Die Frauen meiner Familie 02

Das erste was ich sah war meine Tante Susanne die nackt und mit angewinkelten Beinen auf ihrem Bett lag und es sich ziemlich heftig mit einem Vibrator besorgte. Nach der letzten Nacht und dem Film mit meiner Mutter und meiner Tante eigentlich nichts ungewöhnliches. Außerdem welche alleinstehende Frau macht es sich nicht gelegentlich mal selber dachte ich.

Doch dann hörte ich Tante Susanne etwas, keuchend vor Lust sagen. Erst war ich nicht sicher, ob ich mich nicht verhört hatte.

Also nochmal zurück, Lautstärke hoch und…

Mir fiel fast die Kinnlade herunter, als ich mir das zum dritten mal anhörte.

„Oh ja, fick mich Benny…fick deinen geile Tante“ hatte meine Tante eindeutig gesagt.

Das ganze ging noch etwa 5 Minuten so weiter. Immer wieder benutzte sie meinen Namen und sagte was ich mit ihr anstellen sollte. Das Beste kam zum Schluss, nachdem meine Tante zum Höhepunkt gekommen, war hatte sie den Vibrator aus ihrer zuckenden Muschi gezogen und gesagt,

ja gib mir deinen Saft, kleiner Neffe, und hatte ausgiebig an ihrem Luststab gesaugt.

Während ich mir den Film ansah, hatte ich mir fast unbewusst selber einen runter geholt und war unter heftigem Stöhnen gekommen. In meinen Vorstellungen hatte ich Tante Susanne mein Sperma natürlich auch in ihren saugenden Mund gespritzt.

Nachdem ich ich etwas erholt hatte, war ich in die Küche gegangen und hatte mir Kaffee gemacht. Dann hatte ich mich auf den Balkon gesetzt, geraucht und nachgedacht.

Was war mit meiner Familie los? Was war mit mir los? Letzte Nacht hatte ich Sex mit meiner Cousine Katja gehabt, eindeutig Inzest.

Das Video von meiner Mutter und meiner Tante gesehen, wieder eindeutig Inzest. Und jetzt der Film mit meiner Tante, die anscheinend geil darauf war sich von ihrem Neffen ficken zu lassen. Irgendwie war mir das alles zu viel auf einmal. Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. Mein Schwanz wusste es eindeutig, nur die Gedanken an Sex mit meiner Cousine oder Tante ließ ihn schon wieder steinhart werden.

Und was ist mit Mama, dachte ich.

Sie auch? Na ja, zumindest treibt sie es mit ihrer eigenen Schwester. Wieso sollte sie dann nicht auch mit ihrem Sohn, dachte ich.

Oh Mann, die ganzen Gedanken an die Frauen meiner Familie machten mich schon wieder geil. Ständig hatte ich Bilder im Kopf wie ich meine Mutter oder meine Tante fickte, von meiner kleinen, geilen Cousine ganz zu schweigen.

Was soll es, dachte ich mir,ich lasse einfach alles auf mich zu kommen, mal schauen was passiert.

Der restliche Sonntag verlief ruhig, ich hing den ganzen Tag auf der Couch rum, abends zog ich mir nochmal den Film mit meiner Mutter und meiner Tante rein, natürlich nicht ohne selber Hand anzulegen. Danach fiel ich in einen erholsamen, traumlosen Schlaf.

Die nächsten Tage in der Firma verliefen ziemlich ereignislos, Katja bekam ich gar nicht zusehen, bereute sie es vielleicht doch, dachte ich bei mir.

Des öfteren sah ich natürlich meine Mutter und meine Tante und ertappte mich selbst dabei wie ich beiden immer wieder auf die Brüste, Beine oder den Hintern sah. Jeden Abend sah ich mir die Filme an die Katja mir geschickt hatte und wichste mir 2 oder 3 mal den Schwanz. Gott ich war so geil wie noch nie im Leben. Ich wollte Sex mit meiner Mutter, meiner Tante und meiner Cousine, ich fühlte es.

