Die Frau von nebenan
Veröffentlicht am 17.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Bis zu dem Tag, als Susanne unsere neue Nachbarin wurde, war ich ein zufriedener Mann mit glücklichen Momenten in meinem Leben. Ingrid, meine Frau und ich, hatten uns zusammen das Haus, in dem wir wohnten, zusammen gespart und lebten in wohlgefügten geregelten Bahnen, die man auch tägliche Routine hätte nennen können. Jeder von uns hatte seine stillschweigend zugewiesenen Aufgaben. Ingrid war die Hausfrau, die Essen kochte, putzte und mich versorgte, dass es mir an nichts fehlte, und ich schaffte als freiberuflicher EDV-Spezialist das notwenige Geld herbei.
Wir waren damals 18 Jahre verheiratet und waren trotz eifrigen Übens kinderlos geblieben, weil, wie sich bei unzähligen Arztbesuchen herausstellte, Ingrid unfruchtbar war. Besonders für mich war dies ein harter Schlag, da ich unbedingt Kinder haben wollte. Auch an Ingrid ging dieser Schicksalsschlag nicht ohne Wirkung vorüber. Während ich die Kinderlosigkeit in mich hinein fraß, begann Ingrid ihren Kummer mit Essen und Süßigkeiten zu bekämpfen. Dabei blieb es nicht aus, dass ihr schlanker biegsamer Körper, der mich schon beim ersten Mal, als ich sie sah, berauscht und verzaubert hatte, durch Fettpölsterchen unbeweglich wurde.
Dezente Hinweise von meiner Seite, beim Essen etwas Zurückhaltung zu wahren, blieben ungehört, so dass ich schließlich aufgab und mich mit ihrem feisten Körper abfand.
Unser eheliches Intimleben spielte sich ebenfalls in sehr geregelten Bahnen ab. Ingrid war zwar, was erotisches Spiel und Verführung anbetraf, im Gegensatz zu mir ruhiger geworden, war aber allzeit bereit, wenn mich dreimal in der Woche mein Trieb quälte. Wenn ich mit hartem Schwanz neben ihr im Bett lag und nach ihren vollen Brüsten griff, die sie züchtig unter dem langen Nachthemd versteckt hatte, seufzte sie leise auf, zog ihr Nachthemd bis zu den Brüsten hoch und öffnete ihre voluminösen Schenkel fast demütig für meinen Schwanz.
Dann rutschte ich mit einem flüchtigen Blick auf ihre gewaltig behaarte Möse über sie und begann schnaufend mit dem Auf und Ab meiner Lenden, bis ich sie kurzatmig röcheln hörte, weil sie die Stöße lustvoll empfand. Mir gelang es meist, meinen Orgasmus so lange niederzukämpfen, bis sie unter mir in ihrem erbebte. Danach fielen wir auseinander und hingen schweigend unseren Gedanken nach, über die miteinander zu sprechen, sich seit einigen Jahren verloren hatte. Ich muss zugeben, auch ich hatte mich beim Spiel mit der Lust verändert.
Früher empfand ich Glücksgefühle, wenn ich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel tauchte und das Kleinod ihrer Lust innig küssend und mit Zungenschlägen liebkoste. Doch irgendwann blieb der Wunsch, dies zu tun, aus. Gründe dafür gab es vielfältige. Ihr fetter Körper reizte mich nicht mehr, auch wenn ich zugeben muss, dass diese Körperfülle beim Ficken ein wundervoll weiches Lotterbett war. Das Entscheidende war jedoch, dass sich im Laufe der Jahre ihre Möse verändert hatte.
Sie war größer und wulstiger geworden und ihre Mösenöffnung erschien mir wie ein großes schwarzes Loch, das meinen stolzen Schwanz gnadenlos in sich einsaugt und gefräßig abmelkt, um ihn danach wie Abfall auszuspeien. Zudem war Ingrids Möse bei Erregung trockener geworden und geizte mit ihrer schleimigen Nässe, die mir in jungen Jahren wie Manna schmeckte. Auch der Geruch, der mich immer in ekstatische Verzückung versetzt hatte, hatte seinen zarten dezenten Duft verloren und hatte einem intensiven und schweren Geruch Platz gemacht, der mich mehr abschreckte, als beglückte.
So war der Fick mit ihr zum Egotrip geworden, bei dem ich zwar darauf achtete, dass Ingrid ihren Abgang hatte, im Übrigen aber nur darauf aus war, meinen Trieb auszuspritzen.
Es war ein warmer Samstagvormittag. Ich jätete im Vorgarten Unkraut und Ingrid werkelte in der Küche, als am Nebenhaus, das seit einigen Monaten leerstand, weil die Nachbarsfamilie aus beruflichen Gründen des Mannes weg gezogen war, ein kleiner Mercedes Smart hielt und eine junge Frau ausstieg.
Ihr Anblick traf mich wie ein elektrischer Schlag. Das erste, was mir ins Auge fiel, waren ihre unglaublich langen Beine, die in verwaschenen Jeans steckten. Ich fliege auf lange Beine einer Frau. Auch Ingrids Beine waren einmal lang und schlank gewesen und hatten mich magnetisch angezogen, bis sie jetzt zu einer Art Elefantenbeine geworden waren. Der Po der Frau zeigte in den Jeans knackige Rundungen, die sich beim Gehen aufreizend bewegten. Ihr Oberkörper steckte in einer weißen Bluse, deren Ausschnitt züchtig geschlossen war und doch die Form herrlich handlicher Brüste präsentierte.
Sie hatte schulterlanges blondes Haar, das ein Puppengesicht mit entzückendem Schmollmund umrahmte. Ohne dass ich es wollte, füllte sich mein Schwanz in der Hose mit Blut und zeigte durch eine gewaltige Beule, wie es um mich stand.
„Hallo, ich heiße Susanne Biehler und bin ab jetzt ihre Nachbarin. „, rief sie mir mit strahlendem Lächeln zu, das mir das Herz verkrampfte.
Meine Antwort war kurz, weil ich noch immer unter dem schockartigen Eindruck ihrer Erscheinung stand: „Hallo, herzlich willkommen!“
Susanne verschwand im Haus und ich hatte Mühe, mein Unkraut Jäten fortzusetzen, weil ihre engelsgleiche Stimme und ihre atemberaubende Figur in mir nachwirkten.
Wenig später hielt ein großer Möbelwagen mit Anhänger vor dem Haus und man begann mit Ausladen. Da sich die neue Nachbarin nicht mehr sehen ließ, weil sie im Haus das Aufstellen der Möbel mit hinweisenden Kommandos begleitete, brach ich meine Tätigkeit ab und ging zu meiner Frau ins Haus.
„Nebenan zieht jemand endlich ein. Ich bin gespannt, ob sich mit der Frau auch so ein harmonisches Verhältnis entwickelt, wie mit den Vorbesitzern“, sagte ich, mich zur Gleichgültigkeit zwingend, zu Ingrid.
Meine Frau packte die Neugier und antwortete sichtlich aufgeregt: „Das wird sich schnell heraus stellen. Ich gehe mal rüber und lade die neuen Nachbarn zum Kaffee ein. “ Kaum hatte sie dies gesagt, war sie schon auf dem Weg zum Nachbarhaus.
Ich schnappte mir derweil die Zeitung, setzte mich auf die Wohnzimmerterrasse und versuchte zu lesen. Es blieb beim Versuch, denn immer wieder, wenn ich mich zu konzentrieren versuchte, geisterte durch meine Gedanken der anmutige Körper der neuen Nachbarin und trieb mich in lüsterne Vorstellungen, die mich einerseits erschreckten und andererseits hitzig im Gemächt machten.
Ingrid kam nach einer Stunde sichtlich zufrieden zurück und erklärte: „Susanne scheint nett und unkompliziert zu sein. Sie ist geschieden und hat das Haus gekauft. Heute Nachmittag kommt sie auf ein Tässchen Kaffee rüber, damit wir uns weiter beschnuppern können. “ Ich muss gestehen, dass ich Mühe hatte, meine erregte Freude zu unterdrücken und ruhig zu bleiben. Dies gelang mir so gut, dass ich bei Ingrid eine Bemerkung heraus forderte, die etwas vorwurfsvoll klang.
„Sei doch nicht so ein Brummbär! Es ist doch schön, dass wir wieder Nachbarn haben, mit denen man einen guten Kontakt pflegen kann!“, sagte sie, während sie wieder in die Küche zu ihrer Arbeit ging.
Die Zeit bis zum Nachmittag durchlebte ich wie in der Hölle, ständig unruhig und erregt in der Hose. Dieses Weib ließ mich einfach nicht los, obwohl ich versuchte, meine begehrlichen Gedanken nieder zu kämpfen, die mich auf Abwege brachten.
Pünktlich um 16 Uhr erschien Susanne. Sie hatte sich umgezogen und trug einen schwarzen Hosenanzug, der unglaublich körperbetont geschnitten war und ihre weiblichen Vorzüge, wie Busen, Po und lange Beine, wunderbar unterstrich. Jetzt hatte sie die langen blonden Haare hoch gesteckt, was ihrem Gesicht einen etwas strengen Ausdruck gab, wobei ihr Schmollmund infolge des Lippenstiftes knallrot und begehrlich lockte.
Susanne streckte mir ihre Hand zur Begrüßung hin, dass ich wie unter Zwang, begleitet von einem Handkuss, murmelte: „Herzlich willkommen! Sie verschönern den wunderbaren Tag unglaublich!“
Dafür erhielt ich von Ingrid einen missbilligenden Blick, dem ein nachdenkliches Mustern folgte.
Ich fühlte mich ertappt und warf meiner Frau einen entschuldigenden Blick zu, der sie aber nicht beruhigen schien.
Ich merkte, meine Beste hatte Gesprächsbedarf, denn sie sagte zu mir mit zuckersüßer Stimme, die immer der Vorbote war, wenn ihr etwas nicht gefiel: „Hilfst du mir beim Auftragen?“
Ich nickte und folgte Ingrid in die Küche, wo sie wie ein Racheengel dastand und zischte: „Was war denn das, mein Lieber? Ich weiß ja, dass Susanne dein Typ ist, aber so deutlich brauchst du es nicht zu zeigen.
Das verletzt mich!“
Ich versuchte sie stammelnd zu beruhigen: „Mein Gott, hast du abstruse Gedanken! Zugegeben, sie sieht süß aus, aber das heißt noch lange nicht, dass ich gedanklich auf Abwegen bin!“
Ingrid knurrte, während sie mir den Kuchen in die Hände drückte und selbst die Kaffeekanne nahm: „Das will ich dir auch geraten haben! Deine Frau kann zur Furie werden, wenn du untreu wirst! Und deine Blicke sind offen wie ein Buch!“
Zurück auf der Terrasse wurde Ingrid wieder zur perfekten Gastgeberin, die Susanne plaudernd ausquetschte.
Wir erfuhren, dass Susanne hier in der Stadt eine neue Anstellung bei einer Versicherung gefunden hatte, die sie sich gesucht hatte, um den Nachstellungen ihres Exmannes zu entgehen, der sich auch nach zwei Jahren damit abfinden konnte, dass sie ihm den Laufpass gegeben hatte. Ihre Ehe mit diesem Mann war kinderlos geblieben, weil sie trotz innigem Kinderwunsch verhütete. Denn sie hatte schon kurz nach der Hochzeit festgestellt, dass für ihren Mann die Ehe nur ein Versorgungsinstrument war, um ein Macholeben zu führen und das schreckte sie ab, schwanger zu werden.
Da ihr Mann sehr begütert war und ihr bei der Eheschließung vertraglich eine große Abfindung zugesichert hatte, sollte die Ehe scheitern, konnte sich Susanne ihren Wunsch nach einem eigenen Haus erfüllen.
Der Nachmittag verlief äußerst kurzweilig und als Susanne ging, waren wir „per du“, wobei die Frauen sich verabredet hatten, am Montag zusammen bummeln zu gehen, damit Susanne die neuen Örtlichkeiten in der Stadt kennen lernte. Kaum war Susanne verschwunden, änderte sich die aufgeräumte Stimmung meiner Frau schlagartig.
Sie setzte ein Gesicht wie ein Racheengel auf und sagte mit eindringlich forschender Stimme: „ Und jetzt zu uns zwei, mein Lieber! Ich nehme ja noch hin, dass du herum balzt wie ein Hahn auf dem Hühnerhof. Aber dass du Susanne mit hartem Schwanz in der Hose mit gierigen Blicken fast auffrisst, das geht zu weit! Du kennst den Spruch „Appetit kann man sich überall holen, aber gegessen wird zu Hause“! Halte dich daran, sonst bekommen wir zwei furchtbare Probleme miteinander!“
Meine Reaktion war die eines ertappten Sünders.
Ich stand unwirsch auf und gab laut zurück: „Höre um Gottes Willen mit deiner Eifersucht auf! Ich sage es noch einmal. Sie sieht süß zum Anbeißen aus, das gebe ich zu. Aber zum Vögeln gehört mehr!“
Dann verschwand ich in mein Arbeitszimmer, wo ich mich, eine Zigarette rauchend, zur Ruhe zwang. Das Abendessen verlief in gespannter Atmosphäre und schweigend.
Dies legte sich erst, als wir zusammen im Bett lagen und Ingrid, mir am Schwanz fummelnd, ins Ohr flüsterte: „Friede? Ich mag so nicht einschlafen!“
Der Rest ist schnell gesagt.
