Die Geheimnisse der Tochter 02

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Jenny kehrte an dem Abend nicht mehr zurück. Thomas konnte sie verstehen. Immerhin musst es ein ziemlicher Schock für sie gewesen sein, ihre Eltern im Kinderzimmer beim Bumsen zu erwischen. Nicht zu vernachlässigen war der Umstand, dass ihre Eltern in Jennys privaten Sachen rumgewühlt hatten und zur Krönung des Ganzen, sich an diesen aufgegeilt und zur Befriedigung der aufgekommenen Ekstase missbraucht hatten. Wie hätte er selber reagiert? Thomas war sich sicher, dass er nicht einfach kehrt gemacht und die Wohnung verlassen hätte.

Er wäre ausgeflippt. Thomas hatte eine unbändige Wut auf sich. Wie konnten Astrid und er nur so leichtsinnig sein? Sie hätten damit rechnen müssen, dass Jenny früher oder später zurückkehren würde.

Überhaupt … Er sah ein, dass es nicht richtig war, in den persönlichen Sachen seiner Tochter zu wühlen. Sie hatten Jennys Privatsphäre auf ungeheuerliche Weise verletzt, und ihm fielen noch nicht einmal Gründe ein, die ihre Schuld abzuschwächen vermochten.

Und dann noch Kevin. Thomas verspürte immer noch den unbändigen Wunsch in sich, dem Freund seiner Tochter die geballte Faust mitten in die blöde grinsende Visage zu schieben. Stand das kleine Arschloch im Türrahmen und glotzte Astrid ungeniert an. Alleine dafür wollte Thomas ihn an den Eiern aufknüpfen. Was wollte Jenny mit so einem Spacko? Wahrscheinlich legte der Schmierlappen gerade seine Arme tröstend um Jenny und malte sich in Gedanken wer weiß was aus, wie er ihr an die Wäsche kommen konnte.

Trieben sie es in diesem Moment miteinander?

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Thomas schüttelte die trüben Gedanken ab, da er merkte, wie sehr er sich in seine Wut hineinsteigerte. Astrid hatte sich nach dem peinlichen Vorfall ins Schlafzimmer zurückgezogen und wollte alleine sein. Sie hatte sich zunächst angezogen und dann Jennys Zimmer aufgeräumt. Die Pornomagazine wurden an Ort und Stelle verfrachtet, die Sexspielzeuge hatte sie gesäubert und zurückgelegt. Die geborgten Dessous hatte sie gewaschen und zum Trocknen aufgehängt.

Jetzt wollte sie für sich sein und sich in Grund und Boden schämen. Thomas verstand sie. Sie hatten sich treiben lassen. Sie hätten wissen müssen, dass sie etwas Falsches taten, dass es Konsequenzen haben würde, und nun war das geschehen, was nicht hätte passieren dürfen: Das ohnehin nicht beste Verhältnis zu Jenny war nun völlig in die Binsen gegangen. Wie sollten sie ihrer Tochter jemals wieder in die Augen sehen können?

Nach einer Weile gesellte er sich zu Astrid, die stoisch auf dem Ehebett lag, sich an ein Kopfkissen krallte und mit geröteten Augen vor sich hinstarrte.

Thomas setzte sich zu ihr und wartete ab. Dann legte er vorsichtig einen Arm um seine Frau und Astrid schmiegte sich zögernd an ihn.

„Dumm gelaufen, was?“, fragte Thomas und merkte im gleichen Moment, wie dämlich die Äußerung gewesen war. Astrid antwortete nicht und schniefte vernehmlich. Sie kuschelte sich an ihren Mann und meinte dann: „Sie wird nie wieder ein Wort mit uns reden. „

„Gib ihr Zeit.

Jenny beruhigt sich schon wieder. „

„Wir hätten das nicht tun dürfen“, zeigte sie sich einsichtig.

„Ich weiß“, stimmte Thomas ihr zu. „Es hat sich irgendwie verselbstständigt. Wir waren euphorisch, erregt und leichtsinnig. Es ist nun einmal geschehen, und wir müssen jetzt zusehen, das Beste daraus zu machen. „

„Glaubst du, sie ist bei Kevin?“

Vor Thomas geistigem Auge baute sich das Bild seiner Tochter in den Armen von Arschloch-Kevin auf.

Er hasste diesen Typen. „Wahrscheinlich. „

Astrid schwieg eine Weile. „Ich frage mich … Wenn sie doch auf Männer steht, und mit etwas gutem Willen lässt sich Kevin als solcher bezeichnen …“

Thomas grinste zufrieden. Offenbar hielt seine Frau auch nicht viel vom Lover ihrer Tochter.

„Warum hatte sie dann so viele Sexmagazine von nackten Frauen versteckt?“, fuhr Astrid fort. „Ich meine … Dass Männer nicht wählerisch sind und sich zur Not auch Lesbenpornohefte zu Gemüte führen, verstehe ich ja … Aber warum beschäftigt sich ein Mädchen mit Fotos von nackten Frauen, wenn sie tatsächlich auf Männer steht?“

„Vielleicht ist Kevin gar nicht ihr richtiger Freund“, kam es Thomas in den Sinn.

Seine Laune verbesserte sich schlagartig bei dem Gedanken.

„Ich habe gehört, wie die beiden Sex in Jennys Zimmer gehabt haben“, zerstörte seine Frau die Hoffnung sogleich. „Und da ist noch etwas, das ich nicht verstehe. „

„Was denn?“

„Woher hat Jenny das Geld, um sich die ganzen Sachen zu kaufen …? Die Sexspielzeuge, die Dessous, die Nachtwäsche, die Magazine … Hat sie das alles von ihrem Taschengeld bezahlt?“

Darüber hatte Thomas noch gar nicht nachgedacht.

Hatte ihre Tochter weitere Geheimnisse, von denen sie nichts ahnten? Sie blieben noch eine Weile beisammen liegen. Astrid war müde und blieb im Schlafzimmer, während sich Thomas vor den Fernseher setzte und grübelte.

Als Jenny die Wohnung am nächsten Morgen betrat, war Astrid bereits wach. Sie erhob sich von ihrem Stuhl in der Küche und kam Jenny im Flur entgegen. Ihre Tochter würdigte sie keines Blickes und hatte eine feindselige Miene aufgesetzt.

„Jenny … Können wir reden?“

„Ich wüsste nicht, worüber“, entgegnete ihre Tochter brüsk und ließ Astrid einfach stehen. Sie marschierte schnurstracks in ihr Zimmer und knallte geräuschvoll die Tür zu. Thomas kam aus dem Bad, wo er sich bis gerade rasiert hatte. Er gesellte sich zu seiner Frau und fragte: „Ist sie mies drauf?“

„Und wie … Das wird nicht einfach. „

Sie hörten, wie Jennys Kinderzimmertür aufgerissen wurde.

Kurz darauf betrat Jenny mit finsterem Gesichtsausdruck die Küche und knallte vor den Augen ihrer verdutzten Eltern einen Pappkarton auf den Küchentisch.

„Hier … Die Sachen könnt ihr behalten. Nachdem ihr sie euch ausgeliehen habt, habe ich keine Verwendung mehr dafür. „

Thomas erkannte sogleich, dass die beiden Freudenspender seiner Tochter in dem Karton lagen, mit denen es sich seine Frau besorgt hatte. Auch das Nachthemd, das Astrid getragen hatte, als sie miteinander gebumst hatten, sollte offenbar ausrangiert werden.

„Schatz … Überstürze bitte nichts“, bat ihre Mutter und blickte Jenny sorgenvoll an.

„Glaubst du etwa, ich benutze den Vibrator, nachdem du ihn wer weiß wo reingesteckt hast?“, echauffierte sich ihre Tochter, machte eine Kehrtwendung und verließ die Küche. Astrid und Thomas sahen einander unschlüssig an.

„Das wird wohl noch eine Weile dauern, bis sie wieder vernünftig mit uns redet“, stellte Thomas fest und legte seiner Frau behutsam die Hand auf die Schulter.

Jenny schloss sich in ihrem Zimmer ein und lehnte die Gesprächsversuche ihrer Mutter ab. Später verließ sie die Wohnung mit einem gepackten Rucksack und ließ durchblicken, dass sie auch die kommende Nacht auswärts verbringen würde.

