Die Gartenparty
Veröffentlicht am 19.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 1
Die Schule war heute mal wieder scheisse! In Mathe nix gerafft und in Deutsch ne fünf wieder bekommen. Gibt dann wohl mal wieder Stress zuhause. Is in letzter Zeit häufig so bei uns, zum Teil wegen meiner schlechten Noten zum anderen aber auch weil sich meine Eltern in letzter Zeit schlecht verstehen. Als ich zuhause ankam, sagte ich meiner Mutter zuerst nichts von der Fünf und ging sofort auf mein Zimmer.
Der Rucksack flog in die Ecke und der Fernseher ging an. Ich lag auf meinem Bett und das Programm konnte mich nicht wirklich fesseln. Meine rechte Hand wanderte mal wieder in meine Hose und ich massierte recht gelangweilt meinen Kitzler. Dieser automatische Handgriff passiert mir in letzter Zeit recht häufig. Das ich so viel an mir rumspiele, meinte meine Freundin Sina liegt daran, dass ich mal wieder einen Mann im Bett bräuchte! Is nur alles leichter gesagt, als getan! Die meissten Jungs in meinem Alter, also mit 18, sind Spinner.
Unterhalten sich nur über Fussball oder Computergames, sind auf Partys regelmässig so besoffen, dass selbst das reden nicht mehr möglich ist aber vor allem haben sie Pickel! Is eher ein amüsanter Anblick diese Typen mit ihren 55 kg bei 1. 80m in ihrer viel zu grossen Homeboy Klamotten zu sehen, die für sich genommen schon mal locker 10 kg auf die Waage bringen. Wer soll denn dabei bitte geil werden??? Zweimal ist es mir passiert, dass ich auf einer Party noch besoffener war als einer der Typen die dort rumliefen und schwupps, bin ich mit ihm in der Kiste gelandet! Hatte dann einige Tage gedauert den jeweiligen One Night Stand wieder abzuwimmeln.
War ein ziemlich grosser Aufwand für ein bisschen Befriedigung. Ausserdem hat mich dieser Sex nicht richtig geil gemacht, es war irgendwie viel zu einfach und keine richtige Herausforderung die Jungs rum zu kriegen, denn den beiden hing ihre Zunge bei meinem Anblick sowieso schon bis zum Boden heraus. Irgendwie war ich die ganze Zeit auf der Suche nach etwas, was mir ein richtiges kribbeln im Bauch verschafft und bei der sich eine unglaubliche Spannung aufbaut.
Da wäre es mir noch nicht einmal wichtig, dass der Typ auch gut ausschaut. Etwas bei dem es richtiger Verführungskünste bedarf um das Objekt der Begierde rum zu kriegen. Ich suchte den richtigen Kick, hatte nur leider keine Ahnung wie ich ihn bekommen sollte.
Ich hörte, dass mein Vater von der Arbeit nach hause kam und mir wurde klar, dass mir nun nichts anderes übrig blieb als zu meinen Eltern zu gehen und ihnen meine schlechte Note in Deutsch zu beichten.
Es gab einen riesen Ärger und mein Vater drohte mir mit Hausarrest. War bei dem schlechten Verhältnis, dass ich in letzter Zeit zu meinem Vater hatte auch nicht sonderlich überraschend. Ich fand es schlimm immer seinen Launen ausgesetzt zu sein. War bei uns in der Familienhierarchie leider an unterster Stelle. Ich spielte in letzter Zeit häufig mit dem Gedanken auszuziehen. Also wieder zurück in mein Zimmer und zur Entspannung erstmal heisse Gedanken machen.
War mal wieder schwierig zum Orgasmus zu kommen, weil mir wieder mal keine passenden Fantasien einfielen die mich erregten.