Es bestimmte meinen ganzen Tagesablauf. Ich wusste nur noch wie ich in den Genuss kommen sollte die beiden reifen, geilen Frauen ins Bett zu bekommen.

Also schickte ich Katja am Donnerstag Abend eine Nachricht ob sie nicht Lust hätte am Freitag Abend zu mir in die Stadt zu kommen, vielleicht hatte sie ja eine Idee wie wir weiter vorgehen sollten. Denn wenn ich richtig lag hatten die Filme auch meine kleine Cousine nicht kalt gelassen, hatte sie vielleicht die selben Gedanken wie ich, wollte sie es eventuell auch mit ihrer Mutter und ihrer Tante treiben.

Außerdem würde ich ja vielleicht nochmal in den Genuss kommen Katja zu ficken.

Katjas Antwort kam schnell, morgen um 20 Uhr würde sie bei mir sein. Ich freute mich riesig und fühlte direkt wie mein Kolben hart wurde. Heute noch Handarbeit und morgen…. dachte ich grinsend bei mir und ließ den Abend gemütlich ausklingen.

Eigentlich wollte ich am nächsten Tag, wie alle anderen auch, pünktlich um 14 Uhr Feierabend machen.

Doch leider kam kurz vorher noch ein wichtiger Kundenauftrag rein den ich noch bearbeiten musste. Als ich schließlich um kurz vor drei alles erledigt hatte und gehen wollte, öffnete sich meine Tür und Katja kam herein.

Mit offenem Mund starrte ich auf ihr kurzes weißes Sommerkleid, sie hatte sich 2 Zöpfe gemacht und sah einfach nur zum an beißen aus. Sie kam auf mich zu und drückte mich gegen meinen Schreibtisch und kniete sich vor mich, schelmisch sah sie mich von unten an und öffnete meine Hose.

„Ich gebe dir schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf heute Abend“ hauchte sie mir zu und ließ meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden.

„Ah, Katja du bist so ein geiles Luder“ stöhnte ich und ergriff ihre Zöpfe und begann ihren süßen Mund zu ficken.

Immer wieder lutschte und saugte Katja an meiner Eichel, wenn ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zog. Dann trieb ich ihn wieder so weit es ging hinein, während ich ihren Kopf mit den Händen an ihren Zöpfen steuerte.

Es war so was von geil, das ich schon nach kurzer Zeit soweit war.

„Oh ja, gleich kriegst du meinen Saft du geiles Stück“ presste ich hervor und zog Katjas Mund fest über meinen Schwanz während sie meine Eier knetete.

„Jaaaa, ich komme…ja,ja…jetzt“ stöhnte ich und spritzte meine Ladung in den Rachen meiner Cousine.

Langsam zog ich meinen Schwanz aus Katjas Mund die schelmisch grinsend mein heißes Sperma schluckte.

Dann stand sie auf und gab mir einen unendlich zärtlichen Kuss auf den Mund.

„Das wirst du heute Abend wieder gut machen müssen“ sagte sie lächelnd und verschwand genauso schnell wie sie gekommen war, während ich noch mit offenem Mund am Schreibtisch stand.

„Bis später…“ rief ich ihr noch hinterher aber es war schon zu spät.

Zufrieden und voller Vorfreude auf heute Abend ließ ich mich in meinen Stuhl fallen und versuchte schnell meine Arbeit zu beenden.

Weder ich noch Katja hatten bemerkt das unser Treiben beobachtet worden war.

Als ich mich auf dem Weg nach Hause machen wollte, traf ich auf dem Flur Ute, sie war die Sekretärin meiner Mutter und meiner Tante. Wie immer sah sie toll aus in ihrem schwarzen Rock und der weißen Bluse. Ute war 34, schlank mit kurzen blonden Haaren und einer Figur zum anbeißen, einem knackigen Hintern und den festen mittelgroßen Brüsten.

„Oh, hallo Benjamin. Na, auch Überstunden gemacht“ begrüßte sie mich.

