Die geile Cousine
Veröffentlicht am 19.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vor ein paar Jahren war ich zu Besuch bei meinen sächsischen Verwandten. Ich hatte Schulferien und blieb daher eine ganze Woche. Mein Cousin war zu dieser Zeit im Ferienlager, so dass ich sein Zimmer nutzen konnte.
Eines Nachts ging, wie so oft, zur Toilette, Ich war vollkommen schlaftrunken und achtete nicht darauf, dass im Bad Licht brannte. Ich öffnete die Tür, welche sehr leise war, und staunte nicht schlecht. Da saß meine liebe Cousine auf der Toilette und fingerte sich.
Sie bemerkte mich nicht sofort und mein Kleiner hatte Zeit, sich aufzurichten. Ich ging näher und sie sah überrascht auf.
„Was machst Du denn hier?“, fragte sie mich. „Ich wollte eigentlich mal aufs Klo, aber jetzt ist mir mehr nach anderen Dingen. “ antwortete ich. Sie hatte nur ihr Nachthemd an, worin sich ihre kleinen, festen Brüste abzeichneten, ihre Nippel schienen steinhart zu sein. Ich ließ meinen Blick weiter schweifen, hinunter zu ihrer kleinen Muschi.
Sie hatte eine kräftige Schambehaarung, die sehr weich aussah. Ich spürte ein Verlangen. Ihr war die Situation etwas peinlich, daher ging ich auf sie zu. Ich streichelte ihr Haar, dann ihre Brüste und fuhr hinunter mit der Hand durch ihr Schamhaar. Es war herrlich weich. Mit meinem Finger streichelte ich ihren Kitzler, er war so hart wie ein Kirschkern. Es gefiel ihr.
Sie stöhnte auf: „Fass meine Möse richtig an, mach sie fertig! Fick mich Du geiler Kerl!“ Die Worte überraschten mich etwas.
Ich zog sie zu mir heran und umfasste ihren Hintern. Er war herrlich fest, sie ist Leichathletin, und ihre Oberschenkel waren ein Traum. Ich nahm sie mit in mein Zimmer und sie legte sich zu mir ins Bett. Erst sahen wir uns nur an, doch dann fingen wir an zu fummeln. Sie traute sich nicht richtig meinen Schwanz anzufassen, daher ging ich tiefer und fing an sie zu lecken. Sie stöhnte auf, drückte mich mit einer Hand fester an ihre Muschi.
Sie roch sehr süß. Ich leckte weiter und umfasste dabei ihre Brüste. Ich knetete sie, was ihr einen noch größeren Kick verschaffte.
Sie wurde immer feuchter, mittlerweile lief der Saft aus ihr heraus. Ich wollte sie ficken, doch sie sagte: „Ich bin noch Jungfrau. Sei bitte vorsichtig. “
Also ließ ich meinen Dicken langsam in sie hineingleiten, bis ich auf leichten Widerstand stieß. Ich befeuchtete einen Finger und spielte an ihrem Poloch herum.
Das erregte sie umso mehr. Ich ließ meinen Finger hineingleiten. Durch diese Gefühl der Ablenkung konnte ich entgültig in sie hineingleiten. Es tat ihr nicht weh, die Geilheit überwog.
Ich bewegte mich langsam in ihr und wurde langsam schneller. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Ich zog mich aus ihr zurück deutete ihr an, sie solle sich vor mir hinknien. Dann drang ich von hinten in sie ein. Durch die günstige Position konnte ich ihren Kitzler stimulieren, was sie mit einem tiefen Stöhnen begrüßte.
Ich fickte sie jetzt schneller und passte meinen Finger meinem Tempo an. Plötzlich drückte sie sich an mich und ihre Muschi fing an zu zucken. Sie kam und das gewaltig. Sie zitterte als der Orgasmus abklang, aus ihrer Muschi tropfte etwas von ihrem Liebessaft.
Ich fickte sie weiter, es hatte mich total geil gemacht. Auch sie hatte noch nicht genug, jetzt war sie wild. Wir wechselten jetzt die Positionen, sie wollte mich reiten.
Das ließ ich mir nur allzu gerne gefallen. Sie glitt auf mein Ding und fing an, sich immer schneller zu bewegen. Ich wusste nicht mehr, wie lange ich es noch aushalten kann. Ich knetete ihre Brüste und ihren Hintern abwechselnd, wobei ich ab und zu einen Finger in ihrem Po verschwinden ließ. Das schien sie noch heißer zu machen, sie ritt schneller und rieb ihren Kitzler an meiner Bauchdecke. Sie beugte sich zu mir herunter, um mich zu küssen, da rutschte mein Schwanz heraus.
Schnell versuchte sie ihn wieder hineinzustecken, ich half ihr. Wir schafften es, doch ich war im anderen Loch. In der Eile war ihr entgangen, dass mein Ding jetzt in ihrem Po war. Es schien sie nicht zu stören, sie ritt weiter. Es war herrlich eng in ihr, mein Ding verschwand gänzlich in ihrem Po, was ihr zu gefallen schien. Sie bäumte sich auf und zuckte in den Wellen ihres Orgasmus.
Wir fickten einfach weiter, sie wollte noch mehr.
„Komm, ich will, dass Du jetzt auch endlich Deine Ladung abspritzt!“
Ich wollte nichts lieber als das. Ich zog meinen Harten aus ihrem Po heraus und steckte ihn zwischen ihre Brüste. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diese weiches Haut. Ich spürte, ich konnte nicht mehr lange, ich sagte zu ihr „Mund auf!“. Zu meiner Überraschung tat sie es. Ich spürte schon die erste Welle in mir hochsteigen. Ich steckte meinen Schwanz in ihren Mund und schoss ab, Welle um Welle flossen in ihren Mund und sie schluckte alles, auch den letzten Tropfen.
Erschöpft lagen wir zusammen da, dann stand sie auf und ging in ihr Zimmer. Niemand sollte etwas erfahren. Oder vielleicht doch?.
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