Die Geburtstagsfeier

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„Guten Morgen, mein Schatz!“ Miriam blickte nur kurz von ihrem Müsli-Teller auf, als ihr Vater die Küche betrat und ihr einen flüchtigen Kuss auf den Scheitel drückte. „Hast du gut geschlafen?“ Sie murmelte irgend etwas, das wie eine Zustimmung klang, und aß genussvoll weiter. Matthias Felden setzte sich an den Küchentisch, nahm sich Kaffee und ein Brötchen, beschmierte es mit Butter und Marmelade und biss krachend hinein. Zwischen zwei Bissen musterte er seine Tochter aufmerksam.

Sie hatte die hohe Stirn, die braunen Augen und die rotblonden krausen Haare seiner Frau geerbt und war zwar keine ausgesprochene Schönheit, aber doch recht ansehnlich und hatte ein offenes, angenehmes Wesen, mit dem sie fast jeden Menschen für sich einnahm.

„Morgen hast du ja deinen achtzehnten Geburtstag“, setzte ihr Vater zwischen zwei Brötchenbissen das Gespräch fort und als sie ihn daraufhin mit erwachendem Interesse ansah, fuhr er fort: „Du weißt, dass ich dir zu diesem Tag eine besondere Überraschung versprochen hatte.

Miriam nickte zustimmend, während ihr Vater erklärte: „Morgen ist Freitag und wir werden für das Wochenende verreisen. Ich habe ein kleines Haus gemietet und ein paar Leute eingeladen. Du brauchst nur ein paar Sachen einzupacken, schließlich ist es warm draußen und wir gehen nicht groß weg. Alles andere ist Überraschung“, fügte er schnell hinzu, als seine Tochter ihn fragend ansah und zum Sprechen ansetzte.

Schweigend beendeten sie danach das Frühstück, während jeder seinen Gedanken nachhing und Miriam sich immer wieder fragte, was ihr Vater wohl vorhatte.

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Den Unterricht in der Schule an diesem und dem folgenden Tag bekam sie nur bruchstückhaft mit, zu oft schweiften ihre Gedanken ab. Am Freitagmittag holte ihr Vater sie mit dem Auto von der Schule ab, damit sie gleich losfahren konnten. Aufmerksam verfolgte Miriam den Weg, während ihr Vater aus der Stadt heraus und Richtung Meer fuhr. Eine gute Stunde später rollten sie bereits durch die ersten Dörfer, die direkt an der Ostsee lagen und in großen Plakaten um Urlauber warben.

Zielstrebig durchquerte Matthias Felden einige dieser Dörfer, bis er auf einmal in einen kleinen Feldweg einbog, der direkt aufs Wasser zuführte. Überrascht erblickte Miriam am Ende dieses Weges ein kleines Fachwerkhaus, das sich zwischen die Dünen duckte und mit seinem strohgedeckten Dach kaum von dem umgebenden Dünengras zu unterscheiden war.

Aufgeregt folgte Miriam ihrem Vater, der die Haustür aufschloss und das Gepäck hineintrug. Innen herrschte dämmriges Licht, weil die Fensterläden geschlossen waren, aber Miriam erkannte ein geräumiges, gemütliches Wohnzimmer, einen Kamin und eine große Terrasse, die vom Wohnzimmer aus durch eine doppelte Tür zu erreichen war.

Dahinter schimmerte ein kleiner Flecken Wasser, in dem sich die Sonne spiegelte.

„Du kannst erstmal deine Sachen einräumen“, sagte ihr Vater, „oben sind die Schlafräume. “ Miriam zählte oben sechs Schlafräume und zwei Badezimmer, sie war überrascht, dass das Haus so viel Platz bot, wusste ja aber, dass ihr Vater noch andere Leute eingeladen hatte, hatte sich aber nicht getraut zu fragen wen. Gedankenverloren hängte sie ihre wenigen Klamotten in den Schrank, legte Badezeug und Unterwäsche in eine Schublade und ging dann wieder hinunter, weil sie unten Stimmen gehört hatte.

