Die Geschichte der V. Teil 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Zu Hause wanderte ich ruhelos in meiner so gähnend leeren Wohnung umher. Wie noch alles nach Marcs Anwesenheit roch. Wie unendlich lange es dauerte, bis er wieder nach Hause kam, wenn er denn überhaupt kam. Hatte ich mit den vorgebrachten Bedenken nicht des Guten zuviel getan? Was, wenn er tatsächlich zu einem Schluß kam, der meinen Vorstellungen nicht entsprach?

»Dann wirst du damit fertig werden müssen,« rief ich mich selbst zur Ordnung, um mich dann energisch dem notwendigen Tagesablauf zuzuwenden.

Während der nächsten Tage rief Marc zweimal an. Jedesmal stotterte er und brachte kaum ein vernünftiges Wort heraus. Dann erhielt ich einen langen Brief, in dem er sich entschuldigte, aber das, was er mir hätte sagen wollen, sei nicht geeignet in einer öffentlichen Telefonzelle gesagt zu werden. Ja, wenn er ein Telefon hätte, an dem er allein sein könne, aber in einer öffentlichen Zelle zu wichsen, das ginge ja wohl schlecht…..

»….

obwohl,« hatte er geschrieben, »es mir in den Fingern gejuckt hat, es zu tun.

Was hälst du davon? Würdest du mir am Telefon geile Sachen erzählen und zusammen mit mir masturbieren? Stell‘ dir das mal vor. Wir unterhalten uns am Telefon und ich erzähle dir, was ich gerade mit meinem Schwanz tue und was ich am liebsten mit dir machen würde und du schilderst mir, wie du dein Höschen ausziehst und die Beine breit machst, wie feucht du bist und wie geil…..aahhhhh….

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Es ist gerade wie ein Springbrunnen aus mir herausgespritzt. Einfach so; in die Hose. Es ist alles feucht und naß in meinem Slip, so, wie du es hoffentlich auch bist.

Du glaubst gar nicht, wie schön es für mich ist, zu wissen, daß du für mich da bist und daß ich alle diese Geilheiten mit dir teilen kann….

Ich war gerade im Bad und habe mich gewaschen, vorher aber….

weißt du, was ich vorher gemacht habe…? Ahnst du es?

Ja, ich mag meinen eigenen Saft und noch lieber wäre es mir, ich könnte ihn aus deinem Mund heraussaugen…. mit meiner Zunge und meinen Lippen, denen noch der Geschmack deiner Fotze… ja… ich schreibe ‚Fotze'… anhaftet…. der geilen Fotze meiner Mutter… die ich vorher ausgesaugt habe….

Habe ich jetzt mein Ziel erreicht? Bist du jetzt so richtig geil? Dann tu‘, was ich jeden Abend tue… mach‘ es dir selbst und denk‘ dabei an mich, so, wie immer an dich denkt

Dein Sohn«

Marc hatte sein Ziel erreicht und wenn ich gewußt hätte, wie ich ihn an ein unbeobachtetes Telefon hätte bekommen können, ich hätte sofort bei ihm zurückgerufen, hätte mit ihm herumgegeilt, kleinere und größere, süße ‚Schweinereien‘ von mir gegeben und ihm auch für seinen Rat gedankt, den ich überaus eifrig befolgte.

In der Folgezeit erhielt ich einige solcher Briefe, die immer nur ein Thema hatten: Sex! Sex zwischen ihm und mir. Marc würde sich in den nächsten Ferien ganz schön anstrengen müssen, wenn er auch nur einen Bruchteil von dem ‚schaffen‘ wollte, was er zu tun beabsichtigte.

Manchmal war ich versucht, ihm ebenso scharfe Antwortbriefe zu schreiben. Ich wußte es nicht genau, vermutete aber, daß es im Internat mit dem Briefgeheimnis nicht so genau genommen wurde.

Wenn auch nicht seitens der Leitung des Hauses, vielmehr die Jungen unter sich. Nicht auszudenken, wenn einer der Jungen solche Briefe läse. So erging ich mich in mehr oder minder dunklen Andeutungen. Immer wieder aber forderte ich Marc auf, sich Gedanken über seine Zukunftspläne zu machen. Schließlich sei er nun alt genug.

Der letzte Brief, den ich vor den Ferien erhielt, war fast schon eine Frechheit und doch mußte ich laut lachen, als ich ihn las.

Zuerst schrieb Marc, daß er auch nach langem und reiflichem Überlegen zu keiner Änderung seiner Zukunftspläne gelangt sei. Im Gegenteil, ihm stehe trotz täglich mehrmaligen Onanierens der Saft fast am Kragen und er könne an nichts anderes mehr denken, als daran, endlich mit mir zu vögeln.

»……. und es ist mir dabei völlig gleichgültig, ob du meine Mutter bist, oder nicht.

Nein, das stimmt so nicht.

Je mehr ich darüber nachdenke: Gerade, weil du es bist, will ich es. Vorausgesetzt, daß alle Beteiligten es wollen: Was gibt es Geileres, als einen Sohn, der seine Mutter, als einen Vater, der seine Tochter, als einen Bruder, der seine Schwester fickt?

Stell‘ dir eine Familie vor, in der das geschieht. Die Eltern vögeln ganz ungeniert vor den Augen ihrer Kinder, die es wiederum im Beisein ihrer Eltern miteinander treiben. Die Mutter vögelt mit dem Sohn oder leckt die Fotze der Tochter, während diese vom Schwanz ihres Vaters aufgespießt wird.

In einer solchen Familie gäbe es das Wort Scham nicht mehr.

Mam…. wär‘ das geil…. warum… warum nur habe ich keine Schwester und warum bist du geschieden…?«

So ging das noch einige Seiten weiter und als ich den Brief, einen halben Porno-Roman fast, zu Ende gelesen hatte, stand mir der Saft im Höschen.

Die eigentliche Frechheit in diesem Brief aber bestand darin, daß mein Herr Sohn mir genaue Anweisungen gab, in welcher Kleidung ich ihn am Bahnhof begrüßen sollte.

Einen kurzen Rock sollte ich doch -bitteschön- tragen. So kurz, daß man die Strumpfenden und die Strapse sehen könne und dazu eine durchsichtige Bluse, die meine Brüste und die schwarze Büstenhebe (womit mir klar war, daß ich schwarze Wäsche zu tragen hatte) durchschimmern lasse. Und, ach ja, ein ganz dünnes und im Schritt offenes Höschen möge ich doch bitte -Marc schrieb ‚bitte‘ und meinte ‚gefälligst‘- anziehen,

»…..damit ich dir schon im Auto ungehindert zwischen die Beine fassen kann.

Mam, das wäre echt geil für mich, wenn ich dich so begrüßen könnte. Beim Einsteigen ins Auto schon könnte ich deine Fumme sehen, weil du nämlich gar nicht anders kannst, öffnest du deine Beine ganz weit und ich kann dazwischen sehen und sehen, daß du ganz feucht bist, ganz naß und deinen Kitzler kann ich sehen, den ich lecken will.

Ooh.. Mam… ich halte es kaum noch aus… Vier Tage noch, vier lange Tage, Wie soll ich die überstehen? Vor allem, weil ich ab morgen nicht mehr wichsen werde.

Die erste Ladung werde ich dann zwar wieder sehr schnell verspritzen, dafür kann ich hinterher umso länger. Wie ich mich freue, auf dich freue; ich kann's nicht beschreiben.

Was mach‘ ich bloß, wenn ich bei deinem Anblick wieder einen Steifen kriege?

Ach, was soll's, läßt sich eben überraschen

Dein Sohn«

Drei Tage später stand ich auf dem Bahnsteig und wartete ungeduldig auf den sich um rund eine Viertelstunde verspätenden Zug.

Es war ein glühheißer Sommertag und so fiel meine luftige Oberbekleidung kaum auf. Fast alle Frauen waren nur mit dem Notwendigsten bekleidet und hier und da waren auch frei schwingende Brüste unter gardinendünnem Stoff zu sehen. Mein kurzer Rock mit den gerade noch verdeckten Strapsen ließ nur kleine trippelnde Schritte zu. Jeder weiter ausgreifende Schritt hätte mehr gezeigt.

Ich sah aus, wie eine Professionelle, die sich vom Bahnhofsvorplatz dorthin verlaufen hatte.

