Die geilsten Tage meines Lebens Teil 04

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Vorwort:

Danke für die Bewertungen, werde mich bemühen die Anregungen umzusetzen.

Es empfiehlt sich Teil 1 — 3 zuerst zu lesen.

Sorry an alle die auf den nächsten Teil gewartet haben und sorry an alle die den nächsten Teil befürchtet haben.

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„Die Intensität der Anbetung und die Sanftheit oder Rücksicht zeigen mir das ich hier wirklich geliebt werde.

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Es dürfen auch zur Zeit nur ausgesuchte Männer bei mir liegen um mich nicht zu überfordern oder gar dem Kind in mir Schaden zuzufügen.

Nun erfahre ich auch welche Aufgabe Mato hat. Er ist ein N´Nagor was soviel wie frei übersetzt „ Kindermacher“ heißt. Als Hohenpriesterin sollte ich mindestens eine Tochter gebären die dann mein Amt als Nachfolgerin übernimmt wenn sie alt genug ist. Es war zu alten Zeiten auch so das Mutter und Tochter gemeinsam die Anbetung zelebrierten wenn die Tochter alt genug und die Mutter jung genug war, also zwei Hohenpriesterinen im Dorf lebten.

Tag um Tag vergeht, ich kann das Leben spüren das in mir heranwächst.

Die Dorfbewohner schauen voll Ehrfurcht auf meinen immer dicker werdenden Bauch. Jeden Tag wird die Wölbung mit Ölen eingerieben so das ich bis jetzt noch keine Geweberisse feststellen kann. Oft denke ich,“ so ein Öl in Europa auf den Markt gebracht, man könnte Millionen scheffeln, aber was hätte ich davon? Nichts!

Manchmal kreisen meine Gedanken schon um eine Rückkehr, doch eigentlich nie besonderst ernsthaft, zumal wenn ich dann zur Anbetung gehe und erkenne was ich verlieren würde.

Die Anbetung hat sich nun auch sehr verändert. Niemand dringt in mich ein, was aber nicht heißt das die Anbetung ausgesetzt wird.

Sie wird nun anders zelebriert.

Wenn sich der Abend nährt und sich die Dunkelheit über den Wald legt, das Geschrei der Nachttiere angestimmt wird ist es für mich Zeit.

Wie jeden Abend werde ich von meinen, ich möchte sie nicht Diener sondern „ Weggefährten“ nennen, zum Anbetungsplatz geführt.

Vorsichtig legen mich hilfreiche Hände auf den nun abgepolsterten Altar.

Mit Matten wurde er so umgebaut das ich halb sitzend halb liegend darauf Platz nehmen kann.

Nun werden meine Augen verbunden damit der Blick einer Schwangeren Hohenpriesterin den Gott nicht erzürnt den der Blick zeigt ihm ob sich die Priesterin für wichtiger hält als N-Bafe selbst.

Es ist als ob tausend Ameisen meinen Körper überfallen.

Sanft streichelnde Hände die keine Stelle auslassen. Überall kann ich sie fühlen, ich liege entspannt da, lasse mich mitnehmen in einen Taumel der Lust heißt, der sich langsam aufbaut um mich vollständig zu beherrschen.

Zart streichen Finger über die leicht geöffneten Schamlippen, ich spüre die Fingerkuppen wie sie fordernd meine mittlerweile nasse Grotte massieren.

Saugende Münder an den Brüsten die nun schon so empfindlich sind.

Jedesmal wenn der Schlag einer Zunge auf die Warzenhöfe trifft senden sie einen Blitz der Wollust in den Unterleib. Zungen die den Schamhügel bearbeiten, ich fühle nur Sanftheit. Eine der Zungen die um meine Spalte kreisen fahrt nun auf und ab.

Ich spüre sie an den geschwollenen Lippen meines Geschlechtes, wie sie über den empfindlichen Lustknopf streicht. Lange kann ich das nicht aushalten und mit einem wolligen Stöhnen gleite ich in die Erfüllung.

So vergeht nun ein Tag nach dem anderen.

Alle freuen sich mit mir über das neu entstandene Leben welches in mir heranwächst. Je weiter die Schwangerschaft voranschreitet desto unruhiger und ängstlicher werde ich. Täglich sieht die Heillerin des Dorfes nach mir und immer wieder schafft sie es mich zu beruhigen. Nun ist es so oder so zu spät um in ein Krankenhaus zu kommen.

