Die Frage nach dem Fetisch

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Seit einiges Zeit habe ich hier Kontakt zu einem netten Mann, der einem Fetisch frönt. Gleich vorab, ich habe grundsätzlich nichts gegen einen Fetisch!Wir chatten miteinander, körperlich gab es auf Grund der Entfernung noch nichts. Ich mag ihn, mag seine Art, mag es, wie wir uns gegenseitig erregen und mehr… Ist das auch schon ein Fetisch? Jedenfalls sehe ich in ihm schon einen Freund, mit dem ich auch meine bescheuerten Unternehmungen austauschen kann. Es geht um Frauenkleidung, Stümpfe, Strumpfhosen und Pumps.

Es mag dies alles, trägt sie auch zur eigenen Lusterfüllung. Rümpft da schon jemand sie Nase? ICH NICHT!Was ist daran schlimm oder unanständig? Wenn es Lust bereitet, ist es doch o. k. !Es gibt Menschen, die auf Schläge stehen, auf ungewöhnliche Praktiken und wer weiß, worauf noch! Worin liegt der Unterschied? Ich erinnere mich nur zu gut an eine Begebenheit in meiner Verwandtschaft. Vor längerer Zeit erschien meine Cousine völlig aufgelöst bei mir. In der Familie wissen alle, dass ich zum Thema Sex eine überaus offene Haltung habe.

Sie heulte, wusste nicht, wie sie es mir sagen sollte. Die Mutter alles Lüste, also ich, konnte sie beruhigen und zum Reden bewegen. Im Bett lief es bei ihr nicht mehr. Ihr Mann schien keine Lust mehr auf sie zu haben. Kommt vor, dachte ich mir, sagte es aber nicht. Das wäre nicht das Schlimmste, wusste sie vorzubringen. Sie hat ihr erwischt, als er sich selbst befriedigte! Es gab eine Szene! Sie will er nicht mehr an, aber selbst machte er es.

Ein Skandal!Dieser Skandal bekam einen Höhepunkt. Er wichste mit einer Strumpfhose um seinen Schwanz. Hallo? Ist das ein Problem?Sie habe dann geschnüffelt und in einem Versteck weitere Strumpfhosen gefunden und auch ein Paar Pumps. Letztere waren nicht ihre!Die Aufgabe bestand nun darin, dass Mutti Lust ihren Mann ins Gebet nehmen sollte, ihm seine tiefgründigen Verfehlungen offenbaren und sie ihm auszutreiben. Mal schön langsam mit den jungen Pferden!Warum sie nicht selbst mit ihm über seine Lust daran gesprochen hätte, wollte ich wissen.

Pfui! Das macht man doch nicht! Ich hatte keinen Einblick in ihr Liebesleben, habe also mal tiefgründiger nachgefragt, was es dann so in der Zeit vor der Zeit zwischen ihnen gab. Sex ganz normal, als erste Antwort. Sie erkannte, dass ich mehr wissen wollte. Sie gab zu, dass sie gern anal genommen werden will und auch gegen intensives Lecken hätte sie nichts einzuwenden. Sie kam mit der Sprache heraus, dass sie ihrem Mann dies alles in recht deutlicher Ansage erklärt hätte.

Aha! Sie sagt was sie will, aber ihr Mann ist pfui?Sie wollte bei der „Aussprache“ dabei sein. Nix da! Vielleicht noch mit dem Finger auf den Bösen zeigen! Er war nicht sonderlich begeistern, als ich ihn anrief und von dem Gespräch mit seiner Frau erzählte. Erst als ich ihm erklärte, dass ich mehr Verständnis hätte als er ahnen konnte, ließ es sich zu einem Gespräch unter vier Augen ein. Trotzig war er, für mich völlig verständlich.

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Noch eine Tusse, die ihn für abartig hält! Tat sie nicht. Nach Anlaufschwierigkeiten erklärte er mir, was ihn daran so fasziniert. Es mochte es, wenn Frauen solche Kleidung tragen. Dann wieder die Jalousien runter. Ich griff ihn, trabte mit ihm ins Büro. Als ich einen Schrank öffnete, fielen ihm die Augen raus. Da lagen BH´s, Slips, Strumpfhosen, Nylons. Er fragte, ob das alles meins sei. Nein, konnte ich ihm antworten, alles gehörte meinem Mann.

