Die Frau in der Umkleide …
Veröffentlicht am 17.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Liebe Lesefreunde,
die Rory-Story geht weiter. Die kleine Auszeit müsst ihr entschuldigen. Ich, ähm, musste mich abreagieren. So schreibe ich das jetzt mal.
Zu Rory.
Wie es manchmal so ist, ist ein Übergang zum nächsten Abschnitt gar nicht so einfach. Vor allem, wenn man (also ich, der Autor) viele Geschehnisse in einen ziemlich kleinen Zeitraum zusammenfassen muss. Deswegen ist es nun mal notwendig, den lieben Rory Dinge mehrmals erleben zu lassen.
Wie im richtigen Leben eben. Wundert euch also nicht über Déjà-vus in der Geschichte. Letztendlich sind es diese aber nicht wirklich, weil jedes Mal ein … hm, wie soll ich schreiben? … kleiner Schritt dabei in die richtige Richtung gemacht wird.
So, pssst, es geht los…
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Samstag. Mitten in der Stadt. Auf dem großen Platz in der Innenstadt.
Der kleine Roy steht dort ganz allein herum. Um mich herum wuselt es geradezu. Es ist proppenvoll in der City.
Was wollen die alle hier? Einkaufen?
Laufen die alle freiwillig durch die Innenstadt?
Bestimmt nicht, oder?!
Ich jedenfalls nicht. Im Gegenteil. Wenn es mal dazu kommen sollte, dass ich in die Stadt fahre, dann vielleicht mit meiner Mutter um irgendetwas einzukaufen.
Jetzt kommt es mir beinah genauso vor. Meikes Mutter hat mich hierher gefahren, zwischendurch rausgesetzt und sucht nun einen Parkplatz. Mir bleibt also nichts anderes übrig als zu warten.
Hoffentlich kommt die bald!
Gelangweilt schaue ich mich um. Die Häuser sind sehr hoch hier. Ich vergleiche sie. Das höchste ist Kaufhof.
Da war ich schon lange nicht mehr drin.
Kann mich jedenfalls nicht mehr erinnern, wann ich dort mal war. Dafür aber an die großen Schaufensterscheiben. Zu Weihnachten, da stellen die dort immer Stofftiere aus und bauen eine richtige kleine Welt daraus. Dann stehe ich gerne davor und schaue zu, wie sich die Stofftiere bewegen und kleine Äffchen die Trommel schlagen und so.
Wo bleibt denn die olle Nuss?
Wie ich das hasse?
In etwa zwanzig Metern Entfernung hat sich eine kleine Menschentraube gebildet.
Musik ist zu hören. Neugierig gehe ich dorthin und erspähe durch zwei größere Männer hindurch, wie ein Mann auf einem Schemel sitzt, sich abwechselt mit singen und Mundharmonika spielen und gleichzeitig sich eine Puppe in einer Holzkiste zu der Musik bewegt.
Witzig!
Die Puppe ist ulkig. Ich glaube, er bewegt sie mit dem Fuß, der wahrscheinlich irgendwie mit Drähten oder Fäden mit dem Kasten verbunden ist.
Den Leuten gefällt es jedenfalls. Auch einer Frau, die fast neben dem singenden Mann steht, vielleicht einen Meter weit weg, und sich ebenfalls zu der Musik bewegt.
Gehört die zu dem?
Der Puppenspieler macht Pause, bedankt sich für Applaus und die Frau quatscht ihn plötzlich voll. Interessiert gucke ich hin. Die Frau wäre gar nicht mal so übel, wenn sie nicht so alberne Klamotten tragen würde, zum Beispiel eine Strickmütze mit je einer Kordel links und rechts über den Ohren.
Ökolook. Trotzdem, der Kerl hat Erfolg. Sie interessiert sich für ihn. Künstler müsste man sein!
Quasseltante, hör auf zu labern! Ich will die Puppe noch mal tanzen sehen!
Sie hält ihn eindeutig ab. Genervt denke ich wieder an Meikes Mutter.
Die lässt sich aber Zeit! Birgit!
Vielleicht versetzt sie mich, wie ich sie versetzt habe, als ich beim FKK war und eigentlich mit ihr verabredet war.
Das war aber unabsichtlich! Ich hatte … einfach Wichtigeres zu tun! Außerdem war ich dafür am nächsten Tag bei ihr, an dem ich mich gar nicht gerne erinnere …
…
Sie hätte sich deswegen also nicht so aufführen müssen, als Meike mir die Tür öffnete und mich irgendwie komisch anblickte, um dann in ihr Zimmer zu verschwinden. Tut mir … In diesem Augenblick erschien sie auch schon.
„Waren wir nicht gestern verabredet?“ grunzte sie gleich los.
„Ähm, ich konnte nicht … leider …“
„Weshalb?“
O je! Die will eine Ausrede hören!
„Ich konnte nicht, weil … äh …“
„Hör auf“, fuhr sie mich regelrecht an. „Spar dir das. Wirklich! Wenn du es nicht schaffst, sag zumindest ab.
Es gibt Telefone. “ Sie schaute mich böse an, wie ich so belämmert vor ihr stand.
Ja, aber ich telefonier nicht gern!
„Bekommst du das hin?“ frug sie weiter.
„Jaaa“, sagte ich nölig.
„Gut, also, ruf beim nächsten Mal an, Rory!“
„Jaaa. “
„Jetzt sei nicht auch noch beleidigt. “
„Bin ich nicht.
“
„Na! Sicher?“ sagte sie abschätzend, betrachtete mich, um dann doch einen Arm um meine Hüften zu schwingen und sich an mich zu drücken. „Hast du Meike schon begrüßt?“ wollte sie wissen.
„Ähm, ja, äh, hab ich“, stammelte ich schnell. Meike wollte ich nicht noch mal sehen. Irgendwie hatte ich ein ziemlich mieses Gefühl dabei und irgendwie hatte ich dieses Gefühl, als hätte die Birgit … Meike und mich überrumpelt.
Aber die Möpse sind super!
„Ich habe mir gestern extra frei genommen für dich“, gestand Birgit.
„Ja, tut mir …“
„Schscht … komm mit“, unterbrach sie mich und wenig später lagen wir auch schon in ihrem Bett. Es ist nicht so breit wie das Doppelbett meiner Mutter, aber auch alles andere als schmal. Sie meinte, dass wäre ein japanisches Bett, Futong oder so.
„Na, hast du Lust?“ wollte sie wissen und deutete auf ihre nackte Oberweite, während sie sich auszog.
Sehen toll aus!
„Joah“, gab ich zu und zog mir die Jeans vom Hintern.
Birgit guckte fragend auf meine blaue Unterhose.
Was denn?
„Ist das die vom letzten Mal?“ frug sie ungläubig, kam auf mich zu und steckte einen Finger durch das Loch an der Seite.
Es war die Unterhose vom letzten Mal. Warum auch nicht? Eine Woche ist doch normal!
„Wieso?“ wollte ich wissen.
Ihre Gesichtszüge entglitten. „Du kannst doch nicht die ganze Zeit ein und dieselbe Unterhose tragen. “
„Wieso die ganze Zeit?“
„Also! Wie lange hast du die schon an?“
Jetzt hatte sie mich verunsichert.
„Weiß nicht. Ein paar Tage“, sagte ich leise.
Ungläubig schüttelte sie ihren Kopf und erklärte: „Man wechselt seine Unterwäsche jeden Tag. Mindestens!“
„Hä?“
„Jetzt guck nicht so! Du fängst doch an zu riechen zwischen den Beinen. “
„Hä? Ich dusche immer. “
Sie stemmte ihre Hände in die Hüften. „Wie oft?“
„Ähm, fast immer.
“
„Jeden Tag?“
„Fast. “
„Rory“, stöhnte sie und ließ ihren Kopf nach vorne fallen. „Das ist … ekelhaft, wenn man ungewaschen in ungewaschene Kleidung steigt. Und selbst gewaschen ist es widerlich. “
Widerlich ist übertrieben!
Mir war die Lust gründlich vergangen. So sehr ihre milchigen weißen Brüste mit den knallroten Brustwarzen auch lockten, ich fühlte mich in diesem Moment ziemlich schmutzig und wollte partout nicht mehr anfassen oder angefasst werden.
„Jetzt zieh das Ding schon aus“, sprach Birgit weiter. „Und wasch dich. “
Widerstrebend gehorchte ich.
Die Müllers haben im Gegensatz zu uns, also meiner Mutter und mir, eine Duschwanne mit Tür. Wir haben nur eine Badewanne. In der Duschwanne zu duschen empfand ich als wesentlich angenehmer, als in unserer Badewanne, in der man sich hinsetzen musste, was meine Mutter macht oder wenn man stand, was ich mache, die ganze Zeit den Duschkopf mit der Hand übern Kopf halten musste.
Hinzu kam noch, dass wir keinen Duschvorhang haben und ich dadurch regelmäßig das Badezimmer unter Wasser stellte.
Um möglichst zügig fertig zu sein, wusch ich mir nur Lullermann und Eier. Meikes Mutter schien trotzdem zufrieden zu sein, als ich nackt zu ihr ins Bett kroch. Ihr Blick wanderte über meinen sehr schlanken Körper und verweilte ziemlich lang immer wieder auf meinen Penis, der sich bereits schon bissl freute. Mir schien es so, als ob sie ziemlich schnell heiß geworden wäre.
Sie packte bei mir zu und hielt mir ihre Titten hin. Natürlich nahm ich an, saugte los und wurde sehr schnell gierig. Ab und zu flutschte mir eine Zitze aus dem Mund, was mir bei Brigitte auch mal passiert war, weil ich bei dicken Titten ziemlich schnell ziemlich hektisch werde, aber die Milch floss letztendlich. Wie ausgehungert nuckelte ich Birgits Brüste und trank fettige Muttermilch. Zum Schluss nahm sie mich zwischen ihre Beine und lag verlangend auf ihrem Rücken.
Sie wollte ficken.
Na gut! *Hi, hi*
Nervös oder besser gesagt, erregt, ziemlich erregt, griff ich mit Zeigefinger und Daumen meinen steifen Penis, um leichter in Birgit eindringen zu können. Ohne fiel zu stochern gelang es mir auch. Dann nahm ich schnell Position ein, legte meinen Oberkörper wie gewohnt mit vollem Gewicht auf Titten und Bauch der unter mir liegenden Frau. Sofort begann mein junger Po zu zucken und ich an Birgits Schulter zu keuchen.
„Eh, Rory?“
Was denn?
„Ja“, keuchte ich neben ihrem Kopf.
„Stopp mal eben. “
Jetzt schon?
Mein Kopf drehte sich und ich schaute ihr fragend Nase an Nase ins Gesicht. „Hab ich was falsch gemacht?“ frug ich irritiert.
„Nein, aber wie machst du es denn?“
Was meinte sie?
„Du liegst mit deinem ganzen Körper auf mir drauf“, erklärte sie.
Ja, und?
Sie sah mir an, dass ich nicht verstand. „Geh mal wieder hoch. Heb deinen Oberkörper an. “
Von mir aus!
Als ich es tat und automatisch mit meinen Armen abstützte, sagte sie nur: „Besser, oder!?“
Hm! Nicht mehr so bequem, aber es geht noch! Ich zog die Mundwinkel nach unten.
„Wenn du willst, kannst du dich auch auf mich drauf legen“, meinte dann Birgit doch, als sie mein Gesicht sah.
Was denn nun?
Abschätzend schaute ich auf Birgits weißen Körper, auf ihre schönen Brüste und auf die Stelle, wo wir miteinander verbunden waren. Mein Schniedel steckte ziemlich tief drin. Genau dort. Aufregend! Meine wenigen Schamhaare waren zusehen, aber bei Birgit nur rasierte Haut, ihre Schamlippen.
Dann fing ich wieder an zu ficken. Mein Blick veränderte sich, als ich meinen Penis rein und raus gleiten sah.
Gar nicht schlecht!
Das sah richtig gut aus, wie mein schlanker drahtiger Körper mit dem dicken Penis in Birgits gut sichtbarer Muschi rein und raus glitt. Etwas verwunderte mich allerdings, dass beim Rausziehen mein Penis auch Haut aus Birgits Möse mitzog, die dann aber wieder beim Reindrücken verschwand. Ungewohnt!
So machten wir dann weiter, jedenfalls kurzfristig, denn ich kam mal wieder richtig schnell.
Wenigstens bekam ich dafür keinen Vorwurf von ihr.
…
Musik weckt mich aus meinen Erinnerungen. Der Puppenspieler macht weiter und die Puppe tanzt. Schmunzelnd beobachte ich sie wieder.
Jemand klopft mir von hinten auf die Schulter. „So, da bin ich“, stört mich plötzlich unerwartet Birgit. „Stehe im Parkhaus. “
Jetzt hätte sie auch noch ein bisschen wegbleiben können! Ich will die Puppe sehen!
Sie hat aber kein Interesse an dem Musikanten und seinem kleinen Freund, zieht mich stattdessen zielstrebig mit sich mit.
Hinter ihr hertrottend beobachte ich sie, bis sie mich an ihre Seite winkt. Scheinbar sieht sie mich tatsächlich als so was wie ihren Freund an, was für mich irgendwie ein sehr merkwürdiges Gefühl ist, auch wenn sie noch relativ jung ist, also jedenfalls knappe 18 Jahre jünger als meine Mutter. Dafür ist sie aber knapp mehr als doppelt so alt wie ich. Immerhin halten wir kein Händchen. Das würde auch komisch aussehen!
„Du brauchst unbedingt mal andere Klamotten“, erklärt sie.
Aus diesem Grund hat sie mich auch mitgeschleppt. Zum shoppen. Was gibt´s Schlimmeres?