Am nächsten Tag hielt ich mich auch fast den ganzen Tag in meinem Zimmer auf um nicht meinen Eltern begegnen zu müssen. Wobei meine Mutter war gar nicht zuhause aber mein Vater hatte Besuch von einem Freud weil sie eine Gartenparty, die bei uns stattfinden sollte, vorbesprechen wollten. Irgendwann bekam ich Hunger und schlich mich von meinem Vater und seinem Freund unbemerkt in die Küche. Als ich mir leise Essen zubereitete, konnte ich nicht verhindern, dass ich die Unterhaltung meines Vaters mit seinem Freund mitbekam.
Da meine Mutter nicht im Haus war und mein Vater mich in meinem Zimmer wähnte unterhielten sich die beiden nun nicht mehr über die anstehende Gartenparty, sondern über irgendwelche Frauen aus dem Fernsehen, die ja ach so toll aussehen würden. Plötzlich sprach der Freund meines Vaters leiser und sage „Du, Deine Tochter is aber auch ein ganz schönes Gerät geworden! Die hab ich letztens in der Stadt gesehen in so nem kurzen Kleid, man, man,man… wie alt is die denn jetzt eigentlich?“
Ich verharrte bei dem gehörten einen kurzen Moment und schlich dann zur Küchentür um das nun leisere Gespräch besser verfolgen zu können.
Mein Vater antwortete: „Die is jetzt 18, stimmt is echt ein ganz schöner Feger geworden! Da muss man manchmal echt aufpassen, wo man hinguckt!
In diesem Moment war ich ganz schön erschrocken. Ich hatte eine Aussage in dieser Art noch nie von meinem Vater über mein Aussehen gehört. Auf der einen Seite schmeichelte sie mir ja, auf der anderen Seite irritierte mich der Tonfall in dem mein Vater dieses sagte irgendwie schon.
Ich schlich mich wieder in mein Zimmer und as vollkommen automatisch, weil ich die ganze Zeit über die Worte meines Vaters grübelte.
Als ich am nächsten Tag von der Schule kam, war mein Vater schon zuhause. Mir war es unangenehm unter dem Eindruck der gestrigen Worte meinem Vater zu begegnen. Ich sagte hallo und verschwand in mein Zimmer.
Ich machte wieder den Fernseher an, hätte im Nachhinein aber garantiert nicht sagen können, was da lief.
Ich dachte die ganze Zeit darüber nach, ob mir jetzt nachdem ich diese Aussagen von meinem Vater gehört hatte etwas von diesen besagten Blicken auffallen würde. Bisher hatte ich ja nie darauf geachtet. Ich zog meine Jeans aus und streifte mir eine kurze Radlerhose über meinen Stringtanga, die ich selbst im Sommer selten trage, weil sie recht eng ist. Das enge Oberteil, das ich schon in der Schule an hatte lies ich an.
Ich ging zuerst in die Küche zu meiner Mutter und redete irgendein belangloses Zeug.
Danach ging ich ins Wohnzimmer in dem mein Vater die Zeitung las. Ich tat so als würde ich ihn ignorieren und bückte mich mit dem Rücken zu meinem Vater zu unserem Zeitungsständer hinunter und griff mir wahllos eine Zeitung. Ich konnte in unserer Schrankwand, dessen Vitrine verglast ist sehr gut sehen, wie mein Vater seine Zeitung ein wenig senkte und er freien Blick auf Bündchen meines Stringtangas hatte, das von der engen Hose nicht mehr verdeckt werden konnte.
Die gesamte Zeit, die ich meinem Vater den Rücken zudrehte sah er intensiv zu mir hinüber. Als ich mich zu ihm hinwendete und mich wieder in Richtung meines Zimmers in Bewegung setzte, hatte er seine Zeitung wieder angehoben.
Nun hatte ich also persönlich die Blicke gespürt, von denen mein Vater seinem Freund erzählt hat. Ich wusste nicht recht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ist das eine ganz normale Sache oder steckt da was hinter?
Ich habe es ja versucht zu ignorieren aber ich konnte nicht leugnen, dass ich ein ganz ordentliches kribbeln im Magen hatte.