Beutestücke sozusagen. Nein, es stört mich nicht, wir haben eine durchaus offene Beziehung. Die Wäsche anderer Frauen beziehen wir in unsere Spiele gern einmal mit ein. Er verstand die Welt nicht mehr. Strumpfhosen also! Das war sein Hauptding. Was er sich denn vorstelle, wenn er es damit selbst machte, wollte ich wissen. Der Stoff sei es, die Berührung, Beine. Dann kam ein kurzer Spruch, den ich längst ahnte. „Ich würde gern einmal…“Da war es raus.

Er wollte eine Frau, seine Frau bumsen, wenn sie nichts als eine Strumpfhose trägt und er vielleicht auch. Mal mit Strumpfhose um den Schwanz reinstecken, das wäre es. Aber bei seiner Frau?Die Augen sagten alles und dann sein Mund: „So wie du immer aussiehst! Da bekommt man schon Lust!“Zu meinem Übel geht bei meinen Liebesspielen oft mal ein Kleidungsstück den Bach runter. Alles was an den Beinen ist, steht häufig auf der Erneuerungsliste. In der Boutique meines Vertrauens müsste ich Rabatt bekommen.

Kurz ins Schlafzimmer, holte ich zwei Packungen mit Strumpfhosen. Ich reichte ihm eine und forderte ihn auf sie auszupacken. Er tat es zögerlich und vorsichtig, fast als hätte einen Schatz in der Hand. Augen wie ein Kind untern Weihnachtsbaum! Er staunte, was es für schöne Dinger gibt. Ich hasse die dicken Höschenteile und sonstigen Verstärkungen. Ich trage nur Strumpfhosen, die keine Nähte haben, bis zum Bund komplett transparent. Die feineren Dinger, leider auch preisintensiver.

„Willst du sie mal anziehen?“Das traute er sich nicht, nicht vor mir. Und wenn das seine Frau wüsste!Was macht Kati? Sie streift sich den Rock herunter und den Slip. Augen groß wie Wagenräder, als er den fein gestutzten Streifen Haare sah. Ich stieg in die Strumpfhose, direkt vor ihm stehen, strich sie am Körper glatt. Alles war zu sehen, genau auf Höhe seiner Augen. „Und jetzt du!“Ich hatte einen Steifen Riemen erwartet, doch der hing schlaff herunter.

Er stieg dann auch recht verschämt in die zweite Strumpfhose, die er zuvor noch liebevoll auspackte. Es begann sich zu regen. Mein Shirt vom Körper und schon stand ich nur in Strumpfhose und nichts weiter vor ihm. Nur zögerlich kam er meiner Aufforderung nach, mich zu berühren, wie und wo er es möchte. Die Beule wurde größer. Um es ihm leichter zu machen, berührten ich ihn auch. Dabei musste ich feststellen, dass ein auf diese Weise eingepackter Sack auch einen Griff wert ist.

Er genoss es, mich zu berühren. Es dauerte schon eine Weile, bis er mir auch in den Schritt griff. Behutsam versuchte sein Finger einzudringen, was rein aus Strumpfhosensicht schwierig war. Ich sah ihm in die Augen, sein Blick glühte. „Du hast jetzt die Gelegenheit alles zu machen, was in deinen Gedanken passiert!“Sein Atem ging schnell, sein Körper zitterte. „Auch bumsen?“„Auch bumsen!“Unsere Körper lagen aufeinander, die mit dem glatten Stoff überzogenen Beine glitten aufeinander. Sein Schwanz stieß immer wieder gegen meinen Spalt.

