Die Geschichte der V. Teil 02
Veröffentlicht am 20.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich nahm die erste Gelegenheit wahr, die sich mir bot, um diesem Mißstand abzuhelfen.
Auf einem Jubiläumsfest -dem 125. Geburtstag unserer Firma- lernte ich Karl, einen Geschäftsfreund meines Vaters, kennen. Er war etwas jünger als Papa. Das war mir gerade recht, denn mit Gleichaltrigen hatte ich noch nie was anzufangen gewußt. Karl nahm mich für sich ein, weil er mich von vornherein als Frau behandelte und mir durch unzweideutige Signale zu verstehen gab, daß er mich begehrte.
Als die Gesellschaft sich abends auflöste, war ich für den nächsten Tag mit Karl verabredet.
Ich will niemanden mit der Geschichte meines ersten richtigen sexuellen Kontaktes mit einem Mann langweilen. Nur soviel will ich sagen: Es war nicht das, was ich mir erhofft hatte. Nichts war da von der ungezügelten Wildheit, der hemmungslosen Geilheit, die ich so sehr lieben gelernt hatte, die ich so sehr brauchte. Es war eine Sache mit ‚gebremstem Schaum‘ und ich wagte nicht, aus mir herauszugehen.
Ich könnte heute nicht mehr sagen, ob ich an jenem Tag einfach vergessen hatte die Pille zu nehmen oder ob sie -was hier und da ja auch vorkommen soll- ganz einfach versagt hatte. Tatsache ist, daß ich von Karl schwanger wurde. Natürlich bemerkte ich das nicht sofort. Ich hatte mich innerlich auch schon von Karl abgewandt und war sozusagen ‚reumütig‘ in den Schoß der Familie zurückgekehrt. Was ich dort fand und bekam, war immer noch besser, als das, was Karl mir zu bieten hatte.
Selbst, als meine Regel das erste Mal ausblieb, schöpfte ich noch keinen Verdacht. Das konnte bei einer jungen Frau, wie ich von Mama wußte, immer mal passieren. Als meine Geschichte zum zweiten Mal ausblieb, war natürlich schon fast alles klar. Letzte Zweifel räumte der Frauenarzt unbarmherzig aus.
Apropos ausräumen: Der Gedanke an eine Abtreibung kam gar nicht erst auf. Die Frage war nur: Brachte ich mein Kind als ledige oder als verheiratete Mutter auf die Welt?
Papa und Mama waren dafür, daß ich es unverheiratet bekam, während ich, unabhängig von meinen Gefühlen für Karl, mich doch eher mit dem Gedanken an eine Heirat anfreundete.
In meiner jugendlich-dummen Eitelkeit imponierte es mir nämlich mächtig, daß sich einer der reichsten und bestaussehendsten Männer unserer Stadt so um mich bemühte. Denn für Karl war es keine Frage: Er wollte mich heiraten. Lieber gestern schon geheiratet haben, als es morgen zu tun.
Obwohl meine Eltern mir immer wieder beteuerten, daß wir alle zusammen mein Kind schon ‚groß bekommen‘ würden, wobei sie, wenn wir allein waren, auch nicht verschwiegen, daß sie mich auch aus Gründen unseres besonderen Verhältnisses nicht gerne gehen lassen würden, entschied ich mich letzten Endes und fast wider besseres Wissen dann doch für Karl.
Nur schweren Herzens nahmen meine Eltern meine Entscheidung hin und Vatis letzter Kommentar in dieser Angelegenheit war, daß jeder seines Glückes Schmied sei und daß jeder seine eigenen Erfahrungen sammeln müsse. Ich könne nach Hause kommen, wann immer ich wolle und er hoffe, daß wir drei, Mutti, er und ich doch noch hin und wieder zusammenkämen, um unser besonderes Verhältnis zu pflegen und miteinander unsere Geilheit auszuleben. Ja, das sagte er tatsächlich, umschrieb es nicht mit irgendwelchen ‚schönen‘, harmlosen Worten.
Seine Hand, die er während seiner Worte unter meinen Rock und in mein Höschen geschoben hatte, seine Finger, die in mich eindrangen, fickend in mich hineinstießen, hätten mich beinahe noch einmal schwanken lassen. Dann aber klingelte es an der Tür. Karl war es, der gekommen war, um mit Papa und Mutti die letzten Einzelheiten der Hochzeit zu besprechen.
Das war es dann….
Karl und ich waren einen Monat später ein verheiratetes Paar, wohnten am anderen Ende der Stadt in einem tollen Haus und wenige Monate später, gerade zwanzig Jahre alt, gebar ich Marc.
Der Umstand, daß ich mich um meinen Sohn zu kümmern, die gesellschaftlichen Verpflichtungen, die ich als ‚Frau des Hauses‘ hatte und der Umstand, daß ich doch relativ weit entfernt von zu Hause wohnte, brachten es mit sich, daß meine Eltern und ich uns immer weiter voneinander entfernten. Einige Male noch hatten wir versucht, unsere Beziehung wieder aufleben zu lassen. Doch jedesmal hatten wir entweder unter Zeitdruck gestanden, weil Karl mich zurückerwartete, mal war Paps nicht da, mal war dies, mal war jenes.
Kurz, es kam nie die richtige Stimmung auf. Und so schlief unserer besonderes Verhältnis nach und nach ein.
Auch, als ich schon längst von Karl geschieden und in eine eigene Wohnung umgezogen war, die er mir als ‚Abfindung‘ gekauft hatte, änderte sich nichts mehr daran. Wahrscheinlich war es die tägliche Vertrautheit, die fehlte.
In den nächsten Jahren konzentrierte ich mich fast ausschließlich auf Marcs Erziehung. In meiner freien Zeit besuchte ich Sprachkurse, ‚studierte‘ als Gasthörerin an der Uni Musik und Kunst und tat sonst noch so manches für meine Bildung.
Für alles andere konnte ich mich erwärmen, nur nicht für den Wunsch meines Vaters, in seine, d. h. unsere Firma einzutreten und mich auf die Übernahme der Geschäfte vorzubereiten. Von den Geschäften dieser Art verstand ich nichts und ich wollte davon auch nichts verstehen.
Später dann eröffnete ich mit Papas Hilfe und der von Karl, zu dem die Verbindung ja nicht abgebrochen war, eine kleine Modeboutique im City-Bereich unserer Stadt.
Es dauerte ziemlich genau drei Jahre, bis ich mich etabliert hatte. Aber jetzt ist der Laden ein Selbstläufer. Nur den Einkauf und die Buchführung erledige ich noch selbst. Im Verkauf habe ich eine gute Angestellte, die, das ist der Arbeitsfreude förderlicher, neben einem guten Gehalt eine Umsatzprovision bekommt. Auf diese Weise habe ich etwas ‚um die Ohren‘, wie man so schön sagt, andererseits aber auch viel freie Zeit.
So kam es, daß Papa sich notgedrungen mit dem Gedanken befaßte, die Leitung der Firma eines fernen Tages nicht in meine, sondern unmittelbar in Marcs Hände zu legen.
Dazu, so meinte Vater, sei es notwendig, daß Marc eine Internatsausbildung erhielte. Nicht nur sei die Ausbildung dort besser, als in den normalen Schulen, ebenso wichtig sei, daß die Freundschaften, die dort geschlossen würden, oft Bestand für das ganze Leben hätten und Geschäften aller Art nur förderlich sein könnten.
Ich konnte Papas Argumentation zwar rational nachvollziehen, war aber rein gefühlsmäßig gar nicht damit einverstanden. Marc und ich hatten, wohl nicht zuletzt durch die Zeit, die ich ihm immer hatte zuwenden können, ein nicht alltägliches, vertrauensvolles Verhältnis zueinander entwickelt.
Das würde ge-, wenn nicht gar zerstört werden, wenn er so lange von mir getrennt wurde und so weit von mir entfernt war.
