Die geile Lust-Sekte Teil 09
Veröffentlicht am 20.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!—Vorbemerkungen—
Hallo geschätzte Leserinnen und Leser,
zunächst vielen Dank für die sehr gute Bewertung meines letzten Teiles, dessen Lektüre ich denjenigen, welche ihn und auch die anderen Kapitel eventuell noch nicht gelesen haben sollten, wärmstens empfehlen möchte.
Auch das neue Kapitel 9 hat ausschließlich Pascals Erfahrungen innerhalb seiner Familie zum Inhalt, wobei neue Charaktere eingeführt werden. Ich hoffe, dass diese neuen Personen Gefallen finden, da sie zumindest auch in Kapitel 10, welches ich bereits begonnen habe, auftauchen sollen.
Feedback ist wie immer sehr willkommen. Jetzt wünsche ich aber viel Spaß beim Lesen.
Euer Lex84
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Als in der nächsten Woche Pascal mit seinen Eltern und seiner Schwester in südlicher Richtung zu seiner Oma, seiner Tante, seinem Onkel und seiner Cousine sowie seinem Cousin, die allesamt auf einem Hof in Bayern lebten, aufbrachen, hatte sich ein Wetter eingestellt, das man getrost als Hochsommerwetter bezeichnen konnte.
Vom Himmel strahlte die Sonne, ohne von Wolken verdeckt zu werden, und die Temperaturen lagen bei über dreißig Grad. So sollte das Wetter, wenn man dem Wetterbericht Glauben schenken wollte, zumindest auch in der kommenden Woche bleiben. Also das optimale Urlaubswetter für einen Besuch auf dem Land bei seiner Verwandtschaft – fand zumindest Mutter Claudia. Im Normalfall hätten Beatrice und Pascal als volljährige Kinder von Claudia und Holger wenig Begeisterung dafür zeigen müssen, von ihren Eltern mit zu den Verwandten geschleppt zu werden.
Aber als Teil einer Familie, in der jedes Familienmitglied einer geheimen Lust-Sekte angehörte, verhielt es sich anders. Selbst Holger schien bester Stimmung, was in einer ‚normalen‘ Familiensituation auch eher ungewöhnlich angesichts eines Besuchs bei der Schwiegermutter gewesen wäre. So waren sie aber alle in bester Laune.
Entspannt glitt der fast nagelneue BMW 5er Touring über die Autobahn – mit Claudia am Steuer. Aus Erfahrung wusste Pascal, dass seine Mutter eigentlich bei allen längeren Familienreisen immer am Steuer saß.
Das war nur zum Teil der Tatsache geschuldet, dass Claudia immer schon das größere Auto als Holger gefahren hatte, weshalb auch diesmal seine Mercedes A-Klasse zu Hause in der Garage stand. Bis vor einigen Monaten hätte Pascal hinter diesem Umstand keinerlei auffällige Hintergründe vermutet. Mittlerweile zählte aber zu seinem Wissen, dass seine Mutter Claudia einfach in sämtlichen Bereichen des Lebens gerne die Zügel selbst in der Hand hielt, weshalb es selbstverständlich war, dass sie fuhr, wenn die Familie auf Tour ging.
Für Pascal war dies nur eine Randfeststellung bei der mehrstündigen Reise, auf der er naturgemäß viel Zeit zum Grübeln und Rekapitulieren hatte, obgleich auf der Fahrt selbstverständlich bei weitem nicht nur geschwiegen wurde. Beatrice zum Beispiel war im Gegenteil sogar relativ gesprächig: „Sagt mal, wird Martin auch da sein, jetzt wo er doch seine Bindung schon hinter sich hat?“ Martin war Beatrices und Pascals Cousin, der in etwa in Beatrices Alter war.
Claudia antwortete: „Ich denke schon, obwohl er und seine Frau doch, soweit ich informiert bin, irgendwo in Sachsen leben. Ich weiss aber natürlich nicht, ob sie beide Zeit und Lust haben und auch kommen. Eingeladen sind sie ganz bestimmt!“
Bisher hatte Pascal nur schweigend dem Gespräch folgend zugehört, doch plötzlich schoss ihm eine mit dem Gesprächsinhalt zusammenhänge Frage durch den Kopf, die er auch sofort stellte, ohne weiter darüber nachzudenken: „Äh, wenn ich mal kurz unterbrechen darf: Sind eigentlich ausnahmslos alle in unserer Familie Mitglieder in unserer Sekte? Ich meine… wirklich alle?“ Da lachten die Anderen.
Holger antwortete: „Na, was hast du denn gedacht? Natürlich alle! Oder hast du angenommen, dass jemand nicht gefragt wurde oder vielleicht freiwillig abgelehnt hat, hm?“ Wieder lachten alle außer Pascal, in dessen Kopf es nun auf Hochtouren arbeitete. Er dachte vor allem an die Zeit noch vor einem dreiviertel Jahr zurück, als er von der anderen Seite seiner Familie noch nichts geahnt hatte. Aus seiner Sicht war es immer noch schlicht unglaublich, dass sie alle das vor ihm hatten geheim halten können.
Und das, obwohl sie ja im Gegensatz zu den Verwandten, zu denen sie nun fuhren, alle unter einem Dach wohnten.
Da fiel ihm noch etwas ein: „Moment, als ich vor zwei Jahren mit Kumpels für zwei Wochen auf Kanu-Tour war, da seid ihr doch das letzte Mal zusammen zu Oma, Tante Monika und Onkel Bernd gefahren. Habt ihr da… ich meine, wo ich nicht dabei war…?“ Seine Schwester Beatrice saß grinsend neben ihm auf der Rückbank und sagte fordernd: „Na, was? Sprich es schon aus, was du wissen willst?“ Natürlich wusste sie nur zu genau, was Pascal sagen wollte.
Aber Pascal tat ihr den Gefallen und sprach es doch noch offen aus: „Habt ihr die Chance, dass ich nicht dabei war, genutzt, um eine Orgie zu veranstalten oder so?“ Nun war es raus, aber entgegen Pascals Befürchtung versuchte Niemand etwas zu leugnen oder abzuwiegeln. Claudia sprach das am deutlichsten aus: „Ach komm schon, Pascal. Was hast du erwartet? Du warst damals eben noch nicht so weit. Aber deshalb kannst du dich ja jetzt auch umso mehr auf dein erstes Mal freuen, nicht? Also rege dich nicht deshalb auf!“
Eigentlich regte sich Pascal nicht wirklich auf.
Er war nur aus einem nicht weiter spezifizierbaren Grund sauer, dass er nicht schon vor zwei Jahren hatte dabei sein können. Was hatte er schon alles verpasst? Auf der anderen Seite war es albern, sich darüber Gedanken zu machen, anstatt sich darüber zu freuen, dass es heute anders war. Aber eine Sache war da noch: „Und Lisa? Ich meine, war sie damals schon eingeweiht…?“ Lisa war Pascals gut zwei Jahre ältere Cousine und die Tochter von seiner Tante Monika und Onkel Bernd.
Diesmal beantwortete wieder Holger Pascals Frage – allerdings sehr schlicht: „Ja Junge, Lisa war damals schon einige Zeit in die Gemeinschaft aufgenommen worden. Ich denke, ihr beiden werdet euch bestimmt gut verstehen. “ Das sagte Pascals innere und optimistische Stimme ihm auch, weshalb er nur kurz: „Ja, bestimmt“ antwortete, bevor er wieder ins in sich zurückgezogene wortlose Grübeln verfiel. Als er Lisa das letzte Mal getroffen hatte, war sie ihm eher zickig und nervig vorgekommen.
Andererseits war das vermutlich vor fünf Jahren oder so gewesen, was bedeutete, dass sie beide damals noch Teenager gewesen waren. Vermutlich hatte sie sich – wie er selber auch – zwischenzeitlich stark verändert. Bald würde es Pascal so oder so erfahren.
Die restliche Fahrtzeit verging trotz Pascals brennenden Fragen und den eigenen immer abstruser werdenden Vorstellungen von seinen Verwandten für ihn sprichwörtlich wie im Flug. Als Pascals Familie bei bestem Wetter auf den Hof der Verwandtschaft fuhr, musste Pascal feststellen, dass sich doch einiges zu seiner Erinnerung, die auf Eindrücken basierte, die schon mehrere Jahre alt waren, verändert hatte.
Das große Haupthaus mit den auf der ersten Etage vollständig umlaufenden Balkonen mit ihren Blumenkästen bediente immer noch das klassische Bild eines typisch bayerischen Hofes. Und auch auf den angrenzenden Wiesen ästen viele Kühe friedlich vor sich hin. Pascals Tante und Onkel setzten also weiter voll auf Milchviehhaltung – allerdings in anderer Form als Pascal bislang erwartete hatte: In der Nähe des Haupthauses befand sich anstelle der alten, dunklen, hölzernen Scheune ein geschätzt viermal so großes Gebäude in einer Konstruktion mit stählernem Gerüst und einer über das gesamte Hallendach reichenden Solaranlage.
Ebenso hatte sich das Gebäude für Gäste und Urlauber stark durch beidseitige Anbauten gegenüber Pascals Erinnerung vergrößert. Insgesamt wirkte alles zwar noch irgendwie idyllisch und ländlich, aber andererseits sah man auch, dass hier in den letzten Jahren viel Geld für Um- und Erweiterungsbaumaßnahmen hineingeflossen war.
Als sie mit ihrem Auto auf den Hof vor dem Haupthaus fuhren, hupte Claudia kurz zwei Mal, was dazu führte, dass, noch ehe sie den Wagen abgestellt hatten und ausgestiegen waren, Pascals Tante Monika und sein Onkel Bernd, gefolgt von seiner Oma Thea und seiner Cousine Lisa aus dem Haus gelaufen kamen.
Im Gegensatz zu ihrer Behausung hatten sich die drei weiblichen Angehörigen von Pascal und auch sein Onkel scheinbar kaum verändert. Euphorisch wurde zunächst vor allem Claudia von ihrer Schwester Monika begrüßt und umarmt. Pascal traf als erstes auf seine Großmutter Thea, die ihn auch herzlich umarmte und mit den fast schon üblichen Worten empfing, mit denen Großeltern ihre Enkel nach einer längeren Zeit der Abwesenheit grundsätzlich begrüßen: „Ach Pascal, was bist du nur für ein erwachsener und stolzer junger Mann geworden.
Lass dich mal genauer ansehen… Wirklich, gar nicht schlecht!“ Auch Beatrice empfing Thea gleichermaßen freundlich und frohgemut. Pascals Onkel gab ihm zur Begrüßung schlicht und einfach die Hand und einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter.
Dann stand Pascal unvermittelt Lisa gegenüber. Sie hatte immer noch ihr durchschnittlich unauffälliges braunes mittellanges Haar und trug dabei einen eher desinteressierten Gesichtsausdruck zur Schau. Auffällig war allerdings, dass sie deutlich stämmiger aber noch nicht zu füllig für Pascals Geschmack geworden war.