Den Rest des Wochenendes über herrschte eine Grabesstimmung. Thomas und besonders Astrid machten sich Vorwürfe und wünschten sich, die Zeit zurückdrehen zu können. Sie verfluchten ihre Dummheit und schleppten sich durch den Tag.

Astrid hatte Jennys persönliche Gegenstände im Elternschlafzimmer verstaut und hoffte, dass ihre Tochter die Sachen zurücknehmen würde, sobald sie sich beruhigt hatte. Als Thomas am Montagmorgen zur Arbeit fahren konnte, war er erleichtert, da ihm diese wenigstens Ablenkung versprach. In der Mittagspause traf er sich mit seiner Kollegin Bea in der Kantine. Bea war immer für den neuesten Klatsch und Tratsch gut und wusste von Neuigkeiten zu berichten.

„So wie es aussieht, wird Jasmin wohl keinen Vibrator bekommen.

Thomas verstand nicht, wovon sie redete und setzte einen entsprechend irritierten Gesichtsausdruck auf. Bea rollte mit den Augen und rief ihm die Weihnachtswünsche der Waisenkinder in Erinnerung.

„Jasmin, die junge Frau aus dem Waisenhaus … Die sich einen Vibrator gewünscht hat. „

„Ach so … Hat jetzt jemand entschieden, dass wir uns an so einem speziellen Geschenk nicht beteiligen werden?“

Bea nickte.

„Der Verdi-Vertrauensmann hat Kontakt zur Heimleitung aufgenommen, und man war übereinstimmend der Meinung, es wäre nicht vertretbar, wenn wir als Behörde Sextoys verschenken würden. Ohnehin konnte man sich im Heim nicht erklären, wie der Wunsch ungefiltert durchrutschen konnte. „

„Oh … Und was soll diese Jasmin stattdessen bekommen?“, fragte Thomas nach.

„So wie ich gehört habe einen Einkaufsgutschein. „

„Aber nicht von einem Sexshop, oder?“

Bea lachte auf.

„Nein, wohl nicht. „

Thomas nahm einen Schluck von seinem Kaffee und verschluckte sich beinahe, als ihm eine Eingebung kam. Das Waisenmädchen Jasmin sollte nun doch kein Sexspielzeug zu Weihnachten geschenkt bekommen. Seine Tochter wollte ihre Liebesdiener nicht mehr benutzen. Thomas zählte eins uns eins zusammen und hatte plötzlich eine Idee.

Als er am späten Nachmittag nach Hause kam, berichtete Astrid ihm, dass Jenny kurz da gewesen war, sich aber immer noch nicht ansprechbar zeigte.

Thomas bedauerte dies und rückte dann mit seinem Vorhaben heraus. Astrid lauschte seinen Worten und wurde mit jedem Satz skeptischer.

„Du willst allen Ernstes Jennys Vibrator dem Waisenmädchen schenken?“

„Ja … Warum nicht? Jenny will ihn ja offensichtlich nicht mehr. Oder willst du ihn für dich behalten?“

„Nein, natürlich nicht“, widersprach seine Frau. „Aber du kannst doch keine gebrauchten Sexspielzeuge verschenken. „

„Sie muss ja nicht wissen, dass das Teil schon bei mindestens zwei Frauen in Benutzung war.

„Wird sie sich nicht wundern, dass der Vibrator nicht eingepackt ist?“, hakte Astrid nach.

Thomas dachte nach. „Oder sollte ich Jasmin einen neuen Vibrator kaufen?“

„Warum fühlst du dich ihr gegenüber überhaupt verpflichtet?“, fragte Astrid neugierig. „Du kennst dieses Mädchen doch gar nicht. „

Da hatte seine Frau natürlich recht. „Keine Ahnung … Ich dachte nur, weil wir ja nicht wissen, wohin mit Jennys Spielzeug und weil Jasmin an Weihnachten unbefriedigt bleibt.

Seit Tagen lächelte Astrid mal wieder und stieß ihrem Gatten den Ellenbogen in die Seite.

„Oder aber du überlegst es dir noch einmal und behältst Jennys Liebesdiener“, schlug Thomas vor.

„Fändest du das richtig, wenn ich sie behalten würde?“

Thomas zuckte mit den Schultern. „Warum nicht? Zum Wegschmeißen sind sie auf jeden Fall zu schade. „

„Und das Nachthemd? Das ist mir doch nun wirklich viel zu klein.

„Dann behalte du Jennys Lustsklaven und das scharfe Nachthemd schicken wir dem Waisenhaus“, schlug Thomas grinsend vor. Er war froh, seine Frau endlich wieder lachen zu sehen und schloss sie in die Arme.

Sie schmiegten sich aneinander und küssten sich. Die Küsse wurden intensiver, Zungen kamen zum Einsatz, Hände gingen auf Wanderschaft. Als Thomas seine Hand auf Astrids Busen legte, zierte sie sich.

„Warte … Was, wenn Jenny zurückkehrt?“

„Na und? Wir halten uns nicht in ihrem Zimmer auf und benutzen auch nicht ihre Spielsachen“, rechtfertigte Thomas sich.

„Wir sind lediglich auf bestem Wege, anständigen Ehegattensex zu praktizieren. „

„Du willst also Sex mit mir haben?“

„Ist doch schon lange her, oder“, fragte er grinsend.

Astrid überlegte und sah aus, als ob sie das Für und Wider des verlockenden Vorschlages gegeneinander abwägen würde.

„Willst du ins Schlafzimmer gehen?“, fragte sie ihn.

Thomas blickte sich um und meinte: „Wozu der Aufwand? Was ist falsch an der Küche?“

Sie saßen am Küchentisch nebeneinander.

Thomas schob seine Hand unter Astrids Bluse und begann, am BH seiner Frau zu nesteln. Astrid kicherte und genoss die zärtlichen Küsse auf der Wange und dem Hals.

„Wir wissen nicht, ob Jenny nicht doch noch zurückkommt. Was ist, wenn sie uns noch mal erwischt?“

Thomas küsste unbeirrt weiter. „Schlimmer als beim letzten Mal kann es kaum werden. „

Seine Hand hatte den BH unterwandert und seine Finger spielten mit Astrids Knospe, die rasch aufblühte.

„Und wenn sie Kevin mitbringt und er sieht, wie wir beide hier in der Küche …?“

„Wenn dieser Kevin noch einmal meine nackte Ehefrau anglotzt, reiß ich ihm die Eier ab“, erwiderte ihr Mann schlagfertig und fummelte an den Knöpfen der Bluse herum.

„Aber wird Jenny dann nicht erst recht sauer auf uns sein?“

Thomas hatte den letzten Knopf geschafft und schob die Hälften der Bluse nach links und rechts.

Anschließend nahm er den BH in Angriff und öffnete den Verschluss. „Jenny kann bestimmt auf Kevins bestes Stück verzichten. Sie hat ja noch ihre Lesbenmagazine. „

„Stimmt“, fiel Astrid ein. „Die hat sie ja behalten. „

Ihr Mann hatte die Stoffbarriere durchbrochen und sich mit dem Kopf über Astrids Brüste gebeugt. Er bedeckte die weiche Pracht mit zärtlichen Küssen und glitt mit der Zungenspitze abwechselnd über die gereizten Nippel.

Astrid seufzte zufrieden und warf den Kopf in den Nacken.

„Wir könnten uns die Sexhefte ausleihen. Was meinst du?“, schlug Thomas vor.

„Nein!“, widersprach Astrid heftig. „Das lassen wir schön bleiben … Außerdem bin ich auch so schon in Stimmung, da brauche ich die Anheizhefte meiner Tochter nicht. „

„Ach ja … Du bist schon geil?“

„Willst du nachsehen?“

Ihre Blicke trafen sich.

„Wenn ich darf?“

Astrid fasste sich an den Hosenknopf und öffnete ihn. Thomas ging dies alles nicht schnell genug und half ihr mit dem Reißverschluss. Anschließend riss er ihr die Hose mitsamt Höschen herunter und drehte seine Frau auf dem Küchenstuhl so, dass er ihren Schoß begutachten konnte. Auf einem zweiten Stuhl sitzend schob er seine Hand langsam und bedächtig zwischen Astrids Schenkel, während er das freudige Funkeln in den Augen seines Weibes bemerkte.