Überrascht war ich dann aber doch, wie überaus verständig und ganz anders, als ich es erwartet hatte, Marc reagierte, als sein Großvater ihm alles erklärt hatte. Ja, er wolle sich dieser Ausbildung stellen, er sehe die große Chance, die sich ihm biete und überhaupt sei das alles mal ganz was anderes, als das ewige, fade, tägliche Einerlei.
In seiner noch jugendlichen Unbekümmertheit merkte Marc gar nicht, wie weh mir seine Worte taten. Doch nicht lange fühlte ich diesen Schmerz, denn kritisch, wie ich meinem eigenen Tun gegenüber geblieben war, fragte ich mich sogleich, ob es denn richtig gewesen war, Marc mit meiner ständigen Fürsorge so ‚zuzudecken‘, daß ihm ein eigener Freiraum fast nicht geblieben war.
Papa suchte ein Internat für meinen Jungen aus und zu Beginn des neuen Schuljahres brachten er und ich Marc mit dem Auto dort hin.
Nein, es war nicht Salem, aber ein Institut, das einen ähnlich guten Ruf genoß.
Mißlich war eigentlich nur, daß das Internat darauf bestand, daß die „Zöglinge“ -unabhängig von ihrem Alter- 18 Jahre dort verbrachten, was in Marcs Fall hieß, daß er bis kurz vor Vollendung seines 21. Lebensjahres Internatsschüler sein würde. Aber das war angesichts der Qualität der schulischen Ausbildung nicht unbedingt ein Nachteil, weil das anschließende Studium umso schneller abgeschlossen werden konnte.
Der Abschied gestaltete sich dann überraschend problemlos; auch, wenn ich mir ein paar Tränen nicht verkneifen konnte. Marc tröstete mich. Es dauere ja gar nicht mehr so lange, bis er Ferien habe und er komme jederzeit gern nach Hause.
Auf der Rückfahrt war Pa merkwürdig still. Heute weiß ich, daß ich nur ein Wort, nur das richtige Wort hätte sprechen müssen und es wäre zwischen ihm, Mutti und mir wieder so geworden, wie es gewesen war.
Aber in meinem Abschiedsschmerz, der doch größer war, als ich es zunächst gedacht hatte, kam es mir gar nicht in den Sinn, dieses Wort zu sprechen.
Eigentlich war es Unfug, aber fortan lebte ich nur noch für die Ferien, die Marc regelmäßig zu Hause verbrachte. Erst, wenn er wieder bei mir war, lebte ich auf, während ich die Zeit zwischen den Ferien wie in Trance verbrachte.
Andererseits aber hatte ich in dieser Zeit mehr Gelegenheit, als je zuvor, etwas mit Männern zu haben.
Und ich nutzte die Gelegenheit; lernte in dieser Zeit eine ganze Reihe von ihnen kennen, unter ihnen auch mal jemanden, der es mir ‚richtig gut‘ besorgte. Ich lernte aber niemanden kennen, der es fertiggebracht hätte, mich in meinen Ansichten hinsichtlich einer weiteren Ehe zu erschüttern. Nicht die Männer waren es, die mich nahmen und sich mit mir vergnügten; ich war es, die ihr Vergnügen -manchmal auch ihr Mißvergnügen- an ihnen hatte.
Aber selbst in diesen Zeiten, in denen ich alle Freiheiten hatte, tat ich nie, was ich mir, als Marc noch zu Hause war, auch nicht erlaubt hatte.
Kein Mann übernachtete je in meiner Wohnung. Eine unerklärliche Scheu hatte mich immer davon abgehalten, Männer mit in meine Wohnung zu nehmen. Ich kannte mich und meine hemmungs-losen Reaktionen beim Sex und ich wollte es nun mal vermeiden, daß Marc mich, seine Mutter, in all ihrer Schamlosigkeit erlebte.
Ganz sicher nämlich wäre es nicht zu vermeiden gewesen, daß er meine Lust-äußerungen gehört hätte. Und vom Hören bis hin zu dem Wunsch auch zu sehen, was seine Mutter zu ihren Schreien veranlaßte, war es nur ein kleiner Schritt.
Der Gedanke, daß Marc mich in geiler, triebhafter Umarmung mit einem Mann sah, verursachte mir Magendrücken. Den Anblick seiner völlig enthemmten Mutter wollte ich Marc ersparen. Oder war es so, daß ich ihn ihm aus einer Art Furcht vor seiner Reaktion einfach nur mir ersparen wollte?
Im Winter des Jahres, in dem Marc achtzehn geworden war, holte ich ihn ein paar Tage vor Weihnachten vom Bahnhof ab. Obwohl seit den Sommerferien doch erst wenige Monate vergangen waren, war ich überrascht davon, wie weit Marcs körperliche Entwicklung plötzlich fortgeschritten war.
Auf seiner Wange entdeckte ich eine Verletzung, die er sich allem Anschein nach beim Rasieren beigebracht hatte und nicht weniger überrascht war ich von seiner tiefer und dunkler gewordenen Stimme, die, zwar noch von gelegentlichen ‚Kicksern‘ unterbrochen, schon jetzt verriet, daß Marc eines Tages den sonoren, kräftigen Baß seines Großvaters haben würde.
Die Festtage verbrachten wir zusammen bei meinen Eltern, die ihren Enkel mal wieder zu sehr verwöhnten.
Einen Computer hatte Marc sich gewünscht oder ein Kofferradio mit CD-Player und Cassettenteil und noch diese und jene Kleinigkeit und es fehlte ‚selbstverständlich‘ nichts.
Am Abend des zweiten Weihnachtstages fuhren Marc und ich wieder in unsere Wohnung, wo wir es uns für den Rest des Jahres gemütlich machten.
Silvester, so hatten wir es mit meinen Eltern abgemacht, sollte Marc bei ihnen feiern, während ich den Jahreswechsel zusammen mit Freunden, die mich zu sich eingeladen hatten, verbringen wollte.
Zuerst hatte ich eigentlich nicht zusagen wollen. Erst der augenzwinkernde Hinweis meiner Freundin Marion, daß es eine tolle Fete würde, veranlaßte mich dann, die Einladung anzunehmen. Zusammen mit Marion und ihrem Mann, Peter, hatte ich schon so manche sexgeladene Fete gefeiert und die beiden waren außer meinen Eltern die einzigen Menschen, die jemals Zeugen meiner ganzen enthemmten Sexualität geworden waren.
Da ich es mal wieder ‚arg nötig‘ hatte -die letzte ‚befriedigende‘ Begegnung mit einem Mann lag nun schon einige Zeit zurück- hatte der Gedanke an eine wilde Sex-Party seinen ureigensten Reiz und ließ mich regelrecht kribbelig werden.
Am Silvesterabend brachte ich Marc zunächst zu meinen Eltern, bevor ich mich zu Marion und Peter auf die Socken machte, natürlich nicht, ohne meinen Eltern und Marc den üblichen Guten Rutsch und alles Gute fürs Neue Jahr gewünscht zu haben.
Als ich wieder in mein Auto stieg und mir ein kalter Wind unter den Rock meines Kostüms wehte, mußte ich bei dem Gedanken, was Marc wohl gesagt haben würde, wenn er gewußt hätte, wie es unter meinem Rock aussah, leicht lächeln.
Oben herum überaus sittsam gekleidet, hatte ich mich für ein umso lockereres Darunter entschieden. Schwarze Wäsche, BH, Strapse und ein Slip-ouvert mit pinkfarbenen Spitzen-applikationen zu dunklen, am oberen Rand ebenfalls spitzenverzierten Strümpfen mit Nähten.
Um es kurz zu machen: Die Party wurde ein Reinfall. Obwohl Marion und Peter als Gastgeber sich alle Mühe gaben und auch ich meinen Teil dazu beitrug, sprang der berühmte Funke, ohne den nun mal nichts geht, nicht auf die anderen Gäste über und so verabschiedete ich mich -einigermaßen frustriert- schon gegen ein Uhr am Neujahrstag von Marion und Peter.
Peter brachte, während er mich zum Abschied umarmte, sein Bedauern über den Mißerfolg zum Ausdruck.