Zwar hatte er die im Vergleich zu ihm vier Jahre ältere Cousine das letzte Mal vor vier oder fünf Jahren gesehen, als sie bereits siebzehn war, aber Pascal bildete sich ein, dass sie vor allem auch an den wichtigen weiblichen Stellen mehr Rundungen bekommen hatte. Allerdings musste man natürlich auch relativierend bemerken, dass Pascal damals selbst erst als 13-jähriger am Beginn seiner Pubertät stand und noch nicht so die große Beurteilungsgabe bezüglich der weiblichen Proportionen wie heute hatte.
Auf der anderen Seite betonte Lisas Alltagskleidung ihre Rundungen nicht gerade: Neben einem weiten und ausgewaschenen T-Shirt trug sie ebenso weite, kurze Shorts, die es Pascal zumindest erlaubten, einen kurzen Blick auf ihre Beine zu erhaschen, die allerdings nicht wirklich ordentlich rasiert zu sein schienen.
Als Pascal seinen Blick nach dem kurzen schweifenden Inspizieren wieder erhob, schaute er genau in Lisas Gesicht, die keine Miene verzog: „Hi Pascal, lange nicht gesehen.
“ Pascal wusste nicht genau, was er anderes sagen sollte als: „Hi Lisa, ja da hast du recht. Sind wohl schon fast fünf Jahre, oder?“ Ganz plötzlich wurde Pascal von seiner Tante unterbrochen, die ihn auch auf ihre eigene Art begrüßen wollte: „Pascal, schön, dass du diesmal auch mitgekommen bist. Mensch, bist du groß geworden! Wenn du auch an versteckteren Stellen so groß geworden bist, wie es deine stattliche Statur vermuten lässt…“ Doch gerade als sich der angesprochene Pascal in die Richtung der Herkunft der bekannten Stimme seiner Tante umdrehte, die direkt neben ihm stand, spürte er eine Hand in seinem Schritt, die ungeniert die Größe seines Genitals und die Fülle seiner Eier ertastete.
Monika wollte ihre Feststellung augenscheinlich noch selbst überprüfen. Vor Schreck sprang Pascal ein gutes Stück zurück und gab dabei einen Laut von sich, der in etwa wie ein „Whoau!“ klang. Mit einem verdatterten Gesichtsausdruck schaute er nun direkt in das amüsierte Gesicht von Monika: „Ganz schön schreckhaft, mein Großer“
Pascal wollte diesmal schlagfertiger sein und erwidern, dass er es einfach nicht gewohnt war, dass bei ihm bezüglich seinen Genitalien wie selbstverständlich und vor allem ohne vorher zu fragen Selbstbedienung für Frauen geboten war.
Aber leider kam ihm seine Mutter zuvor: „Moni, nun mach mal einen Schritt langsamer. Wie früher, da warst du auch immer schon so forsch. Und nichts dazu gelernt! Was meinst du denn, wie ein 18-Jähriger reagieren sollte, wenn sich eine mehr als doppelte so alte Frau an ihn heranschleicht und wie ganz selbstverständlich seine Kronjuwelen angrabscht, hm?“ Aber Monika ließ sich nicht beirren: „Gut, vielleicht war mein Neffe noch nicht für mich bereit und konnte nicht so schnell darauf reagieren, aber sein Schwanz ist da augenscheinlich ganz anders und wesentlich entschlussfreudiger, oder täusche ich mich da etwa?“
Erst da fiel Pascal auf, als er an sich runter sah, dass er den Ansatz einer Erektion in seiner Hose hatte, welche Monika mit ihrem sicherlich sehr geübten Blick sofort aufgefallen sein musste.
Es machte keinerlei Sinn das Offensichtliche zu leugnen, also zog Pascal nur beiläufig seine Schultern hoch zum Zeichen, dass er zugab, was sein Körper nach außen für alle sichtbar signalisiert hatte. Trotz der längeren Fahrt und der ziemlich schlauchenden Temperaturen hätte Pascal nicht übel Lust gehabt, jetzt auf der Stelle seine geile Tante zu vernaschen. Allerdings wurde ihm dazu jetzt noch keine Gelegenheit gegeben, denn Monika besann sich überraschenderweise ihrer Aufgaben als zuvorkommende Gastgeberin: „Na, aber das hat vielleicht auch noch etwas Zeit.
Wo habe ich überhaupt meine Manieren? Ihr seid bestimmt von der Fahrt noch geschafft und wollt euch erst mal etwas frisch machen. Außerdem müssen eure Sachen ja noch auf eure Zimmer. Und Pascal, da du ja schon länger nicht mehr hier warst und sich einiges verändert hat, denke ich, dass dir doch Lisa erst mal alles zeigen könnte, nicht wahr?“
Diese Frage richtete sich weniger an Pascal als an seine Cousine, die anscheinend eher weniger Lust dazu hatte, wie Pascal an ihrem Gesichtsausdruck erkennen konnte.
Trotzdem sagte sie: „Ja okay, wir sind dann mal. “ Und schon wurde Pascal von den Anderen fort in Richtung der großen Stallungen gezogen, so dass er gar nichts mehr dazu zu sagen brauchte beziehungsweise konnte. Tatsächlich war Pascal auch von den enormen Ausmaßen des Hauptstalles beeindruckt, in dem sich teilweise über Nacht und während der Wintermonate sowie zum Melken alle Rinder aufhielten. Diese befanden sich derzeit verteilt über alle angrenzenden Wiesen und ästen.
Die Stalllungen und die vollautomatische Melkanlage machten für Pascals unfachmännisches Auge einen sehr professionellen und hochmodernen Eindruck, weshalb er fragte: „Sag mal Lisa, braucht ihr das alles hier eigentlich wirklich, um damit euren Lebensunterhalt zu verdienen? Ich meine, ihr steckt hier offensichtlich sehr viel Geld rein…“ Da blieb Lisa stehen und schaute Pascal nur ungläubig an: „Ich dachte, du wüsstest, wie in unserer Gemeinschaft die finanziellen Zusammenhänge geregelt sind?!“ Pascal war auch stehen geblieben und schaute nun seinerseits Lisa an: „Ja schon.
Deshalb frage ich mich nur gerade, warum ihr euch dann noch die Arbeit macht und einen so aufwändigen Milchviehbetrieb führt und dazu noch einen größeren Anbau mit Fremdenzimmern unterhaltet. “ Lisa lachte nur: „Du kannst es dir vielleicht nicht vorstellen, aber es soll Menschen geben, die gerne auf einem Bauernhof leben und für die es der absolute Luxus ist, dabei nicht auch noch groß auf das Geld achten zu müssen. Und was die Fremdenzimmer angeht: Wer sagt dir denn, dass wir darin Touristen oder andere Fremde aufnehmen, hä?“
Da begriff Pascal, dass hier vieles vor allem den äußeren Anschein wahren sollte und dass sich in Wahrheit vieles ganz anders verhielt, als er bei einem flüchtigen Blick zunächst angenommen hatte.
Wahrscheinlich wurden die vielen Gästezimmer vor allem für Besucher genutzt, die an Partys teilnahmen, die Monika und Bernd als Landgräfin und Landgraf veranstalteten. Allerdings fragte sich Pascal, ob ihm persönlich das nicht zu anstrengend wäre, die Zugehörigkeit zu einer Sex-Sekte auf dem Land hinter einer selbstaufgerichteten Fassade zu verstecken. Außerdem: Wie viele Mitglieder mochte es hier, bei der geringen Einwohnerdichte überhaupt geben? Da war es auch kein Wunder, dass seine Eltern bezüglich Lisa noch nichts von einem potentiellen Partner hatten durchblicken lassen.
Pascal wollte aber auch nicht so direkt fragen, deshalb verpackte er seine Vermutung – wie er hoffte – in einer geschickten Ausweichfrage: „Habt ihr hier auf dem Land eigentlich viel Kontakt mit anderen Sektenmitgliedern? Ich meine, allzu viele Gelegenheiten zu… du weisst schon, wird es doch vermutlich hier nicht geben, oder?“
Das Grinsen aus Lisas Gesicht verschwand schlagartig: „Aha, jetzt kommen also die dich wirklich interessierenden Fragen, wo du gepeilt hast, was hier so Sache ist, was?“ Anstatt zu antworten wandte sich Lisa von Pascal ab und ging langsamen Schrittes weiter an dem großen Stall vorbei.
Pascal folgte ihr um die Ecke der Gebäudevorderseite herum mit Ziel in Richtung der kleineren Material- und Futterscheunen. Zunächst gingen die Beiden einen Augenblick lang wortlos nebeneinander her. Pascal wusste nicht, wie er weiter vorgehen oder was er sagen sollte, da er befürchtete, Lisa mit seiner Äußerung irgendwie beleidigt oder verärgert zu haben. Wie sich aber schon bald zeigte, war das zum Glück nicht der Fall; Lisa hatte nur über ihre richtigen Worte nachgedacht: „Weisst du, auf der einen Seite hast du natürlich Recht.
So häufig haben wir hier keine Feste oder Orgien, die wir hier veranstalten. Und in der direkten Nachbarschaft gibt es tatsächlich nicht allzu viele Mitglieder. Das ist echt schade und ist bestimmt in der Stadt oder in mehr bevölkerten Gegenden anders, aber dafür haben wir hier auch viel mehr Platz und müssen im Kleinen sogar bestimmt weniger aufpassen als du bei dir zu Hause. „
Diese Offenheit beeindruckte Pascal und bestärkte ihn darin, seinerseits offen zu sein und dabei seine ihn weiter beschäftigende Frage zu stellen: „Dafür muss ich mit anderen Problemen klarkommen.
Ich weiss ja nicht, wie du das siehst, aber ich fand es vor meiner Aufnahme in die Sekte immer schön, eine feste Freundin zu haben, obwohl es ja auch zugegebenermaßen nicht verkehrt ist, ständig mit unterschiedlichen Frauen Sex haben zu können. Aber so weiss ich einfach nicht, wie ich mich entscheiden soll. Zu einer Bindung fehlt mir einfach die Einschätzung, ob es eine Frau wirklich ernst meint, schließlich sagen mir immer alle, dass es viele nur auf meinen Stand abgesehen haben.
Und dann bin ich mir auch nicht sicher, ob ich mir nicht so einige Freiheiten, die ich als Single in der Sekte sicherlich noch habe, nehmen würde, verstehst du? Aber vielleicht sehe ich das alles immer noch viel zu sehr wie eine konventionelle Ehe – ich weiss es einfach noch nicht!“
Im Gehen nickt Lisa: „Ja, da hast du Recht. Das kann ich genau nachvollziehen. Wobei: Ich bin eigentlich noch nicht auf der Suche nach einer festen Bindung.