„Hi Ute, ja ein bisschen, aber jetzt ist zum Glück Wochenende. Ich dachte ich wäre alleine hier“ sagte ich.

„Ich musste auch noch was…ähm.. nachsehen“ sagte Ute etwas nachdenklich.

„Ja, dann ein schönes Wochenende“ sagte ich und schlenderte in Richtung Ausgang.

„Schönes Wochenende, Benjamin“ antwortet die Sekretärin wobei sie meinen Namen deutlich betonte.

Kurz dachte ich darüber nach, warum Ute heute ein wenig seltsam war. Schließlich kam ich zu dem Schluss das sie vielleicht Stress zu Hause hatte oder sonst was privates. Schnell vergaß ich unsere Begegnung und sah zu das ich schleunigst nach in meine Wohnung kam.

Fünf Stunden später wartete ich voller Ungeduld auf Katja. Als es endlich schellte riss ich die Tür auf und starrte Katja voller Geilheit an, sie trug das sprichwörtlich kleine Schwarze, dazu schwarze Pumps und schwarze Strümpfe.

Sie sah einfach nur geil aus und ich bemerkte wie allein ihr Anblick meinen Schwanz wachsen ließ.

„Komm rein, Süße“ sagte ich grinsend.

„Na, schon geil“ hauchte sie mir beim vorbei gehen ins Ohr und ging ins Wohnzimmer.

„So geil wie noch nie“ rief ich ihr hinterher.

Als ich ins Wohnzimmer kam kniete meine Cousine auf der Couch und streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen.

„Komm zu mir Benny, ich bin so geil auf dich“ sagte Katja lasziv.

Das ließ ich mir nicht 2 mal sagen. Ich setzte mich hinter sie und schob langsam den Stoff ihres Kleides über ihre herrlichen Pobacken. Nichts drunter, das kleine Luder, nur ein Kleid und halterlose Strümpfe. Was für ein geiler Anblick, in null Komma nichts stand mein Schwanz wie eine eins.

„Katja, du bist so ein geiles Luder“ sagte ich wie in Trance und zog ihre Pobacken auseinander.

„Ja, komm schon verwöhne mich mit deiner Zunge“ stöhnte die 18-jährige.

Gierig drückte ich meinen Mund auf ihre kleine, saftige Muschi. Sie schmeckte einfach köstlich, wie wild ließ ich meine Zunge spielen und leckte sie von unten nach oben, saugte an ihrem Kitzler und ließ endlich meine Zunge in ihr enges Loch fahren.

„Oh ja…ja..leck meinen heiße Muschi…das ist so geil“ feuerte Katja mich an.

Ich fickte sie jetzt mit meiner Zunge, während ich mit einem Finger sanft ihr kleines Poloch streichelte was sie unüberhörbar genoss.

„Ah ist das geil, komm steck mir deinen Finger in den Arsch“ rief Katja jetzt lauter.

Anstatt ihrer Anweisung zu folgen zog ich meine Zunge aus ihrer Muschi und drückte meine Zunge auf ihr Poloch und fickte mit 2 Fingern ihre überlaufende Muschi.

Noch nie hatte ich den Arsch einer Frau geleckt, es schmeckte leicht nussig und törnte mich heftig an. Auch Katja gefiel es, ihr Atem war heftig und kam stoßweise.

„Ja…ooohhh…. hmmhhh…jaaaa“ stöhnte Katja als meine Zunge in ihren Po vordrang.

Ich spürte Katjas Hand als sie anfing sich wie wild ihren Kitzler zu reiben.

„Benny…. oh Gott…ist das geil…ja fick mich mit deiner Zunge“ presste Katja abgehackt hervor.

Ihr Atem wurde immer schneller als ich ihr kleines, enges Arschloch immer schneller mit meiner Zunge fickte. Plötzlich war es soweit, ihr ganzer Körper schüttelte sich wie unter Krämpfen und sie stöhnte ihren Höhepunkt laut heraus.