Genau betrachtet sah ich nicht nur so aus. Ich fühlte mich wie eine! Und das schönste daran war, daß ich genau das sein wollte: Die Hure meines Sohnes, seine Fotze…

Dann endlich lief der Zug ein. Mich nicht mehr darum kümmernd, wer was unter meinem Rock sehen konnte, lief ich den Zug entlang, hin zu der Tür, in der Marc erschien und sich den Arm aus dem Leib winkte.

Keine Minute später lagen wir uns in den Armen und küßten uns wie Verhungernde.

Was wir bei Licht besehen ja auch waren. Es war schon ein halber Geschlechtsakt, den wir da vollführten und seine Hände, die meinen Hintern umfaßt hielten, jagten mir einen heißen Schauer nach dem anderen über den Rücken.

Ich wußte es genau; und es scherte mich keinen Deut. Im Gegenteil, ich war auf seltsame Art stolz darauf, daß ich hinten herum nahezu im Freien stand. Jeder, der wollte, konnte sehen, daß ich zu schwarzen Strapsen einen schwarzen String trug, dessen Schnur erst ziemlich hoch oben aus meine Pofalte wieder ans Tageslicht kam.

Den im Schritt offenen Slip hatte ich mir versagt. Wohin käme ich denn, wenn ich alles täte, was mein Herr Sohn von mir verlangte?

Der Situation angemessen waren die Kommentare, die an mein Ohr drangen:

‚Frechheit‘ , ‚Unverschämtheit‘, ‚Armes Deutschland… jetzt treiben sich die Nutten schon am hellichten Tag auf dem Bahnhof ‚rum‘, ‚Die müßte man wegen Verführung Minderjähriger anzeigen‘ Aber ich hörte auch:

‚Hat der Junge ein Glück… so möchte ich auch mal vom Bahnhof abgeholt werden‘, ‚Mann, sieht das geil aus‘, ‚Paß‘ auf, die bumsen gleich‘

Marc sah mich für wenige Augenblicke bewundernd an und sagte dann:

»Du siehst toll aus, Mutti… genauso, wie ich's mir gewünscht habe.

Und? Hast…. hast du auch den offenen Slip an?«

»Das, mein Sohn, wirst du selbst herausfinden müssen. Aber nun komm‘, sonst werden wir noch verhaftet. «

»Nein, erst will ich wissen…..«

»Und warum?« unterbrach ich Marc.

»Weil ich dann weiß, daß du mich haben willst. «

»Dann wirst du wohl noch ein bißchen warten müssen. Denn selbst wenn ich einen solchen Slip trüge; es passiert nichts zwischen uns, ohne, daß wir noch einmal ausführlich darüber geredet haben.

«

Damit zog ich Marc mit mir, hinaus in die Bahnhofshalle, hin zum angrenzenden Parkhaus, in dem ich unser Auto abgestellt hatte. Schon im Treppenhaus, die wenigen Stiegen hinauf bis zur zweiten Parkebene brauchte man den Lift ja nicht zu benutzen, versuchte mein Herr Sohn seine freie Hand von hinten unter meinen Rock zu schieben.

Das hatte ich nun davon, daß ich mich als Dame nicht an den alten Knigge hielt, der vorschreibt, daß der Herr zuerst eine Treppe hinaufgeht.

Zwei schnelle Schritte brachten mich allerdings vorerst aus der Gefahrenzone. Zwar wäre ich gern stehengeblieben und hätte Marc tun lassen, was er wollte. Meine ‚Flucht‘ hatte ihren Grund einzig in Koketterie.

Mein Gott, wenn das so weiterging, war der Zeitpunkt, an dem wir tatsächlich in aller Öffentlichkeit übereinander herfielen, abzusehen. Der Gedanke daran, mich im Treppenhaus von Marc befummeln und dabei ‚erwischen‘ zu lassen, übte einen ungeheuren Reiz auf mich aus.

Gleich darauf hatten wir das Parkdeck erreicht, wo wir schnell unser Auto fanden. Ich schloß zunächst den Kofferraum auf. Mich darüber beugend, um Ordnung in das Tohuwabohu zu bringen, damit Marc seinen Koffer dort unterbringen konnte, wußte ich selbstverständlich ganz genau, welchen Einblick ich ihm gönnte.

Da kam sie auch schon, seine sehnlichst erwartete Hand. Er schob sie mir ohne Umschweife von hinten zwischen die Schenkel, mit der anderen den Rock noch höher schiebend, bis ich wiederum im Freien stand.

»Waauuu… ein String…. ooaaachcchc… ich…. ich kann deine Backen… deine Pobacken sehen…. «

»Und wenn du sie auseinanderziehst,« hechelte ich über die Schulter zurück und mit dem Hinterteil wackelnd, wie eine läufige Hündin, »kannst du noch mehr sehen. «

»Ja… Mam… ja…« stöhnte Marc, zugleich meine Pobacken auseinanderspreizend, »jetzt…. jetzt… ich kann es sehen.. deine Höhle und deinen Kitzler…. und die Schamlippen… wie feucht du bist… aaaccchc… sieht das scharf aus….

und darüber… das schmale Stoffband… das macht es noch geiler.. und dein Arschloch auch…. ich kann auch dein geiles Arschloch sehen…. ooohhh… wie es zuckt…. «

Ich spürte Marcs Finger in meine Spalte fahren. Es war herrlich, sie tastend hier- und dorthin gleiten zu fühlen. Mit welcher Behutsamkeit Marc vorging, wie bestimmend aber auch.

Wenn es so weiterging, würde ich noch im Parkhaus meinen ersten Orgasmus seit drei Tagen herausschreien.

Viel fehlte nicht mehr daran. Deshalb richtete ich mich auf, wobei ich Marc zustöhnte:

»Nicht hier… hier will ich nicht kommen…. «

Das Spiel mitspielend hievte Marc seinen Koffer in den Gepäckraum, schloß ab, ging zur Fahrertür, die er mir -ganz junger Gentleman- aufhielt. In seinen Augen tanzten tausend kleine Teufel, als er mit einem Griff seinen Hosenstall öffnete und sein halbsteifes Glied hervorzerrte. Ich verschluckte mich fast.

Was ich erwartet hatte, wußte ich nicht; das jedenfalls nicht.

Nun war es an mir, weiterzuspielen. Zunächst jedoch tat ich so, als nähme ich keine Notiz von dem Exhibitionisten da vor mir und setzte mich seitlich auf den Fahrersitz. Langsam, wie in Zeitlupe spreizte ich meine Beine, griff zum Rocksaum, hob ihn höher und höher hinauf, bis schließlich nur noch das Spitzenteil des String‘ meine Möse verdeckte. Unendlich langsam und ungemein lasziv zog ich das schmale, völlig durchweichte Stoffband zur Seite, mich auf diese Weise bewußt obszön den gierigen Blicken meines Sohnes darbietend.

»Siehst du, kein offener Slip,« neckte ich, »und was soll das nun bedeuten?«

»Daß meine Mam noch viel geiler ist, als ich dachte,« gab Marc kurzatmig mit heiser belegter Stimme zurück.

»Wie geil meinst du denn, daß ich sei?«

»So sehr, daß du hier… hier, wo wir jeden Augenblick überrascht werden können, an meinem Harten saugst.. nicht lange… ein bißchen nur… bis er ganz steif ist…«

»Gut… aber du darfst nicht spritzen… wo kämen wir hin, wenn ein Sohn seinen Saft seiner Mutter in den Mund spritzt…?«

»Wenn… aber nur, wenn du nicht zu lange saugst… sonst kann ich für nichts garantieren…«

»Na, dann wollen wir mal,« meinte ich leichthin und mir zwischen die Beine fassend.

Für den Fall, daß Marc seine Kräfte überschätzte, meiner Mundbehandlung nicht gewachsen war und in meinem Mund kam, wollte ich nicht leer ausgehen. Ich fühlte die heiße, klebrige Nässe in meinem Schoß und beugte mich vor, nahm die Eichel, die Marc von der Vorhaut entblößt hatte, ganz leicht zwischen die Lippen, vorsichtig an dem empfindlichen Ding herumzuzzelnd.

Blitzartig schwoll das Ding in meinem Mund zu voller Größe an. Ich fühlte es förmlich in meinen Mund hineinwachsen und voller Entzücken spürte ich zum erstenmal seinen männlichen Geschmack auf meiner Zunge.

