Die geile Lust-Sekte Teil 14

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—Vorbemerkungen—

Hallo geschätzte Leserinnen und Leser,

das vorliegende neue Kapitel meiner Fortsetzungsgeschichte ist das letzte, in dem von Pascals Teilnahme an seiner ersten richtigen Feier berichtet wird. Da dieser Teil alleine verbal (aber auch ansonsten) wieder etwas härter ist, empfehle ich (wie übrigens bei jedem Kapitel) demjenigen, der sich nicht gerne überraschen lässt, die Sichtung der ‚Tags‘ zu jedem Kapitel, welche sich (warum auch immer) am Ende der Story finden.

Denn mit den ‚Tags‘ bemühe ich mich stets, den Inhalt bestmöglich abzustecken. Ansonsten kann man sich natürlich auch einfach überraschen lassen.

Wie immer wünsche ich viel Spaß beim Lesen dieses 14. Kapitels meiner Erzählung über die Erlebnisse von Pascal in der geilen Lust-Sekte.

Euer Lex84

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Bis zu seinem Platz an der großen Tafel kam Pascal auf dem Rückweg von seinem Stelldichein mit Johanna und Susanna gar nicht, denn plötzlich vernahm er eine Stimme, die seinen Namen rief: „Ah Pascal, da bist du ja endlich wieder!“ Trotz der Lautstärke aufgrund des Stimmengewirrs in dem großen Speisesaal erkannte Pascal in der Stimme sofort die seiner Mutter.

Als er sich in Richtung des Ursprungs der Stimme umdrehte, stand sie auch bereits vor ihm: „Junge, schön dass ich dich zufällig erwischt habe. Es ist ja langsam spät geworden und ich habe noch eine kleine Überraschung für dich organisiert. Eigentlich ist es auch Usus, dass die letzten Minuten einer Party im intimen Kreis der Familie stattfinden. Bea ist bereits mit eurem Vater fort. Das wusstest du wohl nicht, oder?“ In der Tat starrte Pascal seine Mutter nur überrascht an.

Andererseits hatte er gegen diese ihm bislang ganz neue Sitte nichts einzuwenden – besonders da ihm eine Überraschung in Aussicht gestellt wurde. Claudia fuhr fort: „Also, wenn du nichts Anderes vorhast, komm doch einfach mal mit!“ Schon zog sie Pascal am Ärmel seines Hemdes, was sich Pascal nach lediglich kurzem Zögern gefallen ließ. So folgte er seiner Mutter durch den Saal.

Nach anfänglicher Verwunderung fragte sich Pascal in zunehmendem Maße, worin die Überraschung wohl bestehen mochte, die seine Mutter für ihn bereithielt.

Dass es sich dabei um etwas Sexuelles handeln musste, daran hatte Pascal keinerlei Zweifel. Als er mit seiner Mutter den Raum verlassen hatte, wandte sich Claudia an eine der Hausangestellten und sprach leise mit ihr, so dass Pascal leider nichts verstehen konnte. Nach dem eher einseitigen Wortwechsel (die Angestellte hatte im Grunde soweit das Pascal vom Zusehen erkennen konnte, nur das, was Claudia ihr auftrug, dienstbeflissen bestätigt) entfernte sich die junge Dame eiligen Schrittes.

Da Claudia keinerlei Anstalten machte, weiterzugehen, warteten sie wohl auf die Rückkehr der von ihr fortgeschickten Frau. Einerseits hätte Pascal seine Mutter zu gerne gefragt, was sie mit ihm vorhatte, aber andererseits wollte er ihr und sich selbst die Überraschung nicht verderben. Trotzdem machte ihn das tatenlose Warten irgendwie zunehmend nervös.

Wenigstens kam die Hausangestellte schon nach ein paar Minuten wieder zurück – und das nicht alleine. Mit ihr zusammen traten zwei weitere Frauen jungen bis mittleren Alters in klassischer Dienstkleidung des Hauses auf Pascal und seine Mutter zu.

Bevor sich Pascal ein genaueres Bild von den Beiden und dem Sinn ihres Auftretens machen konnte, hatten sie sie in Begleitung des sei her geleitenden Hausmädchens, das sich allerdings im Anschluss nach einem irgendwie steif wirkenden Knicksen direkt wieder entfernte, erreicht und Claudia richtete ihr Wort an ihren Sohn: „So Pascal, dann kann ich dir ja jetzt verraten, worin meine Überraschung für dich besteht: Wo wir hier schon mal so vielfältige Möglichkeiten haben, wollte ich die sich bietende Gelegenheit nutzen und habe dir und mir Dienerinnen besorgt.

Es hat mich letztens unheimlich angemacht, dir dabei zuzusehen, wie du unser Hausmädchen Babett so ungestüm genommen hast. Leider habe ich ja das Meiste verpasst. Und da dachte ich, das könnten wir jetzt gut nachholen. Du musst dir nur eine der Beiden aussuchen und dann können wir beide zusammen mit ihr viel Spaß haben, denke ich. Na, welche gefällt dir besser?“

Nun war es also raus. Dabei war Pascal von den Wünschen seiner Mutter überraschenderweise weniger entsetzt als überrascht, weshalb er ohne groß darüber nachzudenken, seinen prüfenden Blick auf die ihm dargebotenen Dienerinnen richtete: Beide schätzte Pascal auf Mitte Dreißig, wobei der auffälligste Unterschied zwischen ihnen darin bestand, dass eine der Frauen tief dunkelhäutig war und die andere eine helle Hautfarbe hatte und auf ihn von ihrer ethischen Herkunft nach einen eher einheimischen Eindruck machte.

In Statur, Größe und Körperbau unterschieden sie sich im Grunde nur geringfügig, so dass Pascal sich einfach nicht entscheiden konnte, weil er sich letztlich wohl auch zu überrumpelt fühlte. Seine Mutter versuchte ihm die Entscheidung etwas leichter zu machen, erreichte mit ihrer ergänzenden Äußerung allerdings eher das Gegenteil: „Glaube mir, Pascal, beide Mädchen werden dir mit allem, was sie haben, dankbar zu Verfügung stehen und alles mitmachen, was du mit ihnen machen möchtest. Also entscheide dich doch einfach!“

Als wenn das so einfach wäre.

Natürlich wusste Pascal spätestens aus dem ersten Semester seines ‚Studiums‘, dass alle Dienerinnen in der Lust-Sekte ihre von höheren Ständen zugedachten Aufgaben stets freiwillig übernahmen und dafür auch entsprechend bezahlt wurden. Aber was brachte ihm diese Erkenntnis? Nichts! So war es letztlich gar nicht verwunderlich, wie sich Pascal entschied – nämlich gar nicht. Er antwortete seiner erwartungsfrohen Mutter schlicht: „Na, ich weiss nicht genau. Wie wäre es, wenn wir einfach beide Mädchen mitnähmen?“ Dabei schaute er mit Interesse in Claudias Gesicht, um ja keine Veränderung bei ihren Gesichtszügen zu verpassen.

Er sah zu, wie sich das neugierige Gesicht seiner Mutter langsam zu einem amüsierten Lächeln verzog, worauf sie sagte: „Oh, na schön, wenn du meinst, dass du noch so viel Standhaftigkeit aufbringen kannst. Ich weiss ja nicht, was du so den ganzen Nachmittag getrieben hast, mein Junge. An mir soll es nicht liegen. “ Mit einer raschen Handbewegung wies sie die beiden Frauen an, ihr und Pascal zu folgen, was sie auch ohne die kleinste Veränderung auf ihren Gesichtern taten, die Rückschlüsse darüber zuließen, ob sie sich innerlich eher freuten oder gar vor Ablehnung aufstöhnten.

Auf dem gemeinsamen Weg, der die Vier entgegen Pascals Erwartung ins Kellergeschoss führte, an das er aus nachvollziehbaren Gründen keine guten Erinnerungen hatte, verfiel Pascal ins Grübeln. Eigentlich war seine Libido nach den Erlebnissen des Nachmittags gut befriedigt und jetzt hatte er sich auch noch direkt zwei Frauen angelacht. Dazu erhoffte sich seine Mutter von ihm zu allem Überfluss noch eine nette ‚Showeinlage‘ geboten zu bekommen. Diese Anforderung wäre seiner Fähigkeit, ein weiteres Mal möglichst eine Bestleistung abzurufen, sicherlich nicht gerade förderlich.