»Macht ja nichts,« entgegnete ich, während ich ihm mit einer Hand streichelnd über die Hose fuhr, wobei Marion uns wohlwollend zusah, »ihr habt Euch alle Mühe gegeben. Kann ja nicht immer klappen. «
»Willst du nicht bleiben?« fragte Marion, »wir könnten es uns ja mal wieder zu dritt gemütlich machen. «
»Könnten wir eigentlich auch mal wieder.
Aber für heute ist mir die Lust vergangen, ehrlich. Tschüß denn also und macht's gut, treibt's nicht zu toll, nachher. «
»Mal sehen, was davon wird,« meinte Peter, »und im übrigen: Danke, gleichfalls. Mach‘ deine Muschi nicht ganz kaputt, laß‘ was übrig für uns. «
»Wird -wenn überhaupt- so schlimm nicht werden,« gab ich zurück, »schließlich habe ich meinen Sohn im Haus, der nicht unbedingt wissen muß, welch‘ geiles Stück Fleisch seine Mutter tatsächlich ist.
«
Mit diesen Worten wandte ich mich um, verließ das Haus und fuhr, glühendes Feuer in den Adern, feucht im Schritt und atemlos vor Geilheit nach Hause. Hätte ich meine Finger bloß von Peters Hose gelassen. Noch immer meinte ich, das Gefühl seines sich aufrichtenden Schwanzes in meiner Hand zu spüren.
In meiner Wohnung angekommen, stellte ich zunächst fest, daß Marc noch nicht zurückgekommen war. Papa hatte gesagt, daß Marc bei ihm und Mutti bliebe, wenn er nicht spätestens um halb zwei zu Hause sei.
Es war nun fast zwei Uhr und so, wie ich Vati kannte, würde Marc nun nicht mehr kommen. Gelegenheit für mich, mich ohne Angst vor neugierigen Augen oder Ohren wollüstig dem Spiel meiner eigenen Finger und dem geradezu wütenden Bohren und Vibrieren meines batteriegetriebenen Luststachels, den ich auf die stärkste Stufe gestellt hatte, hinzugeben.
Nachdem es mir drei- oder viermal gekommen war, schaffte ich es gerade noch, das Licht zu löschen, bevor ich, noch mit Strümpfen und Strapsen bekleidet, übergangslos einschlief.
Ich mag beim Sex nun mal gern ein wenig geile Wäsche tragen, selbst dann, wenn es nur meine eigenen Hände und Finger sind, die mich befriedigen.
Ich hab's im Schlafzimmer gern warm. Ich mag es nicht, wenn ich mich, um nachts nicht zu frieren, bis zur Nasenspitze zudecken muß. Da ist es mir schon lieber, wenn ich, weil mir zu warm ist, die Bettdecke wegstrampele.
Ich erwachte irgendwann am Neujahrsmorgen.
Ich erwachte nicht, weil ich ausgeschlafen war, sondern weil ich mich gestört fühlte. Irgendetwas stimmte nicht. Noch bevor ich die Augen öffnete, wußte ich auch, was die Störung verursachte. Es war jemand in meinem Zimmer. Und das konnte nach Lage der Dinge eigentlich nur Marc sein.
Schon wollte ich die Augen ganz öffnen und meinem Jungen den üblichen Morgengruß bieten, als mich die Erkenntnis, daß ihm genau das im Moment gar nicht recht wäre, überfiel.
War es der leise, kaum wahrnehmbare Hauch eines zu angestrengt ruhigen Atmens, die geradezu körperlich fühlbare emotionale Spannung, die mein Schlafzimmer ausfüllte? Ich weiß es nicht, habe es bis heute nicht ergründen können. Klar war mir nur und ohne, daß ich die Augen öffnete, daß mein Sohn am Fußende meines Bettes stand und an seinem Glied manipulierte.
Hinter geschlossenen Augenlidern war ich plötzlich hellwach. Meine Gefühlsnerven signalisierten mir, daß ich fast nackt, nur und immer noch so bekleidet, wie ich eingeschlafen war, in oder besser gesagt auf meinem Bett lag.
Eine zweite Meldung besagte, daß ich auf dem Rücken lag und ein Bein leicht zur Seite abgewinkelt hatte. Marc mußte direkt zwischen meine Beine sehen können.
Statt aber nun aufzuspringen und ihn von seinem Tun abzuhalten, oder zumindest meine Schenkel zu schließen und mich so umzudrehen, daß ihm die Sicht zwischen meine Beine verwehrt wurde, tat ich etwas ganz anderes. War ich im ersten Moment noch so geschockt, daß ich mich kaum zu bewegen vermochte, überfiel mich der Gedanke, daß ich meinem Sohn als lebendige Wichsvorlage diente, mit nahezu unglaublicher Macht.
Eine irrsinnig geile Lust genau das zu sein, Wichsvorlage für meinen Sohn zu sein, überfiel mich mit solcher Wucht, daß ich ein Stöhnen nur mühsam unterdrücken konnte. Alles in mir trieb mich, mich den Blicken meines Sohnes noch weiter zu öffnen, mir auch selbst zwischen die Beine zu greifen und in seinem Beisein die unglaubliche Erregung, die von mir Besitz ergriffen hatte, zu befriedigen. Einzig die Befürchtung, daß Marc, wenn er sich ‚erwischt‘ wußte, voller Panik regelrecht das Hasenpanier ergreifen könnte, hielt mich davon ab, sichtbar ‚aufzuwachen‘.
So blieb ich denn liegen, wie ich lag und versuchte, möglichst gleichmäßig zu atmen, was durchzuführen mir jedenfalls nicht so leicht fiel, wie es sich an dieser Stelle liest. Das Blut rauschte nur so durch meine Adern und mein Puls lag bei mindestens zweihundert Schlägen pro Minute.
Ich spürte mich feucht, naß werden. Geilsaft rann mir aus der Fotze und sickerte über meinen Damm hinweg in meine Pofalte.
Wenn ich mich noch weiter öffnete, mußte Marc es sehen. Ob er richtig würde deuten können, was er dann sah, wußte ich nicht, wahrnehmen mußte er die glitzernde Spur meiner Nässe aber auf jeden Fall.
Was mußte ich ihm, der bisher wahrscheinlich noch nie ein nacktes Mädchen gesehen hatte, aber auch für einen Anblick bieten; ich ihm, meinem eigenen Sohn. Griffeste, knackige Brüste, deren Knospen sich zu verhärten begannen, darunter der flache Leib, in der Mitte unterbrochen durch die pinkig aufgehellte Schwärze des Strumpfhalters.
Noch weiter unten festes, wollüstiges Fleisch geradezu dekoriert von einer Wäsche, die die Nacktheit förmlich unterstrich.
Das dunkelbehaarte, ausrasierte Schamdreieck unterhalb des schwarzen Bogens des Strumpfhalters, der sich hoch aufwölbende Schamhügel, darunter die sich zu öffnen beginnenden Schamlippen zwischen denen mein sich versteifender Kitzler herauswuchs, die leicht gespreizten Schenkel, gut zur Hälfte bedeckt von den dunklen Strümpfen, die erregend zur hellen Haut kontrastierten.
Schon immer selbst empfänglich für die Erotik, die ein mit den nötigen Accessoires geschmückter Frauenkörper ausstrahlte, wußte ich genau, wie ich auf Marc wirkte und der Gedanke daran, daß und wie Marc mich sah, berauschte mich wie Sekt.
Langsam und sehr sehr vorsichtig hob ich die Lider von meinen Augen, konnte schließlich durch den entstandenen Spalt hindurchsehen.
Wie oft schon hatte ich Männer sich selbst befriedigen sehen; der Anblick meines Sohnes aber, der mir mit einem entrückt-verzückten Gesichtsausdruck zwischen die Schenkel starrte, seine zur Faust geschlossene Rechte, die er mit rasender Geschwindigkeit über sein Glied fliegen ließ -das war Gier, reine, unverfälschte und noch von keinerlei Raffinesse getrübte Gier nach Befriedigung-, peitschten meine eigene Lust in ungeahnte Höhen.