Nicht das ich meinen Vater attraktiv fand aber die Situation ihn mit meinem Körper aus der Fassung zu bringen und nervös zu machen war zum einen eklig aber komischerweise auch geil. Ich fand es faszinierend das mein Vater meinen Körper anschaute wobei er ja eigentlich kein Interesse mir haben darf! Aber wieso schaut er dann??? In mir stieg die Frage auf, wieweit ich wohl mit solchen Spielchen gehen könne.
An diesem Tag hatte ich beim Masturbieren und dem Gedanken daran in dieser Form meinen Vater´s Interesse auf mich zu ziehen das erste Mal einen Hammerorgasmus.
Ich schämte mich im Nachhinein schon etwas über meine Fantasien aber was kann ich denn dafür, wenn mein Vater mir auf den Hintern guckt! Hat ihn doch keiner zu gezwungen!
Ähnliche Situationen mit Blicken meines Vaters ergaben sich in den nächsten Tagen häufiger, auch weil ich mehr auf seine Blicke achtete und es auch etwas provozierte. Ich masturbierte täglich mehrmals und träumte von derselben Fantasie, die sich immer weiterentwickelte und zum Schluss aus der Frage bestand, ob ich meinen Vater so um den Verstand bringen könnte, dass er alle moralischen Vorbehalte vergisst und so erregt wird, dass er es mit mir tun würde.
Ich wüsste so gerne ob ich es schaffen könnte. Dieser Gedanke machte mich auf der einen Seite supergeil, auf der anderen Seite ekelte ich mich vor mir selber solche Gedanken zu haben.
Ich dachte mir schon ob ich vielleicht etwas abnormal bin weil ich mir vorstelle mit meinem Vater zu schlafen. Mich versetzte hierbei nicht der Gedanke an den Körper meines Vaters in Erregung (er war schliesslich auch schon über 50) sondern alleine der Gedanke daran, ob ich solch einen Tabubruch durch meine körperlichen Attribute bei meinem Vater auslösen könnte.
Mir ist schon bewußt, dass ich recht attraktiv bin, mit 1,70 m und meinen dunkelblonden, langen Haaren.
Ich stellte mir vor wie es wäre auszuprobieren wie mein Vater auf Verführungsversuche meinerseits reagieren würde.
Wenn es nur eine Möglichkeit geben könnte es auszuprobieren, ohne vor dem „Danach“ Angst haben zu müssen.
Falls er mich abweisen und ausschimpfen würde hätte ich Angst, dass er meiner Mutter etwas davon erzählt oder mich zum Psychologen schickt.
Wenn er meinen Versuchen nachgeben würde hätte ich auch Angst, wie es in der Zukunft weiter gehen soll!
Ich hätte mir eine Zeitmaschine gewünscht, dann hätte ich alles versuchen können was ich wollte und danach wie auch immer es ausgegangen wäre, hätte ich mich einfach ein, zwei Tage wieder in die Vergangenheit in der noch nichts passiert ist zurück geschickt und alles wäre gewesen wie zuvor.
Ein paar Tage später erinnerte ich die Videokamera meiner Eltern und die Möglichkeiten die sie mir bieten könnte.
Ich überlegte mir, die Kamera in der Nähe meines Zimmerfensters in einen Baum zu hängen und auf den Bereich vor meinem Fenster zu richten. Mein Zimmer war im Erdgeschoss unseres Hauses und lag auf dem Weg zwischen unserer Garage und der Haustür. Normalerweise verschliesse ich meine Vorhänge wenn es dämmert schon aus Gewohnheit gründlich. Heute aber liess ich in der Mitte einen Schlitz von ca. fünf Zentimetern offen. Es fängt um diese Jahreszeit im Spätsommer schon früh an zu dämmern, sodass es zu dem Zeitpunkt, wenn mein Vater von der Arbeit kommt schon nahezu dunkel ist.
