Die Freundin der Tochter
Veröffentlicht am 19.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Bernd lebte nun schon ein gutes Jahr von seiner Frau und seiner Tochter getrennt. Die Scheidung stand noch aus, doch die Beziehung zu seiner Frau war eindeutig gescheitert. Melanie, seine 18-jährige Tochter, besuchte ihn hin und wieder und ihr Verhältnis zueinander war ganz gut. An diesem späten Nachmittag hatte sich Melanie mal wieder angekündigt und nötigte ihren Vater dadurch, seine kleine Wohnung in einen zumutbaren Zustand zu versetzen. Gegen 17 Uhr klingelte es an Bernds Wohnungstür und als er die Tür öffnete, staunte er nicht schlecht, da neben seiner Tochter ein ihm unbekanntes Mädchen stand.
Er bat beide herein und erfuhr, dass es sich um Melanies gleichaltrige Freundin Vanessa handelte. Die beiden Mädchen wollten im Anschluss an den Besuch bei ihm ins Kino gehen. Melanie dachte, dass es in Ordnung wäre, wenn sie Vanessa kurz mitbringen würde und Bernd bestätigte, dass es kein Problem sein würde. Die beiden Mädchen nahmen auf seiner zusammen geklappten Schlafcouch platz und er selber setzte sich in einen der beiden farblich nicht passenden Sessel.
Sie kamen etwas zögerlich ins Gespräch, doch Vanessa schien ein recht umgänglicher Typ zu sein. Bernd unterhielt sich mit seiner Tochter und Vanessa beteiligte sich immer häufiger an den Gesprächsthemen.
Bernds Blick wanderte immer wieder zu Vanessa herüber. Das junge Mädchen war seiner Meinung nach mehr als aufreizend gekleidet. Es war ein schwüler Sommertag und in seiner Wohnung herrschten subtropische Temperaturen. Vanessa hatte mit außergewöhnlich offenherziger Kleidung auf das Wetter reagiert, was dazu führte, dass ihm beim Anblick des Mädchens nun noch heißer wurde.
Sie trug einen extrem knappen Minirock, der ihr beim Sitzen erstaunlich weit nach oben gerutscht war. Sie hatte ihre Beine nicht übereinander geschlagen, sondern drückte sie, auf dem Boden stehend, aneinander. Als Oberteil trug sie ein nahezu durchsichtiges Top, durch das man ihren schwarzen BH erkennen konnte.
Offenbar trugen junge Mädchen heutzutage derart freizügige Outfits. Bernd verglich Vanessa mit seiner Tochter und stellte zufrieden fest, dass Melanie wesentlich anständiger gekleidet war.
Ob es wohl immer so war? Oder hatte sie nur deswegen keine offenherzigen Klamotten angezogen, weil sie ihrem Vater einen Besuch abstattete? Melanie berichtete in diesem Augenblick von ihren neuen Klamotten, die sie am Tag zuvor erworben hatte. Ihre Freundin hörte ihr aufmerksam zu, doch Bernds Interesse galt eher den Bewegungen des jungen Mädchens auf seiner Couch. Vanessa war wirklich unheimlich aufregend. Sie hatte einen formvollendeten Körper, soweit er es beurteilen konnte. Sie war unglaublich schlank und hatte unendlich lange Beine.
Unter ihrem transparenten Top zeichneten sich angenehme Wölbungen ab. Wie ihre Brüste wohl ohne den schützenden BH aussahen?
Bernd versuchte sich die Brüste des jungen Mädchens in echt vorzustellen und bekam gar nicht mit, dass ihn seine Tochter währenddessen angesprochen hatte. Als er endlich bemerkt hatte, dass Melanie etwas von ihm wollte, widmete er ihr seine Aufmerksamkeit. Nach kurzer Zeit kamen Melanie und Vanessa wieder ins Gespräch und ließen Bernd in seiner Position als stiller Zuhörer zurück.
Bernd war alles andere als enttäuscht, da er nun wieder seiner Phantasie freien Lauf lassen konnte. Er betrachtete die Figur des jungen Mädchens und kam immer mehr zu der Erkenntnis, dass diese als traumhaft bezeichnet werden konnte. Wann hatte sich ihm zuletzt ein derart attraktiven Anblick geboten? Es musste auf jeden Fall schon ganz schön lange her gewesen sein.
Bernd lies seinen Blick von den süßen Erhebungen unter dem durchsichtigen Stoff über ihren Bauch nach unten wandern.
Vanessas Rock war seiner Meinung nach noch ein Stück weiter nach oben gerutscht. Darüber hinaus hatte sie ihre Schenkel nicht mehr ganz so eng zusammen geschlossen, was ihn dazu veranlasste, unter ihren Rock schauen zu wollen. Er lehnte sich weit in seinen Sessel zurück und tat so, als ob er es sich nur etwas bequemer machen wollte. Stattdessen versuchte er, direkt unter den Minirock von Vanessa zu blicken. Leider war nicht allzu viel zu erkennen.
Er blickte zur Abwechslung in Vanessas Gesicht und erschrak einen Moment lang. Das Mädchen hatte ihn fixiert und Bernd war sich sicher, dass sie bemerkt hatte, dass seine Aufmerksamkeit ihrer unteren Körperregion zugewendet war. Plötzlich lächelte sie ihn an und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder Melanie zu, die immer noch über den Inhalt ihres Kleiderschrankes referierte.
Bernd beobachtete weiterhin das junge Mädchen auf seiner Couch, versuchte nun allerdings, weniger offensichtlich die Attribute von Vanessa zu checken.
Dann bemerkte er eine Bewegung von ihr. Vanessa hatte sich etwas anders hingesetzt. Bislang hatte sie sich ihrer Freundin zugewendet, doch nun saß sie relativ gerade auf dem Sofa. Ihre Beine hingen ausgestreckt die Couch herunter, wobei der Abstand zwischen den Schenkeln eindeutig größer war als bisher. Zusätzlich war Vanessa etwas tiefer in die Couch gesunken, sodass Bernd letzten Endes nahezu direkt unter ihren Rock blicken konnte.
