Die geile Lust-Sekte Teil 06

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—Vorbemerkungen—

Hallo, liebe Leserschaft meiner Fortsetzungsgeschichte,

aufgrund des eher übersichtlichen Feedbacks und der auch nicht so guten Gesamtbewertung zu meinem zugegebenermaßen experimentellen letzten Kapitel dieser Story habe ich mich entschieden, wieder ein Kapitel zu schreiben, dass mehr „Action“ im klassischen Sinne verheißt.

Allerdings möchte ich an dieser Stelle diejenigen „warnen“, die es vielleicht nicht so mit NS haben, denn in diesem Teil wird NS auch wieder ein Thema sein.

Vielleicht schreckt den einen oder anderen auch der diesmal wieder etwas herbere Umgangston. Ich wollte es nur gesagt haben, denn was mir gefällt, muss ja nicht allen gefallen. Entscheidet bitte selber, ob diese Themen euch zum Lesen einladen oder eben nicht.

Allen Interessierten wünsche ich wie immer viel Spaß beim Lesen von Kapitel 6.

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Euer Lex84

Die Zeit bis zur nächsten planmäßigen Unterrichtseinheit im Fach von Herrn Bergholz verging dann auch wie im Flug.

Pascal war sich sicher, dass die meisten Studenten – wie er auch – mindestens zwei Tage vor dem nächsten Unterricht bei Herrn Bergholz keinerlei Masturbation mehr genossen hatten. Im Unterschied zu den sonstigen Unterrichtsstunden saßen auch alle Studenten vor den Stunden mit Herrn Bergholz schweigend und erwartungsvoll auf ihren Plätzen und starrten nur gebannt auf die Kursraumtür, durch die Herr Bergholz – hoffentlich in Begleitung attraktiver Damen – jeden Augenblick den Raum betreten musste.

Aber diese Hoffnung erfüllte sich bedauerlicherweise nicht; Herr Bergholz betrat alleine und wieder mal höchst energisch den Raum, knallte seine Tasche auf das Dozentenpult und kam sofort mit lauter Stimme zur Sache: „So, guten Morgen meine Herren. “ Dass er die Erwiderung der Klasse mit einem für ihn Höchstmaß an Geduld abwartete, ohne dabei seinen betont genervten Gesichtsausdruck nur einen Millimeter zu verziehen, deutete Pascal nicht unbedingt als ein verheißungsvolles Zeichen.

Herr Bergholz fuhr fort: „Ich hatte ja bereits nach der letzten Stunde angekündigt, dass die Versager von letztem Mal heute richtig hart rangenommen werden würden. “ Das Wort ‚Versager‘ füllte er mit solch einer Verachtung und zugleich mit einem Anflug von Genugtuung und Befriedigung im Ausdruck, dass Pascal hoffte, dass er auch in Zukunft möglichst nie dazu gehören würde. „Ich bitte also alle, die sich hierbei angesprochen fühlen, in den Raum 224 umzusiedeln. Ihr werdet ja wohl noch wissen, was ein jeder von euch letzte Woche für eine mehr oder weniger schwache Leistung abgegeben hat.

Also verärgert mich bloß nicht, indem ich jetzt hier Namen kontrollieren muss. “ Das zeigte definitiv Wirkung und bis auf Pascal und seine fünf ebenfalls ‚siegreichen‘ Mitstudenten packten alle Anderen ihre Sachen zusammen und verließen alle zügig den Raum. Herr Bergholz verblieb aber bei Pascal und den Fünf.

Als der letzte der Anderen den Raum verlassen und die Tür hinter sich geschlossen hatte, wandte sich Herr Bergholz an Pascal und seiner verbliebenen Mitstreiter: „So, bevor ihr nun meint, ihr seid die Größten – das seid ihr beim besten Willen nicht! Bildet euch bloß nichts darauf ein, dass ihr ein Mal von vielen Malen einen Test erfolgreich überstanden habt.

Das Niveau wird zunehmen und ich werde auch euch schon noch an eure jämmerlichen Grenzen führen. Seid euch dessen sicher!“ Pascal fühlte sich sofort entschieden weniger wohl und von den stechenden Blicken des älteren Herren wie durchbohrt.

Aber zu seiner Überraschung fuhr dieser nun in einem wesentlich weicheren Ton fort: „Aber nichtsdestotrotz habt ihr euch dieses erste Mal ganz ordentlich geschlagen und müsst deshalb nicht mit den Anderen das Nachsitzer-Training absolvieren.

Und auch ich werde euch heute alle zunächst mal verschonen, denn während ich die Loser mal ein wenig einnorde, werdet ihr von meiner Assistentin Maren betreut. “ Dann rief er lauter: „Maren, kommst du bitte mal rein!“ Und umgehend betrat eine Frau im geschätzten Alter von Ende dreißig mit schlanker Statur und kurz und stufig geschnittenen Haaren durch die Türe den Raum. Ihre Kleidung entsprach trotz des geringen Altersunterschiedes zu Pascal und den restlichen Studenten eher dem einer arrivierten Dozentin mittleren Alters: Der graue Faltenrock und die ordentlich gestärkte, weiße Bluse wirkten für Pascals Geschmack selbst für eine Dozentin an einer Privathochschule fast schon etwas ‚overdressed‘.

Pascal dachte, Herr Bergholz wolle sie nur begrüßen, als er in Richtung der Türe auf sie zuging. Aber stattdessen ging er einfach weiter an der Frau vorbei auf die Tür zu und wandte sich lediglich kurz bevor er nach draußen verschwand nochmals an seine Studenten, die nur irritiert schauten: „Ach, und falls ihr euch jetzt fragt, was genau nun in den nächsten zwei Unterrichtsstunden passiert – Maren kann euch das auch nicht sagen, weil sie nur eine Assistentin ohne speziellen Lehrauftrag hier ist.