Er legte den Mittelfinger sachte auf die Schamlippen, was Astrid zu einem leisen Stöhnlaut verleitete. Dann führte er den Finger ein und zog verwundert die Augenbrauen in die Höhe.

Astrid jauchzte auf, bemerkte dann aber den skeptischen Blick ihres Gatten. „Was ist?“

„Du hast mir nicht verraten, dass du triefend nass bist!“

„Ich sagte doch, ich bin geil“, gab Astrid grinsend zu und spreizte die Schenkel einladend auseinander.

Thomas rutschte vom Stuhl, schob diesen beiseite und kniete sich vor Astrids Unterleib, dem das typische Aroma einer Frau in freudiggeiler Erwartung entströmte. Thomas verwarf den Gedanken, langsam vorzugehen und sich vorsichtig die Schenkelinnenseiten hoch zu küssen und nahm direkt das Ziel in Angriff. Als seine Zunge zwischen die Schamlippen stieß, zuckte Astrid merklich zusammen und jauchzte auf. Thomas suchte instinktiv ihren Kitzler und widmete dem kleinen harten Lustpunkt seine volle Aufmerksamkeit. Er ignorierte seine eigenen Bedürfnisse, die sich in Form eines gegen die Unterhose klopfenden Schwanzes darstellten, und konzentrierte sich voll und ganz auf Astrids Wohlbefinden.

Die Frau auf dem Stuhl rutschte unruhig und stetig stöhnend auf dem knarzenden Stuhl umher, dessen vier Beine immer wieder quietschend über den Fußboden glitten. Thomas ging das nervtötende Geräusch irgendwann auf die Nerven und unterbrach sein Zungenspiel. „Leg dich auf den Tisch. „

Astrid hatte keine Einwände und befolgte die Aufforderung sogleich. Nur noch mit offener Bluse bekleidet, legte sie sich auf die Tischplatte, während Thomas die gefährdeten Kaffeetassen in Sicherheit brachte.

Anschließend beugte er sich über sein Weib und legte sich zwischen Astrids Schenkel. Sein Schwanz berührte ihre Möse, und nur die Hose über seiner Erregung verhinderte, dass er sie sogleich nahm. Er rieb sich an ihr, vertröstete sich aber auf später und ging vor dem Tisch auf die Knie. Astrid legte ihrem Gatten die Beine auf die Schultern, und Thomas sog den süßen Duft der nassen Muschi ein. Dann legte er sich ins Zeug und begann, seine Frau nach allen Regeln der Kunst zu lecken.

Astrid nahm kein Blatt vor den Mund und schrie ihre Lust in die Küche hinaus. Erst später bemerkte Thomas, dass das Küchenfenster offen stand, und die Lustlaute seiner Gespielin viel weiter drangen, als angedacht war, doch das hielt ihn nicht davon ab, Astrid bis zum seligen Höhepunkt zu begleiten, der die Frau auf dem Tisch als zuckendes Lustbündel zurückließ. Astrid erholte sich rasch und setzte sich auf dem Tisch auf.

Sie zog Thomas hoch und fasste ihm an den Gürtel. Kurz darauf rutschten seine Beinkleider nach unten.

„Was haben wir denn da?“, fragte Astrid, ohne eine Antwort zu erwarten. Sie streichelte beidhändig das gute Stück in Thomas Lendengegend und warf ihrem Gatten gleichzeitig aufreizende Blicke zu.

„Das war geil, was du gerade mit mir angestellt hast. „

„Was du gerade machst, ist auch nicht schlecht“, antwortete Thomas keuchend, dem die Streicheleinheiten sehr zusagten.

„Hoffentlich werden wir nicht wieder gestört“, meinte seine Frau.

„Wir könnten uns ja zur Sicherheit ins Schlafzimmer zurückziehen. „

Astrid zuckte gleichgültig mit den Schultern. „Wäre das nicht zu langweilig?“

Thomas zog verwundert die Augenbrauen in die Höhe. „Aha … Stehst du auf den Kick, erwischt zu werden?“

„Ich will nicht, dass Jenny uns noch einmal inflagranti erwischt … Aber ich fände es spannend, wenn du mich auf dem Küchentisch nehmen würdest“, gab Astrid grinsend zu.

„Ich weiß gar nicht, ob wir uns schon mal hier vergnügt haben. “

„Wenn, dann ist das aber schon lange her. „

„Dann wird es aber Zeit“, schlussfolgerte Thomas und schob seine Frau sanft in eine liegende Position.

Astrid ließ sich leiten und fand sich mit in die Höhe gestreckten Beinen rücklings auf dem Tisch wieder. Thomas rückte mit dem Schwanz in der Hand an das Möbelstück heran und streichelte Astrids Schamlippen mit seiner Penisspitze.

Astrid seufzte wohlig auf und ließ sich auf das zarte Spiel ein. Thomas beugte sich über sie, küsste Astrid auf den Mund, nuckelte an den Brustspitzen und rieb seinen Phallus immer wieder sanft an Astrids Möse, bis Astrid es nicht mehr länger aushielt und schrie: „Jetzt steck ihn endlich rein!“

Thomas grinste schelmisch, brachte seine Frau mit einem sanften Kuss auf den Mund zum Schweigen und stieß dann seinen zuckenden Stab in die feuchtheiße Spalte.

Astrid stöhnte und genoss mit geschlossenen Augen. Thomas hatte ihre Schenkel ergriffen und drang tief in die Muschi ein. Mit jedem Stoß näherte er sich dem Durchbrechen der unsichtbaren Barriere, und als er sah, wie geil seine Fickpartnerin aussah, verhalf es ihm noch schneller zum Genuss als erwartet.

„Ich spritze gleich ab!“

„Fester!“

Thomas bemühte sich, gab alles und brachte seine Frau zum Schreien.

Dann kam er.

Fünf Minuten später lösten sie sich voneinander und richteten sich auf. Sein halbwegs beruhigter Penis flutschte schmatzend aus der Muschi. Thomas half Astrid auf und nahm sie in die Arme.

„Das war schön … Und geil!“, wusste Astrid zu berichten.

„Und dieses Mal sind wir nicht erwischt worden … Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob unsere geile Nummer unbemerkt geblieben ist.

Thomas deutete auf das geöffnete Fenster. Zu seiner Überraschung zuckte Astrid mit den Schultern und meinte: „Sollen die Nachbarn doch ruhig hören, dass wir unseren Spaß haben. „

Thomas wunderte sich über Astrids Lockerheit und wollte nicht widersprechen. Nachdem sie sich frisch gemacht und angezogen hatten, unterhielten sie sich im Wohnzimmer über alles Mögliche. Nach einer Weile kam Thomas auf ihre Tochter zu sprechen. „Was glaubst du … Worauf steht unsere Tochter?“

„Wie meinst du das?“

„Nun ja … Sie hängt mit diesem Idioten Kevin ab, besitzt Sexspielzeuge und heiße Dessous, was für ein Mädchen ihres Alters ungewöhnlich ist, und findet darüber hinaus Gefallen an Sexmagazinen, in denen sich nackte Frauen aneinander kuscheln.

Astrid dachte nach. „Viele junge Menschen sind in dem Alter in einer Orientierungsphase und probieren alles Mögliche aus. „

„Glaubst du, Jenny steht auch auf Frauen?“

Ein Achselzucken bestätigte, dass sie es nicht wusste.

„Hast du eigentlich schon einmal …?“

Astrid betrachtete Thomas breit lächelnd. „Nein … Aber ich wollte es immer mal ausprobieren. „

„Warum hast du nicht?“

„Keine Ahnung … Ich hatte ja dich und irgendwie hat sich nie die Gelegenheit ergeben.

„Also von mir aus darfst du dich gerne versuchen … Vorausgesetzt, ich darf zuschauen“, bot Thomas schelmisch grinsend an.

„Das war mir klar. „

Sie lächelten einander an. „Also könntest du dir vorstellen, dass Jenny etwas mit einer Freundin haben könnte?“, hakte Astrid nach.

„Wenn ich ehrlich bin, wäre mir das sogar lieber, als wenn dieser Kevin sein Ding in sie steckt.