Obwohl sich das ja nicht ausschließen muss, will ich im Moment einfach nur meinen Spaß haben. Und das heisst für mich, mit so vielen Kerlen wie möglich zu poppen. Weisst du, wir haben hier jedes Jahr mehrere Erntehelfer, die den niedersten Rängen unserer Sekte zuzuordnen sind. Und die sind mir über das Jahr gesehen gerade Abwechslung genug, bis eben im darauffolgenden Jahr wieder neue Kerle kommen…“ Lisa blickte Pascal nun ernst an: „Findest du das Gefühl nicht auch geil, einfach ohne über die Konsequenzen nachdenken zu müssen, mit wildfremden Frauen zu vögeln, so wie es dir gefällt?“ Erneut war Lisa stehen geblieben und beobachtete genau Pascals mimische Reaktionen auf ihre Frage.
Pascal hätte kein Problem damit gehabt nach den Geständnissen seiner Cousine ihre Frage ehrlicherweise einfach zu bejahen. Andererseits spielte sie auch irgendwo mit ihm und horchte ihn dahingehend aus, wie sehr er sich schon an die Sitten der Lust-Sekte gewöhnt und sich ihnen angepasst hatte. Da konnte es eventuelle für ihn empfehlenswerter sein, nicht sofort einzulenken und bis auf weiteres zu leugnen. Dann meinte Pascal aber, dass das wohl wenig glaubhaft und fast schon lächerlich rüberkommen würde.
Augenscheinlich war seine Cousine scharf auf ihn und umgekehrt konnte Pascal auch nicht abstreiten, dass er sich bereits ein Schäferstündchen mit Lisa ausgemalt hatte. Deshalb beschloss Pascal die Frage seiner Cousine zwar möglichst lässig zu beantworten, aber ihr trotzdem nicht das Feld gänzlich zu überlassen: „Ja klar, aber andererseits behalte ich mir schon vor, es nicht mit jeder Frau zu treiben, die sich mir anbietet. “ Lisa verdrehte ihre Augen: „Woa, der Herr ist also wählerisch, was? Da stellt sich mir natürlich die Frage, was denn so deine Kriterien sind, nach denen du entscheidest, ob du dir den Spaß mit einer Frau zu gönnen bereit bist.
“ Dabei kam sie einen Schritt auf Pascal zu, so dass sich ihre Körper und damit auch ihre Gesichter fast berührten.
Die körperliche Nähe ließ bei Pascal ein ständig größer werdendes Verlangen nach seiner Cousine aufkommen. Selbstverständlich hätte er auch jetzt noch einfach nachgeben und sich ihr an den Hals werfen können. Aber das kam natürlich nicht in Frage; er musste seine selbst gewählte, etwas überhebliche Rolle jetzt auch weiterspielen. Ohne auch nur einen Schritt zurückzuweichen, sagte Pascal: „Nun ja, zunächst mal, muss sie mich optisch ansprechen und einen netten und offenen Eindruck machen, dann…“ Lisa kam ihm noch näher und unterbrach ihn dadurch, dass sie Pascal ins Ohr flüsterte: „…und was ist mit Küssen? Könnte nicht auch ein guter Kuss, deine Einschätzung nachhaltig beeinflussen?“
Ein deutliches Kribbeln durchfuhr Pascals Körper.
Während Lisa ihm dies ins Ohr flüsterte, konnte er mit seinem Dreitagebart ihre Wange an seiner deutlich spüren. Zwar konnte Pascal, während Lisa ihm so nahe war, leider kein verführerisches Parfüm wahrnehmen, sondern nur den natürlichen Geruch ihres aufgrund der hohen Temperaturen und ihres bestimmt bis jetzt harten Arbeitstages auf dem Hof ziemlich verschwitzten Körper riechen. Und selbst das turnte Pascal in diesem Moment nicht im Geringsten ab. Tatsächlich konnte er sich keinen Geruch vorstellen, der ihn gerade mehr angemacht hätte als Lisas von innerer Geilheit zeugender natürlich herber Geruch.
Nach einem tiefen Schlucken erwiderte Pascal stockend: „Ähm, natürlich sind Frauen, die gut küssen können, ehm…“ Doch weiter kam Pascal gar nicht mehr, denn Lisa ergriff mit beiden Händen Pascals Hinterkopf und zog ihn zu sich heran, legte ihren Kopf ein wenig schief und küsste Pascal ungestüm auf den Mund. Ein wenig stolperte Pascal nach hinten, bis er bemerkte, dass er bereits an der hölzernen Scheunenwand angekommen war und sich nun mit dem Rücken an sie anlehnte, während Lisa ihm ihre Zunge in den Hals steckte.
Dabei gab sie wirklich alles: Ihre Lippen saugten sich aneinander fest, während Lisas Zunge ausgelassen mit Pascals tanzte. Pascals Kopf dirigierte Lisa dazu mit ihren Händen, mit denen sie seinen Hinterkopf feste umfasst hielten.
Im Grunde musste Pascal gar nichts Großartiges tun, außer ganz simpel Lisas Kuss zu erwidern und artig mitzuspielen. Doch viel zu schnell zog sich Lisa wieder von Pascal zurück, ließ seinen Kopf los und trat einen Schritt zurück, so dass Pascal ziemlich verdattert, an der Wand lehnend, dastand und Lisa fragend ansah.
Doch diese hatte nicht vor, ihn allzu lange im Unklaren ob ihrer Motive zu lassen: „Und Pascal, was sagst du? Meinst du, der Kuss hat ausgereicht, damit du genug Lust verspürst, um dich ganz unverbindlich mit mir einzulassen? Ich wüsste da nämlich was, was noch deutlich mehr Spaß macht, als bloß zu knutschen, na?“
Ob es Lisas Taktik des Überrumpelns gewesen war oder ihr wirklich bemerkenswerter Kuss, hätte Pascal nicht zu sagen vermocht.
Aber in diesem Augenblick stand für ihn die Zeit irgendwie still, so dass er kein Wort herausbrachte und nunmehr immer noch mit vom Küssen offen stehendem Mund reglos dastand. Nun ja, ganz reglos stand er nicht da: Sein Penis zollte jedenfalls durch den Ansatz einer Erektion dem engen Körperkontakt und Lisas Kuss-Künsten Rechnung. Ferner wurde Pascal noch durch den Anblick von Lisas T-Shirt abgelenkt. Denn obwohl es sehr verwaschen und dementsprechend ausgeleiert war, bemerkte Pascal durch den dünnen Stoff trotzdem ihre vorstehenden Brustwarzen.
Entweder trug das Luder schlicht gar keinen BH, oder hatte passend zu ihren anscheinend großen Brüsten auch entsprechend große und leicht erregbare Nippel. Lisa musste einfach sehen, dass Pascal genauso geil auf sie war, wie sie ihrerseits augenscheinlich auch auf ihn. Eins stand in jedem Falle fest: Wenn Pascal es jetzt nicht mit ihr vermasseln wollte, musste er endlich etwas sagen. Pascal versuchte sich zusammenzureißen und bemerkte lakonisch und leicht stammelnd: „Och ja, das war wirklich… ähm, also… ich muss sagen…“
Während Pascal verzweifelt versuchte, seine Gedanken und vor allem seine Worte zu sortieren, bemerkte er eine stetige Veränderung in Lisas Mimik.
Zuerst runzelte sie nur leicht ihre Stirn, dann meinte Pascal einen verwunderten Ausdruck erkennen zu können, der sich aber kurz darauf in einen eher ärgerlichen Blick verwandelte. All das unterstützte Pascal naturgemäß nicht gerade. Normalerweise konnte Pascal so etwas von sich überhaupt nicht – noch dazu in einer so dermaßen prekären Situation. Lisa erlöste ihn allerdings abrupt aus seiner stammelnden und desorientierten Lage: „Ach, hör einfach auf zu quatschen und lass uns endlich zur Sache kommen!“ Schon stand sie wieder dicht bei ihm und drückte ihn mit einem Arm unsanft gegen den Holzverschlag.
Ihr Gesicht schwer atmend neben seinem Gesicht war es aber ihr anderer Arm, der die tatsächliche Initiative übernahm: Mit einer schnellen Bewegung außerhalb von Pascals Blickfeld schob sie ihre Hand in den Bund seiner knielangen Cargohose und direkt in seine Shorts. Noch ehe Pascal angemessen reagieren konnte, hatte sie seinen halb steifen Schwanz schon ans Tageslicht befördert und rieb fleißig daran: „Na, was ist? Hast du noch keine Lust auf mich?“
Jetzt war Pascal natürlich hellwach: „Hej hej, nicht so stürmisch! Meinst du nicht, man kann uns hier viel zu leicht sehen? Und überhaupt: Was ist, wenn uns die Anderen schon vermissen und uns suchen? Oder schlimmer noch, es kommt jemand vorbei, der nicht Mitglied unserer Sekte ist, hä?“ Lisa schaute nur mal kurz hoch und direkt in Pascals skeptisches Gesicht: „Ach was, wovor hast du denn hier Angst? Ich habe dir doch gesagt, hier ist weit und breit niemand und zu den nächsten Nachbarn sind es fast drei Kilometer.
Du bist viel zu nervös. Entspann dich doch mal! Wir schieben jetzt mal kurz ein schnelles Nümmerchen und, bevor wir vermisst werden, sind wir auch schon wieder bei den Anderen. Also, was ist jetzt? Ficken wir nun, oder was?“
Pascal zögerte nur noch eine zehntel Sekunde, bevor sich bei ihm die Erkenntnis durchsetzte, dass Lisa es vermutlich besser wusste als er. Außerdem war sein kleiner Freund in ihren sanften Händen schon so weit angeschwollen, dass er den Ruf seines eigenen Körpers nach sexueller Befriedigung nur noch schwerlich überhören konnte.
Es Lisa gleichtuend griff nun Pascal mit einer Hand einfach unter ihr weites T-Shirt und bekam ihre weichen Titten zu fassen. Tatsächlich hatte seine Cousine keinen BH unter dem Kleidungsstück. Pascal fühlte nur die weiche, nachgiebige Haut ihrer wogenden Brüste, die von harten Knospen gekrönt wurden. Wenn es nicht ohnehin schon beträchtlich warm an diesen Tag gewesen wäre, hätte Pascal schwören können, dass ihm im Augenblick der ersten Berührung des Körpers von Lisa noch heißer geworden war.
Doch unvermittelt schlug Lisa auf Pascals Arm, so dass er seine Hand sinken lassen und musste: „Hej, lass doch den Kinderkram, Pascal. Wir wollten doch ficken, also schieb mir endlich deinen Schwanz rein und vögel mich einfach durch. Du brauchst dich nicht zurückzuhalten – nur kurz poppen, abspritzen und das war's. Also mal los jetzt!“
Das war es also, was Lisa wollte – einen Quicky hier hinter der elterlichen Scheune und für zufällig vorbeikommende gut sichtbar? Mit einer schnellen Nummer hatte Pascal natürlich keinerlei Probleme.