Sie hat von mir ausschließlich den Auftrag, euch während der Zeit gut zu unterhalten. Es liegt ganz bei euch, was hier passiert oder eben nicht passiert. Also macht was draus. Und denkt daran: Niemand erfährt im Nachhinein auch nur die kleineste Kleinigkeit von dem, was hier in dem Raum vor sich gegangen ist – auch ich nicht. Bis später. “ Und weg war er.

Pascal war ob dieses Auftrittes doch mehr als irritiert.

Zunächst war er nur enttäuscht, dass das alles gewesen sein sollte: Ein paar – für Herrn Bergholz Verhältnisse – warme Wort und sonst nichts? Noch nicht mal unterrichtsfrei? Nein, nur zwei unausgefüllte Stunden mit einer Praktikantin oder, nee, Assistentin hatte sie Herr Bergholz genannt. Was erwartete er nur jetzt von ihnen? Oder war das die ganz falsche Frage? Schließlich hatte er ja betont, dass er nichts davon erfahren wollte beziehungsweise erfahren würde, was sie alle nun tun würden.

Oder war das etwa nur eine Finte oder noch schlimmer – eine Falle? Pascal nahm es nicht an, aber was dachten überhaupt die Anderen wegen dieser ungewohnten, merkwürdigen Situation?

Die anderen Kommilitonen von Pascal waren zunächst offensichtlich ebenso nachdenklich wie er und grübelten wortlos vor sich hin. Und ihre ‚Aufpasserin‘ Maren stand auch nur so da. Ans Pult lehnend ruhte sie vorne und beobachtete aufmerksam die nachdenklichen und verwirrten Erstsemester. Diesen Umstand hatten wohl auch einzelne der Anderen schnell bemerkt und so dauerte es auch nicht lange, bis einer der sechs – in diesem Fall ein Pascal wenig vertrauter Mitstudent namens Robin – die bislang sehr wortkarge Maren ansprach: „Ja, bitte entschuldigen Sie, Frau äh…“ „Maren, einfach nur Maren“, kam die wenig hilfreiche Antwort von vorne.

Warum sagte sie ihnen nur ihren Vornamen? Immerhin war sie selbst ja nicht wirklich älter als ihre Studenten, was die Angelegenheit irgendwie noch verzwickter machte. Die Sache wurde für Pascal immer undurchsichtiger, aber Robin ließ sich nicht entmutigen: „Äh ja, Maren, was sollen wir nun hier tun? Können Sie uns irgendetwas dazu sagen?“

Wenigstens hielt Robin als einer der Studenten die übliche Anredeform gegenüber einer Lehrperson ein, wie Pascal bemerkte, um seine Frage zu artikulieren.

Und versuchen konnte man es ja, dachte Pascal, obgleich Herr Bergholz ihnen erklärt hatte, dass Maren keinen entsprechenden Auftrag erhalten hatte und zu eigenen Entscheidungen in dieser Richtung wohl nicht befugt war. Somit war für Pascal auch ihre Antwort schon im Vorhinein klar: „Ich weiss nicht, was du meinst. Mir wurde gesagt, dass ihr alle gemeinsam entscheidet, was jetzt weiter passiert und so wurde es euch doch auch gerade von Herrn Bergholz gesagt. Also müsste ich doch viel eher fragen, was ich eigentlich jetzt für euch machen soll.

“ Diese bewusst oder wohl eher unbewusst zweideutige Entgegnung Marens, die natürlich alle deutlich vernommen hatten, lud einen Jungen aus der hinteren Reihe zu einem spontanen Vorstoß ein: „Also ich wüsste schon was, das du für mich tun könntest…“ Es folgte allgemeines kurzes Gelächter und danach peinlich Stille, in der auch Pascal wieder nachdenklich wurde.

Er dachte vor allem darüber nach, ob die Möglichkeiten, die der flapsige Einwurf angedeutet hatte, tatsächlich bestanden.

In jedem Fall sollten sich alle langsam mal gemeinsam austauschen, um nicht unnötig Zeit zu verlieren. Diesen Vorschlag wollte Pascal gerade machen, als Robin sich wieder zu Wort meldete: „Okay Maren, wenn das so ist, könntest du uns doch zumindest mal etwas mehr von dir zeigen, damit wir vielleicht Ideen bekommen, was wir denn so weiter unternehmen könnten. “ Das sorgte bei einem Teil der Studenten für erstaunte bis entsetzte Gesichter und bei anderen aber für ein verschmitztes Grinsen, da sie sich augenscheinlich Ähnliches vorgestellt aber nicht getraut hatten, laut zu artikulieren.

Pascals Aufmerksamkeit richtete sich aber nun schnell ganz auf die Reaktionen von Maren. Sie saß zunächst einfach weiter auf der Pultkante und machte erst ein verdutztes, dann ein zögerliches und bevor sie antwortete eher ein forsches Gesicht: „Na gut, Herr Bergholz hat mir eindeutig streng vorgegeben, euren Wünschen zu entsprechen, also muss ich wohl…“

Während nun einige große Augen machten, entspannte sich Pascal erst mal, lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und schaute einfach zu, wie sich die attraktive Frau vor ihnen ihre Bluse öffnete und ihren lavendelblauen Spitzen-BH entblößte, den sie sich dann aber ebenfalls ohne zu zögern am Rückenverschluss öffnete und dann neben ihr Oberteil auf dem Pult platzierte.

Ihre Brüste waren nicht die größten, hatten aber für Pascals Geschmack eine interessante Tropfenform und wirklich nette Nippel. Bei näherem Hinsehen, meinte Pascal sogar erkennen zu können, dass diese bereits standen. Pascal vermutete, dass nun auch die restlichen Jungs mutiger werden würden, aber zunächst war es wieder Robin, der vorlegte.

Robin stand von seinem Platz auf, ging nach vorne zu Maren, nestelte an seiner Hose, öffnete diese und verkündete: „Also ich finde, dieser Anblick macht eindeutig Lust auf mehr, oder nicht? Also, Maren, du wirst mir jetzt zu Anfang mal einen blasen und wenn du das gut machst… mal sehen.