Es kommt für mich wie erwartet. Einkaufen macht mir schon mit meiner Mutter zusammen keinen Spaß und mit Birgit genauso wenig. Wir latschen durch Kaufhäuser und sie berät mich. Ist das langweilig! Immer wieder lästert sie über meine Kleidung. In einer Boutique, wo ich selbst nie reingehen würde, probiere ich Jeanshosen an. Angenervt wechsele ich Hosen – so ein Scheiß! – und Birgit guckt ständig in die Umkleide, während ich mich noch umziehe.
„Hast ganz schön was in der Hose“, grinst sie, als ich in Unterhose dastehe, und zieht ihren Kopf zurück, bevor ich sie entrüstet angucken kann. Abschätzend gucke ich auf mein knappes ´Beinkleid` mit der Beule. Eigentlich habe ich nie so genau darauf geachtet. Sieht aber dick aus. Mist!
Als ich mit einer dunkelblauen Jeans aus der Kabine komme und mich vor dem Spiegel stelle, sagt sie endlich: „Die sieht doch gut aus.
“
Von mir aus!
Sie zuppelt an der Hose rum und streicht an meinen Beinen mit ihren Händen entlang. „Passt“, stellt sie fest, säuselt mir dann in mein Ohr: „Für deinem süßen kleinen Arsch“ und kneift mir in die Pobacke.
„Hey“, beschwere ich mich, meine es aber nicht ernst.
„Die Länge stimmt auch“, meint sie, greift ganz schnell an meinen Sack und umfasst ihn trotz des dicken Jeansstoffs mit ihrer Hand.
„Sitzt gut!“
„Hey!“ beschwere ich mich noch mal.
Packt einfach an meine Dingelchen mitten im Laden! Hoffentlich hat das keiner gesehen!
„Den müssen wir auch noch ordentlich kleiden“, lacht sie. Scheinbar hat sie große Freude am Einkaufen.
Trantütig stehe ich vor einem großen Spiegel und begucke mich dann doch etwas genauer. Meine Füße sind kaum zu sehen in der Hose.
Die Zehen.
„Ist die nicht zu lang?“ frage ich.
Bisher habe ich nur so was wie Hochwasserhosen getragen. Das tun aber viele.
„Nein, die ist sehr gut. “
Hm, ich weiß nicht! „Wie teuer isn die?“
Meikes Mutter beugt sich zum Schnippel und guckt. „40. “
Himmel! Das ist zu viel! Die brauch ich nicht! So eine teure Hose hatte ich noch nie!
„Ähm …“
„Ich zahl schon“, sagt sie schnell und erstickt meinen aufkommenden Unmut.
„Ich weiß nicht. “
„Lass mal gut sein. Hauptsache du gefällst mir. “
Tue ich das nicht?
Sie beazhlt, aber ich muss die Tüte tragen. Schon deswegen hätte ich sie nicht gekauft.
Wie kann man nur freiwillig die ganze Zeit durch Läden latschen? Eine Plackerei!
Kaufhof. Wir laufen in der Herrenabteilung rum bis wir bei der Unterwäsche halten.
„Diese Dinger, die du trägst, sind wirklich nicht besonders reizvoll. Hast du dir die gekauft?“ will sie wissen und meint natürlich meine Unterhosen.
Meine Mutters war´s. Sie kauft sie ohne mich und immer gleich im Zehner- oder Fünferpack oder so. Ist billiger. Aber diesmal muss ich sie in Schutz nehmen. Immerhin trage ich meine Unterhosen unter der Hose, wo sie niemand sieht. Die müssen also nicht besonders schick sein.
Schick klingt sowieso gruselig. Zu dem will ich niemanden damit reizen.
„Wie wäre es mit der?“ fragt Birgit und deutet auf eine weiße Unterhose.
Nix da! Ich schüttele den Kopf. In weißen Unterhosen kann man erkennen, dass ich beschnitten bin. Meine Eichel zeichnet sich zu deutlich ab. Das will ich nicht.
„Und die!“ schlägt Birgit vor und zeigt mir wieder eine ziemlich lange schwarze Unterhose.
„Wie ist deine Größe?“
„Wie sieht die denn aus?“ antworte ich nur.
„Das ist eine Hipster. Die sind schick. “
Hipster? Nie gehört! Komisches Wort!
„Die sieht so lang aus“, nöle ich skeptisch.
„Die muss so sein, Rory. “
Bisher hatte ich nur relativ knapp geschnittene Unterhosen, sozusagen Slips, aber diese ist doch ziemlich breit an den Seiten!
„Welche Größe?“
„Weiß ich nicht.
“ Frag meine Mutter!
Das schreckt Birgit nicht ab. Sie schätzt und gibt mir gleich mehrere Größen mit für den Umkleidebereich. Vor der Kabine wartet sie.
Jetzt muss ich wieder alles ausziehen, sogar die Unterhose! Sehr nervend! Da lob ich mir doch meine Mutter, wenn die alles ohne mich kauft!
Als ich unten rum nackt bin, ziehe ich mir die schwarze Hipster an.
„Fertig. “
Birgit schaut in die Kabine. „Wow! Super!“ lobt sie und macht tatsächlich große Augen, um sie dann wieder kleiner werden zu lassen. „Hast du nichts drunter?“
„Was denn drunter?“
„Deine Unterhose natürlich. “
„Hä? Wie soll ich denn eine Unterhose anprobieren, wenn ich eine anhab?“ verteidige ich mich.
„Rory, man probiert keine Unterwäsche an, ohne die eigene anzubehalten.
Das ist unhygienisch. Wenn das alle machen würden?“
Nachdenklich schaue ich auf die schwarze Pant. Ob hier schon Schwänze dringesteckt haben?
Was soll´s!
„Ich wasch die doch“, erkläre ich. Oder meine Mutter! Ich glaube aber eher, dass ich die wohl so anziehen würde. Werd schon keine Krätze bekommen!
Birgit zieht von hinten an der Hose und sagt: „Größe 4.
Merk dir das mal. “
Wenig später laufen wir wieder rum. Meine Füße tun langsam weh.
„Wie wäre es mit einem Hemd?“ fragt Birgit.
„Ein Hemd?“ frage ich entsetzt zurück.
„Du trägst doch nur T-Shirts. “
„Na und!“
„Nein, Rory, du musst mal etwas Schickes tragen. “
Schick ist kacke!
„Du bist echt totaaal attraktiv und machst so wenig aus dir“, redet sie weiter.
„Guck mal, deine Haare. “
Na und!
„Wie wäre es mit einem roten?“ schlägt sie vor und hält ein blutrotes Hemd vor meine Nase.
Ist das ein Witz?
„Neee“, nöle ich.
Scheinbar ist sie in ihrem Element. Sie sucht und kramt mit solch einem Genuss, bis sie ein hellblaues Hemd findet. „Das ist doch nicht schlecht“, entscheidet sie selbst.
„Probier das mal an. “
Missmutig probier ich es an. Abermals vorm Spiegel bekomme ich fast einen Lachanfall.
Ich sehe vielleicht aus! Opa Rory! Fehlt nur noch der Hut!
„Und? Gefällt es dir?“ will Birgit wissen.
„Nein. “
„Wieso? Mir gefällt es sehr gut. Du siehst richtig gut aus. “
„Ich sehe aus wie ein Streber.
“
„Blödsinn. Das Hemd steht dir toll“, erklärt Birgit und entscheidet: „Das nehmen wir. “
Verd …!
Das werde ich sowieso niemals anziehen, aber Hauptsache ich bin fertig mit anprobieren!
Als wir, ich mit einer weiteren Tüte bepackt — gut, sie ist nicht schwer, aber hier geht es ums Prinzip — die Rollstreppe runterfahren, kommen wir an der Unterwäscheabteilung für Frauen vorbei.
„Na, möchtest du was schönes sehen?“ grinst Birgit.
„Was denn?“
Sie zieht mich von der Rolltreppe. „Wenn du mir schon einen Gefallen tust mit deinen neuen Sachen …“
„Die hast du doch bezahlt“, quatsche ich dazwischen.
„… dann kann ich dir doch auch einen machen. “ Sie greift nach einem rosafarbenen BH und hält ihn sich vor den Körper.
„Gefällt er dir?“ will sie wissen.
„Joah“, antworte ich nicht gerade enthusiastisch.
Das stört sie nicht. „Vielleicht finden wir ja etwas, was dir gefällt. Mit Spitze? Schön sexy!“ sagt sie und verschwindet in den Dessous.
Hoffentlich dauert das nicht lange!
Glücklicherweise gar nicht mal so viel später hält sie bereits mehrere Handvoll Unterwäsche in den Händen. Wir gehen zum Umkleidebereich.
Sie verschwindet in eine hintere Kabine, während ich am Eingang stehenbleibe und mich nicht wohl fühle. Immerhin ziehen sich hier Frauen bis auf die Höschen aus!
Instinktiv schaue ich zu den Kabinen. Man kann unter die Vorhänge auf Frauenfüße gucken. Einige haben Söckchen an, andere Nylons oder eben Strumpfhosen. Der Anblick macht mich irgendwie an, da ich ja auch weiß, dass die sich dahinter nackig machen. Jedenfalls beinah. Würde gerne mal Mäuschen spielen.
Warten!
Was dieser ganze Aufwand von Meikes Mutter soll? Sie kann sich doch kaufen, was sie will! Wozu braucht sie mich dabei?
Mein Blick schweift wieder zu den Kabinen. Füße. Leider sehe ich nicht mehr, obwohl … ein Vorgang scheint defekt zu sein. Er ist nicht richtig geschlossen und steht vielleicht zehn Zentimeter weit auf. Es hängen Klamotten genau in diesem Spalt.
Nicht ohne Grund. Eine Frau zieht sich da drin um und ich sehe mehr. Mehr als erhofft.
Stumm schaue ich hin. Überrascht. Zwar sehe ich den Kopf der Frau nicht, dafür aber nackte Füße neben komischen grauen Schuhen und nackte weibliche Beine, die bei einem dunkelblauen schlabberigen Slip enden, einen nackten Bauch und … den blanken kleinen Busen.
Ups!
Sofort fühle ich mich ertappt, schaue nach Birgit, um zu prüfen, ob sie meinen Blick in die Kabine mit der fremden Frau bemerkt hat.
Ihr Vorhang ist aber geschlossen.
Gut! Dann kann ich ja noch mal gucken!
Ein paar Schritte nähere ich mich dem offenen Spalt.
Wenn ich sie sehe, dann muss sie mich eigentlich auch sehen können, zumindest meine Beine!
Sie kann allerdings nicht sehen, dass ich in ihre Kabine linse! Die Klamotten hängen in dieser Höhe!
Die Frau geht oben ohne in der Kabine hin und her.
Scheinbar bekommt sie nicht mit, dass man sie so sehen kann. Sonst würde sie ja so was wohl kaum tun! Sie hält immer wieder inne, bleibt einfach nur stehen oder hält ein Kleidungsstück hoch, um dann doch nur wieder halbnackt hin und her zu trotten.
Komisches Getue!
Und ihr Schlüpfer sitzt so locker am Hintern!
„Rory?“
HAH!
Mit dem Gesichtsausdruck eines überführten Diebes gehe ich zu Birgit, die ihren Kopf rausstreckt.
„Guck mal bitte“, verlangt sie, zieht ihren Kopf zurück, während ich jetzt meinen in ihre Umkleide stecke und sie in einem schwarzen BH mit Franzen, ne, Löchern, quatsch, Spitzen, erblicke. „Und?“ will sie wissen.
„Gut. “
„Wie findest du die hier?“ fragt sie weiter und zeigt auf vier oder fünf andere Teile.
Mir gerade egal!
„Auch gut“, antworte ich knapp, da ich lieber wieder in die Kabine der halbnackten Frau gucken würde, auch wenn Birgits Möpse gut aussehen in dem BH.
„Du bist mir ja eine schöne Hilfe“, beschwert sie sich. „Ich will dir gefallen und du!“
„Ähm, der schwarze sieht am besten aus“, sage ich schnell und halte weiterhin meinen Kopf etwas gelangweilt in die Kabine.
„Du hast doch die anderen noch gar nicht gesehen. “
„Hm, scheinen aber gut zu sein. “
„Geh!“ sagt sie und winkt mich angesäuert weg.
Na gut oder besser gedacht, sehr gut!
Umgehend, aber nicht zu schnell, damit es nicht auffällt, gehe ich wieder vor den Spalt. Die Frau ist noch da. Sie hat jetzt aber ein Oberteil an.
Zieh es wieder aus!
Sie macht es nicht. Im Gegenteil, sie tut beinah gar nichts. Die Frau steht nur da.
Sieht sie mich? Meine Hosenbeine?
Ihre Hände greifen plötzlich an die Seiten ihres Slips.
Sie zieht und dehnt den Bund. Es wirkt auf mich so, als ob sie überlegen würde, ob sie ihr Höschen nicht ausziehen sollte.
Alter Schwede! Ob die das macht?
Auf jeden Fall weiß die bestimmt, dass ich vor ihrer offenen Kabine stehe. Die macht das also absichtlich!
Los, zieh dich aus! *Hi, hi*
Eine andere Frau kommt aus einer Umkleidekabine.
Schnell schaue ich weg. Geradeaus. Die Frau geht an mir vorbei und ich spähe wieder durch den Spalt. Wieder oben ohne. Nicht schlecht! Meine Hoffnung ist aber größer. Immer wieder fasst sie sich an den Slip.
Traut die sich das?
Mach schon!
Gespannt wie ein Flitzebogen warte ich ab. Dann dreht sie sich. Es kommt mir wie in Zeitlupe vor. Sie beugt ihren Oberkörper vor und schiebt sich den Slip über den Hintern.