Es vor den Augen seiner eigenen Mutter mit anderen Frauen zu treiben, stelle für ihn dabei das weitaus geringste Problem dar. Aber im Gegensatz zu seinem Stelldichein mit Babett war er überhaupt nicht in der Stimmung, eine der beiden Frauen auf die gleiche Art wie ihr Hausmädchen zu ficken. Was seine Mutter natürlich nicht wissen konnte, waren die Umstände, die zu Pascals für seine Verhältnisse ziemlich dominante Art des Geschlechtsverkehrs mit Babett geführt hatten.

Vielleicht sollte sich Pascal andererseits aber gar nicht so arge Gedanken machen und es einfach auf sich zukommen lassen. Und das tat Pascal auch.

Wie zuvor an diesem Tage mit Ursula machte die kleine Gruppe vor einem Zimmer im Untergeschoss halt und ließ sich von einem weiteren Hausmädchen, das sie bis hierher geführt hatte, die Türe mit einem Schlüssel an einem beeindruckenden Schlüsselbund öffnen, worauf alle bis auf ihre Führerin und Türbeschließerin nacheinander den Raum betraten.

Für Pascal ziemlich überraschend war der Raum der mit Abstand schlichteste, den er bislang in dem großen Gebäude betreten hatte. Der Boden war weder mit Teppichboden oder Parkett sondern lediglich mit einer PVC-oder Linoleum-Oberfläche belegt. Die Wände waren mit einer schlichten, weißen Raufasertapete tapeziert und bis auf ein paar wie verloren wirkende Landschaftsbilder waren die Wände gänzlich kahl. Das Mobiliar des Raumes bestand aus vier an den Wänden verteilt stehenden Stühlen und einem schlichten Doppelbett mit einfarbig mittelblauem Laken, über das sich nichts anderes sagen ließ, als dass es eben schlicht und zweckmäßig war.

Es gab keine Fenster und nur einen Deckenspot mit drei individuell einstellbaren Leuchtmitteln, die den Raum immerhin hell und halbwegs einladend erscheinen ließen. Insgesamt wirkte der Raum aber äußerst kühl und fast schon antiseptisch wie in einem Krankenhaus die Patientenzimmer.

Nachdem die Zimmertüre hinter ihnen geschlossen war, folgte Pascal irgendwie gedankenlos seiner Mutter, die es sich auf dem Bett bequem machte, so dass Pascal neben den beiden Dienerinnen ziemlich verloren in dem Zimmer vor ihr stand.

Seine Mutter erzählte ihrem Sohn darauf genau, was sie nun von ihm erwartete: „So, mein Sohn, dann zeige deiner neugierigen Mutter mal, wie mein Junge mit Frauen umzugehen versteht. Wenn ihr das Bett dazu braucht, mache ich euch natürlich sofort Platz. “ Etwas in Pascal hinderte ihn irgendwie daran, sich zu bewegen, geschweige denn sich mit den beiden Frauen zu befassen, die ihn anschauten, als erwarteten sie seine Anweisungen. Dies war auch zweifellos der Fall, aber Pascal blieb einfach so auf der Stelle unbewegt stehen und schaute die beiden Dienerinnen der Lust-Sekte an.

Bestimmt war seine Mutter von der Tatenlosigkeit ihres Sohnes irritiert und wusste nicht wirklich, woran das wohl liegen mochte. Pascal hätte es schließlich selbst nicht zu bestimmen gewusst, wenn er von jemandem danach gefragt worden wäre. Vielleicht nahm Claudia an, dass ihr Sohn noch darüber nachdachte, wie er es anfangen sollte, oder wohlmöglich hatte er immer noch irgendwelche Hemmungen seiner Mutter gegenüber. Pascal sah es förmlich in Claudia arbeiten. In jedem Falle reagierte sie schon mal so, als hätte sie eine der beiden Vermutungen bezüglich Pascals Tatenlosigkeit, die er ihr unterstellt hatte: Sie erhob sich vom Bett und wandte sich an ihren Sohn: „Hey, mein Junge.

Vielleicht setzt du dich erst mal und ich leiste etwas Vorarbeit, damit du dich noch ein wenig entspannen kannst. “ Obwohl sich Pascal eigentlich sicher war, dass Entspannung nicht das war, was ihm fehlte, befolgte er ihren Vorschlag und ließ sich auf dem Doppelbett nieder. Er hätte schließlich auch keinen alternativen Vorschlag unterbreiten können und verfolgte somit vollkommen wortlos von der Kante des Bettes aus, was seine Mutter anschließend tun würde.

Claudia wandte sich nunmehr den beiden Dienerinnen zu, die prompt ihre vollste Aufmerksamkeit auf sie lenkten und ihren folgenden Anweisungen lauschten: „So, dann mal ausziehen, ihr Beiden – sofort!“ Es war Claudias Befehlston, der Pascal aus seiner unerklärlichen ‚Erstarrung‘ annähernd in die Realität zurückholte.

Mit deutlich mehr Interesse schaute er dabei zu, wie sich beide Frauen ihre ‚Arbeitsmontur‘ auszogen und darunter jeweils eine Art Bustier, das ihre Brüste stützte, aber ihre Nippel freiließ, und Strapse, die um die Schamgegend so gut wie keinen Stoff besaßen, zum Vorschein brachten. Das gefiel ihm doch schon so gut, dass sich der Anflug einer Erektion bei ihm einstellte.

Dann fuhr Claudia in ihrem gewohnt herrischen Ton fort: „Mhm, wirklich ganz ansehnlich, damit lässt sich was anfangen.

Jetzt werdet ihr aber zuerst mal mich ausziehen – auf der Stelle!“ Umgehend befolgten die Dienerinnen Claudias Worte, traten auf sie zu und begannen damit, den oberen Verschluss am Rückenteil ihres Abendkleides beziehungsweise ihre Schuhe zu öffnen. Geduldig und ohne auch nur einen Finger zu rühren ließ sich Claudia gänzlich entkleiden, bis sie vollständig nackt im Raum stand. Schon häufiger hatte Pascal seine Mutter so gesehen und trotzdem tat der Anblick seine Wirkung, so dass es zunehmend enger in seiner Hose für ihn wurde und er seinen Hosenstall sowie den Hosenbund öffnete.

Claudia beobachtete ihren Sohn über ihre Schulter ganz genau und nahm diese Reaktion auf ihre Nacktheit mit einem überaus zufriedenen Lächeln zur Kenntnis, bevor sie sich erneut den beiden fremden, jungen Frauen zuwandte: „Dann wollen wir mal genauer inspizieren, was wir uns da so angelacht haben. “

Sie kniete sich auf den Fußboden und ihr Kopf verschwand einen Augenblick zwischen den Schenkeln der dunkelhäutigen Frau. Dann kam ihr Gesicht wieder zum Vorschein, bevor der Kopf wieder vorruckte – allerdings diesmal mit ausgestreckter Zunge.

Pascal atmete einmal tief ein, da er bislang noch nie dabei zugesehen hatte, wie seine eigene Mutter mit einer wildfremden Person… Plötzlich ertönte Claudias harsche Stimme. Sie war allerdings nicht an ihn gerichtet, sondern an die gänzlich unbeteiligte hellhäutige Frau: „Hey, was ist? Warum stehst du da so tatenlos herum? Geh gefälligst zu meinem Sohn und zieh auch ihn aus, du stieseliges Ding!“ Wie von der Tarantel gestochen stürmte die Angesprochene auf Pascal zu, kniete sich vor ihm vor dem Bett auf den Fußboden und zog an seiner ja bereits geöffneten Hose.

Gleichgültig ließ sich Pascal das gefallen. Nein! Eigentlich war er gar nicht mal so gleichgültig. Die relative Nähe zu der im Grunde nackten Frau, die ihn auszog und dabei wie zufällig auch sein steifes Glied berührte, setzten tief in ihm einen Impuls frei, der ihn dazu brachte, nach den direkt vor ihm befindlichen Titten zu greifen. Sie wurden nicht nur von dem Bustier gestützt und erschienen so groß und mächtig, sie waren tatsächlich ziemlich enorm, wenn auch definitiv an ihnen mit einem operativen Eingriff nachkorrigiert worden war.