Gerade noch, daß ich dem Wunsch, dem Verlangen widerstehen konnte, mich ihm ganz zu öffnen, nach ihm zu fassen, ihn über mich zu ziehen und mich von ihm ficken zu lassen.
Und doch hätte ich mich, das spürte ich genau, letztlich doch nicht beherrschen können, wenn Marc mir nicht unfreiwillig geholfen hätte. Plötzlich und ohne sichtbare Vorwarnung nämlich spritzte sein Sperma mit jugendlicher Urgewalt aus ihm heraus, überwand die relativ kurze Distanz zwischen ihm und mir, auf meine Schenkel und sogar bis hinauf auf meinen bebenden, zuckenden Leib klatschend.
Marcs Samen brannte auf meiner Haut wie flüssiges Feuer. Erst später wurde mir bewußt, wie sehr ich mir in diesem Augenblick gewünscht hatte, daß er meine Scheide überschwemmt, mir die Fotze verbrannt hätte. Marcs unkontrolliertes Stöhnen aber, sein lautes, unbeherrschtes Keuchen, das aus seinem Mund hervorbrach, das waren Geräusche, die ich beim besten Willen nicht hätte überhören dürfen, ohne mich verdächtig zu machen. Ich mußte einfach aufwachen, wenn ich glaubwürdig bleiben wollte.
Und so ‚wachte‘ ich denn auf, wobei ich verzweifelt überlegte, wie ich reagieren sollte.
»Was… was…. ,« tat ich überrascht und noch wie schlaftrunken.
Mehr brauchte ich nicht zu tun. Marc stürzte auf mich zu, warf sich vor meinem Bett auf die Knie und begann zu stottern:
»Mam… Mutti…. ich…. ich weiß auch nicht… das wollte ich nicht. «
Noch bevor ich mich äußern konnte, kam er schon wieder hoch und war auch schon aus meinem Zimmer gerannt.
Sekunden später hörte ich die Tür zu seinem Zimmer ins Schloß fallen und ich war allein mit meinen Gefühlen und Gedanken. Noch einmal und ohne, daß ich mich groß anstrengen mußte, passierten die letzten fünf Minuten vor meinem geistigen Auge Revue.
Und während ich das Geschehen noch einmal durchlebte, stahlen sich meine Hände hinauf zu meinen Brüsten, streichelten und kneteten sie, glitten von dort über meinen heißen Leib hinab in meinen Schoß, wo sie feuchte Hitze vorfanden, wo sie in die Glut zwischen meinen Schenkeln eintauchten und sich schließlich in dem schlüpfrig-geilen Fleisch verkrallten.
Es kam mir. Es kam mir mit der gleichen Urgewalt, mit der es auch Marc gekommen war und in meiner Phantasie sah Marc mir nicht nur zu, nein, er fickte mich wie ein Berserker. Wie ein Besessener warf er sich in mich hinein, so, als wolle er mich mit seinem harten Schwanz durchbohren und ich hatte keinen anderen Wunsch mehr, als von ihm gepfählt zu werden.
Ich brauchte mir nichts vorzumachen; es war eindeutig: Ich wollte Marc, wollte ihn mit Haut und Haaren, wollte ihn so, wie ich seinerzeit meinen Vater gewollt hatte, wollte alles von und alles an ihm; seinen Schwanz in meiner Fotze, seine Zunge zwischen meinen Schamlippen, seinen Samen in meinem Mund, auf meiner Haut, seine Finger -und nicht nur die- in meinem Poloch.
Ich wollte Marc's ganze, jugendliche und unbekümmerte Kraft.
Ich fragte mich nur, wie ich das bewerkstelligen sollte. Wie ihn dazu bringen, daß er sich vergaß; wie ihn so verführen, daß es für ihn aussah, als habe er mich verführt? Denn eines war mir von Anfang an klar: Ich durfte nichts übers Knie brechen.
Zwar wäre ich gern noch in meinem kuschelig warmen Bett liegengeblieben, hätte es mir gern noch einmal genüßlich und in aller Ruhe abgehen lassen, doch für Marc durfte es nicht so aussehen, als habe mich seine Aktivität sonderlich beeindruckt.
Deshalb sprang ich schnell unter die Dusche, wo ich mir -irgendwie bedauernd- seinen Samen vom Körper und meinen Geilsaft aus der Möse wusch.
Einigermaßen erfrischt kam ich zehn Minuten später aus der Dusche, zog mich an und war kurz darauf in der Küche mit der Zubereitung des Frühstücks beschäftigt. Als es fertig war, ging ich zu Marcs Zimmer klopfte an die Tür und teilte ihm mit, daß das Frühstück fertig sei.
»Ich mag nicht,« war seine Antwort, woraufhin ich denn doch energisch wurde:
»Wer etwas verbockt hat, muß auch geradestehen dafür. Du hast ein Problem, über das wir reden müssen. Und wir werden darüber reden, jetzt oder später, ob du es willst, oder nicht. Also, mach‘ zu, ich warte in der Küche auf dich. «
Ohne ein weiteres Wort wandte ich mich um und ging in die Küche zurück, wo ich ohne Marc zu frühstücken begann.
Ein paar Minuten später kam er wie ein geprügelter Hund, den Blick tief gesenkt, in die Küche und setzte sich zu mir.
Ich sah ihn an; nicht zu streng, ihm aber deutlich zeigend, daß ich eine Erklärung von ihm forderte.
»Nun…. ?«
»Ach Mami…. Mutti…..« brachte er erneut hervor, »ich…..ich wollte das nicht…. «
»Was… was wolltest du nicht…. du mußt dich schon näher erklären.
Wolltest du nicht onanieren? Warum hast du's dann getan? Wolltest du nicht, daß ich es bemerke oder wolltest du nicht, daß mir dein Sperma auf den Körper spritzt? Du siehst, daß deine Erklärung nicht ganz ausreicht. «
Marc wand sich wie ein Fisch am Haken.
»Bist…. bist du mir jetzt böse…?«
»Bei der Frage sind wir noch nicht. Zuerst…. «
»Ach, ich weiß ja auch nicht, wie das alles gekommen ist.
Ich bin eigentlich nur in dein Schlafzimmer gekommen, weil ich dir sagen wollte, daß ich zurück bin. Aber…. aber…als ich dich so nackt daliegen sah… also…. das sah so toll aus… so geil… ich…. ich kann doch nichts dafür…. da habe ich eben 'nen Steifen gekriegt…. und…. und ich konnte nicht mehr anders…. da… da mußte ich einfach wichsen…«
»Was… was sagst du da? Geil? Wichsen? Marc… was sind das für Worte?« tat ich schockiert, zugleich ungeheuer erregt von der Tatsache, daß er sie gebrauchte, und neugierig, woher er dieses Vokabular hatte.
»Wir… im Internat…. also… da reden wir immer so…. ist daran etwas falsch?«
»Falsch? Nein, falsch nicht….. es sind aber ziemlich obszöne Worte, findest du nicht? Kennst du keine anderen?«
» ‚türlich kennen ich andere… aber…. ich find's geil… so zu reden… und…. und die obszönen Worte, wie du sie nennst….. sie…. also sie beschreiben doch alles viel besser und zutreffender, nicht?«
»Na, lassen wir das vorerst mal beiseite.
Wenn ich dich also richtig verstanden habe, dann war es der Anblick deiner fast nackten Mutter…. «
»Ja Mam…. genau das war's…. hättest du nicht…. so nackt…. weißt du…. ich hab‘ ja bis vorhin nicht gewußt…. wie… wie eine nackte Frau aussieht…. ich… ich hab‘ noch nie 'ne richtige Fotze gesehen…. «
»Fotze…. Marc… ich bitte dich…. wie redest du denn? Das…. das Geschlecht deiner Mutter…. ist das für dich eine Fo….
Fotze…?«
»Ja…. Fotze…. Möse….. Fumme… klingt…. klingt doch echt besser… stärker…. als… als Scheide…. oder Geschlecht… oder Muschi…. ich… ich mag am liebsten Fotze sagen…«
Himmel, wie der unbefangene Gebrauch dieser Sprache mich erregte. Es schnitt mir wie mit Messern durch den Unterleib und ich fühlte, daß ich schon wieder zu nässen begann. Eine Tatsache, die ich unbedingt vor Marc verbergen mußte.