Ich rammelte wie besessen auf dem feisten Körper meiner Frau herum und hatte dabei den süßen schlanken Leib Susannes vor meinen Augen, ohne dass ich irgendwelche Gewissensbisse dabei hatte.
Als Ingrid röchelnd erbebte, gab ich mir mit zwei heftigen Stößen die letzte Dröhnung und füllte deren gefräßige Möse mit meinen Spermien, wobei ich innerlich schrie: „Susanne! Da hast du mein Bestes!“
Es gingen einige Wochen ins Land.
Zwischen Ingrid und Susanne hatte sich eine innige Freundschaft entwickelt, die auch nicht davor Halt machte, dass sie höchst Intimes miteinander austauschten. Es war ein reges Hin und Her zwischen den Häusern und es verging kein Tag, an dem wir nicht am Nachmittag oder Abend zusammen saßen. Für mich waren die Zusammenkünfte zur qualvollen Tortur geworden, weil mein Begehren mit jedem Besuch stieg und mir es immer schwerer fiel, dieses vor Susanne zu verstecken.
Auch an Ingrids Geburtstag war Susanne unser Gast und berückte mich mit einem raffiniert geschnittenen Kleid, dessen Ausschnitt tiefen Einblick in die Kuhle zwischen ihren prächtig gewölbten Brüsten bot. Dazu kam noch der sündhaft kurze Rock, der beim Sitzen bis zur Mitte der Schenkel hoch rutschte in einen verlockenden Blick auf Beine und Schenkel bot. Irgendwie hatte Susanne meine Blicke richtig gedeutet, denn sie räkelte sich lasziv, die Knie öffnend und schließend, sobald Ingrid aus dem Zimmer verschwunden war, um etwas aus der Küche zu holen oder auf der Toilette Pipi zu machen.
Ich litt an einer Dauerlatte, die ich krampfhaft zu verbergen suchte, indem ich mir eine Serviette über die Hosenbeule gelegt hatte, was Susanne, so schien es mir, mit spöttischem Lächeln quittierte.
Mein Geburtstagsgeschenk für Ingrid war gut angekommen. Ich hatte mich nach langem Überlegen dazu entschlossen, ihr ein Wellness-Wochenende in einem Kurort zu schenken und hatte damit genau einen lang gehegten Wunsch getroffen. Ingrid war aufgekratzt und beschenkte mich mit liebenden Blicken, während ich auf Susanne schielte und innerlich stöhnend erflehte, sie möge mir einen Blick auf ihren Slip unter dem Rock schenken.
Mitten in diesem Zwiespalt hörte ich meine Frau Susanne fragen: „Darf ich dich um einen großen Gefallen bitten, Susanne?“
Diese lächelte und antwortete: „Raus mit der Sprache! Du weißt doch ich erfülle dir jeden Wunsch!“
Ingrid holte tief Luft und was ich dann hörte, verschlug mir die Sprache.
„Bist du so lieb und versorgst meinen Mann, wenn ich das nächste Wochenende weg bin? Heinz, ist so wahnsinnig unselbstständig und ich habe etwas Furcht, dass er versumpft, ohne etwas zu essen.
„
Susannes Antwort hörte ich wie im Nebel: „Klaro! Kein Problem! Ich werde dafür sorgen, dass er nicht versumpft!“
In meinen Gedanken herrschte wildes Chaos, denn die Vorstellung mit diesem Prachtweib ein ganzes Wochenende verbringen zu können, befeuerte meine Gedanken unglaublich. Während ich versuchte, meine lüsternen Gedanken wieder einzufangen, stand Ingrid auf und verließ den Raum. Gleich darauf hörte ich, wie die Toilettentüre verriegelt wurde. Dieses Geräusch ließ Susanne emsig werden.
Sie lächelte mich mit glühendem Blick an und bemerkte leise ziemlich zweideutig, während sich ihre Knie öffneten: „Wir werden uns schon die Zeit vertreiben und wenn du versumpfst, dann nur mit mir zusammen!“
Diese Bemerkung schloss sie mit einem gurrenden Lachen ab, das in mir wie die Sünde selbst nachwirkte. Zugleich standen ihre Knie auf einmal so weit auseinander, dass ich zwischen den Schenkeln ihren prall gefüllten roten Slip sehen konnte, dessen Wölbung vom Spalt ihrer Möse eingekerbt war.
Ich starrte wie hypnotisiert auf dieses prächtig erregende Bild und schnaufte kehlig, weil ich meine Erregung kaum zügeln konnte: „ Mit dir und in dir zu versumpfen, davon träume ich schon lange!“
Ihre Antwort war ein feuriger Blick, wobei sie ihre Lippen zu einem imaginären Kuss spitzte. Mir war dies wie die Besiegelung eines Paktes, den ich mit der Hölle schloss. Der süße erregende Moment hatte ein plötzliches Ende, als Ingrid zurückkam.
Susannes Knie fuhren zusammen und in ihrem Gesicht spiegelte sich gleichgültige Gelassenheit, während es mich nicht mehr auf dem Sessel hielt. Ich entschuldigte mich, ich müsse für „kleine Königstiger“ und verschwand um Klo, wo ich, ohne die Hosen herunter zu lassen, wild und hastig onanierte, bis mein Samen in die Schüssel spritzte.
Als ich mit flacher Hosenfront ins Zimmer zurück kam, in dem Susanne allein saß, weil meine Frau Kaffee in der Küche nachholte, bemerkte sie grinsend: „Mein Lieber, du bist ziemlich laut am Schnaufen, wenn du es dir machst.
Wir haben dich beide deutlich gehört. Es war goldig, wie Ingrid versuchte, mit lauterer Stimme dich zu übertönen!“
Der Blick, mit dem mich meine Frau bedachte, als sie aus der Küche zurück kam, sprach Bände und vermittelte mir, dass später wieder einmal dringender Gesprächsbedarf zwischen uns bestand. Dieses folgte sofort, nachdem Susanne nach Hause gegangen war.
Allerdings war es mehr ein Monolog meiner Frau, die sichtlich angewidert sagte: „Heinz, du bist ein obszönes Ferkel.
Wenn du schon onanieren musst, dann treibe das so, dass du dabei nicht gehört wirst. Es ist einfach peinlich, im Beisein eines Gastes hören zu müssen, wie der eigene Mann sich befriedigt. „
Ich murmelte eine Entschuldigung und zog mich, wie immer bei Disharmonien mit meiner Frau, in mein Arbeitszimmer zurück, wo sich alle meine Gedanken um Susanne drehten. Der Rest der Woche verlief ruhig, auch wenn ich spürte, dass Ingrid über mein Onanieren noch nicht weg war.
Ihre Empörung hing zwar in der Luft, wurde aber von ihr in der Routine unseres Alltages überspielt. Wie sie das Ganze jedoch berührt hatte, zeigte sich nachts im Schlafzimmer, wo sie sich zum ersten Mal beharrlich weigerte, die Beine breit zu machen.
Am Freitag kam ich etwas früher von der Arbeit, weil ich mich noch von Ingrid verabschieden wollte, wenn sie zu ihrem Wellness-Wochenende fuhr. Doch mit diesem Plan wurde es nichts, weil sie schon aufgebrochen war.
Auf dem Wohnzimmertisch lag ein Zettel, auf den hastig hingekritzelt stand: „Lieber Mann, auch wenn ich mit Freude und großer Neugier zu diesem Wochenende fahre, habe ich auch Unruhe und Ungewissheit in mir, weil ich dich mit Susanne allein lasse. Du bist unübersehbar scharf auf sie und das macht mich traurig und auch wütend. Vergiss nicht bei allem, was du tust, dass ich dich liebe! Ich bin entsetzlich eifersüchtig und solltest du die Grenzen guter Nachbarschaft überschreiten, reiße ich dir deine Eier ab! So wahr ich deine Frau bin! Deine dich liebende Frau Ingrid.
„
Ich griff mir einen Cognac und ließ die Zeilen meiner Frau auf mich nachwirken. Dies war ohne Zweifel eine glühende Liebeserklärung und Warnung zugleich, was ich aufs Spiel setzte, wenn ich meinem lüsternen Begehren nachgab. Doch gleichzeitig tobte in mir nichts als animalische Gier, dieses Prachtweib an meinem nackten Körper zu spüren. Mit diesen zwiespältigen Gedanken verrann die Zeit und es wurde draußen bereits dämmrig, als es an der Türe läutete.
Draußen stand Susanne, einem Engel gleich. Ihre langen blonden Haare waren ausgekämmt und reichten, einem Vorhang gleich, über den Ausschnitt eines verteufelt eng geschnittenen Lederkostüms, das ihre weiblichen Formen aufreizend modellierte und in mir die Frage aufwarf, ob sie wohl Unterwäsche unter dem Kleid trug.
„Kommst du rüber? Ich habe Abendessen auf der Terrasse gerichtet“, fragte sie leise, wobei sie mir einen glühenden Blick zuwarf, dass mir wohlige Schauer über den Rücken rasten.
Ich nickte, schnappte mir meine Jacke von der Garderobe und folgte ihr. Und mit jedem Schritt entfernte ich mich mehr von meiner Frau und ging lechzend wie ein Hund den Weg in den Abgrund der Untreue. Susanne hatte den Abendbrottisch aufwändig und liebevoll gedeckt und mit Kerzen verziert, die in der Dunkelheit flackerten. Das Essen selbst verlief begleitet von Plaudereien, die ich mit Komplimenten würzte, entspannt, obwohl knisternde Spannung in der Luft hing.
Mein Süßholz raspeln verfehlte seine Wirkung nicht. Susannes Gesicht hatte sich mit zarter Röte überzogen, während ich deutlich merkte, wie sie meine Worte wie süßes Gift in sich aufnahm. Ich half ihr beim Abdecken des Tisches und konnte mich in der Küche nicht zurückhalten, sie von hinten zu umfassen und ihr einen heißen Kuss in den Nacken zu drücken, während meine Hände ihre Brüste streichelten. Susanne war erregt. Ihre Brustwarzen waren hart und meine Liebkosung nahm sie mit einem kaum hörbaren Seufzer regungslos entgegen.
Plötzlich drückte sie mir eine Flasche Rotwein in die Hände und sagte leise: „Machst du uns den Wein auf?“
Damit hatte sie mich aus meiner begehrlichen Verzückung gerissen und auf den Boden der Realität zurück gebracht. Ich öffnete die Flasche und folgte ihr auf die Terrasse. Nachdem sie sich gesetzt hatte und ich den Wein eingegossen hatte, hob sie ihr Glas. Ihre Augen funkelten im Kerzenlicht wie zwei Sterne.
Statt eines Trinkspruches, stellte sie fest, bevor sie am Glas nippte: „Du willst mich!“ Ich jubelte innerlich, weil Susanne das Spiel der Geschlechter, das für mich immer im Bett seinen Abschluss fand, so ungeniert und direkt eröffnete.
„Ja! Lieber gleich als später!“, krächzte ich erregt und schoss in ihre Richtung einen Blick ab, von dem ich wusste, dass er bisher jede Frau, die ich wollte, bereit und willig gemacht hatte.
Ihr Blick wurde bohrend, während sie antwortete: „Typisch Mann! Wenn euch der Verstand in die Hose gerutscht ist, werdet ihr unüberlegt. Wie stellst du dir das vor?“
Das war nun eine Frage, die mich verwunderte.
„Ganz einfach! Wir gehen jetzt in dein Schlafzimmer und dann lasse uns tun, worauf du auch scharf bist!“, stieß ich heraus.
Ihr Lachen war schallend und schmerzte mich, weil ich spürte, dass sie mit mir spielte.
„Ok! Und dann? Was ist nach dem Wochenende, wenn Ingrid zurück ist? Was ist, wenn mein Begehren sich in Liebe wandelt? Was ist, wenn du mir ein Kind machst? In dieser Konstellation kann ich nur verlieren. Und für diese Erfahrung habe ich absolut keine Lust!“
Auf diese Fragen hatte ich keine Antworten parat. Für mich zählte nur die Verlockung des Augenblicks. Daher war auch meine Antwort wenig überzeugend und von Frust geprägt.
„Kommt Zeit, kommt Rat! Lasse uns das Wochenende gemeinsam genießen und auskosten!“, brummte ich, wohlwissend, dass diese Antwort nicht die war, die ihre Widerspenstigkeit hätte zur Seite schieben können.
Susanne schüttelte den Kopf und sagte leise, aber bestimmt: „Nein! Heinz! Ich gebe zwar zu, dass ich dazu größte Lust habe, aber der Preis ist zu hoch. Du verlierst deine Frau und ich eine sehr gute Freundin.
Denn Ingrid würde das nicht hinnehmen und akzeptieren. „
Für mich brach eine Welt ein. Mein Schwanz war knüppelhart und meine Begierde nach Lust unbeschreiblich.
Ich machte einen letzten verzweifelten Versuch, das Blatt zu meinen Gunsten zu wenden, indem ich ihre Hände nahm und mit zitternder Stimme sagte: „In Ordnung! Ich muss deine Entscheidung akzeptieren. Dann gehe ich jetzt! Morgen und Sonntag brauchst du nicht für mich zu kochen, ich gehe in eine Gaststätte zum Essen.
Ich halte es einfach nicht durch, mit dir zusammen zu sitzen wie Bruder und Schwester!“
Meine Drohung schlug ein wie eine Bombe.