„Aahhhh…. jaaaa…. ja. jetzt…ahhhhhh…“ schrie meine Cousine laut und fiel dann schwer atmend nach vorne über.

Zärtlich küsste ich ihre knackigen Pobacken uns streichelte sanft über ihren Rücken.

„Und hat es dir gefallen Süße“ fragte ich nach einer Weile.

„Gefallen? Das war der geilste Orgasmus den ich je hatte“flüsterte Katja und drehte sich auf den Rücken.

Langsam zog sie die Träger des Kleides herunter und präsentierte mir geilen Brüsten mit den steinharten Nippeln. Sie zog mich zu sich heran und wie von selbst begann ich an ihren Brüsten zu saugen.

„Du machst mich so geil Benny“ stöhnte sie und schob meinen Kopf zwischen ihre Beine.

Ihre Muschi war total nass, ich leckte sie noch ein bisschen. Dann erhob ich mich und zog mein Hemd aus. In der Zeit zog Katja mir die Hose aus und leckte sofort meinen Steifen das mir hören und sehen verging. Dann presste sie meinen Schwanz nach oben und lutschte voller Inbrunst meine Eier.

„Ja Katja..ja leck meine Eier…du geiles Luder“ stöhnte ich laut heraus.

„Komm jetzt fick mich endlich“ sagte Katja und kniete sich wieder auf die Couch.

Wieder schob ich ihr Kleid hoch und leckte noch einmal von ihrem Kitzler bis zu ihrem Arschloch was sie schon wieder geil aufheulen ließ. Dann setzte ich meine Eichel an ihrem nassen Loch an.

„Jetzt kriegst du meinen Schwanz, Kleine“ sagte ich leise und schob ihn bis zum Anschlag rein.

„Oh ja, dein Schwanz fühlt sich so gut an in meiner Fotze“ stöhnte Katja vulgär.

Gerade als ich anfingen wollte sie zu stoßen, klingelte es an der Haustür.

„Scheiße, wer ist das denn“ sagte ich und verharrte in Katjas Muschi.

„Ist doch egal, komm jetzt fick mich endlich“ forderte meine Cousine mich auf.

Wieder klingelte es und es wurde auch geklopft.

Verdammt noch mal, wer war denn das bloß?

„Scheint dringend zu sein“ sagte Katja und entzog sich mir.

„Am besten gehst du ins Schlafzimmer und ich sehe mal nach wer da ist“ sagte ich.

„Okay und lass ihn nicht weich werden“ grinste Katja und huschte ins Schlafzimmer.

Ich zog mir schnell was über und ging zur Haustür an der immer noch geklopft wurde.

Als ich öffnete starrte ich in das Gesicht von Ute der Sekretärin. Sie trug einen langen schwarzen Mantel und sah mich fest an.

„Hallo Benjamin, wurde auch Zeit das du öffnest“ sagte sie und ging einfach an mir vorbei.

Schnell ging Ute ins Wohnzimmer und sah sich suchend um.

„So, dann hol mal deine Cousine. Ich weiß das sie hier ist, du brauchst dir also keine Ausreden einfallen lassen.

Ich habe mit euch beiden zu reden“ sagte sie fordernd.

„Okay…Katja kommst du bitte ins Wohnzimmer“ rief ich laut.

Katja kam, zum Glück wieder angezogen, ins Wohnzimmer und sah fragend von Ute zu mir und wieder zurück.

„Setzt euch auf die Couch“ sagte die Sekretärin streng, während sie sich auf den Sessel gegenüber setzte und die Beine übereinander schlug.

Sofort starrte ich auf den Saum ihrer Strümpfe und war sicher das diese an einem Strapshalter befestigt waren und sie nichts drunter trug.

Bevor sie anfing zu reden sah sie uns beide kurz und irgendwie wissend an.

„Also ich bin hier weil ich mit euch reden muss. Ich rede und ihr hört mir zu ohne dazwischen zu quatschen. Fragen, sollte es welche geben, könnt ihr später stellen, soweit verstanden“ sagte Ute befehlshaberisch.