Ich halte die Luft an, glotze verstohlen auf ihren erscheinenden Po. Er ist nicht so groß, wie der von Frau Schneider oder gar von Brigitte. Aber nackt. Hat sie das wirklich getan?
Jetzt steht sie so da und dreht sich nicht wieder um.
Hat sie Schiss ihre Vorderseite zu zeigen?
Oh, bitte, bitte, dreh dich um!
Meine Bitte wird zu meinem Erstaunen tatsächlich erhört.
Nicht zu fassen!
Die Möse. Ihre Schamhaare sehen irgendwie gekämmt aus. Sie richten sich gleichmäßig zur Mitte hin aus. Sehr ordentlich! Die Frau steht einfach so da und hebt ihre Arme. Bis zu den Achseln kann ich sie sehen. Ganz nackt mit gestrecktem Körper.
Das ist Absicht!
Völlig entblößt läuft die Frau wieder in ihrer Kabine herum. Immer wieder streicht sie sich über die Oberschenkel und Beckenknochen, als ob sie nachdenken würde, was sie denn als nächstes anprobieren sollte.
Die hat Nerven!
Sie weiß ja, dass ich gucke oder zumindest gucken könnte!
Ich kann gar nicht genug bekommen. Starre.
„Hey!“ Wieder Birgit.
„Jaa … was?“ stammele ich erschrocken.
Sie winkt und ich gucke wieder in ihre Umkleide, um die Unterwäsche zu beurteilen. Diesmal dauert es, weil mich Meikes Mutter nicht weglässt, bevor ich alle gesehen habe.
Möglichst unauffällig versuche ich immer mal wieder zwischendurch nach der offenen Kabine zu linsen.
„Hier! Konzentrier dich doch mal!“ meckert Birgit, als sie meinen Blick zur Seite bemerkt. Sie wirkt schon etwas angefressen.
Wieder linse ich und … die Kabine steht weit auf. Mist! Die Show ist beendet!
Plötzlich kommt Birgit aus ihrer Umkleide und zerrt mich am Arm mit.
„Kaufst du was?“ tue ich interessiert und versuche ihr Tempo zu halten.
„Das Schwarze“, antwortet sie. „Das findest du doch am besten!“
„Ähm, ja. “
Sie stellt sich an die Kasse an und ich warte wieder. Gelangweilt schaue ich mich um, über Grabbelkästen mit Einzelteilen und die vielen Kleiderständer hinweg. Eine Frau mittleren Alters, vielleicht 35, mit halblangen brünetten Haaren guckt zu mir.
Meine Gedanken sind im Moment ganz woanders und es kümmert mich nicht.
Durch die Situation mit der Nackten ist mir wieder ganz anders zumute. Am liebsten würde ich an mir rumspielen oder vielleicht Birgit die Euter kneten bis Milch fließt.
Mein Schwanz wird hart.
Das würde sie bestimmt wieder beruhigen!
Vielleicht mache ich es ja, wenn wir wieder bei ihr sind! Vorher kann sie ja die neue Unterwäsche anziehen! Ich werde sie dann loben!
Gute Idee, Rory!
Zufrieden drehe ich mich zur Seite und erspähe wieder den Blick der fremden Frau.
Die glotzt ja immer noch!
Hast du nichts zu kaufen?
So hübsch bist du nicht!
Mein Schwanz drückt mittlerweile steif in der Hose. Eigentlich müsste ich ihn mal zurechtrücken.
Guck weg, olle Zippe!
Als Birgit bezahlt hat, folge ich ihr zur Rolltreppe. „Deine neuen Sachen sehen richtig gut aus“, erzählt sie.
„Was meinst du?“
Ich weiß nicht! Wenn ich an das Hemd denke?
„Joah. “
Es gibt ziemlich viele Rolltreppen im Kaufhof. Auf beiden Seiten rollen sie hoch und runter. Plötzlich bemerke ich die Glotzfrau auf der anderen Seite. Sie rollt uns sozusagen entgegen. Abermals schauen wir uns an.
So was habe ich auch noch nicht erlebt! Was will die denn?
Nächste Rolltreppe.
Die Frau bleibt ungefähr auf gleicher Höhe. Ich linse nur noch aus den Augenwinkeln. Sie guckt geradeaus.
Die letzte Rollstreppe. Die Frau ist verschwunden.
Bevor wir das Kaufhaus durch die großen Glastüren verlassen, wo einem das Gebläse von unten die Haare zerzaust, guckt Birgit noch nach allerlei Schnickschnack im Klimbimbereich.
Mach hin!
„Ich gehe schon mal nach draußen“, sage ich.
Sie nickt.
Als ich an den Glastüren ankomme, gucke ich noch mal zur Seite und bekomme einen leichten Schrecken. Die Frau steht dort an der Seite und guckt mich kerzengerade stehend an.
Seltsam!
Superschön ist die wirklich nicht, aber auch nicht sooo hässlich! Normal! Unscheinbar!
Prüfend gleitet mein Blick ganz schnell über ihren Körper, vom Kopf bis runter zu komischen grauen Schuhen.
Moment … das sind die!
Mit angehaltenem Atem gehe ich raus und werde sofort von zahlreichen Leuten umwuselt.
Das war die Frau, die nackte!
Was? Was wollte? Die hat mich angeguckt!
Die weiß bestimmt, dass ich das war vor ihrer Kabine!
O je!
Mit einem Mal ziemlich angespannt drehe ich mich zu den Türen.
Durch das Glas kann ich die Frau nicht mehr finden. Dann kommt Birgit heraus.
Wieso hat die Frau denn so geguckt?
Wollte sie mir die Ohren lang ziehen, weil ich gespannt habe?
Oder wollte die …
„Los, zum Auto. Das Parkhaus ist teuer“, mahnt mich Birgit.
Wir gehen los. Mein Herzschlag. Ich werde irgendwie immer unruhiger.
Weitere Schritte. Nachdenklich schaue ich zu Kaufhof zurück. Dann stoppe ich plötzlich, sage schnell zu Birgit „Warte mal kurz“ und laufe zurück.
Mit zitternden Beinen betrete ich das Kaufhaus wieder.
Wo ist sie?
Nicht zu sehen!
Was habe ich eigentlich vor?
So richtig weiß ich es auch nicht. Ich weiß nur, ich habe nicht viel Zeit, sonst reißt mir Birgit die Birne runter.
Die wollte bestimmt was von mir!
Und willst du etwas von ihr?
Weiß nicht!
Was machst du dann hier?
Umdrehen. Im Kreis. Aber ich finde sie nicht mehr und Birgit wird sicher fragen, was ich wollte.
Weg! Ich muss zurück!
Abermals erscheint die Frau plötzlich wie aus dem Nichts.
Wie macht die das? Wie versteinert bleibe ich vor ihr stehen.
Sie guckt mich wieder an.
Nun sag auch was, Big Johnny!
Ich … ich kann nicht!
Hasenfuss!
Mein Magen verkrampft sich. Normalerweise sagt die Frau immer etwas. Zumindest bei mir. Ich musste das bisher nie. Außerdem trau ich mich nicht.
Sie sagt aber auch nichts und Birgit tanzt bestimmt schon wie Rumpelstilzchen in der Fußgängerzone!
Verdammtes Einkaufen!
„Äh …“ fange ich zu sprechen an und warte sofort, ob sie weitermacht.
Sie schweigt.
So ein Mist! Mein ´Äh` hat nicht genügt!
„Äh …“ Ich kann das bei Frauen einfach nicht, nur bei Mädchen. „Äh … sorry. “ Mehr fällt mir nicht ein.
Die Frau guckt allerdings erstaunt. „Wieso?“ redet sie jetzt doch.
Was für eine Unterhaltung!
„Weil, ähm, ich vorhin, äh, versehentlich …“, mein Herz schlägt und ich schlucke laut, „in ihre Umkleidekabine geguckt habe.
Tschuldigung. “
„Ach das! Hat es dir gefallen?“
Hä?
„Öhm, wie?“ stammele ich.
Du Trottel!
„Äh, schon …“, gebe ich schnell zu.
Sie guckt nur.
Mir läuft die Zeit davon. „Hm, ich muss, ich habe leider keine Zeit …“
„Verstehe. “
„Nein, ich muss …“
„Wollen wir uns auf einen Kaffee treffen?“
Örps!
„Oh!“
„Nur wenn du willst!“ fügt die Frau sofort an.
„Kaffee?“
Jetzt grinst sie irgendwie erleichtert. „Meinetwegen auch etwas anderes. Wenn du willst!“
„Okay. “
„Okay. Und wann?“
„Vielleicht Montag“, schlage ich mit einem Schulterzucken vor. „Ich habe aber bis um Zwei Schule. “
Sie hebt ihren Kopf, als wenn sie sagen wollte ´natürlich`. Gleichzeitig merke ich aber, wie sich ihr Brustkorb schneller hebt.
„Nachmittags geht also?“ fragt sie nach.
„Jiia. “
„Dann um drei? Wieder hier?“
Kopfnicken.
Als das geklärt ist, laufe ich wieder zu Birgit, vor Stolz strotzend, weil ich so mutig war.
Niemals hätte ich gedacht, dass ich dazu fähig wäre!
Für Birgit nuschele ich als Ausrede irgendetwas von irgendwelchen wichtigen Klimbim, was ich dachte, gesehen zu haben.
–
Die Hose geht ja noch, aber dieses Hemd!
In meinen neuen Klamotten schaue ich mich im Spiegel von Birgits Schlafzimmerschrank an. Sie hat auch ihre neue Unterwäsche anprobiert, läuft jetzt nur mit dieser bekleidet im Schlafzimmer umher und kramt das ganze Bett mit so vielen Klamotten zu, wie ich mir für einen Menschen allein niemals hätte vorstellen können.
„Toll siehst du aus“, lobt sie mich, als sie sich neben mich stellt und im Spiegel betrachtet.
„Findest du nicht?“
Was für eine Frage?
Sie sieht toll aus, aber ich!? Das Schwarz ihres BHs passt super zu ihrer weißen Haut, aber ich kann mit diesem Hemd unmöglich auf die Straße oder vielleicht sogar noch zur Schule. Ich würde mich zum Gespött machen!
„Joah, ganz gut“, stimme ich trotzdem zu und frage danach: „Soll ich die Sachen hier lassen?“
Birgit zieht eine Augenbraue nach unten.
„Wie, die Sachen hier lassen?“
„Hm, ich dachte, ich ziehe sie an, wenn ich hier bin. “
„Wie bitte?“ lacht sie auf. „Du sollst sie jeden Tag anziehen. Du siehst super aus. Totschick. “
Wieder schick!
Ich will nicht schick aussehen!
Schick machen sich nur alte Leute!
Meine Mutter macht sich schick … mit Bluse und Dauerwelle!
„Äh, du …“ brabbele ich, da es mir ziemlich schwer fällt, sie beim Vornamen zu nennen.
Das ist irgendwie noch komisch für mich. Ältere Frau eben. Deswegen versuche ich es meistens mit ´du`. „… ähm, musst du mal wieder pumpen?“
Sofort guckt sie lauernd. „Wieso? Willst du mir helfen?“
Schluckend nicke ich, da ich wegen der Situation mit der nackten Frau in der Umkleide noch was nachholen muss.
Sie kommt mir nahe und streichelt über meine mit hellblauem Stoff verkleideten Arme.
Wissend lächelt sie. „Hast du Lust auf mich?“
Wieder nicken.
„Dann lass uns rüber gehen“, schlägt sie vor.
„Wohin?“
„Ins Wohnzimmer. “
Oh!
Das Bett ist zwar zugekramt, aber jetzt habe ich etwas Bammel. Meike ist in der Wohnung, in ihrem Zimmer und ich will nun wirklich nicht, dass sie uns dabei erwischt.
Nicht noch mal. Immerhin könnte es sein, dass das schon mal passiert ist. Bin mir nicht sicher.
„Ins Wohnzimmer?“ frage ich nach.
Birgit sagt nichts mehr, schreitet nur noch mit verlockend eingepacktem Po vor mir aus dem Raum. Der Slip sitzt gut. Schlürfend ziehe ich Speichel zurück in den Mund.
Also … nun gut, Meike wird schon merken, wenn drüben besetzt ist!
Im Wohnzimmer macht Birgit für mich die Schenkel breit.
Ihre Füße stemmen sich gegen den Wohnzimmertisch und sie wartet. Treets liegen auf dem Tisch.
Die schwarze Unterwäsche gefällt mir jetzt wirklich. Diese Spitzen auch. Durchs Höschen kann man aber nicht gucken.
Eine Hand schiebt sich über ihren verdeckten Schritt. „Zieh dich aus“, fordert sie.
Hm! Okay!
Bevor ich es tue, schaue ich noch mal zur Tür. Nichts.
Dann darf ich zwischen ihre Beine.
Plötzlich nimmt sie ihre Beine vom Tisch weg und beugt sich zu mir vor.
Was´n jetzt?
Meikes Mutter berührt kurz meinen Penis mit den Fingern und legt dann ihre Handfläche unter meinen Hodensack und hebt so meine Genitalien an.
Was hat sie denn vor? Will sie auch Milch?
Sofort schäme ich mich wegen meiner Gedanken.
Ich gebe keine Milch!
Ihre Augen gucken nachdenklich. „Das das deine sind“, redet sie irgendwie ungläubig.
Hä? Wessen sonst?
Meine wichtigen Teile werden von ihrer Hand gewogen. „Hätte ja niemals gedacht, dass es so viel ist“, murmelt sie weiter und fragt dann: „Hast du mal daran gedacht, dich zu rasieren?“
Instinktiv fasse ich mir ins glatte Gesicht.
Sie lächelt bisschen und sagt: „Ich meinte ihn hier. “ Ihre Hand lässt mein Glockespiel auf und ab wippen.