Susanne riss erschreckt die Augen auf, zog einen Schmollmund und stammelte: „Nicht gehen! Bitte nicht! Ich habe mich in Gesellschaft eines Mannes noch nie so wohl gefühlt. Dass ich nicht mit dir schlafen will, heißt doch nicht, dass wir nicht zärtlich zueinander sein können. Gegen Schmusen ist nichts einzuwenden!“
Ich lächelte innerlich.
Schmusen war der Anfang zum Vögeln und ich war mir sicher, dass sie sich mir hingab, wenn ich erst mal begonnen hatte, ihr Blut in Wallung und ihre Möse zum Sabbern zu bringen. Doch dies wollte ich ihr nicht offen zeigen oder sagen.
Ich antwortete zögernd, als müsse ich überlegen: „Nun, dann bleibe ich noch ein wenig! Prost, liebe Susanne!“
Diese stand auf, setzte sich neben mich auf die Bank und murmelte sichtlich erleichtert: „Du bist lieb!“
Dann drückte sie mir einen hastigen Kuss auf den Mund, der mir feurig durch die Glieder zog.
Im Folgenden versuchte ich mit witzigem Geplauder die angestaute Sprachlosigkeit zu überwinden, was mir schließlich auch gelang.
Es wurde auf der Terrasse kühl und Susanne fröstelte, als sie sagte: „Lasse uns rein gehen!“
Beim Hineingehen ins Wohnzimmer getraute ich nicht, Susanne in den Arm zu nehmen, obwohl ich diesen Wunsch glühend fühlte. Die Flasche war leer getrunken und Susanne brachte eine Flasche Champagner herbei.
„Ich fühle mich seit langem glücklich.
Das muss begossen werden!“ verkündete sie und ließ sich neben mir auf die breite Couch plumpsen.
Diese Nähe war für mich das Signal, sie in den Arm zu nehmen und zu küssen. Sie erwiderte den Kuss mit Schlängeln ihrer Zunge in meiner Mundhöhle, was mich ermutigte, handgreiflicher zu werden. Meine Hand rutschte unter den Saum ihres Rockes und streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel, langsam nach oben rutschend. Ihre Zunge in meinem Mund begann wild zu flattern und der Atem pfiff hechelnd aus ihrem Mund.
Als meine Fingerspitzen die Wölbung des Slips erreichten, schnaufte sie: „Nicht so hastig! Lasse mir Zeit! Ich bin das nicht mehr gewohnt!“
Doch meine Gier hatte mich fest im Griff und schlug über mir zusammen.
Ich krallte meine Hand in die vom Höschen bedeckte Möse und knurrte: „Jetzt ist Schluss mit Herumzicken! Beine breit!“
Susanne zuckte erschreckt zusammen und stieß stammelnd heraus: „Du Rohling! Mein Gott, wie bist du herrlich brutal!“
Ich hörte nur das Wort „herrlich brutal“, das in meinen Ohren wie „Mache weiter! Nimm mich!“ klang und rutschte von der Couch zwischen ihre Knie, wo ich den Slip herunter riss.
Dann fuhr mein Kopf zwischen ihre Schenkel und ich roch das Paradies. Susannes Intimgeruch war wie ein Blumengarten im Frühjahr nach einem Regenguß. Betäubend und doch dezent! Gleichzeitig spürte ich nackte feuchte Haut auf meinem Gesicht, die mir zeigte, dass die Möse unbehaart und vom Nektar weiblichen Begehrens nass war. Ihr Ausruf von der herrlichen Brutalität vermittelte mir aber auch, dass Susanne harte und fordernde Liebkosungen ersehnte. Daher suchte ich mit der Zunge ihren Kitzler und saugte ihn, begleitet von einem zarten Biss, in meinen Mund.
Susanne explodierte wie ein Vulkan.
Sie heulte stöhnend auf: „Du Tier!“ und wand sich im Takt meines Saugens unter lautem Hecheln, das sich immer mehr zum Crescendo eines wilden Lustgesangs steigerte.
Plötzlich brach ihr Trällern abrupt ab und sie erbebte in wilden Spasmen, während sie gurgelte: „Das war wunderschön!“
Ich gab dem Lustknopf noch einen letzten zarten Kuss, ehe ich zwischen ihren Schenkeln auftauchte und aufstand.
Wortlos öffnete ich meinen Hosengürtel und ließ die Hose fallen, obwohl ich in Susannes Gesicht Erschrecken und Ablehnung sah. Als meine Unterhose auf den Füßen hing und mein Schwanz hart und fordernd vor ihrem Gesicht wippte, kam wieder Leben in sie.
„Heinz! Nein! Sei vernünftig! Denke an Ingrid!“, stieß Susanne heraus und schob mich so wild nach hinten, dass ich das Gleichgewicht verlor und zu Boden stürzte.
Die Realität hatte mich wieder! Ich rappelte mich hoch und setzte mich neben sie auf die Couch, ohne Anstalten zu machen, meine Blöße zu bedecken.
Ich versuchte, meine Enttäuschung nieder zu kämpfen, was mir offensichtlich nicht gelang, denn Susanne schmiegte sich an mich und sagte, nachdem sie mir einen Kuss auf den Mund gedrückt hatte: „Nicht schmollen! Möchtest du, dass ich dich auch lieb habe? Ich habe das zwar seit ewigen Zeiten nicht mehr gemacht, aber ich möchte es tun!“
Ich nickte wie ein Automat. Susanne stand auf und verschwand wortlos, während ich mich verwundert fragte, was das nun zu bedeuten hätte.
Nach wenigen Augenblicken war Susanne wieder zurück. Mir blieb der Atem weg. Vor mir stand ein Engel wie an der Pforte zum Paradies. Außer einem kleinen weißen Lendenschurz trug sie nur nackte Haut. Ihre Brüste standen kleinen Äpfeln gleich von ihrem schmalen Oberkörper ab und aus großen dunklen Warzenhöfen ragten die Nippel wie kleine Dolche heraus. Ihr Körper sah zierlich, ja richtig zerbrechlich, aus und zeigte im Schwung der Hüfte ein frauliches Becken, das in einen flachen Bauch mündete.
Susanne trug über dem Arm ein großes Badetuch und in der Hand eine Flasche, die sie auf den Couchtisch stellte.
„Warum ziehst du dich nicht aus? Lege deine Kleider da drüben auf den Sessel!“, sagte sie etwas schmollend.
Ich gehorchte wie in Trance, immer noch verzückt auf ihre Erscheinung starrend, während sie mit wenigen Handgriffen die Couch in eine Liegefläche umwandelte und das Badetuch sorgfältig darauf ausbreitete.
Dann murmelte sie lockend: „Jetzt lege dich hin, ziehe die Knie an und klappe sie nach außen“.
Als ich mit dargebotenem Gemächt und steil nach oben stehendem Schwanz auf dem Badetuch lag, hob sie keck ihr Röckchen, unter dem sie nackt war, und sagte lächelnd: „Nur anschauen, nicht anfassen!“
Susanne kroch neben mich auf die Liegecouch, richtete sich kniend auf und öffnete ihre Schenkel, so dass ich ihre kleine haarlose Spalte bewundern konnte.
Die Kerbe glänzte feucht und lockte, sie zu erkunden. Mich hielt es nicht mehr.
Ich griff zwischen ihre Beine und bohrte meine Finger in ihr feuchtes Fleisch, was sie mit einem spitzen Schrei und dem Kommando bedachte: „Nicht anfassen! Nur genießen!“
Ich konnte ein Frustknurren nicht unterdrücken, gehorchte aber und starrte auf die süßen Brüstchen, die seitlich über mir im Sturm ihres Atems zitterten. Ihr Blick strich prüfend über meinen Körper und bescherte mir Lustschauer, die durch meinen Körper rasten.
„Hat dir Ingrid noch nie vorgeschlagen, diese grässlichen Sackhaare zu rasieren? Ohne Haare würdest du noch aufregender aussehen!“, flüsterte sie heiser, während sie die Flasche öffnete und einen großen Schwall Öl auf meinen Unterbauch goss. Dieser Nässe folgten ihre kühlen Hände, die mit langsamen Kreisbewegungen das Öl auf meinem Gemächt verteilten. Die Berührung war himmlisch! Besonders als sie meine Hoden einzeln abtastete, konnte ich ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Mit Lächeln in ihrem Engelsgesicht, das von ihren langen Haaren, einem Vorhang gleich bedeckt war, bemerkte sie: „Deine Nüsse sind groß und fest! Zwei richtige Prachtstücke, die mir noch viel Freude und dir lustvolle Qual bereiten werden!“
Ihre Hände waren inzwischen auf der Naht meines Dammes und rieben mit Druck den dort befindlichen Teil meiner Abschussröhre.
Ich stöhnte laut die unglaublichen Lustgefühle von mir und seufzte frustriert auf, als die Hände auf den Unterbauch wechselten und diesen rhythmisch massierten.
„Mein Schwanz! Nimm meinen Schwanz!“, krächzte ich begehrlich und stieß den Arsch hebend nach oben. Sie lachte gurrend: „Erst mal richtig erhitzen! Der kommt auch noch dran!“
Dann spürte ich neben dem kreisenden Streicheln auf der Bauchdecke die Fingernägel der anderen Hand über den Damm kratzen.
Die Lustwellen zerrissen mich fast und ich sah, wie es einem Rinnsal gleich aus meiner Nille tropfte.
Ganz von Fern, weil ich in meiner Wollust versunken war, hörte ich Susannes Stimme säuseln: „Huch! Du wirst doch wohl noch nicht spritzen! Wir sind erst am Anfang!“
Diesmal heulte ich mit brechender Stimme auf: „Verdammt! Fasse meinen Schwanz an!!“
Statt, dass sie es tat, sagte sie schmollend, wobei sie abrupt ihre Hände von Bauch und Damm zurück zog: „Benimm dich! Nicht grob werden! Sonst verliere ich die Lust!“
Ihr Kopf beugte sich über meine Brust und ihr Schmollmund saugte eine Warze ein.
Der Luststoss war unbeschreiblich.
Ich wand mich unter Keuchen und jammerte: „Mache mich endlich fertig! Ich will spritzen!“
Ihre Antwort kam glucksend: „Du darfst spritzen, aber nur wann ich will!“
In diesem Moment erschien mir Susanne nicht wie ein Engel, sondern wie eine sadistische Teufelin, die es nur darauf anlegte, mich zu quälen.
Der Augenblick, als ich ihre kühle Hand spürte, als sie meinen Schwanz umklammernd, sanft und ohne Druck den Stamm auf und ab fuhr, war wie eine Befreiung.
Ich schnaufte: „Jaaaaaaa! Jetzt fester und schneller!“, während ich im Sturm des Entzückens den Kopf und den Oberkörper hob und der schmalen Hand zusah, die meinen Schwanz rieb.
„Liegen bleiben und genießen!“, erschallte Susannes fordernde Stimme.
Ich ließ mich zurück fallen und sah, während ich wie ein Opferlamm da lag, wie sie mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut so weit zurück zog, bis sich diese bog.
„Du hast einen herrlich dicken Lustpilz!“, bemerkte sie kichernd.
Was dann folgte, war Lust pur! Sie rieb meine Nille an ihrer linken Brustwarze, während die Finger der anderen Hand sich am Damm unter mich zwängten, in meine Arschkerbe eindrangen und meine Rosette kreisend rieben.
Ich hob aufheulend den Arsch und krächzte: „Du bist eine Sau! Weg von meinem Arsch!“
Ihr Blick wurde bohrend wie ihr Finger, der in mein Loch eindrang und mich fickte, während sich ihr Nippel an meinem Bändchen scheuerte.
Ich spürte einem Blitz gleich, wie sich mein Abschuss drängend in der Röhre sammelte und mich in gleisende Wollust stürzte, die nach Erlösung verlangte. Ich verlor die Wahrnehmung, ob dieses infernalische Lustgefühl von ihrem Finger im Arsch oder von ihrem Nippel an meiner Nille hervorgerufen wurde.
Ich heulte jammernd, nach oben bockend: „Nicht aufhören! Es kommt!“
Das hätte ich nicht tun sollen.
Ich hörte Susanne sagen: „Wehe, du schießt jetzt ab! Schön dagegen ankämpfen!“
Plötzlich waren ihre beiden Hände an meinen Eiern.
Mein Schwanz wippte allein gelassen wie ein Rohr im Wind, während ich verzweifelt klemmte, um Susanne gehorsam zu sein. Ziehender Schmerz wallte durch mein Gemächt, weil Susanne mit den Nüssen meiner Männlichkeit Billard spielte. Ihren Mund umspielte ein Zug von Grausamkeit, während ich mich stöhnend unter ihren Griffen wand. Das Abschussdrängen war verschwunden und hatte erbärmlichen Schmerzen Platz gemacht.
Auf meinen Schrei: „Aufhören! Das tut weh!“, hörte ich sie beruhigend, aber auch zugleich spöttisch sagen: „Am Schönsten wird es, wenn der Schmerz aufhört! Ohne die Eiermassage wärst du schon gekommen und hättest deine Lust hinter dir!“
Ihre Hände flutschten durch meine Schenkelbeuge und umkreisten mein Gemächt, in dessen Mitte mein Lustpfahl nach hinten gekippt war.
„Oh la la, der stolze Kleine wird müde! Da müssen wir etwas dagegen tun!“, lachte Susanne sichtlich amüsiert.