“ Tatsächlich hatte er im nächsten Moment sein halbsteifes Glied aus der Hose geholt und hielt es Maren nun für alle gut sichtbar entgegen. Da sich aber scheinbar niemand Anderes zu rühren traute, forderte Robin: „Was ist, kommt doch auch. Die Kleine kann auch mehrere Schwänze lutschen, nicht wahr?“

Pascal schaute sich kurz um und tatsächlich standen nun auch Andere auf, um sich nach vorne in Richtung Dozentenpult aufzumachen. Pascal stand ebenfalls auf.

Da ertönte aus einer anderen Richtung des Raumes die mahnende Stimme eines Kommilitonen: „Das können wir doch nicht einfach so machen. Außerdem sagt auch die Hausordnung, dass wir nur auf ausdrückliche Aufforderung einer Lehrperson mit niederen Bediensteten…ähm. Wollt ihr etwa alle fliegen, oder was?!“ Es hatten sich bereits mehrere Studenten um Robin, Maren und um das Pult versammelt und schauten nun in die Richtung, aus der der Einwand gekommen war. Aber einer von ihnen entgegnete dem Skeptiker: „Ach was, stell dich nicht so an.

Außerdem hat Herr Bergholz uns doch die Erlaubnis gegeben, hier das zu machen, wozu wir Lust haben. Also können wir uns auch ein bisschen mit Maren vergnügen, oder?“ Alle murmelten nickend Bestätigungen und drehten sich wieder zu Maren um. Auch Pascal stand zumindest dabei, ohne bislang aktiv geworden zu sein.

Aber Robin wollte nun endlich loslegen und forderte Maren nun ziemlich unfreundlich auf: „Was ist los, fang schon an zu lutschen, oder brauchst du noch eine Extra-Aufforderung?“ Da löste sie sich vom Pult, nahm seinen Penis tatsächlich in ihre Hand und beugte sich vor, um ihn mit ihrem Mund zu erreichen.

Als sie daran wirklich zwei oder dreimal gesaugt hatte, trauten sich auch alle Umstehenden inklusive Pascal und holten ihre Geräte aus ihren Hosen. Manche fingen an, ihn sich zu wichsen, aber Andere waren mutiger und hielten ihre Pimmel ebenfalls Maren hin, damit sie sie nacheinander blies. Jeder wollte scheinbar der nächste sein. Pascal hielt sich erst mal zurück und behielt seinen Pimmel bei sich und überlies den Anderen das Feld. Und da wurde es rund um Maren nun ungemütlicher.

Zum einen rückten alle Jungs näher um sie herum und wedelten mit ihren Schwänzen vor ihrem Gesicht oder schlugen ihr sogar mit ihren Dingern direkt ins Gesicht, um sie auf sich aufmerksam zu machen. Maren versuchte alles und wechselte in regelmäßigen Abständen zwischen den Genitalien, die sie sich in den Mund schob und heftig blies. Zum anderen wurde auch ihr nackter Oberkörper immer mehr zum Ziel der geilen jungen Männer.

Die Anzahl der Hände, die ihren Busen befummelten oder gar ihre Knospen zwirbelten, nahm minütlich weiter zu. Die Gruppe um Maren wurde dabei immer wilder und ungestümer, obwohl sich ja noch gar nicht alle sechs Studenten mit ihr befassten. Denn neben Pascal stand nun auch derjenige, der noch vor kurzem seine Bedenken geäußert hatte und bearbeitete dem Treiben der Anderen aufmerksam zusehend seinen Schwengel. Neben Pascal war er aber der einzige, der Maren noch kein einziges Mal angefasst hatte.

Aber auch Pascal war letztlich zu geil von dem Anblick, der sich ihm bot: Maren, die versuchte, möglichst alle Herren gleichzeitig zu bedienen und dabei natürlich nicht erfolgreich sein konnte und die Anderen, die sie mittlerweile auf einen Stuhl gezwungen hatten, damit sie ihr besser ihre Schwänze aufdrängen und sie gleichzeitig besser anfassen konnten. Deshalb schob sich nun auch Pascal weiter nach vorne zwischen die Anderen und legte zum ersten Mal seine Hand an die Brust von Maren.

Für Pascal ganz überraschend schien Maren überhaupt nicht angeekelt oder auch nur zumindest ansatzweise überfordert – nein, sie schien es fast zu genießen, von so vielen Männern gleichzeitig unsittlich angefasst und bedrängt zu werden. Pascal konnte dies eindeutig an ihrem zufriedenen Gesichtsausdruck erkennen.

Gerade wollte sich Pascal mehr trauen und Maren selbst auch mal seinen Schwanz zum lutschen geben, als sie zwei der Anderen unsanft auf die Beine zogen, wodurch sie ihr Blaskonzert zunächst einmal unterbrechen musste.

Genau so schnell, wie sie Maren aufstehen haben lassen, zogen sie ihr ihren grauen Faltenrock runter und ließen sie aus diesem aussteigen. Dann war auch ihr zum BH, den sie nun schon längere Zeit nicht mehr anhatte, passender Slip dran und dann stand sie gänzlich unbekleidet im Rund der jungen Männer, die sich nun auch nach und nach ihrer Kleidung entledigten. Trotzdem hatte Maren weiterhin genug damit zu tun, weiter abwechselnd ihre Schwänze zu blasen.

Auch Pascal war nun mal an der Reihe und trotz der für ihn gänzlich neuen Situation mit so vielen nackten männlichen Körpern um sich fiel es ihm nicht schwer, das geile Gefühl zu genießen, dass Marens rote Lippen bei ihm verursachten, während sie seinen Pimmel umschlossen und sie daran saugte.

Allerdings war dabei doch etwas störend, dass Maren beim Blasen ziemlich wackelte, denn während sie nun stehend in gebückter Haltung vor Pascal stand und seinen Schwanz bediente, nutzten Pascals Kommilitonen schonungslos Marens Nacktheit aus.