Nicht im Bett, nein, in einem Parkhaus beleckte ich das Geschlecht meines Sohnes zum ersten Mal und trotz aller Ungewöhnlichkeit des Ortes war es gut so und überaus befriedigend.

Meine freie Hand schoß nach vorn und schon hatte ich Marcs hartgeschwollene Hoden in meinen Fingern. Mit einer Gier ohnegleichen bewegte ich meinen Mund fickend über seine Lanze und sein Stöhnen und Jaulen klang mir wie Musik in den Ohren.

Wäre Marc nicht Herr der Lage gewesen, ich hätte ihn zum Spritzen gebracht. So aber registrierte ich bedauernd, wie er sich meinem Lutschmund entzog.

»So… so haben wir nicht gewettet,« keuchte Marc sichtlich angestrengt, »erst mir verbieten zu spritzen und dann wie unklug daran lutschen und saugen…. «

»Entschuldige,« bekannte ich, »fast wären die Pferde mit mir durchgegangen. «

»Wär ja auch nicht schlimm gewesen.. aber… aber ich will noch zurückhalten… ich… weißt du… ich bin gern so erregt, daß es in den Fingerspitzen kribbelt.. weißt du noch… das hast du mir beigebracht… ich kann's schon recht lange zurückhalten.

«

»Fein,« lächelte ich wieder ruhiger geworden, »dann laß‘ uns jetzt nach Hause fahren. «

Marc hatte Mühe, seinen Harten in der Hose unterzubringen. Nach einigem Hin und Her jedoch gelang es ihm. Während er um den Wagen herumging, ließ ich den Motor an. Doch als ich losfahren wollte, hinderte Marc mich daran:

»Halt… halt noch mal…. noch nicht fahren…«

»Was ist denn noch?«

»Riechst du denn nichts? Riechst du denn gar nichts?«

»Nein, was denn?«

»Fotze,« peitschte es aus Marcs Mund.

Wie herrlich obszön er das sagte, »der ganze Wagen riecht nach geiler, nasser Fotze. Kann es sein, daß du…. ?«

»Meine Finger…. « mutmaßte ich, obwohl ich mit immer noch weit hochgezogenem Rock sehr spreizbeinig am Lenkrad saß.

Marc nahm meine Hand vom Schalthebel, hob sie an seine Nase, schnüffelte daran und brummte:

»In der Tat…. deine Finger sind es… wie kommt das? Du hast doch nicht…« tat er entrüstet, »du hast doch wohl nicht damit zwischen deinen Beinen gespielt?«

»Doch,« tat ich kleinlaut und verschämt, »deine Mutter.. weißt du… deine Mutter hat vorhin ein bißchen mit ihrem Kitzler gespielt und an ihren Schamlippen und ….

ja…. sie sich auch ein klein wenig in ihr Loch gesteckt… wirklich, nur ganz vorne… aber… aber riecht das so stark?«

»Ach Mutti,« drehte Marc sich herum, seine Arme, so gut es in der Enge des Wagens eben ging, um meinen Nacken schlingend, »so, genauso habe ich mir unser Wiedersehen in meinen Träumen immer ausgemalt. Liebe, kleine, geile Mutti… laß‘ uns jetzt ganz schnell nach Hause fahren, bevor mir die Hose platzt.

«

Nein, entgegen allen -berechtigten- Vermutungen fielen wir -zu Hause angekommen- nicht wie Tiere übereinander her. In stillschweigendem, gegenseitigen Einverständnis ließen wir uns treiben, wie ein Floß auf breitem Strom, das dem Wasserfall -unmerklich schneller werdend- entgegenschwamm.

Als wir uns entkleideten, sah ich, daß Marcs Glied nur wenig von seiner Härte verloren hatte und so, wie ich seinen Körper mit verhalten gierigen Blicken abtastete, maß er mich, die ich ihm in schwarzer Reizwäsche gewollt notdürftig bekleidet gegenüberstand.

Seine Augen bleckten zu meinen Brüsten, deren Spitzen sich verhärtet hatten und deren großflächige, hellbraune Monde sich borkig kräuselten, über meinen flachen Leib, der sich in heftigen Atemzügen hob und senkte, hin zu meinem kaum verhüllten Schamhügel, an dessen unterem Ende sich der Spitzenbesatz des Strings zwischen meine geschwollenen Schamlippen gedrängt hatte, die rechts und links hervorquollen.

Um das Bild noch obszöner zu gestalten, griff ich von vorn in ihn hinein, nahm den Stoff in meine Faust und zog ihn hoch nach oben, so, daß der zu einer schmalen Bahn gestraffte Stoff nun zwischen meine feuchten Schamlippen glitt und meine Schambehaarung gänzlich enthüllte.

Die Beine leicht auseinanderstellend ließ ich meinen Unterleib leicht rotieren.

»Wie gefällt dir, was du siehst?« heiserte ich, »magst du es, deine Mutter so zu sehen? Was ist das für ein Gefühl für einen jungen Mann, seine Mutter so zu erleben, wie du mich erlebst?«

»Ich kann es nicht beschreiben…. Wahnsinn ist es, Mam…. der reine Wahnsinn und….. und so sagenhaft geil. «

Dankbar lächelnd nahm ich Marcs Antwort zu Kenntnis, ging dann zu meinem Sessel, auf dem ich mich mit schamlos weit geöffneten Beinen niederließ.

»Und nun, mein Sohn,« wurde ich fast förmlich, »was hast du mir zu sagen? Zu welcher Entscheidung bist du gekommen?«

Marc kam zu mir, setzte sich im Schneidersitz vor mich hin auf den Boden. Sein Schwanz -dauersteif nun- stand kerzengerade und mit entblößter Eichel steil nach oben. Seine Augen suchten meine und als er meinen Blick gefunden hatte, sagte er mit heiser-rauher Stimme:

»Zu der, daß ich dich will.

«

»Und was heißt das konkret?«

»Ach, Mam, das habe ich dir doch schon alles geschrieben. «

»Du hast mir soviel geschrieben, daß ich gar nicht alles behalten konnte,« kokettierte ich, »und außerdem will ich, daß du es mir sagst, hörst du? Du sollst es mir sagen, ich will es von dir hören und du sollst mir dabei in die Augen sehen. «

»Ich… ich will dich haben,« brach es aus Marc hervor, »ich will dein Mann sein….

ich will mit dir ficken. «

»Stop,« unterbrach ich ihn, »du weißt, daß du mit deiner Mutter redest. Habe ich recht verstanden? Du willst mich, deine Mutter, ficken? Deinen Schwanz in deine Mutter hineinstecken?«

»Ja Mam… ja… das will ich… in deine Fotze will ich ihn dir schieben…. ganz tief hinein…. ihn wieder herausziehen…. wieder hinein… heraus… und hinein…. wieder und immer wieder…. ficken… ich will dich ficken….

und zwischen den Beinen will ich dich küssen und lecken…. und dich trinken… deinen Saft schlecken und trinken… ja.. und in deinen Mund dich ficken und zwischen deine Titten… und mit meinem Saft dich bespritzen… auf deinen Körper und in deine Fotze… ja…. auch in den Mund.. acchch… Mam… ich will geil sein mit dir… jeden Tag und jede Stunde, die wir zusammen sein können… nicht nur hier, zu Hause… auch draußen… so, wie's heute schon angefangen hat, im Bahnhof und im Parkhaus… ich weiß… frag‘ mich nicht woher, daß du das auch magst….

ganz geil darauf bist… ich bin's ja auch…. und das alles…. ich habe lange darüber nachgedacht… will ich, gerade, weil du meine Mutter bist… meine kleine, geile Mami…. «

Jeder mal stockend, mal in hektischer Eile vorgetragene Wunsch meines Sohnes stieß sich mir wie mit Messern in den Leib. Ich glaubte Marc, glaubte ihm aufs Wort. Er war wie ich, mein Pendant. Er war, wie ich, dem Inzest verfallen und würde nie mehr loskommen davon.

Er war für jede normale Zweier-Beziehung verdorben. Immer würde der Stachel des Inzests in ihm stecken, wie er nun schon so lange auch in mir steckte.