Ihre Hand umklammerte meinen Schwanz mit festem Griff und begann, mit einem Höllentempo auf und ab zu wichsen. Die Wirkung war, als ob bei mir der Blitz eingeschlagen hätte. Ich sah bunte Kreise vor Augen und begann hemmungslos mit meinen Schwanzmuskeln zu pumpen, nur darauf aus, den drängenden Pfropf aus der Röhre zu schießen.
Ganz von fern hörte ich Susanne jubeln: „Komm! Komm! Jetzt darfst du! Spritze es aus!“
Es waren nur wenige Augenblicke, in denen ich erleichtert wahrnahm, dass ich in die Lusthölle stürzte. Dann brüllte ich die gleisende Lust, mit der mein Sperma heiß und brennend die Röhre hoch schoss, aus mir heraus. Nachdem die erste Fontäne den unglaublichen Druck genommen hatte, irrte mein Blick zu Susannes Gesicht. Sie sah einfach geil aus! Von ihrem rechten Auge tropfte mein Spermienschleim, während die zweite Fontäne die Oberlippe traf und von dort in ihren halb geöffneten Mund rann.
Mein dritter Schuss war kraftlos und kurz. Er klatschte in einem kleinen Bogen auf meine Sackhaare und blieb dort als kleiner schleimiger See hängen. Ich war am ganzen Körper erledigt. Schweiß rann von meiner Brust, mein Mund war trocken und unglaubliche Trägheit überfiel mich, die auch meinen Schwanz ergriffen hatte, denn er war zusammen geschnurrt in Susannes Hand verschwunden.
„Was bist du für ein Tier? Brüllt, dass die Bude wackelt und spritzt wie ein Hengst!“, schnaufte Susanne, sich von Überraschung meines Ausbruchs erholend.
Auf ihr Gesicht stahl sich ein Lächeln, als sie ihre Hand öffnete und mein Pimmel in die Brühe in den Sackhaaren plumpste.
„Mein Gott, es hat jeden Stolz verloren, das arme Würmchen! Sieht richtig unschuldig aus, als könne es kein Wässerchen trüben!“, fügte sie kichernd hinzu, fischte ihren Slip vom Boden auf und begann, sich meine Sahne aus dem Gesicht zu wischen.
Ich lag derweil wie ein Stück totes Fleisch da und versuchte, meinen wilden Atem unter Kontrolle zu bringen.
Nachdem Susanne gereinigt war, fasste sie meinen Pimmel mit spitzen Fingern, zog ihn nach oben in die Länge und setzte rubbelnd auf meinen Sackhaaren ihre Reinigungsprozedur fort.
„Ist er jetzt ausgespritzt oder verlangt der Herr eine Fortsetzung?“, spöttelte Susanne lachend.
Dann sprang sie wie ein junges Reh von der Couch und erklärte: „Ich muss sagen, es hat teuflischen Spaß gemacht. Ich bin einer Wiederholung nicht abgeneigt!“
In einer plötzlichen Aufwallung schwang sie sich mit breiten Beinen über mein Gesicht und forderte, ihre Möse auf mir reibend: „Küsse mich, du prächtiger Bock!“
Obwohl ich entsetzlich träge und ausgelaugt war, ließ ich meine Zunge fliegen, bis Susanne trällernd in ihrem Lustrausch versank und mich mit einem Schwall Nektar beschenkte, als sie im Orgasmus erbebte.
Einige Zeit später lagen wir auf der Couch nebeneinander und küssten uns mit dem Schuss Mattigkeit, die Küsse süß und innig machen. Susannes harte Nippel waren in den Warzenhöfen verschwunden und ihre Brüste verflossen zu breiten Wölbungen, die im Takt ihres Atems wie Pudding wackelten.
Ich hörte Susanne leise an meinem Ohr flüstern: „Heinz, du bist ein wunderbarer Mann! Ich hatte schon ein Kribbeln im Bauch, als ich dich das erste Mal gesehen habe.
Und je länger wir uns kennen, desto mehr begehre ich dich. Wenn du nicht verheiratet wärst und wenn Ingrid nicht meine Freundin wäre, würde ich um dich kämpfen. „
Ein tiefes Seufzen folgte: „Warum um Gottes Willen, muss alles so kompliziert sein, wenn man einem Mann begegnet, den man haben will!“
Ihre Worte waren wie süßes Gift, das sich in mein Bewusstsein fraß. Ihr Geständnis schürte mein Begehren ins Unermessliche und gab mir den Mut, zu versuchen, das Eisen zu schmieden, solange es heiß war.
„Mein Engel, nichts ist kompliziert! Schenke mir dein Fötzchen und fliege mit mir in den Himmel der Lust! Was danach kommt, überlassen wir dem Augenblick!“, krächzte ich unter wilden Küssen.
Susanne reagierte zurückhaltend. Sie sah mich mit glühenden Augen an, während sie mich sanft auf der Brust streichelte und murmelte: „Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!“
Ich kannte dieses lateinische Sprichwort, das nur deshalb zum geflügelten Wort geworden war, weil es dem Menschen jede Spontanität absprach, die das Leben erst ausmacht.
„Hast du noch nie spontan geliebt?“, fragte ich leise.
Sie lächelte und antwortete: „Das ist ein zutiefst männlicher Standpunkt. Männer bekommen ja vom Vögeln keinen dicken Bauch! Außerdem ist die weibliche Gefühlswelt viel Besitz ergreifender, als die von euch Männern. „
Wir schwiegen und sahen uns gegenseitig an, während wir unseren Gedanken nachhingen.
Plötzlich stieß Susanne unvermittelt heraus: „Liebst du Ingrid eigentlich oder hältst du nur aus Gewohnheit an deiner Ehe fest?“
Das war eine Frage, die mich in tiefes Chaos stürzte und auf die ich keine Antwort wusste, weil ich dieses Thema immer verdrängt hatte.
Susanne bemerkte meine Ratlosigkeit und minderte die Wucht ihrer Frage ab, indem sie feststellte: „Du brauchst jetzt nicht zu antworten. Denke drüber nach und sage es mir morgen. Es ist schon spät. Wir sollten schlafen gehen. „
Froh einer Entscheidung entkommen zu sein, griff ich meine Kleider, ohne Anstalten zu machen mich anzuziehen, und fragte: „Wo ist dein Schlafzimmer?“
Denn für mich stand es außer Frage, dass wir beim Schlafen das Bett teilen würden.
Susannes Reaktion war heftig und bestimmt.
Zwischen ihren zusammen gepressten Lippen zischte sie hervor: „Missverständnis, mein Lieber! Du schläfst drüben in deinem Bettchen und ich hier in meinem. Morgen früh kannst du, wenn du magst, zum Frühstück kommen. Für heute hat die Schmuserei ein Ende. „
Ich schlich anschließend wie ein geprügelter Hund in mein leeres Haus, wo ich mir einen dreifachen Cognac einschenkte, um meinen Frust hinunter zu spülen, während ich mich fragte, was schief gelaufen war, dass sich Susanne meinem Schwanz verweigerte.
Ich saß in meinem Lieblingssessel, das Cognacglas in Händen und registrierte im Unterbewusstsein, dass mein Schwanz höllisch in der Hose kniff, während meine Gedanken auf Reisen gingen. War es Liebe oder Gewohnheit, die mich bei Ingrid meiner Frau hielt? Auch Gewohnheit kann eine Art von Liebe sein, weil man selbstsüchtig etwas genießen will. Es war ja so heimelig und bequem, von hinten und vorne umsorgt zu werden, nie oder ganz selten Widerworte zu hören und in der Nacht, wenn einen der Trieb quälte, eine allzeit bereite Möse für den Schwanz zu haben.
Ein Zustand, der zufrieden machte! Ich musste mir eingestehen, dass mich die Routine, die in den zehn Jahren unserer Ehe eingezogen war, verändert hatte. Das Zusammenleben mit Ingrid war zur Selbstverständlichkeit geworden und hatte mich egoistisch gemacht. Die Ehe war einfach langweilig ohne die Würze der Verliebtheit und des Begehrens geworden, die sie in den ersten Jahren auszeichnete. Wann kam eigentlich dieser Wendepunkt? Die Antwort fiel mir schwer und zentrierte sich schließlich darauf, dass wir keine Kinder hatten, die ich mir so heiß und innig wünschte.
Seit dem niederschmetternden Befund hatte ich mich von Ingrid entfernt und mich in mein Schneckenhaus zurückgezogen, obwohl ich wusste, dass es nicht ihre Schuld, sondern Schicksal war, dass sie nicht schwanger werden konnte. An diesem Punkt drängte sich Susanne in meine Gedanken und ohne dass ich es bewusst wollte, blitzte die Vorstellung auf, wie es wäre, wenn ich dieses Prachtweib schwängere und das Kind dann dem Leben von Ingrid und mir einen neuen Sinn gäbe.
Mit diesem wilden, unrealistischen Traum zeigte der Alkohol seine Wirkung und ich schlummerte im Sessel hängend weg.
Am Morgen erwachte ich wie gerädert mit schmerzenden Gliedern und rappelte mich hoch, um mich zu duschen. Ich fand unter dem heißen Wasser meine Lebensgeister wieder und stellte erschreckt fest, dass ich in meinen Überlegungen zu Susannes Frage kein Stück weiter gekommen war. Ein Blick auf meinen Schwanz, der in einer schwachen Erektion schräg nach unten stand, verscheuchte meine nachdenklichen Gedanken und machte dem Vorsatz Platz, heute bei Susanne einen neuen Vorstoß zu machen.
Dabei fiel mir auch das Gestrüpp um mein Gemächt ins Auge, das sie schrecklich genannt hatte. Wenig später stand ich vor dem Spiegel mit dem Rasierapparat in der Hand und machte Kahlschlag, was ein blutiges Unterfangen war, weil ich mich noch nie rasiert hatte und daher überhaupt keine Übung dazu hatte. Zur Stillung des Blutes setzte ich mich anschließend hockend in ein Sitzbad und sah fasziniert zu, wie mein Schwanz im heißen Wasser unaufhörlich wuchs und sich gierig nach Susannes Möse blähte.
Heute musste es klappen! Ich wollte die kleine zierliche Möse ficken! Mit diesen wabernden Gedanken zog ich mich an und ging, ohne auf die Uhrzeit zu achten, rüber um Nebenhaus.
Ich musste lange warten, bis Susanne auf mein stürmisches Klingeln öffnete. Sie stand mit verschlafenem Gesicht in der Haustüre und hatte hastig einen Morgenmantel übergeworfen, den sie krampfhaft vorne zusammen hielt.
„Bist du verrückt? Es ist sieben Uhr!“, murmelte sie sichtlich unwillig, ließ mich aber ein, wo sie mir im Wohnzimmer einen Platz anbot.
Auf meine Antwort: „Ja, ich bin verrückt! Verrückt nach dir!“ lächelte sie versöhnt und sagte: „Moment, ich ziehe mich an und dann mache ich Frühstück. „
Susanne verschwand im Schlafzimmer, dessen Türe um Wohnzimmer sie jedoch Sperrangel weit offen ließ. Dann bot sie mir ein Schauspiel, das ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Sie stand mir den Rücken zugewandt vor dem Bett und ließ grazil den Morgenmantel von den Schultern gleiten.
Ich bekam einen Gierschub in den Schwanz, als ich ihren schlanken Rücken erblickte, in dessen Verlängerung zwei prächtige Pobacken leuchteten. Susanne drehte sich um, warf mir einen flackernden Blick zu, während sie sich auf den Bettrand setzte und einen Fuß auf der Kante nach ihren Strümpfen griff. Ihre Schenkel waren geöffnet und zeigten ihre wulstige Möse, die in ganzer Länge des Schlitzes bis zum Anfang der Pokerbe zu sehen war. Das Anziehen der halterlosen Strümpfe, die Art wie sie diese ihre langen Beine hochrollte, war geprägt von einer Laszivität, die mich fast vom Sessel riss.
Ihre Bewegungen schienen befeuert von meinen stieren Blicken, mit denen ich sie anstarrte. Aus den Warzenhöfen ihrer Brüste standen die Nippel hart heraus, was mir vermittelte, dass auch sie maßlos erregt war. Nach den Strümpfen griff sie ein rotes Höschen, das sie prüfend vor sich hochhielt.
Susanne schürzte die Lippen ihres Schmollmundes und fragte keck: „Meinst du, das kann ich anziehen? Gefällt es dir?“
Ich brachte nur ein krächzendes „Ja“ heraus und konnte mich nicht zurückhalten mit meiner Hand meinen Schwanz zurecht zu rücken, der höllisch in der Unterhose klemmte.
Ihre Antwort war: „Tz, tz! Mein Gott, wie bist du heute morgen triebig! Beherrsche dich ein Bisschen!“
Doch das konnte ich nicht. Ich stand auf, um ihr an den Schritt zu gehen, der so offen lockte.
Ein scharfes „Bleib, wo du bist!“, stoppte mich jäh in meinem Vorhaben und ließ nur zu, dass ich sehen durfte, wie sie aufstand, sich streckte und das Höschen überzog.
Ich bekam einen Luststoß ins Gemächt, als sie lächelnd den Zwickel des Slips, etwas in die Hocke gehend, mit ihrer Hand zurecht strich und grinsend sagte: „Verflucht eng, das Höschen! Ich hätte doch ein anderes anziehen sollen!“
Zuletzt schloss sie ihre Ankleideprozedur ab, indem sie sich ein Kleid über den Kopf zog, dieses, am Rocksaum zupfend, glatt strich und dann ihre Brüste in Position brachte, deren harte Warzen das Kleid ausbeulten, weil sie keinen BH trug.
