Die Geschichte der V. Teil 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich bin „untröstlich“…..

Aber wie heißt es so schön? Man muß Prioritäten setzen und der „Broterwerb“ ist ja nun mal leider allemal wichtiger als jedes Hobby, oder?

Jetzt habe ich aber endlich wieder etwas mehr Zeit und möchte Euch für Euer langes Warten etwas entschädigen.

Daher: Der Rest dieser Geschichte jetzt in einem Rutsch.

lG

Euer Sir Archibald

EIS Werbung

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Und so geschah es.

Am anderen Morgen zog ich es wie selbstverständlich aus und packte es ihm -in einem Plastikbeutel verstaut- eigenhändig in den Koffer. Es war nicht nötig darüber noch ein Wort zu verlieren. Der Gedanke jedoch, daß Marc bei seinen nächtlichen Spielen mit sich selbst an diesem Höschen schnüffelte, ließ mich schon wieder schwummerig werden.

Da es in dem Internat Herbstferien nicht gab -sie waren zugunsten längerer Sommerferien gestrichen worden- würde ich Marc für ungefähr vier Monate nicht sehen.

Ende August hatten wir nun und Marc würde erst wieder in den Weihnachtsferien heimkommen. Welch eine lange Zeit, in der ich ohne ihn auskommen mußte. Es war ein trauriger Abschied auf dem Bahnhof. In unseren Küssen schmeckten wir den gegenseitigen Schmerz. So stark war er, daß wir uns noch nicht einmal die sonst schon üblich gewordenen Frivolitäten leisten mochten.

Doch eine Bemerkung konnte Marc nicht unterlassen und trotz allen Trennungsschmerzes mußte ich doch auch wieder lächeln.

»Wenn ich wieder zurück bin,« hatte Marc gesagt, »ich schwör's, dann werden wir drei Tage im Bett bleiben. Drei Tage lang werde ich dich vögeln. «

Wenig später nur entführte ihn der Zug; sein Versprechen aber blieb bei mir.

Die ganzen Jahre seit meiner Scheidung, eigentlich bis zu dem Zeitpunkt, in dem die Sache mit Marc begann, war ich immer nur sehr sporadisch Verhältnisse mit Männern eingegangen.

Zumeist hatten diese Bekanntschaften nicht allzu lange gedauert. Dazwischen hatte ich mich mit mir selbst vergnügt; in den letzten Jahren -von kurzen Episoden abgesehen- fast ausschließlich. Das lag nicht so sehr daran, daß ich keine längerfristige Bindung mehr hätte eingehen wollen, als vielmehr daran, daß ich keinen Mann getroffen hatte, der auf die Dauer bereit gewesen wäre, mich so, wie ich war, zu akzeptieren.

Alle Männer, die ich kennengelernt hatte, nahmen es zwar gern hin, eine geile, willige Frau in mir zu finden, glaubten aber, mich als Flittchen behandeln zu können und zu müssen.

Nicht einer war unter ihnen gewesen, dem ich mich in meiner ganzen Sinnlichkeit hätte offenbaren mögen oder können. Und so war es nahezu zwangsläufig gewesen, daß keines meiner ‚Verhältnisse‘ länger als zwei bis drei Wochen gedauert hatte.

Erst durch Marc hatte ich wieder erfahren, was es bedeutete, sich vollkommen gehen lassen zu dürfen, erst durch ihn wieder erfahren, wie schön es war, sich einem anderen Menschen ganz zu öffnen, ohne befürchten zu müssen, als Hure beschimpft zu werden.

Dabei war Hure zu sein ja gar nicht schlimm, für den richtigen Mann wäre ich es gern geworden, so, wie ich es nun für Marc war. Schlimm war die Geisteshaltung, die dahintersteckte. Sie war es, die so verletzte, die das göttliche Geschenk der Sexualität in den Dreck zog oder stieß, sie -nach der Liebe- die Krönung menschlichen Empfindens, im Bereich der niederen Instinkte ansiedelte.