Ich sass nur mit Stringtanga und passendem BH bekleidet auf meinem Bett und wartete darauf, dass ich das Auto meines Vaters hören würde. Die Kamera hing auf Aufnahme gestellt im Baum vor meinem Fenster (zum Glück regnete es nicht). Nach einer halben Stunde hörte ich das Auto, machte laut Musik an und stellte mich vor meinen grossen Spiegel in der Mitte meines Zimmers. Ich posierte vor dem Spiegel, als wenn ich mir die Unterwäsche gerade neu gekauft hätte, drehte mich zu allen Seiten, strich mir über meinen Hintern und Bauch, spielte an meinem Zopf und wurde unglaublich feucht! Meine Hände zitterten! Ich hatte keine Ahnung, ob mein Vater einfach an meinem Fenster vorbei gerannt ist oder ob er nur mal kurz einen blick herein geworfen hat und dann gleich weiter zur Haustür gegangen ist.
Bei der lauten Musik konnte ich nämlich keine ins Schloss fallende Haustür hören. Ich überlegte mir noch etwas weiter zu machen und dem Publikum, falls den welches da ist, noch etwas mehr zu bieten.
Ich streichelte mir tanzender Weise über den BH und ging mir mit der anderen Hand in meinen Slip. Ich machte eindeutige kreisende Bewegungen mit der Hand im Slip und schloss die Augen.
Ich ging in die Hocke und spreizte meine Beine.
Ich spielte mir dem Gedanken auch noch BH und Slip auszuziehen, dachte mir aber das wäre etwas zuviel und war mir auch gar nicht sicher, ob nicht die Mücken vor meinem Fenster die einzigen Zuschauer sind.
Irgendwann stellte ich die Musik aus und zog mich an. Zum Abendbrot traute ich mich ins Esszimmer und es war alles wie immer.
Ich ging wieder in mein Zimmer und war mir sicher, dass mich meine Eltern in nächster Zeit nicht stören würden.
Ich öffnete mein Fenster, stieg raus und fischte die Kamera aus dem Baum. Ich schloss die Kamera an meinen Ferneseher an und spulte die Kassette zurück.
Ich konnte es kaum glauben! Ich sah, wie mein Vater zuerst an meinem Fenster vorbei ging, einen kurzen Blick nach rechts zu meinem Fenster warf und dann wie angewurzelt stehen blieb. Es war bei der Dunkelheit etwas schwer zu erkennen, denn das Licht das aus meinem Fenster schien, war die einzige Lichtquelle, aber ich erkannte, dass mein Vater sich nach allen Seiten umblickte ob ihn jemand sieht und dann vor meinem Fenster stehen blieb.
Ich konnte an den Reaktionen meines Vaters nur vermuten, was ich zu diesem Zeitpunkt gerade gemacht habe, aber es schien ihm zunehmend zu gefallen. Zu dem Zeitpunkt als meine Show zu ende war wandte er sich vom Fenster ab und ging zur Haustür. Mich erregte es ungemein, dass mein posieren vor dem Spiegel sehr interessant für meinen Vater war und es bestätigte mich in meiner Vermutung, dass mein Vater ein Interesse an mir hat.
Ich stellte die Videokassette auf Pause und mastrubierte an den Umrissen meines Vaters vor meinem Fenster.
Ich hielt es nicht mehr aus! Ich bin von Natur aus ein neugieriger Mensch und hatte in den letzten Tagen die ersten geilen Orgasmen, an die der richtige Sex um Längen nicht rankam!
Gut, eine Zeitmaschine wird es wohl nie geben. Gäbe es denn noch eine andere Möglichkeit meine Fantasie in die tat umzusetzen ohne ein sehr grosses Risiko ein zu gehen?
Ich überlegte mir, dass ich meinen Vater in eine Situation bringen könnte, die ihn so hoffte ich geil auf mich machen würde, die von mir aber nicht in einem sexuellen Sinne beabsichtigt erscheint.
Falls er dann doch keine Anzeichen dafür gibt, dass er mich will, z. B. durch eine sichtbare Beule in der Hose oder so könnte ich ohne das er Verdacht schöpfen würde aus der Situation heraus kommen. Ausserdem dachte ich mir, dass es gut wäre wenn mein Vater angetrunken wäre weil Männer, wie ich aus eigener Erfahrung weiss, dann sowieso zugänglicher bzw. aufdringlicher werden. Es würde sich also z. B. das Gartenfest anbieten, dass morgen bei uns stattfinden sollte.