Susanne kam zurück ins Wohnzimmer und entwickelte sofort Geschäftigkeit beim Decken des Frühstückstisches, als ob nichts geschehen sei.
Wenig später saßen wir uns am Frühstückstisch gegenüber. Vor mir standen drei Eierbecher mit gekochten Eiern und ein Schüsselchen mit Selleriesalat, die sie schweigend vor mich hingestellt hatte. Selleriesalat zum Frühstück!
Ich war höchst verwundert und fragte daher: „Was soll denn der Salat und dann noch die Eier?“
Ihr Blick war sprühend und zeigte, dass sie sich köstlich amüsierte.
„Sellerie und Eier! Das braucht ihr Männer doch, damit ihr euren Mann stehen könnt und aufregend spritzt! Mein Exmann wurde damit immer zum Hengst!“, kicherte sie glucksend.
In mir stieg der Gedanke hoch, Susanne gebe mir damit zu verstehen, dass sie einem Fick nicht abgeneigt war. Ich beschloss, mir Gewissheit zu verschaffen und fragte zurück: „Ich darf dich also vögeln? Wann?“
Susannes lautes Lachen gab mir einen Stich, denn es hörte sich maßlos grausam an.
„Nein, mein Lieber! Erstens habe ich noch keine Antwort auf meine Frage von gestern. Und Zweitens habe ich große Lust, dich noch einmal so kräftig spritzen zu sehen! Das kann ich aber nicht, wenn du mich fickst!“, bemerkte sie amüsiert und eröffnete mir damit indirekt, wonach ihr der Kopf stand.
Ich merkte deutlich, dass Susanne mit mir spielte und meine männliche Gier nach ihrer Möse gnadenlos auf ihre Weise nutzte.
Dieses Weib war teuflisch und doch die Verführung in Person. Dies wurde mir besonders deutlich, als sie sich auf ihrem Stuhl zurück lehnte und sich mit träumerischem Blick unter laszivem Stöhnen zwischen ihre Beine griff und den prall gefüllten Slip genussvoll knetete. Ich wurde innerlich böse, weil sie mich lockte, aber gleichzeitig nicht daran dachte, mir das zu geben, wonach ich mit jeder Faser meines Körpers gierte.
„Du spielst mit mir ein übles Spiel, du kleine Schnepfe! Überlege dir gut, wie weit du das Spiel treiben kannst.
Ich bin kurz davor zu gehen und dann kannst du es dir vor dem Spiegel machen! Ich will jetzt ein klares „ja“ oder „nein“ und im Falle eines „ja“ ein „wann“!“, zischte ich ihr wütend zu und stand auf.
Susanne veränderte ihr Verhalten wie ein Chamäleon. Ihr Gesicht verzog sich schmollend, während sie ihre Hand vom Zwickel des Slips nahm. Ihre Stimme hatte einen gurrenden Klang, der mich bedauern ließ, so harsch reagiert zu haben.
„Mein Gott, bist du empfindlich, Heinz! Ich warte immer noch auf deine Antwort, ob du deine Frau liebst oder nur aus Gewohnheit mit ihr zusammen lebst. Zunächst kann ich dir nur mit einem „Vielleicht“ antworten. Du musst wissen, ich bin sehr Besitz ergreifend, wenn ich einen Mann wirklich haben will. Einerseits will ich dich! Andererseits habe ich Angst vor dem, was danach kommt! Ich habe mich noch nicht entschieden, aber wenn du jetzt gehst, ist die Entscheidung zu deinen Ungunsten gefallen!“, sagte sie bestimmt, wobei sie mich fixierte.
Da war sie wieder! Die süße Verlockung doch noch ans Ziel zu kommen! Allerdings wusste ich, dass dies aussichtslos war, wenn ich ihr keine befriedigende Antwort auf ihre Frage gab. Diese hatte ich nicht und daher fing ich an, stammelnd und stotternd ihr meine Gefühle und Gedanken in ihrem ganzen Chaos darzulegen. Ich hielt mit nichts zurück und sprach auch offen über meinen brennenden Kinderwunsch. Susanne hörte mir schweigend mit schräg gelegtem Kopf und eherner Mine zu.
Als ich geendet hatte, sagte sie, sichtlich bewegt: „In dir ist ziemliches Chaos. Und was ich höre, ist nicht gerade verlockend, sich mit dir einzulassen. Aber eines muss ich dir lassen! Du bist bodenlos ehrlich! Sei mir nicht böse, ich muss über alles nachdenken und zu welcher Entscheidung ich komme, weiß ich noch nicht. Ich mag dich sehr und ich dürste nach deinen Liebkosungen. Habe Geduld mit mir!“
Susannes Augen funkelten mir entgegen, dass mir ein Schauer nach dem Anderen über den Rücken raste und im Gemächt sammelte.
Wie heißt es so schön? Die Hoffnung stirbt zuletzt. So war es auch bei mir. Ich beschloss, mein Fliehen zurück zu stellen und einfach auf mich zukommen zu lassen, was sie entschied.
Die Zeit bis zum späten Nachmittag verging harmonisch wie im Fluge. Ich legte Gleichmut an den Tag und versprühte Witz und Komplimente im Überfluss, die sie mit sichtlichem Vergnügen zur Kenntnis nahm und manchmal mit frivolen Bemerkungen beantwortete, so dass sich zwischen uns wieder knisternde Spannung aufbaute.
Wir saßen auf der Terrasse und schaukelten auf der Hollywoodschaukel still vor uns hin. Susanne hatte sich umgezogen und trug ein aufregend tief ausgeschnittenes Kleid mit sehr kurzem Rock, so dass ihre wundervoll langen Beine fast bis zur Höschenbeuge zu sehen waren.
Sie hatte ihre Aktivität beim Schaukeln eingestellt und hatte ihren Kopf verträumt an meine Schulter geschmiegt, als ich sie murmeln hörte: „Du bist mir ganz nah! Es ist wunderschön, dass du da bist!“
Ich küsste sie zart auf die geschlossenen Augen und flüsterte ihr ins Ohr: „Ja, ich habe mich auch lange nicht mehr so gut gefühlt.
Du riechst aufregend!“
Susanne kicherte, während sie meinen Kuss erwiderte und antwortete dann: „Das habe ich schon bemerkt. Du bist ein Nasenbär, mein Lieber! Du darfst schnuppern, wenn du willst!“
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Mein Kopf vergrub sich zwischen ihren herrlichen Brüsten, deren Nippel hart waren und meine Lippen gingen auf Wanderschaft von der Kuhle zu den Hügeln ihrer Weiblichkeit, wobei ich, vorsichtig wie ein Dieb, das Kleid auf dem Rücken öffnete, um zum harten Zentrum ihrer Brüste zu kommen.
Susanne rührte sich nicht. Nur ihr heftiger Atem zeigte, dass sie vor Verzückung dahin schmolz. Sie trug keinen BH und damit war für meine Lippen der Weg frei, zärtlich an einer Brustwarze zu saugen. Sie stieß ein Zischen aus und ihre Hand verirrte sich an meinen Schoß, wo mein Schwanz in ganzer Größe entfaltet hatte.
„Lasse uns rein gehen! Ich möchte mit dir schmusen!“, stieß sie zwischen zwei heftigen Atemzügen heraus, sprang hoch, wobei sie mit beiden Händen das Kleid fest hielt, damit es nicht auf die Füße rutschte, und rannte ins Wohnzimmer, wo sie die Couch in Liegeposition brachte.
Ich folgte ihr nach und überlegte, ob dies schon die Overtüre war, sich mir hinzugeben. Eingedenk ihrer bisherigen Verhaltensweise, wie ein Weltmeister zu fummeln, aber das letzte nicht zu geben, kämpfte ich mein Begehren mannhaft nieder und nahm mir vor, sie heiß zu machen, ohne sie kommen zu lassen. Vielleicht verlor sie dann den Kopf und bot sich mir, die Beine breit machend, an.
Susanne lag mit zusammen gepressten Schenkeln, nur mit dem kleinen Slip bekleidet, wie hingegossen auf der Liegecouch.
Ihre Augen flackerten begehrlich, während sie, beide Hände nach mir austreckend, gurrte: „Ziehe dich aus! Komm zu mir! Ich möchte dich an mir spüren!“
Während ich mich bis auf meine Shorts auszog, öffnete Susanne ihre Schenkel und rieb sich lasziv und seufzend über ihre Möse im Slip. Ich kam mit einem Satz über sie, überschüttete sie mit wilden Küssen, während ich meinen harten Schwanz auf ihrem Venushügel rieb. Es folgte eine wilde zärtliche Balgerei unter Küssen, bei der einmal sie, einmal ich oben lagen.
Ihre Hände massierten hektisch und fordernd meine Steißknochen, während sie keuchte: „Du bist ein herrlicher Mann!“
Vom Ficken sagte sie nichts! Daher richtete ich mich, als ich oben lag, auf, kniete zwischen ihre Beine und berauschte mich, den Kopf auf den Slip drückend, an den intensiven Ausdünstungen ihrer Möse, was sie mit einem heiseren Schrei begleitete.
Als ich ihr den Slip herunter zog und die wulstige Spalte frei legte, stieß Susanne heraus: „Nicht ficken! Nur lieb haben!“
Ich krächzte heiser „Ja“ und dachte innerlich: „Ich werde dein Fötzchen zum Kochen bringen, dass du danach jammerst, meinen Schwanz in dir zu haben!“
Wie lange meine Zunge anschließend in ihrer Spalte spielte, weiß ich nicht mehr.
Ich verlor jedes Zeitgefühl und registrierte andächtig ihr brünstiges Prusten, das in helles Trällern überging, wenn sie glaubte, den Gipfelpunkt erreicht zu haben. Meine Hände lagen flach auf den Innenseiten ihrer aufgeklappten Schenkel und sobald ich dort ein Zucken spürte, wurden die Liebkosungen meiner Zunge langsam, als ob sie einschlafen wollten. Und jedes Mal geriet Susanne dabei außer Rand und Band.
Sie wand sich heulend wie eine Schlange unter meinem Kopf und stöhnte laut: „Nicht aufhören! Lasse mich kommen!“
Doch ihr Jammern war vergebens.
Ich wollte sie in ihrer Lust leiden lassen. Als ich merkte, dass die Abstände immer kürzer wurden, in denen sie zuckte, beschloss ich, sie völlig hängen zu lassen. Ich rutschte über sie und kreiste mit meiner Beule in den Shorts über ihr nasses Fötzchen, während ich abwechselnd an ihren Nippeln nuckelte. Susanne verlor jede Beherrschung.
Ihr Gesicht war verzerrt und die Augen aufgerissen, während sie jammerte: „Warum hörst du mit lieb haben auf? Warum lässt du mich immer hängen? Ich bin doch gleich so weit!“
Ich konnte nicht mehr an mich halten und knurrte zwischen ihre Brüste: „Zum Ende bringt es nur mein Schwanz!“
Ihr Jammern wurde heulend: „Du bist ein verkommener Bastard! Willst dir mit Zwang nehmen, was ich dir noch nicht schenken will!“
Susanne bebte am ganzen Körper und ihre Augen glühten, als wollten sie mich durchbohren.
Jetzt war es an der Zeit, sie mit Zärtlichkeit zu überschütten, damit meine schroffe Forderung ihre Härte verlor.
„Nein, mein Engel! Ich liebe dich! Ich begehre dich! Du wirst mir dein Fötzchen schenken!“, stammelte ich unter Küssen, wobei ich weiter auf ihrer Möse kreiste.
Darüber wurde Susanne spürbar ruhiger. Ihre Haut zwischen den Brüsten verströmte den Geruch ihres Liebesschweißes, der in kleinen Rinnsalen den Bauch hinunter lief.
Ihr Gesichtsausdruck wurde entschlossen, während sie mich von sich abwarf und schnaufte: „Jetzt bin ich bei dir dran! Wenn du deine Geilheit grunzend ausgespritzt hast, bist du hoffentlich selbstloser!“
Was Susanne nun mit mir anstellte, war unbeschreiblich! Sie verwöhnte meinen Schwanz und meine Eier in unvergleichlicher Weise und entwickelte dabei eine süffisante Grausamkeit.
Sobald mein Schuss drängte und ich mich in dessen Erwartung versteifte, stellte sie ihre Liebkosungen abrupt ein und säuselte: „Bist du jetzt auch so weit wie ich war? Empfindest du, wie das ist, wenn der Höhepunkt verweigert wird?“
Ich war jenseits aller Beherrschung und heulte mit brechender Stimme: „Wenn du nicht sofort weiter machst, falle ich über dich her und ficke dich, gleichgültig, ob du willst oder nicht!“
Dies brachte Susanne zur Vernunft.
Sie ließ von meinem Schwanz ab, rollte sich neben mich und bemerkte lächelnd, während sie meine linke Brustwarze zwirbelte: „Jetzt sind wir quitt, mein Lieber! Du darfst spritzen, wenn du mich hast kommen lassen!“
Mein Plan war kläglich gescheitert. Susanne war ein Ausbund von Beherrschung, der mir innerlich Respekt abnötigte. Ihre Hand streichelte ohne Druck meine Nille und erzeugte wallende Wollust ohne die obligatorische Gier nach einer Ejakulation. Auch meine Hand verirrte sich zu ihrer Möse und knetete, den Takt ihres Streichelns aufnehmend, das glitschige Fleisch.