Mit irgendwie banger Miene sah Marc mich an. Er hatte sich vor mir entblößt. Nackter, sowohl körperlich als auch seelisch, konnte ein Mensch gar nicht sein und trotz seiner noch jungen Jahre schien er sich dieser Tatsache durchaus bewußt zu sein. Wie nun, so mußte er sich fragen, würde meine endgültige Reaktion sein? Lediglich, ‚nur‘, Fortsetzung der bisherigen -sowieso schon mehr als gewagten- Praktiken oder tatsächliche, endgültige Hingabe?

»Marc, mein Marc,« flüsterte ich ergriffen, »weißt du, wie glücklich du mich machst? Ich bin deine Mutter und doch werde ich dich alles tun lassen, was du mit mir tun willst.

Ich gehöre dir… mit allen Fasern… nur, meinen Stolz, den mußt du mir lassen… da verstehe ich keinen Spaß… aber sonst… alles.. alles will ich für dich tun… deine Hure will ich sein… deine Fotze…. Hurenfotze meines Sohnes… viele Leute würden es verkommen nennen…. oder pervers… nach dem Staatsanwalt rufen ….. oder… besser noch… mich gleich steinigen… es ist mir gleichgültig…. ich werde mich von dir ficken lassen…. ich bin geil auf deinen Schwanz und auf deinen Saft….

ach Marc…. Marc… ich freue mich auf dich… wie ich mich auf dich freue und wie ich dich liebe… dich, meinen eigenen Sohn. «

Es war alles gesagt, alles. Es konnten nur noch Taten folgen.

Noch einmal vergewisserte ich mich:

»Das ist kein Wenn mehr und kein Aber?«

Und als Marc seinen Kopf schüttelte, steckte ich meine Hände aus, faßte nach den seinen und als der Kreis geschlossen war, heiserte ich mit einer mir vollkommen fremden Stimme:

»Dann komm‘ und ich sage ganz bewußt: Mein Junge! Dann komm‘, mein Junge und laß‘ es uns miteinander tun… alles… was du dir gewünscht hast und vielleicht noch mehr….

komm'…. leg‘ dich auf den Rücken…. ich werde mich über dein Gesicht knien und über deinen Schwanz beugen… du leckst mich zwischen den Beinen… und ich lutsch‘ dir den Schwanz und leck‘ dir die Eier…. und…. und wenn es uns kommt, spritz‘ ich in dein Gesicht und du in meinen Mund… Marc…. bitte…. mach'… streck‘ dich aus und leck‘ mich…. leck‘ die Fotze deiner Mutter…. «

Nun völlig am Rand der Beherrschung angelangt, stieß ich Marc nach hinten und kaum lag er ausgestreckt auf dem Boden, hatte ich mich auch schon herumgeschwungen und mich über seinem Gesicht gespreizt.

So dicht kniete ich über seinem Gesicht; keine Hautpore, keine Haar konnte ihm entgehen. Gleichzeitig griff ich mit beiden Händen nach seinem zuckenden Schwert, beugte mich weit darüber, öffnete meinen Mund schlang das Objekt meiner Begierde in mich hinein. Ich fühlte das Zepter an meinen Gaumen stoßen, darüber hinweggleiten, tiefer und tiefer in meinen Rachen hinein.

Ein dumpfer, gurgelnder Laut drang an mein Ohr, gleichzeitig fühlte ich, wie sich von unten zwei Arme um meine Hüften schlangen, zwei Hände sich mit gespreizten Fingern auf meinen Hintern legten, die Backen auseinander- und mein Becken hinunterziehen.

Heißer, stoßender Atem traf meine Liebesspalte und dann spürte ich die Zunge, die göttliche Zunge meines Sohnes sich in meine nässende Liebesfurche wühlen.

Ich war kaum zehnmal saugend und lutschend an Marcs Liebesstab auf- und abgefahren, als ich die typischen Anzeichen des kommenden Orgasmus in meinem ihn fest umschließenden Mund spürte. Herrlich fühlte sich der Liebesspeer in meinem Mund an, so kraftvoll und männlich-fordernd. Und die Zunge -steif in meinem Liebeskanal- wie sie flatterte und zuckend zustieß, die Enden zahlloser Nerven zum Vibrieren brachte.

Und Marcs Becken, wie es sich nach oben wölbte…. höher und immer höher hinauf…. meinem geilen Lutschmund, meiner Mundfotze entgegen.

Marc röhrte in höchster Lust, tief in seinem Hals röhrte er. Nur verzerrt und sehr gedämpft hörte ich diese Töne. Die wilde Urwüchsigkeit dieser Geräusche, die mich tief im Innern berührten und die peitschenden Schläge seiner rastlosen Zunge warfen mich im gleichen Augenblick über die Klippe, in dem ich den ersten Strahl seines Spermas gegen meinen Gaumen klatschen fühlte.

Meine Nerven zogen sich zusammen, überschlugen sich, schickten auf allen nur erdenklichen Bahnen immer nur eine Sensationsmeldung an mein überreiztes Hirn:

»Sie trinkt ihn, sie trinkt seinen Samen…. sie trinkt den Samen ihres Sohnes!«

Während Marc in meinen nicht von ihm ablassenden Lutschmund spritzte und ich Mühe hatte, sein Sperma in mir aufzunehmen, fühlte ich trotz der wimmernden Extase alle Schleusen in meinem Leib sich öffnen und Marcs Gesicht mit einem Schwall honigseimiger Flüssigkeit überschwemmen.

Stöhnen, Ächzen, Keuchen, alle nur möglichen Lustäußerungen begleiteten den ersten Orgasmus, den einer dem anderen bereitete; die Mutter dem Sohn, der Sohn der Mutter und das Bewußtsein, daß es geschah, daß es wirklich geschah, hätte meinen in höchster Wollust sich krümmenden Leib beinahe zerrissen.

Als ich mich aus meiner kauernden Stellung aufrichtete und zu Marc herumdrehte, sah ich seinen Augen an, daß er auf mich wartete, darauf wartete, daß ich ihn küßte.

»Komm‘ Mam… küß‘ mich…« lockte er, »ich schmecke nach dir… alles in meinem Mund schmeckt nach deinem geilen Saft…. ich weiß, daß du dich selbst schmecken willst… komm‘ küß‘ mich und hol‘ ihn dir… deinen Saft und… und gib mir meinen… ich will mich an dir schmecken…«

Wie Marcs Stimme schmeichelte, von welch suggestiver Kraft seine Worte waren. Fast willenlos warf ich mich in seine Arme, preßte meine Lippen auf seinen Mund und in einem wahrhaft berauschenden Spiel unserer Zungen sog jeder seinen Geschmack aus dem Mund des anderen.

Es war ein wahnwitziger, saugender, nasser Kuß, wild und verrückt und augenblicklich neue Lust gebärend.

Ich fühlte Marcs Glied, kaum, daß es in sich zusammengesunken war, augenblicklich wieder sich erheben, froh über seine jugendliche Kraft, die allein die Glut in mir zu löschen vermochte.

Ich wartete ab, was er tun würde, wollte ihn nicht in diese oder jene Richtung drängen. Es dauerte dann auch nicht lange, bis Marc die Initiative ergriff, aber anders, als ich es mir gedacht hatte.

Ich weiß nicht, wo er diese Eigenart erlernt und wie er sie kultiviert hatte, Tatsache war jedoch, daß er, auch darin mir gleich, mit Vorliebe auch dem verbalen Sex frönte.

»Macht dich diese Art zu küssen auch so scharf?« fragte er unumwunden, um, als ich lächelnd nickte, fortzufahren, »dann ist meine Mami jetzt scharf… und geil und naß zwischen ihren Beinen? Ganz geil und ganz naß? So sehr, daß sie an nichts anderes mehr denken kann, als ans Ficken?«

»Ja….