„Du magst ihn nicht, oder?“

„Ich hasse den Kerl“, korrigierte Thomas seine Frau. „Am liebsten würde ich ihm den Umgang mit Jenny verbieten. Dieser Wichser!“

Astrid lächelte belustigt. „Und woher hat sie wohl das Geld, sich all die schönen Sachen zu kaufen?“

„Hätte sie das von ihrem Taschen- oder Geburtstagsgeld bezahlen können?“

„Ich weiß nicht,“, gab Thomas zu.

„Glaubst du, sie verrät es uns?“

„Momentan wird sie uns wohl noch nicht einmal die Uhrzeit verraten“, war sich Astrid sicher.

Thomas dachte nach. „Wir könnten uns noch einmal in ihrem Zimmer umsehen. Vielleicht finden wir heraus, ob sie eine geheime Geldquelle hat. „

„Spinnst du?“, fragte Astrid aufgeregt. „Hat dir das letztes Mal nicht gereicht …? Wenn sie uns noch einmal erwischt, wie wir ihre privaten Sachen durchwühlen, redet sie gar nicht mehr mit uns!“

„Sie wird es uns nicht freiwillig verraten.

Astrid dachte nach. Thomas erkannte, wie gerne sie sich Antworten auf brennende Fragen erhoffte.

„Oder aber du gibst dich damit zufrieden, dass wir nicht alles über unsere Tochter wissen“, stellte ihr Gatte fest.

„Und was, wenn wir etwas finden, was uns nicht gefällt?“

„Glaubst du, sie hat einen spendablen Liebhaber, der sie aushält und der ihr schöne Sachen kauft?“, mutmaßte Thomas.

Astrid schlug sich die Hand vor den Mund. „Verdammt … Das wäre ja sogar noch schlimmer, als wenn Kevin der Einzige wäre, den sie an sich ranlässt. „

„Aber wie passen die Lesbenmagazine ins Bild?“

„Hat sie ihr Handy mitgenommen?“, fragte Astrid neugierig nach.

„Bestimmt … Aber was ist mit ihrem Laptop?“

Astrid sprang von der Couch auf und beeilte sich, ins Kinderzimmer ihrer Tochter zu kommen.

Thomas folgte ihr und sah, dass seine Frau Jennys Laptop gefunden und auf dem Schreibtisch ihrer Tochter aufgebaut hatte.

„Ist der nicht mit einem Passwort geschützt?“, zeigte sich Thomas skeptisch.

„Das werden wir gleich sehen. „

Zwei Minuten später hatten sie Zugriff auf den ungesicherten PC, und Astrid wählte zielsicher das Mailprogramm ihrer Tochter aus. Thomas stand hinter ihr und warf immer wieder nervöse Blicke aus dem Fenster.

„Du weißt, was passiert, wenn Jenny uns erwischt, oder?“

Astrid antwortete nicht und versuchte, das Passwort zu knacken. Auch nach dem siebten Versuch hatte sie kein Glück und gab enttäuscht auf. „Mist … Da kommen wir nicht dran. „

„Vielleicht sollten wir es gut sein lassen“, schlug Thomas vor. „Wir sollten Jenny wenigstens ein paar Geheimnisse lassen. „

„Du hast recht“, stimmte Astrid zu. „Was machen wir hier eigentlich …? Stell dir vor, dir würde man hinterherspionieren … Scheiße!“

Sie beeilte sich, den Laptop auszumachen und verstaute ihn wieder.

Sie bemühte sich, ihre Spuren zu verwischen und verließ zusammen mit Thomas das Kinderzimmer. Den Rest des Abends ärgerte sich Astrid über sich selber und verfluchte ihre Neugierde.

Am nächsten Morgen saß Thomas mit Bea im Frühstücksraum und unterhielt sich mit seiner Kollegin. Ihm brannte eine Frage auf der Zunge, und Bea hatte einen Blick dafür und fragte: „Willst du über etwas sprechen?“

Thomas druckste herum und meinte schließlich: „Es ist etwas heikel.

„Da bist du bei mir genau an der richtigen Adresse. „

„Findest du nicht, dass wir den Weihnachtswunsch dieser Jasmin erfüllen sollten?“

Bea zog verwundert eine Augenbraue in die Höhe. „Warum?“

„Ich meine ja nur. Sie hat sich etwas Bestimmtes gewünscht und bekommt jetzt etwas anderes. Würde dich das nicht ärgern?“

„Hör mal“, meinte seine Kollegin. „Sie hat sich ein Sexspielzeug gewünscht.

Sie konnte doch wohl nicht davon ausgehen, dass wir Geld sammeln, um ihr einen Vibrator zu kaufen. „

„Also findest du nicht, dass wir ihr dennoch einen kaufen sollen?“

„Thomas … Ich erkenne dich gar nicht wieder. Wo kommt denn plötzlich deine soziale Ader her?“

Thomas zögerte und meinte dann: „Ich finde es nur nicht richtig, ihr den Wunsch zu verwehren. „

„Und was schlägst du vor?“

„Keine Ahnung … Ihr dennoch einen schenken?“

Bea sah ihn lange an und erklärte dann: „Also gut … Wenn du die Kosten übernimmst, gehen wir zwei heute nachmittag in einen Sexshop und besorgen der guten Jasmin ihr richtiges Weihnachtsgeschenk.

Thomas zeigte sich überrascht, dass Bea direkt Nägel mit Köpfen machen wollte. „Gut … Sag mal … Muss man so einen Vibrator eigentlich mit der Originalpackung verschenken?“

„Ich verstehe nicht“, erklärte Bea und sah ihren Kollegen irritiert an. „Warum willst du den Karton verschwinden lassen. Ist doch nicht wie beim Schuhkauf. „

Thomas druckste herum, dachte nach, überlegte, wie viel er Bea verraten durfte.

„Es könnte sein, dass ich noch einen Vibrator übrig habe, den diese Jasmin bekommen könnte. „

Bea bedachte ihn mit Unglaube. „Woher hast du ihn? Gehört er deiner Frau und gefällt er ihr nicht …? Ist der etwa schon benutzt?“

„Weißt du was …? Vergiss es einfach. Soll Jasmin doch mit ihrem Einkaufsgutschein glücklich werden“, beeilte sich Thomas zu erwidern, dem Beas Nachfragen mehr und mehr in Erklärungsnöte brachten.

Den Rest des Arbeitstages ging er Bea aus dem Weg, die ihn argwöhnisch beäugte. Thomas ärgerte sich, sie ins Vertrauen gezogen zu haben. So gut kannte er sie auch wieder nicht, als dass er ihr die ganze leidige Geschichte mit Jenny auf die Nase gebunden hätte. So gerne er Jasmin den ersehnten Vibrator gönnte … er hatte ja noch nicht einmal eine Ahnung, wie er dem Mädchen das Präsent zukommen lassen sollte. Außerdem hatte er wahrlich andere Probleme, wenn er an den schiefhängenden Haussegen dachte.

Er kehrte erschöpft von der Arbeit zurück und erwartete Astrid in der Wohnung vorzufinden. Stattdessen saß Jenny im Wohnzimmer auf der Couch und las in einer Zeitschrift.

„Hallo … Wo ist Mama?“

„Einkaufen. „

Jenny war kurz angebunden und als freundlich war ihr Ton nicht zu bezeichnen. Thomas überlegte, ob er das Gespräch mit ihr suchen sollte. Er fand, dass er dies früher oder später ohnehin tun müsste, und nahm neben seiner Tochter Platz.

Jenny ignorierte ihn und machte keine Anstalten, die Zeitschrift zur Seite zu legen.

„Können wir reden?“

„Was gibt es denn zu besprechen?“, fragte sie und widmete sich weiterhin ihrer Lektüre.

„Es tut mir leid. „

Thomas wartete. Jenny war bockig. Nach einer Weile seufzte sie vernehmlich und nahm die Zeitschrift herunter. Sie blickte ihren Vater finster an und verschränkte die Arme vor der Brust.

Die abwehrende Haltung verriet Thomas, mit welcher Einstellung sie in das Gespräch gehen würde.