Wir beide antworteten nur mit einem kurzen ja und waren jetzt doch neugierig was die 34 jährige Sekretärin von uns wollte.

„Nun gut, ich habe euch heute Nachmittag in Benjamins Büro beobachtet. Ich denke schon das ihr wisst was ihr da gemacht habt und das ihr das nicht dürft. Und wenn ich mir Katja anschaue, scheint es so als hättet ihr es schon wieder gemacht. Deine roten Wangen verraten dich, Schätzchen. Wie auch immer, ich denke damit das ich euer Treiben heute Nachmittag gefilmt habe, habe ich euch beiden Hübschen in der Hand und ihr solltet besser machen was ich euch sage.

Es sei denn ihr möchtet gerne das ich damit zu euren Müttern gehe“ führte Ute ihr Wissen aus.

„Und was wollen sie von uns, Geld“ fragte ich zögernd.

„Nein, das hier soll keine Erpressung werden. Ich habe eher gesagt eine Bitte oder sagen wir einen Wunsch den ihr mir erfüllen könntet“ sagte Ute geheimnisvoll.

„Und der wäre“ fragte ich leicht wütend.

„Ich will dabei sein wenn ihr es treibt“ sagte Ute lächelnd.

„Sie wollen zusehen wie ich Katja fi…äh mit Katja Sex habe“ fragte ich ungläubig.

„Zu sehen und vielleicht auch ein wenig mehr. Wisst ihr es war dermaßen geil euch beiden zu zusehen, das ich es mir schon 2 mal selbst besorgt habe. Ich kann es nicht ändern aber ihr zwei macht mich so heiß das ich schon wieder ganz nass bin“ sagte sie leise.

Ungläubig sah ich von Ute zu Katja.

Meine Cousine das kleine Luder grinste mich voller Geilheit an und nickte mir leicht zu. Ich wusste zwar noch nicht wie das hier weiter ablaufen würde aber der Gedanke an die beiden Frauen vor und neben mir ließen schon wieder das Blut in meinen Schwanz strömen.

„Okay, wieso nicht. Was sagst du Katja“ sagte ich leise.

„Ich bin einverstanden, aber wir machen nichts was wir nicht wollen“ sagte meine Cousine zu Ute.

„Natürlich nicht, ich möchte erst mal nur zusehen und dann.. na ja mal schauen“ sagte Ute freudig.

„Gebt mir 2 Minuten und dann kommt ins Schlafzimmer“ sagte Katja und ging schnell rüber.

„Wenn das hier vorbei ist löschen sie den Film, okay“ sagte ich zu Ute.

„Ja, natürlich…“ sagte Ute voller Ungeduld und starrte Richtung Schlafzimmer.

„Ihr könnt rein kommen“ rief Katja nach einer gefühlten Ewigkeit.

Ute ging vor und ich folgte ihr. Ich sah auf ihre schlanken Waden und ihre Füße die in schwarzen High-Heels steckten. Als ich das Schlafzimmer betrat, räkelte sich Katja bereits auf dem Bett. Sie trug nichts weiter als ihre halterlosen Strümpfe. Sie lag breitbeinig da und massierte sanft ihre glänzende Pussy. Allein der Anblick ließ mich schwer atmen, Ute schien es da nicht anders zu gehen. Sie ging auf den Sessel zu den Katja ganz nah an die Bettseite gezogen hatte und zog ihren Mantel aus.

Obwohl ich sie nur von hinten sah törnte mich ihr Anblick wahnsinnig an. High-Heels, Strapse ein winziger schwarzer Tange und ein BH war die einzigen Sachen die sie trug. Ihr Arsch war knackig und fest und wartete nur darauf verwöhnt zu werden wie es mir schien. Dann drehte Ute sich um und setzte sich breitbeinig auf den Sessel, der winzige Tanga durchschnitt ihre fleischigen Schamlippen die bereits vor Feuchtigkeit glänzten.