Marc, ja,« hechelte ich, »es ist wahr…. ich kann an nichts anderes mehr denken.. nur noch ans Ficken.. an nichts anderes mehr…. komm'…. komm‘ zu mir…. und fick‘ mich…. fick‘ deine Mutter…. «

»So schlimm ist es… so schlimm, daß du nicht mal mehr vor deinem Sohn haltmachst? Du bist so geil, daß du dich sogar von deinem Sohn ficken ließest? Das… das kann ich gar nicht glauben…. meine Ma… meine so liebe, meine so sittsame Mutter sollte das wollen….

jede Scham verlieren…. jeden Anstand vergessen… so verkommen sein… oohh…. das kann ich nicht glauben…. «

»Doch Marc,« ächzte ich in heller Verzückung, » es ist aber so… und…. und ich schäme mich nicht…. «

»Und du willst wirklich,« setzte Marc das Spiel fort, »daß ich Verbotenes tun soll? Du…. du mußt es mir sagen…. du mußt mich dazu auffordern… von mir aus kann ich es nicht tun….

weil… ich bin dein Sohn…. aber… andererseits…. du bist meine Mutter und ich muß dir gehorchen…. «

Seine hervorgepreßten Worte und vor allem die Absicht, in der er sie sprach, peitschten meine Lust immer höher. Er wollte, auch, wenn seine Worte sich anders anhörten, nicht anderes, als daß ich mich ihm anbot; schamlos und obszön mich darbot; meinen Körper, mich, ihm und seiner Lust preisgab. Also ging seine Forderung -schon typisch männlich- letzten Endes dahin, daß er derjenige zu sein beabsichtigte, der bestimmte, was, wann und wie das Geschehen zwischen uns ablaufen würde.

Und deshalb reagierte ich genau entgegengesetzt.

»Bleib‘ ganz ruhig, mein Junge,« wich ich aus, »hab‘ keine Angst… komm‘ leg‘ dich wieder zurück…. dir…. dir wird nichts geschehen, was du nicht willst. «

Völlig verblüfft ließ Marc sich wieder in die Rückenlage fallen. Ich kniete mich neben ihn, hatte alles im Griff.

»Mach‘ die Augen zu,« forderte ich, »schließ‘ deine Augen und fühl‘ es….

fühl‘ wovon deine Mutter träumt. «

»Einen schönen Mund hast du,« ließ ich meine Lippen sanft küssen, wo sie Minuten zuvor noch lustvoll gewühlt hatten,

»…und einen herrlichen Körper,« streichelte ich die jugendlich straffe Haut von seinen Schultern ausgehend, über Brust und Bauch bis hinab zu seinen Schenkeln,

»…und dein Schwanz,« umschloß ich den Kerzengeradeemporstehenden mit einer Hand, »wie er dir schon wieder steht…. hart ist er….

so hart,« versuchte ich vergebens, ihn zusammenzupressen,

»…und deine Hoden,« griff ich mit der anderen zu, die wie Hartgummikugeln sich anfühlenden Eier zwischen den Fingern rollend,

»…wie stramm sie sind und wieviel Saft in ihnen ist…. Saft, den ich haben will… den ich mir holen werde…. den deine Mutter, Marc, denk‘ dir…. den deine eigene Mutter, aus dir herausficken wird… mach‘ die Augen nun wieder auf, komm‘, heb‘ den Kopf an, sieh‘ mir zu… sieh‘ deiner Mutter zu, wie sie jetzt über dich steigt… Marc… kann es überhaupt was Geileres geben? Gibt es etwas Geileres, als eine Mutter, die ihren Sohn, als einen Sohn, der seine Mutter fickt….

und wenn du deine Augen öffnest, kannst du live erleben, kannst du zusehen, wie dein gieriger Schwanz in der nassen, geilen Höhlung deiner Mutter verschwindet. «

Als Marc seine Augen öffnete, war mir, als blickte ich in glühende Kohlen; dunkel waren sie, tief dunkel und die Pupillen weit offen. Das Feuer, das in ihnen flammte, war geeignet, mir die Haut zu versengen, es brannte den allerletzten Rest von Scham, der sich vielleicht noch irgendwo in mir versteckte, heraus.

Lust war ich, reine Lust; mein ganzer Körper war bebende Lust.

Längst schon hatte ich mich spreizbeinig über Marcs Leib gekniet, längst schon begonnen, mit der Spitze seines Gliedes meinen Kitzler zu berühren, der ebenso steif war, wie sein großes Pendant, und mit ihm das Tal meiner geschwollenen Labien auszumessen. Nun hockte ich genau über Marc, hatte den Kontakt zwischen ihm und mir hergestellt, ihn aber noch nicht in mich eindringen lassen.

Erst, als ich sah, daß Marc scharf hinunterblickte, zwischen meine Beine, senkte ich mich ein wenig hinab. Zwei Millimeter, vielleicht drei, war er in meinen Scheidenvorhof eingedrungen.

Wieder hielt ich inne.

»Marc,« keuchte ich, »Marc…. du mußt mich schon bitten, es zu tun. Sag‘: fick‘ mich, sag‘: bitte Mami fick‘ mich… fick‘ dich auf meinem Schwanz. «

»Wie du mich ansiehst…. Mama…. deine Augen.. und… wie du mich mit ihnen ansiehst….

ich.. ich kann deine Erregung in ihnen erkennen… ah jaaahh… du wirst es tun… ja… besteig‘ mich… reit‘ auf mir… fick‘ mich…. bitte, Mam…. fick‘ mich… tu's… bitte… fick‘ dich auf meinen Schwanz… fick‘ uns…. mich und dich selbst…. aaaachchch…. mach's uns. «

Langsam nur, Zentimeter um Zentimeter ließ ich mich tiefer hinab, fühlte in erregter Atemlosigkeit die Eichel ihren Weg durch die Wülste meines Liebeskanals sich bahnen. Als sie die Stelle erreicht hatte, an der die Scheidenwände wieder glatt werden, hielt ich abermals inne, beugte meinen Kopf nach vorn, um mich an dem Bild, das ich bot, selbst zu berauschen.

Es war schön, einfach schön, was ich sah.

Unter meinen dunklen Schamhaaren die aufgespreizten Schamlippen, etwas darunter meinen frei in den Raum stehenden Lustzapfen und halb zwischen meinen weit klaffenden Liebeslippen verschwunden der glühendheiße Liebespfahl meines Sohnes.

Leicht nur, ganz leicht ließ ich mein Becken um die fest in mir steckende Achse kreisen; sachte, ganz vorsichtig nur, ließ ich meine Fotzenmuskeln spielen und genoß die samtene Härte in meinem ausgehungerten Geschlecht.

Genoß solange, bis mich die Gier übermannte:

Alles wollte ich! Die gesamte Länge! Sofort!

Tief Atem holend, mich öffnend, stieß ich mich nach unten, jagte mir den Pfahl bis zum Anschlag in den Leib, und so, wie ich unten ausgefüllt wurde, entwich mir oben die Luft.

»Jaaahhhh…. jjjahhhaaa…. ,« kippte ich vornüber, den keuchenden, lustverzerrten Mund meines Sohnes suchend und, als ich ihn gefunden hatte, in ihn hineinstöhnend:

»Es ist geschehen….

es ist endlich geschehen…. du bist in mir… dein ganzer…. langer…. harter Schwanz steckt in mir…. fühlst du es… fühlst du, wie du oben gegen meine Gebärmutter stößt…. ? So tief bist du in mir… so tief…. «

Und Marc antwortete:

»Schön…. Mam…. so schön…. alles von mir ist in dir…. ja.. ich bin ganz in dir…. möchte noch tiefer hinein…. ganz… und ich fühle die Kraft deiner Fotze… fühle sie zucken… und….

und heiß ist es in dir…. so heiß und naß…. «

»OOhhhh…. du machst mich verrückt… wie du das sagst…. dafür.. dafür werd‘ ich dich jetzt vögeln…. paß‘ auf Marc… es geht los…. jetzt wird deine Mutter dich bumsen…. richtig ficken…«

Und ich fickte ihn; ihn und mich, mich auf ihm, auf seiner Liebeslanze, die mich ein ums andere Mal durchbohrte, um die mein Becken rotierte. Mal nur die Eichel, ein andermal die ganze Länge in mir, hob ich mich an und ließ mich fallen, hob mich an und schraubte mich nach unten, ließ meine Scheidenmuskeln zupacken, dann wieder nicht.

Ich tanzte auf und mit dem in mir steckenden Liebesknüppel. Tanzte Rumba und Cha Cha und Walzer. Das ganze Tanzstundenprogramm ‚rauf und ‚runter. Ich stöhnte und schrie und keuchte und hörte Marc mir antworten; fühlte seine Hände ruhelos über alle erreichbaren Stellen meines Körpers fahren, spürte sie meine Brüste bearbeiten und sich dann wieder zwischen unsere zuckenden, dampfenden, tobenden Körper schieben. Ich fühlte seine Finger an meinem Kitzler und an der Stelle, an der wir beweglich miteinander verbunden waren.