»Also rekapitulieren wir noch mal,« versuchte ich, wieder Boden unter die Füße zu kriegen, »Du bist aus einem verständlichen Grund in mein Schlafzimmer gekommen.
Übrigens, schon mal was von Anklopfen gehört? Na, ist ja auch egal. Dort siehst du mich also auf dem Bett liegen; eine Tatsache, die dich so erregt, daß du zu onanieren beginnst. So weit richtig?«
»Hhhmmmmm…. « nickt Marc brummelnd.
»Gut,« murmelte ich, »das kann ich gedanklich also noch nachvollziehen… aber…. aber weshalb bist du nicht in dein Zimmer gegangen und hast es dir dort gemacht?«
»Weil….. weil….
wahrscheinlich, weil ich nicht mehr klar denken konnte…. ich sah dich da liegen… so halb…. fast nackt…. und was du angehabt hast…. da war mein Verstand im Eimer….. ich konnte einfach nicht anders, verstehst du…. es war wie ein innerer Zwang… ich konnte nicht mehr aufhören… auch, als ich merkte… daß…. daß es mir kommen würde…. «
»Und wie…. wie stellst du dir vor, daß es weitergeht? Muß ich jetzt Angst haben, daß du hinter mir herspannst, mich durch Schlüssellöcher beobachtest und dich dabei selbst befriedigst? Gibt es keine Intimspäre mehr für mich?«
»Mutti….
ich versprech‘ dir…..«
»Nein…. bitte… versprich nichts, was du nicht halten kannst. Wenn du diesem Zwang, wie du sagst, einmal erlegen bist, dann wird es wieder geschehen. Nicht heute vielleicht und nicht morgen, möglicherweise vielleicht erst in einem Jahr, aber es wird wieder geschehen, meinst du nicht?«
»Doch….. wahrscheinlich…. ach Mutti…. du sahst aber auch so geil aus…. und…. und es war so geil, dich anzusehen und… und zu wichsen…«
Nicht auf seine Worte eingehend setzte ich meine Überlegungen, die eine bestimmte Zielrichtung verfolgten, fort.
»Kannst dich ja freuen, daß du in deiner Mutter eine recht liberal denkende und der Sexualität gegenüber sehr aufgeschlossene Frau vor dir hast. Ich denke, wir sollten den Stier bei den Hörnern packen und außerdem mag ich keine Heimlichkeiten. Ich weiß nun, daß du dich selbst befriedigst. Das ist kein Verbrechen; alle jungen Leute tun es wohl. Was ich sagen will ist…. du brauchst dich nicht zu verstecken; vor mir jedenfalls nicht.
Wenn dir danach ist…. tu‘ es einfach, auch, wenn ich dabei bin. Es macht mir nichts aus; jetzt nicht mehr. Und für mich hat das den Vorteil, daß ich mich zum Beispiel duschen kann, ohne Angst haben zu müssen, daß du mich durch's Schlüsselloch beobachtest. «
Da war ein Loch in meiner Argumentation, das Marc Gott sei Dank nicht bemerkte. Denn, selbst, wenn er sich in meiner Gegenwart selbst befriedigte, was ich ja aus ganz anderen Gründen, als ich sie vorschob, wollte, konnte ich immer noch nicht sicher sein, daß er mich nicht doch bespinxte.
»Echt…? Meinst du das wirklich? Ich…. ich soll es mir…. du willst, daß ich…. vor deinen Augen…..?«
»Halt…« schob ich seinen im Grunde ja zutreffenden Phantasien sogleich einen Riegel vor, »davon, daß du es sollst, oder daß ich es will, war nicht die Rede….. nur…. warum willst du es heimlich tun? Wo ich doch weiß, daß du es tust. «
»Du…. du…« staunte Marc, »hättest wirklich nichts dagegen, wenn ich es mir hier oder im Wohnzimmer vor deinen Augen selbst… also….
wenn ich wichse, während du zusehen kannst?«
»Nein…. hab‘ ich mich so undeutlich ausgedrückt?«
»Ohhh…. Mami… waauuuhhhhh… das ist echt geil… wenn ich mir das vorstelle…. daß du mir dabei zusiehst… also… am… am liebsten würde ich gleich… und du wärst mir wirklich nicht böse…?«
»Was würde es nützen, wenn ich es wäre? Würdest du es deswegen nicht mehr tun? Könnte ich damit verhindern, daß du's tust? Nein, nicht? Siehst du; und deshalb werde ich gute Miene zum bösen Spiel machen.
«
»Böses Spiel?« griente Marc plötzlich ganz unverschämt, »geiles Spiel, meinst du das vielleicht?«
»Für dich mag es das ja sein. Mir ist es egal, wie du es nennst. Mir geht es nur darum, daß ich meine Ruhe vor deinen Nachstellungen habe. «
Wie recht er hatte mit seinem geilen Spiel. Das würde es sein; ein wahnsinnsgeiles Spiel, das er spielte; nicht nur für sich, nein, auch für mich.
Hoffentlich würde ich das alles so durchstehen, wie es mir gegenwärtig noch vorschwebte. Hoffentlich würde ich mich so lange beherrschen können, bis Marc von allein zu mir kam.
Noch am Neujahrstag, anders hätte ich es mir auch gar nicht vorstellen können, begann Marc damit, es sich immer dann selbst zu besorgen, wenn er meinte, daß es nötig war. Ich tat immer, als sei es die natürlichste Sache der Welt, daß er sich vor meinen Augen Befriedigung verschaffte und setzte ein betont gleichgültiges Gesicht auf, während er stöhnend und keuchend in einem Sessel lag und an seiner Genußwurzel rieb.
Innerlich dagegen kochte ich, konnte insgeheim nicht den Blick von dem schon gut entwickelten, kräftigen Schwanz meines Sohnes abwenden. Ich konnte es nicht verhindern, daß mein Höschen jedesmal sehr feucht wurde und daß mir die Geilheit fast die Luft abschnürte.
Am Mittwoch der folgenden Woche begann für Marc die Schule wieder. Das hieß, daß er den Dienstagszug, 08. 13 Uhr, nehmen mußte. Das wiederum bedeutete, daß der Montag unser letzter gemeinsamer Tag sein würde.
Ich erzähle das deshalb, weil es Sitte zwischen uns geworden war, daß Marc seinen jeweils letzten Ferientag nach seinen Wünschen gestalten konnte und daß er immer ein kleines Abschiedsgeschenk bekam.
Aus diesem Grund fragte ich ihn am Montagmorgen, welchen Wunsch er diesmal habe.
»Oocchhcc…« dehnte er, »eigentlich nichts besonderes…. «
Das kannte ich schon. Immer, wenn er so anfing, war das Gegenteil der Fall.
»Nun komm‘, mach‘ schon…. sag's. Dann können wir gleich in die Stadt fahren und…. « weiter kam ich nicht.
»Ich wünsche mir diesmal was anderes,« unterbrach Marc mich und was dann kam, ließ mir den Atem stocken.
»Ich…. ich möchte nur,« fuhr Marc fort, »daß….. also…. ich wünsche mir, daß….. daß du nackt vor mir sitzt, wenn.. wenn ich mir heute Abend einen abwichse….
«
»Da…. das…. « stotterte ich, »das ist doch nicht dein Ernst… sag‘, daß das nicht dein Ernst ist. «
»Doch,« bekräftigte Marc seinen Wunsch, »das ist mein völliger Ernst. Jedesmal, wenn ich es mir selbst gemacht habe, habe ich an dich gedacht, daran, wie es aussah, als du so nackt…. nee…. so geil angezogen… auf deinem Bett gelegen hast…. ach Mam…. bitte tu's doch…. ich wünsche mir nichts anderes….
bestimmt nicht. «
Daß ich seinem Wunsch am liebsten sofort nachgekommen wäre, konnte ich Marc nicht wissen lassen. Ich würde so tun, so tun müssen, als komme ich seiner Bitte nur nach, weil es zwischen uns beiden so eine Art ungeschriebenes Gesetz hinsichtlich seines letzten Ferientages gab und daß ich ihn nur deswegen gewähren ließ.