Bernd traute sich kaum, erneut die Beckengegend des Mädchens zu fixieren, doch der Anreiz war einfach zu groß.
Hatte er sich getäuscht, oder spreizte Vanessa jetzt ihre Beine noch weiter auseinander? Ja, es kam ihm fast so vor. Dieses geile Luder machte das doch sicherlich mit voller Absicht. Sie hatte erkannt, dass er sie anstarrte und jetzt spielte sie mit ihm. So ein Miststück – aber ein geiles eben. Er hatte nun einen direkten Einblick auf dessen was sich unter dem Minirock verbarg. Bernd konnte erkennen, dass Vanessa einen schwarzen Slip trug.
Leider war da nicht noch mehr zu erkennen. Aber was hatte er eigentlich erwartet? Dass das junge Mädchen ohne Unterwäsche herum lief? Das wäre natürlich ein wunderbarer Anblick gewesen, aber das, was er in diesem Augenblick erkennen konnte, genügte um eine Veränderung bei ihm hervor zu rufen.
So langsam aber sicher richtete sich sein bestes Stück auf und pochte gegen die Innenseite seiner Unterhose. Bernd setzte sich so hin, dass er sein Zelt in der Hose so gut wie möglich verbergen konnte.
Vanessa sah zu ihm herüber und lächelte ihn an. Hatte sie seinen Zustand eventuell bemerkt? Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sich seine Tochter Melanie plötzlich erhob und andeutete, dass sie nun gehen müsste Vanessa erhob sich ebenfalls und stellte sich neben ihre Freundin. In Bernd kam Panik hoch, denn die Mädchen würden sicherlich von ihm erwarten, dass er sie bis zur Tür begleiten würde. Könnte er denn jetzt aufstehen, ohne dass seine Beule in der Hose sichtbar wurde? Zu seinem Glück beugte sich Melanie zu ihm herunter und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
Offenbar hatte sie es eilig und erwartete nicht, dass sie ihr Vater zur Tür begleitete.
Dankbar blieb Bernd daher sitzen und verabschiedete auch Vanessa mit einem Händeschütteln. Dabei sah ihn das junge Mädchen mit einem verschmitzten Lächeln an und es kam ihm so vor, als würde ihr Gesichtsausdruck sagen ‚Ich weis, dass du einen Ständer hast‘.
Kurz darauf hatten die beiden seine Wohnung verlassen und er saß immer noch in seinem Sessel.
Obwohl er das junge Mädchen nun nicht mehr vor Augen hatte, konnte er sich an ihren verlockenden Anblick erinnern. Wie gerne hätte er sie noch länger betrachtet und nach Möglichkeit mehr von ihrem attraktiven Äußeren bewundert. Doch es war ihm nicht vergönnt gewesen.
Es blieb ihm schließlich nur die Erinnerung, die erneut das Blut in seinen Freund schießen lies. Nun war Bernd in entsprechender Stimmung. Er griff sich an seinen Gürtel und öffnete die Schnalle.
Danach lies er den Reißverschluss seiner Jeans herunter gleiten und brachte dadurch das Zelt in seiner Unterhose zum Vorschein. Er schob die Jeans bis zu den Knien herunter und lies dann den Slip folgen. Sein Schwanz stand steil nach oben ab und er griff herzhaft zu und wichste intensiv. Gerade noch rechtzeitig holte er ein Taschentuch hervor, welches das meiste von seinem Samen aufnahm. Der Rest versaute ihm die Hose und Teile des Sessels.
Dies war zwar ärgerlich, aber dafür war nun seine aufgestaute Geilheit abgeklungen.
Er dachte an mehreren folgenden Tagen immer wieder über Vanessa nach. Er wünschte sich die junge und knackige Freundin seiner Tochter wiedersehen zu können. Er wunderte sich, wie schnell sein Wunsch in Erfüllung gehen sollte. Am folgenden Wochenende rief ihn seine Tochter an und fragte, ob sie bei ihm übernachten könnte. Sie wollte spät Abends auf ein Konzert gehen und dann nicht mehr alleine mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause fahren.
Ihre Mutter hätte keine Zeit, sie nach dem Konzert abzuholen, da sie selber verabredet war. Und da das Konzert in unmittelbarer Nähe der Wohnung ihres Vaters stattfand, bot sich die Übernachtung bei ihm an. Bernd stimmte zu und war dann Feuer und Flamme, als Melanie erwähnte, dass Vanessa sie zu dem Konzert begleiten würde Sie fragte, ob er etwas dagegen hätte, wenn Vanessa ebenfalls bei ihm übernachten würde. Bernd achtete darauf, dass seine Antwort nicht zu schnell und zu euphorisch rüber kam.
Ganz ruhig erklärte er, dass es kein Problem wäre, wenn beide Mädchen bei ihm übernachten würden. Innerlich war er total aufgeregt und konnte es kaum erwarten, Vanessa wieder zu sehen.
Als er aufgelegt hatte, schossen ihm tausend Gedanken durch den Kopf. Wo würden die Mädchen wohl schlafen? Wahrscheinlich würde er ihnen seine Schlafcouch anbieten und er selber würde auf dem Boden schlafen. Seine Wohnung hatte kein zweites Schlafzimmer, sodass sie mit ihm in einem Raum die Nacht verbringen müssten.
Was würde Vanessa wohl zur Nacht tragen? Hätte sie ein Nachthemd an oder nur einen Slip und ein knappes T-Shirt? Würde sie vielleicht sogar nackt schlafen? Nein, ganz bestimmt nicht. Aber wenn doch? Die Gedanken an das bevorstehende Wochenende führten erneut dazu, dass sich seine Männlichkeit aufrichtete. Er befreite seinen eingeklemmten Freund und verschaffte sich augenblicklich Erleichterung.