Huch!
„Wieso?“
„Na, hast du mal daran gedacht deine Haare hier unten wegzumachen?“ fragt sie und wuselt einen Finger durch sie hindurch, so weit das überhaupt geht. Sie heben sich kaum an.
Verdutzt schaue ich erst zum Penis und dann zu ihr.
Ich weiß nicht, was sie meint.
„Du hast ein ganz schönes Ding“, erklärt sie. „Wenn du dich rasierst, kommt es noch besser zur Geltung … Rory. “
Mein Ding? Wie jetzt?
„Wie meinst´n du das?“
Mit einer Hand hält sie jetzt meinen Schwanz hoch und streichelt mit der anderen darüber. Sofort wächst er. Mit neugierigen Augen verfolgt sie dieses Schauspiel.
„Wenn du dich unten rum rasierst, sieht er noch größer aus“, erklärt sie und muss schlucken.
Ach … ach so …
Dann will ich das nicht! Außerdem hab ich nur so wenige Haare da unten!
„Hab keinen Rasierer“; sage ich schnell.
„Ich hab einen. “
„Ne, ich brauch keinen. “
„Willst du sie dir einzeln rauszupfen?“ kichert sie.
„Neee. “
„Hast du Angst?“
„Nö!“
„Soll ich das für dich machen?“
Nein!
Ich antworte nicht, weil gerade Meike in die Stube kommt. Ihre Mutter hält noch meinen Schwanz, wippt ihn sogar etwas, als sie ihre Tochter erblickt.
So eine Scheiße!
Meike beachtet uns nicht weiter und nimmt sich nur die Tüte Treets vom Tisch.
Tut mir leid!
„Keine Sorge, wir lassen uns schon nicht stören“, ruft ihr Birgit hinterher, als sie wieder raus ist – So ein Mist! — steht dann auf und geht mit mir ins Badezimmer.
Will sie es jetzt lieber auf´n Klo tun?
Sie will nicht, nimmt stattdessen so einen kleinen Nassrasierer in die Hand.
Was will sie denn damit? Wirklich rasieren? Die spinnt wohl!
„Stell dich in die Wanne und seif dich ein“, weist sie mich an.
„Ich habe keinen Rasierschaum. Bei mir reicht das auch. “
Was? Wie?
„Na, mach mal“, sagt sie, jetzt aber energischer und winkt wieder dazu mit einer Hand.
Mach´s nicht!
Aber sie hat´s gesagt!
Na und! Willst du ohne Haare rumlaufen?
Nein!
Dann tu´s nicht!
Es wäre ja so peinlich!
Die schneidet dir in den Sack!
O je!
Du wirst verbluten!
Mist!
Unsicher greife ich an meinen Hodensack.
Der ist doch viel zu weich!
Es wird nicht hinhauen!
Jetzt bekomme ich richtig Angst. Augenblicklich muss ich auch an Sportunterricht, Badeanstalten etc. denken. Ich könnte nie mehr einfach so meine Sachen wechseln. Ohne Haare wäre ich … wäre das sooo peinlich. Nicht möglich!
Ohnehin bin ich sowieso schon froh meine Schamhaare zu haben. Immerhin bin ich nicht besonders haarig.
Einige Jungs haben bereits richtig lange Haare an den Unterarmen. Da bin ich neidisch drauf. Meine sind nämlich nur kurz und man sieht sie kaum, auch wenn ich eigentlich dunkelhaarig bin. Ich hätte gerne längere Haare an den Armen, um cooler auszusehen. Scheiß Babyhaut!
Ich will meine Schamhaare behalten!
Birgit scheint es aber wirklich tun zu wollen und sagt beruhigend: „Ganz ruhig. Ich mache das schon für dich.
“
Sehr großzügig!
Mit schmalen Lippen beginne ich mich möglichst langsam zu waschen. Birgit lässt warmes Wasser über die Rasierklinge laufen. Ängstlich verfolge ich es.
Sie wird dir dein Ding abschneiden, Rory Brian!
Aber … aber diese Rasierer sind doch eigentlich dafür da!
Zum Schwanz rasieren? Sie wird aus dir ein Mädchen machen, du Hohlbirne!
Nein, das … das geht doch nicht!
Dann schabt sie dir eben die Haut vom Sack!
O je! O je, ja, das könnte passieren! Oder? Oh, bitte nicht!
Eingeseift stehe ich unruhig in der Wanne.
Birgit packt zu und wichst mich eifrig. Als er schön steif ist, sehe ich die Klinge auf meine edelsten Teile zukommen.
„Äh, Bbb … Birgit …“
„Was ist?“
„Äh, hast du das … muss das …“
„Keine Angst, das ist völlig ungefährlich. “
Das ist alles andere als überzeugend für mich. Sie setzt die Klinge an und ich beginne zu beten.
Ich kann nicht hinschauen.
Mama!
Mein letztes Stündlein hat geschlagen!
Ich sehe Lehners seine Zeitung aufschlagen: Blutbad in Badewanne – Mädchen findet zerstückelten Jungen neben lachender Mutter.
Mit geschlossenen Augen halte ich den Atem an und meine Hände verkrampfen sich, als ich Birgits Hände spüre, wie sie mein hartes Schwengelchen hin und her bewegen.
„Mach deine Beine breiter“, spricht sie und ich tue es widerwillig.
Breitbeinig, als wenn ich einen Tritt in die Glocken bekommen hätte, warte ich ab. Etwas schiebt sich über meinen Sack, den Hoden.
Oh, Gott, bitte lass nicht zu, dass etwas Schlimmes geschieht!
Oh, verdammt, ist das unangenehm!
Dann fühle ich warmes Wasser und öffne meine Augen. Birgit spült mich ab. „Fertig“, sagt sie und guckt lächelnd zu mir auf.
Schock!
Die hat mir meine ganzen Haare wegrasiert!
Ich sehe aus wie ein Kind … wenn der Schwanz nicht so dick wäre!
„Und? Wie findest du es?“ fragt sie nach, ohne ihn loszulassen.
Mit Kraft wichst sie abermals los und wenig später ragt ihr eine nackte Lanze entgegen. Prüfend beguckt sie sich ihr Werk.
Irgendwie hat sich für mich allerdings nicht viel geändert. Vielleicht hatte ich einfach zu wenige Haare da unten? Es sieht einfach nur furchtbar aus. Ein riesiger Kinderpimmel!
Schrecklich!
Rory Riesenschwanz!
–
Natürlich haben wir es noch gemacht, Birgit war ganz wild drauf, aber trotzdem fühle ich mich absolut nicht wohl.
Nie wieder darf mich irgendjemand anderes nackt sehen. Da muss ich wirklich drauf achten. Der Anblick von unbehaarten Genitalien, zumindest männlichen und vor allem meinen, ist einfach zu peinlich. Bei Frauen geht das ja noch, aus wenn´s ungewohnt ist, wenn sich alte Frauen ihre Mösen zu ´Möchtegern-Kinder-Muschis` umwandeln.
Am nächsten Tag ist Sonntag und auch Frau Schneider darf nicht mehr gucken. Das habe ich mir fest vorgenommen. Es genügt ja auch, wenn ich mal in ihre Pospalte gucke.
Wie immer mit Verspätung stehe ich vor der schweren Holztür an der Seite der Kirche. Natürlich ist meine Pastorin da und freut sich. Ihr lieber Rory ist ja auch hier und sie bestätigt es mit ihren Worten: „Schön, dass du da bist und blablabla. “
Von mir aus, aber gucken ist nicht!
Es dauert nicht lange, bis sie nackt vor mir steht, mich streichelt und ich bis auf meine frische Unterhose ausgezogen bin.
Sie will sie mir gerade runterziehen, als ich einen Hopser zurück mache.
„Was ist denn?“ lacht sie.
„Ähm, Frau Schneider. “
„Dorothea, Rory, nenn mich ruhig Dorothea. Versuch es einmal. “
Ich kann´s aber nicht ab so alte Frauen beim Vornamen zu nennen!
„Dooooo … rothe …arps. “ Den letzten Vokal rülpse ich versehentlich, da mir Luft aus dem Magen entweicht.
„Ja, Rory?“ fragt sie gespielt und streichelt glücklich mein junges Gesicht. Ihr Blick wirkt immer wieder wie fasziniert. Ihre Augen leuchten.
Sie hat mal gesagt, dass sie mich liebt! Fast glaube ich es, wenn ich sie so sehe!
Ich konzentriere mich wieder, will ihr meinen wirklich nackten Schwanz nicht zeigen. „Ähm … also, äh …“
„Ist es so schwer?“ lacht sie.
„Ja. “
„Ach, Rory“, seufzt sie, aber irgendwie nachsichtig.
„Darf ich mal … ihren, ähm, den Po anfassen?“
Sie hebt verdutzt ihre Augenbrauen. „Hast du das nicht schon?“
„Ja … äh, schon, aber … ich wollte noch mal. “
„Rory, da musst du doch nicht fragen. Fass mich ruhig an.
Oder möchtest du etwas Bestimmtes? Sag mir einfach, was du willst. “
Seufzen. „Ich wollte mal … äähh, können sie sich mal umdrehen. “
„Du“, korrigiert sie.
„Du. “
Lachen.
„Willst du dir meinen Hintern genauer betrachten?“ gluckst sie und stellt sich artig mit fast geschlossenen Beinen vor die Liege.
Gut so!
Das war es aber noch nicht für sie.
Mit den Armen stemmt sie sich auf ihren kräftigen Oberschenkeln ab und drückt mir weit ihren offenen Arsch entgegen. Ungewollt muss ich schlucken, obwohl ich mir das anders gedacht habe. Meine Pastorin hat aber wohl die Hoffnung, dass es mir so am meistens zusagt. Ihre Pobacken sind rund und ich sehe deutlich ihr Poloch und das Geschlechtsteil.
Das ist schon ein toller Anblick, aber ich will es diesmal eigentlich anders.
Genau hinter ihrem Po knie ich mich hin.
Wie sage ich ihr das mal? Nachdenklich betrachte ich ihre Schamhaare.
„Können … du … sie aufrecht …“
„Bitte was, Rory?“ stutzt Frau Schneider, schaut zu mir zurück und sieht noch, wie ich meinen Kopf nach vorne fallen lasse. Es wirkt, als wäre ich verzweifelt. Bin ich natürlich nicht, weiß eben nur nicht, wie ich meiner Pastorin klar machen soll, dass weniger manchmal mehr ist.
„Doch“, antworte ich und hebe meinen Kopf wieder. Als ich Frau Schneiders Gesicht sehe, grinse ich sofort übertrieben breit, damit sie sich keine Gedanken macht.
Frau Schneider gluckst daraufhin erleichtert. „Mein süßer Rory, ich weiß nicht, was du willst. “ Sie ist wirklich sehr nachsichtig mit ihrem Jungen.
Verstohlen, aber schweigend linse ich wieder auf ihre Scheide. Sie sieht es. Weiter mache ich aber nichts.
„Ich bin ratlos, Rory“, erklärt Frau Schneider, wirkt dabei nicht besonders glücklich, aber auch nicht verärgert. Stattdessen stellt sie sich wieder aufrecht hin. Dadurch werden ihre Pohälften wieder wesentlich weicher, hängen und bilden jeweils eine Falte zu den Beinen hin. Man sieht Orangenhaut und das ihre Pofalte nicht so hoch ist wie bei meiner Mutter.
Genau so dachte ich mir das aber!
Dann sag schnell was!
„Ähm, so ist es gut“, stammele ich schüchtern.
„So?“ Unsicher packt sich meine Pastorin an ihre Arschbacken mit der Cellulite.
Nimm doch mal die Flossen weg!
„Ja, so“, wiederhole ich mich und es hört sich versehentlich leicht patzig an. Das die so eine Sorge wegen ihrer Orangenhaut hat! Der Arsch ist trotzdem toll! Besser als Meikes Jungenpopo!
„Aber … okay, wenn du möchtest“, stammelt Frau Schneider verblüfft.
Das war nicht leicht, aber endlich kann ich mir aufmerksam von ganz Nahem die großen weichen Pohälften von ihr so anschauen, wie ich mir das gedacht habe. Ganz vorsichtig und zögerlich lege ich meine schlanken Hände an den Frauenarsch. Er ist sehr weich. Meine Pastorin hält schön still. Vielleicht ist sie ja selbst gespannt!
Langsam beginne ich ihre weichen großen Hälften zu drücken. Mein Gesicht ist ihnen ganz nah.
Mit sehnsuchtvollem Blick auf den Arsch vor mir werde ich an Brigittes Atomtitten erinnert.
Neugierig hebe ich die Pobacken an, es geht ganz leicht, und lasse los. Sie wabbeln kurz. Meine Pastorin schnauft kurz.
Wieder fasse ich an, drücke und gucke. So ein Frauenhintern ist echt faszinierend! Ich glaube, ich stehe auf Frauenpopos!
Prüfend knete ich die großen Muskeln mit meinen viel kleineren Händen.
Es macht riesig Spaß und am liebsten würde ich jetzt Brigittes dicke Titten und Frau Schneider Arsch gleichzeitig angrabbeln. Oder vielleicht Brigittes Titten nuckeln und Frau Schneider Hintern kneten! Oder Frau Schneiders Hintern … küssen!
Titten grabbeln und Arschbacken küssen!
Oder … oder den Arsch voll küssen! Also richtig! Mittig! O je!
Gaaanz vorsichtig ziehe ich die beiden Sitzmuskeln auseinander. Gaaanz langsam öffne ich ihre Spalte.
Frau Schneider steht still. Ihr kleines runzliges Poloch erscheint dunkel. Das Poloch meiner Pastorin.