Ein neuer Tag, immer noch die selben Gedanken…ich war mir immer noch nicht sicher, ob ich es riskieren sollte, außerdem hatte ich keinen konkreten Plan, wie ich es bei dem Fest anstellen sollte. am Nachmittag legte ich mit zumindest schon mal die Klamotten zurecht, die für den abend in Frage kommen könnten: Ein hübsches, geblümtes und ziemlich kurzes Sommerkleid, einen cremefarbenen Stringtanga und passenden BH, bei den Schuhen wußte ich nicht genau, was ich nehmen sollte, ich mußte mich zwischen bequemen Freizeit-Sportschuhen oder Riemchenpumps mit hohen Absätzen entscheiden.
Die Pumps sind zwar eigentlich etas overdressed, aber machen die Beine einfach schöner. also entscheidete ich mich für sie.
Ich duschte und rasierte mich dabei heute besonders gründlich. Denn wenn ich mitlerweile etwas gelernt habe, dann das Männer auf total rasierte Frauen stehen und das möglichst ohne Stoppeln! Ich wußte nicht, was mit mir los war, auf der einen Seite fühlte ich mich richtig sexy, hatte ein ganz komisches, geiles Gefühl im Bauch und mußte bei jeder zufälligen Berührung an meinem Kitzler aufpassen, dass mir keiner abging.
Aber auf der anderen Seite hatte ich Angst vor heute abend und hielt es für unvorstellbar, dass sich eine Situation ergeben könnte, in der ich meinen Phantasien freien Lauf lassen könnte.
Es waren so ungefähr 40 Gäste bei uns im Garten, meine Mutter war nur am umherwirbeln und mein Vater unterhielt sich viel mit verschiedenen Gästen. Ich konnte mir ein paar Dutzendmal anhören wie groß und hübsch ich geworden bin, natürlich häufig von männlichen Gästen meiner Eltern.
Der Freund meines Vaters, der noch vor einigen Tagen bei uns zu besuch war, war natürlich auch da und glotzte mich unentwegt an. Unter anderen Umständen wäre es mir vielleicht unangenehm gewesen, bei dem was ich heute abend vorhatte verschaffte es mir aber etwas mehr Selbstvertrauen. Ich fühlte mich schon sehr gut in meinem kurzen Kleid und in dem Wissen, das der größte Teil der verheitrateten älteren Männer die hier rumliefen n ihren Gedanken lieber mich mit gespreizten Beinen vor sich legen haben würden als ihre Frau.
Ich überlegte mir, ob ich mir für heute abend lieber die kleine Lösung vornehmen sollte, nämlich einen von meinen Vaters Freunden, der mit seiner Frau hier ist und mich schon seit 18 Jahren kennt so horny zu machen, dass er mich irgendwo hier ganz in der Nähe vom Fest rannehmen möchte. Das wäre zwar nicht so scharf wie das was ich eigentlich vor hatte, aber die Folgen wären nicht so weitreichen wie bei meinem ursprünglichen Vorhaben.
Ausserdem kann man ja mal ein wenig üben, wie man denn so allgemein ankommt bevor man zum großen Schlag ausholt.
Es ergab sich aber leider keine Situation in der ich eine Gelegenheit gehabt hätte, einen der Herren von der Festgesellschaft loszulösen.
Es wurde ziemlich spät und ca. um 2 Uhr morgens saß meine Mutter und mein Vater noch mit einem Gast auf unserer Terrasse. Meine Mutter gähnte die schon die ganze Zeit, entschuldigte sich bei unserem Gast, dass sie ins Bett müsse und ging.