Trotzdem genoss Pascal es auch bei dieser Frau, ihre Möpse zu befingern und dabei zu spüren, wie sich ihre Nippel unter seinen Händen vorwitzig aufrichteten. All das ließ sich die Frau bereitwillig gefallen, ohne dabei ihren Auftrag aus den Augen zu verlieren und Pascal ein Kleidungsstück nach dem Anderen abzuringen. Natürlich war es dabei eher hinderlich, wenn Pascal ihren Körper unterdessen mit seinen Händen erkundete. Aber ihre Routine erlaubte es ihr wohl, dies, soweit es für ihr Vorhaben nötig war, auszublenden.

Bei Pascal bewirkte die Berührung mit dem neuen, unbekannten Busen in Verbindung mit der passiven Reaktion der jungen Frau einen Testosteron-Schub, der ihn zunehmend mutiger und forscher werden ließ. Nachdem sie ihm sein Hemd geöffnet und es ihm umständlich fast kopfüber ausgezogen hatte, landeten seine Hände nicht mehr auf ihren Möpsen sondern auf ihrem in Strapsen steckenden Hinterteil. Er drückte feste zu, so dass die Frau kurz zusammenzuckte und sich instinktiv etwas von ihm wegbewegte.

Doch sofort waren Pascals starke Arme zur Stelle und holten sie zurück in seine Nähe. Flüchtig berührte sogar ihr Oberschenkel mit der Vorderseite seinen erigierten Penis, der darauf ein Signal wie einen Stromschlag durch Pascals Körper bis in sein Gehirn schickte. Es war einfach unglaublich! Wie hatte es seine Mutter nur geschafft, dass Pascal plötzlich eine unbändige Lust auf Sex verspürte? Und mehr noch: Er hatte nicht nur eine immer stärke werdende Gier auf Sex, sondern stellte sich dabei sogar vor, es hart und rücksichtslos mit beiden Frauen zu treiben, wie es sich seine Mutter von ihm gewünscht hatte, und schon der bloße Gedanke daran machte ihn unheimlich geil.

Vermutlich hatte auch Claudia die Veränderung bei ihrem Sohn bemerkt. Völlig überraschend stand sie mit der dunkelhäutigen Frau neben Pascal, der noch immer auf dem Bett saß, und sagte: „Ah, ich sehe, dass mein Junge doch Lust auf Mösen hat, nicht wahr, Pascal? Schön! Willst du dann nicht mal die hier ausprobieren? Hast du schon mal was mit einer Dunkelhäutigen gehabt?“ Das hätte Pascal ehrlicherweise verneinen müssen – zumindest wenn man die eine Frau bei seiner Party bei seiner Aufnahme in die Sekte außen vor ließ, was er auf jeden Fall so sah, da eben zwischen ihnen nicht wirklich etwas Ernstes passiert und sie außerdem nur eine von mehreren Frauen gewesen war.

Jetzt nahm sich Pascal die Zeit und begutachtete den dunklen Körper der fremdartigen Frau eingehender. Vor allem stellte er dabei überrascht fest, dass in Natura tatsächlich zutraf, was er vom Hörensagen und von Bildern zu wissen glaubte – nämlich dass die Schamlippen bei Frauen von derlei Herkunft optisch wesentlich präsenter hervortraten als bei hellhäutigen Frauen. Auch bei dieser Frau luden ihn hellrosafarbene Schamlippen, die sich von der dunkelbraunen Hautfarbe wunderschön absetzten, dazu ein, mit ihnen intensiven Kontakt – am besten mit seinen Lippen – aufzunehmen.

Überhaupt wirkte die leicht vor Schweißperlen glänzende und so samtig weich aussehende Haut auf Pascal so anziehend, dass er das andere Mädchen ziemlich unsanft von sich schob und dafür die Andere zu sich heranzog und mit seinem Kopf, während die dunkelhäutige Frau unbewegt vor ihm stand, zwischen ihren einladenden Schenkeln verschwand.

Kurz zuvor bekam er allerdings nur noch am Rand mit, wie seine Mutter zufrieden sagte: „Ja, das gefällt dir, nicht wahr? Geh nur ordentlich ran, mein Junge.

Leck der nichtsnutzigen Dienerin ihre Möse aus. Schieb ihr deine Zunge in ihr ausgeficktes Loch. So ist es gut!“ Und danach wandte sie sich an die übrig gebliebene Frau, der sie befahl: „Und du! Knie dich auf das Bett, damit ich auch mit meiner Zunge besser an deine Löcher drankomme. “ Pascal sah davon zwar nichts mehr, weil darauf Claudia mit der anderen Frau in seinem Rücken auf die anderen Seite des Bettes aus seinem Gesichtsfeld verschwanden, aber er ging unbedingt davon aus, dass die Forderung seiner Mutter bedingungslos erfüllt werden würde.

Dann stellte er sich vor, wie Claudia ihre eigenen Worte erfüllte und mit ihrer Zunge zwischen den Pobacken beziehungsweise von hinten zwischen den Schenkeln der jungen Frau verschwand. Unterdessen genoss er in vollen Zügen das Aroma von dem weiblichen Schambereich seiner dunkelhäutigen Gespielin, mit dem er zunehmend intensiveren Zungenkontakt aufnahm.

Plötzlich ertönte neuerlich Claudias Stimme. Sie war allerdings noch deutlich lauter und schärfer als zuvor – ja regelrecht erbost: „Pascal! Schau dir diese dreckige Hure an…“ Ruckartig fuhr Pascal zusammen, als er seinen eigenen Namen vernahm, dem die sehr rüden Worte von seiner Mutter gefolgt waren, und schaute nach rechts neben sich zu seiner Mutter und der anderen Frau herüber.

„…Ja, komm und schau dir genau an, was wir uns da für eine schmutzige Schlampe angelacht haben!“ Dabei wies Claudia fordernd auf die vor ihr knieenden Frau, die mit vollkommen entsetztem Gesichtsausdruck und verdrehtem Kopf Claudia anstarrte. Zwar begriff Pascal nicht, was seine Mutter so aufgeregt haben mochte, dafür war er aber umso neugieriger, es herauszufinden. Dass sie eventuell nur schauspielerte oder ihn auf den Arm nehmen wollte, kam ihm dabei überhaupt nicht in den Sinn.

So drückte er ‚seine‘ Dienerin brüsk von sich weg und stand auf. Er ging um das Bett herum auf seine Mutter zu, die inzwischen ebenfalls aufgestanden war und immer noch auf die auf allen Vieren auf dem Bett kniende Frau wies. Pascal musste nicht allzu lange auf die Erklärung für Claudias Empörung warten: „Schau dir das an. Diese schmutzige Hündin hat heute bestimmt schon mit einem halben Dutzend Männer gefickt und es nicht für nötig gehalten, sich anschließend ordentlich zu waschen.

Und trotzdem hat sie die Frechheit, sich unsereiner anzubieten!“ Pascal verstand im ersten Moment kein Wort von dem, was ihm seine Mutter zu sagen versuchte. Erst als er mit seinen Augen der Zeigerichtung ihres ausgestreckten Zeigefingers folgte, erkannte er, was sie gemeint hatte: Aufgrund der Haltung von der dienenden Frau konnte er ihr ungehindert auf Muschi und Anus starren. Bei flüchtigem Hinsehen hätte man es leicht übersehen können, aber da Pascal von seiner Mutter geradezu dazu gedrängt wurde und er natürlich aus eigenem Antrieb neugierig war, schaute er genauer hin und erkannte, dass sich zumindest im Anus der Frau noch eine beträchtliche Menge Sperma befand, welches ohne Zweifel von demjenigen stammen musste, der sie als letzter an diesem Abend genommen hatte.

Zugegebenermaßen fand es Pascal grundsätzlich und im Allgemeinen nicht gerade angenehm, zu wissen, dass er mit seinem Ding in der Soße seines Vorgängers ackerte, wenn er auf der Feier eine Frau bumste. Doch deshalb hätte er vermutlich kein so großes Aufhebens wie seine Mutter gemacht. Als er jedoch in ihr Gesicht schaute, verstand Pascal endlich, dass auch sie sich im Grunde nur künstlich echauffierte, um einen Grund zu haben, um Härte zeigen und solche auch von ihrem Sohn fordern zu können, denn dazu war zumindest sie nach ihrem Bekenntnis ja auch gekommen.