Er rieb und rieb, doch rein kam er nicht. Es erklärte ihm, dass es so nicht gehen würde. Ich zog die Strumpfhose aus und er legte sich wieder zischen meine Beine. Jeder Versuch in die Möse zu kommen scheiterte, so sehr er sich auf bemühte. Sein Trieb würde größer und er entschied sich seinen Lümmel aus der Strumpfhose zu befreien, ihn über dem Bund tanzen zu lassen. „Halt! Das willst du so nicht!“, mein Einwand verschreckte ihn.

„Doch nicht bumsen?“Ich griff meine Strumpfhose, die noch immer neben mir lag, zog sie ein Stück über seinen prallen Schwanz. „Jetzt steck ihn rein und fick mich!“Er tat es, setzte an und schob ihn rein. Hallo, liebe Frauen! Wenn ihr heiß seid, dass scheuert es auch nicht. Er konnte sein Glück nicht fassen, war auch so scharf drauf, dass es ganz schnell ging. Wild zuckte es in mir. Augenblicke später betrachtete er sein vollbrachtes Werk, sah sein Sperma, das noch ein wenig im Stoff klebte.

Alles andere hatte er hindurch geschossen. Es wäre so schön gewesen und auch, dass ich es mit ihm machte! Natürlich kam die Frage nach einer Wiederholung. Das wollte ich ihm nicht versprechen. Was ich ihm aber versprach, ich würde mit seiner Frau einiges klären. Dieser Körpereinsatz bleib unter uns! Wenn es seine Frau erfahren hätte, wäre wohl alles vorbei. Als nächstes war seine Frau dran. Sie erwartete, dass ich ihm den Kopf gewaschen hätte! Sie hatte keine Ahnung, dass ich ihr den Kopf waschen würde.

Voller Erwartung wollte sie wissen, wie ich ihn maßgenommen hätte. Sie legte eine Art Voyeurismus an den Tag. Peng! Es flog ihr die erste Lektion um die Ohren. Sie war mit diesem Verhalten keinen Deut besser als ihr Mann. Wir stellten uns vor den großen Spiegel in meinem Schlafzimmer. „Was siehst du?“, fragte ich sie. Na klar, was sollte sie sehen?Eigentlich ist meine Cousine attraktiv. Ein wenig mehr als ich, aber gut gebaut. Sie hatte aber ein Problem, sich selbst.

Ich stand da mit weißer Bluse, kurzem Rock, Strümpfen und Pumps. Sie neben mir im Schlabbershirt, Jeans und Turnschuhen. Was aber sollte ihr auffallen?„Ausziehen!“, befahl ich ihr. Ich musste schon etwas Nachdruck verleihen. Das Shirt war aus. Ich konnte nur die Hand entsetzt vor den Mund schlagen. Trug sie doch tatsächlich einen augenfeindlichen neongelben BH! Monströs riesige Körbchen, wie ein Panzer. Ich raus aus der Bluse, der BH das Gegenteil. Zart, zierlich, feminin. Weiter ging es mit dem Slip.

Nicht jeder man es knapp wie ich. Aber ein Baumwollhöschen bis über den Bauchnabel? Ringelsocken an den Füßen!All das nicht nur heute, immer! Ist doch klar, dass ihr Mann auch schon mal nach etwas anderer Weiblichkeit greift. Ach, jetzt sei sie schuld an der Miesere, fauchte sie mich an. Miesere? Welche Miesere? Schuld? Nein, aber sie möge doch mal drüber nachdenken, was sie selbst für ein ausgewogenes Liebesleben tun könnte. Als letzten Rat gab es noch auf den Weg, einmal an einen Friseur zu denken, nicht nur für oben! Sie ist ein dunkler Typ, entsprechend wucherte es auch zwischen den Schenkeln.

Gut zwei Wochen hörte ich nichts mehr von den Beiden, bis mein Cousinchen freudestrahlend in der Tür stand, mit Rock und Pumps!Danke, danke, danke! Sie hatte sich es zu Herzen genommen, wie es schien. Sie musste mir unbedingt zeigen, dass sie die gleichen Strumpfhosen trug wie ich. Geht doch! „Ich muss dir unbedingt etwas zeigen!“, hippelte sie und zog sich das Höschen runter. Kahlschlag!Sie würden wieder vögeln wie in ihrer Anfangszeit, konnte sie mir berichten.