Das werde ich niemals küssen können!
Was für eine Fantasie ich habe? Fehlte noch, dass ich das Kackloch meiner Pastorin küsse!
Ich ziehe weiter und die Pofalte weitet sich.
Wie weit ich das wohl machen kann?
Mutig dehne ich ihren geheimen Zwischenraum, bis es mir zu ungehörig erscheint, als sich ihr Schließmuskel ganz leicht öffnet.
NIEMALS! Nur die Pobacken!
Frau Schneiders Schließmuskel ist rosig innen drin.
Nicht so viel, Rory! Wie sieht das denn aus? Das ist deine Pastorin!
Ihr kleines Löchlein dehnt sich in die Breite und ich gucke bei aller Abscheu genauer hin. Neugierig schiebe ich mein Gesicht näher und prüfe, ob ich etwas im Po meiner Pastorin erkennen kann, wie es da drin aussieht.
Es ist aber einfach nur ein Loch.
Jetzt reicht´s aber! Das ist zu viel, Ruairi! Das könnte vielleicht weh tun!
„Ähm, geht das so?“ frage ich verunsichert die Dorothea.
„Was hast du denn vor?“
Ich? Nichts!
Dr. Rory beendet seine Untersuchung und lässt Frau Schneiders Pobacken wieder fallen. Abermals wackeln sie kurz und für mich verlockend.
Tittenähnlich.
„Dus … dusie … du *schluck* haben tolle A…“, brabbele ich.
Willst du etwa Arschbacken sagen, du Wurm?
Ähm, nein! Äh, doch, aber nur aus Versehen!
Reiß dich zusammen, Lüstling!
„Na?“ fragt Frau Schneider nach, dreht ihren Kopf abermals nach hinten und schaut mit erhobenen Augenbrauen zu ihrem jungen Schüler runter.
„Ähm, ihr … der Po ist toll.
“
Frau Schneider lächelt gütig. „Das freut mich, wenn er dir gefällt, Rory. Du darfst ihn ruhig jederzeit kneten, wenn du magst. “
Schluck. Kneten? Jederzeit?
Angespannt schaue ich auf den großen Hintern vor meinem Gesicht, die herrlichen Pobacken, die spannende Falte und ich weiß, dass darunter die Möse von Frau Schneider ist.
Die kenne ich schon! Hab schon paar Mal meinen Schwanz reinstecken dürfen!
Liebe selbstlose Frau Schneider!
Oh! Macht sie es denn noch mit ihrem Mann, wenn sie mit mir …?
Hoffentlich!
Ich will jedenfalls nicht ihrer Ehe in die Quere kommen!
Also, wenn, dann hätte sie also gleich mehrere Schwänze zum Vögeln!
Liebe selbstlose Frau Schneider!
Hm!
Sie hat nun mal vier Kinder und fickt eben gerne! Eine gern fickende Frau mittleren Alters!
Ich gluckse leise.
Wenn ich so daran denke, dass auch Herrn Schneiders Dödel ab und an da drin steckt, passt mir das irgendwie nicht so ganz!
Hm, ich kann´s nicht ändern! Der Po ist trotzdem breit!
Wieder fasse ich den Hintern meiner Pastorin an, nehme ihn in meine Hände und kann mich gar nicht satt sehen an dem großen Teil. Dann, ich weiß auch nicht, drücke ich mein Gesicht hinein.
Ihre Pobacken drücken sich gegen meine sich automatisch schließenden Augen und die Wangen.
Was mache ich denn da?
Der Hintern meiner Pastorin!
Ein Glücksgefühl!
Am liebsten würde ich noch mehr Arsch um mein Gesicht haben!
Ich nehme meinen Kopf zurück, hole Luft und suche eine neue Stelle zum Forschen.
Da! Die Kerbe, wo der Po aufhört und die Oberschenkel anfangen!
Wenn ich mein Gesicht da reindrücke, verschwindet es vollständig wegen der weichen Rückseiten der Schenkel, die dann die untere Hälfte meines Gesichts, Mund und Kinn, bedecken würden!
Schnaufen.
Ich wage es.
Alles wird dunkel!
Große weiche Frauenmuskeln umfassen mein hübsches Gesicht. Fest drücke ich es an Frau Schneiders Kehrseite. Warm und weich.
Uuuhh, ist das angenehm!
Die Dorothea wehrt sich nicht. Es scheint ihr zu gefallen, dass ihr junger ehemaliger Konfirmationsschüler sein Gesicht in ihrem Hintern hat verschwinden lassen. Immer noch drücke ich fest gegen ihre Pobacken, wühle sogar ein wenig mit meiner Nase voran in ihrem Sitzfleisch, um noch tiefer vorzustoßen.
So weich!
Hier will ich für immer bleiben!
Tief atme ich ein.
Hm?
Noch mal.
Im Hinterteil meiner Pastorin ist es zwar ziemlich stickig nach einiger Zeit, aber es müffelt nicht. Sie riecht nur ein bisschen nach … keine Ahnung, wahrscheinlich nach dem Zwischenraum von weiblichen Pötern. Nicht schlimm. Im Gegenteil.
Es macht mich wahnsinnig an. Mein Penis ist mir vor Freude aus der Hose gesprungen.
„Rory, du bekommst ja gar nicht genug“, stellt Frau Schneider erfreut fest.
„Nöin“, antworte ich dumpf, „hör blöibö öch … för ömmör!“
Meine Pastorin lacht und plötzlich fühle ich eine Hand, die in meinen Haaren krault. Sie drückt mein Gesicht aber nicht noch zusätzlich in ihrem Po hinein.
Dafür ist die Frau doch zu anständig. Frau Simon hätte es bestimmt gemacht!
*Japs*
Ich hole jetzt doch erstmal Luft und nuschele mehr für mich: „Der Arsch ist klasse. “
Frau Schneider hat es leider gehört. „Mein Rory“, sagt sie aber nur freudig erregt.
Zufrieden nicke ich ohne aufzuschauen. Habe nur Augen für die dicken Pobacken. Dann drücke ich mein Gesicht wieder hinein.
Nie wieder will ich hier weg!
Das ist genau der Platz … wie geschaffen für mich! Ein runder dicker weicher Po!
Ein Frauenarsch!
Frauenärsche, Frauenärsche, Frauenärsche! Ich würde jetzt am liebsten alle Frauenärsche dieser Welt knuddeln!
Ich bin so erregt, so aufgegeilt. Man bin ich spitz! Ruckartig ziehe ich meinen Kopf zurück. Einige Haare kleben vom Arschtunken verschwitzt an meiner Stirn.
Mir egal. Schnell strampele ich meine Unterhose weg. Mit maßlos erregtem Schwanz stelle ich mich hinter Frau Schneider, begrabbele hektisch ihr mütterliches Becken. Sie bemerkt natürlich, wie sich ihr junger Tiger, nein, eher Ozelot, bereit macht, seine große Beute zu besteigen. Nervös japst sie auf und reckt mir erwartungsvoll ihren Po entgegen. Diesmal ist es mir recht. Ich muss unbedingt sehr schnell Frau Schneider ficken. Die Dorothea.
Ich will, will, will!
Zappelig fummele ich an Frau Schneiders Po herum, an meinen steifen Penis, der bereits knochenhart zwischen ihren Beinen drückt.
Sie geht leicht in die Hocke. Dann stoße ich hibbelig zu und rutsche mal wieder ab. Vor lauter Gier krabbele ich beinah auf Frau Schneiders Rücken rauf. Will ficken! Hektik und schon wieder passiert es. Ich heule fast auf, da ich so brünstig bin. Mein Penis muss schnellstens ins Warme, in meine liebe Pastorin. Unsere Unterleiber drücken sich aneinander, was mich noch verrückter macht. Ihre dicken Pobacken. „Hah“, keuche ich und treffe mit etwas Glück endlich, dringe dabei auf Anhieb so tief ein, dass Frau Schneider zusammenzuckt und ein leises „Oh, Rory“, stöhnt.
Wie ein junger Rüde bespringe ich Frau Schneiders Hintern, stoße ein- zweimal zu und schon entlade ich mich.
Uff! Ist das guuut!
Zufrieden erleichtere ich mich in der Scheide von Frau Schneider.
Wie angenehm das Gefühl doch ist, wenn der Samen in die Vagina läuft!
„… super“, keuche ich undeutlich.
„Noch ein bisschen, Rory?“, fragt Frau Schneider plötzlich ganz leise, leicht stöhnend und hält ihren Kopf gesenkt.
Oh, sie will weiterficken, Rory!
Ich bin aber fertig!
Du Verbrecher! Wage es ja nicht!
Öhm! Ich schaue auf den nackten Rücken der fast vierzigjährigen Frau, auf ihre Haare, die Taille und den Arsch. Meine Hände liegen noch auf ihren Pohälften.
Mach schon! Bums die alte Frau durch!
„So? Von hinten?“ frage ich nach, noch etwas schwer atmend.
„Ja, nimm mich ruhig weiter von hinten. “
´Nimm mich` klingt seltsam, macht mich aber in diesem Moment an. Langsam fange ich wieder an. Artig versuche ich, ihren Willen zu befolgen, obwohl es etwas doll reizt an der Eichel.
So von hinten, wenn man sich gleichzeitig am Arsch der Frau festhalten kann, kann man wirklich prima ficken!
Vielleicht sind dafür Frauenärsche gemacht, diese Rundungen, damit man nicht abrutscht oder so!
Meine Pastorin schnauft leise.
Vielleicht geht´s ja noch?
Du musst!
Okay! Für Doro!
Meine Stöße werden wieder schneller. Scheinbar geht es wirklich noch. Grundsätzlich nichts besonderes, wenn es nicht so schnell hintereinander wäre. Liegt wohl an meiner jugendlichen Potenz.
Wieder fällt mein Blick auf den breiten Hintern. Er wackelt. Die Arschbacken. Bei jedem meiner Stöße.
Ja, warum auch nicht?!
Du wirst noch mal gefickt, Doro!
Held Rory macht noch ein Weilchen weiter … für dich … weil du immer so lieb zum kleinen Rory bist!
Das macht aber auch wieder Spaß.
Mein Penis arbeitet unaufhörlich in Doros Dose. Der Anblick ist verführerisch. Alles weiblich.
Ich werd wieder richtig brünstig! Klasse!
Wie ein Karnickel beginne ich Frau Schneiders Kehrseite zu bearbeiten. Mein kleiner Popo zuckt so schnell ich kann. Frau Schneider stöhnt.
Gefällt ihr das wirklich so gut?
Dann sollte sie schnell kommen! Hab nämlich nicht so viel Kraft!
Ich gebe mir Mühe und bewundere zeitgleich den großen Hintern, den ich ficken darf.
Hat sie wirklich so viel Spaß beim Bumsen? Mit mir?
Hat sie deshalb so viele Kinder?
Ficken.
Stöhnen.
Kriegt sie den Hals einfach nicht voll?
Frau Schneider knickt in den Knien ein. Dadurch dringe ich tiefer ein.
Bekommt sie ihre Dose nicht voll genug?
Fest stoße ich zu und versuche so tief wie möglich in der Frau einzudringen.
Hier hast du´s, du kleines Biest!
Hupsa, Rory?!
Macht nix! Bin spitz!
Mein junger Penis drückt sich gierig in ihre erfahrene Vagina. Nichts hat plötzlich mehr Bedeutung. Ich muss nur ficken, muss unbedingt Frau Schneiders dicken Hintern ficken. Das zählt. Mein dünner Unterleib hängt an ihrem breiten. Arschzucken. Frau Schneider schweigt, lässt sich einfach nur durchrammeln von ihrem so jungen heimlichen Geliebten.
Prima!
Dann endlich kommt die Erlösung. Ich keuche lauter als gewollt und ein heftiger Orgasmus lässt mich verkrampfen. Sofort stimmt Frau Schneider mit ein und ich habe das Gefühl, dass sie vibriert.
„Rory, so ist gut. So ist gut, Liebling“, japst sie, greift ohne hinzuschauen mit einer Hand nach hinten und versucht mich wohl zu berühren, als sie einen Orgasmus bekommt. Ihre Fingerkuppen streichen meinen rechten Oberschenkel.
Abermals pumpt mein Penis Sperma in das Geschlechtsteil meiner Pastorin. Ich keuche heftig, drücke so fest es geht meinen Unterleib gegen Frau Schneiders Hintern und komme langsam wieder zu Sinnen. Verschwitzt schaue ich auf den nackten Rücken und den großen Arschbacken vor mir.
Uff! Bin ich fertig!
Geschafft!
Dorothea hatte ihren Orgasmus und ich auch. Zweimal. Doro bekam die doppelte Ladung.
Wenn ich daran denke, wie viel Sperma von mir in ihrer Scheide jetzt ist?
Erschöpft, aber sehr zufrieden, setze ich mich auf die Liege und erhole mich. Frau Schneider schaut erst auf meinen rasierten Dödel, was mir in diesem Moment nicht bewusst wird, sagt aber nichts über die fehlenden Haare und prüft dann ihren Schritt.
Wonach guckt sie denn dort? Sie sollte mich lieber loben!
Meine Pastorin hebt ihren Kopf und lächelt mich zufrieden an.
Mein Brustkorb hebt und senkt sich noch ziemlich schnell, aber ich lächele erschöpft zurück. Sie ist wirklich lieb!
Wenig später entlässt sie mich in das Kirchenschiff zum todlangweiligen Gottesdienst, aber nicht ohne mich vorher zu fragen, ob ich denn auch am Mittwoch kommen könnte, da um 18 Uhr ebenfalls ein Gottesdienst sei. So könne man sich doch zweimal die Woche sehen.
So viele Termine, Treffen und so.