Als ich der Heilerin erzählte das in der Welt die ich verlassen habe schwangere Frauen in ein Krankenhaus gegen würden war sie sehr verwundert den man war ja nicht krank sondern einfach nur schwanger.

Dann ist er da, der große Tag. Es beginnt mit einem leichten Ziehen und endet nach ein paar Stunden (die mir wie Tage vorkommen) mit der Geburt meiner Tochter.

Rundherum sehe ich nur noch dämlich grinsende Gesichter und die alten Frauen sind vor Freude in Tränen aufgelöst.

Nachdem sie mich gewaschen hatten lassen sie mich allein mit diesem wunderbaren Wesen das mit großen dunklen Augen in die Welt sieht.

Der Geruch des Neugeborenen betört meine Sinne. Ich bin unglaublich Stolz auf uns und ich werde diesen kleine Wesen lieben bis an mein Ende.

Das Dorf feiert ein Fest über viele Tage, nie hab ich die Dorfbewohner so ausgelassen gesehen. Die Verehrung erschreckt mich welche sie mir dabringen, mir und meinem Kind.

Nach ein paar Wochen werde ich von den Frauen auf meine Aufgabe vorbereitet.

Heute soll der Tag sein an dem die Anbetung wieder stattfindet.

Nach den üblichen Waschungen, die mich vorbereiten bin ich schon unglaublich aufgeregt. Wochenlang wurde die Anbetung ausgesetzt, nun sollte ich wieder in ihren Genus kommen. Allein der Gedanke sorgt dafür das sich mein Unterleib in freudiger Erregung anspannt.

Ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben, dieses ziehen, die Stiche, das Kribbeln in mir alles ist pure Vorfreude.

Die Nacht senkt sich in Minutenschnelle über den Urwald.

Außerhalb des Lichtkreises den die Feuer werfen herrscht absolute Dunkelheit.

Der Wald erwacht zum Leben, das schreien der Tiere hallt durch den undurchdringlichen Wald. Wie in jeder Nacht spielen sich unvorstellbare Dramen ab, welche eins mit der Natur sind, Fressen und gefressen werden.

Ich werde zum Anbetungsplatz geführt.

Sacht streicht die Luft über meinen nackten Leib.

Erregung überkommt mich, denn jeder mustert mich und ich sehe auch die Lust in ihren Augen, wie sie auf mein glattes Geschlecht starren das jetzt schon feucht glänzend vor Erregung angeschwollen ist.

Dumpf hallen die Trommeln wieder in einem einlullenden Rhythmus, aber ich weiß sie werden schneller und schneller bis sich alle ekstatisch über ihre Hohenpriesterin hermachen und sie in ungeahnte Höhen katapultieren.

Starke Hände heben mich auf den Altar.

Lächelnd und entspannt liege ich nun dort und genieße das sanfte streicheln der Hände, die Berührungen der Zungen die über meinen Körper gleiten und keine Stelle auslassen.

Ich bin so ausgehungert nach diesem Gefühl und als die erste Zunge sich meiner Weiblichkeit bemächtigt spüre ich das Ziehen im Unterleib, kribbeln das verkrampfen der Beine ,schreiend winde ich mich als ich komme und schluchzend liege ich in den Armen einer jungen Frau die mich liebevoll stützt.

Keine Ruhe wird mir gegönnt. Wieder werden meine Beine mit Hilfe der jungen Bäumchen weit gespreizt. Vielleicht liegt es daran das ich ein Kind geboren habe, vielleicht auch daran das die jungen Bäumchen etwas gewachsen sind, ich war noch nie so gespreizt.

Schmatzend öffnet sich das Geschlecht und gibt den Blick auf das heiligste frei.

Ich bin maßlos erregt, spüre die Nässe die an meinen Pobacken herunterläuft.

Fast im Spagat liege ich hier, wimmernd vor Geilheit. Roter Nebel wabert um mein Hirn als sich der erste Phallus zwischen den Schamlippen seinen Weg in mein inneres bahnt.

Alles zieht sich zusammen, mein Atem geht hechelnd, der Wunsch die Beine zu schließen wird fast übermächtig aber ich kann es nicht.

Langsam aber sicher bringt mich der Luststab in mir an den Rand der Klippe um mich dann darüberhinweg zu stoßen in dem er sein Sperma tief in meine Grotte spritzt.