Doch eine Überraschung hatte ich noch für sie. Ihr Mann wird es weiter tun! Er wird weiter ganz allein mit und von Strumpfhosen träumen! Sie möge bitte darüber hinwegsehen, es würde ihnen beiden guttun. Dass ihr Mann und ich es getrieben haben, ist auch heute noch unser Geheimnis. Mein erstes Mal mit einem solchen Wunsch konfrontiert zu werden, liegt schon viele Jahre zurück. Es war die Zeit, als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte.

Damals musste man sich die einschlägigen Wochenzeitschriften kaufen, wenn man etwas sehen wollte oder auch etwas suchte. In dieser Zeit schrieb ich auf Inserate. Nicht auf die körperlichen Wünsche, aber es gab auch andere. Viele Herren kauften private Nacktfotos. Wenn man gar Fotowünsche erfüllte, war noch mehr Geld herauszuholen. Ich war jung, hatte viele Träume und damals schien alles viel anonymer zu sein, als heute mit dem Netz. Ich muss schmunzeln, wenn ich gelegentlich bei ebay stöbere.

Aktfotos und Erotikfotos scheinen auch heute noch gefragt zu sein. Beim ersten Man bekam ich einen roten Kopf, als ich Fotos von mir dort sah, die jemand verkaufte. Schön weit gespreizte Beine und was man nicht alles machte. Heute stört es mich nicht mehr, wenn ich gelegentlich auf Fotopapier gebannt dort erscheine. Warum auch? Schließlich existiert auch ein frei verkäuflicher Pornofilm, in dem ich mitgespielt habe. Aber ich schweife ab!Schon damals gab es jemanden, der auf Strumpfhosen stand.

Mitte zwanzig war er, schickte mir auch Bilder, auf denen er eine solche trug. Ich fand es anregend, sein steifes Glied zu sehen, wie es sich unter dem dünnen Stoff herausbeulte. Über Monate kaufte er Fotos, kam dann mit einem Traum heraus. Wie gern würde er mal seinen Schwanz mit der Strumpfhose in eine Frau stecken. Meine Kasse war nicht üppig gefüllt. Also fragte ich, was es ihm wert sei. Er schien zu ahnen, dass ich mich vielleicht dazu durchringen würde.

Das Angebot war für mich in damaliger Zeit unschlagbar. Er reiste über 400 Kilometer an, nur um es einmal zu erleben! Ausgemacht waren „allerlei“ Strumpfhosenspiele. Ich völlig verunsichert, er sich voll bewusst, was er für sein Geld wollte. Heute würde ich eine solche Situation steuern, damals was ich viel zu naiv. Ich sollte mich ausziehen, tat es, sollte die Beine spreizen, tat es. Es sah mich genüsslich an, zog sich aus und schlüpfte in eine schwarze Strumpfhose.

Was ich da tat, war mir nicht bewusst. Er zog sich mit der Hand und unter kraftvollen Zug die Stumpfhose am Körper vor. Er hielt sie fest um seien Latte, die Hand blieb daran. Ein kraftvolles Ding stand da, stand mit einem schwarzen Überzug. Ich war aufgeregt, nicht aber erregt! Es war so fürchterlich neu, was ich da tat. Mit einem Fremden und dann auch noch für Geld! Er presste mir den Schwanz zwischen die Schamlippen, suchte die Öffnung und stieß heftig zu.

Es war ihm egal, dass ich noch völlig trocken war und es war ihm egal, ob es auch mir Freude bereitete. Er fickte los, stieß schnell und tief. Lange ließ der Erguss nicht auf sich warten. Mit einem harten Hieb schoss er es in mich. Bisher kannte ich, dass der Mann dann auch fertig war! Er nicht. Ich sollte mich auf den Bauch legen und schon schob er das Teil wieder dicht heran. Als er erneut in mich stieß, hätte ich vor Schmerz schreien können.