Einer hockte sich vor sie und schob ihr ungefragt und ziemlich grob erst einen dann einen weiteren Finger in ihre Möse und bewegte seine Finger so wild darin herum, dass Pascal trotz der saugenden Geräusche von Maren und den schwer atmenden Kollegen deutlich schmatzende Laute vernehmen konnte. Ein Anderer war wohl enttäuscht, dass er nicht der erste an Marens ‚Vordereingang‘ gewesen war und widmete sich eben stattdessen ihrem ‚Hintertürchen‘. Pascal sah noch, wie er seinen Finger in den Mund steckte, um ihn anzufeuchten, um dann damit hinter Maren für Pascal nicht sichtbar zu verschwinden.

Aber Pascal konnte merken, dass Maren während des Blasens einmal kurz Aufstöhnen musste. Und trotz diverser Finger in Muschi und Anus blies sie Pascals Pint fast unbeeindruckt weiter. Ihre Anstrengung zeigte sich neben ihrem schweren Atem lediglich darin, dass sie begann, merklich zu schwitzen, weil es in dem Kursraum auch relativ warm war, obgleich die Sonne aufgrund der zugezogenen Vorhänge nur wenig unmittelbare Angriffsfläche hatte. Aber auch die Stimmung unter den sieben anwesenden Personen wurde immer mehr aufgeheizt.

Pascal hatte seine angenehme Position zwischenzeitlich wieder an einen Mitstudenten abtreten müssen, konnte so aber auch viel besser beobachten, was die Anderen so taten. Da sich naturgemäß nicht alle gleichzeitig mit Maren vergnügen konnten und sich in dieser Zeit trotzdem ihre Schwengel bearbeiteten, stieg der Druck in ihren Lenden ziemlich schnell an und damit auch ihre Geilheit. Dies führte dazu, dass die Jungs immer mutiger und forscher wurden. Ein junger Mann namens Rick, der eigentlich zur Zeit nicht mit Maren zu Gange war, schob diejenigen, die sich um Marens Hinterteil drängten, beiseite und platzierte seinen Schwanz von hinten an Marens Pussy.

Als er stöhnend in sie eindrang rief ein Anderer: „Ja, geil Rick. Fick die geile Schlampe. Gib's ihr ordentlich!“

So fickte er Maren in ihre Muschi, was allerdings verhinderte, dass die Anderen noch ohne Probleme an ihr Arschloch heranreichen konnten. Lediglich einer von ihnen konnte sich seinen Schwanz blasen lassen während zwei weitere Marens Titten kneten und an ihnen lutschen konnten. Deshalb musste schnell die Position getauscht werden, wozu ein Junge namens Max ermunterte: „Halt, wartet mal…“ Er holte sich einen Stuhl heran, setzte sich und bedeutet Maren, sich auf seinen Schoß zu setzten.

Als sie dies auch tat, nachdem sie Rick freigegeben hatte, zog er sie aber zu sich auf den Stuhl bis an die Lehne zurück und ließ sie ein wenig nach vorne rutschen. Dann hob er sie ein wenig an und drang in ihren von der vielen Handarbeit schon gut gedehnten Po ein. So war ihre Muschi für einen weiteren Schwanz verfügbar. Und diese Chance nahm nun derjenige wahr, der zuvor Rick angespornt hatte, Maren gut zu vögeln.

Das war nun auch für Maren, die scheinbar einiges gewöhnt war, sehr erregend und anstrengend, denn sie stieß nun bei jedem Stoß in ihre Muschi spitze, kurze Schreie aus und hüpfte dabei ausgelassen auf Max Schwanz, der in ihrem Arsch steckte, herum.

Pascal hätte nun langsam auch mal gerne sein Teil richtig gebraucht, denn obwohl er vorher gesagt hätte, dass er es nicht im entferntesten geil finden würde, eine Frau in der Gruppe auf so eine Weise zu benutzen, wurde er in der Realität doch zunehmend geiler.

Selbst die erniedrigende Weise, mit der die Anderen Maren behandelten und auch mit ihrer sprachen, fand Pascal in diesem Moment nur weiter anturnend. Leider war er bisher einfach bis auf mehrere Male in Marens Mund noch nicht zum Einsatz gekommen. Aber er sollte auch noch seine Chance bekommen. Bis dahin blieb ihm erst mal nur wieder die Rolle des Zuschauers und des Wichsers.

Andere waren da entschieden weiter: So kam der Junge, der Maren in den letzten Minuten vaginal befriedigt hatte, soeben lautstark in ihre Muschi.

Danach räumte er aber ganz schnell den Platz für den nächsten, der Marens Grotte sofort wieder ausfüllte und sie umgehend weiter rammelte. Ein Anderer, den Maren bis dahin mit vollem Einsatz einen geblasen hatte, spritzte ihr einfach in das Gesicht und in ihre blonden Haare, so dass ihre Frisur, die ohnehin eigentlich schon nicht mehr erkennbar war, sogar noch mit klebrigem Sperma verziert wurde. Aber all das machte Maren scheinbar überhaupt nichts aus, denn sie ließ sich weiter von jedem beliebigen Schwanz vögeln und nahm auch jeden Pimmel in den Mund, der sich ihr anbot, um ihm ausgiebig zu blasen.

Plötzlich kippte aufgrund der starken Beanspruchung beziehungsweise aufgrund der ungestümen Bewegungen der darauf Sitzenden der Stuhl mitsamt dem vögelnden Trio um. Nur Maren schrie kurz, bevor es aber auf dem Boden intensiv weiterging: Max lag nun auf der Seite in Löffelchen-Stellung hinter Maren und bearbeitet weiter ihren Hintern, während sie gleichzeitig auch weiter von vorne hart rangenommen wurde. Auch Max kam nun und verteilte sein Sperma zum einen Teil in Marens Arschloch und zu einem wesentlich größeren Teil über ihre Brüste und ihr Gesicht, das er schnell noch so gut es ging anvisiert hatte, was ja hinter Maren liegend nicht allzu einfach war, da er sich und seinen spritzenden Pimmel dafür über sie erheben musste.