Der BH drückte ihre festen Titten zusammen und man betete förmlich darum seinen Schwanz zwischen diese beiden Wonnehügel zu schieben.

„Zieh dich aus und komm zu mir. Ich bin so geil Benny“ säuselte meine Cousine.

Ich schluckte kurz und zog mich dann komplett aus. Es störte mich nicht das Ute zu sah und wie hypnotisiert auf meinen Steifen starrte. Ich sah wie sie sich auf die Lippen biss und mit den Händen begann ihre Brüste zu kneten.

„Komm Benny, ich will deinen geilen Schwanz lutschen“ sagte Katja und krabbelte auf mich zu.

Ich ging zum Fußende des Bettes und stellte mich vor meine kniende Cousine, die sich sofort meinen Schwanz schnappte und tief in ihren Mund saugte. Ute saß seitlich zu uns und konnte alles aus nächster Nähe betrachten. Ich griff nach unten und massierte Katjas feste Titten was sie meinen Steifen noch gieriger lutschen ließ.

Utes schob ihren Tanga beiseite und begann heftig ihre nasse Fotze zu reiben, was mich nur noch geiler machte.

„Ja Katja, nimm ihn schön tief du geiles Stück“ keuchte ich.

„Dein Schwanz schmeckt so geil“ stöhnte Katja und saugte ihn wieder tief ein.

Ich sah wie Ute uns mit großen Augen zu sah, während sie es sich selbst besorgte. Ich griff in Katjas Haar und zog ihren Mund so weit es ging auf meinen Schwanz.

Sie schaffte es nicht meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen, aber immerhin dreiviertel. Dann drückte ich sie von mir weg und legte sie auf den Rücken und drückte meinen Mund auf ihre heiße Muschi und begann sie zu lecken. Katja stöhnte und wand sich aber ich hielt sie eisern fest.

„So jetzt werde ich dich ficken“ sagte ich bestimmend und setzte meine Eichel an ihrer nassen Muschi an.

„Ja los Benny, fick mich…fick mich endlich“ flehte Katja mich fast an.

Ich drückte meinen Schwanz tief in die heiße Muschi meiner kleinen Cousine und begann sie fest, mit harten Stößen zu ficken. Katja wand sich stöhnend hin und her und krallte sich mit ihren Fingernägeln in meine Pobacken. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Ute sich immer wilder selbst fingerte und dabei laut stöhnte.

„Willst du nur zusehen oder auch mitmachen“ fragte Katja plötzlich Ute.

„Ich…äh..oh…ihr zwei seid so geil“ antwortete Ute ohne die Frage wirklich zu beantworten.

„Dann komm her und lass mich deine geile Fotze lecken“ forderte Katja sie auf.

Ute kam zu uns und schwang ihre Beine über Katjas Gesicht. Dann presste sie ihre brodelnde Muschi in das Gesicht meiner Cousine die wie wild begann die ältere Frau zu lecken. Ich griff nach Utes BH und zog die 2 Körbchen herunter so das ich ihre geilen Titten bewundern konnte. Sie hatte große Vorhöfe mit großen steifen dunkelbraunen Nippeln.

Beherzt griff ich zu und massierte ihren mittelgroßen Vorbau kräftig durch.

„Was macht ihr nur mit mir, das ist noch geiler als ich gedacht habe“ stöhnte Ute lustvoll.

Ich fing wieder an Katja kräftiger zu ficken, was sie mit lautem Stöhnen direkt in Utes Muschi quittierte. Meine Cousine fing immer lauter an zu stöhnen, sie war kurz davor zu kommen. Auch ich brauchte nicht mehr lange, wollte aber nicht vor Katja kommen.

Also stieß ich noch ein paarmal kräftig zu und dann endlich kam Katja zu ihrem wohl verdienten Höhepunkt. Sie stöhnte ihn quasi in Utes Muschi, die sich selbst wie wild ihren Kitzler rieb und auch kurz davor war zu kommen.