Normalerweise wäre ich auch schon längst im Bett und würde mir das Gesülze nicht meht geben, was mich davon abhielt war, dass ich dies unglaubliche jucken zwischen meinen Beinen nicht wegbekam. Unbemerkt von meinem Vater und seinem Gast massierte ich mir unter dem Tisch meinen Kitzler und stellte mir vor, wie ich mit dem Rücken auf dem Tisch liege und nacheinander von beiden durchgenommen werden würde. Ich mußte aufpassen, dass ich nicht anfing schwer zu atmen.
Wobei, ich glaube so angeschwippst wie die beiden waren hätten sie es auch nicht mehr mitbekommen, wenn ich mich bis zum Orgasmus gefingert hätte. Ich malte mir aus, wie groß wohl der Schwanz meines Vaters sei, ob er noch richtig hart wird? Wo würde er mich anfassen? Wie würde er es mit mir tun? In welcher Stellung? Wie mit meiner Mutter? Ungefähr eine halbe Stunde später entschloss sich der Freund meines Vaters zu gehen.
Oh Gott, oh Gott, wenn muß ich jetzt was machen…was tu ich bloß? Ich muß eine Entscheidung treffen…
Teil 2
Ich war zwar auch schon ziemlich müde, aber ich war mir sicher, wenn ich es nicht heute Nacht versuchen würde, würde ich es bestimmt nie mehr durchziehen! Mein Vater begann den Tisch frei zu räumen auf dem ich mich schon in der Fantasie liegen gesehen hab. Unbemerkt von ihm streichelte ich meine Brust und meinen Schritt um meine Geilheit aufrecht zu erhalten.
Ich wusste immer noch nicht was ich machen sollte. Ich wollte aber jetzt auf´s ganze gehen. Ich sagte mir immer wieder selber, dass ich bisher noch jeden um den Verstand gebracht habe und erinnerte mich an die Blicke meines Vaters und das Video um mir Mut zu machen. Ich schlich um ihn rum und sorgte dafür, dass wir und dabei berühren. Aber das reichte natürlich noch längst nicht aus. Ich verzog mich erst mal von der Terrasse auf der wir zum Schluss noch gesessen haben.
Ich ging ins Haus und fuhr mir mit der Hand in meinen String und massierte einige Minuten meinen Kitzler wobei ich mit der anderen Hand meine Brüste streichelte. ich zog mein Kleid aus um mich besser streicheln zu können. Hier im Haus war ich sicher, ich würde es rechtzeitig mitbekommen, wenn mein Vater ins Haus kommen würde. Nach einigen Minuten bemerkte ich, dass mein Vater auf der Terrasse Platz genommen hatte und ein letztes Bier trank.
So, jetzt musste es passieren! Ich ging schnell vor das Schlafzimmer meiner Eltern um zu schauen, ob meine Mutter auch fest schlief. Ja, hier bestand keine Gefahr ich ging leise zurück ins Wohnzimmer wo ich durch´s Fenster meinen Vater sitzen sehen konnte. Wobei das leise gehen war auf den High Heels die ich ja noch anhatte nicht gerade einfach. Ich kreiste ein letztes mal mit der Hand um meinen Kitzler und ging dann nur mit BH, String und Schuhen bekleidet raus zu meinem Vater.
Mir war irgendwie schwindelig und ich atmete schwer. Ich erinnerte mich an mein Vorhaben, eine nicht zweideutige Situation auszuwählen um meinen Vater zu verführen aus der ich jederzeit wieder raus kommen könnte. Ich wusste aber nicht ob das hier gerade wirklich so eine unzweideutige Situation war…aber es ging jetzt nicht mehr anders…
Ich redete irgendetwas damit es so aussah, als wenn ich wegen der belanglosen Frage zu ihm raus gekommen wäre. Ich merkte aber, dass sich mein Vater nicht wirklich auf die Antwort konzentrieren konnte, weil er mich die ganze Zeit anstarrte.