Wie zur Bestätigung seiner Feststellung sagte seine Mutter als nächstes: „Sowas können wir dem dreckigen Miststück doch nicht durchgehen lassen, oder mein Junge? Wie sollen wir das falsche Biest denn dafür zurechtweisen, was sie getan hat, hm?“ Davon war Pascal doch etwas überrumpelt, da er innerlich immer noch so etwas wie erleichtert war, dass er endlich die Absichten seiner Mutter durchschaut hatte. Jedenfalls hatte er in der Schnelle keine passende Entgegnung parat. Das machte aber nichts, weil ihm Claudia bereits einen Schritt voraus war.

Plötzlich hatte Claudia einen schwarzen, schlangenartigen Gegenstand in der Hand und wedelte damit herum. Es dauerte einen Moment, bis Pascal erkannt hatte, dass es sich bei dem Gegenstand um seinen Gürtel handelte, der ihm noch vor ein paar Minuten ausgezogen worden war. Pascal konnte nicht verhehlen, dass alleine das ängstliche Gesicht von derjenigen, die Claudia mit dem Gürtel ‚bedrohte‘, ihn auf eine andersartige und neue Art anmachte. Er fühlte sich wieder an seine Studienzeit erinnert.

Hier war er mit derlei Erotik in Berührung gekommen und hatte für sich eher feststellen müssen, dass es ihm tendenziell weniger Freude bereitete, Frauen mehr als lediglich verbal, sondern mit deutlicher Gewaltanwendung zu dominieren. Musste er diese Feststellung jetzt wieder revidieren?

Dass seine Mutter da ganz anders als er veranlagt war, war nur zu deutlich. Erneut erhob sie ihre Stimme: „So, jetzt bekommst du das, was man verdient, wenn man sich höher stehenden Personen nicht mit dem gebührenden Respekt und Sauberkeit gegenüber präsentiert!“ Da sauste auch schon das gelochte Ende von Pascals Gürtel auf den immer noch seiner Mutter mutig entgegengestreckten Hintern der demütig abwartenden Frau herab.

Es klatschte laut, gefolgt von einem wimmernden Laut der Getroffenen. Claudia hatte für Pascals Empfinden beim Zusehen zwar noch nicht allzu fest zugeschlagen und trotzdem röteten sich die weißen Pobacken der Frau bereits ein wenig, wo sie vom Lederriemen getroffen worden waren.

Als Pascal seiner Mutter ins Gesicht schaute, sah er in ihren Augen ein geiles Glitzern, das ihm ohne Zweifel signalisierte, wie sehr ihr das Gefühl von Macht gefiel, das die Behandlung der fremden Frau tief in ihr auslöste.

Auch ihre Nippel ihrer Titten stachen wie die Spitzen von Reißzwecken empor und untermauerten damit Pascals ersten Eindruck. Während Claudia aufs Neue mit dem Gürtel zum Schlag ausholte, rief sie laut: „Ja, das hast du davon. Halte bloß still, du dreckige Sau!“ Zum zweiten Mal traf Lader auf nackte Haut – diesmal allerdings deutlich härter und lautstärker. Trotzdem zuckte das Mädchen nur unwesentlich stärker als zuvor. Noch einmal schlug Claudia feste zu, dann sagte sie „So, das sollte erst mal genügen.

Oder was meinst du, Pascal?“

Claudias Sohn wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Zu fasziniert war er noch davon, was er soeben verfolgt hatte. Mehr als er es sich hatte vorstellen können, hatte ihn der Anblick seiner Mutter angemacht, die eine andere Frau mit einem, nein, mit SEINEM Gürtel schlug und erniedrigte, so dass es ihn jetzt auch in seinen Lenden juckte und kitzelte. Die Worte, die seinem Mund wie extern gesteuert entschlüpften, kamen ihm vollkommen unreal und nicht wie seine eigenen vor: „Ja, ich denke, die Schlampe hat ihre Lektion gelernt und wird nicht noch einmal so unverfroren sein.

Und für ihr dreckiges Arschloch habe ich zum Säubern auch schon die passende Idee. “ Sein Kopf ruckte nach links, wo die dunkelhäutige Frau abwartend dastand und bislang wortlos zugesehen und zugehört hatte. Pascal packte sie unsanft an ihren Haaren, zog sie daran zu sich heran und zwang sie mit den Worten „Komm her, du Hündin. Knie dich da hin und leck gefälligst den Arsch von dem Miststück sauber, du Fotze. Aber das ja alles schön sauber wird.

Sonst wirst du was erleben“ vor dem Bett auf den Fußboden. Pflichtschuldigst begann die Frau umgehend mit der ihr zugedachten Arbeit.

Zufrieden sahen Pascal und vor allem Claudia, die sich offenbar sehr über die Aktion ihres Sohnes freute, zu, wie die Dienerin ihre Aufgabe erledigte und sich dabei auch sichtlich Mühe gab, um ihren momentanen Herrn bloß nicht zu enttäuschen. Als sie ihren Kopf zurückzog und zaghaft verkündete „Fertig, Herr!“ betrachtete Pascal kritisch ihr Werk.

Obwohl er die Arschbacken der Frau extrem weit auseinanderzog, konnte er tatsächlich kein fremdes Sperma mehr entdecken. Deshalb nickt er zufrieden, formulierte aber auch seinen nächsten Befehl, der allerdings an die gepeinigte Frau gerichtet war: „Okay, du bist wieder halbwegs sauber, so dass ich dich jetzt ficken werde. Aber nicht so! Dreh dich gefälligst auf den Rücken, du Hure!“ Dabei stieß er die dunkelhäutige Frau einfach beiseite und riss der Anderen ungestüm am Arm, so dass sie auf dem Bettlaken herumwirbelte und auf dem Rücken zum Liegen kam.

Sie korrigierte ihre Lage noch etwas, da senkte sich bereits Pascals Körper auf sie herab, hantierte kurz mit seinem Genital herum und versenkte dieses trocken in ihrer Muschi.

Pascal war jetzt so begierig darauf zu ficken, dass er sich gar nicht erst mit Liebkosungen oder Streicheleinheiten aufhielt, sondern begann, die Dienerin mit zunehmender Intensität zu stoßen. Irgendwie konnte sich Pascal dem Eindruck nicht erwehren, dass auch ihre Muschi heute bereits ordentlich mit Sperma geflutete worden war.

Aber das war Pascal gerade so gut wie egal, obwohl ihn die Wahrheit in Bezug auf die Erlebnisse der Frau, die er fickte, eigentlich schon ziemlich interessierte. So packte er die Frau, während er sie unvermindert weiter vögelte, mit starker Hand am Kinn und schrie sie fast an: „Sag's mir! Mit wie vielen Männern hast du heute schon gefickt? Ich will es wissen! Und lüge mich jetzt nicht an, du billige Nutte!“ Überraschenderweise waren in den Augen der Frau weder Angst noch Schmerz zu erkennen, da sie vermutlich bereits ganz andere Dinge mitgemacht haben mochte.

Sie antwortet mit fester Stimme: „Heute mit sechs, mein Herr!“ Da lachte Pascal ein Lachen, das ihn fast ein bisschen vor ihm selbst erschauern ließ und entgegnete: „Na, dann bis du ja jetzt erst richtig zugeritten, du billiges Stück, du unwürdige Fick-Matratze du! Ich werde dich schon richtig fertig machen, du verdorbene Fickschlampe!“

Es war der Augenblick, als Pascals Mutter Claudia das erste Mal seit Minuten wieder sprach. Ihre Stimme erklang aus Pascals Position deutlich weiter entfernt als zuvor und auch als er erwartet hatte.

Sie musste sich auf der anderen Seite des Raumes befinden. Sie sagte zu ihrem Sohn: „Gut so Pascal, so gefällt mir das. Es macht mich so geil, dir zuzuschauen, wie du dieses kleine Miststück hart fickst. Mach bitte genauso weiter!“ Sie hatte also genau das erreicht, was sie sich von Pascal erhofft hatte. Widererwarten machte es Pascal sogar Spaß, mit einer fremden Frau auf dieser Art hart zu bumsen, wobei ihm seine eigene Mutter zusah.