Leider verpasste Pascal wieder seine Chance und musste zusehen, wie Robin nun Max Position zwischen Marens Arschbacken übernahm.

Aber als Marens Muschi wieder frei wurde, nachdem sie nochmals ordentlich mit Sperma geflutet worden war, kam auch Pascal zu seinem Einsatz. Er legte sich vor Maren hin, rückte so lange auf sie zu, bis sich ihre Körper berührten und schob ihr dann seinen zur vollen Größe erigierten Penis zwischen ihre Beine. Angespornt wurde auch er durch die Rufe der Anderen wie: „Komm, gib es der Drecksschlampe!“ oder „Fick die dreckige Nutte in ihre ausgeleierte Fotze!“ Völlig neue Gefühle prasselten nur so auf Pascal ein.

Zum einen spürte Pascal Robin, oder vielmehr seinen Schwanz, der in der anderen Körperöffnung von Maren wütete, während sein eigener Penis in ihrer Scheide steckte. Hier dauerte es ein klein wenig, bis Pascal den gleichen Takt wie Robin gefunden hatte, so dass sie beide Maren quasi mit doppelter Kraft stoßen konnten. Obwohl Pascal nicht im geringsten Interesse daran gezeigt hätte, mit Männern zusammen zu bumsen, musste er doch zugeben, dass dieses Gefühl, gleichzeitig einen anderen Schwanz in direkter Nähe zu seinem eigenen und nur in einer anderen Körperöffnung befindlich, für das bisher größte in seinem bisher mäßig erfüllte Sexualleben war.

Hinzu kam, dass Marens Möse bereits ordentlich mit Sperma von Pascals Vorgängern geflutet war. Mögen das auch viele gerade beim ersten Mal eher als abstoßend empfunden haben, den eigenen Schwanz von fremdem Sperma umhüllt zu wissen, so fand Pascal das Gefühl einfach zu geil, um sich darüber noch große Gedanken zu machen. Tatsächlich genoss er sogar die Vorstellung, dass er nicht der erste (und ganz bestimmt heute auch nicht der letzte) war, der Marens Möse mit seinem Teil wundfickte.

Und das tat Pascal nun auch umso mehr, weil auch Robin mit der Intensität seiner Stöße stetig wilder und härter wurde. Und letztlich war es auch Marens gesamter Anblick, der Pascal in einem bisher ungekannten Maß aufgeilte: Ihre beiden schwitzenden Körper rieben aneinander, Marens Brüste, die Pascal mit einer Hand knetete, klebten von Sperma und ihr Makeup war total verlaufen, weil ihr Gesicht ständig von Schwänzen und ab und zu von Sperma getroffen wurde.

Ihre Haare klebten ihr strähnig am Kopf.

Pascal und Robin hatten nun ihr optimales Tempo gefunden und fickten Maren im gleichen Takt in Fotze und Arsch. Aber wenn jemand angenommen hatte, dass diejenigen, die bereits das Vergnügen gehabt hatten, in oder auf Maren zu kommen, nur noch teilnahmslos dabeistanden und den Anderen zusahen, dann hätte sich derjenige schwer getäuscht. Während Pascal also schnaufend seinen Pint in die schmatzende Möse von Maren donnerte, die dazu noch von hinten hart rangenommen wurde, während sie abwechselnd die Schwänze blies, die noch übrig waren, baute sich Max mit seinem halbsteifen Glied über der am Fußboden herum rutschenden Fickgruppe auf.

Seinen Schwanz hielt er in der einen Hand und ehe sich Pascal versah, rief er: „Jetzt geben wir es ihr richtig, der billigen Hurenfotze!“ Und im Anschluss traf auch bereits der erste Schwall seiner Pisse Maren im Gesicht, die im ersten Moment erschrocken den Schwanz, den sie gerade blies, aus dem Mund verlor und mit geschlossenen Augen nach Luft schnappte. Manche der Anderen johlten: „Gut so, piss ihr in ihre Drecksvisage…“ Auch Pascal, der ja bekanntermaßen auf Natursekt stand, freute sich über die warme Dusche und hörte sich wie in Trance automatisch rufen: „Komm, Max.

Piss ihr auch auf die Möse, damit sie noch besser geschmiert wird. “ Dem kam Max auch umgehend nach und zielte auf Marens Muschi, in der immer noch Pascals Schwanz steckte, der sie unablässig und nun mit einem lauten und klatschenden Geräusch und mit noch schnelleren Bewegungen poppte.

Auch andere Jungs fühlten sich nun herausgefordert, ihre Blasen auf Maren und auch auf Max und Pascal zu entleeren. Aber natürlich war Maren ihr Hauptziel.

So wurden ihre Haare als nächstes von einem intensiven Strahl Pisse geduscht, wodurch sie nun tropften und klatsch nass an ihrer Kopfhaut anlagen. Der Urin vermischte sich auch auf ihrem Gesicht, ihren Brüsten und ihrem Bauch mit dem bereits vorher reichlich vorhandenen Sperma, welches ihr nun überall vom Körper auf den grauen Linoleumboden tropfte und eine große Pfütze bildete, in der sich die drei vögelnden Körper unbeeindruckt suhlten. Pascal bekam aber nicht nur einiges von der Pisse der anderen Jungs sondern auch von Robins Sperma ab, da sich dieser nicht mehr beherrschen konnte und einfach seinen Schwanz aus Marens Po zog und in wilden Schüben auf Maren und auch über sie hinweg auf Pascal abspritzte.

Das war letztendlich auch für Pascal zu viel und er zog seinen Schwanz aus Marens Fotze und pumpte ihr seine Sahne unter lautem aber erleichtertem Stöhnen mitten ins Gesicht.