Wir sahen uns in die Augen und versanken dabei in ein inniges Zusammengehörigkeitsgefühl, bei dem unsere Seelen miteinander verschmolzen. Plötzlich wurde ihr Blick flackernd.
Ich hörte sie kaum vernehmbar seufzen: „Jetzt hast du es geschafft! Nimm mich! Ich will dich!“
Als ich nicht sofort reagierte, weil ich nicht glauben konnte, was ich hörte, zog sie mich auf sich, umklammerte mich wie ein Affe und murmelte etwas lauter: „Tue es! Sonst überlege ich es mir anders!“
Mein Gott, ich war plötzlich in den siebten Himmel katapultiert und suchte verhalten stoßend nach dem Loch der Löcher, während ich krächzend vor mich hin brummte: „Endlich! Ich werde dich in eine lustvolle Hölle stürzen, die du nie vergisst!“
Dann zwängte sich meine Nille, die Vorhaut zurück streifend, in das heiße Nass der Spalte, begleitet von gleisenden Lustgefühlen, als ob ein Göttermund meine Nille liebkose.
Den Moment, als sich der Lustpilz in der Wulst ihres Loches zentrierte, erlebte ich mit einer Intensität, die nicht zu beschreiben ist und von der ich wünschte, sie möge nie enden. Doch mein Trieb hatte kein Erbarmen. Es folgte ein heftiger Stoß, der meinen Schwanz in ihren Bauch trieb. Ich verharrte überwältigt von der Enge und nassen Hitze, die meinen Schwanz umfing und versank mit Susanne in einem leidenschaftlichen Zungenkuss, bei dem wir uns fast gegenseitig auffraßen.
Leichte drängend stoßende Bewegungen ihres Unterleibes erinnerten mich nachdrücklich daran, weswegen mein Schwanz in ihr steckte. Susanne wollte ihren Orgasmus. Ich nahm mit meinen Lenden ihre fordernden Stöße auf und pflügte in gleichmäßigem Rhythmus die Fotze, die ich nun mein Eigen nennen durfte, wobei ich mir vornahm, meinen Schuss so lange zurück zu halten, bis Susanne mindestens dreimal ihren Höhepunkt in das Zimmer geträllert hatte. Ich wollte ihr begreiflich machen, dass es auf der Welt nichts Wunderbareres als meinen Schwanz gibt.
Während ich in sie bockte und in Abständen in ihr kreisend rührte, wurde Susanne immer wilder und temperamentvoller. Zuerst begann sie zu stöhnen, als ob sie Schmerzen erleide, dann krallten sich ihre spitzen Fingernägel in meinen Rücken und zuletzt nahm sie mit einem heiseren Aufschrei meinen auf und ab gehenden Po in die Beinschere und trommelte wie besessen mit den Fersen in Höhe des Steißknochens. Ihr Gesicht war verzerrt, der Mund stand offen und in ihren aufgerissenen Augen spiegelte sich das Feuer ihres Lustkampfes.
Ich sah, wie sich das Rot feuriger Ekstase von ihrem Hals bis in die Tiefe ihrer Kuhle ergoss und sie unglaublich schön machte.
„Spritz! Ich bin so weit!“, heulte sie plötzlich auf.
Ihr Körper wurde starr und wurde dann von spastischem Beben geschüttelt, während sich ihr Gesicht entzerrte und einen weichen Ausdruck annahm. Dem folgte ein glückliches Seufzen, dem ein Schwall Tränen folgte, die über die Backen liefen.
„Oh mein Gott, wie schön! War das himmlisch!“, schluchzte sie leise und gab mir einen zarten Kuss.
Ich lächelte sie an und bockte weiter, diesmal aber ganz zart und innig, in sie.
Über Susannes Gesicht ging ein Erschrecken, während sie noch immer schluchzend sagte: „Du hast nicht gespritzt! Warum nicht, Liebster?“
Meine Antwort kam tröstend, aber bestimmend zugleich: „Dazu habe ich heute Nacht noch viel Zeit! Ich möchte dich noch oft deinen Höhepunkt bejubeln hören und dazu muss mein bestes Stück hart und kräftig sein!“
Ihre Antwort kam stöhnend: „Was bist du für ein Stier! Mein Gott, welch ein Mann!“
Dann versanken wir in den wiegenden Bewegungen unserer Unterleiber, die uns in neue begehrliche Hitze stürzten.
Dieses Mal musste ich gegen meinen Schuss ankämpfen wie ein Löwe. Ich befand mich ständig zwischen dem drängenden Pulsieren in meiner Röhre und dem Willen ihm nicht nachzugeben, während Susanne erneut ihren Lustgesang anstimmte und sich in ihrer Lust wand, wie ein Aal.
Ich hatte bereits den Moment erreicht, in dem die Spritzgier Oberhand über meine Beherrschung zu gewinnen begann, als Susanne mit einem schrillen Schrei unter Beben abstürzte und nachdem sie zu Atem gefunden hatte, gurgelte: „Das war noch schöner als vorher!“
Gleich darauf weiteten sich ihre Augen und sie piepste wie ein Vogel, nicht ohne Vorwurf in der Stimme: „Du hast wieder nicht gespritzt! Ich spüre es! Ich will, dass du auch kommst!“
Meine kurze Bemerkung „Später“, beantwortete sie, indem sie mir mit ihren Fäusten auf den Rücken trommelte und herausstieß: „Später? Du bist gemein! Jetzt ist es zu spät! Ich bin satt und ausgepowert! Bin keine Maschine, die auf Knopfdruck kommt!“
Ich tröstete sie lächelnd mit Küssen, während ich meinen harten Schwanz langsam aus ihrer nassen Möse zog und murmelte: „Du kannst ein drittes Mal! Jetzt kommt der Hengst! Gehe auf die Knie und schön dein hübsches Knackärschchen nach oben!“
Susanne stöhnte wild auf: „Du bist verrückt!“ und gehorchte.
Ich sah meinem Schwanz zu, wie die Nille zwischen den wulstigen Lippen der Möse verschwand und erst zum Stillstand kam, als meine schaukelnden Eier gegen ihren gedehnten Damm schlugen.
„Oh bist du groß! Du stößt an! Wahnsinn! Irre!“, gurgelte Susanne, als ich mit meinem Reigen begann.
Es war ein unglaubliches Schauspiel für mich, meinen Schwanz zu sehen, der immer wieder, glänzend nass, in und aus der Möse fuhr.
Meine Stöße wurden unregelmäßig, weil das Drängen des Schusses übermächtig wurde und ich wie besessen gegen das Unvermeidliche ankämpfte.
Susanne bemerkte, dass ich kurz vor dem Kommen war und schrie lockend: „Ja, ja,! Spritz! Keine Rücksicht auf mich! Spritz, du Wahnsinns-Mann! Mache mir ein Kind! Ich will es!“
Ich bäumte mich wehrend gegen meinen Schuss auf und keuchte: „Fasse dich an! Mache es dir! Dann komme ich mit dir!“
Susannes Hand fuhr unter ihrem Bauch zwischen die Beine, wo sie sich aufheulend den Kitzler rubbelte, bis sie mit einem animalischen Schrei erzitterte.
In diesem Augenblick war ich so weit! Ich füllte ihre Möse unter gleisenden Lustgefühlen und sank erschöpft auf ihr zusammen, so dass sie auf den Bauch plumpste.
„Da hast du das Kind! Du wolltest es!“, keuchte ich noch immer völlig außer Atem.
Susanne schwieg und sah mich mit glücklich leuchtenden Augen an.
Dann murmelte sie leise: „Du bringst mich dazu, Dinge zu tun, an die ich noch nie im Traum gedacht habe.
Es mir beim Ficken selbst zu machen ist das Letzte woran ich gedacht habe! Du hast unglaubliche Gedanken! Es war einfach hinreißend und ich spüre dich noch immer in mir. „
Mich bewegten ganz andere Gedanken. Ihr Schrei, ich solle ihr ein Kind machen, hatte mich zutiefst aufgewühlt und es stand die Frage im Raum, ob dies nur eine besondere Art von Ekstaseschrei oder Ernst gemeint war.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und fragte daher: „Verhütest du nicht?“
Susannes Mund umspielte ein Lächeln: „Oh ihr Männer! Das hättest du vorher fragen müssen.
Jetzt ist es zu spät! Nein, ich verhüte nicht! Warum auch? Es gab ja keinen Mann in meinem Leben. „
Dann kicherte, als sie mein Gesicht sah, in dem sich trotz meines Kinderwunsches Entsetzen zeigte: „Du siehst nicht gerade intelligent aus. Ich kann dich beruhigen, deine süßen Spermien werden wenig erfolgreich sein, weil ich übermorgen meine Tage habe. „
Ich war beruhigt und widmete mich wieder kleinen streichelnden Küssen auf ihrer Schweiß nassen Haut.
Sie schmeckte aufregend salzig und der Duft aus ihrer Möse, der nun laut und intensiv war, tat das Seinige dazu, dass ich in einer Art Andächtigkeit versank. Susanne wurde unter meinen Küssen triebig. Ihr Atem ging stoßweise und ihre Hände erkundeten in flatterhaften Berührungen mein Rückgrat von der Halswurzel bis zur Pokerbe. Ihre Stimme hauchte an mein Ohr: „Bist du immer noch nicht zufrieden? Ich bin es auf einmal nicht mehr. Ich will deinen Schwanz!“
Ich lachte und antwortete ihr grinsend: „Da wirst du warten müssen! Der Racker ist erschöpft und nur zum Pinkeln nutze!“
Die Antwort war ein heiserer Schrei, mit dem Susanne hoch fuhr und sich über meinen ausgespritzten Pimmel beugte.
Ihre Finger streichelten meinen elften Finger zärtlich durch hin und her schieben der Vorhaut.
Ihre Stimme wehte zu mir hoch: „Der sieht süß unschuldig aus! Ich werde ihn jetzt aufwecken! Bin gespannt, wann er bereit für mich ist!“
Ich spürte, wie sich ihr warmer Mund über die Nille stülpte. Dann war nur noch lodernde Wollust in meinem Gemächt, weil Susanne mit Saugen und Lutschen meinen Schwanz in der Mangel hatte.
Sie war in den folgenden Minuten unerschöpflich im Gebrauch ihrer Lippen und Zunge.
Wie lange mich Susanne verwöhnte, weiß ich nicht mehr. Es war ein Freudenfest der Lust, das ich wie ein Ertrinkender genoss. Plötzlich hob sie den Kopf, entließ schmatzend meinen Lustprügel aus ihrem Mund und sah ihn prüfend an.
„Stramm ist er schon, aber sehr weich in der Wurzel!“, murmelte sie wie im Selbstgespräch und ergänzte: „Ich will nicht mehr warten! Ich werde auf ihm reiten!“
Sie stand auf, machte beim Übersteigen über mich die Beine breit und ließ sich, in die Hocke gehend, auf meine Oberschenkel sinken, wobei sie den Schwanz mit zwei Fingern zu ihrem Loch dirigierte.
Das Eindringen in ihre Möse war, als ob ein glühender Bolzen durch Butter schoss. Die glitschige Nässe meiner Füllung von vorher schenkte mir kein Reibegefühl, sondern nur die Empfindung heißer Enge. Als ihr Po meine Eier quetschte, weil mein Schwanz ganz in ihr verschwunden war, begann sie mich dem Trab gleich langsam zu reiten. Susanne sah entzückend und unglaublich begehrenswert aus, als sie in sich versunken mit geschlossenen Augen und hüpfenden Brüsten meinen Lustdorn immer wieder in sich trieb und dies mit Hecheln begleitete.
Ich versank in verzückte Ekstase, der ich Ausdruck gab, indem ich ihr entgegen bockte, was innerhalb kürzester Zeit dazu führte, dass sich mein Schuss drängend meldete. Susannes Ritt war inzwischen zum Galopp geworden. Jetzt stöhnte sie laut und ihr Gesicht zeigte, rot angelaufen, die Grimasse ihres Egotrips, mit dem sie um ihren Orgasmus kämpfte.
„Duuu! Duuuu! Du zuckst ja schon! Warte auf mich! Bitte!“, keuchte sie unter Stöhnen. Mein Kampf gegen meine Ejakulation war fürchterlich, weil Susannes Ritt immer furioser wurde.
Neben dem verzweifelten Klemmen der Schwanzmuskeln versuchte ich mich abzulenken, indem ich bewusst aufnahm, wie mein Schwanz schleimig glänzend in der Spalte auftauchte und verschwand. Sobald er sichtbar war, stand die Spalte weit offen und zeigte ihren harten Lustknopf, der nach Reibung gierte, sie aber nicht erhielt. Meine Kräfte schwanden und der Druck zum Schuss übermächtig. Mich packte Verzweiflung. Warum war sie noch nicht so weit? Ich wollte doch spritzen! Das sind Momente, in denen bei uns Männern der Verstand aussetzt.
So war es auch bei mir. Als ihr Lustknopf wieder zu sehen war, packte ich zu.
Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich den Kitzler, wobei ich keuchte: „Komm endlich! Ich will dich füllen!“
In ihrem Lust verzerrten Gesicht zeigte sich Fassungslosigkeit, die offensichtlich daher rührte, dass sie wie ein Katapult ihrem Höhepunkt entgegen schoss.