Himmel, wie geil mich der Gedanke machte, daß ich ihm ein weiteres Mal als Wichs-vorlage dienen sollte.
Eine unglaubliche Hitze durchbrandete meinen Körper. Ich spürte mich rot werden. Umso besser; konnte ich doch nun mit Überzeugung so tun, als habe seine Bitte mich zutiefst schockiert.
»Marc…. ich bitte dich…. was soll das? Glaubst du denn wirklich, daß ich es zuließe, daß du dich an mir, an meinem nackten Körper be… begeilst? Ich… ich bin deine Mutter. Also ehrlich… selbst bei allem Verständnis…. ja… ich kann's mir ja vorstellen, daß du das gern möchtest….
aber das geht doch nicht. Das kannst du nun wirklich nicht von mir verlangen. «
»Verlange ich es? Du hast mich gefragt, was ich mir wünsche und ich habe es dir gesagt. Bitte Mam, tu's doch…. laß‘ mich dich nackt sehen. «
Plötzlich, nach langen, langen Jahren zum ersten Mal wieder, packte mich die Lust an verbalem Sex und ich sprach aus, was ich dachte. Daß ich damit Marc aber erst auf die ‚richtigen‘ Ideen brachte, würde mein süßes Geheimnis bleiben.
»Soll ich mich etwa,« tat ich entrüstet, »wie du es auszudrücken beliebst, auch noch ‚geil‘ anziehen? Und was ist, wenn du einen Orgasmus hast? Ich seh's dir doch an… du willst mich obendrein auch noch mit deinem Samen bespritzen, nicht? Das ist es doch, was du vorhast, oder?«
Wie es in meinem Schritt kribbelte, wie feucht mich allein der Gedanke, daß Marc seinen heißen Saft auf mich spritzen würde, machte.
Es war ein kaum zu beschreibendes Gefühl.
»Ach Mutti…. jaahhh…. das wär's… echt…. das würd's bringen…. machst du's?«
»Was mache ich?«
»Dich geil anziehen und…«
»Also gut…. aber nur, weil heute ein ganz besonderer Tag ist und weil ich dir deinen Ferienwunsch nun mal nicht abschlagen kann. Aber…. aber mich bespritzen… nein… das nicht….. das geht nun wirklich nicht. «
Das hatte ich gut hinbekommen, hatte ich doch von der Maximalforderung, auf die ich ihn ja erst gebracht hatte, noch etwas ‚abgehandelt‘.
Daß ich insgeheim davon ausging, daß er sein Sperma doch auf mich spritzte, daß ich es nötigenfalls so einrichten würde, davon brauchte Marc ja nichts zu wissen.
»Mam,« kam Marc von seinem Stuhl hoch, sich regelrecht auf mich stürzend und dankbar die Arme um mich schlingend, »ach Mam… daß du das für mich tust…. du bist Spitze…. also wirklich, ich… ich find's echt geil…«
»Tss… tss…. was du so alles geil findest….
gibt's auch noch andere Wörter in deinem Vokabular?«
»Muuttiii… ich hab‘ dir doch erzählt, daß wir im Internat so reden. Und ich…. nun, ich mag nun mal gern so reden…..«
»Die Internate sind auch nicht mehr das, was sie mal waren,« stellte ich lapidar und mit gewollt gelangweilter Stimme fest, damit zugleich andeutend, daß mich die ganze Sache gar nicht aufregen konnte.
Wie immer, nahmen wir das Abendbrot so gegen sieben Uhr zu uns.
Und wie immer hatte ich mir auch dieses Mal besondere Mühe damit gegeben. Die kurz gebratenen Schweinelendchen waren mir hervorragend gelungen; sie zergingen wie Butter auf der Zunge. Auch die Hollandaise, die ich dazu zubereitet hatte und die gleichzeitig vorzüglich zum Broccoli paßte, war ein ‚Gedicht‘. Unglaublich, welche Portion Marc, noch mehr Gourmand als Gourmet, verdrücken konnte.
Wenn ich aber befürchtet hatte, Marc habe mehr gegessen, als ihm und seiner Libido guttun konnte, sah ich mich gottlob getäuscht.
Schon beim abschließenden Kaffee sah ich ihn an seiner Hose herumfummeln.
»He.. he… langsam… so haben wir nicht gewettet. Du wirst dich noch 'ne Weile beherrschen müssen,« hielt ich ihn zurück, »wenn du dich befriedigt hast, geht's anschließend gleich ins Bett. Erstens, weil wir morgen früh aufstehen müssen und zweitens, weil ich keine Lust habe, danach noch drei Stunden hier herumzusitzen. «
»Ochch Mann…. wie soll ich's denn noch so lange aushalten?«
»Kannst es dir ja schon mal machen, wenn du willst….
ich werd‘ mich jedenfalls erst so um zehn so zurecht machen, wie du es gern hättest. «
»Sagen wir um neun, ja?« forderte Marc einen Kompromiß.
»Du kannst einen vielleicht nerven….. also gut… um neun…. « gab ich scheinbar nach, konnte ich doch selbst kaum erwarten, daß die Show endlich begann.
Zwar sah ich mir die Nachrichten im ‚Ersten‘ an; doch wenn mich fünf Minuten später jemand gefragt hätte, welche Meldungen gebracht worden waren; ich hätte passen müssen.
Ab halb neun sah Marc fast jede Minute auf die Uhr. Ich hätte, selbst, wenn ich den ‚Termin‘ hätte vergessen wollen, absolut keine Chance dazu gehabt. Um zehn vor neun wurde Marc noch unruhiger und um fünf vor neun, ich war schon im Begriff, mich zu erheben, hielt er es nicht mehr aus.
»Mam… es ist fünf vor neun….. und um neun…. «
»Schon gut… schon gut….
« tat ich ‚maulig‘ und gelangweilt, »ich geh‘ ja schon…«
Schnell huschte ich ins Badezimmer, wo ich zuerst ein kleines Geschäft erledigte, mich dann wusch und anschließend regelrecht ‚trockenlegte‘. Ich mußte einfach verhindern, daß Marc sah, wie naß ich war. Und den Moschusduft, der meiner Spalte entströmte, den durfte er auch nicht wahrnehmen können; schließlich brachte ihn das noch auf die ‚falsche‘ richtige Idee.
Im Schlafzimmer dann riß ich mir die Klamotten vom Leib und machte mich als Wichsvorlage zurecht.
Dunkelrot wählte ich. Eine dunkelrote Büstenhebe, die meine Zitzen freiließ, dazu, farblich passend, den zugehörigen Strapsgürtel und einen French sowie schwarze Strümpfe mit breitem Spitzenbesatz.
Ein kurzer Blick in den Standspiegel; hier und da noch etwas zurechtgezupft. Ich mochte, wie ich aussah. Geil sah ich aus…. richtig geil und hurig. Und ich sah nicht nur so aus; ich war es! Und das Bewußtsein, daß ich es war, ließ mir den Atem stocken.
Mit einem Bademantel bekleidet, der alle ‚Schönheiten‘ noch diskret verbarg, trat ich wenig später wieder in das Wohnzimmer. Leicht amüsiert stellte ich fest, daß Marc die Zeit dazu genutzt hatte sich nackt auszuziehen. Er lag mehr, als er saß, in seinem Sessel, den er ganz nah an meinen herangeschoben hatte. Er hielt sein Glied, das schon zu voller, stattlicher Größe herangewachsen war, bereits mit der Faust umschlossen und rieb leicht daran.
Ich setzte mich unmittelbar vor ihn in meinen Sessel, wobei ich meinen Bademantel ganz bewußt geschlossen hielt.