Als sie vor das Haus trat, sah sie ihren Vater zusammen mit einigen Männern dort stehen, die sie alle gut kannte. Es waren Freunde und Bekannte ihrer Eltern, die oft bei ihnen zu Besuch gewesen waren, alle kannte sie schon, seit sie ein kleines Mädchen war, sie hatte bei ihnen auf dem Schoß gesessen, sie war zusammen mit ihnen verreist und hatte fröhliche Feste mit ihnen gefeiert. Da war Martin Bleibtreu, Architekt wie ihr Vater, die beiden kannten sich schon vom Studium her, dann Lars Bodenburg, Carsten Schmidt und Philipp Hagedorn, die hatten früher zusammen mit ihrem Vater Fußball gespielt und waren auch jetzt noch sportlich und trainiert wie er, außerdem Bodo Kühl und Lorenz Hamburger, beide Lehrer, eigentlich Kollegen ihrer Mutter, die aber weiter zu ihnen gehalten hatten, als Miriams Mutter vor zwei Jahren die Familie verlassen und mit ihrem Geliebten nach Griechenland gezogen war.

Und dann war da ihr einziger näherer Verwandter, Onkel Frank, mit seinem Sohn Christian. Sie hatte ihren Cousin eine Zeitlang nicht gesehen und war erstaunt, wie groß und kräftig er geworden war. Aber dann besann sie sich, dass er ja ein Jahr älter war als sie selbst und jetzt ja schon fast erwachsen.

Sie begrüßte die Männer der Reihe nach mit Handschlag und Küsschen und dann gingen alle gemeinsam ins Haus.

Die Gäste hatten Getränke mitgebracht, ihr Vater hatte die leckersten Dinge für ein kaltes Abendessen eingekauft und so saßen alle bald in lauter, fröhlicher Runde um den gut gedeckten Tisch, alle aßen, tranken und waren bester Laune. Mitten in die angeregte Unterhaltung hinein klopfte Matthias Felden an sein Glas und erhob sich, so dass ihn alle erwartungsvoll anschauten.

„Liebe Freunde, liebe Miriam, in wenigen Minuten wirst du 18 Jahre alt“ – alle blickten überrascht zur Uhr, sie hatten gar nicht bemerkt, dass es schon fast Mitternacht war – „und da ist es an der Zeit, dass ich mein Versprechen einlöse, das ich dir vor gut zwei Jahren gegeben habe.

Ich hatte dir versprochen, dir alles zu zeigen, was du beim Umgang mit Männern wissen musst, wenn du es bis dahin nicht schon selbst gelernt hast. “ Miriam schluckte überrascht, sie konnte sich zwar an das Gespräch und das Versprechen erinnern, hatte aber niemals angenommen, dass ihr Vater das ernst meinen und verwirklichen könnte. Nervös erhob sie sich und trat zu ihrem Vater, während auch alle anderen aufstanden und sie umringten.

Ihr Vater führte sie zu dem großen Holztisch, der zwischen Sofas und Sesseln in der Sitzecke stand.

Mit einem Griff in seine Tasche förderte er ein großes seidenes Tuch zutage und hielt es hoch. Miriam bewunderte das schöne Stück, während ihr Vater sagte: „Das soll dir gehören, aber erst hat es noch einen besonderen Verwendungszweck. “ Mit diesen Worten stellte er sich hinter seine Tochter und verband ihr die Augen. Miriam sah gerade noch, dass die anderen alle plötzlich eine weiße Feder in der Hand hatten, und hielt überrascht die Luft an, sagte aber nichts und war entschlossen alles mitzumachen, was ihr Vater geplant hatte.

Sie war wirklich noch völlig unerfahren in sexuellen Dingen und hatte sich oft gewünscht, auch einmal etwas zu erleben, wenn sie ihre Freundinnen darüber sprechen hörte, hatte aber nie so richtig Gelegenheit dazu gefunden.

So ließ sie es ganz ruhig zu, dass ihr Vater an ihre Taille fasste und ihr das T-Shirt über den Kopf zog. Sie trug keinen BH und hörte ein leises Murmeln der Männer, als diese jetzt ihre nicht sehr großen, aber prallen Brüste sahen, deren braune Haut in dem gedämpften Licht glänzte.

