein Loch.

*Ihr wisst nun, wo der Schwanz bei Frauen reinkommt, bei Männern läuft das etwas anders ab. *, erklärte er. Ich schluckte. Köhler hatte tatsächlich das vor, was ich befürchtete. Er zwang mich ebenfalls auf die Knie, doch ich näherte mich nur langsam Simons Arsch. Köhler holte ein Kondom aus der Tasche und warf es mir zu. Ich streifte es langsam über, konnte mich aber nicht dazu durchringen meinen Schwanz in Simons Arschloch zu stecken.

*Was denn? Willst du etwa eine schlechte Bewertung, für diese AG? fragte mich Köhler scharf. Ich verneinte und ergriff Simons Arsch. Mein Schwanz rückte immer näher und schließlich war er davor. Mir war mehr als u Unbehagen als ich ihn langsam in sein Loch steckte. Simon gab klagende Geräusche von sich, bis er schließlich drin war.

*Weiter. *, befahl Köhler. Ich folgte und begann mein en Schwanz auf und ab zu bewegen.

Sanft und langsam. Köhler verzog eine Meine.

*Du kannst das nicht!*, warf er mir vor und drängte mich weg. Ich zog meinen Schwanz raus und wartete was Köhler machen würde.

*Ich zeige es dir vor. Aber nur einmal, kapiert?*, fragte er. Ich nickte und sah wie Köhler seinen Schwanz auspackte. Ein riesiges Teil, das sogar Anjas Aufmerksamkeit erregte. Er war bereits steif und Köhler jagte ihn Simons mit einem Habs in den Arsch.

Dieser schrie und wollte wegkrabbeln, doch Köhler hielt seinen Arsch fest umklammert. Als gebe es etwas zu gewinnen fickte er ihn immer schneller in sein Arschloch, bis er brüllte. Scheinbar war er gekommen. Er zog seinen Schwanz raus, der teilweise immernoch stand. Er hatte sogar vergessne sich ein Kondom überzustreifen.

*So geht das. *, erklärte er schließlich. Ich nickte und war etwas unschlüssig. Köhler überlegte nun.

*Gut machen wir es anders.

*, meinte er und brachte Simon zum Aufstehen. Dieser schien ein paar Schwierigkeiten damit zu haben. Schließlich stand er und ich war an der Reihe mich auf allen vieren hinzustellen. Ich ahnte bereits was kommen würde. Simons streifte sich ein Kondom über und gab mir einen klapps auf den Arsch. Für ihn schien alles ein Spiel zu sein. Ich steckte seinen Schwanz in mein Loch und fickte mich genauso hart wie zuvor Köhler ihn.

Bald kam er, zog seinen Schwanz raus und setzte sich keuchend hin. Köhler grinste.

*Das war schon sehr gut. Ich denke wir können nun mit dem Advance-Teil beginnen. *, sagte er hämisch. Was hatte er sich noch alles zu Recht gelegt? Ich wollte bereits wieder auf meinen Platz zurück, als Köhler mich zurückhielt?

*Wo willst du bitte hin? Du hast bis jetzt lediglich einen Bruchteil gelernt*, sagte er scharf.

Dann wanderte sein Blick zu Anja.

*Ich denke das junge Fräulein hat sich genug ausgeruht, tritt bitte vor. *, bat er. Anja stand unsicher auf. Man sah w, dass sie noch feucht war. Anja kam wieder nach vorne und Köhler klopfte ihr auf die Schultern.

*Andere Leute in eurem Alter sind sogar noch weiter als ihr, ihr habt also noch viel aufzuholen. Heutzutage fickt man nicht mehr nur mit einem Partner sondern in der Gruppe.

Ihr nennt es glaube ich Gangbang. *, erklärte er. Alle sahen sich fragend an.

Köhler bat Anja sich nun auf allen vieren zu stellen, wie Simon vorhin. Anja folgte brav und erwartete was als nächstes kam. Köhler umrundete sie und zog ihre Schamlippen auseinander. Anja gab ein quiekendes Geräusch von sich.

*Also noch einmal zusammengefasst. Eingang Nummer 1 und Nummer 2. *, sagte er und zog als letztes Anjas Arschbacken auseinander um ihr Arschloch preiszugeben.

Dann umrundete er sie erneut und ergriff ihr Kinn, wodurch Anja automatisch ihren Mund öffnete. Köhler lockerte erneut seine Hose um sein Ding herauszuholen. Anja starrte es unsicher an.

*Einmal mache ich es euch noch vor, dann geht es an die Praxis. *, gab er Bescheid und schob sein Ding in Anjas Maul.

*Fühl dich geehrt, Kleine. Normalerweise kommen nicht viele in diesen Genuss. *, sagte Köhler. Anja nickte brav.

Immer wieder knallten Köhlers Eier gegen Anjas Kinn bis er schließlich kam. Er zog seinen Schwanz heraus, welche sich erst auf Anjas Haaren und dann in ihrem ganzen Gesicht übergoss. Anjas hustete und Köhler zog sich zurück. Julia kam jetzt angetrabt und leckte Anjas das Gesicht sauber. Erst die Wangen, dann die Lippen,. Zum Schluss küsste sie sie. Dann ging sie zum Schreibtisch zurück und Köhler winkte uns Jungs. Anton war sofort zur Stelle und umrundete sie.

Er wollte seinen Schwanz in ihre Muschi stecken, doch auch Markus erhob Anspruch. Er entschied sich schließlich für ihr Arschloch und stellte sich vor Anton. Er beugte sich über Anja, damit Anton genug Platz hatte seinen Schwanz in ihre Muschi zu stecken. Dass sein Bauch dabei immer wieder gegen Markus Arsch klatschte störte ihn wenig. Anja schrie aus Leibeskräften, doch es schien ihr zu gefallen. Ich näherte mich ihr nur langsam. Anja öffnete von selbst ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus.