Und auch wegen seinem ersten Mal unter freiem Himmel beziehungsweise fast in aller Öffentlichkeit hatte er so gut wie keine Zweifel mehr. Schlagartig hatten seine Instinkte seine motorischen Funktionen übernommen. Mit aller ihm zur Verfügung stehenden Kraft löste er sich aus seiner Position zwischen Lisa und der Scheunenwand, wirbelte Lisa an einem Arm herum, so dass sie nun mit dem Rücken zur Wand stand und zog ihr ruckartig mit der anderen Hand ihre kurze Hose mitsamt ihrem Slip ein Stück weit runter.
Lisa schnaubte: „Ja, so ist es richtig. Sei mein geiler Stecher. Los, fick deine notgeile Cousine nur ordentlich durch, Pascal!“
Doch dieser Aufforderung hätte es eigentlich gar nicht bedurft. Pascal war schließlich selber nur noch begierig loszulegen. Normalerweise hätte er sich erst mal ein wenig Zeit genommen, um genießerisch die Möse des Mädchens zu betrachten, das er gleich zu poppen gedachte. Aber in diesem Falle blieb ihm nur ein wirklich kurzer Blick zwischen Lisas einladend geöffnete Schenkel, zwischen denen sich, wie Pascal es fast schon erwartet hatte, ein voller und gänzlich unrasierter, dunkelbrauner Haarbusch präsentierte.
Doch schon in der nächsten Sekunde führte Pascal seinen Schwanz an die sich ihm anbietende Pforte, befeuchtete mit seiner Spucke kurz seine Eichel und drang mit einem festen Stoß das erste Stück in seine Cousine ein, die dies mit einem spitzen Quietschen goutierte. Aufgrund dessen schaute sich Pascal ein letztes Mal absichernd um, bevor er sich mit beiden Armen an der Scheunenwand abstützte, um seinen Freudenspender vollends in Lisas Kanal hineinzuschieben. Bevor er danach begann, Lisa ordentlich zu rammeln, warnte er sie vor: „So, du notgeiles Stück, du wolltest es ja nicht anders haben.
Jetzt werde ich dich mal so richtig bumsen, dass dir Hören und Sehen vergeht. Und glaube nicht, dass ich mich dabei zurückhalten werde, du geile räudige Hündin!“ Damit traf er bei Lisa genau den richtigen Ton, denn sie antwortete: „Ja, so ist es recht. Vögel mich richtig hart und schnell, mein geiler Ficker!“
Pascal tat sein bestes, obwohl die ohnehin schon heißen Temperaturen eigentlich intensive körperliche Betätigungen verboten. Mehr aus seinem Stand heraus als aus der Hüfte stieß Pascal Lisa ungestüm gegen die harte Holzverkleidung der großen Scheune.
Dabei verschwendete er keinerlei Gedanken daran, was denn wohl Lisa davon hatte, wenn er nach nur einigen Minuten in ihr kommen würde. Denn dass es dazu sehr schnell kommen würde, daran hatte Pascal keinen Zweifel. Neben dem prickelnden Gefühl das erste Mal seine ältere Cousine zu ficken, stellte sich zusätzlich noch heraus, dass Lisa zu den Frauen zählte, die unglaublich schnell feucht in ihrer Muschi wurden, da sie außerdem eine beträchtliche Menge Scheidensekret produzierte, wenn man sie ordentlich rannahm.
So schmatzte es nach wirklich kurzer Zeit nur so, als Pascal seinen Steifen unermüdlich in sie hineinstieß und wieder herauszog.
Im Nu waren sowohl Lisa als auch Pascal stark geschwitzt. Auf Lisas Stirn bildeten sich erste Schweißtropfen, wobei sich über Pascals Gesicht bereits die ersten Sturzbäche ergossen. Trotzdem mahnt ihn Lisa nicht zur Zurückhaltung, um das Gefühl gebumst zu werden, noch möglichst lange auszukosten – im Gegenteil. Mit nur mühsam unterdrück gedämpfter Stimme brachte sie hervor: „Gut so Pascal, stoß nur feste zu, fick mich! Und wenn du musst, spritz nur in meine Fotze.
Ich liebe es, danach mit ‚vollgespermter‘ Möse herumzulaufen und zu fühlen, wie mir die Soße anschließend langsam die Schenkel runter läuft. “ Was war seine Cousine doch für ein verdorbenes luder, dachte Pascal.
Leider vergingen auch für Pascal die Minuten, in denen er Lisa mit harten Stößen vögelte, viel zu schnell. Das Gefühl der zerrenden und juckenden Eier, das Pascal nur zu gut kannte und das seinen nahenden Höhepunkt ankündigte, brachten ihn dazu, Lisa vorzuwarnen, obwohl sie ja bereits geäußert hatte, was sie sich von ihrem Cousin wünschte, wenn er soweit war: „Oh Lisa, ich glaube… oh, ich komme gleich… jetzt, ich… kommeeeee…!“ Da schoss auch schon eine beachtliche Menge seines Spermas in Lisas aufnahmebereite Muschi.
Lisa hatte sich im Augenblick von Pascals Schuss noch ein wenig von der Wand weg- und ihm entgegen gedrückt. Jetzt hatte sie ihre Augen für einen kurzen Moment geschlossen, um die Überflutung in ihrem Innern besonders intensiv wahrnehmen zu können. So standen die beiden verwandten jungen Menschen noch einen Augenblick schwer atmend und gegeneinander gelehnt einfach so da und genossen die sich nur langsam verabschiedende Geilheit.
Pascal hatte es dabei um einiges schwerer, da er ja im Gegensatz zu Lisa einen Orgasmus gehabt hatte und nun ein bisschen weich auf den Beinen war.
Demzufolge war es auch Lisa, die sich als erste rührte und wieder ihre Augen öffnete. Obgleich Pascal auch noch weiter in dieser Position hätte verweilen können, löste er sich zögerlich von der Frau, wodurch er ihr mehr Platz gab und sein Penis aus ihrer Scheide flutschte. Dieser war trotz der kurzen Dauer ihres Intermezzos so dermaßen mit Sperma und Mösenschleim bedeckt, wie es Pascal zuvor noch nicht gesehen hatte. Das entging auch Lisa nicht: „Oh, da hast du dich ja schön eingesaut.
Na, komm mal her, das haben wir gleich. “ Lisa bückte sich und sofort hatte sie Pascals noch immer ansehnliche Latte komplett in ihren Mund genommen. Gekonnt leckte und saugte sie daran, so dass Pascal gleich wieder unanständige Gedanken kamen: „Mensch, warum hast du nicht gleich gesagt, dass du so gut blasen kannst. Dann hätten wir vorher ruhig noch ein kleines ‚Blaskonzert‘ einschieben können, finde ich. “
Zu Pascal aufblickend, entließ sie seinen sauber geblasenen Penis schmatzend wieder aus ihrem Mund, um sich über ihre Lippen zu lecken und zu entgegnen: „Ja, das hättest du wohl gerne, aber jetzt ist es zu spät.
Aber dein Aufenthalt hier dauert ja noch was an. Mal sehen, was sich da so ergibt…“ Da hatte Lisa natürlich vollkommen Recht. Pascal musste sich erst wieder bewusst machen, dass die vergangenen zehn Minuten bei Leibe kein einmaliges Vergnügen sein mussten. Wieder einmal war Pascal äußerst froh und dankbar, Mitglied in seiner Lust-Sekte zu sein.
Lisa hatte sich zwischenzeitlich wieder erhoben und zog ihren Slip und anschließend ihre kurze Hose wieder hoch, bevor sie sich ihr T-Shirt wieder gerade zog.
Obwohl auch Pascal währenddessen seine eigene Kleidung wieder in Ordnung gebracht hatte, konnte er den Bruchteil einer Sekunde den Anblick von Lisas Schambereich erhaschen. Ebenso wie sein Schwanz war ihre Behaarung noch mit einer Mischung aus Muschisaft und Sperma verklebt und aus ihrer Möse war auch bereits ein wenig Lustsahne herausgelaufen. Als hätte sie das nicht bemerkt, zog sich Lisa einfach wieder an. Zu gerne hätte Pascal sich bei ihr revanchiert: „He, und was ist damit? Soll ich dich nicht auch noch ein wenig lecken?“ Dabei zeigte er eindeutig auf Lisas Intimbereich.
Aber Lisa schüttelte nur den Kopf: „Was soll denn damit sein? Ist ja nett von dir, aber lass mal sein. Ich habe nicht gelogen, als ich gesagt habe, dass ich es total geil finde, wenn ich vollgepumpt mit Sperma bin und mir die Soße langsam wieder rausläuft. Also komm, wir wollen doch nicht, dass man uns noch vermisst. “
Innerlich schmunzelnd, weil er sich vorstellte, wie sein Sperma aus ihrer Möse rauslief und dabei ihren Slip durchtränkte, folgte Pascal seiner Cousine zurück in Richtung des Haupthauses, in dem ihre Familienangehörigen sich vermutlich schon fragten, wo sie so lange blieben.
Andererseits konnte sich Pascal auch gut vorstellen, dass sich zumindest Beatrice genau denken konnte, warum Pascal mit Lisa so lange fortblieb. Dass er sich da allerdings schwer täuschte, sollte er bereits am späten Abend erfahren.
Doch zunächst einmal gab es für Pascal, als er uns Lisa zu den Anderen ins Haus beziehungsweise dahinter auf die Terrasse zurück kam, ein geselliges Familienbeisammensein. Die drei Familiengenerationen saßen einträchtig zusammen und unterhielten sich über allerhand Belangloses aus ihrem Alltag, wobei sexuelle Themen eben genau kein Thema waren.
Trotzdem wurden auch die kleinen finanziellen und organisatorischen Probleme und Herausforderungen im Alltagsleben der Sekte zu Pascal immerhin mäßigem Interesse angeschnitten. Anschließen ging das rührselige Wiedersehen und Austauschen nahtlos in ein kleines privates Grillfest über, das bis weit in den Abend reichte.
Irgendwann so gegen 22 Uhr zog sich Pascal allerdings schon in seine Ferienwohnung zurück. Wie seine Schwester Beatrice und seine Eltern hatte er ein eigenes Zimmer für sich.
Und da derzeit ansonsten keine weitere Ferienwohnung von Gästen belegt war, vermutete Pascal, dass er dort auch bestimmt seine Ruhe haben würde, wenn er sie denn brauchte. Die Wohnungen befanden sich alle in einem Gebäude auf der ersten Etage und ließen sich über eine Außentreppe und eine gemeinsame Balustrade erreichen. Während Claudia und Holger am anderen Ende der Wohneinheiten logierten, hatte Beatrice ein Zimmer genau in der Mitte des Gebäudes zwischen Pascal und seinen Eltern.
Pascals Zimmer lag nämlich am Ende der Gebäudezeile und am weitesten entfernt von der Außentreppe nach unten ins Erdgeschoss.