So viel, was ich mir merken müsste. Das ist überhaupt nicht mein Ding. Sie ist aber nun mal so lieb zu mir, also habe ich natürlich mal wieder zugesagt. Muss ich eben zweimal in der Woche zum Gottesdienst!
–
Mit einer prächtigen Erektion erhebe ich mich morgens aus meinem Bett. Mein Schwänzchen wirkt irgendwie doch länger ohne Haare. Es macht mich einerseits an, andererseits schäme ich mich.
Ist er vielleicht plötzlich größer geworden?
Neugierig nehme ich mein Plastiklineal vom Schreibtisch, das 30cm misst. Ich muss das wissen und lege es an. Aber auch wenn mein Schwanz jetzt so groß wirkt, ist das Lineal doch wesentlich länger. Letztendlich kann ich keine große Veränderung feststellen. Eigentlich keine. Er ist immer noch ein kleines Bisschen über 16 cm lang und so ungefähr 4 cm dick, zumindest an der Eichel.
Untenrum ist er bisschen dicker. Unwesentlich.
Nachdenklich nehme ich ihn in die Hand und überlege, ob ich normal bin. Eigentlich ein ziemlich … guter Schwanz, wenn ich nicht wüsste, dass er noch wachsen könnte.
Ein dicker schöner Dödel … für die Frau von heute!
Leichtes Wichsen.
Ein Schwanz für jung und alt!
Besonders für alt, was mich betrifft.
Leider. Obwohl, es macht ja eigentlich Spaß, wenn die Frauen nicht zu alt und gruselig sind. Zumindest geht es. Aber eine Zukunft hat das natürlich nicht. Auch mit Meikes Mutter bin ich mir alles andere als sicher. Scheinbar will die das, aber besser geeignet wäre doch wohl ihre Tochter!
Mit einem Mädchen kann man ´gehen`. Mit einer Frau nicht.
Wenn das mit Mädchen nur nicht so kompliziert wäre?
Bei älteren Frauen ist es recht einfach.
Es ist immer die Frau, die den Anfang macht. Ich muss nichts tun außer poppen.
Ganz gut eigentlich!
Eigentlich!
Immerhin bin ich der Meinung, dass je mehr ich meinen kleinen Freund sportlich betätige, er noch umso größer werden könnte. Meine Mutter hat das jedenfalls mal angedeutet. Lange her, aber Mütter wissen das doch, oder?!
Ein Teufelskreislauf!
Vielleicht sollte ich wirklich mal eine Pause machen?
Schnellstmöglich!
Jedenfalls bald!
Heute aber noch nicht!
Wichsen.
Einmal geht noch! Heute darf ich noch mal!
Wer könnte denn mal Vorlage spielen, freiwillig oder unfreiwillig, und sich um dieses prächtige kleine Schwänzchen kümmern?
Wen nehme ich heute mal zuerst? überlege ich aus Spaß und wichse beidhändig meine Keule.
Dorothea oder Birgit?
Oder sollte ich einfach mal Meike zeigen, wie man fickt? Scheiß was auf ihren kleinen Kinderarsch!
Man, bin ich wuschig! Meine Beine zittern leicht vor Erregung.
Oder soll ich Brigitte vögeln, sie aufsuchen und ihr dann mein neues Schwänzchen zeigen? Sie würde sich sicher freuen und ich dürfte ihre Übertitten küssen!
Auf dicke Titten könnte ich jetzt!
Oder auf einen dicken runden Arsch!
Ja, das wäre geil!
Heftiges Wichsen.
Wer soll´s denn mal sein?
Titten oder Arsch?
Wer kommt in Frage?
Vielleicht beides? Vielleicht … o je, vielleicht … meine Mama hat dicke Euter und einen noch weiblicheren Hintern!
Das ist nur Fantasie!
Du wolltest aber mal!
Blödsinn! Das war nur Fantasie!
Sie hat den perfekten weiblichen mütterlichen Körper!
Hat sie nicht!
Deine Mutter passt ins Schema! Ins Beutefangschema!
Nur Fantasie!
Sie ist reif!
Fantasie!
Sie hat keinen Partner!
Na und!
Sie ist eine Frau!
Die zählt nicht als Frau!
Sie ist eine geile Frau!
O je *schluck* … und sie hat einen dicken Schwanz im Haus!
Verdammt!
So ein verdammter Mist!
Keuchend wichse ich beidhändig und so schnell ich kann meinen Penis.
Vielleicht … vielleicht … sie muss ja schließlich wissen, was sie … wie ihr junges Fröschchen so beschaffen ist! So was ist wichtig! Vielleicht … *keuch*
Dann aber sofort, sonst bekomme ich wieder Muffensausen!
Nackt und brünstig schleiche ich durch die Wohnung und wichse immer wieder meinen Penis. Trotz meiner heftigen Erregung wechsele ich ruckartig die Richtung, als ich vorm Schlafzimmer meiner Mutter stehe, hin zum Bad, wichse vor den Handtuchhalter, gehe in die Küche und wichse an der Spüle.
Erwartungsvoll spiele ich. Zur Not kann ich in die Spüle spritzen. Kurz vorm Höhepunkt schwenke ich wieder um, kann es gerade noch verhindern, da mir die Geilheit Mut zu mehr verschafft. Ich muss das einfach nutzen, um den ultimativen Orgasmus zu erreichen!
Aber ohne meine Mutter!
Wieder schwenke ich vorm Schlafzimmer um. Ich habe genauso viel Bammel vor meinem Vorhaben wie Lust dazu.
Was für widerliche Gedanken?
Ich bin verkommen! Ich könnte heulen!
Lüstern spreize ich auf dem Sofa im Wohnzimmer trotzdem meine dünnen Beine, um meine Erektion abermals mit beiden Händen zu bespielen.
Er steht ganz wunderbar zwischen meinen dünnen Stelzen ab. Vorfreude läuft schon die ganze Zeit aus dem Schwanz und macht mein Spiel noch wirkungsvoller. Ich frage mich, ob dieser Körperfluss nicht mal enden muss, stöhne leicht und wünsche mir instinktiv, dass Mama jetzt ´zufällig` hereinkommt.
Sie kommt aber nicht.
Eine wunderbare Leere erfasst mich.
Man lebt nur einmal, Rory!
Ruckartig springe ich auf und gehe schnurstracks zum Schlafzimmer.
Ohne zu zögern drücke ich die Türklinke und gehe hinein. Meine Mutter liegt auf dem Rücken.
So schnell ich kann wichse ich mich.
Und jetzt?
Soll ich zu ihr einfach ins Bett steigen?
Zweifel.
Die Zeitungen warten!
Verdammte Zeitungen!
Mein Penis ist so dick.
Wichsen.
Mit der rechten Hand.
Tiefes Schlucken.
„Maaamaahh“, hauche ich geradezu. Mein ganzer Körper zittert vor Anspannung.
Ich bin´s!
Dein Fröschchen!
Es hat sein dickes Schwänzchen mitgebracht!
Zittrig und nervös stehe ich vor der Bettkante. Meine Mutter schläft. Dann steige ich mit dem rechten Knie aufs Bett, halte die Luft an und warte, was passiert.
Meine Mutter macht nichts. Ihre Atmung ist normal.
Langsam stütze ich mich auf den Händen ab und krabbele seeehr behutsam über das breite Bett. Vor ihrem Unterleib hocke ich mich vorsichtig auf meinen Po und atme erstmal ganze leise durch. Ängstlich begucke ich mir meine Mutter.
Wenn die aufwacht, reißt sie mir den Kopf ab!
Man sieht nur ihren Kopf und ein bisschen Schultern.
Ihre sehr weibliche Figur zeichnet sich aber unter der Decke ab. Äußerst vorsichtig berühre ich die Bettdecke und streiche mit meiner rechten Hand an ihrer linken Beckenseite entlang. Ich erfühle im Prinzip aber nur den dicken Stoff der Bettdecke. Dann bewegt sie sich und öffnet ihre Augen.
Ach du Scheiße!
Damit habe ich nicht gerechnet. Sie hat scheinbar einen sechsten Sinn. Sofort fühle ich mich ertappt und beschämt.
Alle Geilheit ist im Nu verflogen. Ruckartig stürme ich vor, bevor sie bemerken kann, wie viele Pullover ich anhabe und schmeiße mich mit einem Rumps schnell auf ihren Körper. Meine Beine legen sich um ihre, während mein Oberkörper platt aufliegt. Mein Penis drückt sich hart in die weiche Bettdecke, was mir überhaupt nicht zusagt. Hoffentlich spürt sie ihn nicht!
„Och“, atmet sie aus. „Was?“ stammelt sie müde und blinzelt mich an.
„Ich bin´s, Ruairi. “
„Was … soll das denn?“ fragt sie verschlafen.
„Ich wollte dir nur sagen, dass ich jetzt losgehe zum Zeitungen austragen“, flüstere ich ihr zu, um sie eventuell nicht noch wacher zu machen.
„Was?“ fragt sie noch mal recht barsch nach.
„Schlaf weiter“, knurre ich zurück.
„Was willst du denn?“
„Man, mach einfach die Augen wieder zu“, blöke ich.
„Ruairi!“
„War nur ein Spaß“, zische ich leise und schiebe sachte meinen Körper flach von ihrem herunter.
Sie darf mich auf keinen Fall ertappen!
So war das auch alles gar nicht gedacht!
Eigentlich hab ich mir vorgestellt, dass sie mich einfach ranlässt, einfach ihren Hintern hinhält. Die Wirklichkeit beraubt mich allerdings jeder Lust. Jetzt darf sie mich nicht mehr nackt sehen.
Auch wenn´s dunkel ist, habe ich allerdings ziemliche Bedenken.
Guckt sie?
Nein. Gott sei Dank ist sie noch sehr schläfrig, schaut nur noch mal kurz in mein Gesicht und schließt dann wieder ihre Augen.
Jetzt aber weg, du Schwanzlurch!
Ohne meine Mutter aus den Augen zu lassen, aus Angst, krabbele ich flach weiter und hüpfe schnell zur Tür.
Ein letzter Kontrollblick zurück und ab in den Flur.
Uff! Das war ja knapp!
Hab ich ein Glück!
Ich muss mir sofort einen runterholen!
Wenn ich zu Hause bin und spitz werde, muss ich das unbedingt machen! Anders geht´s nicht, wenn ich sonst auf so superekelhafte Gedanken komme!
Erleichtert atme ich durch und bleibe nackt und verstimmt an der Tür stehen.
Ich habe meinen Kopf nach vorne gesenkt, so dass mein Kinn meine Brust berührt.
Was mache ich denn nur?
Mein Penis ist noch halbsteif. Er baumelt noch groß und schwer vor meinen Hoden.
Wenn ich so erregt bin, mache ich dumme Dinge!
Ich muss ehrlich auspassen!
Der ist wirklich noch groß!
Die Glocken von Rom!
Neugierig beginne ich langsam mein Becken hin und her zu bewegen.
Mein Penis schwingt mit.
Dicker Schlauch!
Schneller.
Er klatscht gegen meine Schenkel.
Okay, das reicht!
Ich bin noch wuschig!
Dann gehe ich jetzt am besten gleich nackt einfach von zu Hause los zum Zeitungen zustellen!
Oh, Gott! Was für Gedanken?
Ob ich das machen soll?
Besser, als zu meiner Mutter zu gehen!
Orgasmus heißt die Rettung!
Hin- und hergerissen schwanke ich völlig aufgegeilt zwischen Bad und Haustür.
Dann greife ich gedankenlos meine Zeitungstasche, meinen Wohnungsschlüssel und gehe splitterfasernackt ins Treppenhaus.
Ich tu´s! Wie aufregend!
Als ich loshüpfen will, verharre ich noch mal abrupt. Zögernd bleibe ich mit den nackten Füßen auf zwei verschieden hohen Stufen stehen.
Das ist ein Fehler, Rory!
Hm, ja … könnte sein!
Ein Fehler, den du bereuen wirst!
Grrr, ja, ja, ja!
Mit großen Schritten schreite ich in mein Zimmer und greife mir noch Jeans und T-Shirt, stopfe sie in meine Zeitungstasche und gehe dann aber entschlossen nackt durchs Treppenhaus nach unten.
Wie selbstverständlich steige ich aufs Fahrrad und radele los.
Dieser Zwang völlig nackt und ohne Chance nicht erwischt zu werden draußen zu sein, macht mich gerade irgendwie total an. Leider. Wenigstens habe ich noch die paar Sachen eingepackt! Für den Notfall.
Wenn ich bedenke, wie viel Mist ich mache, wenn ich so spitz bin? Ich bin ganz zittrig!
Vielleicht hätte ich doch noch mal ins Bad gehen sollen?
Ich mache nur Blödsinn!
Wenn ich mich jetzt so anschaue? Fahre nackig Fahrrad! Ich Dussel!
Zumindest ist es dunkel!
Und ich hab ja die Klamotten dabei!
Die Sattelspitze drücke meine Hoden und den Penis nach oben.
Er ist nicht mehr steif, aber dafür so nach oben gedrückt sehr dick und wippt ein bisschen mit während der Fahrt. Mein Blick geht immer wieder zu meinem Geschlechtsteil. Ab und zu spiele ich, während ich fahre, um seine Größe zu halten.
Da würde sich Lehners drüber freuen, die blöde Schwuchtel!
Leicht grinsend fahre ich weiter und sehe bereits meine Kollegen an der Sammelstelle für die Zusteller, die Bushaltestelle, wie sie Zeitungen auf ihre Räder und Anhänger laden.
Das heißt, ich muss noch ziemlich früh dran sein. Sie gucken.
Ärgerlich! Ich hätte noch Zeit zu Hause gehabt!
Hm?
Die gucken immer noch!
Was gibt´s zu glotzen, ihr Gumbos?