Den Tag über gab sich Bernd richtig Mühe, seine Wohnung ordentlich herzurichten. Schließlich wollte er einen guten Eindruck machen und die Mädchen sollten sich bei ihm wohl fühlen.
Gegen späten Nachmittag rief Melanie über Handy bei ihm an und erklärte, dass die beiden
Mädchen gegen 23 Uhr bei ihm auflaufen würden. Bernd verbrachte die Zeit bis dahin mit fernsehen und las ein wenig. Gegen 22 Uhr klappte er die Schlafcouch um und richtete die
Schlafgelegenheit für die beiden Mädchen her. Für sich selber hatte er eine Luftmatratze aufgeblasen und neben die Couch gelegt.
Um 23:20 Uhr klingelte es endlich an der Tür. Er lies Melanie und Vanessa herein und realisierte sofort, wie aufreizend die Beiden gekleidet waren. Nicht nur Vanessa, sondern auch seine eigene Tochter hatten sich mächtig hergerichtet. Sie trugen jeweils einen kurzen Rock und ein dazu passendes Oberteil. Dieses mal hatte sich auch Melanie für ein recht freizügiges Outfit entschieden, sodass Bernd auch bei ihr den BH unter der Bluse ausmachen konnte.
Er bat sie herein und die Mädchen verschwanden sofort im Badezimmer, da sie es sich bequem machen wollten. Bernd selber zog sich rasch um und erwartete die Mädchen in einem T-Shirt und einer Boxer-Shorts.
Als die Badezimmertür aufging, fiel ihm fast die Kinnlade herunter. Vier herrlich anzusehende lange Beine stolzierten nebeneinander her.
Melanie und Vanessa hatten sich jede ein langes T-Shirt angezogen. Eine Hose trugen sie nicht und was sie unten rum noch am Leib hatten blieb zunächst Bernds Phantasie überlassen.
Sie hatten sich abgeschminkt, wirkten auf diese Weise aber unheimlich natürlich. Bernd achtete auf seine Tochter und ihn erfüllte plötzlich Stolz darüber, einen derart hübschen Nachwuchs hinbekommen zu haben. Vanessa und Melanie nahmen auf dem ausgeklappten Sofa platz und griffen dankbar nach den kleinen Schnittchen die ihnen Bernd vorbereitet hatte. Sie saßen im Schneidersitz, wobei ihre langen T-Shirts ihren Schoß verhüllten. Sie forderten Bernd auf, zu ihnen auf das Bett zu kommen was er sich nicht zweimal sagen lies.
Er saß ihnen dann gegenüber und die drei unterhielten sich über das Konzert und die Mädchen schwärmten darüber, wie toll es gewesen war. Als die Mädchen andeuteten, dass sie so langsam müde wurden, warf Bernd die Frage nach den Schlafplätzen auf. Er bot ihnen an, gemeinsam die Schlafcouch zu nutzen und er würde mit der Luftmatratze vorlieb nehmen. Vanessa erklärte, dass auch sie auf der Luftmatratze schlafen könnte doch Bernd bestand darauf, dass sich die Mädchen die Couch teilen sollten.
Beide Mädchen verschwanden dann nochmals gemeinsam im Badezimmer und als sie zurück kamen hatte es sich Bernd bereits auf der Luftmatratze mehr oder weniger bequem gemacht. Es war immer noch drückend warm, daher hatte er für sich und für Melanie und Vanessa nur dünne Decken bereit gelegt. Sein T-Shirt hatte er sich bereits ausgezogen und lag nun mit seiner Boxer-Shorts unter seiner Decke.
Melanie und Vanessa krabbelten unter ihre Decken und wünschten Bernd noch eine gute Nacht.
Als er das Licht löschte, stellte er fest, dass er nicht schlafen konnte. Irgendwie hatte er sich auf diese Nacht gefreut und war richtig euphorisch gewesen. Nun war das Licht aus und Vanessa mit ihrem aufregendem Körper war von ihm nun nicht mehr zu sehen gewesen. Aber was hatte er eigentlich erwartet? Etwa, dass das junge Mädchen vor seinen Augen möglichst wenig bekleidet in der Wohnung umher lief? Das sie ihm erneut Einblicke auf ihre heiße Unterwäsche bot? Wie konnte er nur so naiv sein? Als ob sich Vanessa ihm gegenüber so verhalten würde, wo doch Bernds Tochter direkt daneben lag.
Vollkommen frustriert lag er nun auf seiner Luftmatratze und konnte nun noch weniger gut einschlafen. Nach knapp einer Stunde lag er immer noch wach, als er von der Schlafcouch ein Geräusch wahr nahm. Im diffusen Dunkel des Raumes realisierte er eine Bewegung. Bernd konzentrierte sich auf diesen bestimmten Punkt und bekam den Eindruck, dass sich eines der Mädchen aufgerichtet hatte. Er vermutete, dass es Vanessa sein müsste. Er lauschte und die Geräusche ließen ihn vermuten, dass sich das Mädchen ihr T-Shirt ausgezogen und auf den Boden geworfen hatte.
Hatte er dies richtig eingeschätzt? Im Raum war es tatsächlich unglaublich schwül. Er selber lag ja auch mit freiem Oberkörper auf seiner Luftmatratze, warum sollte es Vanessa nicht auch tun?
Bernd fixierte den Körper im Dunkeln, musste dann aber erkennen, dass sich der Körper wieder flach auf die Schlafcouch gelegt hatte und er nun nichts mehr sehen konnte. Aber der unscharfe Eindruck und seine Phantasie reichten aus, um erneut das Blut in seinen Freudenspender fließen zu lassen.