Er schien das Wunder seines in mir steckenden Gliedes im wahrsten Sinne des Wortes begreifen zu wollen.

Ich hörte des Schmatzen, das zwischen meinen Beinen erklang und ich sah Marcs völlig verklebte Schambehaarung. Wie mußte ich nässen, wenn er so aussah!

Dann aber sah ich in Marc's hochrotes Gesicht, hörte seinen angestrengten, rasselnden Atem und sah seine Augen glasig werden und wußte, daß er nicht mehr konnte.

Mich anhebend schrie ich ihn an:

»Marc… Marc..«

Ich schaffte es; er kam noch einmal zu sich.

»Willst du spritzen…. willst du in mich spritzen…. deinen Samen in deine Mutter…. ?«

»Jaaahhhh…… bitte…. « jammerte er.

»Dann…. dann läßt deine Mami es dir kommen…« hieb ich meinen Körper wieder nach unten, riß mich hoch, um mich abermals fallen zu lassen, nun selbst den harten, schnellen Orgasmus suchend, »dann spritz‘ es in deine Mami….. spritz‘ sie voll….

Marc…. spritz‘ in ihre Möse… in die geile… nasse Fotze deiner Mutter…«

Marc war zu Äußerungen dieser Art unfähig. Er stöhnte nur noch und ich fühlte sein Glied sich aufblähen, gegen die Kraft der ihn völlig umschließenden Scheidenmuskeln ankämpfen und ich spürte plötzlich die sich explosionsartig ausdehnende Hitze in mir, als er seine glühende Lava in mich schleuderte. Eine Hitze, die auch meine Nerven überforderte und auch mich explodieren ließ und mich zu einem jubelnden, jauchzenden, zuckenden Lustbündel werden ließ.

»Marc… Marc…. ich auch…« schrie ich, »ich hab's auch…. ich auch… ooochchh…. ooaachchch… ich komme… ich komme.. deiner Ma kommt's…. aaaaahhhhh…… jjjjaahhhhh…. «

Kraftlos über Marc zusammensinkend, drängte ich mich in seine Arme, die er in einer Art Beschützerinstinkt um mich schloß, versteckte mein Gesicht in seiner Halsbeuge und fühlte umgekehrt seinen Atem auf der gegenüberliegenden Seite meines Halses. Seine Hände streichelten mich; eine den Nacken und den oberen Rücken, die andere kraulte in meinen Haaren.

Ich war glücklich, unendlich glücklich und doch….. auch unsicher, so verdammt unsicher und, nachdem die Gier vorerst befriedigt war, irgendwo auch entsetzt über mich selbst.

Himmel, ich hatte es wirklich getan…. Alles andere, alles, was vorher gewesen war, war eine Kleinigkeit gegen das, was nun geschehen war. Ich… wir…. wir hatten den Inzest vollzogen. Nun gab es kein Zurück mehr. Nichts mehr würde sein können, wie es früher gewesen war.

Wenn ich Marc früher noch hätte abwehren können, wenn er mir unter den Rock hätte fassen wollen, mußte ich es nun dulden. Einen Intimbereich würde es für mich nicht mehr geben; nur noch totale Offenheit bis hin zur absoluten Schamlosigkeit. Würde ich es Marc verwehren können, wenn er mir beim Pinkeln zusehen wollte?

Und überhaupt, war ich noch in der Lage, Dinge des alltäglichen Lebens in meinem Sinne regeln zu können? War ich, wenn ich voller Gier nach seinem Sex unter ihm lag nicht ihm ausgeliefert? Würde ich nicht alles tun, was er wollte, wenn er mich kurz vor einem Orgasmus hängenließ und ich mich schamlos bettelnd unter ihm wand?

Aber was sollte es, das waren vielleicht Sorgen von übermorgen.

Das Heute zählte; und heute war ich glücklich und zufrieden. Und ja, unsicher eben. Wie hatte Marc es aufgenommen? Hatte ihm gefallen, was wir getan hatten oder kam jetzt der große Katzenjammer? Warum sagte er denn nichts?

Als ich den Kopf hob und ihn näher betrachtete, stellte ich fest, daß ihn ähnliche Gedanken zu plagen schienen. Denn als er nun doch zu sprechen begann und nur wenige Worte von sich gegeben hatte, war zu erkennen, daß auch er unsicher war.

»Mam….. warum…. du bist so still…. hat's… hat's dir nicht…«

»Ppsschchcttt…. ,« hielt ich ihm schnell den Mund zu, »sprich's nicht aus…. «

»Doch,« richtete ich mich nun ganz auf und sah ihm in die Augen, »es hat mir gefallen… so gut…. daß ich wohl nie wieder davon loskommen werde. «

»Mutti…. wie…. wie schön…« jubelte Marc los, »und ich dachte schon….

weil… du warst so still…«

»Ich war einfach nur glücklich. «

»Das ist schön, Mam…. das will ich ja…. dich glücklich machen. «

»Und dir…. wie hat's dir…. ?«

»Wie's für mich war, meinst du? Das fragst du? Phantastisch war's, so schön….. und…. so geil… so hab‘ ich's mir nicht vorgestellt…. das ist ja tausendmal besser, als…. «

»Wichsen?« riet ich.

»Hhmmm… tausendmal besser, als zu onanieren. «

»Was du aber wohl doch noch tun wirst, wenn ich es wieder mal sehen möchte?«

»Alles…. alles, was du willst, werde ich tun,« tönte es mir voller Überzeugung entgegen, »da ist Schauwichsen doch eine Kleinigkeit. «

Jener erste Abend und die folgende Nacht… wir wurden nicht müde. Wo Marc die Kraft hernahm? Ich weiß es nicht.

Zwar wurden die Erholungsphasen länger, aber immer wieder hob sein Glied trotzig den Kopf und erst, als sowohl bei ihm, als auch bei mir alles wund war, konnten wir uns, schmerzgeplagt, voneinander lösen.

Zweier Tage, zweier voller Tage mit häufigem, gegenseitigem Eincremen unserer Geschlechtsteile bedurfte es, um uns wieder fit sein zu lassen. Und erneut schlugen wir uns ineinander, schrien uns unsere Lust ins Gesicht, bespritzten uns mit unseren Säften, tranken sie von verzerrten Lippen und den empfindsamen Schleimhäuten unserer Geschlechter.

Es kam so, wie ich es vorausgesehen hatte. Es gab absolut keinen Intimbereich mehr für mich. Marc folgte mir beinah‘ auf Schritt und Tritt, interessierte sich für alles und jedes. Überaus ‚appetitanregend‘ fand er es, mir beim Pinkeln zuzusehen.

Weit, ganz weit gespreizt, damit er auch alles sah, mußte ich mich über das Becken setzen und wenn der Goldstrahl aus mir herauszischte, stöhnte er voller Wollust und sein Glied wuchs und wuchs, bis es steinhart war.

Zwei- dreimal brachte er es sogar fertig, mich, während ich mein Wasser laufen ließ, geil zu befummeln, was mich jedesmal so erregte, daß ich mich mit ihm, ohne mich zu waschen, auf dem Fußboden des Badezimmers wälzte. Er stoßend und bohrend in mir, ich fickend auf ihm.

Wie beschränkten unsere Aktivitäten nicht nur auf unsere Wohnung. Wir fanden zunehmend Gefallen daran, uns in aller Öffentlichkeit anzugeilen; verbal, aber auch handgreiflich.

Wir besuchten Porno-Kinos, in denen wir uns von dem Film anturnen ließen, wobei Marc mir ganz ungeniert zwischen die schamlos weit gespreizten Beine griff und mir ganz offen manchen Orgasmus abfingerte.

Wir gingen auch in Sex-Shops, wo wir uns mit allem versorgten, was dort so angeboten wird. Während wir unsere Auswahl trafen, berieten wir uns in normaler Lautstärke, wobei Marc mich ganz offen Mutti oder Mam oder Mami nannte. Gar manchem der anwesenden anderen Kunden fiel nach einiger Zeit die Kinnlade hinunter und und voll geheimer Schadenfreude sah ich manche Hose sich ausbeulen.