Sie waren eher spitz als rundlich und die dunklen Spitzen fingen jetzt an sich prall aufzurichten. Als nächstes öffnete der Vater den Reißverschluss ihres kurzen Sommerrockes und ließ ihn nach unten gleiten. Fasziniert starrten die Männer jetzt ihren fast nackten Körper an; sie trug lediglich ein weißes Spitzenhöschen, durch das sich die rötlich-blonden Schamhaare abzeichneten. Dann dirigierte Matthias Felden seine Tochter so, dass sie sich auf den Tisch legte, und die ringsum stehenden Männer begannen ihr Werk.

Sie strichen mit den Federn sanft über ihre Haut, erst nur über Beine, Arme und Bauch, dann auch über die Wangen, die Lippen und die Brustwarzen, die unter den zarten Liebkosungen immer praller wurden.

Miriam spürte, wie eine unbekannte Erregung sie ergriff, ihre Brustwarzen spannten sich und in ihrem Schoß kribbelte es, sie spürte die Wärme und Feuchtigkeit in ihrem Geschlecht. Und dann wurde ihr bewusst, dass die Männer das auch alle sahen und dass sie ihre Erregung nicht nur herbeiführten, sondern auch wahrnehmen und miterleben konnten.

Diese Erkenntnis steigerte ihre Erregung und es schien ihr wie eine logische Konsequenz, dass zwei Hände nach ihrem Slip griffen und ihn langsam herabzogen. Jetzt registrierte Miriam, dass sich die Berührungen veränderten, statt der Federn berührten warme, feuchte Körperteile ihre Haut und sie schloss daraus, dass die Männer jetzt ihre Lippen und ihre Zungen einsetzten. Und bald erschauerte sie unter die Küssen und leckenden Bewegungen der Zungen, die über ihren ganzen Körper glitten, jeden Quadratzentimeter erforschten und besonders intensiv die Brüste, die Oberschenkel und die Schamlippen bedachten.

Immer öfter drang auch eine Zunge zwischen ihre Schamlippen, umkreiste die Klitoris und saugte daran, als diese sich aufgerichtet hatte. Miriam spürte, wie ihre Scheide immer feuchter und ihre Erregung immer größer wurde. Als dann noch eine der Zungen tief in sie eindrang, spürte sie, wie ihre Erregung unaufhaltsam wuchs und sich in einem ganz plötzlichen, heftigen Orgasmus entlud, der die Männer dazu brachte, ihre Zärtlichkeiten ganz allmählich ausklingen zu lassen, so dass Miriam Gelegenheit hatte, sich wieder zu besinnen.

Dann fühlte sie, wie ihr das Tuch abgenommen wurde, und als sie blinzelnd die Augen aufschlug, sah sie die Männer wie ganz zu Anfang im Kreis um sie herumstehen. Ihr Vater reichte ihre die Hand und stützte sie, als sie mit zitternden Knien aufstand. „Ich denke, jetzt gehen wir alle ins Bett, damit wir morgen wieder fit sind,“ verkündete er dann und alle murmelten Zustimmung. Miriam ergriff das Tuch und ging schnurstracks nach oben ins Bett, während die Männer noch ein bisschen aufräumten und dann auch einer nach dem anderen seine Schlafstätte aufsuchte.

Wenige Augenblicke später lag Miriam im Bett, nackt wie sie war, das seidene Tuch fest mit einer Hand umklammernd, während die Gedanken in ihrem Kopf kreisten und sie nicht zur Ruhe kommen ließen. Ständig musste sie daran denken, was da passiert war, und sie fragte sich, was noch auf sie zukommen würde. Sie hatte keinerlei Angst dabei, da sie alle die Männer kannte und ihnen vertraute, aber die Ungewissheit ließ ihr keine Ruhe.

Nachdem sie sich eine Zeitlang unruhig hin und her gewälzt hatte, erhob sie sich schließlich und schlich über den Flur, öffnete die Tür zum Zimmer ihres Vaters und sah, dass der bereits ruhig und fest schlief. Langsam und vorsichtig schlüpfte sie unter seine Decke, drehte ihm den Rücken zu und kuschelte sich an ihn. Sie spürte den halbsteifen Penis ihres Vaters durch seine dünne Schlafanzughose an ihrem Po und fragte sich, ob er vielleicht doch wach geworden war, aber das gute Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit, das sie jetzt empfand, ließ sie schnell ruhig werden und kurze Zeit später war sie eingeschlafen.