„Was Mama und ich getan haben, war falsch … Und unverzeihlich“, gestand Thomas ein. „Du hast jedes Recht, sauer auf uns zu sein. Wir haben uns wie Teenager verhalten und haben deine Privatsphäre aufs Gröbste verletzt … Ich kann nur sagen, dass ich es bereue und dass es mir leidtut. „

Jenny ließ ihn schmoren und schwieg sich aus.

Dann meinte sie: „Hattet ihr wenigstens euren Spaß?“

Darauf hatte Thomas keine passende Antwort. „Wir … äh … nun ja …“

„Lass gut sein. Ist schon klar. „

„Mensch Jenny … Hast du nie etwas Verrücktes gemacht und über die Stränge geschlagen?“

„Ich kann mich nicht erinnern, in eurem Schlafzimmer Sex gehabt zu haben. „

Thomas nickte stumm.

„Und ich habe mir niemals Mamas Vibrator ausgeliehen, wenn ihr unterwegs wart.

Thomas wurde stutzig. „Woher weißt du, dass Mama einen Vibrator besitzt?“

Jenny wurde unsicher. Ein zartrosa Farbton legte sich auf ihre Wangen. Sie zeigte die bekannte Reaktion, wenn ihr etwas peinlich war, sie in Erklärungsnot geriet oder beim Lügen erwischt wurde. Thomas kannte seine Tochter und witterte sofort Verdacht. „Jenny?“

„Ich habe doch nur geraten“, behauptete seine Tochter, strahlte aber aus jeder Pore das Eingeständnis von Schuld aus.

Thomas grinste zufrieden und fragte: „Waren wir etwa nicht die Einzigen, die neugierig waren und auf Entdeckungsreise gegangen sind?“

Jenny zog es vor zu schweigen, was einem Schuldeingeständnis gleichkam. Thomas räusperte sich und veränderte seine Sitzposition. „Ich finde es grundsätzlich nicht OK, in den Sachen anderer rumzuschnüffeln. „

Als Thomas sah, dass Jenny aus der Haut zu fahren drohte, ergänzte er: „Und deshalb verurteile ich sowohl das, was Mama und ich gemacht haben, als auch das Ausspionieren der Sexspielzeuge deiner Mutter.

„Dann sind wir ja quitt“, erklärte seine Tochter lapidar.

„Scheint so. „

„Trotzdem finde ich es alles andere als gut, dass ihr euch in meinem Bett miteinander vergnügt habt. Wenn ihr mein Spielzeug wenigstens mitgenommen und in eurem Zimmer benutzt hättet“, ergänzte Jenny leise.

„Es war von vornherein falsch, dass wir dir nachspioniert haben. Und spätestens, als wir gefunden haben, was wir gesucht hatten, hätten wir es gut sein lassen müssen“, räumte Thomas ein.

„Ich kann nicht erklären warum, aber irgendwie kam eines zum anderen, und Mama und ich haben rumgealbert, Mama hat dein Nachthemd angezogen und mit dem Vibrator gescherzt …“

„Und dann seid ihr geil geworden und übereinander hergefallen“, vervollständigte Jenny den Satz.

„So war es leider. „

„Vielleicht hätte ich an eurer Stelle ebenso reagiert. Wer weiß?“

Thomas grinste seine Tochter an und Jenny schenkte ihm ein Lächeln.

„Aber warum seid ihr überhaupt auf die Idee gekommen, in meinen Sachen zu stöbern? Warum ausgerechnet jetzt?“

Thomas überlegte, wie viel er zu erzählen bereit war. Da er aber fand, dass das Gespräch mit seiner Tochter in guten Bahnen verlief, legte er die Karten auf dem Tisch. Er erzählte ihr von dem Weihnachtswunsch der jungen Frau aus dem Waisenhaus und gestand, sich darüber mit Astrid unterhalten zu haben.

In diesem Zusammenhang wurde die Frage aufgeworfen, ob es normal sei, dass junge Frauen Sexspielzeug besaßen, und natürlich galt es zu hinterfragen, wie viele Spielzeuge die eigene Tochter ihr Eigen nennen konnte.

Jenny hörte aufmerksam zu und zeigte Verständnis, wenn sie auch das Verhalten ihrer Eltern missbilligte.

„Ich kann schon verstehen, dass Jasmin sich einen Vibrator wünscht. Jede Frau sollte einen besitzen. „

„Seit wann hast du denn welche und von welchem Geld hast du sie gekauft?“

Jenny blickte zu Boden.

Dann sah sie ihrem Vater in die Augen und meinte: „Ich sagte ja bereits … Ich habe mir in der Vergangenheit das ein oder andere Mal Mamas Vibrator ausgeliehen. „

Thomas blickte sie erwartungsvoll an.

„Es hat mir halt gefallen, und da habe ich hier und da die Gelegenheit genutzt, wenn ihr nicht zu Hause wart. „

Thomas räusperte sich. „Unter normalen Umständen würde ich dir jetzt eine Moralpredigt halten, aber so lassen wir das mal.

„Als ich alt genug wirkte, bin ich dann in einen Sexshop gegangen und habe mir ein eigenes Exemplar gekauft. „

„Von welchem Geld?“

„Ich hatte Taschengeld gespart“, gestand seine Tochter.

„Und im Laufe der Zeit kamen weitere Sachen dazu … So wie die Sexmagazine und die hübsche Wäsche?“

„Ich bin auf den Geschmack gekommen … Ich war neugierig, hatte Bedürfnisse … Außerdem bin ich ja nicht die Einzige, die Pornohefte besitzt.

Thomas fragte sich spontan, ob sie an jemand Bestimmten dachte. Auch dieses Mal konnte sich Jenny ein Grinsen nicht verkneifen, und schon war ihr Vater im Bilde. „Also hast du auch in meinen Pornoheften gestöbert?“

„Und mir deine Videofilme ausgeborgt. „

Thomas fand es faszinierend, welchen intimen Charakter dieses Gespräch genommen hatte. So ehrlich und freizügig hatten sie noch nie miteinander gesprochen. Einerseits war es interessant, dass die Geheimnisse gelüftet wurden.

Andererseits fühlte es sich falsch an, intime Detailkenntnisse von seiner Tochter zu besitzen.

„Und irgendwann hast du dir eigene Sexmagazine zugelegt?“

Jenny nickte stumm.

„Und warum so viele nur mit weiblichen Darstellern?“

Schulterzucken und Schweigen.

„Nun ja, das geht mich ja vielleicht auch nichts an“, gestand Thomas ein. „Erkläre mir aber bitte eines … Woher hast du das ganze Geld? All die Magazine, die hübschen Dessous, das Spielzeug … Hast du einen heimlichen Nebenjob?“

Jenny schwieg beharrlich, was Thomas ärgerte, doch er gab sich mit dem bisher Erreichten zufrieden und meinte: „Also gut.

Vielleicht verrätst du es mir später … Das Wichtigste ist, dass zwischen Mama, dir und mir wieder alles in Ordnung ist. Das ist es doch, oder?“

„Ich bin immer noch böse auf euch … Aber ja. „

Thomas beugte sich zu ihr herüber und nahm sie in den Arm. Sie drückten sich gegenseitig, bis Jenny die Umarmung löste. Sie sahen sich lange in die Augen. Dann meinte Jenny: „Und was ist jetzt mit Jasmin?“

„Was soll mit ihr sein?“

„Willst du ihr nicht den Vibrator besorgen, den sie sich so sehnlichst gewünscht hat?“

Thomas druckste herum.

„Ich hatte daran gedacht, aber eigentlich stehe ich ja in keiner Beziehung zu ihr. „

„Stell dir vor, du wünscht dir etwas zu Weihnachten und bekommst es nicht. „

„Ja aber … Ich weiß auch gar nicht, wie ich ihren Namen rausbekommen soll. „

„Du weißt doch aber, wie das Waisenhaus heißt. Und so viele Jasmins wird es da schon nicht geben, die zufällig in dem Alter sind.

Das bekommen wir schon heraus. „

Thomas dachte nach. Plötzlich setzte er ein schelmisches Grinsen auf.

„Was?“

„Ich musste nur gerade daran denken … Ich hatte ursprünglich vorgehabt, dem Mädchen deine ausrangierten Liebesstäbe zu schenken. „

„Das ist nicht dein ernst, Papa“, beschwerte sich Jenny. „Du kannst doch einer Wildfremden keine benutzten Vibratoren schenken. „

„Aber Mama und du habt doch auch Geräte verwendet, die eine andere zuvor in Benutzung hatte.