Aber in einem Punkt musste er sie leider enttäuschen. Mit fester Stimme sagte er: „Nein!“, zog seinen Pint von einem auf den anderen Augenblick aus der Möse der verblüfften Dienerin zurück, stand vom Bett auf und drehte sich dahin um, von wo Claudias Stimme gekommen war.

Claudia saß nackt auf einem der Stühle an der dem Bett gegenüber liegenden Wand, befingerte ihre Titten und Nippel, während zwischen ihren Beinen die dunkelhäutige Dienerin kniete und bislang ihren Schambereich geleckt hatte.

Beide Frauen schauten überrascht zu ihm auf. Pascal präzisierte deshalb schnell seine Aussage und erklärte vollkommen ehrlich, da er sich vor seiner Mutter und schon gar nicht vor wildfremden, ungeordneten Dienerinnen zurückhalten musste: „Nein, bevor ich hinterher zu früh komme, will ich auch noch die andere Schlampe ausprobieren – natürlich nur, wenn du sie gerade entbehren kannst, Mama. “ Das sollte sich als das geringste Problem herausstellen, weil Claudia entgegnete: „Oh, na klar. Nimm sie dir nur.

Die Hure soll ruhig zeigen, ob sie noch zu was anderem gut ist, als nur meine heiße Fotze zu lecken‘!“

Dienstbeflissen war die Frau bereits aufgesprungen und auf Pascal zugetreten. Dieser zog sie eng an sich heran und zischte ihr zu: „Und? Wie viele Kerle haben dich heute schon durchgenommen, hm?“ Die Antwort kam prompt und mit fester Stimme: „Neun, mein Herr!“ Wieder grinste Pascal teuflisch und bemerkte trocken: „Aha, dann bis du wohl ein richtig gefragtes Fickstück, was? Da bin ich ja richtig gespannt darauf, dir mein Teil in eines deiner Löcher zu schieben, du Hexe.

“ Seine kräftige Hand langte um den nicht gerade zierlichen Körper der Frau herum und landete mit einem Klatschen auf ihrem Arsch, den er umgehend kniff und kräftig knete. Auch das ließ sich die Frau widerstandslos gefallen. Pascal bekam zunehmend Lust auf sie und sagte: „Weisst du was? Du hast so einen fetten und knackigen Arsch, da wäre es doch zu schade, wenn ich dich nicht in dein Arschloch ficken würde. Na, würde dir das gefallen, du Arschfotze?“ Dabei drehte er ihren Kopf so, dass er ihr direkt ins Gesicht schauen konnte.

Ihre Antwort kam prompt: „Oh ja, Prinz Pascal, das würde mir sehr gefallen. Bitte nehmt mich hart von hinten!“ Wieder grinste Pascal teuflisch und rief ausgelassen: „Dann los, leg dich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett, du Schlampe!“

Von dort erhob sich gerade langsam die andere Dienerin, die Pascal bis eben gefickt hatte. Augenscheinlich geschah dies für Pascals Empfinden viel zu langsam, weshalb er sie erbost anfuhr: „Was machst du denn noch hier, mach gefälligst Platz und verpiss dich, du dreckiges Stück.

“ Er war nun vollends in seiner dominanten und befehligenden Rolle aufgegangen. Er konnte und wollte sich einfach nicht mehr bremsen. Nachdem die Frauen jetzt schnell die Positionen getauscht und die dunkelhäutige ihre ihr zugewiesene Lage auf dem Bett gefunden hatte, war Pascal auch schon über ihr. Nach nochmaligem aber kurzem Streicheln und Kneten ihres dunklen Hinterteils, was er sehr genoss, warf sich Pascal quasi auf die wehrlose Frau und versuchte ihr seinen Pint anal einzuführen: „Na komm, mach dich schon etwas lockerer, damit ich dir meinen Pimmel in deinen Anus rammen kann, du williges Fickstück!“ Dabei presste er sein Becken weiter hartnäckig gegen ihr Hinterteil und versuchte mit seiner Hand ihr sein Genital einzuführen.

Seine ‚Gespielin‘ tat bestimmt ihr Bestes und betonte: „Mein Prinz, ich versuche ja mich zu entspannen, damit ihr mich in meinen Ar… argh…“ In diesem Augenblick war es Pascal gelungen, seinen Penis in ihrem Darmausgang zu versenken. Anstatt ihr die Möglichkeit zu geben, sich erst mal an das geschwollene Geschlechtsteil in ihrem Anus zu gewöhnen, legte Pascal unmittelbar los. Fortwährend erhob er sein Becken und ließ sich auf die Frau herabsinken, so dass ihre Arschbacken bei jedem Aufprall laut klatschten und sein Luststab dabei tief in sie eindrang.

Pascal gab alles, was er geben konnte, und hielt sich dabei kein bisschen zurück. Mit all seiner Kraft poppte er die Dienerin in den Arsch und nagelte sie auf dem Bett fest. Seinen heißen Atem blies er ihr dabei in den Nacken, während von ihr nur dumpfe Laute aus den Kissen und Decken drangen, in denen sie ihr Gesicht vergraben hatte, während sie hart genommen wurde. Pascal unterbrach sein angestrengtes Schnauben nur, um die junge Frau auch verbal weiter zu erniedrigen.

Dann wisperte er etwas wie „Ja, du billige Nutte. Das gefällt dir wohl. Dazu bist du auch nur zu gebrauchen – um einen dicken Schwanz in dein dreckiges Arschloch gestopft zu bekommen. Gib es zu!“ Eigentlich erwartete er kaum eine richtige Antwort auf seine rhetorische Frage, die er zwar erhielt, aber durch die Kissen nicht verstehen konnte. Und trotzdem nahmen seine Erregung und das Ziehen in seinen am heutigen Tag arg strapazierten Eiern stetig immer weiter zu.

Von seiner Mutter sah er leider überhaupt nichts, da sie vermutlich weiterhin auf dem Stuhl am anderen Ende des Raumes saß und sich ihre Fotze fingerte oder sich diese von der anderen Dienerin lecken ließ. Er vernahm allerdings zwischen seinen eigenen Lauten immer mal wieder das Stöhnen einer Frau, bei der es seiner Ansicht nach höchstwahrscheinlich um seine Mutter handeln musste. Ihr musste es bestimmt unglaubliche Freude bereiten, ihrem Sohn zuzusehen, wie er die dunkelhäutige Frau in den Arsch fickte.

Gleich würde sie noch mehr Grund zur Freude haben, wenn er dem Miststück seine Ladung Sperma in ihren Darm schoss. Doch da hatte sich Pascal in seiner Mutter ziemlich getäuscht.

Sicherlich hatte auch sie bemerkt, dass ihr Sohn sich unaufhaltsam seinem Höhepunkt näherte und kurz vorm Abspritzen stand. Das wollte Claudia unbedingt verhindern, weil sie mit ihrem Sohn etwas Anderes vorhatte, was sie ihm nun schnellstens mitteilen wollte, weshalb sie ihm zurief: „Warte, Pascal! Komm noch nicht! Es wäre doch schade, deine leckere Lustsahne einfach so an diese Schlampe zu verschwenden.

Deine Mutter möchte gerne, dass sich ihr Sohn in ihr entlädt und auch in ihr kommt. Willst du nicht auch noch deine Mama ficken? Ich habe doch auch noch eine kleine Überraschung für dich, die dir bestimmt gefallen wird, wie ich dich als Mutter so kenne, mein Sohn!“ Das ließ Pascal umgehend innehalten und sich zu Claudia umdrehen. Sie hatte sich bereits von ihrem Stuhl erhoben, neben dem die andere Frau auf dem Fußboden saß.

Offenbar hatte Claudia sie einfach aus dem Weg gestoßen, als sie aufgestanden war, um zu Pascal und auf das Bett zu kommen.

Claudias Sohn reagierte, indem er sich behände von der bislang penetrierten Frau erhob und ihr Platz machte, damit sie wiederum für Claudia auf dem Bett ihren Platz räumte. Anders als die hellhäutige Frau zeigte sie sich dabei erstaunlich flink und hatte sich im Nu von dem Bett entfernt, auf das nun Claudia geklettert kam und ihren Sohn, der erhoben auf seinen Beinen kniete, umarmte und küsste.