Direkt danach wurde Pascal unsanft aufgefordert, Platz zu machen, denn es waren tatsächlich noch Männer übrig, die es noch nicht mit Maren getrieben hatten, oder es sogar noch einmal versuchen wollten. Pascal rappelte sich erst mal auf seinen weichen Beinen auf.

Sein ganzer Körper war nass von Urin und auch ein wenig schmutzig von dem naturgemäß nicht wirklich sauberen Kursraumboden, aber das war ihm im Moment wirklich vollkommen egal. Nur langsam schwoll sein Genital wieder ab, was auch daran lag, dass er sich noch darauf freute, selber auch auf Maren abpissen zu dürfen. Und da die noch verbliebenen Jungs jetzt nach der langen Zeit nicht mehr wirklich standhaft waren und auch bald in und auf Maren abgespritzt hatten, bekam er dazu auch sehr bald die Gelegenheit.

Als alle mindestens einmal das Vergnügen mit Maren gehabt hatten und sich niemand mehr über sie hermachen wollte, entstand nur eine kurze Pause, bevor Rick sie unsanft an den Haaren hochzog: „Los, komm hoch, Fotze. Knie dich gefälligst ordentlich hin!“ Maren brachte kaum hörbare Laute des Schmerzes heraus. Vielmehr konnte man ihren immer noch hörbar schwer gehenden Atem wahrnehmen. So kniete sie mit aufrechtem Oberkörper alleine auf dem Boden in der frischen Piss- und Spermapfütze und schaute zu den Jungen hoch, die sich nun alle sechs im Kreis um sie versammelt hatten.

Pascal erkannte in ihren Haaren immer noch die Reste von Sperma und auch in ihren Augenbrauen hatte sich noch etwas Lustsahne verfangen, während ihr restlicher Körper von der Pisse komplett gewaschen worden war und ihre Haut noch immer von der Feuchtigkeit in Verbindung mit ihrem Schweiss glänzte.

Rick führte weiter das Wort: „So, du Schlampe. Jetzt haben wir dich alle mal hart rangenommen, aber ich bin mir sicher, dass es dir gefallen hat, weil du eine notgeile Fotze bist, stimmt's nicht? Na?“ Maren nickt nur wortlos.

„Was ist, wir haben nichts gehört. Mach gefälligst dein Maul auf und sage uns, ob du eine notgeile Fotze bist, der es gefällt, möglichst hart und dreckig von vielen Kerlen gleichzeitig gebumst zu werden. Wir wollen es alle hören. Also was ist?“ Pascal schaut nur neugierig Maren an, die nun etwas ihren Kopf erhob und ein leises ‚ja‘ herausbrachte. Aber das reichte Rick nicht: „Hast du was gesagt, Hure? Wir haben dich nicht verstanden!“ Da sagte Maren deutlich hörbarer: „Ja, ich bin eine notgeile Fotze…“ Rick nickte zufrieden.

„…und ich lasse mich gerne gleichzeitig in alle meine Löcher ficken, weil ich ständig geil bin. Ich brauche es eben oft und schmutzig. “

Pascal machte dieses Spiel von Rick ziemlich an und er fragte sich, wohin das nun noch führen würde. Rick schien jedenfalls einen genauen Plan zu haben, bei dem Maren bis jetzt jedenfalls wunderbar mitspielte. Jetzt saß sie da und erwartete Ricks nächste Frage beziehungsweise seine nächste Anweisung.

Und Rick enttäuschte sie nicht: „Okay, weil du das so brav zugegeben hast, darfst du dir jetzt etwas zum Abschluss von uns wünschen. “ Maren schaute die Runde unschlüssig an und man sah ihr an, dass sie angestrengt nachdachte, was ihre Studenten und insbesondere Rick wohl am liebsten jetzt von ihr hören würden. Allerdings wusste sie nicht, dass Rick in Wahrheit gar nicht damit rechnete, dass sie tatsächlich einen Wunsch äußern würde. Ihr schien auch wirklich nichts Angemessenes einzufallen, deshalb antwortete sie schüchtern: „Ich äh, ich weiss nicht genau…“

Pascal hatte erkannt, dass Rick keine Antwort erwartete und trotzdem war er nun überrascht mit welcher gespielten Wut er nun reagierte: „Was soll das heissen – du weisst es nicht? Erst befriedigen wir alle hier deine angeborene Notgeilheit und verausgaben uns total und zu allem Überfluss möchten wir dir jetzt auch noch einen weiteren Wusch erfüllen und was antwortest du? Ich weiss es nicht? Du hättest dich ja zumindest mal bedanken können und uns durch deinen Wunsch, den wir dir gewährt hätten, hättest du diese gut ausdrücken können, du undankbares Miststück, du!“ Maren ließ nun ihren Kopf wieder ein wenig mehr hängen und versuchte es auf die Mitleidstour.

In einem weinerlichen und kaum hörbaren Tonfall sagte sie: „Tut mir leid… dass ich so undankbar bin. “ Rick reagierte unmittelbar: „Was sagst du, es tut dir leid? Soso, es tut dir leid. Na dann wollen wir doch mal sehen, wie leid es dir tut! Da du dich nicht zu einem Wunsch äußern wolltest, werden jetzt wir wieder für dich entscheiden müssen, was für dich jetzt genau das Richtige ist. Und wenn ich mir dich so recht besehe, brauchst du jetzt am dringendsten eine ordentliche Dusche.

So verdreckt wie du aussiehst. Was sagt ihr dazu?“ Allgemeine, gemurmelte Zustimmung erhob sich, also fuhr Rick fort: „Und weil du nichts besseres verdient hast als räudige Hündin, werden wir dir deine Dusche jetzt und hier in Form einer geilen Pissdusche geben. Na, was hältst du davon, du schmutzige Schlampe?“

Pascal freute sich schon innerlich. Darauf hatte er, seit er in Maren gekommen war, noch gehofft und gewartet. Jetzt hing alles nur noch von Marens Reaktion ab, obwohl sich Pascal sicher war, dass sie nicht an dieser Stelle den Aufstand proben würde, sondern nun, da ihr quasi vorgegeben wurde, was sie zu sagen und zu tun hatte, ihrer Rolle treu bleiben würde.