„Ja … Aber das blieb ja immerhin in der Familie. Du kannst doch nicht meine Spielzeuge so einfach weiter verschenken. „

„Aber du wolltest sie doch nicht mehr“, fiel Thomas ein.

Jenny zuckte mit den Schultern. „Vielleicht war meine Reaktion zu vorschnell und ich habe doch noch Verwendung für sie. „

„Also nimmst du sie zurück?“

„Mal sehen.

„Also müssen wir Jasmin einen Neuen kaufen“, stellte Thomas fest.

„Weißt du was …? Wir beide fahren jetzt in einen Sexshop und suchen ein schönes Modell für das Mädchen aus. „

„Wir beide?“, fragte Thomas überrascht.

„Was ist schon dabei? Niemand weiß, dass wir Vater und Tochter sind, und wenn einer fragt, sag ich einfach, dass du mein finanzstarker Liebhaber bist.

Eine Stunde später kehrten sie zurück. Thomas war froh, den Einkauf hinter sich gebracht zu haben. Es war einerseits spannend gewesen, mit Jenny in die Welt der Sexspielzeuge einzutauchen, andererseits fand er es bizarr, mit seinem Kind über die Vorzüge bestimmter Vibratoren zu diskutieren. Als dann noch die Verkäuferin des Shops hinzukam und Jenny mit ihr ausgiebig diskutierte und beratschlagte, wäre Thomas am liebsten vor Scham im Erdboden versunken. Er war sich sicher, dass Jenny die Situation genossen hatte, besonders dann, wenn es ihrem Herrn Vater besonders peinlich geworden war.

Sie hatten sich für ein einfaches Model entschieden, dass sich auf insgesamt fünf Stufen einstellen ließ. Jenny war überzeugt, eine gute Wahl getroffen zu haben, und Thomas verließ sich auf ihr Urteil, auch wenn es ihn störte, dass sich seine 18-jährige Tochter so gut mit dem Thema auskannte. Als er den Wunsch äußerte, dass Jenny das Präsent im Waisenhaus abgeben könnte, steckte er eine Schlappe ein, denn natürlich sei es seine Aufgabe, sein Geschenk höchstpersönlich abzugeben.

Jenny sah da keinen Spielraum und bestand darauf, dass ihr Vater Nägel mit Köpfen machte. Astrid erzählte er nichts von seinem Vorhaben und nahm sich vor, dies nachzuholen, sollte alles problemlos geklappt haben. Dafür berichtete er über sein Gespräch mit Jenny und verkündete, dass ihre Tochter ihnen verziehen hatte. Dass Jenny ihrer Mutter früher den Vibrator stibitzt hatte, behielt er für sich.

Am nächsten Morgen war er auf der Arbeit unkonzentriert.

Er musste immer an das bevorstehende Treffen mit Jasmin denken und hatte Angst, eine große Dummheit zu begehen. Seiner Kollegin Bea verriet er nichts, da sie ihn ohnehin schon merkwürdig ansah und glaubte, mit ihm stimme etwas nicht. Nach Feierabend setzte sich Thomas ins Auto und fuhr los. Er fand einen Parkplatz in der Nähe des Waisenhauses und stieg mit mulmigem Gefühl im Magen und mit dem als Geschenk verpackten Vibrator aus. Als er vor dem Eingang des großen Backsteinhauses stand, war er drauf und dran, das Weite zu suchen.

Dann aber riss er sich am Riemen und betrat das trist wirkende Gebäude. Er hatte vorgehabt, das Geschenk für Jasmin am Empfang abzugeben, doch Jenny fand das viel zu unpersönlich und bestand darauf, dass Jasmin ihren noblen Spender kennenlernen musste. Und genau davor hatte Thomas riesigen Bammel. Was, wenn man ihn für einen Perversen hielt, der sich an wehrlose Waisenkinder heranmachen wollte?

Er entdeckte eine Rezeption und näherte sich unsicher. Er räusperte sich, sodass eine Frau mittleren Alters zu ihm aufsah und sogleich ein eingeübtes Zahnpastalächeln darbot.

„Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“

„Guten Tag. Ich würde gerne etwas abgeben … Ein Geschenk … Für eines der Waisenkinder. „

„In welcher Beziehung stehen Sie zu dem Kind?“, fragte die Frau, deren Namensschild sie als Frau Klingbeil auswies in skeptischem Ton.

„Ich kenne die junge Frau persönlich. Wir sind uns begegnet und ich hatte versprochen, ihr etwas zu besorgen“, erklärte Thomas so freundlich es ihm möglich war.

Der Gesichtsausdruck der Mitarbeiterin ließ erkennen, dass sie es nicht guthieß, wenn wildfremde Typen die Mädchen beschenkten. „Sie können es mir geben. Für wen ist es denn?“

„Für Jasmin … Den Nachnamen kenne ich leider nicht. Ich weiß nur, dass sie hier wohnt“, erläuterte Thomas freundlich. „Ich würde es allerdings vorziehen, das Geschenk Jasmin persönlich zu überreichen. „

Ihre Blicke trafen sich. Frau Klingbeil sah wie eine resolute Dame aus, die sich durchzusetzen wusste.

„Sie kennen Jasmins Nachnamen nicht? Wie sieht sie denn aus?“

Hiermit traf sie Thomas auf dem falschen Fuß. Er musste improvisieren und war sich bewusst, dass seine Tarnung ganz schnell auffliegen konnte. „Wie junge Frauen nun einmal aussehen … Sie ist 18, hübsch, schlank, blond …“

Die letzten beiden Attribute hatte er geraten und befürchtete, dass er total daneben lag und Jasmin in Wahrheit ein dickliches Mädchen mit schwarzen Haaren war.

Die Mitarbeiterin sah ihn skeptisch an und nickte unmerklich. „Wie ist der Name?“

„Thomas Kaufmann. „

„Kann ich einen Ausweis sehen?“

Thomas übergab ihr seinen Führerschein und Frau Klingbeil notierte sich seinen Namen. „Warten Sie bitte hier. Ich werde sehen, ob Jasmin da ist. „

Sie erhob sich von ihrem Platz und verließ den Eingangsbereich. Thomas Herz klopfte in hohem Takt. Er hatte Angst vor der Begegnung mit Jasmin, und am meisten befürchtete er, dass Frau Klingbeil gleich mit dem Sicherheitsdienst zurückkehrte und ihn abführen ließ.

Nach fünf Minuten kehrte sie zurück und hatte ein Mädchen im Schlepptau. Thomas erkannte ein zierliches blondes Mädchen, das ein schlichtes Kleid trug und bildhübsch war. Er hatte mit den blonden Haaren recht gehabt. Jasmin war zudem schlank, wenn nicht sogar dürr. Bekam sie auch genug zu essen im Waisenhaus, ging es ihm spontan durch den Kopf. Jasmin bedachte den Gast mit einem kritischen Blick, und Frau Klingbeil fragte: „Herr Kaufmann hier sagt, du kennst ihn.

Stimmt das?“

Die Blicke von Jasmin und Thomas trafen sich. In den Augen des Gastes lag etwas Flehendes, und Jasmin hatte Mitleid mit ihm und spielte mit. „Ja natürlich … Hallo. „

„Hallo“, antwortete Thomas leise. „Tja … Ich wollte dir nur gerne etwas geben … Was ich dir versprochen hatte. „

Frau Klingbeil stand stur neben den beiden und schien die Geschenkübergabe nicht abwarten zu können.

Thomas warf ihr einen flehenden Blick zu und meinte: „Dürften wir vielleicht fünf Minuten unter vier Augen sprechen, wenn es möglich ist?“

Die Mitarbeiterin schien abzuwägen, wie viel sie riskieren konnte, und setzte sich dann wieder hinter die Rezeption.

„Wollen wir vielleicht ein paar Schritte gehen?“, schlug Thomas vor, und Jasmin folgte ihm vorsichtig.

Als sie genügend Abstand von Frau Klingbeil gewonnen hatten, blieb Thomas stehen und räusperte sich.