Er hat die andere Öffnung genommen! Nicht nur die Dicke des Eindringlings tat weh, auch der recht trockene Stoß mit der Strumpfhose. Er feilte unaufhörlich, keuchte und grunzte. Ob er dabei kam, weiß ich nicht. Es brannte wie Feuer. Es brannte aber noch etwas! Es war ein unerwartetes Gefühl, ich bekam dabei Lust, ungeahnte Lust. Nun war ich an der Reihe eine Strumpfhose anziehen zu müssen. Seine Hand bohrte unaufhörlich, versuchte mir den Stoff in die Scheide zu schieben.

Wer war recht grob dabei, schaffte es aber irgendwie. Wieder stand sein Schwanz mit freiliegender dunkler Eichel. Er rammte sie mir hinein, feilte erneut los. Ich bekam einen Orgasmus und schrie vor Lust! Nach einer kleinen Pause, die er sich gönnte, ging es weiter. Ich sollte mich während dieser Zeit selbst befriedigen, durch die Strumpfhose. Noch nie hatte ich mich vor jemandem befriedigt! Ich tat es. Ich war viel zu geil um es nicht zu tun.

Er holte eine weitere Strumpfhose aus seiner Tasche, band mir die Arme damit auf dem Rücken zusammen. Was war ich naiv! Ich hatte doch keine Ahnung, dass ich mich nicht richtig wehren sollte! Noch einmal griff er in die Tasche, holte noch eine Strumpfhose hervor und ein großes Küchenmesser. Jetzt wird er dich umbringen, schoss es mir durch den Kopf! Er setzte die Spitze der Klinge vorsichtig auf meine Klitoris, ich konnte es genau sehen.

Es war keine Panik, es war ein vollkommen unbekanntes Gefühl. Langsam strich er behutsam mit der Klinge über die Strumpfhose, die meinen offenen Spalt bedeckte. Ich fühlte mich regelrecht zerfließend. Ich war vollkommen nass zwischen den Beinen. Wieder und wieder rutschte die Klinge den Spalt entlang, das Blut pochte an meinen Schläfen. Ich konnte dem nicht entgehen, die Arme auf den Rücken gebunden, er saß zwischen meinen weit geöffneten Beinen. Ich sollte mich nicht bewegen, forderte er von mir.

Ich sah nur, dass das Messer wieder mit der Spitze angesetzt wurde und ich spürte den Druck, den er ausübte. Die Spitze bohrte sich durch die Strumpfhose. Ich spürte wie sie zwischen meinen Beinen aufriss. Langsam glitt das Messer weiter. Er forderte mich auf zu kommen, ich sollte sofort kommen, sollte explodieren. Die Erregung in mir, gepaart aus der Angst, der eigenen Lust und aufkommenden Gier, brachte mich hoch. Ich schloss die Augen, hob mein Becken an.

Ich war an einem Punkt, an dem es mir egal war, was in mir steckte. Seine Beine hatten sich unter meinen Hintern geschoben, das Becken weit erhoben. Wieder forderte er mich auf zu kommen, als ich noch einmal die Augen öffnete. Ein Schreck durchfuhr mich und ich schrie einen heftigen Orgasmus heraus. Dass was ich sah, hat mich so außer Kontrolle gebracht, dass ich den Höhepunkt nicht mehr aufhalten konnte. Das Messer steckte ein ganzes Stück mit der Klinge in meiner Scheide.

Ich sollte es herausschreien, mich nicht bewegen. Er wollte mich nicht verletzen. Die Welle des Orgasmus ebbte an, ich riss wieder die Augen auf. Langsam zog er das Messer heraus, legte es an der Seite ab. Finger drangen in mich ein. Sein Gesicht verriet nicht viel. Es war nichts Bedrohliches, nichts was auf Gewalt schließen ließ. Es schien bei ihm reine Neugierde zu sein. Noch immer pumpte mein Körper, als er mit der anderen Hand eine der Strumpfhosen zwischen seine Finger gleiten ließ, die meine Öffnung weit aufhielten.