Es folgte ein schriller Schrei: „Jetzt! Jetzt!“
Dieses Schreis hätte es nicht bedurft, denn mein Samen schoss heiß und lustvoll die Röhre hoch, während ihre Möse und ihr Bauch bebten.
Susannes angestrengte Gesichtszüge wurden weich und ihre Augen glänzten wie zwei Sterne. An ihren Brüsten, die Schweiß nass glänzten, waren die Warzen in den Höfen verschwunden und ich merkte, wie sich ihre Fingernägel in meine Schultern noch immer krallten.
Susanne lächelte, während sie, noch immer außer Atem, keuchte: „Wenn du mir jetzt kein Kind gespritzt hast, dann weiß ich nicht! Dein Schwanz und du sind eine Offenbarung! Ihr seid unglaublich!“
Dann fiel sie wie ein gefällter Baum auf mich und überschüttete mich mit wilden Küssen, während ich merkte, wie mein Lustspender schlaff aus der gastlichen Stätte seines Wütens flutschte.
Wenig später lagen wir träge und erfüllt von tiefer Zuneigung zueinander eng umschlungen da. Unsere Blicke verkrallten sich ineinander und unsere Hände waren auf Wanderschaft, den geliebten anderen Körper zu streicheln.
„Heinz, du hast es geschafft! Ich will dich nicht mehr hergeben! Jetzt haben wir ein dickes Problem!“, murmelte Susanne erstickt, wobei Tränen über ihre Backen kullerten.
Ihre Worte rissen mich jäh und schmerzvoll in die Realität zurück.
Ich hatte meinen Willen gehabt und diese unglaubliche Frau nach Herzenslust gefickt. Doch statt dass ich jetzt Genugtuung fühlte und zur Normalität meiner Ehe zurück kehren konnte, spürte ich zu meiner maßlosen Verwunderung nicht ohne Schrecken, dass ich mein Herz an Susanne verloren hatte. Besonders ihre bedingungslose Hingabe und das wilde Temperament beim Vögeln gaben mir das Gefühl, als habe ich mein ganzes Leben nur auf sie gewartet. Dazu kamen noch ihre Jubelworte, mit denen sie die Art, wie ich sie nahm, bedachte und die mir ein unglaubliches Gefühl der Bestätigung als Mann gaben.
Ingrid, meine Frau, konnte dagegen nicht bestehen. Und doch beschlich mich so etwas wie ein schlechtes Gewissen, weil ich meiner Frau fremd gegangen war. Ich war wieder an dem Punkt angelangt, der mich am Abend zuvor bewegt hatte und den ich, flüchtend vor den Konsequenzen, auf die lange Bank geschoben hatte. Ich wollte beides! Die Fürsorglichkeit und stille Anhänglichkeit von Ingrid und die wilde Hingabe von Susanne! Mich packte schmerzhafte Verzweiflung, die sich immer mehr im Selbstmitleid verlor, dass ich zwischen beiden Frauen hin und her gerissen wurde.
Ich wollte doch nur glücklich im täglichen Leben und im Bett sein. Warum konnte ich dies nicht mit einer einzigen Frau finden?
Susanne riss mich aus meinen Gedanken, indem sie aufgrund meines Schweigens nachfragte: „Wie lösen wir das Problem mit Ingrid?“
Mein Gott, ich hatte keine Antwort und fühlte mich wie ein Tier in die Ecke gedrängt! Es war ein Ausdruck meiner Sprachlosigkeit und Hilflosigkeit, dass ich mit dem Kopf über Susannes Möse herfiel und diese leckte, bis der himmlische Geruch und der Geschmack unserer Säfte die düsteren Gedanken vertrieben hatte.
Susanne hechelte stöhnend: „Du! Duuuuuu! Du gieriges Tier! Machst mir schon wieder Lust, obwohl mein Fötzchen ganz tot war! Ist das deine Antwort?“
Ehe ich ihren Kitzler in den Mund saugte, um sie zappelnd zum Abgang zu bringen, brummte ich krächzend: „Darüber reden wir später! Jetzt zählst nur du für mich!“
Susannes Orgasmus kam wie ein Blitz, obwohl sie schon mehrfach in diese süße Hölle gestürzt war.
Als ich zärtlich mit den Lippen auf den Lustknopf biss und dabei mit der Zungenspitze ein Tremolo schlug, verging sie gurgelnd, weil sie keine Kraft zum Lustsschrei mehr hatte, in wilden Spasmen, die ihren Nektar aus dem zuckenden Loch pumpten.
„Jetzt ist es aber genug, Liebster! Du machst mich tot!“, schluchzte sie, während das Beben ihrer Bauchdecke schwächer wurde.
Erleichtert stellte ich fest, dass Susanne keine unangenehme Frage mehr hatte, denn sie schmiegte sich an mich, schloss die Augen und war im Nu eingeschlafen.
Am späten Morgen wurde ich von Susanne mit einem innigen Kuss geweckt. Sie stand nackt vor dem Bett zu mir übergebeugt. Mein Blick traf ihr fleischiges Fötzchen, dessen Kerbe rot von meinen Liebkosungen leuchtete und damit wunderbar obszön aussah.
„Wir müssen aufstehen! Es ist schon spät! Wir haben nur noch Zeit für ein ausgiebiges Frühstück, ehe Ingrid nach Hause kommt!“, flüsterte sie zärtlich.
Neues Begehren wallte in mir auf.
Daher zog ich sie über mich und krächzte: „Mein Frühstück bist du! Egal was ist, ich will dich jetzt, ehe ich rüber gehe!“
Susanne bekam große runde Augen, weil sie meinen erstarkten Schwanz schon wiederspürte, wie er an ihrer Spalte stochernd anklopfte.
„Mein Gott! Hast du irgendwann einmal genug! Du bist ja unersättlich!“, jaulte sie auf und drehte mit mir eine Längspiruette, so dass ich auf ihr lag.
Ihre Beine gingen auseinander, während sie gurgelte: „Fick mich, du Tier!“
Dieses Mal tobten wir lange miteinander im Lustrausch, weil ihr Fötzchen müde und mein Schwanz, trotz seiner Härte, ausgespritzt war. Wir quälten uns langsam unserem Höhepunkt entgegen und brüllten die Erlösung im Duett von uns. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass unser Kampf fast eine Stunde gedauert hatte und es daher höchste Zeit war, uns zu trennen.
Der Abschied war bei Susanne tränenreich. Sie schluchzte wild und wollte mich überhaupt nicht los lassen. So blieb mir nichts anderes übrig, mich grob los zu reißen und ohne ein Blick zurück nach Hause zu hasten.
Zuhause erwartete ich meine Frau mit gemischten Gefühlen. Einerseits hatte ich ein ausgesprochen schlechtes Gewissen, weil ich entgegen ihrer Warnung Susanne gefickt hatte. Andererseits wirkte die innere Befriedigung nach, dieses glutvolle Prachtweib in ihrer animalischen Gier genossen zu haben.
Es war kurz nach Mittag, als Ingrids Auto in die Einfahrt fuhr und sie beschwingt ins Haus kam. Ich begrüßte sie mit einem Küsschen auf die Wange, wie ich es immer machte, wenn sie mal längere Zeit weg war.
Ingrid schnupperte hörbar, bekam einen starren Gesichtsausdruck und stieß heraus: „Du hast es tatsächlich getan! Du hast Susanne gevögelt!“
Mein erster Gedanke war: „Verflucht, woran hat sie das gemerkt!“
Und während ich fieberhaft überlegte, was ich sagen sollte, schob Ingrid nach: „Mein Lieber, du hättest vorher duschen sollen.
Du riechst nach deinem Sperma und ihrem Schweiß. Außerdem kenne ich dich zu gut. Du trägst die Spuren des Vögelns offen im Gesicht. „
Zwischen Ingrid und mir brach eine Eiszeit aus, die sich darin zeigte, dass sie mich wortlos stehen ließ und ihre Tasche ausräumte, während sie Tränen erstickt ständig vor sich hin schimpfte: „Du verdammter Hurenbock! Das ist also der Dank, dass ich dir all die Jahre treu war und für dich gesorgt habe!“
Als Ingrid zurück kam, hatte sie ein versteinertes Gesicht und zischte mich an: „Wenn du meinst, ich gebe dich frei für dieses läufige Flittchen drüben, hast du dich geschnitten.
Ich gehe jetzt zu ihr und bei Gott, es wird kein Vergnügen sein, was ich ihr zu sagen habe!“
Mit diesen Worten verschwand sie Wut bebend und warf die Haustüre knallend zu. In diesem Zustand hatte ich meine Frau noch nie erlebt und ich war richtig froh, dass ich kein Zeuge der Unterhaltung zwischen den zwei Frauen sein musste. Ich griff mir ein Bier und setzte mich auf die Terrasse, wobei ich dankbar war, dass die erste Wut meiner Frau nicht über mich herein gebrochen war.
Es verging eine Stunde. Ingrid blieb aus und ich machte mir langsam Gedanken, was die Frauen wohl miteinander besprachen. Plötzlich hörte ich nebenan Gekicher und ich sah, wie Ingrid und Susanne auf der Terrasse von Susannes Haus Platz nahmen und heftig plaudernd die Köpfe zusammen steckten. Beide tranken Champagner, was mich doch sehr verwunderte, weil meine Frau absolut keine Freundin war, Alkohol vor dem Abendessen zu trinken. Das Gespräch im Nachbarhaus zog sich wie Gummi.
Die Unterhaltung wurde immer ausgelassener und fand kein Ende. Plötzlich läutete das Telefon. Ich hastete ins Wohnzimmer, nahm ab und hörte Ingrids Stimme, die in zuckersüßem Ton sagte: „Heinz, kommst du bitte rüber! Susanne hat uns zwei zum Abendessen eingeladen. Dabei besprechen wir auch, wie es zwischen uns zwei weitergeht!“
In meinen Gedanken brach Chaos aus. Was hatte denn das nun zu bedeuten? Eine Diskussion über mein Fremdgehen hatte ich im Zwiegespräch mit meiner Frau erwartet, aber nicht im Beisein der Frau, die ich gevögelt hatte.
Irgendwie hatte ich die Empfindung, dass sich etwas anbahnte, was ich nicht erwartete. So ging ich mit einem ausgesprochen unangenehmen Gefühl nach neben an, wo ich sofort am gedeckten Tisch so platziert wurde, dass mir meine Frau und meine Geliebte gegenüber saßen. Beide waren beim Essen sprühend vor Freundlichkeit und überboten sich mit ihrer Fürsorge für mein leibliches Wohlbefinden, ohne jedoch ein Wort zu verlieren, über das zu sprechen, was in der Luft hing.
Ingrid berichtete über ihr wundervolles Wellness-Wochenende, das sie in glühenden Farben lobte und von dem sie erklärte, sie werde ein solches noch öfter machen. An mir ging ihr Bericht vorbei, denn mich zerriss es fast zu erfahren, was die Frauen hinsichtlich mir ausgekungelt hatten.
Die Antwort bekam ich nach dem Abendessen, nachdem wir im Wohnzimmer eine zweite Champagnerflasche leerten.
Ingrid wurde richtig feierlich, als sie das Glas hob und sagte: „Dann lasst uns mal auf den Wendepunkt in meiner Ehe mit Heinz trinken.
Prost, mein lieber Ehemann!“
Ich muss nicht sehr intelligent drein geschaut haben, denn Susanne bemerkte kichernd: „Ingrid, schau unseren kleinen Stier an! Er ist ziemlich verwirrt!“
Meine Frau fixierte mich mit stechendem Blick, holte tief Luft und sagte sehr nachdrücklich: „Zuerst mein Lieber, kommt das, was ich dir schon immer sagen wollte und bisher in mich reingefressen habe. Du bist ein durch und durch selbstsüchtiger Macho, der mich, von der Anfangszeit unserer Ehe mal abgesehen, nur als Hausmütterchen und als Hure benutzt hat.
Ich habe dir deinen Dreck weggeräumt, habe deine Wäsche gewaschen und dein Essen gekocht, für das du nie ein Lob hast verlauten lassen. Wenn du drei Mal in der Woche deinen Trieb beim Ficken ausleben wolltest, habe ich das gehorsam und duldend hingenommen, auch wenn ich nicht die geringste Lust auf deinen Schwanz hatte. Ich habe mich in allem untergeordnet, ohne jemals das machen zu können, wozu ich Lust hatte. Damit ist ab heute Schluss! Verdammt Heinz, ich liebe dich trotzdem heiß und innig, sonst hätte ich dich schon lange in die Wüste geschickt.
Aber du hast mir dankenswerter Weise die Augen geöffnet und mir den Anstoß gegeben, dass sich etwas ändern muss!“
Ingrid griff zum Glas und nahm einen tiefen Schluck, ehe sie fortfuhr. Susanne saß hoch aufgerichtet da, drückte ihre spitzen Brüste heraus und musterte mich amüsiert wie Schlachtvieh. Noch nie in meinem Leben hatte ich mich so mies und ausgeliefert gefühlt.
„Ab sofort hast du zwei Frauen! Du hast Susanne die Ohren zu gesülzt, wie sehr du sie begehrst und dass du ein Kind mit ihr haben willst, das leider zwischen uns nicht möglich ist, obwohl ich es auch wollte.