Es dauerte mehrere Minuten, bis sich sein steifer Freund wieder beruhigt hatte. Er war dann kurz davor, einzuschlafen, als sich erneut etwas regte. Eines der Mädchen, aller Wahrscheinlichkeit Vanessa, stand auf und ging auf die Badezimmertür zu. Die Person stolperte fast über irgend etwas, was auf dem Boden lag, fiel jedoch nicht. Dann wurde die Badezimmertür geöffnet und der Lichtschalter des Bads betätigt. Noch bevor sich die Tür des Badezimmers wieder schloss, konnte Bernd mithilfe des Lichtscheins der Badezimmerbeleuchtung einen Körper erkennen, der im nächsten Moment hinter der Tür verschwand.
Es war gar nicht Vanessa, sondern seine eigene Tochter Melanie.
Melanie war es, die sich vorhin ihr T-Shirt ausgezogen hatte. Er konnte gerade erkennen, dass Melanie nur noch einen knappen Slip trug, als sie im Badezimmer verschwand. Bernd starrte auf die nun geschlossene Badezimmertür und lauschte den Geräuschen aus dem Innern des Raumes. Er hörte es plätschern, als Melanie die Toilette benutzte. Plötzlich durchging Bernd ein schlechtes Gewissen. Er hatte einen steifen Schwanz bekommen, als sich seine Tochter das T-Shirt ausgezogen hatte.
Aber er dachte ja, dass es Vanessa sei? Brauchte er also gar kein schlechtes Gewissen haben, da er ja dachte, dass es nicht Melanie war? Aber Vanessa war ja auch noch so jung, also war selbst der Gedanke an die halbnackte Freundin seiner Tochter nicht wirklich weniger moralisch bedenklich.
Bernd stellte sich bildlich vor, wie seine halbnackte Tochter gerade auf dem Toilettendeckel saß, ihr Höschen herunter gezogen hatte und ihren Urin in seine WC-Schüssel absonderte.
Sein zwischenzeitlich erschlafftes Glied wuchs erneut zu voller Größe an, so sehr erregte ihn der Gedanke daran. Dann hörte er die Toilettenspülung und lauschte anschließend dem Wasser, welches im Waschbecken den Abfluss herunter lief. Als sich die Badezimmertür öffnete, konnte er erneut einen Blick auf seine fast nackte Tochter werfen. Der Lichtschein strahlte zwar auf ihren Rücken, doch konnte Bernd dennoch die Umrisse ihrer Vorderfront erkennen. Sein Blick blieb an ihrer Oberweite hängen, die auf ihn einen guten Eindruck machte.
Die Brüste seiner Tochter schienen recht üppig zu sein. Bislang hatte er sich keine Gedanken zur Oberweite seiner Tochter gemacht, doch jetzt erwischte er sich tatsächlich dabei, wie er sie taxierte.
Im nächsten Moment schaltete Melanie das Badezimmerlicht aus und begab sich wieder auf die Schlafcouch. Nun konnte Bernd nur noch schemenhaft ihre Umrisse im Dunkeln sehen, bis sie schließlich flach auf der Couch lag und er nun gar nichts mehr erkennen konnte.
Bernd achtete die nächsten Minuten darauf, ob sich noch etwas im Dunkeln tat, doch als dies nicht der Fall war, schlief er schließlich doch ein. Am nächsten Morgen wurde er wach, als die ersten Sonnenstrahlen des Morgens durch die Jalousien in den Raum eindrangen. Er richtete seinen Oberkörper auf und streckte sich. Der Rücken tat ihm etwas weh, da er alles andere als bequem auf seiner Luftmatratze gelegen hatte.
Er warf einen Blick auf die Schlafcouch und sah dort die beiden jungen Frauen nebeneinander liegen.
Es war nicht hell genug, um etwas Genaues zu erkennen, doch hatte er den Eindruck, dass dort beide Mädchen mit freiem Oberkörper lagen. Offenbar hatte sich über Nacht auch Melanies Freundin wegen der schwülen Luft frei gemacht. Bernd stand auf und war bemüht, keinen Lärm dabei zu machen. Er stellte sich an das Ende der Schlafcouch und betrachtete die halbnackten Mädchen. Melanie lag auf ihrem Bauch, sodass er nichts von ihrer Oberweite erkennen konnte.
Vanessa allerdings lag halb seitlich auf dem Laken und ermöglichte es Bernd dadurch, ihre Titten im Halbdunkel zu betrachten. Schade, dass nicht mehr Licht in den Raum einfiel. So konnte er nur unscharf ihre Rundungen anschauen.
Zu seinem Bedauern regte sich Vanessa im nächsten Moment und drehte ihren Arm so, dass sie ihre Brüste weitestgehend verdeckte. Bernd wollte laut fluchen, besann sich dann aber eines besseren.
Stattdessen beschloss er, ins Badezimmer zu gehen und eine erfrischende Dusche zu nehmen.
Er schloss die Badezimmertür hinter sich und zog sich seine Boxer-Shorts herunter. Nachdem er das Wasser in der Dusche aufgedreht hatte, kletterte er hinein und lies das lauwarme Wasser über seinen Körper fließen. Es fühlte sich herrlich erfrischend an. Nach ein paar Minuten verließ er die Duschkabine und trocknete sich ab. Er blieb mit nacktem Körper vor dem Badezimmerspiegel stehen und kämmte sich seine Haare. Anschließend begann er, sich zu rasieren. Er lies etwas Wasser in das Waschbecken ein und nahm sich dann einen Nassrasierer in die Hand.
Vollkommen nackt begann er dann, seine Bartstoppeln zu entfernen.
Es war nicht ungewöhnlich, dass er unbekleidet seine Rasur vornahm. Doch in diesem Augenblick gab es ihm sogar einen besonderen Kick. Hier nackt im Bad zu stehen und zu wissen, dass nebenan zwei halbnackte Mädchen auf seinem Bett lagen, war ein gutes Gefühl. Er konnte es gar nicht verhindern, dass sich während seiner Rasur sein bestes Stück langsam aufrichtete und schließlich zu voller Größe gekommen war.
Durch den Badezimmerspiegel konnte er auf seinen eigenen erregten Schwanz blicken, was ihn zu einem Lächeln animierte.