Dann sagte sie, ihn immer noch im Arm haltend: „Ich wusste, dass das tief in dir steckt und nur an die Oberfläche gebracht werden muss, weil du nun mal mein Sohn bist, Pascal! Glaube mir, wenn ich dir sage, wie geil es mich gemacht hat, dir dabei zuzusehen, wie du diese Fotzen gefickt hast, mein Junge. Aber nun musst du noch deine geile Mami rammeln und in mir kommen, ja mein Schatz?“ Nickend verlagerte Pascal sein Körpergewicht und zog Claudia mit sich nach unten auf die weiche Matratze.

Eng umschlungen rückten die beiden Körper immer näher aufeinander zu, bis sie sich ganz nah waren und zwischen ihnen kein Blatt Papier mehr Platz gehabt hätte. Pascal spürte die Hitze und das Verlangen nach ihm, das von dem Körper seiner Mutter ausging. Er roch den betörenden Duft ihrer stark erregten Muschi, die Claudia bereits fordernd gegen seinen Schwengel drückte. Dem wollte sich Pascal nicht länger verschließen und sagte: „Gut Mom, du willst, dass dich dein Sohn fickt? Dann mach‘ jetzt brav deine Beine breit, damit ich dir meinen Schwengel in deine nasse Möse schieben kann.

Dann werde ich dich richtig schön ficken!“

Wie von selbst glitt Pascals Pint in Claudias gut geschmiertes Loch und eine feuchte aber sehr angenehme Wärme umfing ihn, die er aus mittlerweile stattlicher Erfahrung für sein Alter eindeutig mit seiner Mutter beziehungsweise ihrer besagten Körperöffnung in Verbindung brachte. Kurz hielt er noch inne und schwelgte etwas in den stimulierenden Empfindungen, die sein Genital an sein Lustzentrum sandte. Dann begann Pascal erst langsam und immer schneller werdend seine Mutter zu vögeln.

Sein Penis bewegte sich wie ein gut geschmiertes Werkzeug mit gleichmäßigen Bewegungen vor und zurück. Noch immer hielten sich Pascal und Claudia gegenseitig in den Armen, als Pascal mit leicht stöhnender Stimme bemerkte: „Oh Mom, deine nasse mütterliche Fotze ist und bliebt einfach die beste für den standhaften Schwanz eines geilen Sohnes wie mich. Es ist so schön, mit dir zu bumsen!“

Claudia streichelte ihrem Sohn sanft über die Wange und schaute ihn mit einem verzückten Lächeln an.

Dann sagte sie: „Ich weiss, Pascal. Für mich ist es auch immer wieder schön, mit einem meiner Kinder zu poppen. Aber vielleicht können wir das noch ein wenig steigern. Du bekommst ja noch deine Überraschung. “ Pascal hatte überhaupt nicht den geringsten Schimmer, worin diese Überraschung wohl bestehen mochte. Was konnte es jetzt noch geben, was die Situation für ihn hätte noch geiler machen können? Wenn er gefragt worden wäre, hätte Pascal geantwortet, dass er wunschlos glücklich war, so wie es gerade war.

Aber andererseits hatte Claudia gemeint, dass ihr Geschenk (oder was es sonst sein mochte) ihm zweifellos gefallen würde. Das fachte Pascals Vorfreude und vor allem seine Neugier umso mehr an.

Automatisch nahm er die Intensität seiner Stöße etwas zurück, während Claudia die beiden Frauen zu sich heranwinkte, die in den letzten Minuten, seit Pascal mit seiner Mutter schlief, abwartend mit etwas Abstand zum Bett auf weitere Befehle wartend bereitgestanden hatten.

Obwohl Claudia den Frauen nur ein einfaches Zeichen mit ihrer Hand gegeben hatte, schienen die Dienerinnen genau zu wissen, was ihre Herrin von ihnen erwartete. Claudia musste sie also, bevor sie zusammen in diesen Raum gegangen waren, instruiert haben, was genau sie zu tun hatten. Realistischer war allerdings, dass seine Mutter die beiden Frauen über die Dienerin, die beide für sie geholt hatte, hatte über ihre Bestimmung unterweisen lassen. Das, was nun als nächstes geschah, erinnerte Pascal sogar anfangs an eine Art Choreographie.

Beide Frauen kletterten jeweils links und rechts von Mutter und Sohn auf das Bett und standen somit hoch über den sich weiter im Liegen Liebendenden auf der Matratze des großen Doppelbettes.

Obwohl Pascal eine enorme Befriedigung daraus zog, mit seiner Mutter zu schlafen, konnte er sich aufgrund der Ungewissheit, was ihn gleich erwartete, nicht richtig auf den Geschlechtsakt konzentrieren. Mit einem Auge musterte er abwechselnd die dunkelhäutige Frau, die von ihm aus gesehen hinter Claudia thronte und der hellhäutigen Frau, die fast über ihm stand.

Beide standen relativ breitbeinig da, so dass sein Blick zwangsläufig auf ihre Schamregionen fiel. Eigenartigerweise tat sich danach für Sekunden nichts mehr, so dass Pascal annahm, dass sie auf ein weiteres Signal von seiner Mutter warteten, während sie so dastanden, ihr Becken leicht nach vorne geschoben und… Moment! Plötzlich kam Pascal seine eigene Aufnahmefeier in die Lust-Sekte wieder in den Sinn. Hatte er sich damals nicht ein einer ähnlichen Situation zwischen mehreren Frauen befunden? Die Beiden wollten doch wohl nicht…?

Doch taten Beide wie auf ein unsichtbares beziehungsweise unhörbares Kommando hin genau das, was sich Pascal ausgemalt hatte: Sie pinkelten auf seine Mutter und ihn von ihrem hohen Standpunkt aus herunter.

Als Pascal das erste Mal von warmem Urin getroffen wurde, zuckte er kurz zusammen, ehe er äußerlich unbeeindruckt damit fortfuhr, seine Mutter zu nageln. Claudia beobachtete wohl jede noch so kleine Reaktion ihres Sohnes auf ihre Überraschung und, als diese so gut wie ausblieb, fragte sie: „Na, mein Junge. Gefällt dir meine kleine Überraschung für dich? Da stehst du doch drauf, oder? Macht es dich nicht noch mal geiler, angepisst zu werden, während du mit deiner Mami vögelst, hm?“

Natürlich hatte seine Mutter mit ihrer Vermutung recht, was Pascals Vorlieben betraf.

Er fragte sich nur, ob er dies ihr gegenüber auch so einfach zugeben konnte. Andererseits hatte Pascal die Erfahrung gemacht, dass er bislang nur Vorteile daraus gezogen hatte, wenn er sich seiner Familie gegenüber seit seiner Mitgliedschaft in der Sekte besonders in sexuellen Fragen offen und ehrlich gezeigt hatte. Deshalb beschloss Pascal auch jetzt mit der nackten Wahrheit zu antworten: „Oh ja, Mutter, das war eine absolut geile Idee von dir. Ich liebe dich!“ Claudia schien wenig überrascht und dennoch erfreut über die Antwort ihres Sohnes zu sein.

Sie drückte Pascal ihren Körper noch fester entgegen und Pascal erhöhte nun die Intensität seiner Stöße wieder, wobei sie beide von den Piss-Duschen ihrer zwei Dienerinnen durchnässt wurden. Pascal genoss das warme und feuchte Gefühl auf seiner Haut, obwohl natürlich auch das Bettlaken und das Kopfkissen durchnässt wurden. Das war ihm im Moment wenigstens ziemlich egal. Er bumste nur genießend weiter seine Mutter Claudia. Sie wiederum schien ebenso Gefallen an der Dusche der beiden Frauen zu finden, da sie zwischen Pascals harten Stößen forderte: „Ja, macht weiter, ihr Schlampen, gebt meinem Sohn und mir alles, was ihr habt.

Pisst uns nur ordentlich voll. Jaaa, gut so!“

Noch während das kühle Nass auf ihn herabregnete, nahm Pascals Druck in seinen Eiern auf ein kritisches Maß zu. Seine Hände glitten über die nasse Haut seiner Mutter – ihre Titten und den Ansatz ihrer Schenkel, umfassten die eine ihrer Pobacken, auf der sie nicht lag, und er küsste sie, wobei er sogar die salzige Note des Urins auf ihren Lippen zu schmecken glaubte.