Trotz des tollen Wetters mit den immer noch heißen Temperaturen, die allerdings das Schlafen nicht gerade angenehmer machen würden, hatte Pascal sich schon früh auf sein Zimmer zurückgezogen, da er sich am Gespräch mit seinen Eltern, seiner Tante, seinem Onkel und seiner Großmutter so wenig beteiligen konnte und ihre Gesprächsthemen auch wiederum nicht so interessant waren, dass er nur zuhören wollte.
Wenigstens hatte er so ausreichend Zeit, um seine Sachen aus seinem Koffer ordentlich in Schränke zu räumen, kalt zu duschen und sich fürs Zubettgehen vorzubereiten.
Er war schon einige Zeit mit Duschen und Umziehen fertig, als es zaghaft an seiner Türe klopfte. Nur mit seinen Schlafshorts bekleidet, öffnete Pascal die Türe, die von außen nur mit einem Schlüssel zu öffnen war. Im Halbdunkel von Außenbeleuchtung und einer kleinen Tischleuchte im Zimmer machte Pascal das Gesicht seiner Schwester aus: „Bea, was führt dich denn noch so spät zu mir?“ Beatrice schaute nur nichtssagend ihren Bruder an und erwiderte: „Du warst schon so früh weg und Lisa und ich hatten beschlossen morgen eine Tour mit den Fahrrädern zu machen, wenn du Lust hast mitzukommen.
Im Wald ist es auch so schattig und etwas kühler, dass das bestimmt ganz nett werden könnte… naja, jedenfalls wollen wir direkt morgen früh nach dem Frühstück los. Also schlaf nicht zu lange. “ Zwar hatte Pascal bei den Temperaturen eher weniger Lust auf sportliche Aktivitäten wie Fahrradfahren, aber andererseits hatte er noch keinen Alternativplan, weshalb er etwas lustlos bestätigte: „Alles klar. Ich werde mich dran halten. Bis morgen dann. “
Eigentlich war er gerade im Begriff die Appartementtüre wieder zu schließen, aber seine Schwester hielt sie noch einmal kurz auf: „Warte mal kurz.
Ich muss sagen, ich bin einigermaßen überrascht. Ich dachte, du hättest hier so einiges nachholen wollen, sobald wir angekommen sind. Aber nun muss ich feststellen, dass du noch nicht mal ansatzweise mit Lisa geflirtet hast. Ich muss zugeben, ich bin doch etwas verwirrt. Stimmt etwas mit ihr nicht, oder was ist los?“ Pascal konnte tun, was er wollte, aber das kurze Lächeln, das nur eine Sekunde auf seinen Lippen erschien, reicht aus, um seiner Schwester zu offenbaren, dass sie mit ihrer Einschätzung diesmal vollkommen danebenlag: „He, Moment mal, was gibt es denn da zu grinsen? Hast du etwas schon…? Wann? … Habt ihr etwa in dem kurzen Moment, als ihr euch alles hier ansehen wolltet…? Nein, das glaube ich jetzt nicht! Pascal, du musst es ja richtig nötig gehabt haben.
Wie war es denn – wenigstens schön? Komm, erzähl doch mal!“
Aber Pascal setzte eine ernste Miene auf, die aber, als er antwortete, erste Risse bekam. Diesmal würde er seine Schwester schmoren lassen: „Sei nicht so neugierig. Du musst auch nicht immer alles wissen, Schwester! Ich finde es viel besser, wenn du dir nur ausmalen kannst, wie wir es getrieben haben oder eben auch nicht… Und jetzt entschuldige mich bitte, ich werde jetzt schlafen gehen.
“ Empört stemmte Beatrice ihre Hände in ihre Seite und sagte: „Das ist jetzt nicht dein Ernst. Willst du mich wirklich einfach so wegschicken, ohne deiner lieben Schwester auch nur eine Kleinigkeit davon zu erzählen, was gestern so gelaufen ist?“
Pascal schmunzelte; diesmal hatte er sie also in der Hand. Dieses Gefühl wollte er ruhig länger auskosten, weshalb es nicht in Frage kam, jetzt nachzugeben. Somit machte er wieder Anstalten die Türe zu schließen und Bea somit aus der Wohnung zu komplimentieren: „Doch, genau das habe ich vor.
Vielleicht verrät dir ja morgen Lisa etwas, mal sehen. Aber bis dahin wirst du dich eben noch gedulden müssen. Wird dich sicherlich weiterbringen, dich mal in Geduld üben zu müssen. Und jetzt: Gute Nacht, Schwesterlein!“ Mit einem gezielten kleinen Schubser war Beatrice raus aus dem Zimmer und die Türe geschlossen. Von draußen hörte Pascal allerdings ihre wütende Stimme: „Du Arsch, das nehme ich dir übel. So sehr interessiert mich nun auch wieder nicht, was du so treibst.
Du wirst schon sehen, was du davon hast, mir jetzt so die kalte Schulter zu zeigen. “ Als nächstes waren Schritte zu hören, die sich eilig über die Balustrade entfernten.
Pascal glaubt nicht, dass ihm Beatrice wirklich böse war. Überhaupt konnte sie nie einem wirklich lange grollen, das hatte er schon als Junge früh gelernt und manchmal auch damals schon ausgenutzt. Das hatte sie eben davon, dass sie ihm immer ihre Art von Spielen aufzwang – jetzt war er eben mal an der Reihe.
Außerdem tat es ihr wirklich mal ganz gut, nicht immer alles sofort zu bekommen, was sie wollte. Mal sehen, wie gut sie damit umgehen konnte, geduldig sein zu müssen, dachte Pascal. Morgen hatte sie sich bestimmt wieder beruhigt. Mit diesen Gedanken machten sich Pascal endgültig bereit fürs Zubettgehen, um morgen früh rechtzeitig wach zu werden und fit für die Fahrradtour mit Lisa und Beatrice zu sein.
Doch nach einigen Minuten klopfte es plötzlich erneut an der Türe.
Pascal hatte gerade das Licht gelöscht und war ins Bett geschlüpft. Zunächst glaubte er, er hätte sich verhört, aber als es erneut klopfte, wusste er, dass dem nicht so war. Unwillig war er mit einem Satz wieder auf den Beinen und ging in Richtung Tür. Hatte er seine Schwester doch falsch eingeschätzt und war sie nochmals zurück gekommen? Das konnte ja wohl nicht wahr sein! So interessant war Pascals Viertelstunde mit seiner Cousine ja nun auch nicht.
Merklich verstimmt öffnete Pascal mit großem Schwung die Türe und wollte seine Schwester, die er vermutete, nun zu erblicken, rüde anschnauzen, dass es jetzt aber auch genug wäre. Doch als Pascal aus seiner Ferienwohnung trat, erblickte er widererwarten nicht seine Schwester sondern seine Tante Monika, die mit einer Weinflasche und zwei Gläsern dastand und verlegen lächelte. Pascal stutzt: „Oh äh, ich dachte, du wärst…“ Seine Tante ließ sich von Pascal sichtlich verwirrtem Gesichtsausdruck nicht beirren: „Hallo Pascal, du warst nur so kurz bei uns unten auf der Terrasse, dass ich dachte, vielleicht hast du ja noch Lust, jetzt mit mir noch ein Gläschen Wein zu trinken und sich nett in reiner Zweisamkeit mit mir zu unterhalten.
“ Entschlossen trat Monika an Pascal vorbei in das Zimmer, wodurch Pascal nur blieb, ihr einfach zu folgen, nachdem er die Wohnungstüre wieder hinter sich geschlossen hatte.
Im Hauptraum der Wohnung, der zwischenzeitlich wieder hell erleuchtet war, machte es sich Monika auf dem Sofa bequem. Die Weingläser und die angebrochene Weinflasche setzte sie zunächst auf dem flachen Couchtisch ab, bevor sie den nicht mehr allzu festsitzenden Korken aus der Flasche zog und in beide Gläser einschenkte: „Sag mal, Pascal, ich störe dich doch nicht? Du wolltest doch sicher noch nicht schlafen gehen, oder?“ Pascal setzte sich obenrum immer noch unbekleidet neben seine Tante auf das Sofa und log dann notgedrungen: „Ehm, nö, ich hatte aber eh nichts Tolles mehr vor, vielleicht nur noch ein wenig Fernsehen.
Außerdem würdest du mich selbst dann niemals stören, Tante Monika. “
Monika nahm sich jetzt die beiden Gläser und hielt Pascal eines hin: „Das freut mich wirklich, so können wir uns jetzt nämlich nett unterhalten, wir beide, jetzt wo du schon so erwachsen geworden bist, Pascal. Aber zunächst stoßen wir mal gemeinsam an, auf… sagen wir: Das Leben in unserer Sekte?“ Pascal nahm das ihm angebotene Glas und bestätigte, worauf sie anstießen und einen ersten Schluck Rotwein tranken.
Dann wurden die Weingläser erst mal wieder auf dem Tisch abgestellt. „Und Pascal, wie gefällt dir dein neues Leben in einer Sekte nun nach den ersten Monaten so? Kommst du im Studium klar? Ich wurde ja damals in meinem ersten Jahr von den neuen Eindrücken völlig überwältigt und konnte alles noch gar nicht so erfassen, was sich mir alles für geile Möglichkeiten boten. “
Irgendwie war es Monikas offene, freundliche und vertrauenerweckende Art, die Pascals anfängliche Anspannung löste.
Vielleicht war es aber auch das Grundvertrauen in ein Familienmitglied in Verbindung mit der natürlichen Distanz, wenn man sich höchstens alle paar Jahre mal trifft. Auf jeden Fall konnte Pascal völlig ungezwungen und ehrlich antworten: „Ja, weisst du, anfänglich war es schon ein komisches Gefühl für mich. Ich frage mich immer noch, warum ich all die Jahre nichts davon gemerkt habe, dass Mom und Dad bei so etwas Mitglied sein konnten. Und anfangs war es auch noch etwas merkwürdig so offen mit der eigenen Familie umzugehen und sogar zu… ehm…“ „…ficken?“, vollendete Monika seinen angefangenen Satz, was Pascal aber nur ganz kurz aus dem Konzept brachte: „…ja, mit meiner Mutter und meiner Schwester zu ficken.
Mittlerweile habe ich mich aber natürlich daran gewöhnt und ich finde es nun eigentlich nur noch geil und vollkommen normal. Da ist das neue Studium noch am wenigsten irritierend, finde ich. “ Monika folgte Pascals Ausführungen aufmerksam und mit einem bestätigenden Kopfnicken. Dabei lächelte sie für Pascals Empfinden auffallend wohlwollend und ermutigend: „Ja Pascal, das kann ich aus meiner Erfahrung nur bestätigen. Bei mir ist das Ganze selbstverständlich schon ein paar Tage her, aber sowas vergisst man ja auch nicht so einfach.