Unbeirrt setzte er seine Rasur fort und dachte an die beiden Teenager in seinem Wohnzimmer, was seine Erregung weiterhin förderte. Plötzlich hörte Bernd ein Geräusch neben sich. Als er den Kopf herum riss, erkannte er die geöffnete Tür und sah die barbusige Vanessa im Türrahmen stehen. Sie schien noch halb verschlafen zu sein und hatte ihre Augen kaum geöffnet.
Erst als sie die Tür fast hinter sich geschlossen hatte, blickte sie auf und erschrak beim Anblick des erregten nackten Mannes vor ihr. Bernd sah erschrocken zu dem jungen Mädchen herüber, das mit weit aufgerissenen Augen vor ihm stand. Ihr Blick war auf seine Lendengegend gerichtet, in der sie Bernds Latte erkennen musste. Bernd wusste nicht, wie er sich nun drehen oder wenden sollte, um sich ihres Blickes zu entziehen. Eigentlich wusste er auch gar nicht, ob er dies überhaupt wollte.
Vanessa schien nun vollkommen wach zu sein und setzte nun ein süffisantes Lächeln auf. Sie beobachtete ungeniert den nackten Mann vor sich und entschuldigte sich dann für ihr Hereinplatzen. Bernd war sich sicher, dass sie es nicht wirklich bedauerte. Sie verließ das Bad wieder und schloss die Tür hinter sich. Bernd zog sich rasch seine Boxer-Shorts wieder an und beendete seine Rasur. Als er fertig war, verließ er das Bad und betrat den Wohnraum, in dem nun wesentlich mehr Licht einfiel.
Er stellte fest, dass die beiden Mädchen beide wach waren und ihn angrinsten. Sie hatten sich auf der Schlafcouch hingesetzt und ihre Beine angezogen. Während seine Tochter ihre Decke bis über ihren Busen hoch gezogen hatte und Bernd dadurch den Blick auf ihre Titten verwehrte, saß Vanessa unbekümmert daneben und präsentierte ihm ihre süßen Glocken.
Er setzte sich an das Fußende der Schlafcouch und beobachtete beide Mädchen. Weil sie weiterhin grinsten und kicherten, sprach er sie an und erfuhr, dass Vanessa seiner Tochter berichtet hatte, was im Badezimmer vorgefallen war.
Bernd fragte nach und Melanie erklärte, dass Vanessa von seinem besonderen Zustand erzählt hatte. Seine Tochter war also darüber informiert, dass er mit einem steifen Schwanz rasierend vor dem Waschbecken stand, als Vanessa hinzu kam. Bernd versuchte, möglichst locker zu reagieren, obwohl er sich ein wenig vor seiner eigenen Tochter schämte. Doch Melanie schien eher belustigt statt erschrocken zu sein. Während sie weiterhin ihren Vater aufzog, rutschte ihre Decke von ihren Brüsten herunter und Bernd wunderte sich, dass seine Tochter nicht den Versuch unternahm, ihre Titten wieder zu bedecken.
Offenbar hatte sie kein Problem damit, sich ihm gegenüber so freizügig zu präsentieren. Sie hatte ja keine Ahnung, was dies bei ihrem Vater erneut auslöste.
Beim Anblick der nunmehr vier herrlichen Titten, pulsierte erneut das Blut in seinen Lenden und es bildete sich schon wieder ein Zelt unter seiner Boxer-Shorts. Dies blieb Vanessa dann auch nicht verborgen und sie wies ihre Freundin darauf hin, dass ihr Vater schon wieder diesen besonderen Zustand erreicht hatte.
Nachdem Melanie sich ebenfalls davon überzeugt hatte, fragte sie ihren Vater demonstrativ, ob er es nicht vertragen würde, wenn Vanessa und sie oben ohne vor ihm saßen. Bernds Gesichtsfarbe hatte ein tiefes Kirschrot angenommen, da er sich in dieser Situation mehr als unwohl fühlte. So toll der Anblick der nackten Tatsachen auch war, umso unangenehmer war es, von seiner eigenen Tochter auf die Wirkung angesprochen zu werden.
Vanessa kletterte nun aus dem Bett und ging erneut in das Badezimmer, was sie vorhin bereits vorgehabt hatte.
Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, sah Bernd seine Tochter in die Augen und Melanie erklärte, dass es ihm nicht peinlich sein müsste. Es wäre doch für einen Mann ganz normal, wenn er beim Anblick von halbnackten Frauen so reagieren würde und sie versicherte ihm, dass sie da kein Problem mit hatte und nicht schlecht über ihn dachte.
Melanie unternahm weiterhin nicht den Versuch, ihre Brüste zu verbergen und Bernd erwischte sich dabei, wie er ihre Titten fixierte.
Melanie bemerkte es offenbar auch und fragte ihren Vater, ob sie sich besser etwas überziehen sollte. Bernd verstand den Hinweis und wendete seinen Blick von ihr ab.
Aus dem Badezimmer war das Geräusch der Toilettenspülung zu hören. Anschließend hörte man das Rauschen des Wassers aus der Dusche. Melanie erklärte, dass sie nun ebenfalls ins Bad gehen würde und lies Bernd alleine auf seiner Schlafcouch zurück. Er hörte Melanie und Vanessa im Badezimmer miteinander reden und vermutete, dass sie sich auch über ihn unterhielten.
Was taten die Mädchen in diesem Moment? Vanessa war wahrscheinlich unter der Dusche, doch was machte seine Tochter? Benutzte sie die Toilette oder stand sie gerade mit Vanessa gemeinsam unter der Dusche? Er spielte kurz mit dem Gedanken, die Tür zum Badezimmer zu öffnen und nachzusehen, traute sich dann aber doch nicht. Wie sollte er dies denn gegenüber den Mädchen begründen?