Auch in Cafés hielten wir uns gern auf. Dort saß ich dann mit weit hinaufgerutschtem Rock und leicht gespreizten Beinen; zeigte jedem, der es sehen wollte, daß ich an Strapsen befestigte Strümpfe trug und oft kein Höschen. Während Marc und ich uns in die Augen sahen und jeder die Erregung erkennen konnte, die in ihnen stand, konnte es schon mal geschehen, daß ich mir wie unbeabsichtigt zwischen die Beine faßte oder meine Hand mit den rot lackierten Nägeln auf Marcs Hose legte.

Das geschah meistens unter dem Tisch. Wer sich aber in Restaurants oder Cafés auskennt, weiß, daß man aus einer Entfernung von nur wenigen Metern unter den Tischen sehen kann.

Ein anderes Spiel war, mit bewußt hochgezogenem Rock am Steuer meines Autos zu sitzen, Marcs linke Hand, mich geil ausgreifend, zwischen meinen Beinen. Manchem zufälligen Beobachter, der vom Bürgersteig aus sah, was sich da vor seinen Augen abspielte, verschlug es sichtbar den Atem.

Sie war schön, wunderschön, diese Zeit und voller Schrecken dachte ich an das Ende der Sommerferien, das dann noch schneller kam, als ich befürchtet hatte.

Was Marc sich wohl diesmal wünschen würde? Ich hatte keine Vorstellung, absolut keine. Doch als der letzte, besser der vorletzte Morgen kam und ich Marc fragte, erhielt ich neben einem Lächeln nur die Antwort, daß er mich zu überraschen gedächte.

Na denn, was blieb mir? Einzig, mich bis zum Abend in Geduld zu fassen.

Der Abend kam; wir hatten schon zu Abend gegessen und Marc hatte noch immer keinen Wunsch geäußert. Sollte er wunschlos glücklich sein? Es wurde acht, es wurde neun; schon bald Schlafengehenszeit oder besser Zubettgehzeit.

Plötzlich erhob Marc sich, reckte sich und meinte, er sei müde. Er wolle ins Bett gehen. Ob ich mit ihm duschen käme, wenigstens den Wunsch könne ich ihm doch erfüllen.

Es war nicht das erste Mal und es würde nicht das letzte Mal sein, daß wir zusammen duschten und weshalb sollte ich etwas dagegen haben? Gemeinsames Duschen, das kam sogar in anderen, in ganz normalen Familien vor.

Unter der Dusche seiften wir uns ein; Marc mich und ich ihn und es war so, wie es auch schon vorher gewesen war. Selbst, daß Marcs Glied, als ich es zärtlich wusch, sich versteifte, war nichts besonderes und auch nicht, daß er mich von vorn und hinten zwischen den Beinen einseifte und die Seife wieder abspülte. Das hatte ich bei ihm schließlich auch schon getan und es schien ihm sogar zu gefallen, von mir das hintere Loch ausgiebig gewaschen zu bekommen.

Ich gebe es ja zu, daß ich es mochte, Marcs Poloch zu berühren und von ihm dort berührt zu werden. Diese Spielart hatte ich mir bisher aber nur beim gemeinsamen Baden erlaubt. Einmal, während wir uns einen Porno ansahen, hatte Marc bei einer Analszene eine Bemerkung gemacht, die abfällig nach ‚Kupferstecher‘ klang. Von jenem Tage an hatte ich mich analer Berührungen weitestgehend enthalten, weil ich befürchtete, daß Marc sie nicht mochte.

Gleichwohl genoß ich es an diesem letzten Ferienabend, als er mich ausgiebig zwischen den Beinen wusch. Daß er dabei durch eine raffinierte Kitzlermassage für die Produktion frischen Liebessaftes sorgte, konnte und wollte ich nicht verhindern.

Ganz schön raffiniert war er schon, mein Herr Sohn und fast täglich wurde er raffinierter.

Durch das zärtliche Spiel seiner Finger trotz des Waschens und Abtrocknens doch reichlich angetörnt und deshalb feucht zwischen den Beinen folgte ich Marc, als er mich bei der Hand nahm und mich mit halbsteifem Glied in mein Schlafzimmer, das nun unser gemeinsames war, führte.

Mit ungeahntem Einfühlungsvermögen sorgte Marc dafür, daß ich mich seitlich, ihm zugewandt, auf das Bett legte. Kaum hatte ich mich hingelegt, als er sich ebenfalls so neben mich legte, daß sein Kopf in Höhe meines Dreiecks zu liegen kam. Sein voll versteiftes Glied befand sich mit entblößter Eichel nur wenige Zentimeter von meinem Mund entfernt. Damit war alles klar, und als er seinen Kopf zwischen meine Schenkel wühlte, hinein in die moschusduftende Feuchte, bemächtigte mein Mund sich des vor ihm wartenden, Einlaß begehrenden Liebesspeeres.

Marc nahm meinen Kitzler, diesen so sehr empfindlichen Lustzapfen, zwischen seine Lippen, während seine Zunge peitschende Schläge austeilte. Ich stöhnte ungehemmt und genoß und begann wieder Liebessaft abzusondern.

Nun war er nicht mehr zu halten. Mit breiter Zunge schlürfte er gewollt hörbar und damit gewollt obszön, in meinem Schoß. Wie sich das anhörte, wie aufregend; und wie geil es war, zu wissen, daß mein Sohn es war, der sich an meinem Saft delektierte.

Doch dann bekam das Leckspiel unversehens eine andere Qualität. Hatte Marc sich vorher immer damit begnügt, seine versteifte Zunge in meinen Liebeskanal hineinzubohren, so beleckte er nun auch den Damm und dann, ja, dann fühlte ich ihn sich recken und seine Zunge noch tiefer glitschen und dann spürte ich voll geilsten Entzückens sie mein hinteres Loch betupfen, belecken, und dann saugte sein Mund sich fest und ich fühlte die Zungenspitze hinten in mich eindringen.

Schauer reinster Lust durchrasten mich und doch stieß ich Marc von mir. Luft brauchte ich, Luft und Platz, um mein Empfinden hinauszuschreien.

»Oh, mein Gott,« schrie ich, »du tust es… wahrhaftig…. du leckst mein Arschloch…. du leckst deiner Mutter das Arschloch… Marc….. wie schön…. ja… jaaahh… tu‘ das… mach‘ mich fertig…. leck‘ deine Mutter zum Orgasmus…. es kommt….. mir kommt's…. ja.. jaaahhhh… jetzt…. jeeeettzzzttt…«

Plötzlich waren da blutrote Nebel in meinem Hirn und grelle Blitze durchzuckten es in rasend schnell sich ausbreitendem Brand und der Schmerz des Feuers ließ mich heulen und ächzen und stöhnen und in hemmungsloser Gier wühlte ich nun meinen Kopf zwischen Marcs Beine, wo meine zuckende Zunge, meine bebenden Lippen fanden, was sie suchten, um wenigstens einen Teil der analen Wollust zurückzugeben, die Marc mir schenkte.

Nur gedämpft hörte ich ihn gurgeln und stöhnen und wartete eigentlich nur darauf, daß auch er explodierte.

Doch weit gefehlt!

Überraschend riß er sich von mir los, entfernte sich völlig von mir, wandte den ‚Kunstgriff‘ an, den ich ihn gelehrt hatte. Gleich darauf stand er aber wieder mit zuckender Rute neben dem Bett.

Mit irrleuchtenden Augen sah er mich an, holte zwei- dreimal tief Luft und dann bemerkte ich, daß er sich wieder in der Gewalt hatte.

»Du magst das Mam, ja?« stellte er mit klarer Stimme fest, »du magst es, wenn ich dein….. dein Poloch belecke, ja? Magst… magst du es auch, wenn…..?«

»Ja… oh ja…. Marc…. ich mag es… wie sehr ich es mag… jjaa… ich möchte von dir in den Hintern gefickt werden…. komm‘.. fick‘ mich in den Po…. fick‘ deiner Mutter ins Arschloch…,« unterbrach ich ihn jubelnd, mich dabei herumwälzend, hinkniend, aufbockend, meine Hinterbacken mit beiden Händen auseinanderziehend.

»Dann mach's,« keuchte Marc in erneut aufkommender Gier, »mach‘ dich weit und geschmeidig…. und laß‘ es mich sehen…«

In einem ganz kleinen Winkel meines Hinterkopfes fragte ich mich erneut, woher dieser noch so junge Mensch die Sinnlichkeit herhatte, die aus jedem seiner Worte, aus jeder seiner Handlungen sprach.