Dein Wunsch wird erhört! Spritze ihr das Kind! Du hast meine Erlaubnis dazu. Damit ist erfüllt, was DU wolltest! Und jetzt kommt, was wir von dir wollen! Wir werden dich und deinen Schwanz schwesterlich teilen. Du lebst bei mir, wirst aber das Haus wechseln, wenn Susanne dich haben will. Ich sage allerdings gleich. Du wirst bei der Wahl nur bitten können, bei welcher von uns zwei du übernachten möchtest. Die Entscheidung treffen allein wir!“, verkündete Ingrid und lächelte mich an.
Ich war fassungslos. Diese Eröffnung traf mich wie ein Hammerschlag, wobei sich gleichzeitig Widerspruch rührte, weil ich mich in dieser Konstellation wie ein Gegenstand fühlte.
„Und wenn ich da nicht mitspiele?“, stieß ich heraus.
Beide Frauen kicherten süffisant und Susanne antwortete mir grinsend: „Du willst schon mein Lieber! Es wird dir nichts anderes übrig bleiben. Ingrid und ich sind uns einig, dass du uns beide verlierst, wenn du dich unseren Wünschen nicht unterordnest.
Die Folge wäre, du kannst dir eine eigene Wohnung suchen und stehst auf eigenen Füßen, ohne so angenehm wie bisher umsorgt zu werden. Du hast hier und jetzt die Wahl!“
Darüber muss ich erst nachdenken!“, erklärte ich krächzend, weil mir klar wurde, wie aussichtslos verfahren meine Lage war.
Beide Frauen standen auf und sagten im Chor: „Denke nach! Du hast alle Zeit der Welt. Wir sind in der Küche.
„
Der erste Gedanke war, nachdem die Frauen verschwunden waren, aufzustehen und mich zu Hause in meinem Arbeitszimmer zu vergraben, um diesem Irrsinn zu entkommen. Doch die Drohung beide zu verlieren, hielt mich zurück. Ich verstand weder Ingrid, noch Susanne. Beide zeigten sich von einer Seite, die ich für völlig ausgeschlossen gehalten hatte. Ingrid, die mir erklärt hatte, sie liebe mich so heiß und innig, dass sie mich nie freigebe, bewies sich als Frau, die bereit war, mich mit einer anderen zu teilen.
Und Susanne, mein heißblütiges Schmusekätzchen, entpuppte sich als hartherziges Weib, das sich auf die Seite meiner Frau geschlagen hatte. Ich fühlte mich verraten und verkauft. Gleichzeitig zog ich Bilanz meiner Ehe mit Ingrid und musste mir eingestehen, dass ich mich in ihr ausgesprochen wohl gefühlt hatte, mal von Ingrids Defiziten im Bett abgesehen. Ganz langsam schlich mir ins Bewusstsein, dass die Forderung, mit der ich konfrontiert war, auch ihre positiven Seiten hatte, auch wenn ich mich dabei zum Spielball der Frauen machte.
Ich hätte weiter die angenehme Fürsorge meiner Frau und könnte ohne schlechtes Gewissen, etwas Verbotenes zu tun, Susannes süße Möse genießen. Diese Gedanken gaben den Ausschlag. Ich beschloss, mich zu fügen und zu ergründen, wie es ist, in erster Linie als Besamungsbock benutzt zu werden. Angesichts dieser lustvollen Aussicht, spürte ich, wie mein Schwanz sich mit Blut füllte und die Nille hob.
Wie lange ich so grübelnd da saß, weiß ich nicht mehr.
In der Küche war das geschäftige Klappern erstorben und die Frauen kamen Arm in Arm zurück ins Wohnzimmer.
Die Augen beider waren neugierig auf mich gerichtet, als Ingrid fragte: „Zu einem Ergebnis gekommen?“
Während meine Frau dies sagte, fraß sich Susannes Blick an meiner Hosenbeule fest.
Lächelnd kicherte sie: „Unser Stier ist zu einem Ergebnis gekommen. Das zeigt sein Schwanz!“
Doch ich wollte nicht ohne ein Rückzugsgefecht kapitulieren und antwortete daher: „Vom Prinzip her ja! Ihr lasst mir ja keine Wahl! Aber da gibt es noch eine Menge vorher abzuklären.
„
Beide Frauen setzten sich und Ingrid bemerkte aufmunternd: „Fein! Dann schieß mal los! Wir hören!“
Es schloss sich eine lange Diskussion an, die die Modalitäten der Dreierbeziehung zum Gegenstand hatten. Es gelang mir, Ingrid und Susanne Zugeständnisse abzutrotzen, die das tägliche Zusammenleben betrafen. Im Hinblick auf die Verfügungsgewalt, darüber zu bestimmen, wann ich bei wem wohnen sollte, blieben sie jedoch unnachgiebig. Ich war Bock geplant, der ihnen zu Willen zu sein hatte, wenn sie hitzig im Schritt waren.
Als alles ausdiskutiert war, stand Ingrid auf, gab Susanne ein Küsschen auf die Wange und sagte: „Liebe, du entschuldigst uns! Ich nehme heute Heinz mit! Ich habe Lust auf seinen Schwanz!“
Susanne lächelte verständnisvoll und gab zurück: „Kein Problem! Ich habe eh meine Tage bekommen und unser kleiner Stier hat scharf geladen!“
Kaum waren Ingrid und ich bei uns im Haus, überfiel sie mich mit Küssen und murmelte begehrlich, während sie meinen Schwanz wild massierte: „Und jetzt mein Lieber, zeigst du mir, wie du Susanne letzte Nacht gevögelt hast.
Ich will, dass du es wiederholst! Und lasse ja nichts aus! Ich bin bestens informiert, wie du sie fertig gemacht hast. „
Ingrid zog mich sichtlich erregt ins Schlafzimmer und lag gleich darauf nackt mit gespreizten Schenkeln auf dem Bett, wo sie mir mit funkelnden Augen zusah, wie ich mich auszog.
Als ich mich über ihren feisten Körper wälzte, um meinen harten Prügel in ihre Möse zu stoßen, keuchte sie: „Du hast etwas vergessen! Mache mich heiß, wie du sie heiß gemacht hast!“
Es war offensichtlich! Ingrid wollte geleckt werden! Ich muss zugeben, es fiel mir nicht leicht, mit dem Kopf zwischen ihre dicken Schenkel zu gehen.
Ingrid roch streng und brünstig zugleich. Aus ihrer Mösenspalte tropfte der Saft, als sei es ein Springbrunnen. Ein Schauspiel, das sie mir seit Jahren nicht mehr geboten hatte! Als meine Zunge im Spalt zu züngeln begann, begleitete sie dies mit Ächzen und zuckendem Winden, das mich so in Feuer versetzte, dass ich jede Zurückhaltung verlor. Je länger ich ihren Geruch in die Nase zog und ihren strengen süßlichen Geschmack im Mund hatte, desto begieriger wurde ich.
Ich spielte mit ihrer Lust mein Spiel, wobei ich auch eine gewisse Grausamkeit nicht unterdrückte. Jedes Mal, wenn sie mit Stöhnen lauter wurde, legte ich eine Pause ein, die sie unter Protest hinzunehmen hatte. Nach einer Menge solcher Pausen, die Ingrid zur gierigen Furie machten, verlor ich nur kurz den Punkt, an dem ich sie hängen ließ, aus dem Auge. Das war der Moment, in dem sie förmlich explodierte. Sie bäumte sich auf, schrie wie am Spieß „Jaaaaa!“ und fiel dann wie ein Kartenhaus in sich zusammen, wobei sie von wilden Spasmen geschüttelt wurde.
Ihr Erguss, der dem Orgasmus folgte, war reichlich und schmeckte bitterherb, weil ihre Blase undicht geworden war.
„Du bist irre! Das habe ich all die Jahre vermisst!“, gurgelte sie völlig außer Atem.
Ich kroch neben sie und betrachtete ihren wabbeligen Leib mit den großen Eutern mit Genugtuung. Ich sah meine Frau zum ersten Mal in den vielen Jahren unserer Ehe wieder mit den Augen eines Liebhabers und nicht als wabbelndes Fleisch, das meiner Befriedigung diente.
Ingrid hatte sich nach einiger Zeit erholt und bekam wieder Glanz in die Augen. Ihre Nippel waren nach dem Orgasmusrausch in den Höfen verschwunden und die Brüste hoben und senkten sich. Ihre Hand streichelte sich zu meinem Schwanz, der gierig von mir abstand und merklich kleckerte.
„Jetzt ist dein Freudenspender dran! Ich werde ihn wachen Sinnes genießen, nachdem ich gekommen bin!“, flüsterte sie heiser und legte sich rücklings in Position, um dem Schwanz freie Bahn zu geben.
Ich stieg über sie und genoss zunächst ihren weichen Leib, der auf mich wirkte, wie ein verlockendes Lotterbett. Mein Zögern ließ Ingrid ungeduldig werden.
„Komm schon! Besorge es mir! Ich brauche es heute hart und tief! Nimm mich, wie du Susanne durchgefickt hast!“, stammelte sie, während mich ihre Arme umschlangen und gegen ihre Brüste zogen.
Meinen Schwanz begrüßte sie mit einem heiseren Schrei und als ich zu bocken anfing, umklammerten mich auch ihre Schenkel, wobei die Fersen einen fordernden Takt auf meinem Arsch trommelten.
Ingrid ächzte und stöhnte dabei, wie ich sie zu unseren wildesten Zeiten nicht gehört hatte. Ihre Möse lief fast aus, so dass mein Schwanz laut schmatzend ein und aus fuhr. Es war, als ob ich meine Frau zum ersten Mal fickte und ihrem Lustgesang lauschen durfte. Ihr wabbelnder Körper geriet in Bewegung und an ihrem Hals zeigten sich rote Flecken, die Zeichen ihrer lustvollen Ekstase waren. Die tiefen und harten Stöße blieben bei mir nicht ohne Wirkung.
Ich spürte das zuckende Drängen, mit dem sich der Abschuss meldet. Auch Ingrid bemerkte dies, weil meine Stöße unregelmäßig wurden.
„Wehe du kommst schon! Susanne hast du drei Mal jubeln lassen, ehe du ihre Möse gefüllt hast. Das will ich auch!“, krächzte Ingrid stöhnend.
Ich versuchte mich abzulenken, indem ich mich fragte, was meine Frau wohl dazu trieb, jede Zurückhaltung, die sie sonst immer an den Tag gelegt hatte, aufzugeben und mit Hinweis auf Susanne ihrem Orgasmus entgegen zu rauschen.
Dies war für mich ein absolutes Rätsel, das ich nicht zu beantworten wusste. Ingrid begann wie ein Vogel zu trällern und wand sich in wilden Schlängelbewegungen unter mir. Ihr Gesicht war wundervoll verzerrt, ihr Mundstand offen und die Augen starrten ins Leere.
Meine Ablenkungsgedanken waren inzwischen bei meiner Tagesplanung für den nächsten Tag angekommen, als Ingrid plötzlich jaulte: „Du Hurenbock, bist duuuu gut! Mir kommt es!“
Ich konnte mich nicht mehr ablenken und spürte, wie der Pfropf meiner Spermien, einem heißen Kometen gleich, die Röhre hoch schossen, während der weiche Leib unter mir, geschüttelt von wilden Spasmen, erbebte.
Ingrid und ich fielen schwer atmend auseinander, während sie völlig außer Atem keuchte: „Wer war jetzt besser? Sie oder ich?“
Mein Gott! Welche Frage! Ich pflege nicht im orgiastischen Rausch zwei Fotzen miteinander zu vergleichen!
Daher murmelte ich: „Du warst supergut! Es war ein Genuss!“
Sie schien zunächst zufrieden gestellt, denn sieseufzte auf und flüsterte mir zu: „Für mich war es seit ewigen Zeiten nicht mehr so schön!“
Ihre Frage verleitete mich jedoch dazu, nachzuhaken: „Warum ist dir Susanne beim Ficken so wichtig?“
Sie zuckte zusammen und bekam einen gehetzten Ausdruck ins Gesicht.
„Es hat mich unglaublich erregt, zu wissen, dass du sie gevögelt hast. Und seit ich es weiß, lässt mich der Gedanke nicht los, zu sehen, wie du sie fertig machst!“, hauchte sie erstickt.
Ich brach das Thema mit einem innigen Kuss ab, denn den Gedanken, ich würde in ihrem Beisein meine süße Susanne-Fotze nageln, schien mir doch als Gipfelpunkt der Perversität. Doch gleichzeitig hatte sie mir die Antwort auf meine Frage gegeben, die mich während des Ficks bewegt hatte.
Seit diesem Wochenende, an dem ich Susanne erobert hatte, sind acht turbulente Monate vergangen. Ich habe mich in mein Leben mit zwei Frauen gefügt und fühle mich in ihrer Fürsorge ausgesprochen wohl. Natürlich gab es auch kritische Zeiten, in den ich drauf und dran war, die Segel zu streichen und das Weite zu suchen. Solche Augenblicke waren immer gegenwärtiger, wenn ich Tag für Tag eine andere Möse zu besamen hatte und mein Schwanz, weil er völlig ausgespritzt war, seinen Dienst verweigerte.
Seit zwei Monaten hat sich zu meiner Erleichterung die Situation entspannt, weil Susanne endlich einen dicken Bauch hatte und aus diesem Grund genügsamer auf meinen Schwanz geworden war. So habe ich seither Ruhepausen, um mich zu erholen und mich, während ich bei ihr war, am Gestrampel meines Sohnes zu erfreuen, der in wenigen Wochen das Licht der Welt erblicken wird.
Fetische dieser Sexgeschichte: frauAlle Fetische von A-Z »
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