„Jasmin … Zunächst einmal möchte ich mich für die kleine Lüge entschuldigen. Wir kennen uns nicht, aber ich wollte dich gerne sprechen. Ich bin Thomas. „

„Woher kennen Sie mich?“

„Ich sehe dich heute zum ersten Mal. Aber ich habe deinen Brief gelesen. „

Jasmin blickte ihn unschlüssig an.

„Deinen Wunschzettel für Weihnachten. „

Der Groschen fiel, und Jasmin schlug die Hand vor den Mund.

Thomas lächelte freundlich und meinte: „Ich fand es sehr mutig, deinen Wunsch so offen aufzuschreiben. „

Jasmin war die Situation sichtlich peinlich, und Thomas beschloss, ihr gut zuzureden. „Ich arbeite in der Behörde, wohin die Wunschzettel des Waisenhauses geschickt wurden. Wir haben in unserer Abteilung darüber diskutiert, ob man dir den Wunsch erfüllen sollte, aber am Ende fand man die Idee wohl nicht so gut. „

Das Mädchen lächelte endlich und erzählte: „Ursprünglich sollte das Ganze ein Witz sein … Ich bin nicht so naiv zu glauben, dass es normal wäre, zu Weihnachten von wildfremden Leuten Sexspielzeug geschenkt zu bekommen.

Ich war sauer auf die Heimleitung und ich habe bewusst provozieren wollen … Ich war auch ganz überrascht, als niemand sich beschwert hat. Also ist mein Wunschzettel bis zu Ihnen durchgekommen?“

„Ja, mit all den Wünschen der anderen Kinder. Aber dein Wunsch hat sicherlich die höchsten Wellen geschlagen“, berichtete Thomas. „Aber … Also war das gar nicht ernst gemeint mit dem Wunsch nach einem Vibrator?“

„Nun ja … Ich wünsche mir schon einen … Gebrauchen kann man so ein Teil ja sicher, oder?“, fragte sie ihn.

Thomas nickte zustimmend.

„Es ist ja nicht so, dass diese Dinger hier in dem Laden zur Grundausstattung gehören, und ganz billig sind Sexspielzeuge ja auch nicht … Wenn man mir einen schenken würde, würde ich nicht Nein sagen“, erklärte Jasmin im Plauderton. „Wenn man es aber unangemessen findet, dann wird eben nichts daraus. „

Thomas streckte die Hand aus und überreichte dem Mädchen das Geschenk. Jasmin nahm es an sich und fragte: „Was ist das?“

„Mach es auf.

Jasmin bedachte ihn mit einem kritischen Blick und begann, das Geschenkpapier abzureißen. Als sie erkannte, was sie in Händen hielt, drehte sie sich rasch in eine andere Richtung, sodass Frau Klingbeil aus der Ferne nicht sehen konnte, was Thomas der 18-Jährigen mitgebracht hatte. Sie drehte sich zu Thomas um und versteckte das Präsent hinter ihrem Rücken. „Sind Sie verrückt?“

„Tut mir leid, wenn ich mit dem Ding hereinplatze“, entschuldigte Thomas sich.

„Aber ich habe angenommen, dass du dir so ein Teil tatsächlich wünschst, und da ich nicht wollte, dass du enttäuscht wirst …“

„Sie können doch keiner Wildfremden Sexspielzeug schenken!“

„Ich … äh …“, stammelte Thomas unbeholfen.

„Was soll ich denn jetzt damit machen?“

„Ich wollte nicht … Ich dachte … Ich gehe besser … Soll ich den Vibrator wieder mitnehmen?“

„Ja … Nein … Ach, was weiß ich denn?“, flüsterte das Mädchen und sah sich nervös um.

„Gehen Sie bitte … und danke hierfür. „

Thomas war nicht glücklich darüber, wie es gelaufen war, doch er war froh, es hinter sich gebracht zu haben. Er verabschiedete sich von Jasmin, die sich in ein Treppenhaus zurückzog. Er nickte der neugierigen Frau Klingbeil zu und trat ins Freie. Er fühlte sich befreit, als er den Himmel über sich hatte. Die Beklemmung war vorbei und die direkte Konfrontation vorüber. Thomas stieg ins Auto und startete den Motor.

Während der Fahrt nach Hause versuchte er sich auszumalen, wo Jasmin den Vibrator verstecken würde. Er nahm an, er würde nie erfahren, ob das Mädchen sein Geschenk auch ausprobiert hatte. Zu Hause angekommen stellte er fest, dass Jenny unterwegs war. Dafür begrüßte Astrid ihn und fiel ihrem Mann um den Hals. Sie berichtete ihm von einem angenehm verlaufendem Gespräch zwischen Jenny und ihr und es schien, als hätten sich die Wogen ein wenig geglättet.

Sie nahmen gemeinsam auf der Wohnzimmercouch Platz, und nun war es an Thomas, von seinem Besuch des Waisenhauses zu erzählen. Astrid hörte aufmerksam zu, und als Thomas verriet, dass Jenny und er gemeinsam den Vibrator in einem Sexshop erworben hatten, starrte seine Frau ihn mit offenem Mund an.

„Ich sagte ja, dass Jenny und ich ein offenes Gespräch geführt haben“, erklärte Thomas. „Ich habe ihr von Jasmin erzählt und sie war der Meinung, dass man ihren Wunsch erfüllen müsse.

Ich war selber erschrocken, als sie mit mir den Vibrator aussuchen wollte. „

„Und ihr seid als Vater und Tochter in den Sexshop gegangen?“, fragte Astrid neugierig nach.

„Offiziell waren wir junges Mädchen und Lustgreis“, korrigierte Thomas sie grinsend. „Und es war unglaublich bizarr für mich zu sehen, wie gut sich unsere Tochter mit Sexspielzeugen auskennt. „

„Und Jenny fand es völlig normal, dich dorthin mitzunehmen?“

„Wahrscheinlich sieht sie das alles entspannt, nachdem wir in ihren privaten Sachen herumgeschnüffelt haben“, mutmaßte ihr Ehegatte.

„Also habt ihr beide jetzt eine ganz besonders enge Vater-Tochter-Beziehung zueinander?“

„Was soll das denn heißen?“, fragte Thomas aufgeregt. Astrid grinste schelmisch. „Ich ziehe dich doch nur auf. Eigentlich ist ja nichts Schlimmes dabei, wenn man sich das ein oder andere Geheimnis anvertraut … Jetzt erzähl aber mal, wie es mit Jasmin weitergeht. „

„Was soll passieren? Ich habe ihr den Vibrator gegeben, und ob sie ihn benutzt oder nicht, kann ich nicht beeinflussen“, erklärte Thomas und zuckte mit den Schultern.

„Hat sie überhaupt die Gelegenheit, so ein Teil auszuprobieren? Was ist, wenn sie in einem Schlafsaal mit mehreren Mädchen schläft? So ein Vibrator macht ja auch ganz schön Lärm. „

„Vergiss nicht das Stöhnen der Anwenderin“, warf Thomas breit grinsend ein.

Astrid schmiegte sich an ihn und führte den Gedanken weiter. „Vielleicht schleicht sie sich ja heimlich mitten in der Nacht aus dem Schlafraum und schließt sich in der Toilette ein.

„Mit dem Vibrator?“

„Natürlich mit“, schalt Astrid ihn. „Ich bin mir sicher, sie will ihn mindestens einmal ausprobieren, um zu erfahren, wie es sich anfühlt. “

„Glaubst du, bei Jenny war es ähnlich?“, fragte Thomas. „War unsere Tochter wohl auch neugierig, wie sich so ein Liebesstab zwischen den Schenkeln anfühlt?“

Astrid wusste nicht, dass Jenny bei ihrer ersten Erfahrung mit dem Vibrator ihrer Mutter in Kontakt gekommen war, und Thomas malte sich aus, wie seine Tochter heimlich und in aller Stille ins Elternschlafzimmer geschlichen war und im Nachttisch ihrer Mutter gesucht hatte, bis sie den aufregenden Lustspender gefunden hatte.