Nur zu gern aber tat ich, was Marc gefordert hatte. Mit zwei Fingern drang ich in meinen klaffenden Schritt ein, vorbei am lustzitternden Kitzler, hinein in die Nässe meiner Grotte.

Mich selbst fingerfickend nahm ich die ölige Feuchtigkeit auf, die ich dann dahin führte, wo sie gebraucht, nicht aber produziert wurde.

Mit lasziven Bewegungen wiederholte ich diese Prozedur mehrere Male, weidete mich an den gierigen Blicken meines Sohnes. Als es mir genug schien, ließ ich meinen Mittelfinger hinten in mich eindringen, weitete mich und als ich fühlte, daß die natürliche Abwehrreaktion nachließ, der Muskel geschmeidiger wurde, ließ ich den Zeigefinger folgen.

Und wieder stellte ich ihm die Frage, welches Gefühl es für einen Jungen sei, seiner Mutter zuzusehen; seine Mutter dabei zu beobachten, wie sie sich schamlos für einen Arschfick mit ihrem Sohn vorbereitete.

Marc blieb mir die Antwort schuldig. Was hätte er auch sagen sollen? Wie sollte er das Gefühl ausdrücken, das man einfach erleben mußte. Und mir selbst ging es auch gar nicht darum, eine Antwort zu erhalten.

Es auszusprechen, die geradezu unglaubliche Obszönität, die sich da abspielte, mit Worten auszusprechen, darum ging es mir.

»Ich glaube, ich bin soweit,« erklärte ich übergangslos, »ich bin jetzt weit und geschmeidig genug. Komm'…. tu's…. fick‘ mich in den Arsch. Das…. das war doch dein Wunsch für heute, nicht?«

»Den du mir gern erfüllst, nicht wahr?« hechelte Marc.

»Nicht nur den… alle deine geilen Wünsche erfülle ich dir,« gab ich zurück.

Als Marc zu mir kam, sich schon hinter mich gekniet hatte und seinen Schwanz ansetzen wollte, kam mir eine Idee.

»Halt… halt… bitte noch nicht….. laß‘ es uns anders machen… noch obszöner…. «

Ich warf mich herum, ließ Marc sich auf die äußerste Kante des Bettes setzen. Verwunderung im Gesicht kam er meinem Wunsch nach. Schnell stopfte ich ihm alle erreichbaren Kissen und Decken in den Rücken, so, daß er sich an sie anlehnen konnte.

Als er sich mit aufgerichtetem Penis im Spiegel sah, der die ganze Tür des Kleiderschrankes einnimmt, zuckte die Erkenntnis in ihm hoch.

»Ooaahh…. Mutti…. das wird schön… noch obszöner, als wenn ich dich einfach nur von hinten ficke… so… so kannst du auch sehen, wenn ich hinten in dir stecke. «

Und so war es. Mit gespreizten Beinen hockte ich mich über Marc, fühlte seine Hände meine Pobacken auseinanderziehen, faßte zwischen meinen Beinen hindurch, griff nach dem Stoßkeil, führte ihn in das heiße Tal meines Hinterns und setzte die Spitze an der gekräuselten, in heißer Vorahnung zuckenden Rosette an.

Langsam, unendlich langsam ließ ich mich tiefer sinken und fühlte beglückt, wie der lange, harte Stachel meines Sohnes ganz sanft in mich hineinglitt. Der Schließmuskel weitete sich bereitwillig und nahm den Eindringling nur zu gern auf.

Als ich die ganze Länge in mir hatte, ließ ich mich ein wenig nach hinten fallen, stützte mich seitlich von Marcs Körper ab und begann, meinen Leib in stetigem Rhythmus zu heben und zu senken.

Ich fühlte Marcs heißen Atem an meinem Hals und meiner Schulter vorbeiwehen und als ich in den Spiegel sah, trafen sich unsere flackernden Blicke und gemeinsam betrachteten wir das geile Bild, das wir unseren eigenen Augen boten.

»Fotografieren müßte man das,« brach es aus Marc heraus, »oder mit der Video-Camera aufnehmen. Mutti…. sieht das geil aus… mein Schwanz in deinem Arsch…. und dann unsere Gesichter… wie deine Augen glühen….

und wie es aus dir herausläuft… siehst du, wie dir der Saft aus der Fotze tropft…. meine Eier und…. und mein Sack… er ist schon ganz voll von deinen Säften…. und dein Kitzler… wie lang er ist und wie steif…. «

»Ja… jaahhh…. und es brennt…. es brennt wie verrückt…… und mein Loch juckt…. oohhhh…. meine Fotze juckt…. siehst du…. siehst du wie meine Schamlippen sich öffnen und schließen…. ?«

Heben und Senken, gleichmäßiges Heben und Senken.

Wie wohl das tat, wie gut. Und wie ich auf Analverkehr stand, eigentlich schon immer gestanden hatte. Doch noch nie, noch nie vorher hatte ich soviel Lust dabei empfunden.

Marcs Hände kamen um meinen Leib herum, griffen in meinen verwaisten Schoß. Und dann begann er, mit beiden Zeigefingern meine Klitoris zu reiben, während er mit den anderen Fingern in meiner Nässe wühlte.

»Ja… ja… tu‘ das… wichs‘ mich….

wichs‘ meinen Kitzler, während ich mir deinen Schwanz in den Arsch ramme… oooaaahhh.. ist das geil…«

Heben und Senken, gleichmäßiges Heben und Senken, nun die ganze Länge, hinauf und hinunter. Dies Reiben, dieses Gleiten und Stoßen, leichtes Rotieren des Beckens, geil, so geil.

Eine Hand führte er vor mein Gesicht, die andere vor seins. Dieser intensive Brunstgeruch, der mir entgegenschlug und der Anblick der einen Hand im Spiegel, die vor sich aufblähende Nasenflügel gehalten wurde und die spitzelnde Zunge, die die den Fingern anhaftende Feuchtigkeit aufnahm; es war fast zuviel.

Ich leckte nun auch, leckte die Hand vor meinem Gesicht und dabei sahen wir mit glühenden Augen einander zu, sahen rosarote Zungen schleimig-feuchte Finger belecken. Es war der Himmel!

Wie ich es schaffte; ich weiß es nicht. Jedenfalls gelang es mir, mich soweit zu verdrehen, daß wir einander küssen konnten und als unsere Lippen sich berührten und unsere Zungen sich in den geilsaftduftenden Mund des anderen wühlten, peitschten scharfe, heiße Samenstrahlen in mich, überschwemmten mein sich verkrampfendes Inneres, loderte die Glut eines kaum je erlebten Höhepunktes in mir hoch.

Und dann passierte etwas Unerhörtes.

Unfähig zu begreifen, was geschah, konnte ich dem überwältigenden Drang nicht widerstehen und schrie es zugleich heraus:

»Marc….. Marc…… ich kann's nicht halten…. ich…. oohhhh Gott… ich mach‘ mich an… ich pinkele…. ich muß pissen…. «

Schreiend und wimmernd, hechelnd, keuchend und stöhnend wälzten wir uns auf meinem Bett, während das Wasser unaufhaltsam aus mir herausfloß und in Sekundenschnelle alles überschwemmte, unsere Unterleiber besudelte und die Bettwäsche.

Langsam, sehr langsam nur fanden wir zurück.

»Ich… was war das… ich wollte das nicht…,« stotterte ich entsetzt.

Doch Marc, immer noch ganz gefangen antwortete:

»Das war doch nicht schlimm….. ich.. ich find's jedenfalls geil. «

Überaus bedauerlich empfand ich es, daß ich Marc aus mir entlassen mußte. Doch so verquer, wie wir lagen; es begann unangenehm zu werden, so zu liegen und außerdem mußte ich nun die Spuren meiner Unbeherrschtheit beseitigen.

Doch als ich mich waschen gehen wollte, hinderte Marc mich daran. Er griff in die Schublade, in der meine Höschen liegen, nahm eines, legte mich damit trocken und anschließend sich selbst und wollte dann, daß ich es so naß, wie es war, anzog und über Nacht anbehielt.

»Das packe ich morgen früh in meinen Koffer,« verkündete er auf meine fragende Miene, »und nehme es mit. Dann habe ich im Internat wenigstens etwas von dir.

«.

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