Das war also schon erst mal ein Punktgewinn für mich und ich wurde selbstbewusster. Ich stand jetzt ein paar Meter neben meinem Vater und entschloß mich, mich auf den Stuhl der ihm gegenüber stand zu setzen. Ich merkte wie er mich die ganze Zeit mit seinen Blicken verfolgte und das gefiel mir natürlich. Als ich mich hinsetzte schlug ich die Beine übereinander. Mein Vater musterte mich von den Schuhen angefangen über die Beine, den Slip und BH bis er bei meinen Augen algelangt war.
Er antwortete mir auf meine belanglose Frage und ich merkte daran, dass er wegguckte, dass ihn die Situation aus der Fassung brachte und er nicht wußte, wie er sich verhalten sollte. Ich wollte aber, dass er mich anguckt und legte das rechte Bein, was eben noch über das andere Bein geschlagen war über die rechte Lehne des Gartenstuhls und streckte es mal aus und mal winkelte ich es wieder an. Das bewog meinen Vater dann wieder zu mir rüber zu gucken und ich merkte, dass ihm meine Beine und die hohen Schuhe gefielen.
Denn ich wusste, er hatte nämlich schon immer zu meiner Mutter gesagt, dass sie mit hohen Schuhen sehr hübsch aussah. Ich streichelte mir mit der rechten Hand über mein glattes Bein und mein Vater schluckte trocken. Er wendete seinen Blick wieder ab, stand auf und sagte, dass er ins Bett gehen wolle. Ich dachte nur scheiße! Das darf jetzt nicht passieren, Du bist so nahe dran!!! In diesem Moment sah ich die Beule in der Hose meines Vaters.
Das war das Letzte was ich brauchte um zu wissen, dass ich es schaffen kann! Ich stellte mich in seinen Weg, so dass er nicht die Terrasse verlassen konnte. Ich sagte ihm er müsse mir noch unbedingt dies oder jenes erklären bevor er ins Bett geht (wobei er in der Situation eigentlich hätte wissen müssen, dass das alles nur ein Vorwand war um ihn länger dort zu behalten). Er setzte sich wieder auf den Stuhl auf dem er zuvor gesessen hatte.
Ich setzte mich nun allerdings nicht mehr auf einen Stuhl sondern ganz nah an ihn ran auf die Tischkante des Terrassentisches. Er antwortete mir ziemlich zusammenhangslos auf die Sachen die ich ja angeblich noch unglaublich dringend von ihm wissen musste, während er krampfhaft versuchte seinen Blick von mir abzuwenden, allerdings ständig wieder auf meine nackte Haut starren musste.
Ich musste jetzt in die Offensive gehen!!!
Ich streichelte mit meinem rechten Schuh über die Beule in der Hose meines Vaters und legte seine linke Hand auf mein Bein.
ich schaute ihm dabei in die Augen und ging mir mit meiner Zunge über meine Lippen. Ich merkte, dass er anfing mein Bein zu streicheln. Auf der einen Seite war es irgendwie unangenehm, weil ich ja wußte, dass dies nicht die normalen Berührungen waren, die ein Vater und seine Tochter haben sollten aber auf der anderen Seite machte es mich so geil, dass ich es bis zu diesem Punkt geschafft habe. Diese Gefühle waren in diesem Moment wesentlich stärker und ich merkte, dass auch mein Vater wenig Widerstand leisten dürfte bis zum Letzten zu gehen.
Mein Vater fing an irgendwas davon zu stammeln, dass das was wir da tun nicht gut ist und wir aufhören müssten. Wir dürfen das nicht tun, dass sei verboten und so weiter. Er versuchte aufzustehen aber ich hielt ihn mit meinem Bein auf seinem Stuhl fest. Jetzt war mir alles egal, ich schob meinen Slip eine Stück zur Seite und gewährte meinem Vater einen Blick auf meine glatte Muschi. Seine Augen wurden größer, als ich mir mit meiner Hand den Kitzler massierte und leise zu ihm sagte „Papa, bitte fick mich! Es sieht uns doch keiner hier und du willst es doch auch.