Bernds harter Schwanz wollte nicht erschlaffen und er kam zu der Erkenntnis, dass es auch nicht passieren würde, wenn er weiterhin derartigen Gedanken nachging.
Er erhob sich ging zum Fenster herüber. Er zog die Jalousien ganz nach oben und erhellte dadurch den Raum vollständig. Danach öffnete er seinen Kleiderschrank. Er brachte einen Slip und ein T-Shirt zum Vorschein und zog sich dann seine Boxer-Shorts herunter. Noch bevor er seinen Slip anziehen konnte, wurde die Badezimmertür geöffnet und beide Mädchen kamen nacheinander heraus. Bernd blickte zu ihnen herüber und realisierte, dass Melanie und Vanessa beide nasse Haare hatten und ein Badetuch um ihren Körper geschlungen hatten.
Dadurch waren sowohl ihre Oberweiten als auch der Intimbereich bedeckt, doch der Anblick genügte, um Bernds freiliegendes Genital erneut verhärten zu lassen.
Beide Mädchen bemerkten dies sofort und kommentierten Bernds Zustand erneut durch provozierende Sprüche. Vanessa schlug scherzhaft vor, dass Melanies Vater sich doch besser mal abreagieren sollte, damit es nicht ständig zu so peinlichen Momenten kommen würde. Während Bernd seinen Slip über seinen steifen Freund zog, schlug seine Tochter vor, dass ihr Vater wahrscheinlich besser im Badezimmer verschwinden sollte, um sich dort seiner Erregung zu widmen.
Nun reichte es Bernd. Es schien so, als ob die Sticheleien nicht enden würden, daher beschloss er, sich verbal zur Wehr zu setzen. Er erklärte den Mädchen, dass er ihrem Vorschlag gerne nachkommen würde, allerdings wäre er für ein wenig Unterstützung dankbar. Melanie erwiderte, dass sie sich nicht vorstellen könnte, wie sie ihm behilflich sein sollte. Dabei lächelte sie und sah ihre Freundin auffordernd an. Vanessa ging darauf ein und sagte zu Bernd, dass sie doch viel zu jung sei, um wissen zu können, auf welche Art und Weise sie ihm zur Hand gehen sollte.
Bernd spielte mit und erklärte daraufhin, dass er dies kaum glauben konnte. Er unterstellte beiden Mädchen, dass sie ihn schon seit gestern Abend bewusst provoziert hatten und nur sie selber Schuld daran seien, dass er sich in diesem Zustand befand. Als er dies erklärte, zeigte er mit seinem Finger auf die Beule in seiner
Unterhose, die immer noch deutlich zu erkennen war. Melanie und Vanessa grinsten beide und Melanie erwiderte, dass es nur an seiner schmutzigen Phantasie liegen würde.
Vanessa ergänzte, dass es überhaupt keinen Grund gäbe, warum er ständig erregt wäre. Bernd reagierte schlagfertig darauf. Er erklärte, dass es ja überhaupt nicht daran liegen würde, dass die
Mädchen ständig halb nackt um ihn herum laufen würden.
Vanessa baute sich daraufhin vor ihm auf und fasste sich an ihr Badetuch. Sie löste das ineinander geknotete Tuch und zog es kurz zur Seite. Sie hielt das Badetuch ein paar Sekunden in dieser Position und ermöglichte Bernd dadurch, ihren nackten Körper vollständig bewundern zu können.
Dabei fragte sie Bernd, ob ihn der Anblick kalt lassen würde. Innerlich wurde es Bernd total heiß, da er nun auch endlich die Muschi des Mädchens zu Gesicht bekam. Er antwortete allerdings kühl und erwiderte, dass es ihm überhaupt nichts ausmachen würde, wenn sie nackt vor ihm stehen würde. Selbst, wenn sie das Badetuch komplett zur Seite legen und vor ihm tanzen würde ließe ihn das absolut kalt. Die Mädchen lachten und Vanessa blickte zu Melanie herüber.
Melanie schien zu erwarten, dass Vanessa dort weiter machte und ihrem Vater dadurch weiter zusetzte. Vanessa ging auf Bernds Kommentar ein und lies dann das Badetuch zu Boden fallen. Sie stand nur etwa einen Meter vor Bernd und begann dann, ihren Körper sachte hin und her zu wiegen. Bernd hatte das Gefühl, dass ihm gleich die Eier platzen würden Der sich ihm bietende Anblick war so was von geil. Vanessas Titten wippten leicht hin und her.
Bernds Augen folgten der Bewegung und sein Blick wanderte immer wieder zwischen ihre Beine Er musste sich richtig beherrschen, um nicht seine Hände nach dem Mädchen auszustrecken
Bernd hätte sich gerne die Unterhose herunter gezogen und an sich rum gespielt – oder noch besser – an dem knackigen Körper der 18-jährigen.
Da er seine Erregung demonstrativ nicht zeigen wollte tat er so gelangweilt wie möglich und erklärte, dass ihn Vanessas Bemühungen überhaupt nicht beeindrucken könnten.
In Wahrheit rechnete er jeden Moment damit, dass sein steifer Schwanz aus seiner Unterhose springen würde. Vanessa lachte. Sie wusste natürlich dass Bernd erregt war und er alle Mühe hatte, sich zusammen zu reißen. Nichts desto trotz setzte sie ihre Tanzeinlage fort. Offenbar schien sie zu glauben, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis Bernd nachgeben musste.
Vanessa wollte den Einsatz erhöhen und forderte Melanie auf, sich ebenfalls an ihrer Show zu beteiligen.
Nun wurde es Bernd noch heißer. Würde seine eigene Tochter auf die Aufforderung ihrer Freundin eingehen und sich nackt vor ihren Vater stellen? Es war schon lange her, dass Bernd seine Tochter nackt zu Gesicht bekommen hatte. Damals war sie sicherlich nicht so reizvoll gewesen wie heute. Melanie konnte jetzt mit einer aufregenden Figur aufwarten und hatte mehr als einen Blickfang zu bieten. Er sah zu Melanie herüber und sah, dass ihr für einen Moment das Lachen vergangen war.