Langsam zog ich meinen Harten aus Katjas Fotze und wichste ihn noch ein paarmal bis ich so weit war.

„Jaaaa, jetzt kriegt ihr meinen Saft…ihr heißen Fotzen“ schrie ich wie von Sinnen.

„Ooohhh ja…spritz uns voll“ rief Katja und öffnete ihren Mund, während Ute nur wie gebannt auf meinen pumpenden Schwanz starrte. Wie wild wichste sie dabei ihren Kitzler.

Mehrere Schübe meines heißen Saftes spritze ich ins Gesicht meiner Cousine und auf Utes nasse Muschi. Als mein Sperma ihre reife Fotze traf, kam auch Ute endlich zu ihrer Erlösung. Wild zuckend stöhnte sie ihren Orgasmus heraus.

„Hmmmhhh….

ja…ooh…mmhhh..jaja..geil..ahhh“ mehr war von Ute nicht zu hören.

Ute wand sich hin und her als hätte sie die süßesten Qualen auszustehen. Der Grund hierfür war Katja, die Utes vollgespritzte Muschi sanft aus leckte. Jede Berührung ihrer Zunge schien bei Ute wie ein Blitz einzuschlagen.

„Oh ja, leck meine Fotze du kleines Luder…. “ presste Ute hervor.

Ich zog mich langsam zurück und setzte mich in den Sessel.

Ich konnte mich gar nicht satt sehen an den beiden Frauen. Ute saß immer noch auf Katjas Gesicht und ließ sich ihre reife Muschi lecken, als meine Cousine langsam unter ihr hervor kroch und sich der Sekretärin gegenüber setzte.

„Küss mich Ute und schmeck Bennys geilen Saft“ sagte Katja und drückte ihre Lippen auf Utes.

Die beiden fochten mit ihren Zungen und teilten sich mein Sperma, was beide dann genüsslich schluckten.

Mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins und langsam begann ich ihn zu wichsen, während die beiden Frauen sich weiter küssten und streichelten. Der Anblick war einfach nur geil, ein junges Mädchen mit einer reifen Frau, es war einfach der Wahnsinn.

Mittlerweile waren die beiden in die 69er Stellung übergangen und leckten sich gegenseitig ihre zuckenden Mösen. Eine Weile sah ich den beiden noch zu bis ich es nicht mehr aushielt.

Ich wollte jetzt ficken, ich musste jetzt ficken. Ich stieg aufs Bett und hockte mich hinter Utes prächtigen Knackarsch und schob ihr meinen Schwanz ungefragt in ihre glitschige Fotze. Ute drehte ihren Kopf und sah mich mit geilem Blick an.

„Komm fick mich Benjamin, fick meine geile Muschi richtig durch“ forderte sie mich auf.

Langsam und mit tiefen Stößen begann ich sie zu ficken und sah wie meine Cousine sich drehte und auf allen Vieren ihren Arsch vor Utes Gesicht hielt.

„Los Ute, leck meine Muschi während Benny dich fickt“ stöhnte Katja und presste sich an Utes Mund.

Ute zog Katjas Arschbacken auseinander und fing an sie wild zu lecken. Was für eine Aussicht für mich. Beide Frauen stöhnten um die Wette und wurden von Sekunde zu Sekunde geiler. Ute war nicht so eng wie Katja und so hielt ich es länger aus, ich presste meinen Finger auf Utes Arschloch was sie erzittern ließ.

„Ihr seid so geil..jetzt leck ich dir dein kleines Arschloch aus“ stöhnte Ute laut und leckte wild drauf los.

„Oh Gott ich komme…jaaaa..“ stöhnte Katja wie Blitz getroffen und presste sich fest an Ute.

„Ja komm Kleine…komm los“ ermunterte Ute sie und schob ihren Finger in Katjas Arsch.

Katja fiel nach vorne über und atmete schwer, während Ute weiter ihren Arsch fingerte.