Und du meinst, dass du heute also ganz offen in puncto Sexualität bis, ja?“
Bislang hatte Pascal in der Tat vermutet, dass sich seine Tante einfach mal ein wenig in reiner Zweisamkeit mit ihrem Neffen unterhalten wollte. Abwegig wäre dieser Gedanke ja nicht gewesen, vor allem da Monika auch nicht irgendwie verführerische Kleidung angehabt hätte. Sie saß bislang in ihrem sommerlichen, geblümten Rock mit sittsam zusammengehaltenen Beinen und einer schlichten lindgrünen Bluse bekleidet neben ihm in einem angemessenen Abstand auf dem Sofa und führte ein lockeres und ehrlich interessiertes Gespräch.
Andererseits hätte Pascal aufgrund der offensiven Begrüßung davon ausgehen können, dass Monika wohl eher früher als später versuchen würde, bei Pascal zu landen.
Und dies bestätigte sich jetzt immer mehr, denn während sie noch ihre letzten Sätze sprach wanderte ihre Hand, die bislang unverdächtig auf ihrem Knie gelegen hatte, aufwärts an der Innenseite ihrer Schenkel entlang in Richtung ihres Rocksaumes. Dabei nahm sie ihre Beine immer weiter auseinander, wie Pascal bemerkte.
Da er sich mit der Möglichkeit, mit seiner Tante intim zu werden, aufgrund seiner bis dahin ausschließlichen Fokussierung auf Lisa noch nicht allzu intensiv beschäftigt hatte, musste er jetzt unbedingt Zeit gewinnen, um sich darüber im Klaren zu werden. Deshalb tat er so, als hätte er von Monikas Annährungsversuchen nichts bemerkt und sagte: „Ja, ich würde sagen, dass ich in den letzten Monaten einiges erlebt habe, was mich doch um einiges lockerer hat werden lassen.
Wobei ich sagen muss, dass mir dabei meine bereits vorher vorhandene Neugier in sexuellen Dingen sehr entgegen gekommen ist. “
Wenn sich Pascal so beim Reden zuhörte, musste er zugeben, dass er gerade ausgesprochenen Unsinn und dann noch in einer Weise von sich gab, die auf Monika den Eindruck machen musste, als würde er gerade einen fachlichen Vortrag über ein ganz emotionsloses Thema und nicht über seine eigene Sexualität halten.
Aber schließlich musste er sich ja augenblicklich mit wichtigeren Fragen befassen: Wollte er mit seiner Tante schlafen? Warum eigentlich nicht? Bislang hatte Pascal mit Ausnahme seiner Mutter kein allzu großes Interesse daran gehabt, mit älteren Frauen zu ficken. Doch Monika wirkte bei näherer Betrachtung auf ihn überdurchschnittlich attraktiv. Ihre dunklen, kurzen Harre passten seiner Meinung nach sehr gut zu ihrer sehr schmalen und durchtrainierten Figur, die allerdings den Nachteil von offensichtlich sehr kleinen Brüsten mit sich brachte.
Pascals Blick blieb an Monikas langen Beinen und dem Ansatz ihrer Oberschenkel hängen, der nun freigelegt war, nachdem Monika ihre Beine weiter geöffnet und ihre Hand ihren Rocksaum etwas nach oben verschoben hatte. Dass er dabei vollkommen seine Gesprächspartnerin vergaß oder ihr zumindest vorübergehend nicht mehr ins Gesicht schaute, wie man es bei einem Gespräch üblicherweise tat, fiel Pascal erst auf, als Monika wieder sprach: „Aha, du hältst dich also für sexuell neugierig und locker? Was hältst du denn da so von geilen Tanten, die es sich sehr wünschen würden, den Inhalt dieser Worte mal in der Praxis zu überprüfen?“
Plötzlich hatte sich Pascal entschieden – er würde seine Tante gleich vögeln.
Obgleich er gerade eben noch ziemlich müde und von den warmen Temperaturen ausgelaugt war, fühlte er sich jetzt hellwach und bereit dazu, das Spiel von Monika mitzuspielen. Betont cool erwiderte Pascal: „Das kommt natürlich darauf an, wie es sich meine Tante mit der Überprüfung konkret vorstellt und was mir dabei so geboten wird. “ Monika schaute darauf zunächst ein wenig säuerlich, bevor sie verschmitzt grinsend sagte: „Oh, ich bin sicher, dass es mein kleiner Neffe nicht bereuen würde.
Aber dafür musst du diesmal schon stillhalten, wenn ich dich da zwischen den Beinen anfasse. “
Nun musste auch Pascal schmunzeln: Wie konnte Monika nur die Szene von heute Mittag, als er von ihr überrumpelt worden war, jetzt wieder gegen ihn ausspielen? Das wollte Pascal auf keinen Fall so auf sich sitzen lassen, weshalb er gespielt empört sagte: „Das wir wohl kaum ein Problem darstellen. Aber zuerst muss ich ja mal feststellen, wie es sich da umgekehrt verhält.
Vielleicht ist meine Tante ja doch nicht so locker drauf, wie sie behauptet und ziert sich gleich, wenn sie von Männerhänden mal an den richtigen Stellen angefasst wird…“ Ohne eine Erwiderung abzuwarten, rutsche Pascal näher auf seine Tante zu, umfasste mit beiden Händen jeweils deutlich oberhalb ihrer Knie ihre Oberschenkel und fuhr daran hinauf und unter ihren Rock. Außerdem beugte er seinen Oberkörper so weit vor, dass er Monika forsch seine Zunge in den Mund schieben konnte.
Allerdings schien Monika nicht im Geringsten abgeneigt zu sein und erwiderte den Zungenkuss ihres Neffen nur allzu bereitwillig. Etwas Anderes hätte Pascal auch bei den Zeichen, die Monika ausgesandt hatte, schwer verwundert.
Und trotzdem sagte Monika, nachdem Pascal ihre Zunge wieder freigegeben hatte: „Na na, Pascal, auf einmal zu stürmisch? Wir haben doch noch die ganze Nacht Zeit für uns… Aber du hast Recht, jetzt will ich aber auch wirklich sehen, wie mein Neffe so gebaut ist!“ Darauf beugte auch sie sich vor zu Pascal und betastete mit ihren Händen zunächst einmal Pascals strammen Oberkörper.
Aber dort verblieben ihre Hände nicht allzu lange. Denn während Pascal begonnen hatte, seiner Tante Monika die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, von denen das Ding für seinen Geschmack viel zu viele hatte, hatte Monika eindeutig weniger Stoff im Weg. Sie brauchte nur ihre Hände weiter nach unten über Pascals Bauch bis zu dem Bund seiner Schlafshorts wandern zu lassen. Erst mal dort angekommen hatte es Monika aber dann doch nicht gerade einfach, da es Pascals deutliche Erektion ihr nicht einfach machte, den Hosenbund ein wenig zurückzuziehen, um mit ihrer rechten Hand hineinzufahren.
Pascal musste kurz schwer einatmen, als er die warme Hand seiner Tante an seinem Schniedel wahrnahm. Nach der schnellen Nummer mit seiner Cousine vor einigen Stunden hatte er nunmehr das Bedürfnis, sich mehr Zeit zu lassen und sich von der erfahreneren Frau leiten zu lassen. Deshalb genoss er einfach, wie Monika seinen Steifen sanft umfasste, daran rieb und auch seinen Eiern eine kleine Massage gönnte, bevor sie ihre Hand wieder aus Pascals Shorts herauszog, um ihm danach seine Hose ganz auszuziehen.
Bereitwillig half ihr Pascal dabei, indem er sich nun ganz kurz erhob, damit Monika ihm die Shorts über die Beine nach unten ziehen konnte.
Unterdessen hatte Pascal ihre Bluse ausgezogen und ihre kleinen Knospen freigelegt, da sie keinerlei Unterwäsche in Form eines BHs darunter trug. Diesen hätte sie auch wirklich nicht nötig gehabt. Wie Pascal schon im angezogenen Zustand vermutete hatte, waren Monikas Brüste tatsächlich sehr zierlich, standen dafür aber wie eine eins und wurden von hübschen kleinen Nippeln gekrönt.
Aber das Beste an Monikas Körper war ohnehin ihr enorm strammer und glatter Bauch. Man sah eindeutig, dass Monika entweder auf dem Hof körperlich viel leistete oder (beziehungsweise zusätzlich) viel Sport trieb, um sich fit zu halten. Jedenfalls war Pascal von dem Body der 48-Jährigen schwer beeindruckt.
Zum Glück schien Monika Pascals Innehalten in der Zeit, in der er ihren Körper betrachtet hatte, nicht bemerkt zu haben. Vielleicht lag es auch daran, dass Pascal im Gegensatz zu Monika jetzt gänzlich nackt war, während sie selbst immer noch ihren Rock und vermutlich ihre Unterwäsche darunter trug.
Doch Pascal kam nicht sofort dazu, diesen Umstand auszugleichen, denn Monika hatte zuerst Anderes im Sinn: „Komm Pascal, lass uns ins Schlafzimmer ins Bett wechseln. “ Für Pascal gab es keinen Grund, Monikas Aufforderung nicht umgehend nachzukommen und trotzdem paralysierten sie Pascal für den Augenblick einer Sekunde, da sie ihm nur nochmals deutlich vor Augen führten, dass er im Begriff war, mit seiner Tante zu vögeln. Trotzdem stand Pascal ohne weiter zu zögern auf und folgte Monika, nackt wie er war, in sein Schlafzimmer.
Im anliegenden Raum angekommen, blieb Monika aber abrupt stehen und ging entgegen seiner Erwartung nicht direkt in Richtung des Bettes, so dass Pascal sie nur fragend ansah. Monikas darauf folgenden Worte klärten Pascal allerdings nicht wirklich auf: „Los, geh doch schon mal ins Bett. Ich komme auch gleich nach. Versprochen!“ Etwas verwundert aber doch folgsam legte sich Pascal auf das Bett, dreht sich auf den Rücken und schaute wieder zu Monika.
Sie stand immer noch ein Stück entfernt vom Bett in ihrem Rock da und wartete geduldig ab, bis sie sich wieder Pascals Aufmerksamkeit sicher war. Dann fuhr sie mit ihren Daumen in den Bund ihres Rockes und zog diesen langsam runter, während sie ihre Hüfte und ihren Oberkörper dabei auf der Stelle stehend verführerisch kreisen ließ.
Dies gefiel Pascal wirklich, weshalb er wirklich mit großen Augen hinsah. Monika genoss die anerkennende Aufmerksamkeit ihres Neffen offensichtlich sehr, da ihre Nippel geil noch oben standen, wie Pascal als guter Beobachter feststellte.
Außerdem meinte Pascal nun doch ein untrügliches Zeichen dafür gefunden zu haben, dass es sich bei seiner Tante um eine Frau handelte, die bereits zwei Kinder zur Welt gebracht hatte – ihr Becken war deutlich ausladender als es seiner Ansicht nach zu ihrem zierlichen und durchtrainierten Oberkörper gepasst hätte. Allerdings störte das Pascal nicht im Mindesten. Vielmehr freute er sich nun darauf, dass Monika auch ihr letztes Kleidungsstück fallen lassen würde. Dabei handelte es sich, wie Pascal feststellte, nachdem Monika ihren Rock unachtsam in eine Ecke das Zimmers fortgeworfen hatte, um einen einfarbig weißen Slip mit einigen Spitzenelementen an den Säumen, welcher zwar relativ schlicht war, aber trotzdem insgesamt Pascals Geschmack entsprach.