Kaum hat sich das Geschlecht aus mir entfernt schiebt sich das nächste in mich.

Meine Lust kann sich ob der andauernden Stimulation gar nicht abbauen.

Sie nehmen meinen Körper und auch meinen Geist in ihren Besitz und ich werde benutzt.

Das Gefühl wird übermächtig , mein inneres zieht sich zusammen , wimmernd liege ich weit gespreizt auf dem Altar und werde von einem nach dem anderen in meine Lustgrotte gestossen.

Saugende Münder an den Brüsten verstärken die „Qual“, wieder schüttelt mich ein unglaublicher Höhepunkt. Ermattet liege ich in den Armen eines jungen Mädchens das hinter mir steht und mein Gesicht mit einem feuchten Tuch erfrischt. Nun tanzt unter lauten Trommeln Mombo der Sprecher des Dorfes mit einem irdenen Gefäß in der Hand auf uns zu. Vorsichtig setzt er es es an meine Lippen und unter dem Jubel der Dorfbewohner trinke ich es aus.

Ich verlasse meinen Körper, höher und höher fliegt mein ich, fernab kann ich die Trommeln hören. Ich werde gehalten mitten in meinem Flug und fühle eine Kraft die ich nicht beschreiben kann.

Ich bin überzeugt das ich in diesem Moment Gott n“ Bafe fühlte und sehe!

Er lächelt mich an, ich weiß, er ist zufrieden mit mir, ich werde unter seinem Schutz stehen.

Meinen Fall zurück auf die Erde beängstigte mich doch schnell wurde mir klar das ich nicht körperlich geflogen bin aber etwas war passiert.

Still standen alle um mich herum und schauten mich an.

Mambo erzählte mir später das ich wie soll ich sagen , in diesem Moment eine Aura um mich hatte die jeden mit großer Ehrfurcht erfüllt hat.

Jeder wusste das etwas besonderes mit mir geschehen ist.

Mein inneres war im Aufruhr und obwohl ich schon mehrmals den Höhepunkt erreicht hatte floss eine unnatürliche Geilheit durch meine Adern.

Unkontrolliert zuckte mein Körper, dann schrie ich „ Fickt mich“!

Übergangslos brach ich in Tränen aus, wollte mich berühren diesem Gefühl ein Ende bereiten, Erfüllung erlangen.

Meine Arme werden hinter meinen Kopf gezogen und fixiert, nun liege ich hilflos vor meinen schwarzen Anbetern die sich zum Takt der Trommeln wiegen.

Lagsam kommt der erste näher und schiebt seinen steinharten Lustspender in mich.

Mambo streut ein weises Pulver auf auf meinen weit herausstehenden Kitzler und als sich der Schwarze bewegt und darüberstreicht explodiere ich. Tausend Sterne um mich herum.

Das Pulver hat mich so empfindlich gemacht das mich alle paar Minuten ein unglaublicher Orgasmus überrollt. Einer nach dem anderen penetriert mein geiles Fötzchen das sich zuckend um jeden der Schwänze legt.

Alle lassen ihren Saft in mir so das er herausquillt sobald das geile Loch an den nächsten übergeben wird. Nach gefühlten Stunden werde ich wieder in die Hände der Alten übergeben die mich wieder einmal zu dem machen was ich bin. Eine Hohenpriesterin!

So vergeht nun ein Jahr nach dem anderen, immer wieder erstaunt es mich das ich diesem Akt der Anbetung nicht überdrüssig werde. Welche Frau gibt sich jeden Tag außer an ihren unreinen Tagen mehr als einem Dutzend Männern hin? Ich tat dies, und jedesmal fand ich meine Erfüllung.

Meine Tochter wuchs und gedieh. In naher Zukunft würde auch sie auf den Altar kommen. Ich hoffe sie empfindet genau wie ich. Wenn ihre unreinen Tage kommen dann ist es soweit, doch schon jetzt steht sie oft an meiner Seite wenn ich die Anbetung empfange und ich kann ein Funkeln in ihren Augen erkennen das von ihrer beginnenden Lust zeugt.

Ende.

Kommentare

Harald 6. April 2017 um 12:48

Hallö, Kompliment! Eine super geile Geschichte! Würde Dich gerne näher kennen lernen. LGG Harald

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