Thomas wagte nicht sich vorzustellen, wie und wo Jenny das Ding zur Anwendung gebracht hatte. Dennoch war er mittlerweile geil und sehnte sich nach Astrids Nähe. Um nicht an Jenny denken zu müssen, lenkte er seine Aufmerksamkeit erneut auf Jasmin. „Vielleicht sitzt Jasmin ja genau in diesem Moment auf dem geschlossenen Toilettensitz des Mädchenwaschraums, hat ihre Hose herab gestreift und spürt die Vibrationen des Freudenspenders an der Vorderseite ihres Höschens.

„Würdest du gerne zusehen, wie sie sich verwöhnt?“

Thomas wurde hellhörig und überlegte, wie er die Frage beantworten sollte. Wäre Astrid sauer auf ihn, wenn er zugab, der 18-Jährigen liebend gerne zusehen zu wollen?

Astrid grinste frech und erklärte: „Natürlich würdest du gerne zusehen. Aber mich stört das nicht. Ich würde es verstehen. „

Thomas war überrascht aber zufrieden. „Natürlich würde ich nur zusehen und nicht mehr.

„Stehst du auf Zusehen?“

„Das weißt du doch. „

„Würdest du auch bei einer reifen Frau zusehen wollen?“, fragte Astrid in laszivem Ton und streichelte beiläufig ihre Brüste durch den Stoff ihres Oberteils.

„Hast du vor, mich anzumachen?“

„Gelingt es mir denn?“, hauchte Astrid ihm zu und leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe.

Thomas beobachtete seine Frau aufmerksam und musste eine bequemere Sitzposition einnehmen, um sein bestes Stück nicht einzuklemmen.

Astrid griff sich an die Bluse und massierte ihre Brüste. Stoff raschelte, als sie die prallen Bälle durch die Kleidung hindurch bearbeitete.

„Was glaubst du, was Jasmin noch machen würde?“

Thomas realisierte, dass Astrid die junge Frau liebend gerne in ihre Fantasie einbeziehen wollte, und meinte: „Ich bin mir sicher, Jasmin fasst sich unter ihr Oberteil und streichelt ihre Brüste. „

„Hat sie große Brüste?“

„Eher Kleine.

Aber sicher sind ihre Nippel spitz, wenn sie sich zärtlich berührt“, glaubte Thomas zu wissen.

Astrid fasste sich mit beiden Händen unter das Oberteil und begann, auf Höhe der Brüste an sich zu spielen. Sie schob das Oberteil hoch, sodass ihr Mann den BH erkennen konnte. Astrid schob die Schalen des BHs hinunter und ihre Brüste schwangen ins Freie.

Thomas starrte auf die Brustspitzen und realisierte sogleich, wie erregt Astrid sein musste.

„Jasmins Nippel sind bestimmt so spitz wie deine. „

„Glaubst du, sie spielt sich mit dem Vibrator an den Brustwarzen?“, wollte Astrid von ihm wissen.

„Bestimmt … Würdest du auch gerne mit einem Spielzeug an deinen Nippeln spielen?“

„Ich fände es auch geil, wenn mich jemand dort mit der Zunge verwöhnen würde. „

Thomas liebte das Spiel und beugte sich spontan vor.

Er küsste eine Seite des Busens und widmete sich dann der anderen Brust. Er liebkoste abwechselnd beide Nippel, bis diese von Speichel bedeckt steif abstanden. Thomas hätte sich am liebsten sein bestes Stück aus der Hose geholt, doch er wollte das interessante und frivole Spiel weiter vorantreiben. „Und meinst du, Jasmin wird sich auch zwischen den Beinen mit dem Liebesstab verwöhnen?“

„Ganz bestimmt, wenn es sie dort so schlimm juckt, wie ich es gerade da unten erlebe.

Sie spreizte die Beine auseinander und legte sich eine Hand auf die Vorderseite der Hose. Sie strich sich mit mehreren Fingern über die verhüllte Muschi, während Thomas beinahe die Augen aus dem Kopf fielen.

„Leider habe ich hier keinen Vibrator für mein nasses Kätzchen in der Nähe, so wie Jasmin. Fällt dir nicht etwas anderes ein, womit du mir etwas Gutes tun kannst?“

Thomas drohten die Eier zu platzen, wenn das weiter so geil bleiben sollte.

„Ich könnte dir anbieten, dich mit der Zunge zu verwöhnen. „

„Wir könnten es versuchen“, fand Astrid. „Hilfst du mir mal aus der Hose?“

Nur eine halbe Minute später saß Astrid entblößt vor ihrem Mann, dem das Wasser im Mund zusammenlief. Er war sich sicher, dass bei seiner Frau an anderer Stelle das Wasser floss. Er sollte recht behalten.

Er tauchte in Astrids Schoß ab und ließ die Zunge in die heiße Spalte wandern.

Astrid schrie auf und zitterte am ganzen Körper. Thomas blieb für einen Moment die Luft weg, dann konzentrierte er sich darauf, sein Weib nach allen Kräften zu bedienen. Astrid ließ sich gehen und verschwendete, ähnlich wie beim letzten Mal in der Küche, keinen Gedanken daran, erwischt zu werden. Thomas sah es ähnlich entspannt und wühlte mit der Zunge in dem Feuchtbiotop seiner Angetrauten. Astrid hechelte erschöpft vor sich hin, sammelte sich dann aber und fragte: „Glaubst du, Jasmin schiebt sich den Vibrator in ihre süße Muschi?“

„Das stelle ich mir gerne vor“, antwortete Thomas mit belegter Stimme und kam Astrids Vorschlag zuvor.

„Ich habe hier so etwas Ähnliches wie einen Vibrator bei mir. Willst du es sehen?“

„Dann zeig mal, was du zu bieten hast“, forderte Astrid ihren Gatten auf und durfte sich kurz darauf den zuckenden Phallus ihres Geliebten ansehen. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen und meinte: „Ich bin mir sicher, das gute Stück ist sogar noch besser als ein Vibrator. „

Thomas zog los, um den Beweis anzutreten.

Er befreite sich von störenden Hosen und schob den Wohnzimmertisch zur Seite. Seine Frau zog er an den Oberschenkeln zu sich heran, bis sie mit dem Hintern am Rand der Couch saß. Dann begab er sich auf Knien vor sie und versenkte seinen Luststab mit dem ersten Versuch. Astrid stöhnte lustvoll auf und wand sich auf der Sitzfläche der Couch, die an mehreren Stellen Astrids feuchte Lustflecken aufwies. Thomas sah ihr in die glühenden Augen und erkannte die pure Geilheit im Blick seines Weibes.

Für einen Augenblick dachte er an Jasmin, die womöglich gerade den Vibrator in ihre junge Möse schob, doch dann konzentrierte er sich auf Astrid, die er liebend gerne bis zum süßen Ende ficken wollte. Gemeinsam steigerten sie sich in eine gewaltige Ekstase, und Thomas erkannte bald, dass er nicht lange seinen Mann stehen würde. Dafür war das alles hier viel zu geil und forderte den erwarteten Tribut.

„Ich komme gleich!“, warnte er Astrid vor.

„Ich auch“, erklärte sich seine Partnerin zwischen zwei lustvollen Seufzern.

Thomas machte weiter, und zusammen erklommen sie den Gipfel der Lust. Ihre Höhepunkte fielen phänomenal aus und durchfluteten beinahe gleichzeitig ihre verschwitzten Leiber. Astrid stöhnte, Thomas grunzte zufrieden und pumpte seinen Samen in die Frau, die er liebte. Dann ließ er sich auf Astrid fallen und seine Frau schloss ihn in die Arme. Sie hörten sich gegenseitig atmen und genossen ihre Nähe zueinander.

Nach einer Weile kicherte Astrid leise und Thomas suchte Blickkontakt zu ihr. „Was ist?“

„Ich frage mich gerade, ob sich unser Sexleben nicht zum Positiven verändert hat, seit dem Tag in Jennys Zimmer. „

„Da könntest du recht haben“, stimmte Thomas ihr zu. „War wohl doch nicht so falsch, unserer Tochter hinterherzuspionieren. „

„Meinst du, Jenny verrät uns auch ihre letzten Geheimnisse?“, fragte Astrid neugierig.

„Wir werden sehen“, erwiderte ihr Mann. „Ich hätte nichts dagegen, das ein oder andere intime Geheimnis aus ihr herauszukitzeln. „.

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