Als sie am nächsten Morgen wach wurde und ihr Bewusstsein langsam zurückkehrte, blieb sie zuerst mit geschlossenen Augen liegen und musste sich besinnen, wo sie war. Dann erinnerte sie sich daran, dass sie zu ihrem Vater gegangen war, und stellte überrascht fest, dass sie beide immer noch so lagen wie am Abend vorher, sie fühlte den Bauch ihres Vaters an ihrem Rücken und seinen Penis, der sich gegen ihren Po drückte, außerdem seine eine Hand, die auf der nackten Haut ihrer rechten Brust lag und diese langsam, fast wie in Trance, streichelte.

Sie genoss diese Zärtlichkeit sehr und als der gestrige Abend nach und nach wieder in ihr Bewusstsein sickerte, spürte sie eine wachsende Erregung und den Wunsch mehr zu erleben.

In den letzten zwei Jahren, seit sie alleine waren, hatte Miriam sich öfter vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn sie etwa nach einem gemeinsamen Fernsehabend mit ihrem Vater gehen und sich in das Bett ihrer Mutter legen würde. Dann hatte sie allein in ihrem Bett gelegen, sich selbst gestreichelt und sich vorgestellt, ihr Vater wäre bei ihr.

Und jetzt war diese Wunschvorstellung Realität geworden! Sie drehte sich langsam auf den Rücken um ihren Vater zu ermutigen sie weiter zu streicheln. Wie erwartet dehnte dieser seine Liebkosungen jetzt auch auf die andere Brust, dann auf den Bauch und ihre Scham aus. Miriam räkelte sich wohlig und öffnete die Augen um ihren Vater anzuschauen. Im selben Augenblick stieß sie eine leichten Schreckensschrei aus, denn die anderen Männer standen, noch im Schlafanzug, alle vor dem Bett und verfolgten aufmerksam, was sich da tat.

Miriam beruhigte sich aber ganz schnell wieder, weil die Situation Ähnlichkeit mit der vom Vorabend hatte, und genoss die Zärtlichkeiten der vertrauten Hände, die jetzt so eine ganz andere Wirkung auf sie hatten; sie spreizte ganz leicht die Beine um ihrem Vater zu zeigen, wo seine Berührungen besonders schön für sie waren. Der aber schlug erst mit einem Ruck die Bettdecke ganz zurück und setzte dann sein Streicheln fort, so dass die Umstehenden alles genau mitbekamen.

Jetzt konzentrierte er sich ganz auf das Geschlecht seiner Tochter, strich zart über die Schamhaare, tauchte mit einer Fingerkuppe zwischen die Schamlippen ein, spürte die Feuchtigkeit, die sich dort bildete, umkreiste dann die Klitoris, drang dann etwas weiter in die feuchte Wärme vor und sogar die Zuschauer konnten sehen, wie die zarten, krausen inneren Schamlippen immer mehr hervortraten und rosig-feucht glänzten. Als er merkte, dass seine Tochter vor Erregung schon leicht stöhnte, beugte er sich vor und setzte seine Liebkosungen jetzt mit der Zunge fort.

Miriam fing fast an zu hecheln, als ihr Vater seine Zunge erst so tief es ging in sie hineinbohrte um dann um so intensiver ihre Klitoris damit zu reizen. Er spürte ihren aromatischen, leicht säuerlichen Geschmack auf der Zunge und hatte Schwierigkeiten seine Erregung zu kontrollieren. Als er ihren Höhepunkt nahen spürte, richtete er sich auf, rutschte in Seitenlage dichter heran und setzte seinen Penis anstelle seiner Zunge ein. Fasziniert beobachtete Miriam, wie die rote pralle Eichel ganz sanft zwischen die Schamlippen eintauchte und dann immer wieder über ihre Klitoris glitt, bis ein lang anhaltender zuckender Orgasmus sie erlöste.