Von Marc insoweit dem Leben, dem Miteinanderleben zurückgegeben, sehnte ich mich jeden Tag mehr danach, meine Gefühle mit anderen Menschen zu teilen, nicht mehr ausschließlich auf mich fixiert, nicht mehr in einer Art geschlossenen Systems Lustobjekt und -subjekt zugleich zu sein.

Doch Marc, er war so weit fort, so entsetzlich weit.

Nächtelang lag ich wach, verzehrte mich trotz aller selbst befriedigten Geilheit nach seiner Nähe und wußte doch, daß ich sie nicht haben konnte.

Marc und ich ergänzten mittlerweile einander so gut, daß es mir in der Zwischenzeit schon gar nicht mehr nach anderen Männern zumute war. Was hätte ich bei ihnen finden können? Lieber masturbierte ich und malte mir aus, wie es sein würde, wenn Marc wieder daheim war.

Dabei brauchte ich meine Vorstellungskraft noch nicht einmal allzu sehr anzustrengen.

Wir hatten zwar nicht alles, aber doch sehr viel mit der Video-Camera aufgenommen und so konnte ich auf ein zunehmendes Archiv geilster, selbstgedrehter Pornofilme zurückgreifen, in denen ich die weibliche Hauptrolle spielte.

Darüber hinaus hatten wir einen Weg gefunden, wie wir gefahrlos miteinander korrespondieren konnten und schon bald beförderte die Post Briefe hin und her, die von geilster Phantasie diktiert worden waren.

Marc war da ein bißchen weniger gut dran, denn Videofilme konnte er sich nicht ansehen. Dafür war er aber im Besitz einiger Fotos, die auch nicht ‚ohne‘ waren und seine Mutter, nur wenig oder gar nicht bekleidet, in den obszönsten Stellungen zeigten.

Daneben beförderte die Post in regelmäßigen Abständen meine Slips, die ich absichtlich mehrere Tage lang getragen hatte und die deswegen ein eindeutiges Aroma verströmten, sowie Tonband-Casetten, die ich während meiner Masturbationsorgien aufgenommen hatte.

Und so wartete ich, zurückgezogen in mein selbstgewähltes ‚Schneckenhaus‘ ab, bis die Weihnachtsferien herankamen; wie wir uns ja überhaupt an den Rhythmus der Ferien gewöhnt hatten.

Marc und ich hatten uns vorgenommen, den ersten Jahrestag des grundlegenden Ereignisses, das uns beide zusammengeführt hatte, gebührend zu feiern….

Doch schon Schiller hat mit den Worten von des „Geschickes Mächten, mit denen kein ewiger Bund zu flechten sei“, gesagt, was man heute so ausdrückt:

„…und erstens kommt es anders und zweitens als man denkt…..“

Auf dem Weg zum Bahnhof rutschte mir vor einer roten Ampel auf eisglatter Straße ein LKW von hinten in meinen Wagen, schob mich auf das vor mir stehende Auto und quetschte mich völlig ein.

Zahl und Art der Verletzungen, die ich davontrug, hier aufzuzählen, würde zu weit führen. Tatsächlich konnte ich froh sein, daß ich mit dem Leben davongekommen war. Unter diesem Aspekt betrachtet war die Zeit, die ich im Krankenhaus und anschließend bei einer Reha zu verbringen hatte, das, was man einen Klacks nennt. Woran man mal wieder sieht, daß alles relativ ist.

Nichts war mit der geilen Fete zu zweit zum Jahrestag! Statt dessen eine OP nach der anderen, strengste Bettruhe, Blasenkatheter, Bettpfanne und was dergleichen Dinge mehr sind….

Zu Ostern ging es mir schon bedeutend besser und kurz danach wurde ich in eine Reha-Klinik verlegt, wo ich wieder Laufen lernen mußte. Eine Schei…..zeit!