„Fick mich härter…ja schneller..komm schon zeig es mir“ forderte Ute mich auf.

Ich fickte wie ein Wahnsinniger, bei jedem Stoß rutschte Ute ein Stück nach vorne. Ich verausgabte mich völlig, es war ein 5 Minuten langer Höllenritt bis ich endlich spürte wie Utes Muschi sich zusammen zog und sie zum Orgasmus kam.

„Ja fick…ja ich…. jetzt…oh ja ich komme“ grunzte Ute und erzitterte

Auch sie fiel nach vorne über und blieb zitternd und bibbernd liegen.

Ich den beiden 2 Minuten, dann wollte auch ich endlich zu meinem Recht kommen.

„Kommt und holt euch meinen Saft“ sagte ich und hielt ihnen meinen Steifen entgegen.

Die beiden krabbelten auf mich zu, Ute verschlang sofort meinen Schwanz und blies ihn gekonnt, während Katja meine Eier lutschte. Ich spürte wie das Sperma hochstieg und ich gleich kommen würde.

„Ich bin gleich soweit“ stöhnte ich und ergriff meinen Schwanz um ihn schnell zu wichsen.

Ute und Katja saßen mit offenem Mund vor mir und erwarteten meinen heißen Saft.

„Ja gleich kriegt ihr meinen Saft…ihr geilen Fotzen“ stöhnte ich voller Ekstase.

„Los spritz, spritz uns voll du geiler Stecher“ rief Ute wild und kraulte dabei meine Eier.

„Ohhhh jaaaaa ich komme“ rief ich und mein Schwanz fing an zu pumpen.

Ich spritzte mehrere mal in die offenen Münder der beiden Frauen die mein Sperma gierig schluckten und danach hingebungsvoll meinen Schwanz und meinen Sack sauber leckten.

Ich konnte nicht mehr und sackte zwischen Katja und Ute zusammen. Wir lagen umschlungen da und streichelten uns gegenseitig und sagten uns wie geil dieser Abend war und das wir das schon bald wiederholen sollten.

Irgendwann gingen die beiden ins Bad und duschten. Ute fuhr, nachdem sie den Film gelöscht hatte, nach Hause und Katja rollte sich im Bett zusammen und war schnell eingeschlafen. Als Ruhe eingekehrt war ging auch ich duschen und setzte mich danach mit einem Bier auf den Balkon.

Ich musste nachdenken über das was heute passiert war und was vielleicht noch passieren würde.

Ich saß einfach da starrte in die Dunkelheit und ließ die letzten Tage Revue passieren, ja es war geil Katja zu ficken und heute mit Katja und Ute war es noch geiler gewesen. Dieser Dreier war mit Abstand der beste Sex den ich je hatte. Ute sollte ich mir auf jeden Fall warm halten, nahm ich mir vor.

Aber was wäre noch geiler? Immer wieder hatte ich meine Tante und meine Mutter bei ihrer geilen Nummer vor Augen. Nur der Gedanke an die beiden ließ meinen Schwanz schon wieder hart werden. Ich wollte sie beide ficken, darüber war ich mir klar. Ich müsste nur die passende Gelegenheit dafür finden. Aber ich würde meine Chance kriegen, da war ich mir sicher. Und wenn diese Chance kam würde ich sie ergreifen nahm ich mir fest vor.

Mit diesem festen Ziel vor Augen ging ich ins Schlafzimmer. Katja lag auf der Seite, aus der Decke lugte ihr kleiner Knackarsch hervor. Ich war schon wieder geil. Ich legte mich nackt zu meiner Cousine und presste meinen Schwanz an ihre Muschi. Sie stöhnte leicht auf und ließ ihre Hüften kreisen. Auch schon wieder geil das kleine Luder, dachte ich und schob langsam meinen Schwanz in ihre Muschi.

„Ja, Benny fick mich“ flüsterte Katja und presste ihren Po an mich.

Ist das Leben nicht schön, dachte ich und fing langsam an zu stoßen……

Fortsetzung folgt….