Monika wurde zusehends verspielter. Statt sich einfach den Slip auszuziehen und endlich zu Pascal aufs Bett zu kommen, fuhr sie sich mit zwei Fingern von unten nach oben über ihren Slip und damit über ihre Spalte. Danach tat sie so, als würde sie sich genüsslich ihre Finger ablecken, als wären diese jetzt mit ihrem Scheidennektar getränkt. Bei diesem Anblick musste Pascal sich erst mal aus seiner entspannten Position aufrechter im Bett hinsetzen, um noch besser sehen zu können.
Sein Schwanz hatte dabei wieder seine volle Größe erreicht, nachdem er beim Umzug ins Schlafzimmer ein wenig an Standhaftigkeit eingebüßt hatte. Noch mehr als Pascals Verstand, der sich vollends auf den sich vor ihm bewegenden Körper fokussierte, freute sich seine Geschlechtstrieb darauf, zu erfahren, wie wohl die Muschi seiner fast dreißig Jahre älteren Tante aussehen mochte. Ob sie sich wie ihre Tochter wohl ebenfalls nicht rasierte? Ihre dunkle Kopfbehaarung war bestimmt gefärbt, so dass sich hieraus keinerlei Indizien für Pascal ergaben, ob Monika wohl gegebenenfalls eher dunkle oder helle Schambehaarung haben könnte.
Überhaupt verleitete Pascal der Gedanke an die Möse seiner Tante zu Spekulationen und wenn ihn ihre kleine Show nicht so gefesselt hätte, wäre bestimmt seiner Phantasie mit ihm durchgegangen. So aber folgte Pascal aufmerksam weiter dem, was seine Tante ihm Anregendes zur Schau darbot.
Überraschenderweise wandte Monika Pascal im nächsten Moment ihr Hinterteil zu, behielt ihn aber, indem sie ihn über ihre Schulter fixierte, weiterhin genau im Auge. Pascal genoss den Anblick von ihrem zierlichen Po und den so wunder zu sehenden strammen und erwartungsgemäß ebenfalls durchtrainierten Oberschenkeln.
In kreisenden Bewegungen mit ihrem Becken drückte Monika ihren Arsch abwechselnd Pascal entgegen und zog ihn anschließend dabei wieder zurück. Dabei ließ sie Stück für Stück ihren Slip weiter nach unten rutschen, wobei sie zweifellos vorne mit ihren Händen dabei ein wenig nachhalf. Mit trockenem Mund schaute Pascal begierig zu, wie zuerst der Ansatz von Monikas Kimme und darauf immer mehr von ihren augenscheinlich gebräunten Pobacken zum Vorschein kamen. Fast automatisch wanderten Pascals eigene Hände derweil zu seinem Penis, um ihn sanft ein wenig zu wichsen, während er weiter verfolgte, wie der Slip immer mehr nackte Haut von Monika freigab.
Plötzlich zog Monika aber ihren Slip mit einem Ruck runter und entblößte so ihr Hinterteil vollständig. Tatsächlich war auch ihre Pomuskulatur aus Pascals Perspektive bemerkenswert. Ihren Slip warf Monika in die Ecke des Raumes zu ihrem Rock. Danach dreht sie sich langsam wieder mit ihrer Front zu Pascal. Dabei hielt sie allerdings keusch ihre Beine zusammen und verdeckte zusätzlich noch mit ihren Händen ihren Intimbereich. Anhand von Pascals angestrengt fokussiertem Blick konnte Monika erkennen, dass ihre Einlage nicht ohne Wirkung auf ihn geblieben war.
Auch seine mächtige Erektion führte schließlich dazu, dass Monika lächelnd ihre Hände aus ihrem Schrittbereich fortzog und so ihr Lustdreieck für Pascals neugierigen Blick freigab. Auffällig war dabei, dass ihre schmalen Oberschenkel es Pascal ermöglichten, auch aus seiner leicht schrägen Perspektive zu seiner Tante einen perfekten Blick auf ihre Scheide zu werfen. Entgegen Pascals Vermutung war Monikas Pflaume säuberlich rasiert und ließ nicht den Ansatz eines Härchens erkennen. Ihre äußeren Schamlippen schauten ein wenig hervor und glitzerten ein wenig im Lichtschein der Zimmerlampe von ihren Lustsekreten.
Am liebsten wäre Pascal sofort aufgesprungen und hätte sich zwischen Monikas Schenkel geworfen, um mit seiner Zunge von ihrer Quelle zu kosten. Aber ein Aufstehen war gar nicht mehr nötig, da Monika jetzt endlich zu ihm aufs Bett zugegangen kam und sich ohne Zögern zunächst neben und anschließend auf Pascal schob: „So, mein Schatz. Jetzt kommt deine Tante wie versprochen zu dir ins Bett, so dass wir endlich richtig zusammen Spaß haben können.
“
Während sich Tante und Neffe mit intensiven Zungenküssen verwöhnten, lösten Monikas Hände Pascals Hand an seinem Schniedel ab und massierten ihn in der Wärme zwischen den beiden locker aufeinanderliegenden Körpern. Pascal nutzte den Augenblick und seine frei gewordenen Hände, um Monika ihren Rücken zu streicheln, daran herunter zu fahren, bis seine beiden Hände auf ihren Arschbacken zum liegen kamen. Aber natürlich bleib es dabei nicht: Jetzt, wo Pascal dazu die Gelegenheit hatte, nutzte er diese auch, um Monikas eher flachen aber trotzdem knackigen Hintern ordentlich zu kneten.
So waren die beiden Körper durch den intensiven Körperkontakt im Nu geschwitzt.
Pascal hatte, da er schon seit einiger Zeit nichts mehr gesagt hatte, das Bedürfnis, seiner Tante ein Kompliment zu machen: „Monika, du hast einfach einen super Body. Es macht mich unheimlich stolz eine so wunderschöne und noch dazu so geile Tante zu haben. “ Monika revanchierte sich, indem sie Pascal sanft über die Wange strich: „Das ist echt süß von dir.
Danke. Du bist auch ein schöner strammer Junge geworden, Pascal. Ich wette, jede Tante würde da schwach werden und sich ausmalen, etwas mit dir haben zu dürfen, wie ich es jetzt gerade habe. Und ich denke, wir sollten jetzt doch langsam mal richtig zur Sache kommen, was meinst du?“
Selbstredend war dies Pascal nur zu Recht. Dies signalisierte er Monika, indem er wortlos sein Gewicht etwas verlagerte und es ihr so ermöglichte, sich etwas aufzurichten, um sich dann auf allen Vieren über Pascal so zu positionieren, so dass Pascals steil in die Luft stechender Penis auf Höhe ihrer Möse war.
Darauf ließ sich Monika langsam auf Pascal herabsinken, wobei sie seinen Schniedel noch ein wenig in die richtige Richtung mit ihrer linken Hand dirigierte. Schließlich waren sich ihre Körper so nahe gekommen, dass Pascals Eichel sanft die Schamlippen seiner Tante teilte und in sie eindrang. Dabei empfing Pascal eine wohlige und feuchte Wärme, die er wohl aufgrund der ohnehin schon beträchtlichen Außentemperaturen als noch heisser empfand, als sie objektiv betrachtet wohl tatsächlich war. Auch Monika schien das Gefühl des Schwanzes ihres Neffen in ihrer Vagina sehr zu gefallen, da sie sich wiederum viel Zeit ließ und nicht sofort mit Fickbewegungen fortfuhr.
Vielmehr blieb sie zunächst genießend auf dem strammen Körper ihres Liebhabers liegen und entspannte sich dabei sichtlich mit geschlossenen Augen.
Pascal entspannte sich zusammen mit seiner Tante. Zwar hätte er jetzt schon gerne losgelegt, aber auch so gefiel ihm die Nähe zu seiner Verwandten. Doch irgendwann schlug Monika doch ihre Augen auf und flüsterte Pascal ins Ohr: „Bist du bereit, dann wollen wir es jetzt richtig tun, mein Süßer. “ Als Antwort küsste Pascal seine Tante.
Dabei dachte er, dass er bislang noch mit keiner Frau geschlafen hatte, die so behutsam und rücksichtsvoll im Bett agierte und dabei trotzdem das Zepter fest in Händen hielt – schließlich lag sie ja auf ihm und wollte nunmehr auch das Tempo beim eigentlichen Geschlechtsakt vorgeben. In diesem Zusammenhang fragte sich Pascal zwar noch, wie sie auf ihm liegend genügend Druck ausüben wollte, um ihn so kraftvoll stoßen zu können, dass sie beide befriedigt würden.
Natürlich hatte Pascal bei einigen Pornos gesehen, dass Frauen auch Männer vögeln konnten, wenn sie auf ihnen saßen und auf den männlichen Genitalien auf und ab hüpften, aber im Liegen auf dem Mann…? Doch in dieser Sache sollte sich Pascal umsonst Gedanken gemacht haben, wie er schon bald würde feststellen müssen.
Denn der erste Eindruck eines fitten und durchtrainierten Körpers, den Monika bei Pascal hinterlassen hatte, bestätigte sich auch beim Agieren im Bett dadurch, dass sie über eine außergewöhnliche Körperbeherrschung verfügte.
Und diese verstand Monika auch perfekt auszunutzen: Anstatt sich einfach auf Pascals Penis fallen zu lassen und sich danach genauso wieder zu erheben, führte sie beim zustoßen eine leichte Bewegung nach hinten aus, wodurch zum einen Pascals Pint stärker belastet wurde und so zum anderen genau auf Monikas G-Punkt zielte. Beim Anheben ihres Körpers sorgte sie dann wieder für einen kurzen Moment der Entspannung, indem sie sich wieder auf Pascal zuschob. Diesen Ablauf wiederholte sie immer wieder, wobei sie nebenbei auch ihre stramme Beinmuskulatur einsetzte, um durch leichten Druck in Pascals Seite eine lenkende Funktion auszuüben, um sein und ihr Lustgefühl weiter zu steigern.
Bei Pascal jedenfalls tat die Summe aus Monikas Techniken ihre Wirkung: „Oh Monika, das ist so guuut, ja mach genauso weiter, jaaa…“ Dabei sah Pascal in Monikas zufriedenes und noch überhaupt nicht angestrengt wirkendes Gesicht, was Pascal hoffen ließ, dass Monika noch die Ausdauer für längere Zeit und vielleicht den einen oder Anderen Stellungswechsel haben würde. Nach einigen weiteren überraschend harten Stößen Monikas sagte diese: „Ja, das gefällt dir, nicht wahr? Genieß es einfach, wenn dich deine Tante bumst.