Gut nur, daß meine Eltern Zeit erübrigen konnten, in der sie sich rührend um mich kümmerten, während von Marc ein besorgter Brief nach dem anderen eintraf.

Meine Heilung machte um diese Zeit riesenhafte Fortschritte und als ich die Reha-Klinik verlassen endlich verlassen konnte, war ich so gut wie „neu“.

Nur ein paar feine Narben würden mich stets an diese Zeit erinnern. Auch meine Libido hatte sich vollständig wieder eingestellt. Nein, mehr als wieder eingestellt.

Ich war dauergeil. Und während ich mich bemühte mit Hilfe meiner Finger und Hände sowie meinen künstlichen Gespielen zumindest einen Teil der Höhepunkte nachzuholen, die ich während meiner Rekonvaleszenz aus wohl verständlichen Gründen verpaßt hatte, wurde die Sehnsucht nach echter Erfüllung immer größer. Die Zwickel meiner Höschen wurden kaum noch trocken; manchmal mußte ich sogar zweimal am Tag ein frisches anziehen.

Gott sei Dank verging die Zeit bis zu seiner endgültigen Heimkehr dann doch recht schnell. Und das schönste daran war, daß Marc dann bei mir bleiben konnte. Wenn er das nächste Mal nach Hause kam, dann hatte er -das war jetzt schon sicher- sein Abi in der Tasche. Gott, wie ich mich darauf freute

Die Begrüßung auf dem Bahnhof verlief kaum anders als die Male davor auch.

Aber dann….

Kaum, daß wir im Parkhaus in mein Auto gestiegen waren, geschah es. Marc konnte sich nicht bremsen. Er legte seine heiße Linke auf meinen dunkelbestrumpften Schenkel und zog ihn zu seiner Seite hin. Kein Wunder, daß meine Beine dabei auseinanderklafften.

Als die Öffnung meiner Schenkel weit genug war, beugte Marc sich zu mir herüber und während er mich verlangend und in verzehrender Glut küßte, glitt seine Rechte unter meinen Rock, fuhr an der Innenseite meiner Schenkel nach oben, verhielt kurz an der Stelle, an der das glatte, kühle Nylon der Strümpfe in heiße, trockene Haut überging, wo er mich ein wenig streichelte.

Dann aber schob er seine Hand zielstrebig weiter nach oben, bis er auf den Widerstand traf, den der Stoff meines Höschens seinem weiteren Vordringen entgegensetzte. Ich trug ein Höschen, das überall ganz eng anlag, es bildete nahezu ein zweite Haut. Die Beinabschlüsse hatten sich förmlich in die Leistenbeugen eingegraben, wodurch sich mein Venushügel mehr als deutlich abzeichnete.

„Ohh Mam..“ war Marc überrascht, „du bist gemein. „

„Warum?“

„Weil ich nicht an dich ‚rankomme.

Dein Höschen…. es ist so eng… ich komm‘ nicht darunter. „

„Und was soll das?“ tat ich entrüstet, obwohl ich das Gefühl seiner warmen, festen Hand an meinem Geschlecht über alle Maßen genoß.

„Kannst du mir mal sagen, was deine Hand unter dem Rock deiner Mutter zu suchen hat? Darf ein Sohn seiner Mutter denn einfach so unter den Rock langen?“

„Ich…. “ entgegnete Marc selbstbewußt und irgendwie stolz, „….

ich darf das. Meine Mutter mag das. Meine Mutter wird nämlich immer ganz geil, wenn ich ihr unter den Rock fasse, wenn… wenn ich ihr an die Fotze gehe… sie… sie wird dann immer ganz feucht im Schritt… ooohh… Mam… Mam… ich kann's fühlen… ich fühle dein Höschen feucht werden…. hhhaaachcc… Mam… sag's… sag's mir…. bist du geil..?“

„Ach Marc,“ warf nun auch ich meine Arme um seinen Nacken, „Marc.. jaaahhh… und wie geil ich bin… komm'… faß‘ mich an….

jaaahhh…. tu's… spiel‘ mit mir… spiel‘ an meiner Fotze… bitte… bitte…“

„Aber wie… wie denn…. ?“

„Reiß‘ es kaputt… reiß‘ mein Höschen kaputt,“ heiserte ich.

Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, da verkrallten sich seine Finger auch schon im Spitzenbesatz des Stoffes und dann hörte ich ein ratschendes, kratzendes Geräusch. Ich fühlte den Stoff nachgeben und spürte gleich darauf seine bebenden Finger auf der Nacktheit meines Geschlechtes.

Gott, wie ich mich nach diesem jugendlichen Ungestüm, nach dieser Unbekümmertheit gesehnt hatte. Ich lebte im Moment nur für den Augenblick und es war mir egal, ob etwa der Besitzer des neben mir stehenden Autos nun erschien und ‚etwas zu sehen‘ bekam. Ich fühlte nur Marcs wühlende, matschende Finger in meinem immer nasser werdenden Schoß.

Die Beine so weit spreizend, wie es in der Enge des Autos möglich war, hob ich meinen Hintern an und öffnete mich so meinem Sohn als er zwei seiner Finger in einem fast unmöglichen Winkel in mein Liebesloch schob und mich fingerfickte.

„Lecken…. ,“ keuchte Marc, „ich möchte dich lecken…. aber… wie…. das geht ja hier nicht…“

Nein, das war beim besten Willen nicht zu bewerkstelligen, jedenfalls nicht im Auto. Um seinen Wunsch zu erfüllen, hätten wir es schon verlassen müssen; und dazu konnte ich mich denn doch nicht entschließen.

Aber ich hatte eine Idee.

An mir selbst hinunterfassend, schob ich Marcs Hand beiseite, ließ meine eigenen Finger durch die Feuchtigkeit meines Schoßes gleiten und führte sie, als sie vor Nässe geradezu troffen, an meinen Mund, den ich mit meinem eigenen Saft benetzte.

Diese Prozedur wiederholte ich noch drei- viermal und leckte schließlich wollüstig meine Finger ab.

Marc hatte mir mit glühenden Blicken zugesehen und als ich meine ‚Vorbereitungen‘ beendet hatte, preßte er seine Lippen ungestüm auf die meinen und seine Zunge beleckte meine Lippen, meine Zähne, wischte über meinen Gaumen, schlängelte sich um meine Zunge und schließlich war es mir, als wolle er mich aufessen.

„Aaachchch…. achchchc…,“ stöhnte er, „Mösensaft… geiler Fotzensaft….

wie ich ihn mag… wie dein Mund nach dir schmeckt… und wie du riechst…“

Da er die Hand, mit der er anfangs meine Beine auseinandergezogen hatte, nicht mehr benötigte -ich spreizte mich ja willig und von ganz allein- glitt er nun auch noch mit dieser in meinen Schritt und gleich darauf zwirbelte er meinen steif angeschwollenen Kitzler zwischen Daumen und Zeigerfinger.

Dieser Behandlung war ich nicht lange gewachsen.

Zu lange hatte ich in dieser Hinsicht ‚gehungert‘, zu sehr hatte ich mich auf diesen Augenblick gefreut. Schon fühlte ich, wie sich die Muskeln meines Geschlechts zusammenzogen, spürte, wie sie versuchten die immer wieder in die Enge hineinstoßenden Finger meines Sohnes noch tiefer in mich hineinzusaugen, merkte, wie sich das Gewitter eines Höhepunktes rasend schnell zusammenbraute.

Ja, es ging los…. ich näherte mich mit Riesenschritten einem Orgasmus und kaum hatte ich das Gefühl richtig erkannt, überfiel er mich auch schon mit voller Wucht.

Ich schrie ihn laut heraus und während ich schrie, begann mein Leib, losgelöst von meiner bewußten Kontrolle, sich nach allen Richtungen hin zu winden und zu verbiegen. Ich tobte auf den Fingern und unter der Hand meines Sohnes, hob mich an und ließ mich fallen, bockte nach rechts und links und stöhnte mir die Seele aus dem Hals.