Zentimeter um Zentimeter, schob er sie hinein. Ich würde dabei trocken werden, meinte er. Sie war weg, war komplett in mir. Er schob sich an mir hoch, setzte seinen Dorn an und stach zu. Er kam nicht weit hinein, war ich doch ausgestopft wie eine Weihnachtsganz. Doch schon allein die wenigen und kurzen Stöße in der trockenen Scheide schmerzten und brachten zugleich neue Lust in mir. Wieder fragte er nicht. Eine Strumpfhose zog er mir über den Kopf, begann mich durch den Stoff zu küssen.

Schneller wurde er mit seinem Unterteil. Er griff nach meinem Hals, zerrte daran herum. Ich hatte doch keine Ahnung! Es war nicht besonders angenehm, den Stoff über dem Gesicht zu haben. Das Atmen fiel nicht schwer dadurch, doch fühlte ich mich eingeengt. Komm, forderte er mich wieder auf, komm! Ich versuchte mein Gesicht zu vergessen, konzentrierte mich auf mein Becken. Es funktionierte. Komm, hörte ich wieder. Erste Wellen waberten durch meinen Körper, ich stand kurz vor dem nächsten Orgasmus.

Seine Augen fixierten mich, sein Becken bewegte seinen Schwanz unaufhörlich. Ich schloss die Augen, es war soweit. Mein Kopf schoss nach hinten und ich wollte alles! In diesem Augenblick riss etwas an meinem Hals, zerrte daran, schnürte. Der Orgasmus donnerte heran. Es war eine Mischung aus Erleben, genießen und dem, was sich an meinem Hals abspielte. Mir schwanden die Sinne, aus den Augenwinkeln sah ich, wie seine Hände kräftig an etwas zogen. Sie zitterten förmlich unter seiner Kraft.

Mein hochgebeugter Körper sank zurück auf die Couch und ich fühlte mich so unendlich befriedigt, so fern von allem, so erlöst. Kurz darauf wieder Klarheit, er lag auf mir, hieb wie ein wilder seinen Schwanz. Er ergoss sich in mir. Ich lag nur da, völlig erschöpft. Noch immer die Arme gebunden und die Strumpfhose über dem Kopf. Es habe ihm sehr viel Spaß gemacht, sagte er, als er sich wieder anzog. Das vereinbarte Geld legte er auf den Tisch und zog eine Polaroidkamera aus der Tasche.

Surrend rollten zwei Fotos daraus hervor, die er sich einsteckte. Er verabschiedete sich, sagte, er würde allein hinausfinden. Es machte schon einige Mühe die Fesseln am Arm loszuwerden. Die Strumpfhose über dem Kopf wurde ich erst im Bad los, als ich einen Spiegel vor mir hatte. Er hatte sie fein säuberlich einem um den Hals geschlungen und vorn verknotet. Rote Striemen zeigten sich an meinem Hals. Er hatte mich damit gewürgt, was ich so nicht einmal bewusst wahrnahm.

Auf der Couch lag sein Messer. Die Klinge war stumpf geschliffen, nur die Spitze hätte mich verletzen können. So saß ich da, dachte an das kurz zuvor Erlebte. Viele neue Dinge durfte ich erleben, doch das erregendste war das Messer, von dem ich glaubte, es sei scharf. Es hat die Fantasie derart angeregt, dass es allein zum Orgasmus führte. Schon hatte ich die Finger wieder in mir, wollte die erneut aufkommende Lust streicheln. Er hatte noch etwas zurückgelassen! Seine Strumpfhose steckte noch in mir.

So toll es auch war, so hielt die Wirkung noch eine Zeit lang an. Damals so unerfahren, wurde ich natürlich wund. Mein Freund, der am Abend zu mir kam, wusste von all dem nichts. Natürlich wollte auch er, wunderte sich nur über meine Trockenheit. Es schmerzte. An diesem Tage lernte ich auch, das Schmerzen Lust bedeuten konnte. Aus meinen inzwischen vielen Erfahrungen weiß ich, dass dieser Fetisch keine Seltenheit ist. Männer traut euch ihn auszuleben! Ich weiß für mich, dass ich es niemandem verwehren werde, wenn er es so mit mir treiben möchte!.

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