Die geile Oma

Vor ein paar Monaten war ich zu Besuch bei meiner Oma. Sie ist seit ein paar Jahren allein, allerdings noch nicht alt, gerademal 57. Sie ist 1,57m groß und sehr füllig und hat Riesen-brüste (100 DD).

Ich schlief auf dem Gästebett und wurde wach, da ich auf die Toilette musste. Ich erledigte mein Geschäft und ging zurück ins Bett. Es war noch gar nicht so spät, gerade 23:30 Uhr. Ich wollte noch etwas trinken, also ging in Richtung Küche.

Dabei kam ich am Schlafzimmer meiner Oma vorbei, die Tür war nur angelehnt. Auf einmal hörte ich ein schnaufendes Geräusch, es kam aus ihrem Zimmer. Ich ging zur Tür und lauschte. Da waren auch noch Schmatzgeräusche zu hören. Ich öffnete langsam die Tür, um zu sehen was da abging. Ich traute meinen Augen nicht, ihre Bettdecke hob und senkte sich. Meine Oma machte es sich selbst!

Ich stand noch eine Weile da und schaute ihr zu, ihr Schnaufen ging in ein Stöhnen über.

Sie war anscheinend nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt. Bei mir regte sich auch was, mein Schwanz stand schon in voller Pracht. Ich konnte nicht mehr anders, ich ging zu ihr rüber.

Ich ging an das Fußende des Bettes und kniete mich hin. Sie hatte ihre Beine gespreizt. Ich hob ihre Decke und sog ihren süßen Duft ein, es roch nach Erdbeeren. Ich kroch unter die Decke hinauf zu ihrer Muschi.

Ich konnte die Bewegungen ihrer Finger erahnen. Plötzlich ließ sie einen Moment von sich ab, das war meine Chance. Ich begann ihre Muschi zu lecken. Sie war total nass, selbst das Laken war feucht. Als meine Zunge ihre Klitoris bereute stöhnte sie auf, jetzt hatte sie mich bemerkt. Entgegen meiner Befürchtung, dass sie mich wegstoßen könnte, nahm sie meinen Kopf und drückte mich tiefer in ihren Schoß.

Ich leckte was das Zeug hielt.

Meine Zunge flitzte über ihren große, glatt rasierte Muschi. Mit der Spitze meiner Zunge drang ich leicht in sie ein. Auf einmal begann sie leicht zu zittern und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Mit einem tiefen Seufzer kam es ihr. Die Muschi verwandelte sich in einen See, aber ich leckte weiter. Sie zitterte noch immer und hörte damit auch nicht auf. Mit einem lautem „Ja“ kam es ihr noch einmal und auch noch ein 3.

Mal.

Es war Wahnsinn, sie hatte 3 Orgasmen. Das hatte ich noch nie erlebt. Aber ich wollte auch auf meine Kosten kommen. Ich zog die Decke weg und drückte ihre Beine noch etwas auseinander, dann drang ich in sie ein. Ich war herrlich feucht und flutschte mit lauten Schmatzgeräuschen. Ihr gefiel es auch, sie stöhnte. Doch ich hielt es nicht mehr aus und schoss meine Ladung in ihr ab.

Doch in hatte noch nicht genug.

Ich zog meinen Schwanz heraus, er war noch halbsteif. Ich legte ihn auf ihren großen Brüste, sie hob den Kopf und hatte den Mund leicht geöffnet. Was für eine Möglichkeit. Ich steckte ihr mein Ding in den Mund und sie begann sofort zu saugen, was das Zeug hielt. Unglaublich, was für ein Sog. Ich zog meinen Schwanz heraus und drang wieder in sie ein. Ihre Muschi war nicht nur groß, sondern auch weit. Er flutschte immer wieder etwas hinaus.

Da ich es eng wollte, kam mir ihr Po in den Sinn. Durch ihre extreme Geilheit war ihr Saft bis zu ihrem Poloch gelaufen.

Ich legte ihre Beine auf meine Schultern, zog mein Ding aus ihrer Muschi und drang in ihren Po ein. Es ging sehr leicht, das Loch war genauso feucht wie ihre Muschi. Ich stieß hart zu und fickte sie, als ob ich in einer Muschi stecken würde.

Sie stöhnte auf, ich versenkte mein Ding bis zu Anschlag. Ein unglaublich geiles Gefühl. Dann drehte ich sie auf die Seite und fickte ihren Po in der Löffelchenstellung. Dabei spielte ich mit meinen Fingern an ihrer anderen feuchten Stelle herum. Ich steckte immer mehr Finger hinein, bis meine Hand verschwand. Es gefiel ihr, sie stöhnte laut auf. In diesem Moment schoss ich ihr meine nächste Ladung in den Po.

Ich drehte sie wieder auf den Rücken und ließ meine Hand in ihr.

Ich fickte sie mit meiner Hand. Dann steckte ich ihr einen Finger in den Po, er verschwand sofort. Ich probierte die ganze Hand aus, es klappte, mein Sperma half dabei. Ich fickte sie mit beiden Händen, es schmatzte nur so. Sie stöhnte tief und unheimlich geil. Sie drängte mir ihr Becken entgegen, ich machte weiter. Mein Schwanz wurde auch wieder hart. Plötzlich schoss aus ihr ein Strahl heraus, der immer größer wurde. Das ganze Laken war feucht, es tropfte sogar auf den Boden.

Es war ein gewaltiger Orgasmus, meine Hände waren voll mit ihrem Saft, ich kostete davon. Es schmeckte süß und machte mich noch geiler.

Ich drehte mich herum und steckte mein Ding zwischen ihre Brüste und fickte was das Zeug hielt. Ich wollte einfach nur abspritzen. Ich schoss ihr meine 3. Ladung voll zwischen die Brüste, es lief an ihrem Hals herunter.

Danach standen wir auf und gingen ins Bad, damit sie sich waschen konnte.

Ich war immer noch geil. Sie setzte sich auf den Rand der Wanne und wusch sich. Ihre glänzenden Brüste machten mich an, ich konnte noch mal. Ihr Kopf war in der Höhe meiner Hüfte. Sie sah, was sich bei mir abspielte und nahm ihn in den Mund. Sie saugte und lutschte. Ich nahm ihren Kopf in die Hand, damit auch nichts daneben gehen sollte. Ich spürte, wie meine Eichel langsam den Weg in ihren Hals fand.

Ich schoss ab, alles in den Hals. Sie musste noch mal ganz schön schlucken, es kam noch eine Menge.

Als wir fertig waren legten wir uns wieder ins Bett, als ob nichts geschehen wäre. Die nächsten Tage wollten wir noch in die Stadt, das aber in der nächsten Geschichte.