Dabei spürte er, wie Claudias Körper bereits leicht zu zucken begann. Oder war es gar sein eigener Körper, der ihm signalisieren wollte, dass es mit seiner Beherrschung nicht mehr weit her war? Claudia musste es jedenfalls auch gespürt haben, denn sie sagte: „Oh, mein Junge. Ich glaube nicht, dass ich mich noch lange zurückhalten kann. Also: Wenn du musst, dann komm einfach. Spritz mir dein Sperma in meine zuckende Möse. Komm, besudel deine Mutter mit deiner Sahne.

Flute meinen Fick-Kanal mit deiner heißen Soße. Komm, mein Junge, gib es deiner geilen Mami, mach schon!“

Es dauerte nur noch ein paar wenige Stöße, da zuckte Pascals Unterleib ganz eindeutig. Obwohl der inzwischen stellenweise erkaltete Urin seine Haut immer noch flächendeckend benetzte, wurde ihm plötzlich ganz heiß überall. Seine Eier juckten furchtbar und schienen sich zum würdigen Finale fast etwas zusammenzuziehen. Seine letzten Stöße fühlten sich schon fast etwas schmerzhaft an.

Aber es war irgendwie ein angenehmer Schmerz, der seinem Höhepunkt vorausging. In der nächsten Sekunde überrollte Pascal dieser so plötzlich und heftig, wie er ihn bisher noch nicht gekannt hatte. Durch seine zusammengepressten Lippen konnte er lediglich ein langgezogenes „Jaaahhh!“ von sich geben. Mit seiner linken Hand kniff er unbewusst Claudias Arsch, weil er mit der Hand gerade darauf gelegen hatte.

Claudia wiederrum kam zusammen mit ihrem Sohn zu ihrem Orgasmus, der sich zuerst durch ein wildes Schütteln ihres Körpers und ein unkontrolliertes Schnaufen zeigte.

Dann presste sie sich noch fester an Pascal heran, als könne sie ihre Zuckungen damit unterdrücken oder um das Sperma ihres Sohnes so tief wie nur möglich in ihre Gebärmutter zu bekommen. Ihre Hände krallte sie beide in Pascals Schulter und Rücken. Erst als ihr Höhepunkt wieder abflaute und Pascal sich ganz in ihr entledigt hatte, ließ ihre Anspannung spürbar nach und fiel anschließend komplett in sich zusammen. Sie löste ihre Umklammerung und ließ sich entspannt neben ihrem Sohn auf die Matratze zurück- und von ihm wegsinken.

So blieb sie schwer atmend und Pascal verträumt aber vollkommen geschafft anstarrend liegen. Wann die beiden Dienerinnen das Verrichten ihrer Notdurft beendet und wann sie vom Bett gestiegen waren, hatte Pascal in seiner Geilheit gar nicht mitbekommen.

Auch Pascal fühlte sich verausgabt und so leergepumpt wie seit langer Zeit nicht mehr. Er erwiderte den Blick seiner Mutter und bemerkte, sobald er seine Stimme wiedergefunden hatte: „Es… es war einfach unglaublich… schön.

Danke dafür, Mom!“ Claudia beugte sich vor und küsste ihren Sohn auf die Stirn: „Danke, mein Sohn. Ich bin wirklich froh, dass ich einen Sohn wie dich habe. Endlich kann ich es ungehemmt genießen, einen geilen Sohn und eine Tochter zu haben. Es ist einfach wunderbar. “ Letzteres ließ Pascal aufhorchen, so dass er fragte: „Heisst das, etwas derartiges hast du auf einer Feier auch schon mit Bea gemacht?“ Er glaubte, die Antwort auf seine eigene Frage sicher zu wissen und doch wollte er es von seiner Mutter hören.

Diese tat ihm lachend den Gefallen: „Was dachtest du denn? Natürlich! Wollen wir schauen, ob deine Schwester und dein Vater schon so weit sind? Wir können ja vielleicht vorher nochmal zusammen kurz unter die Dusche schlüpfen!“ Da nickte Pascal, gab seiner Mutter aber nochmals einen innigen Kuss, bevor er sich aus dem Bett robbte.

Pascal war auf seinem Weg vom Bett in Richtung Bad noch nicht weit gekommen, da hielt ihn die Stimmer seiner Mutter auf: „Hey, warte Pascal!“ Er drehte sich zu ihr um.

Auch Claudia hatte sich inzwischen erhoben und stand vor dem zerwühlten und nassen Bett. Die beiden anderen Frauen standen dienstbeflissen und aufmerksam schauend links neben der Schlafstädte. Claudia fuhr fort: „Sag mal, bevor wir Beide duschen gehen… Musst du nicht auch mal? Also ich für meinen Teil muss ganz dringend mal pinkeln!“ Dabei wies sie unauffällig, so dass die Dienerinnen es nicht sehen konnten, auf die Frauen. Anfangs konnte es Pascal gar nicht fassen, dass ihm der Gedanke noch gar nicht gekommen war und in Gedanken stellte er sich bereits bildlich vor, es mit seiner Mutter zusammen zu tun.

Dabei stahl sich ein teuflisches Grinsen auf sein Gesicht, bevor er antwortete: „Du hast Recht. Ich muss eigentlich auch schon die ganze Zeit. “ Er zwinkerte seiner Mutter zum Zeichen, dass er verstanden hatte, verstohlen zu. Die Dienerinnen sollten so lange im Unklaren bleiben, was er und Claudia planten, bis es soweit war, ihren Plan in die Tat umzusetzen.

Langesamen Schrittes kam er zurück zu Claudia. Pascal hatte nun genaue Vorstellungen, wie er und seine Mutter es anstellen würden.

So als wäre er zufällig mit seinem Blick an ihnen hängen geblieben, schaute Pascal zu den Dienerinnen herüber und befahl ihnen: „He, was ist mit euch beiden? Zieht euch schon mal wieder an – aber zügig!“ Umgehend reagierten sie und suchten sich ihre uniformen Hausangestelltenkleidungsstücke zusammen, die aus einer weißen Bluse mit einer dunklen Weste und einem schwarzen, annähernd knielangen Rock bestanden. Während sich die Frauen bemühten, sich so schnell wie möglich und akkurat anzukleiden, nahm Pascal Augenkontakt mit seiner Mutter auf.

Er hatte vorgehabt, sie nonverbal in seine Pläne einzuweihen, aber etwas in ihrer Mimik sagte Pascal, dass sie genau wusste, warum sich die Dienerinnen anziehen sollten. Sie selbst schienen es nicht zu wissen, oder konnten sich zumindest gut genug und vollkommen überzeugend unwissend stellen. Was Pascal aber wirklich anmachte, war das kleine Glitzern in Claudias Augen, das ihm anzeigte, dass seine Mutter seine Absichten nicht nur begriffen hatte, sondern dass sie genauso begierig darauf war, es zusammen mit ihrem geilen Sohn zu tun wie er selbst.

Schließlich waren die jungen Frauen angezogen und Pascal konnte sie mit einer weiteren Anweisung überraschen: „So, jetzt setzt ihr euch hier vorne auf die Bettkante. “ Diesmal dauerte die Reaktion deutlich länger als zuvor und Pascal beobachtete, wie die dunkelhäutige Frau skeptisch das vollgepinkelte Bett musterte, auf das sie sich in ihrer sauberen Dienstkleidung zu setzten hatte. Erst als Claudias herrische Stimme mit einem gebellten „Wird's bald!“ erklang, nahmen Beide pflichtbewusst Platz.

Der Funke des Erkennens huschte über beide Gesichter und Pascal erkannte dazu, dass sie wohl auf die anstehende Aufgabe nicht vorbereitet worden waren, weil sie beide eher unsicher und unwohl dreinschauten. Alleine diese Tatsache machte Pascal noch zusätzlich an.

Er baute sich immer noch gänzlich unbekleidet, dafür aber annähernd bis auf seine Haare getrocknet, vor den unsicher Dreinschauenden auf. Seine Mutter gesellte sich unaufgefordert an seine Seite. Dann ließ Pascal ‚die Bombe‘ platzen und fragte ganz unschuldig: „So, Mom, musst du immer noch so dringend? Ich denke, wir können doch die beiden Klos nutzen, die sich hier so nett für uns postiert haben, was meinst du?“ Claudia spielte wie erwartet mit: „Mein Junge, da hast du vollkommen Recht.