Gefällt es dir, wie dich deine geile Tante fickt? Komm, mein kleiner Neffe, sag es, ich will es hören!“
In der Zwischenzeit war Pascal doch mehr angestrengt, als er es sich zuvor noch gedacht hatte. Monikas energischen Stöße führten in Kombination mit einer erforderlichen Anspannung bei Pascals Körper als Gegenpart dazu, dass er genau wie Monika eine deutlich beschleunigte Atmung hatte und deshalb nur gepresst hervorbringen konnte: „Ja Monika, es macht mich unheimlich geil und es fühlt sich so gut an, mit meinem Schwanz in deiner Möse.
Komm, fick mich weiter so. “ Offensichtlich wollte Monika aber etwas Anderes oder zumindest mehr von ihrem jungen Neffen hören als das, weshalb sie forderte: „Dann sag mir, dass ich eine gute Tante bin, weil ich mit meinem Neffen vögele. Ich weiss, dass ich verdorben und ungezogen bin, sag es mir, Pascal, bitte!“
Jetzt verstand Pascal. Im Gegensatz zu seiner Schwester oder seiner Mutter genoss es seine Tante offenbar weniger, selbst zu führen und ihren Partner mit Dirty Talk anzuregen, sondern wollte ihrerseits mehr von Pascal geführt werden.
Das konnte sie auf jeden Fall haben, dachte Pascal: „Oh, Tante Monika, was machst du nur mit mir? Ich bin doch dein Neffe. Es ist nicht richtig, dass wir miteinander ficken, hörst du… Aber es ist so geil, du bist so ein verdorbenes Stück. Du bist die beste Tante, die man nur haben kann. Und du hast außerdem die geilste Möse von allen…“ Damit schien Pascal bei Monika den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben, denn kurzzeitig wurden ihre Bewegungen etwas unrhythmischer und Monika stöhnte bei ihren ersten nachfolgenden Stößen deutlich intensiver.
Das signalisierte Pascal, dass es jetzt die Gelegenheit für ihn war, die Initiative zu übernehmen und mit Monika auch die Lage zu tauschen: „Weisst du, Tante Monika, ich finde es absolut geil mit dir unzüchtigen Tante zu bumsen. Und weil ich es so geil finde, ist es jetzt an der Zeit, dass ich nicht nur genieße, sondern dass ich es dir auch mal richtig besorge. Und deshalb tauschen wir jetzt mal die Positionen, dann werde ich dir mal zeigen, wie es ist, von einem jungen Neffen ordentlich rangenommen zu werden!“
Monika hörte umgehend mit ihren Stößen auf und schaute Pascal mit intensivem Blick in die Augen.
Dabei lächelte sie: „Okay, wie du willst, mein Kleiner. Dann zeige deiner Tante mal, was für ein Mann aus dir geworden ist. “ Anschließend erhob sie sich von Pascal und legte sich auf dem Rücken neben Pascal ins Bett, so dass vorübergehend sein erigierter Penis den höchsten Punkt im Bett bildete. Pascal war allerdings durch die Freuden, die ihm Monika bereits beschert hatte, ziemlich erregt und demzufolge war er nunmehr nicht der geduldigste. Monika war gerade von ihm herunter, da hatte er sich schon in einer fließenden Bewegung zu ihr gedreht und direkt danach war er auch schon auf seiner Tante, die ihm nur allzu bereitwillig ihre Schenkel geöffnet hatte.
Ihr Lustdreieck als Ziel von Pascals Annäherung war deutlich von seinem Vorejakulat und ihren Scheidensäften glänzend zu erkennen. Ohne zu hadern fuhr Pascal mit seinem Pint zwischen Monikas Schenkel und geführt von seiner rechten Hand teilte er mit seinem Pimmel ihre Schamlippen und drang relativ ungestüm erneut in seine Tante ein. Als Pascal erstmals zustieß, war Monika für ihn bereit und zeigte dies eindeutig dadurch, dass sie seine Pobacken umfasst und diese mit ihren muskulösen Händen kräftig quetschte.
Endlich in seiner gewohnte Position legte Pascal jetzt richtig los, um es seiner Tante wie versprochen richtig zu besorgen: „So Tantchen, jetzt bist du fällig!“ Dieser Ankündigung hätte es aus Sicht von Monika sicherlich nicht mehr bedurft, da nun sie ihrerseits die Fickbewegungen ihres jungen Liebhabers ausgleichen musste und ansonsten es ausschließlich genießen konnte, immer schneller gepfählt zu werden. Anfangs hatte Monika dabei noch entspannt ihre Augen geschlossen und lediglich ihr beschleunigter Atem signalisierte, dass sie nicht zum Beispiel gerade ein Sonnenbad nahm, sondern bestiegen wurde.
Doch aufgrund Pascals jugendlichem Eifer sah sich Monika schon bald zum Eingreifen genötigt: „He, langsam, mein Kleiner. Wir wollen es doch gemeinsam genießen und nichts überstürzen, oder? Komm, fick deine verdorbene Tante ruhig mal ein wenig langsamer, damit wir zum Finale vollkommen fit und im wahrsten Sinne auf der Höhe sind. „
Zögerlich folgte Pascal Monikas Bitte, da er einsah, dass sie Recht hatte und es auch in seinem Interesse lag, das Liebesspiel mit seiner Tante möglichst lange genießen zu können.
Allerdings gestattet es sich Pascal nun auch, seine Hände auf Wanderschaft über Monikas Körper gehen zu lassen. Während seine Stöße deutlich behutsamer und weniger tief wurden, glitten seine Hände über Monikas strammen Bauch und von da weiter nach oben. Kurz spielte Pascal mit den Nippeln seiner Tante, die trotz Monikas kleinen Brüsten ihm optisch einladend entgegensprangen. Unterbrochen wurde Pascal nur von Monikas zärtlichen und sehr leidenschaftlichen Zungenküssen, die Pascal auch sehr gefielen. Wie ihm machte es seiner Tante augenscheinlich viel Freude, Pascals jungen Körper mit ihren Händen zu erkunden und zu streicheln.
Wie umgekehrt auch, wenn Pascal bei ihr sensible Stellen ihres Körpers berührte, durchzuckte ihn jedes Mal ein wohliger Schauer, so dass in Pascal das Bedürfnis zu kommen immer größer wurde. Zum Glück für Pascal war dasselbe auch bald bei Monika der Fall: „Oh Pascal, bei mir ist es gleich so weit. Wenn du möchtest, kannst du jetzt wieder Vollgas geben. Und dann kommst du schön in die Muschi deiner Tante, ja?“
Innerlich dachte Pascal, dass es aber langsam auch Zeit wurde, dass er endlich aufs Ganze gehen konnte und deshalb bestätigte er nur zu gerne: „Alles klar, jetzt werde ich dich nochmal ordentlich durchnudeln und dann bekommst du die Sahne deines Neffen in dein verdorbenes Loch gespritzt, damit meine durchtriebene Tante auch noch was von dem geilen Fick mit ihrem Neffen hat, nicht wahr!“ Wie gesagt erhöhte Pascal kurz darauf wieder deutlich das Tempo seiner Fickbewegungen, wobei Monika mit ihrem Becken, so gut es ging, Pascal entgegenkam und so einiges an Intensität aufnahm.
Doch letztlich hämmert Pascal nunmehr seinen Schniedel so ungeniert in die Muschi seiner Tante, dass es nur noch die Frage von Minuten bis Sekunden sein würde, bis Pascal und Monika kommen würden.
Pascal spürte jedenfalls ziemlich bald das Aufsteigen seiner Säfte aus seinen Eiern in seinen Penis, wozu neben der offensichtlich höheren Geschwindigkeit seiner Penetration auch die ständig zunehmende Produktion von Muschisaft durch seine Tante das Ihrige dazu beitrug. Monika hatte zwischenzeitlich in eine Art Schnappatmung wechseln müssen und auch bei Pascal wurde die Atmung immer schneller.
Nebenbei waren jetzt auch ihre beiden Körper von der Anstrengung sehr stark geschwitzt. Die Handarbeit hatten sowohl Monika als auch Pascal mittlerweile vollständig eingestellt. Sie schauten sich beide ausschließlich noch in ihre angestrengten Gesichter, während Pascal seine letzten kräftigen Stöße anbrachte.
Pascal beobachtete währenddessen genau, wann sich Monikas Höhepunkt durch ihre Augenbewegung ankündigte. Erst als Monika deutlich mit den Pupillen zuckte und rief: „Ja, jetzt Pascal, ohhh ich… ich kommeee!“, ließ sich auch Pascal gehen und kam in seiner Tante zu seinem Höhepunkt.
Sein Sperma spritzte er tief in Monikas Möse, bevor er schlaff und ein wenig mit den Muskeln zuckend auf ihr zu liegen kam. Allerdings drehte sich Pascal direkt wieder von seiner Tante herunter und kam schwer keuchend neben ihr im Bett zum liegen.
Beide schauten eine Zeit lang geschafft an die Decke des Zimmers. Mehrere Minuten vergingen, in denen keiner der beiden auch nur einen Ton von sich gab. Irgendwann dreht sich Pascal ein wenig nach rechts zu seiner Tante um: „Monika, das war wirklich unheimlich schön für mich.
Du bist wirklich die beste Tante, die man sich wünschen kann. Danke!“ Darauf beugte sich die immer noch nicht normal atmende Monika zu ihrem Neffen herüber und küsste ihn auf die Stirn: „Das ist wirklich unheimlich süß von dir, mein junger Hengst. Du warst aber wirklich sehr gut und ich kann mir auch keinen besseren Neffen wünschen als dich. Aber wer sagt denn, dass es jetzt schon vorbei sein muss. Die Nacht ist noch lange.
Also komm, lass uns noch ein wenig kuscheln. Und wer weiss, vielleicht treiben wir es dann nochmals. “ Als er das hörte musste Pascal kurz lachen, bevor er erwiderte: „Na, da hast du dir ja einiges vorgenommen. Na, mir soll es recht sein. “ Jetzt lachte auch Monika und schmiegte sich dicht an Pascal heran, bevor sie das einzige noch brennende Licht der kleinen Lampe auf dem Beistelltisch neben dem Bett löschte.
Für Pascal war in diesem Augenblick die Welt vollkommen in Ordnung.
Was konnte sich ein Teenager wie er schöneres vorstellen als das Leben, dass er gerade führen durfte. Umso mehr freute sich Pascal auf den morgigen Tag, der hoffentlich so weitergehen würde, wie der heutige, erste Tag bei seinen entfernten Familienangehörigen geendet hatte. Darauf freute sich Pascal schon jetzt, bevor er neben seiner Tante liegend, nach einigen Minuten aufgrund der Anstrengung des Tages schließlich erschöpft einschlief.
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Ende Teil 9
Vielen Dank im Voraus für eine realistische Bewertung und konstruktives Feedback.
Euer Lex84 .
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