Sie wirkte nachdenklich und überlegte offenbar, wie sie sich entscheiden sollte. Vanessa forderte sie erneut mit einem Kopfnicken auf und schließlich gesellte sich Melanie zu ihr Sie stellte sich direkt neben ihre Freundin und fasste sich an ihr verhüllendes Badetuch Mit einem Ruck gehörte die Verhüllung der Vergangenheit an und Melanies nackter Körper verdoppelte zusammen mit Vanessas entblößtem Äußeren den Reiz für Bernd.
Bernd konnte gar nicht glauben, dass sich seine Tochter tatsächlich darauf eingelassen hatte.
Offenbar war es für sie ein harmloser Spaß, der den Zweck erfüllte, ihren Vater zu ärgern. Tatsächlich sorgte ihr Anblick bei Bernd dafür, dass sich nun alles Blut in seinem Körper in die Region zwischen den Beinen versammelt hatte. Als Melanie dann auch noch anfing, ihren nackten Körper synchron mit Vanessas hin und her zu wiegen, rechnete Bernd jeden Moment damit dass er in seinen Slip abspritzen würde. Er lächelte verkrampft und gab zu verstehen, dass er die Show der Mädchen toll fand, er allerdings seine Erregung locker im Griff hatte.
Mit senkrecht abstehendem Schwanz unter seinem Slip tanzte er vor Vanessa, die ihrerseits ihren nackten Körper hin und her bewegte. Dabei bewegte sich Bernd näher auf sie zu und plötzlich war er so nahe an Vanessa heran getreten, dass sein harter Schwanz immer wieder ihre untere Körperregion streifte.
Vanessa schien dies begeistert aufzunehmen, denn auch sie schob ihr Becken immer wieder auf ihn zu, was dazu führte, dass Bernd Schwanz regelmäßig ihre Oberschenkel und im günstigsten Fall sogar ihre Muschi kurz streifte.
Melanie war etwas zurückhaltender und hielt immer noch einen gewissen Sicherheitsabstand ein. Vanessa fragte Bernd, ob er denn nun endlich erregt wäre und ob ihm nicht langsam heiß würde. Bernd erwiderte, dass sie ja nur tanzen würden und da ja gar nichts Schlimmes dran wäre. Insofern gäbe es für ihn ja gar keinen Grund, die Ruhe nicht bewahren zu können.
Vanessa hinterfragte, was ihn denn aus der Fassung bringen würde und Bernd erklärte, dass es dazu schon mehr erforderte als nur nackt vor ihm zu tänzeln.
Vanessa lächelte Bernd an und fragte dann, ob Bernd unruhig werden würde, wenn sie sich jetzt vor seinen Augen intim streicheln würde. Bernd schluckte und konnte gar nicht fassen, was ihm das junge Mädchen da erklärte. Im gleichen Moment setzte Vanessa ihren Plan in die Tat um und führte ihre Hände in ihren Intimbereich. Während sie weiterhin auf der Stelle tänzelte, schob sie ihre Hände zwischen ihre Beine und begann, ihre Muschi zu streicheln.
Bernd fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Ein Blick zu Melanie verriet ihm, dass sie dem Beispiel ihrer Freundin folgte und nun ihrerseits sachte mit der rechten Hand ihren Venushügel streichelte.
Bernd unterbrach seine tänzelnden Bewegungen und blieb nun starr auf der Stelle stehen. Sein Blick wanderte von einem Mädchen zum anderen. Er stellte fest, dass Vanessa nun intensiv über ihre Fotze rieb, während seine Tochter noch immer relativ verhalten ihre Finger durch ihre zarte Schambehaarung führte.
Offenbar hatte sie noch leichte Hemmungen, sich vollkommen gehen zu lassen. Bernd dachte in diesem Moment nicht über die Konsequenzen nach, die Melanies Verhalten ihm gegenüber haben könnte. Würde sie später immer noch seine kleine Tochter sein? Würde er sie mit anderen Augen betrachten, weil sie jetzt nackt vor ihm stand und dabei half, ihn zu erregen? Bernd erklärte, dass ihn der Anblick der beiden so langsam ein wenig scharf machen würde.
Vanessa erwiderte, dass dies ja nicht zu übersehen wäre, und deutete dabei auf seine Unterhose.
Als Bernd an sich herunter schaute, forderte Vanessa ihn auf, sich doch ebenfalls komplett auszuziehen, damit sein kleiner Freund nicht so eingezwängt wäre. Bernd sah zu Melanie herüber, als ob er ihre Meinung zu diesem Thema hören wollte. Zu seiner Verwunderung forderte seine Tochter ihn auf, sich nicht so anzustellen und endlich alles auszuziehen. Schließlich wäre sie ja selber auch nackt. Es wäre bestimmt ganz witzig, ergänzte sie noch.
Bernd war nun so geil, dass er sämtliche Hemmungen und Bedenken abgelegt hatte.
Er hatte keine Ahnung, wo das Ganze hinführen würde, doch es würde ihm in jedem Fall Spaß machen. Innerhalb von drei Sekunden lag sein Slip auf dem Boden und sein nackter Körper wies relativ in der Mitte den steil abstehenden Freudenspender auf, der in diesem Augenblick auf Vanessa deutete. Kaum, dass er nackt war, tänzelte Vanessa näher an ihn heran und drehte Bernd ihre Hinterfront zu. Sie beugte sich ein wenig nach vorne und schob ihren Körper dann an ihn heran.
Ihr Arsch berührte seinen Schwanz und schob diesen dadurch etwas zur Seite.