Ich muss jetzt auch wirklich verdammt dringend…“ Wie zum Beweis fasste sie sich in ihren Schritt und hielt sich ihre Blase. Ihre folgenden Worte waren an ihre Dienerinnen gerichtet: „Und ihr Beiden erhaltet jetzt das, was ihr euch verdient habt. Mein Sohn und ich werden euch jetzt komplett vollpissen und eure Klamotten einsauen und ihr werdet schön stillhalten, damit das mal von vornherein klar ist!“

Eigentlich war das, was sie vorhatten, keine große Sache und vermutlich sogar etwas kindisch – so ähnlich wie die diebische Freude eines Kindes daran, etwas Verbotenes zu tun.

Etwas zu machen, von dem Andere einem sagen, dass man so etwas eben nicht macht. Aber bei Pascal lösten alleine die Worte seiner Mutter schon eine solche Vorfreude und Geilheit aus, dass er sich etwas in Acht nehmen musste, um nicht erneut eine Erektion zu bekommen, die jetzt eindeutig hinderlich gewesen wäre. Stattdessen versuchte sich Pascal zu lockern und aufs Pinkeln zu konzentrieren. Dazu nahm er seinen Schwanz leicht in seine Hand, zielte aber schon mal flüchtig in die beabsichtigte Richtung.

Auch seine Mutter rückte noch ein Stückchen näher an die beiden Frauen heran, da sie ja nicht so einfach zielen konnte wie er.

Dann war er endlich soweit, als sich Pascal soweit entspannt hatte, dass er loslassen konnte. Er warf einen letzten kurzen Seitenblick zu Claudia zum Zeichen, dass er jetzt loslegen würde und dann kam auch schon das erste bisschen Urin. Die ersten Tropfen trafen auf die Bluse der dunkelhäutigen Frau und hinterließen dunkle Spuren auf dem weißen Stoff.

Die Frau zuckte dabei um keinen Zentimeter zurück. Nach einer kurzen Unterbrechung kam ein bedeutend größerer Schwall, bevor Pascal unter einem Stöhnen der Erleichterung richtig anfing zu pinkeln. Sein Strahl traf erneut auf den Oberkörper der dunkelhäutigen Frau direkt vor ihm und durchnässte im Nu den dünnen Stoff ihres weißen Oberteils, aber auch ihre dunkle Weste wurde schnell klitschnass. Dabei ließ sich Pascal richtig gehen und stieß stöhnend hervor: „Ja, wie geil. Das ist sowas von geil!“

Pascals Kopf schwenkte in die Richtung seiner Mutter und er sah, dass auch sie angefangen hatte, sich zu erleichtern.

Ihr gelblicher Strahl traf die vor ihr auf dem Bett sitzende Dienerin in ihren Schoß und durchnässte ihren schwarzen Rock. Plötzlich lachte Claudia auf – es war ein hysterisches, fast schon verrückt klingendes Lachen, welches nur kurz unterbrochen wurde, als Claudia laut rief: „Ha, du dreckige Fotze, das hast du nun davon. Ich pisse dich voll, du Schlampe!“ Beim Lachen schüttelte sich ihr Körper und Claudias Urinstrahl ruckte weiter nach oben und traf auch höher gelegene Körperregionen ihres Opfers, das sich nur für einen kurzen Moment wegdrehte, als sie sogar von ein wenig Pisse voll im Gesicht getroffen wurde.

Schnell hatte sich das Mädchen jedoch eines Besseren besonnen und ihren Kopf noch schneller wieder zurückgedreht, bevor Claudia darüber erbost sein konnte.

Die flüchtigen Eindrücke, die Pascal in den wenigen Sekunden gewonnen hatte, in denen er zu seiner Mutter herübergesehen hatte, reichten vollkommen, um auch ihn noch wilder werden zu lassen. Nur ein klein wenig hob er seinen Pimmel an und zielte damit noch höher als bisher. So traf er die dunkelhäutige Frau genau ins Gesicht, so dass diese instinktiv ihre Augen schloss und sich kurz abwandte.

Triumphierend rief Pascal: „Ja, voll geil. Halt den Kopf still, du Hure, damit ich dir schön in deine dumme Visage pissen kann. Und auch deine verlausten Haare werde ich dir duschen, du dreckiges Miststück!“ Das tat Pascal dann auch als nächstes, wobei er die Frau sogar am Arm ergriff und so gewaltsam in die Position dirigierte, in der er sie haben wollte, um möglichst ihren ganzen Körper mit seinem Natursekt duschen zu können.

Bedauerlicherweise war Pascals Blase viel zu schnell leer und die letzten Tropfen entkamen seinem Penis, den er noch etwas abschüttelte.

Auch bei Claudia versiegte in diesem Augenblick ihre Quelle und es tropfte nur noch aus ihr heraus auf den Linoleumboden. Pascal besah sich die beiden Dienerinnen und musste dunkel lächelnd anerkennen, dass seine Mutter und er ganze Arbeit geleistet hatten. Beide Frauen tropften nur so von Pisse und ihre Klamotten waren teilweise durchsichtig, zumindest aber triefend nass geworden. So saßen sie vor Pascal und Claudia wie begossene Pudel da. Aber Pascal hatte immer noch nicht genug und befahl: „Los, du Drecksstück, leck meinen Schwanz sauber – aber ein bisschen plötzlich!“

Als er zu seiner Mutter hinübersah, hatte auch sie die andere Frau feste zwischen ihre Schenkel gepresst, damit diese ihr ihr Schamdreieck sauber lecken sollte.

Claudia schaute ihren Sohn zufrieden an und sagte: „Na, das war aber wirklich mal richtig geil, was?“ Pascal nickte bestätigend und antwortete: „Ja, da hast du absolut Recht. Das war eine tolle Überraschung von dir, Mom. Aber schau nur, was wir hier für ein Chaos veranstaltet haben. “ In der Tat sah nicht nur das Bett mit den zerwühlten Decken und Kissen sowie den vollgemachten Laken schlimm aus, sondern auch der Boden rund um das Bett war nass und wurde noch nasser, weil Urin vom Bett und dem Bettzeug stetig auf den Fußboden tropfte.

Claudia schien das nicht im Mindesten zu interessieren. Allerdings hatte sie dafür auch einen guten Grund, den sie ihrem Sohn nur zu gerne darlegte: „Na und? Das sollen gefälligst die Schlampen hier wieder in Ordnung bringen. Dafür sind sie ja schließlich auch da. Also: Lass uns jetzt aber endlich unter die verdiente Dusche gehen, mein Schatz!“

Damit zog sie Pascal mit sich und ließ die beiden Dienerinnen in der Schweinerei, die sie gemeinsam begangen hatten, zurück und verschwanden im angrenzenden, kleinen Bad.

Für Pascal stand nach diesem Tage ultimativ fest, dass er sich schon jetzt auf die nächste Feier in der Lust-Sekte freute. Denn so sehr hatte er sich in seinem noch jungen Leben bislang noch nicht amüsiert und verausgabt wie an diesem Tag, der eigentlich ja nur ein Nachmittag und ein Abend gewesen war. In jedem Falle konnte man von einem würdigen Abschluss seines Urlaubes bei seiner Verwandtschaft im Süden Deutschlands sprechen. In Zukunft würde er zweifellos mehr als gerne zu seiner Verwandtschaft zu einem Besuch aufbrechen.

Aber wer wusste schon, was ihn wohl noch in Zukunft als Mitglied der Lust-Sekte erwarten würde?

Ende Teil 14

Vielen Dank fürs Lesen. Eine Bewertung, Feedback und das Äußern von Wünschen für zukünftige Teile sind mir immer sehr willkommen!

Die Idee für Kapitel 15 existiert bereits und bedarf nur noch der Umsetzung. Ich werde auch im kommenden Kapitel endlich einen Wusch von mehreren Leser/Innen verarbeiten.

Wie? Lest selbst! Es geht also erst mal weiter mit Pascals Erlebnissen in der geilen Lust-Sekte.

Euer Lex84.

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