Und dies bedeutete, dass sie sich unterwürfig und innerlich trotzdem als verdorben präsentieren musste. Und genau das tat sie dann auch. Maren hob ihren Kopf wieder und lächelte sogar ein wenig, bevor sie erwiderte: „Ja, das ist genau das Richtige für mich. Ich habe gar nichts Anderes verdient. Also Jungs, gebt mir alles, was ihr habt. Ich bin es einfach nicht wert. Benutzt mich nur, als euer Klo. Das bin ich und das will ich sein – ein schmutziges Klo, das zu nichts weiter nutze ist, als sich von euch vollpissen zu lassen.

Los, kommt! Gebt mir eure Pisse! Jetzt!“

Pascal jubelte innerlich und auch einige der Anderen schauten sich verschmitzt lächelnd an. Nur Rick durfte seine Vorfreude nicht zu sehr raushängen lassen, da er weiter in seiner selbst gewählten Rolle des strengen Peinigers bleiben wollte. Demzufolge sagte er mit einem hinterhältigen Grinsen: „Gut so, schön dass du das einsiehst. Und jetzt, Jungs, macht euch bereit, um diesem Drecksklo das zu geben, was es verdient.

Und du, Schlampe, mach schön dein Maul auf, damit du auch ja alles auffängst wie richtiges Klo. “ Maren gehorchte umgehend, drehte sich noch ein wenig und streckte dann ihre Zunge raus und erwartete ihre Dusche. Pascal machte sich nun bereit. Er stand derzeit sehr günstig – nämlich nur ganz leicht versetzt halblinks von Maren, so dass er sie wunderbar mit seinem Schwanz in der Hand ‚anvisieren‘ konnte. Und da einige der Anderen bereits ihre Blase entleert hatten und nun bereitwillig den Kommilitonen Platz machten, würde sich das nun auch nicht mehr ändern.

Neben Pascal waren nämlich nur noch zwei Mitstudenten bereit, Maren ihre Spülung zu verpassen.

Sie warteten aber noch auf Ricks Signal, um es alle gelichzeitig zu machen. So zählte Rick langsam bis drei, während alle leise waren und sich die drei Protagonisten – auch Pascal – konzentrierten, um auf drei‘ einsatzbereit zu sein. Maren zitterte richtig vor schauriger Erwartung, was auch Pascal noch begieriger machte, endlich loszulegen. Als Rick endlich bei ‚drei‘ angelangt war, schossen dann wirklich bei allen Jungs gleichzeitig ihre Pissfontänen aus ihren Penissen hervor und alle drei trafen zielsicher Marens Gesicht.

Während sie aufgrund der schlagartigen Menge an Urin ein wenig zurückzuckte, ihre Augen schloss und kurz hustete, lachten die Zuschauer und spornten Pascal und seine zwei Mitstreiter weiter an: „Ja geil, pisst der Schlampe in die Fresse! … Trink gefälligst, Nutte! … Saut das geile Biest voll ein, oh ja, voll geil!“

Pascal hatte derartige Szenen schon häufiger in Pornos gesehen, die er sich als ‚normaler‘ Teenager ohne feste Freundin vor seinem neuen Leben als Mitglied der Lust-Sekte fast täglich reingezogen hatte.

Beim Betrachten der frei verfügbaren Videos im Internet hatte er es sich vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn er selbst die Möglichkeit dazu hätte, derartige Dinge bei einer Frau zu tun. Gierig hatte er sich alle verfügbaren Filme aus dem Netz reingezogen und war schon beim Zusehen und mittels seiner Fantasie immer sehr schnell gekommen. Aber natürlich war es nun etwas ganz Anderes, es nun tatsächlich selbst einmal wie in den Pornos zu tun.

Er musste seine Gedanken sogar zügeln, da er ansonsten schnell wieder einen Steifen bekommen hätte, mit dem es nun mal schwer war, zu pinkeln.

Er und die beiden Anderen wurden nun ausgelassener und strullten Maren nicht nur in ihr Gesicht und ihren Mund, sondern auch über ihre Haare, ihre Titten, bei denen ihren Nippel spitz hervorstachen, ihren Bauch und natürlich auch auf ihre geile Pussy. Von überall ihres Körpers tropfte es auf den Boden und bildete eine große Pfütze, in der Maren kniete und sich neben den Versuchen, den Urin mit ihrem Mund aufzufangen, mit den Händen ihren eigenen Körper massierte.

Aber auch die bis dahin passiven Zuschauer gaben sich plötzlich nicht mehr lediglich mit ihrer unbeteiligten Rolle zufrieden: Zuerst kniete sich einer, dann auch die anderen Jungs zu Maren auf den Boden. Und als die Urindusche für Maren langsam nachließ, nutzten sie direkt wieder ihre Chance.

Rick steckte Maren seinen Finger in ihre noch voll in Pascals Pisstrahl befindliche Möse und bewegte, seinen Finger leicht gekrümmt, wild darin herum, so dass es aufgrund der Feuchtigkeit von außen aber euch von Innen durch Marens Muschisäfte geile quatschende Geräusche gab.

Es war dabei unverkennbar, dass er ihr nun den Rest geben und sie nochmals zum Höhepunkt bringen wollte. Dafür nutzte er auch wieder die nunmehr übliche Ansprache gegenüber Maren beziehungsweise eigentlich nur indirekt an Maren aber vielmehr an die Anderen zur weiteren Stimmungsaufhellung: „So, du notgeile Fotzte, jetzt wirst du fertig gemacht. Und dann kommst du hier über meinen Fingern und danach wirst auch du noch abpissen, du dreckige Nutte!“

Mittlerweile war die Pissparty vorbei und auch Pascal und die anderen zwei hockten, knieten oder legten sich nun zu Maren auf den vollgepissten Boden, um sie zusammen mit ihren Händen zum Orgasmus zu fingern.