Noch größer wurde der Genuß, als ich mitbekam, daß auch Marc nicht länger an sich halten konnte.

„Mir auch…“ ächzte er, „mir kommt's auch…. Mam…. ich spritze… aaachcch…. in die Hose…. einfach in die Hose… hhaaachchc… es geht mir ab… geil… so geil… aaacchc…. welch eine Schweinerei… ich spritz‘ es mir in die Hose…. „

Noch eine kleine Weile im Nachgenuß schwelgend küßten wir uns zärtlich und liebevoll. Dann aber besann ich mich und wenig später fuhren wir schließlich los.

Auf der Straße im hellen Licht des Tages angekommen, konnte ich mit einem Blick die Bescherung sehen, die Marcs Orgasmus in seiner Hose ausgelöst hatte.

Es war ein großer, feuchter Fleck, der sich unübersehbar in dem hellen Stoff ausgebreitet hatte.

Vor einer roten Ampel haltend, wandte ich mich kurz zu ihm hinüber, deutete mit der Hand auf die Spur, die seine Lust hinterlassen hatte und meinte:

„Wieviel war das? 'nen halber Liter? Welch eine Schande, das gute Zeug so einfach und so sinnlos in die Gegend zu spritzen…. weißt du nicht…. ?“

„Doch, ich weiß es,“ ließ Marc mich nicht ausreden, „ich weiß, wie wild du auf meinen Samen bist und daß du ihn mir am liebsten aus dem Schwanz gesogen hättest….

aber was sollte ich machen… schließlich habe ich mal wieder drei Tage ‚gespart‘ und du weißt, wie ich dann immer geladen bin. „

Mit solchen und ähnlichen Redensarten fuhren wir durch den dichten Feierabend-verkehr ganz gemächlich nach Hause.

Doch nicht nur Marcs Hose trug die Zeichen unendlicher Wollust, unterwegs bemerkte ich, daß nun, da der ‚Slip-ouvert‘, in den Marc mein Höschen verwandelt hatte, nichts mehr zurückhalten konnte, mein Rock durchzulassen begann.

Ich fühlte es einfach und ein Griff unter meinen Hintern, den ich dafür kurzzeitig anlüftete, bewies es mir: Der Geilsaft, der nach wie vor aus mir hervorquoll, hatte sogar schon meinen Sitz in Mitleidenschaft gezogen.

Es war unvorsichtig von mir gewesen, das Spiel, das wir im Parkhaus gespielt hatten, nicht einzuplanen. Ich hätte es doch eigentlich wissen müssen, daß Marc seine Finger nicht würde von mir lassen können und ich hätte auch daran denken müssen, daß ich nicht in der Lage war, mich seinem Begehren zu verschließen.

Ich hätte also Vorsorge treffen und einen Mantel mitnehmen müssen, mit dem ich mein Hinterteil vor neugierigen Blicken hätte verbergen können. So aber fragte ich mich verzweifelt, wie ich, wie auch Marc den Weg vom Auto bis zu unserer Wohnung würden zurücklegen können und zwar ohne, daß jemand sah, wie wir in diesen heiklen Bereichen aussahen. Die Gehwege vom Parkplatz zu den Häusern, die Eingangsbereiche, die Treppenhäuser und die Fahrstühle… um diese Zeit wimmelte es in unserer Gegend von heimwärtsstrebenden Menschen.

Marc erriet meine Gedanken.

„Du machst Dir Sorgen, wie wir ungesehen ins Haus gelangen, ja?“ fragte er und ich nickte.