»Marc… ich frage dich noch einmal: Gibt es keinen Weg, mir das zu ersparen? Willst du dich wirklich am kaum bekleideten Körper deiner Mutter begeilen? Noch ist nichts geschehen, noch können wir umkehren. Überleg‘ doch mal…. findest du nicht auch, daß es besser wäre, wenn du… wenn wir das nicht täten…?«
»Mam….
Mam…. « hechelte Marc schon ganz weggetreten, »hast du dir was Geiles angezogen, ja? Mach‘ doch deinen Bademantel auf…. laß‘ es mich sehen… ich will dich sehen… und….. Mensch…. ich halt's kaum noch aus…. ich will wichsen…. deine Titten sehen…. und deine Fotze…. und wichsen…. oooohhhh Mann…. bin ich geil…. «
»Na gut…. wenn's denn gar nicht anders geht…. « löste ich den Gürtel meines Bademantels und schlug ihn zur Seite.
Marcs Blicke bleckten mit irrsinniger Hektik über meinen Körper. In seiner Gier alles von mir zu sehen, nahm er wahrscheinlich gar nichts wahr. Irgendwie tat er mir leid, aber ich konnte ihm nicht helfen, jedenfalls im Augenblick noch nicht.
Seine Hand hatte bereits begonnen, sich mit beachtlicher Geschwindigkeit zu bewegen. Wenn Marc so weitermachte, war in längstens einer halben Minute alles vorbei.
»Mam… deine Titten,« brach es aus seinem lustverzerrten Mund hervor, »ooaahhh….
geil… aber deine Fotze… ich…. bitte Ma.. zeig‘ sie mir… zieh‘ dein Höschen aus… ich will auch deine Fotze sehen…. «
Noch schneller wurde seine Hand. Ich war überzeugt, daß er spritzen würde, sobald er das erste der dunklen Haare sah, die mein Schamdreieck zierten. Es wurde Zeit, daß ich lenkend eingriff, wenn ich selbst auch etwas von Marcs Tun haben wollte.
Unvermutet beugte ich mich vor und hielt die wie rasend sich bewegende Hand fest.
»Nun mal langsam…. das ist ja nicht mit anzusehen….. Weißt du… daß du dich selbst um das schönste betrügst, wenn du es dir so schnell machst? Laß‘ dir Zeit!«
Unverständnis sprach aus Marcs Blick.
»Laß‘ mich…. laß‘ mich doch…. ich bin doch so…. «
»Geil…. ich weiß….. aber wenn du's langsamer machst…. wird's noch viel geiler….. vertrau‘ mir… willst du..?
»Hhhmmm….
was…. soll ich denn tun…. ich…. ooahhh…«
»Laß‘ los….. laß‘ ihn los,« herrschte ich Marc an, wissend, daß ich ihn nur so bremsen konnte.
Ich konnte es ihm ansehen. Ich hatte ihn im letzten Moment vor einem vorzeitigen Erguß bewahrt.
»Nimm dein Glied so zwischen Daumen und Zeigefinger und preß‘ es kräftig zusammen,« erklärte ich ihm, wobei ich ihm mit Daumen und Zeigefinger der einen Hand am Daumen der anderen demonstrierte, was ich meinte.
Verwundert sah Marc mich an, folgte dann aber augenblicklich meinem Rat.
»Na, was ist? Ist der Reiz jetzt weg?«
»Hhhhmmm…. du… das geht… das funktioniert…. und was jetzt?«
»Mensch…. bist du so blöd‘ oder tust du nur so?« tat ich ungehalten, »wenn du meinst, daß du wieder kannst, dann mach‘ weiter… aber langsam… und mit Verstand…. wirst sehen…. es macht viel mehr Spaß…. sieh‘ mal… so meine ich.
«
Und wieder machte ich ihm mit meinen Fingern vor, wie er vorzugehen hatte. Und das Spiel begann von vorn. Marc lernte schnell. Als es ihm schon fast wieder am Kragen stand, hörte er zu wichsen auf und kniff die Eichel fest zusammen. Für einen Moment war es, als horche er in sich hinein und dann meinte er:
»Mensch…. Mam… das ist gut….. hhhsssss…. aaaachcchch… woher…. woher weißt du das? Du….
ich find's toll, daß… daß du mir diesen Trick verraten hast… du hast recht…. das ist viel schöner… Mann… daß du mir das Wichsen so richtig beibringst… also, das hätte ich nie gedacht… das ist echt…. «
»Nun sag‘ bloß nicht schon wieder dieses Wort…. ich kann es bald nicht mehr hören…. «
»… geil,« schloß Marc seinen Satz ungeachtet meines Einwandes ab und fing abermals an, seinen steifen, zuckenden Pint zu bearbeiten.
Erfreut stellte ich fest, daß er es nun sehr viel ruhiger angehen ließ und daß sich nun auch der richtige Genuß einstellte.
Ohne jede weitere Bemerkung hatte ich meine Beine etwas auseinandergestellt. Zwar hatte ich mich geöffnet und Marc konnte sicherlich auch einiges sehen, das, was er zu sehen begehrte, blieb aber nach wie vor hinter dunkelroter Seide verborgen. Ich sah ihm zu, wobei es mir anscheinend gelang, daß Feuer, das ich in mir spürte, nach außen nicht sichtbar werden zu lassen; jedenfalls zeigte Marc keine dahingehende Reaktion.
Wie einfühlsam und genußvoll er seinen Schwanz nun bearbeitete! Die Eichel, wie dick geschwollen sie war und wie sie glänzte. Eine kaum bezähmbare Sehnsucht sie mir einzuverleiben, ein ungeheures Verlangen meine Scheidenwände an ihr entlanggleiten zu lassen, sie tief in mir zu spüren, überkam mich. Tief, ganz tief mußte ich atmen, um dem Ansturm meiner Gefühle zu begegnen. Und doch konnte ich nicht verhindern, daß ein tiefes, begehrliches Seufzen meinen Mund verließ.
Gut nur, daß Marc sich nun darauf besann, daß er nicht sah, was er sehen wollte.
»Mutti…. Mam…. bitte.. mach‘ die Beine breit…. und.. und zieh‘ dein Höschen aus… bitte…. du hast es versprochen…«
»Nur, wenn Du es mir ins Gesicht sagst,« antwortete ich.
»Was… was soll ich sagen…. was willst du von mir hören…. ?«
»Ich will es von dir hören… will, daß du mir sagst, daß du dich an mir begeilen willst….
« hechelte ich und begriff fast zu spät den Fehler, den ich begangen hatte.
Doch Marc war bereits jenseits aller klaren Gedanken; für dieserart Feinheiten hatte er absolut kein Gespür mehr. Er war ganz offensichtlich nur noch ein auf Triebbefriedigung programmiertes, lustbebendes Individuum.
»Ich… ich sag's ja,« keuchte er, »alles, was du willst…«
»Halt,« bremste ich Marc ganz bewußt und auch in der Absicht, seinen Höhepunkt noch einmal aufzuhalten, »Du sollst das nicht sagen, weil ich es will.
Du sollst es sagen, weil es dir vielleicht hilft, im letzten Moment doch noch zu Verstand zu kommen,« nutzte ich die Gelegenheit meinen Fehler wieder auszubügeln und meinem Wunsch, der auch ihm ungewöhnlich vorkommen mußte, eine nachträgliche Erklärung zu geben.
»Ach Mam… warum…. ich will doch gar nicht zu Verstand kommen.. ich will sie sehen…. deine Fotze… und…. jjaahhh…. ooohh… und mich an dir… be…. begeilen…. verstehst du…. mehr will ich nicht… aachch… mach‘ doch endlich….
bitte… zeig‘ sie mir…. «
Es war mir nicht länger möglich, mich zurückzuhalten. Nichts anders mehr hatte Platz in meinem Kopf, als mich meinem Sohn zu zeigen, ihn die Fotze seiner Mutter betrachten zu lassen. Was machte es mir noch aus, wenn er sah, wie feucht ich im Schritt war? Nichts… im Gegenteil, ich wollte, daß er's sah, wollte mich vor ihm exibitionieren. Das einzige, was mir blieb war, den eigenen Genuß zu verlängern, die ganze Sache noch etwas hinauszuzögern.