Abermals greife ich nach meinem Schwanz und spiele mit ihm. Als ich auf meine Erektion schaue, wird mir schlagartig bewusst, weshalb die glotzen.
Oh, nein, bitte nicht!
Das darf jetzt nicht passieren! Es passiert einfach nicht! Ein böser Traum!
Verängstigt wage ich nicht aufzuschauen.
Aber ich rolle immer noch auf meine Pennerkollegen zu.
Was soll ich denn jetzt nur machen?
Was nur? Denk nach, Rory Riesenschwachkopf!
Die sehen mich und ich komme immer näher!
Ich will nicht, dass diese Gumboindianer meinen Schniedelwutz sehen!
Zu spät, Holzbirne!
Was kann ich denn nur tun?
Hau allen deinen Dödel um die Ohren und verlang, dass sie sich mal die Haare waschen!
Ich gluckse verzweifelt.
Tu so, als wenn nichts wäre und pack schnell die Zeitungen ein!
Oh, Menno, Mist!
Ich muss da jetzt einfach hin und superschnell wieder weg!
Das darf einfach nicht wahr sein!
„Guten Morgen!“ begrüßt mich die Älteste in der Runde, eine Oma, die bereits leicht gebückt geht, als ich mit düsterer Miene bei der Bushaltestelle ankomme, beide nackten dünnen Beine breitbeinig aufstelle und umgehend die Steine im Fußboden genauestens inspiziere.
Sie erhält keine Antwort von mir. Mit gesenktem Haupt stelle ich mich neben mein Fahrrad und halte es fest, damit es nicht zur Seite fällt.
Was für eine Blamage!
Was mache ich nur? Was mache ich hier nur?
Hau ab!
Es … ist doch zu spät!
Du kannst doch nicht mit erregtem Geschlechtsteil vor den ganzen Asis rumstehen! Pack die Zeitungen ein und verschwinde endlich, Dummnase!
Sollte ich nicht lieber warten, bis die anderen fertig sind? Die lassen sich aber Zeit!
Weil sie dich angeiern! Die haben eben jemanden, der noch bekloppter ist als sie selbst, noch nie gesehen!
Jemand lacht.
Verstohlen gucke ich auf. Der Penner mit den hellen Haaren und den dicken Brillengläsern.
Als ob jemand mit so einem Gesicht in dieser Welt etwas zu lachen hätte! Putz dir lieber die Schnoddernase, Rotzface!
Mit diesem Gesicht … ach was, im Moment habe ich keinen Grund zum Lästern!
Schande! Schande, Rory!
Immer noch ohne aufzuschauen gehe ich schnurstracks zu meinen Zeitungshaufen.
Kurz linse ich auf und sehe eine schmuddelige Frau mit den Händen in den Hüften breit grinsen. Nackt schlüpfe ich durch die anderen Zusteller hindurch, die jetzt doch allmählich wieder weitermachen, nehme meine Pakete und werfe sie in die Zeitungstasche am Fahrrad, ohne sie vorher zu sortieren.
Jetzt aber weg!
So fest ich kann trete ich in die Pedalen. Es geht schwer, da mein Fahrrad jetzt so schwer beladen ist.
Ich komme zuerst nur langsam vorwärts, bin zu leicht und muss deshalb beim Treten aufstehen, um mehr Gewicht auf die Pedalen zu bekommen. Das alles in dem Bewusstsein, dass ich den Asis hinter mir meinen nackten Arsch dabei zeige. Mist!
Auf dem Weg zu ´meiner` Straße laufen mir jetzt auch noch Passanten über den Weg. Das ist mir noch nie passiert. Es kommt wohl alles zusammen. Ich schaue schnell weg, zu mal es auch noch Männer sind.
Keine dickbusige junge Frau, die mir hinterwinkt.
Wenigstens hat niemand geschimpft!
Was die wohl gedacht haben? Ein notgeiler Junge? Ein Bekloppter?
Zu allem Übel kommt ja noch, dass ich keine Haare am Körper habe! Jedenfalls keine sichtbaren! Das fällt mir aber jetzt erst ein.
Das sieht vielleicht aus!
Was wohl Lehners sagt? „Komm und leck mich ein wenig, Roryleinchen.
Du hasst so ein hübsches schönes Schwänzchen und ich habe zufällig heute Zeit“, säusele ich mit verstellter Schwuchtelstimme. „Ach, und mein Po juckt ja so, mein Junge. Wenn du mal schauen magst? Pups. “
Ich gluckse.
Ja, sein scheiß Arsch kann jucken so viel er will!
Wenn ich bedenke, dass sich Schwule küssen und so? Da kommt mir doch das Kotzen!
Und dann blasen die sich bestimmt auch einen! Iiiigitt! Gegenseitig! So ein Ekelkram!
Für mich ist das einfach nicht nachzuvollziehen.
Es ist doch viel besser mit einer Frau zusammen zu sein. Da kann man wenigstens vögeln. Nur Blasen wäre mir zu wenig. Wenn ich da an Frau Schneiders Arsch denke?
Ja, wenn!
Umgehend greife ich meinen Penis und drücke ihn am Schaft. Dadurch wird Blut gestaut und meine Eichel schwillt dick an.
Kein Wunder, dass es Frau Schneider mit mir machen will!
Mein Schwanz wird hart und ich werde wieder richtig heiß.
Das ist gefährlich, wie ich ja festgestellt habe und gleich kommt Schwulibert. Ich muss mir also vorher schnell einen Orgasmus verschaffen, auch, wenn ich mich danach vielleicht wieder anziehe.
Vielleicht es das sogar besser so?
Vor der Haustür, wo Lehners wohnt, wichse ich los. Ich gebe mir richtig Mühe, denke an Frau Schneiders Pofalte, Birgits Milch. Durch das vorhin Geschehene und die daraus resultiere Unsicherheit, geht es allerdings wieder Erwarten nicht so schnell.
Ich spreize meine Beine leicht und nehme die andere Hand hinzu. Wie eine Kuh melke ich mich selbst im Stehen. Wie ich so dastehe, muss ich ein ziemlich obszönes Bild abgeben.
Wichsen.
So langsam kommt´s mir.
Hoffentlich kommt jetzt niemand um die Ecke!
Stimmen.
Ich hätte es nicht denken dürfen!
Sofort lasse ich mich los und springe hektisch die Stufen zur Haustür hoch.
Hibbelig versuche ich den richtigen Schlüssel zu finden und aufzuschließen.
Nun mach schon, Rory!
*klimper-klimper*
Das muss er doch sein!
Anders herum, du Hirni!
Jaaaahhh, mach ich ja!
Schwupps, bin ich im Haus. Mit wippender Erektion nehme ich im Treppenhaus zwei Stufen auf einmal bis zu den Briefkästen hinauf. Die Haustür hat bräunlich gelbes Glas und man kann ein bisschen durchschauen.
Von dort ´oben` kann man aber nicht richtig auf den Bürgersteig schielen. Also beuge ich mich vor und spähe durch das Glas nach Schemen von Passanten, die hoffentlich gleich vorbeikommen.
Es dauert unerwartet lange und aus Bequemlichkeit gehe ich in die Hocke, gestützt auf meinen Fußballen, schließe meine Arme um die Beine und lege mein Kinn auf die Knie. Fröschchenhaltung. Gespannt beobachte ich.
Die kommen nicht!
Vielleicht sind sie nicht abgebogen und gehen gar nicht in dieser Straße entlang!
Zwischendurch schaue ich mal nach meinem Schwengelchen.
Vorsicht, Rory! Nicht das er den dreckigen Boden berührt!
Tut er aber nicht, weil er noch steif ist.
Die kommen nicht!
Vielleicht sehe ich aber auch nur zu wenig aus meiner Position. Den ganzen Bürgersteig kann ich nicht einsehen. Ich drücke meinen Oberkörper weiter vor zwischen meine Knie und linse mit schräger Kopfhaltung.
Nichts!
Schritte hinter mir, die ich nicht wahrnehme.
Langsam erhebe ich mich wieder mit dem Po voran, um noch etwas vornüber gebeugt weiter nach draußen schauen zu können und die Blödköppe nicht zu verpassen, falls sie doch noch vorbeikommen sollten.
„Guten Morgen!“
Keine Regung.
Vielleicht war es eine akustische Fata Morgana?
„Ohne Zeitung?“
Es war keine!
Stumm drehe ich meinen Kopf und gucke mit verkniffenem Gesicht an meinen weit nach hinten rausgestreckten Po entlang zu Lehners.
Freundlich guckt er mich an, trotz meiner eigenwilligen Begrüßungspose. Verdutzt stelle ich fest, dass er nur ein Badetuch um die Hüften trägt. Hat der keinen Anstand?
„Keine Zeitung heute?“ fragt er nochmals und guckt leicht amüsiert, weil ich einfach nur so da stehe. Dann glotzt mir auf meinen kleinen Hintern.
Also doch! Schwul!
Vorsicht Rory, der kann deine Bällchen sehen!
Oh, ja!
Unentschlossen senke ich schnell meinen Po wieder ab, um ihn dann nur wieder hochzuheben.
Was tust du denn?
Ich weiß auch nicht!
Du winkst ihm mit deinem Arsch zu!
Lehners schmunzelt.
Bleib ja dort, du scheiß Schönling!
Er tut es nicht und stellt sich neben mich. Aus den Augenwinkeln sieht er meine Erektion. Am liebsten würde ich im Boden versinken. Diesen Tag muss sofort aus meinem Leben gestrichen werden!
„Tja, Rory, also, ohne Zeitungen, hast du irgendwas vor?“ Fragend schlägt er seine Hände zusammen.
Ich gucke ihn stumm mit Hundeblick an. Er registriert es und guckt mir direkt auf den Schniedel.
„Nun, wie soll ich … damit habe ich ehrlich gesagt nicht gerechnet“, gesteht er mir.
Ich auch nicht!
Lehners lächelt ein gewinnendes Lächeln, dieser schöne Mann, aber sein Gesicht wirkt nicht mehr so entspannt. Eher leicht nervös. Als ich immer noch nichts mache, fasst er mich sanft an den linken Arm.
„Du kannst so nicht die ganze Zeit hier bleiben“, erklärt er und zieht mich mit.
Hey, ich will nicht!
Trippelnd muss ich ihm folgen, da ich den Mund nicht aufbekomme. Er führt mich in den Flur seiner Wohnung. Hier wirkt alles sehr gepflegt und … hübsch. Lehners schließt seine Tür hinter uns und stellt sich vor mich hin. Dann packt er meine Schultern. Sanft hält er sie mit seinen großen Händen.
„Nun, ich bin mir nicht ganz sicher, was das sollte, … aber dein Auftreten war schon ziemlich gewagt. “
Lass mich los!
Sanft streichelt er die zarte Haut an meinen Oberarmen an den Schultergelenken. Tief schaut er in meine Augen, die noch nicht einmal weggucken können. Er ist nun mal freundlich. Dann lässt mich eine Hand los und berührt mich im Gesicht. Lehners Daumen gleitet zärtlich über meine Wange, über meine Lippen.
Bäh!
„Tja, Rory“, sagt er und guckt ungläubig. „Wenn ich es nicht besser wüsste … du bist sehr hübsch. Süß. Eine süße Versuchung sozusagen. “ Er lacht leicht auf.
Du nicht!
„Ich weiß nicht, ob du zu jung bist, aber … hattest du denn schon mal etwas mit einem älteren Mann?“
Hä?
„Ich bin wirklich erstaunt über dich“, lacht er ohne mich anzuschauen.
„Wirklich! Ich hatte mir zwar schon etwas gedacht, da du mich ja von Anfang an nackt besucht hast, aber, nun ja …“ Wieder lacht er.
Besucht? Ich schweige entsetzt.
„Ich weiß ja selbst, wie das ist als schwuler Junge, wenn man sich verguckt, ein bisschen verliebt. “ Lehners setzt ein wunderbar charmantes Lächeln auf.
Wer ist schwul?
Weiße gerade Zähne strahlen mich an.
„Gut, so alt bin ich noch nicht. 34. “
Wen interessiert´s?
„Deine Zeitungen sollen also warten, denkst du?!“
„Draußen“, krächze ich auf einmal leise und undeutlich.
„Verstehe. “
Du verstehst nix, du … du Schwanz … Penis … Fickpennerarsch!
„Von alleine wäre ich wirklich nicht auf den Gedanken gekommen“, säuselt er und guckt mit schmunzelnd an.
Seine Berührungen werden zärtlicher. Er ist mindestens 10 cm größer als ich, beugt seinen Kopf runter und küsst sehr sanft meine nackte Schulter.
Jetzt wird´s gefährlich! Aufkommende Panik.
Irgendwie bin ich erstarrt.
Warum tue ich nur nichts?
Ein verdächtiges Geräusch ist zu hören. Etwas ist zu Boden gefallen. Stocksteif linse ich zum Fußboden. Das Handtuch war´s. Unabsichtlich schaue ich auf seinen blöden Dödel.
Auch beschnitten, denke ich sofort und groß, weil … er ist doch tatsächlich erregt! So ein Schwein!
Ganz bedächtig, damit es Lehners nicht auffällt, senke ich ein kleines bisschen meinen Kopf, um auf meinen Schwanz zu gucken und zu vergleichen. Hoffentlich merkt der das nicht! Fast gleichgroß, würde ich schätzen. Hundertprozentig kann ich es nicht sagen, da meiner nicht mehr richtig steif ist. Aber ich weiß ja, wie groß er sonst wäre.
Seine Eichel ist etwas schlanker als meine. Meine gefällt mir besser. Vor allem, wenn sie schön und dick prall ist.