„Ist doch ganz einfach,“ äußerte er leichthin, „mit gehobenem Kopf und geradeaus. Wegen mir kann jeder sehen, daß ich diesen großen Flecken an genau ‚der Stelle‘ in meiner Hose habe…. es macht mir nichts aus… wirklich nicht… Was geht es die Leute an….

sollen sie doch den Kopf schütteln… oder neidisch werden…. ganz, wie sie wollen. „

„Du hast eigentlich Recht,“ stimmte ich Marc zunächst noch zögernd, dann aber doch plötzlich selbst überzeugt, zu, „was geht es die Leute an…. du…. wenn ich mir vorstelle, wie sie rätseln, woher der Fleck in meinem Rock kommt… Die einen werden meinen, ich hätte mir ins Höschen gemacht, andere werden glauben, ich hätte auf einer nassen Parkbank gesessen oder einen Wasserguß abbekommen.

Und dann wird es auch welche geben, die zwei und zwei zusammenzählen können und die aus der Kombination der Flecken in deiner Hose und in meinem Rock auf die richtige Idee kommen…. Doch…. schon amüsant, findest du nicht auch?“

„Jaahh… und scharf… wie die Männer dich mit den Augen auffressen werden… wie sie förmlich in dich hineinfallen… wie sie witternd die Nase heben… wie neidisch sie auf mich werden…“

„Ohhhh jaahhhh…,“ setzte ich den Gedanken fort, der mich nun mit unwiderstehlicher Gewalt packte, „und die, die uns als Mutter und Sohn kennen….

sie werden ahnen, was mit uns ist, es…. es aber niemals wissen…. die Überlegungen, die sie anstellen werden… tun sie's, oder tun sie's nicht…. ? Sie werden sich fragen, ob wir miteinander ficken oder nicht und der Zweifel wird sie um ihren Schlaf bringen…. oohhhh.. Marc…. hhhssss… aaaahh…. du… wenn ich dran denke…. ich werde noch geiler…. “

„Mam… und ich erst… du… er steht mir schon wieder… sieh‘ doch nur, wie er mir steht….

Ein weiterer schneller Blick zu Seite bewies mir die Richtigkeit seiner Worte und noch ein geiler Schauer rann mir kalt den Rücken hinunter.

So, wie wir es uns vorgenommen hatten, geschah es. Auf dem großen Gemein-schaftsparkplatz angekommen, der zu den vielen Wohnhäusern gehörte, wo wir lebten, stiegen wir in aller Gemütsruhe aus, nahmen Marcs Koffer und Taschen aus dem Kofferraum und gingen ruhigen Schrittes zu dem Haus, in dem wir unsere Wohnung hatten.

Wir begegneten zwar einigen Leuten und auch hinter uns waren Schritte zu hören, zu unserem Erstaunen aber nahm anscheinend niemand Notiz von unserem ‚Zustand‘. Es fiel auch kein Mann ‚in mich hinein‘ und selbst die Tatsache, daß Marcs Geschlecht eine unübersehbare Beule in seiner Hose verursachte und dadurch den bewußten Fleck geradezu plastisch hervorhob, blieb unbeachtet.

Ab dem zweiten bis hinauf in den siebten Stock waren wir im Fahrstuhl allein und kaum hatte die Tür sich geschlossen, da langte Marc mir auch schon wieder unter den Rock, während ich mit fahrigen Fingern die Form seines aufgerichteten Penis auf seiner Hose nachzeichnete.

Genauso fahrig waren meine Hände, als ich die Tür zu unserer Wohnung aufschloß. Auf dem Flur angekommen ließen wir fallen, was wir in den Händen hatten und es gelang uns gerade noch, die Tür hinter uns zuzuziehen.

Ich war, kein Wunder, brauchte ich doch nur meinen Rock über die Hüften nach oben schieben, etwas schneller, als Marc. Ich stand unten herum schon im Freien, als er gerade den Gürtel seiner Hose gelöst hatte.