Jetzt sah sie, wie ihr Vater die Hand, mit der er seinen Penis dirigiert hatte, etwas vor und zurück bewegte und kurze Zeit später schloss er die Augen und warf den Kopf in den Nacken, während sein Sperma in einigen kräftigen Stößen hervorspritzte und zwischen die gespreizten Schamlippen seiner Tochter quoll.

Unmittelbar darauf begann er tiefer vorzudringen, glitt auf dem Feuchtigkeitsfilm ihrer vermischten Flüssigkeiten problemlos in die unerforschten Tiefen. Miriam zuckte nur einmal ganz kurz, als die dünne Membran riss, aber schon bald war die Erregung größer als der Schmerz und sie genoss das Gefühl von dem dicken, immer noch leicht zuckenden Penis, der inzwischen vollständig in sie eingedrungen war, ausgefüllt zu sein.

Ihr Vater, der sich endlich am Ziel seiner Wünsche sah, fing langsam an, sich vor und zurück zu bewegen, und spürte erfreut, wie seine Tochter mitging. Dann fing er an, mit den Hüften zu kreisen, bis er spürte, dass sich die Erregung seiner Tochter erneut steigerte und auch sein Penis sich wieder versteifte. Dann begann er langsam, aber kräftig ins sie hineinzustoßen, steigerte langsam das Tempo, bis Miriam schließlich laut stöhnend den Kopf hin und her warf und er das Zucken ihres zweiten Höhepunktes deutlich an seinem Penis spüren konnte.

Da ließ auch er sich gehen, stieß noch zweimal leidenschaftlich zu, während ihn ein heftiger Orgasmus überrollte und er sein Sperma in kräftigen Stößen in die enge Scheide seiner Tochter spritzte.

Als Miriam wider klar denken konnte, hörte sie leises Murmeln dicht neben sich; das brachte sie in die Realität zurück und als sie zu den Umstehenden aufblickte, schaute sie direkt in Christians Gesicht. Ihr Cousin betrachtete sie mit einer Mischung aus Bewunderung, Erregung und Gier und seine ausgebeulte Schlagfanzughose verriet seinen körperlichen Zustand.

Ihr Vater zog sich langsam aus ihr zurück, wobei leichte rötliche Spuren auf seinem Penis und ihrem Schamlippen erkennbar wurden. Mit einem bereit liegenden Handtuch (hatte er das alles etwa geplant?, fragte sich Miriam) säuberte er sich und seine Tochter und während ihr Vater sich neben ihr nieder ließ, streckte Miriam die Hand nach ihrem Cousin aus.

Christian trat an das Bett, Miriam griff in den Hosenschlitz und befreite seinen Penis, dann zog sie ihn dicht vor ihr Gesicht.

Neugierig betrachte sie ihn aus der Nähe, sah die glänzende pulsierende Eichel, die dicken Adern auf dem Schaft und aus der vorderen Öffnung einen kleinen klaren glänzenden Tropfen austreten. Sie streckte zunächst die Zunge aus und leckte über die Eichel, überrascht wie fest und zugleich zart sich das anfühlte. Und während ihr Vater, der sein Gesicht ganz dicht neben ihres hielt, ihr kurze gemurmelte Tipps und Anweisungen gab, leckte, lutschte und saugte Miriam immer intensiver an dem Penis.

Christian war schon vom Zuschauen so geil gewesen, dass er sich nur ganz kurz beherrschen konnte, und so verschafften ihm Miriams Berührungen in kurzer Zeit einen Orgasmus. Miriam, die ja eigentlich wusste, was sie erwartete, war dann doch überrascht, wie schnell und wie heftig der Penis in ihrem Mund losspritzte, atmete vor Schreck falsch ein, verschluckte sich und musste hustend den Kopf zurückziehen, so dass Christian sein Sperma jetzt auf ihrem Hals und ihren Brüsten verteilte.

Matthias Felden lächelte leicht amüsiert und sagte dann ganz trocken zu seiner Tochter:

„Also, das müssen wir wohl noch üben. Und ich glaube, dir stehen hier genügend Trainingspartner zur Verfügung. “ Alle lachten belustigt auf und begaben sich in ihre Zimmer um sich für das Frühstück fertig zu machen.

(Fortsetzung folgt) .

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