Es war als ob sie mich anflehen würde. Simon war inzwischen unter sie gekrochen um zum einen ihre Möpse zu begrapschen und zum anderen ihre Muschi zu lecken. Zwar baumelten ihm dadurch ständig Antons Eier ins Gesicht, doch das war es wert. Ich schob Anja meinen Schwanz entgegen und ihre Zunge erreichte meine Eichel. Sie leckte die Spitze und wollte mehr. Ich schob ihn in ihren Mund und Anja lutschte ihn wie einen Lolly.

Sie gab schmatzende Geräusche von sich. Markus und Anton fickten sie von hinten weiterhin in ihre Löcher, was sie noch lauter schreien ließ. Anton schien zu kommen und leerte den Inhalt seines Schwanzes in Anjas Muschi. Er zog seinen Schwanz heraus, spürte aber kurz darauf, wie dieser geleckt wurde. Simon wollte ihm anscheinend den Gefallen tun und ihn säubern. Auch Markus schien gekommen zu sein. Anjas Arsch sah röter als eine Tomate aus. Ich fickte Anja weiter in den Mund bis ich es nicht mehr aushielt.

Ich ließ den Druck los und füllte Anjas Kehle. Ich zog ihn raus und Anja war von unseren Schwänzen befreit. Doch Köhler schien nichts von Pausen zu halten.

*Gleich zur nächsten Lektion. Mal sehen was ihr sonst noch könnt. *, forderte er. Er wartete bis Anja sich gefunden hatte und drängte sie beiseite. Dann zwang er mich auf alle viere zu gehen. Noch bevor ich mich versah spürte ich einen Stich in meinem Arsch.

Anton hatte sein Ding ohne große Vorankündigung hineingeschoben. Der Schmerz weilte nur kurz. War ich nach Anja etwa an der Reihe? Scheinbar ja, den Markus winkte vor meinem Gesicht mit seinem Schwanz. Erst als ich den strengen Blick Köhlers sah öffnete ich den Mund und bekam ihn kurz darauf voll gestopft. Markus rammelte meinen Mund hart, aber nicht schmerzhaft. Ein seltsamer Geschmack breitete sich darin aus. Es lag wohl daran, dass Markus‘ Schwanz noch kurz davor in Anjas Arsch gesteckt hatte.

Er war nicht ekelig, eher betörend.

*Na wie gefällt dir das du sau?*, fragte mich Anton von hinten. Ich wollte mir eine Antwort überlegen, als ich etwas an meinen Eiern spürte. Simon schien sie zu lutschen und es machte ihm allen Anschein nach großen Spaß. Markus kam so schnell, dass ich mir gar nicht überlegen konnte ob ausspucken oder schlucken. Schon landete alle in meinem Schlund. Als Anton auch noch meinen Arsch vollsahmte, war ich mit den Kräften am Ende.

Ich knallte zu Boden und atmetet schwer. Simon leckte immernoch meine Eier. Ich sah zu Köhler und bemerkte, wie er Julia fickte. Scheinbar hatte sogar er es nicht mehr ausgehalten und brauchte etwas zum reinstecken. Simon war inzwischen übergegangen mein Arsch loch zu lecken, aus dem teilweise immernoch Antons Sperma tropfte. Anja hatte zugesehen und sich mit ihrer Hand befriedigt. Dann sah ich in Markus Richtung, der scheinbar lächelte. Zuerst verstand ich gar nicht was er vorhatte, doch dann peitsche ein Strahl aus seinem Schwanz der erst mein Gesicht und dann meinen Oberkörper traf.

Markus schien es witzig zu finden mich vor allen Leuten vollzupissen. Ich spuckte und prustete. Schließlich war Markus fertig und ließ sich fallen. Er war erschöpft. Wie wir alle.

Nach einer kurzen Pause waren wir sowie Köhler und Julia wieder angezogen.

*Ihr habt heute sehr viel gelernt und hoffe ihr könnt es auch umsetzen. Ich bin stolz auf euch, aber das ist kein Grund euch auf euren Lorbeeren auszuruhen.

Geht in die Welt hinaus und gebt alles weiter. Für heute ist der Unterricht beendet. *, sagte er, nahm seinen Koffer und verließ samt Julia das Zimmer. Wir alle sahen ihm noch eine Weile lang nach.

1 Woche später.

Köhler schien nicht mehr an unserer Schule zu unterrichten, was alle Schade fanden. Wir hatten es herumerzählt, und einige hätten bestimmt Interesse gehabt. Wir betraten gerade das Klassenzimmer, als wir Gestöhne wahrnahmen.

Gut, wir waren an dem Tag etwas früher dran, dennoch hatten weder ich noch Simon erwartet Anton und Anja vorzufinden. Anjas Rock war hinuntergezogen, genauso wie ihr Slip. Anton hatte seinen Schwanz herausgeholt und fickte Anja in ihr Arschloch. Anja schien so geil zu sein, dass sie sogar ihren Drang nicht mehr zurückhalten konnte und lospisste. Erst auf Antons Beine dann auf den Klassentisch. Wir verschwanden schnell wieder, da wir beide nicht stören wollten.

Wir verzogen uns auf die Toilette wo Simon eine Idee kam. Er zog seine Hose runter und präsentierte seinen steifen Schwanz.

*Bock auf etwas lernen, vor der Schule?*, grinste er mich an.

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