Im Sitzen schob ich den French bis zu den Knien hinunter, beugte mich vor und zog ihn mir ganz aus. Mit geschlossenen Beinen richtete ich mich wieder auf und blieb so sitzen. Schließlich konnte Marc jetzt meine dunkle Schambehaarung sehen.
Marcs Augen saugten sich an meinem Dreieck, das noch so viel verbarg, fest.
»Mehr…« heiserte er, »mehr…. mach‘ die Beine breit… ich will alles sehen… alles… die.. die ganze Fotze….
«
Nur zentimeterweise und so, als müsse ich mit mir kämpfen, öffnete ich meine Beine, derweil Marcs Blick starr auf meinen Unterleib gerichtet war und seine Faust seinen Schwanz geradezu zerquetschen zu wollen schien.
Es bereitete mir ungeheure Lust, mich so bewußt langsam den gierig-geilen Blicken meines Sohnes zu präsentieren. Seine Blicke sprühten Blitze; Blitze, die zu mir herüberflogen und das Feuer in meinem Leib noch weiter anfachten.
Ich stöhnte, leise zwar; aber wenn Marc noch einigermaßen klar bei Verstand gewesen wäre, hätte er es gehört und wahrscheinlich auch deuten können.
Schließlich lag ich mit weit gespreizten Beinen vor Marc in meinem Sessel. Nichts mehr, absolut nichts mehr war seinen Blicken verborgen. Er mußte alles sehen können, die sich öffnenden Schamlippen, das feuchte Glitzern auf den Labien, meinen völlig versteiften, pulsierenden Kitzler, der zwischen ihnen herausgewachsen war, ja, selbst meinen Damm, über den heiße Feuchtigkeit rieselte, mußte er ausmachen können.
Allenfalls mein hinteres Loch, in dem es wie verrückt zuckte und pochte, mochte seinen Blicken entgehen.
»Na?« lockte ich ihn, »ist es so richtig? Siehst du nun genug von deiner Mutter?«
»Aaachcch…. Mutti… toll…. ich kann alles sehen…. deine Titten und… und deine Fotze… Mannomann… wie das aussieht… und wie du vor mir liegst….. Maaammmm… besser, als wenn du ganz nackt wärst…. oooaaahhh… das sieht gut aus….
so richtig scharf…. und… und daß du mir zusiehst….. jaahhhh Mutti….. sieh‘ her…. sieh'mir zu….. siehst du, wie… wie ich wichse… meinen Schwanz reibe….. aahhh….. ooaaachchc… ich begaffe meine Mutter…. begeile mich an ihr…. und…. und sie läßt es zu… daß du es zuläßt… daß ich mich an dir begeile…. «
»Ist das gut? Gefällt dir das so sehr?« konnte ich mich nun nicht mehr zurückhalten.
Alles in mir gierte nun danach, Marc spritzen zu sehen; zu sehen, wie sein Körper sich in wilder Wollust krümmte, zu sehen, wie die Eichel sich aufblähte und wie sein heißer Saft daraus hervorschoß, wie es aus ihm herausspritzte.
Hoffentlich bekam ich was von dem Segen ab.
»Mam… und wie gut es ist… sowas…. sowas Geiles hab‘ ich noch nie erlebt… aachch….. hhooochchc…«
»Kommt es dir?« hechelte ich, »sag‘, kommt es dir? Zu… zu lange darf man den Höhepunkt auch nicht hinauszögern…«
»Ja Mami… ich….. ich spüre es… gleich…. gleich…. oohhh duuuuhhh…. ich…. es geht nicht anders…«
Noch bevor ich fragen konnte, was nicht anders ginge, gab Marc mir auch schon die Antwort.
Aus seinem Sessel hochkommend, stellte er sich unmittelbar vor mir auf, reckte seinen Unterleib vor. Ich sah die Eichel sich verdicken und hörte Marc nun schreien:
»Sieh‘ her zu mir…. Mutti…. sieh‘ mich an…. ich… ich spritze… aahhhh….. es geht mir ab….. siehst du das…. kannst du mich spritzen sehen…. aaaahhh…… hhhsss…. es geht los… ich spritze… auf deine Titten… und…. aaaahhhhh….. auf deine Fooohhoottzzzee… jetzt… jetzt…. jjeeetttzzzttt. «
Und so, wie Marc es lustvoll sich krümmend bekanntgab, geschah es.
Seine Schleusen öffneten sich und sein zuckender, sich windender Körper konnte seine Säfte nicht mehr halten. Sie wurden aus dem kleinen, sich krampfig öffnenden und schließenden Schlitz in seiner Eichel förmlich hinauskatapultiert, kamen auf mich zu und dann fühlte ich das Sperma meines Sohnes glühheiß auf meinen Brüsten und auf meinem Bauch auftreffen. Ja, auch auf meine Schamhaare spritzten die weißlichen Schlieren, nur, daß ich dort die Hitze nicht so sehr spürte.
Wie gern hätte ich meine Beine noch weiter geöffnet.
Wie verrückt ich danach war, seinen Samen zwischen meine Fotzenlippen geschossen zu bekommen, wie sehr ich danach gierte, seinen Geschmack auf meiner Zunge zu spüren.
Mir war, als sprühte mein Kitzler Funken, die meinen ganzen Unterleib in Brand setzten. Von dort aus fraß sich das Feuer über die Nervenbahnen bis in mein Gehirn hinein. Mit weit aufgerissenen Augen ließ ich es geschehen; ließ beglückt und voller Wollust zu, daß Marc mich mit seinem Samen bespritzte, ja, besudelte; genoß das unerhörte, schamlose Tun mit weit aufgerissenen Augen und keuchend geöffnetem Mund.
Fast hätte ich den Fehler begangen, mir zwischen die Beine zu fassen, in meiner Spalte zu reiben, mich mit meinen eigenen Fingern vor Marcs Augen zu bespielen, mir zu verschaffen, wonach meine Sinne im Augenblick ausschließlich trachteten. Wie gerne hätte ich Marc gezeigt, wie es aussah, wenn es seiner Mutter kam. Doch gut, daß er mich, wenn auch unfreiwillig, davon abhielt.
»Muttiiii… bitte…. ,« warf er sich in meine Arme, »nicht böse sein… es… es ist mit mir durchgegangen….
aber…. es war doch so schön… so, wie du da vor mir gelegen hast…. ich… ich mußte es einfach auf dich spritzen…. «
»Schon gut,« fuhr ich ihm mit der Hand durch seinen Haarschopf, »kann's mir ja vorstellen, daß es mit dir durchgegangen ist. Aber nun laß‘ es gut sein, ja?«
Bedauernd zwar, aber ich mußte ihm doch zeigen, daß ich innerlich unberührt geblieben war, wischte ich mir mit einem Tempo, daß ich aus der Tasche meines Bademantels zog, Marc's Sperma von der Haut.
Als ich meine Schamhaare säuberte, übte ich ungewollt Druck auf meine geschwollenen Schamlippen aus. Ich hätte schreien mögen, so sehr ging mir diese sanfte Berührung durch und durch. Sie elektrisierte mich geradezu und jagte einen weiteren Schauer geiler Wollust durch meinen Körper.
Nur mit Mühe gelang es mir, mich ein weiteres Mal zu beherrschen. Das konnte ja noch heiter werden!
»Aaachcch…. war das schön,« schwärmte Marc noch einmal und fragte dann, ob er nun tatsächlich schon ins Bett müsse, er sei noch gar nicht müde.
Das war das Stichwort.
»Doch,« bestimmte ich, »du gehst jetzt ins Bett. Morgen früh um sechs ist die Nacht vorbei. «
Damit erhob ich mich aus meinem Sessel und schloß meinen Bademantel. Mit schwankenden Knien verließ ich demonstrativ das Wohnzimmer und lag nach einem kurzen Besuch im Bad schon kurze Zeit später in meinem Bett, wo ich mir die Geilheit aus dem Körper masturbierte.
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Fetische dieser Sexgeschichte: geschichteAlle Fetische von A-Z »
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