Sein schönes Gesicht kommt meinem näher. Automatisch bewegt sich mein Oberkörper zurück. Dann geschieht etwas Furchtbares. Ich bemerke es zwischen meinen Beinen. Etwas berührt mein Ding. Ohne den Kopf zu senken, blicke ich nochmals nur mit den Augen runter. Sein steifer Schwanz stupst meinen an.
Oh, Mist, ist das ekelhaft!
„Möchtest du streicheln?“ wagt er zu fragen, nachdem er kurz meinen linken Wangenknochen geküsst hat und ich ihn zurückgelehnt anglotze, sein sehnsuchtsvolles Gesicht, den sportlichen und im Gegensatz zu meinem, recht muskulösen Körper.
Seine schmale Hüfte interessiert mich dann doch nicht so sehr.
„Ähm, äh, erstmal … später“, brabbele ich.
„Nicht?“ fragt er noch mal und greift selbst seinem dämlichen Pimmel. Zu meinem Entsetzen wichst er sich.
Bäh!
Neugierig fasst er meine dünne Taille an. „Soll ich?“
NEIN!
Schulterzucken.
Verdammt!
Wieso ist er nur so freundlich? Kann er mich nicht einfach packen und brutal laut rufen: „Los, lutscht mein Ding, Zeitungsboy!“ Vielleicht würde ich dann weglaufen?
Er bleibt aber freundlich.
Auch, als er meinen Penis anfasst und ich die Augen schließe.
Zu spät fällt mir ein, dass er denken könnte, ich würde das jetzt genießen. Dabei habe ich das nur aus Entsetzen getan. Schnell reiße ich sie weit auf.
Lehners lächelt, als er mein komisches Mienenspiel mitbekommt. Zärtlich gleiten seine Finger über mein Geschlechtsteil. Leider wächst es daraufhin.
Verdammte jugendliche Potenz!
Wenn ich das nur kontrollieren könnte?
Aber es geht nicht.
Mein Penis wird steif.
Vielleicht sollte ich noch ein paar Grimassen machen? Bisschen schielen und sabbern? Oder den Spasti spielen?
Er geht vor mir in die Hocke.
Oh, nein! Ich … ich muss mich töten! So viel steht fest!
Mit seiner Zunge leckt Lehners über meine Eichel von unten nach oben. Seine Zungenspitze kitzelt mein Loch. Dann küsst er liebevoll meine Schwanzspitze und lutscht genüsslich daran, ohne sie vollständig in den Mund zu nehmen.
Dafür musst du, musst du … Sonja ficken, du Superasi! Ihr dreckiges kleines Schmuddelloch lecken, du Sohn einer, einer attraktiven Frau!
Wenn das Mama wüsste?
Mit geschlossenen Augen lässt der schöne Mann meinen Penis in seinem Mund gleiten. Fast habe ich den Eindruck, dass er sabbert, aber er benutzt nur sehr viel Spucke. Jedenfalls wird mein Schwanz nicht kleiner. Der Kerl ist sogar ziemlich gut.
Ich verkrampfe und beiße die Zähne aufeinander.
Niemals! Niemals nie darf der meine kleinen Freunde fressen!
Diese Genugtuung bekommt er nicht! Nie!
Lehners lutscht und bläst. Es fühlt sich leider ganz hervorragend an und ich will es einfach nicht wahrhaben. Vielleicht liegt es daran, dass er männlich ist und weiß, was sich beim Schwanz am besten anfühlt. Keine Ahnung! Trotzdem ist es für mich kein Genuss.
Er ist nun mal keine Frau. Alles fehlt. Jede Weiblichkeit. Titten und Muschi. Selbst sein Arsch ist fest und knackig. Furchtbar!
Ich blicke nachdenklich auf den Kopf von Lehners herab, auf sein schwarzes kurzes Haar. Er gibt sich tatsächlich richtig Mühe. Dann schaue ich auf und in seine Wohnung hinein. Nett! Die Tapeten haben kein hässliches altmodisches orangefarbenes Blumenmuster, wie in meinem Zimmer. Es sind warme weiche Töne, sandfarben und so.
Leicht beuge ich mich vor und linse in ein offenes Zimmer hinein. Hübsch!
Hey!
Jetzt grabbelt er noch zusätzlich an meinen Hoden, der Sack!
Ist eh nicht mehr zu ändern. Aber die Wohnung ist schön. Schwarze glänzende Möbel. Gefallen mir. Sogar Blumen hat er. Würde ich mir nie in die Wohnung stellen!
Biste bald fertig?
Er nuckelt noch.
Die Küchentür steht auch auf. Ich erspähe Teile der Küche, die auch sehr geschmackvoll eingerichtet zu sein scheint. Ein Kochtopf steht auf einen sehr modernen sauberen Herd.
So einen Topf haben wir auch. Da drin bereite ich zu Hause ab und an das einzige Essen zu, was ich kochen kann. Spaghetti Bolognese. Mein Leibgericht. Da könnte ich jetzt drauf. Das schmeckt auch am Morgen.
Das Zimmer rechts führt zur Straßenseite hin.
Mein Fahrrad. Die Zeitungen warten noch.
Wenn Lehners nicht bald aufhört, werde ich zu spät fertig!
Vielleicht bekomme ich dann wieder Beschwerden?
Böse blicke ich nach unten.
Das müsste der sich doch denken können!
Mach hin, Schwuchtel!
Das der so viel Freude daran hat?
Eindeutig schwul! Schwuler geht´s nicht! Trotzdem er so attraktiv ist.
Auch wenn ich gut aussehe, werde ich niemals schwul. Das steht fest. Der kleine Rory braucht dicke Hintern!
Der Kerl ist aber trotzdem gut und je länger er da unten rummacht, desto doofer wird es. Anders ausgedrückt, jetzt könnt es kritisch werden.
Halt durch!
Mit angehaltenem Atem beobachte ich Lehners bei seiner Arbeit an meinem Geschlechtsteil. Schnell stelle ich mir vor, wie ich seine Haare kraule, wie es Brigitte bei mir gemacht hat und … es hilft.
Die Vorstellung ist so gruselig für mich, dass ich tatsächlich nicht abspritze, bis Lehners meinen Penis endlich aus seinen Mund nimmt. Er schaut zu mir hoch, nachdenklich und irgendwie etwas enttäuscht, und erhebt sich.
Da kannst du warten bis dir dicke Euter wachsen!
„Du kommst ja gar nicht“, sagt er doch tatsächlich.
„Öhm. “
„Hat es dir denn gefallen?“
„Joah …“
Was erzählst du denn da, du Niete?
Irgendwie himmelt er mich jetzt an.
„Ähm, die Zeitungen“, stammele ich.
„Oh, stimmt. Hol sie nur“, sagt er lächelnd.
Ruckzuck ist in diesem Haus alles erledigt. Lehners winkt mir zum Abschied noch von seiner Wohnungstür aus und ich Oberdepp winke auch noch zurück.
Der einzige Freund, der mir in diesem Moment halt verschafft, ist mein liebes Fahrrad, auf dem ich mich stütze und es langsam anschiebe.
Das hätte alles niemals passieren dürfen!
Wie komme ich aus der Nummer nur wieder raus?
Mir fällt auf die Schnelle nichts ein. Hab ja noch Zeit!
Gedankenversunken schiebe ich mein Fahrrad durch die Straße. Jemand geht an mir vorbei. Es stört mich nicht. Am letzten Haus meiner Tour bewegt sich ganz weit oben die Gardine wieder.
„Na, tu“, äffe ich angenervt die kleine Frau nach.
„Putschiputschi, wo it datt Beebilein?“
Gleich werde ich wieder begrabbelt!
Du willst das doch!
Ich will das nicht!
Du lässt jeden an deinen Schwanz!
Quuuatsch!
Selbst die Schwuchtel Lehners durfte!
Hm! Vielleicht ist es dann diesmal ja gar nicht so verkehrt, nach diesem Schwulending?
Kaum mache ich die Tür auf, begrüßt mich die kleine Frau auch schon: „Na, tu! Gutten Morkeen.
“
„Mogn“, antworte ich leise nuschelnd, steige nackig die Stufen hoch und beginne sofort die Zeitungen einzulochen.
Mit schwerem Atem steht die kleine Frau hinter mir und beginnt ebenfalls sofort. Ihre Hände streichen wie selbstverständlich über meinen nackten dünnen Körper, betatschen gierig meinen kleinen Po.
Eigentlich habe ich ihr das ja gar nicht erlaubt! Aber trotzdem tut die das!
„Süüßa kleiner Popo“, brabbelt sie mit ihrer albernen Kleinkindstimme und tätschelt meine festen Äpfelchen, als ich gerade meine Arme erhoben habe.
„So ein süüßa, tu, gefällt mir. “
Die Zeitung steckt und ich überlege noch kurz mit erhobenen Armen. Dann senken sie sich, während ich mich zu der Frau umdrehe. Bisher hat sie mich immer nur von hinten angefasst. Jetzt müsste sie von vorne.
„Oh“, sagt sie überrascht und schaut sich alles mit erhobenen Händen an, als ob sie überlegen würde, was sie mal als erstes angrabscht.
„Hast aper schonn ein großes Mäuschen. “
Mäuschen?
Sie meint wohl meinen Schwanz, grabbelt aber nur an meinen Seiten entlang. Ihr Lächeln, das dem einer Mutter gleicht, die ihr kleines Baby anstrahlt, gilt allerdings meinem Schwanz. Sie schaut ihn an, als ob sie gleich mit ihm reden würde, wie ´Gutschigutschi, wo isser denn?`.
Als ihre Hände nach unten gleiten, schaut sie mir in die Augen.
„Der is aper schonn richtick groß, tu. “
Hm!
Die kleine Frau wirft ihren Kopf von einer Schulter auf die andere, als sie mein Geschlechtsteil begutachtet. Dabei streichelt sie sanft meine Pobäckchen. „Büsschen groß“, summt sie.
Wie um Erlaubnis fragend schaut sie mich an, als sie es tut und ihre kleine Hand über meinen Penis gleitet. In diesem Moment entgleiten ihre grinsenden Gesichtszüge und sie wirkt irgendwie aufgeregt.
Nach und nach, je länger sie mich begrabbelt, stellt sich wieder ihr dämliches Grinsen ein. „Der Kleine“, sagt sie und hält meine Genitalien in den Händen. Mein Penis reagiert. „Huch“, kichert sie, als er zuckt, was mir dann doch etwas unangenehm ist. „Er freut sich“, trällert sie. Zärtlich und mit liebevollem Blick nur für meine Geschlechtsorgane macht die kleine Frau weiter. „Der freut sich aber“, säuselt sie weiter und vergisst ihre alberne Stimme einzusetzen, als mein Penis sich erhärtet.
Dann schweigt sie und streichelt stumm mein erregtes Glied.
„Tu“, fängt sie nach einer kurzen Weile ihr Gebrabbel wieder an, „wenn ter so groß is, muss man sich auch richtik trum kümman, tu. “
Auch wenn mir ihr Gesabbel auf den Keks geht, ist ihre weibliche Hand für mich einfach so was von angenehmer als der Mund vom Lehners. Es tut gut und da ich praktisch seit dem Aufstehen hypererregt durch die Weltgeschichte stolziere, könnte die kleine Frau sogar Erfolg haben, wenn die das überhaupt beabsichtigt.
Ich glaube, eher nicht.
Sie lacht. „So ein kleiner süßer Popo und so ein großer kleiner Mann“, erzählt sie, während sie mit einer Hand meinen Penis streichelt und mit der anderen langsam einen Finger über meine Pofalte gleiten lässt.
Ich atme schwerer. Fast unmerklich, aber eben nur fast.
„Och, was ist denn“, redet sie auf einmal beinah normal weiter. „Schon so weit?“
Ich nicke ganz leicht.
„Wollen wir schnell vor die Tür?“
Schulterzucken. Leises Keuchen.
Die kleine Frau schiebt mich am Po vor die Haustür. „Stell tich tahin“, sagt sie und deutet auf einen Busch neben der Tür. Als ich davor stehe, umfasst ihre kleine Hand den Schaft meines Penis und rubbelt los. Gleichzeitig bespielt sie meinen Po.
Soll sie doch! Immerhin ist sie kein Kerl!
„Sooo! So is tass toch gut, oter?“ erklärt sie ohne meinen Schwanz aus den neugierigen Augen zu lassen.
„Tas praucht ein schöna Junge wie tu!“
Keuchen.
Plötzlich lacht sie los. „Ich habe das schon sooo lange nicht mehr gemacht. “
Wie?
Ah, es reizt!
Gleich passiert es!
Meine lieben kleinen Hoden sind bestimmt ´randvoll`!
Dann geschieht es endlich. Ein großer Schwall weißes Sperma fliegt in die Büsche.
Stumm ertrage ich mit geschlossenen Lippen meinen Orgasmus. Meine Nasenlöcher weiten sich nur, als meine Atmung immer schneller wird.
„Ja, so ist es gut“, bestätigt sich die kleine Frau selbst, als sie noch weiteren Samen aus meinem Geschlechtsteil drückt, bis nur noch ein langer Faden an der prallen Eichel runterhängt.
„So habe ich das noch nicht gesehen“, sagt sie beinah fasziniert.
Ich schlucke nur laut und sie guckt mich an.
„Jungs brauchen das wohl“, lacht sie.
„Weiß nich. “
„Wenn tu magst, komm uns toch heute Nachmittag besuchen. Wir möchten uns pei tir pedanken. “
Wir? Wird ihr Macker mich nicht umbringen, wenn er davon erfährt?
„Du bekommst eine kleine Belohnung“, fügt sie noch an.
Belohnung? Wofür? Ich trage doch erst zwei Wochen aus!.
Fetische dieser Sexgeschichte: frau, umkleideAlle Fetische von A-Z »
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