Bernds Prügel zuckte wegen der Berührung aufgeregt hin und her. Vanessa wackelte nun mit ihrem Arsch und lies seinen Schwanz dabei wild hin und her schweben. Plötzlich drückte sie sich ganz nah an ihn heran, was dazu führte, dass sein aufgerichteter Freund genau zwischen ihren Arschbacken steckte und der Länge nach zwischen den Backen zum Liegen kam. Ohne großartig zu überlegen, fasste Bernd der 18-Jährigen von hinten an deren Titten, was Vanessa anstandslos geschehen lies.
Sie presste ihren Körper noch näher an den nackten Mann heran und Bernd begann, ihre Glocken intensiv zu massieren. Dabei schaute er zu Melanie herüber, die sich inzwischen breitbeinig auf die Schlafcouch gesetzt hatte und sich mit der linken Hand auf der Liegefläche abstützte.
Ihre rechte Hand lag auf ihrem Intimbereich auf und Bernd kam es so vor, als ob sie ganz sachte ihre Finger bewegte und sich dadurch leicht intim streichelte.
Vanessa fragte Bernd, ob es ihm Spaß machen würde oder ob er noch immer völlig cool wäre. Bernd erklärte dass sie doch spüren müsste, dass er geil war, denn schließlich würde seine Männlichkeit ja beinahe in das Mädchen rutschen.
Vanessa erwiderte etwas Unglaubliches darauf. Sie antwortete, dass es eigentlich schade sei, dass es nur beinahe so wäre. Hätte Bernd Zeit gehabt, über ihren Kommentar nachzudenken und sich der Konsequenzen bewusst zu werden, hätte er wahrscheinlich anders reagiert.
Doch in diesem Augenblick dachte er nicht mit seinem Kopf, da sein Blut an anderer Stelle gebraucht wurde. Er sagte zu dem Mädchen, dass man das ja ändern könnte und schob Vanessas Oberkörper im gleichen Moment etwas nach vorne.
Als sich Vanessa vorgebeugt hatte und sich dadurch ihr Arsch näher an Bernd heran geschoben hatte, nahm Bernd seine Latte in die Hand und führte sie auf die warme Stelle zwischen den prallen Arschbacken zu.
Er fand Vanessas Fotze beim ersten Versuch und platzierte seine Eichel zwischen ihren Schamlippen. Als er sich sicher war, dass er dort richtig war, schob er sein Becken nach vorne und lies dadurch seinen Ständer tief in die Muschi eindringen. Vanessa stöhnte laut auf und Bernd war sich sicher, dass es lustvoll und nicht schmerzhaft klang. Dieses Luder war ganz bestimmt nicht das erste mal in so einer Situation gewesen. Ein anständiges Mädchen hätte sich bestimmt nicht von dem Vater ihrer Freundin ficken lassen.
Bernd fickte hingebungsvoll. Plötzlich dachte er an seine Tochter und blickte zu ihr herüber. Melanie lag flach auf dem Schlafsofa und schaute zu den Liebenden herüber. Ihr Gesichtsausdruck lies kein Entsetzen, sondern eher Erregung vermuten. Offenbar genoss sie den Anblick ihres Vaters, der ihre Freundin vor ihren Augen vernaschte. Ihre beiden Hände waren in ihrem Schoß vergraben und sie fingerte sich eindeutig ihre Muschi. Der Anblick seiner masturbierenden Tochter geilte Bernd noch mehr auf.
Inzwischen stöhnten beide jungen Frauen laut und intensiv, was Bernds Lust noch mehr steigerte. Urplötzlich spürte er, wie eine riesige Ladung seines Saftes aus ihm heraus schoss. Sein Sperma drang in hohem Tempo in die Spalte des Mädchens ein und lies sie dabei erzittern. Durch die Anspannung an seinem Freudenspender im Moment des Abgangs, reagierte Vanessa mit einem eigenem Orgasmus, den sie lautstark verkündete.
Bernd fickte weiter, bis er spürte, dass seine Erregung abnahm und sein Schwanz an Härte verlor.
Seine Stöße wurden langsamer und Bernd und Vanessa versuchten, wieder zu Atem zu kommen.
Vanessa löste sich schließlich von ihm und legte sich rücklings neben ihre Freundin auf die Schlafcouch. Bernd hatte nicht darauf geachtet, was Melanie getan hatte, als er zum Abschuss gekommen war. Hatte sie sich ebenfalls zu einem Höhepunkt gefingert? Er setzte sich vollkommen erschöpft auf den Boden vor die Schlafcouch und sah beide Mädchen an. Vanessa richtete sich dann auf und stützte sich mit den Ellenbogen auf der Liegefläche ab.
Melanie setzte sich im Schneidersitz direkt neben sie. So langsam drang in Bernd die Stimme der Vernunft hervor und ein schlechtes Gewissen machte sich breit. Er hatte sich gehen lassen. Er fühlte sich als Gefangener seiner eigenen Lust und hatte nicht unternommen, um seiner Geilheit Herr zu werden. Darüber hinaus hatte seine eigene Tochter mit ansehen müssen, wie er sich von seiner Erregung leiten lies und diese unglaubliche Entgleisung geschehen lies.
Dann wurde ihm plötzlich ganz schlecht. Was war mit Verhütung? Er fragte Vanessa direkt, ob sie verhüten würde und mehr als ein Stein fiel ihm vom Herzen als sie die regelmäßige Einnahme der Pille bestätigte.
Vanessa wollte dann erneut ins Bad, um sich zu säubern und Melanie folgte ihr. Nach einer Weile kamen sie beide nackt zurück und suchten ihre Kleidung zusammen. Melanie forderte ihren Vater auf, besser noch einmal zu duschen.
Wenn er fertig wäre, würden die Mädchen aufgeräumt haben und für Frühstück sorgen. Eine Stunde später verabschiedeten sich Vanessa und Melanie von ihm.
Jedes mal, wenn Bernd danach seine Tochter traf, hatten sie Schwierigkeiten, sich gegenseitig in die Augen zu sehen. Es war einfach zu viel an diesem Morgen passiert. Ihre Freundin Vanessa sah Bernd nie wieder.
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