“ Ich wartete nicht auf seine Antwort sprang vom Tisch und hockte mich vor meinen Vater. Ich öffnete ihm die Hose. Nun gab es keinen Widerstand mehr von ihm, ich hörte nur noch sein schweres Atmen. Blitzschnell hatte ich seinen Schwanz in der Hand und rieb an ihm. Er war total hart und ziemlich groß. Ihr kreiste mit meiner Zunge um seine Eichel, bevor ich ihn ganz in den Mund nahm und daran saugte.
Mein Vater stöhnte und faßte mich mit einer Hand an den Hinterkopf und führte meinen Kopf auf seinem Schwanz vor und zurück. Ich merkte, dass er es genoß und war selber schon kurz vor meinem Orgasmus. Deshalb hörte ich lieber erstmal auf mir mit der einen Hand meinen Kitzler zu massieren. Als ich merkte, dass mein Vater kurz vor dem Kommen war, hörte ich auf, ihm einen zu blasen. Ich kletterte auf den Tisch und zog meinen Slip aus.
Ich legte mich mit dem Rücken auf den Tisch, spreizte meine Beine weit auseinander und sagte „Jetzt fick mich bitte endlich!“ Mein Vater stand von dem Stuhl auf, sein Schwanz stand weit und steif von ihm ab. Er fasste mich an die Beine und spreizte sie noch weiter auseinander. Dann zog er meinen Körper zu sich an die Tischkante heran. Jetzt war der Zeitpunkt da, an dem der Schwanz in mich Eindrung, durch den ich entstanden bin.
Ich zitterte vor Geilheit. Mir war aller Ekel den ich vorher ein wenig gespürt hatte bei dem Gedanken daran mit meinem Vater Sex zu haben egal! Ich hatte es geschafft ihn um den Verstand zu bringen! Mit jedem Stoß seines Schwanzes musste ich mich mehr beherrschen nicht laut zu stöhnen. Ich spürte mein Vaters Hände, wie sie meinen BH hoch schoben und meine Brüste kneteten. Ich umklammerte mit meinen Schenkeln die Hüften meines Vaters, damit er noch tiefer in mich eindringen konnte.
Mein Vater nahm meine Nippel in den Mund und spielte mit seiner Zunge daran, ich konnte fast nicht mehr atmen vor Geilheit. Nun merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern könne, bis er kommt. Ich sagte, er solle bescheid sagen bevor er kommt. Ich wusste aus meinen One Night Stands nämlich, dass Männer es super geil finden, wenn sie dem Mädchen in den Mund spritzen können. Als mein Vater sagte, dass er gleich kommt, hockte ich mich wieder vor ihn hin.
Ich wichste ihm mit der linken Hand schnell seinen Schwanz und kreiste mit meiner Zunge um seine Eichel. Mir der anderen Hand streichelte ich meinen Kitzler. Nun merkte ich, dass sein Schwanz heftig zuckte. Wenige Sekunden später spritzte er mir den Saft der mich erzeugt hatte in meinen Mund. Dabei stöhnte er so laut, dass ich schon Angst hatte meine Mutter hätte es hören können. Die Gedanken verdrängte ich aber sehr schnell wieder, weil ich selber gerade dabei war heftig zu kommen.
An diesem Abend war ich für meinen Vater nicht mehr nur seine Tochter, sondern eine sexy Frau, der er nicht widerstehen konnte.
Wir gingen danach beide in unsere eigenen Betten und ich hatte nach einiger Zeit in der ich mich erst mal beruhigen musste keine Probleme einzuschlafen.
Die nächsten Tage waren etwas komisch, ich wusste nicht, wie ich meinem Vater begegnen sollte und merkte auch, dass er ähnliche Probleme hatte.
Das legte sich dann aber nach einigen Tagen und alles wurde wieder wie früher. Nur alle paar Monate, wenn ich mit meinem Vater alleine war, überkam es mich und ich hatte Spass daran meinen Vater zu verführen. Und ich merkte, es machte auch ihm verdammt viel Spass…
ENDE
Würde mich über Feedback zu der Story sehr freuen, am liebsten natürlich von Frauen 😉 Nutze bitte die Feedbackfunktion. .
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