Tatsächlich funktionierte dies ziemlich gut und zügig, denn nach nicht einmal zwei Minuten keuchte Maren schon wie eine alte Dampflock und leichte Schüttelattacken durchliefen ihren Körper. Nach dem für ihn äußerst erregenden Natursektspiel wurde auch Pascal wieder geiler – sein Schwanz rührte sich merklich und Pascal erwartete, dass er vielleicht bald sogar nochmals ein wenig abspritzen würde können, wenn es so weiterging. Und das tat es auch, allerdings nicht wirklich sehr lange.

Nach einigen weiteren Minuten, in denen Maren mit einzelnen Fingern und sogar mit mehreren Fingern gleichzeitig in Muschi und Po gefickt wurde, bäumte sich ihr Körper unter einem langegezogenen „Ohhh jaaa!“ auf und Maren kam ziemlich heftig.

Bevor sie aber kraftlos in die Arme zweier Jungs sank, die halb hinter ihr knieten, spritzte sie sogar ein wenig Muschisaft auf Max Finger, die er in dieser Sekunde in ihrer Scheide hatte. Aber das reichte ihren Peinigern nicht. Max traktierte Maren einfach weiter in ihrer Muschi und rief aufgeregt: „Gut so, du Drecksmöse. Komm ruhig richtig, lass dich gehen. Komm, piss einfach ab, du Schlampe. Lass es laufen!“ Pascal fragte sich, wie Maren sich ausreichend entspannen sollte, solange Max Finger weiter in ihrer Möse herumstocherte, aber da hatte sich Pascal getäuscht.

Denn Maren schaffte es trotzdem und unter einem erleichterten Stöhnen spritzte das erste bisschen Pisse an Max Fingern vorbei auf den Boden. Unmittelbar danach pinkelte Maren richtig, während Pascals Kommilitonen mit ihm zusammen laut johlten.

Offensichtlich fand es Max unglaublich geil, dass Maren sich richtig gehen ließ und einfach ungeniert pisste, während sie weiter gefingert wurde. Plötzlich merkte Pascal, dass er nochmals kommen konnte und so begann wieder seinen Schwanz in Rekordgeschwindigkeit zu wichsen.

Schließlich war er genau in dem Moment so weit, als Rick zu Maren sagte: „Du dreckige Schlampe, sich von sechs Kerlen vögeln lassen und dann hier einfach so auf den Boden pissen. Weiss deine Mutter, was für eine schlampige Tochter sie geboren hat? Obwohl… Sie hat dich bestimmt selber auch schon mit ihrer Hand gefickt und deshalb bist du so ein verdorbenes Miststück geworden, stimmt's?“

Pascal konnte Marens Antwort, wenn sie denn überhaupt eine gegeben hatte, nicht mehr wahrnehmen, denn genau in diesem Augenblick kam er laut aufstöhnend und obwohl er bereits in und teilweise auf Maren abgespritzt hatte, kam nochmals ein wenig Sperma zustande und landete auf Marens Haaren, da sie immer noch in seiner Reichweite und in den Armen deren hing, die sie die letzten Sekunden gestützt hatten.

Die Anderen jubelten Pascal zu und schmeichelten ihm dafür, dass er in der Lage war, in so einer kurzen Zeitspanne und ohne aktives Zutun außer seiner eigenständigen Handarbeit nochmals zu kommen. Pascal war nun allerdings auch wirklich fertig.

Ohnehin ging es nun alles ziemlich fix. Das Ende der Doppelstunde nahte bereits, wenn sie sich vor der nächsten Unterrichtseinheit noch frisch machen wollten, was definitiv sinnvoll war. Alle waren, sofern sie bei Maren auf dem nassen und natürlich nicht gänzlich sauberen Boden gelegen hatten, schmutzig und alle waren geschwitzt und nass von Pisse und Sperma, welches eben manchmal nicht nur Maren getroffen hatte.

Daher standen alle Jungs auf und schlüpften trotzdem einfach schnell in ihre Klamotten, das heisst in ihre Hochschuluniform. Auch Pascal zog sich an, damit er noch vor der nächsten Stunde in sein Zimmer und duschen gehen konnte. Er war tief befriedigt und dachte schon an die nächsten Abenteuer, die ihn während seiner Studienzeit wohl noch erwarten würden.

Als er angezogen war und mit den Anderen den Kursraum verlassen wollte, fiel sein Blick auf die immer noch gänzlich unbekleidet am mit einer Mischung aus Sperma und Pisse bedeckten Boden kniende Maren.

Auch die anderen Jungs hatten ihre versteinerte Pose bemerkt, aber keiner kümmerte sich um Maren, die sie alle in den letzten Minuten nur benutzt hatten. Im Gegenteil: Zum Abschied musste sie sich nochmals einige gehässige oder zumindest herabwürdigende Kommentare anhören, die allesamt in etwa besagten, dass sie verdient habe, was ihr von Seiten der sechs Studenten widerfahren war. Also war insgesamt von Mitleid keine Spur bei allen zu sehen. Und auch Pascal zweifelte daran, dass Maren wirklich so apathisch war, wie sie sich nun am Ende präsentierte.

Schließlich hatte sie auch während des Gruppensexes ausgesprochen aufgegeilt und gar nicht passiv gewirkt. Außerdem hatte sie bestimmt hier an dieser sogenannten Hochschule bereits öfter Ähnliches erlebt. So hatte Pascal nur ein tief befriedigtes und nebenbei keinerlei schales Gefühl, als er den Raum in Richtung seines Zimmers verließ.

Ende Teil 6

Kapitel 7 wird (vorerst) das letzte sein, welches sich mit Pascal Studienzeit beschäf-tigt.

Danach geht es zunächst wieder im engeren Familienkreis weiter.

Über hilfreiches Feedback jeglicher Art freue ich mich wie immer sehr. Vielen Dank. Euer Lex84.

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