„Laß‘ mich das machen,“ bat ich ihn. Und schon kniete ich mich vor ihn hin, ratschte den Zip hinunter, zerrte am Bund seiner Hose und zog sie nach unten. Mit beiden Händen wühlte ich mich in seinen spermafeuchten Slip, atmete mit bebenden Nasenflügeln den brünstigen, geilen, männlichen Geruch, beugte mich dann nach vorn und schlang Marcs noch samenverschmiertes Glied wie eine Verdurstende in mich hinein. Ich säuberte mit der Zunge den Stamm seines Penis‘ und die feuchtheiße Haut seines Skrotums und fühlte dabei überaus deutlich, wie diese Tätigkeit alle meine Geschlechtsdrüsen zu neuer Produktion anregten.

Heißes und genauso brünstig riechendes Gleitsekret lief an den Innenseiten meiner Schenkel nach unten.

Erst, als Marcs Harter verdächtig zu zucken begann, ließ ich von ihm ab, warf mich nach hinten, auf den Rücken, zog die Knie, die Schenkel gleichzeitig weit spreizend, bis zu meinen Brüsten hoch und öffnete mich so weit wie ich es vermochte, dem lustbebenden Mann vor mir. Dem Mann, der mein Sohn war und ist.

Marc kam zu mir, vergrub für einen kurzen Moment seinen Kopf in meinem Schoß, schleckte mit rasend schnell sich bewegender Zunge, was mein Körper in überreichlichem Maß entließ.

Dann aber schob er sich höher, preßte sich eng an meinen lustbebenden Leib und ohne, daß er oder ich seinen Schwanz führte, drang er in meinen wollüstig sich krümmenden Körper ein.

Es wurde, so, wie es unser ‚Begrüßungsfick‘ nach langer Zeit immer war, wieder 'nur ein ‚Quickie‘. Zehn tiefer Stöße nur bedurfte es -vielleicht waren es auch zwölf- bis wir uns keuchend und ächzend im Orgasmuskrampf tief ineinanderschlugen, eins wurden und uns gegenseitig mit unseren Säften überschwemmten.

Ich spürte Marcs heißen Samen förmlich gegen die Schleimhäute meines Geschlechtskanals peitschen, ihn bis hoch an meine Gebärmutter spritzen und fühlte gleichzeitig, daß ich in meinem Höhepunkt ebenfalls einen spritzigen Abgang hatte, der Marcs Schamhaare und sein Skrotum über und über einnäßte.

Wenig später, wir hatten uns aneinanderhängend wie Kletten ins Schlafzimmer und dort aufs Bett geschleppt, lagen wir seitlich in der ‚69′ und leckten uns gegenseitig zu einem erneuten Höhepunkt.

Marc hatte nichts verlernt und so, wie er dabei auch meine hintere Region mit Zunge und Fingern verwöhnte, widmete auch mich gern und erfüllt von unsagbarer Geilheit jenen anal-erotischen Zonen seines jungen, schlanken Körpers.

Als es ihm kam, als er seinen Saft bereits zum dritten Mal verspritzte, geschah es nicht in meinem Mund. Nein, viel erregender fand ich es, wenn er ihn mir mitten ins Gesicht spritzte, wo ich ihn mit meinen Fingern überall hin verteilen konnte und diese dabei mit lasziven Bewegungen meiner Zunge ablecken konnte, wann immer ich wollte.

Daß Marc mir dabei gerne zusah und mich mit flammenden Augen beobachtete, wenn ich auf diese Art mit seinem Erguß ‚spielte‘, erhöhte meinen Genuß nur noch.

Obwohl wir beide noch immer nicht ganz befriedigt waren, mußten wir an diesem Tag die Fortsetzung unseres Spiels auf später verschieben.

Sonst war es immer so gewesen, daß den ersten beiden von reiner Gier diktierten, schnellen Orgasmen immer ein ausgiebig langes Spiel gefolgt war.

Ein Spiel, in dem wir uns, bevor wir einander wie tolle Hunde fickten, manchmal über Stunden hinweg bis zur Weißglut reizten. Ein Spiel, in dem außer einem vorzeitigen Orgasmus alles erlaubt war.

Und während dann die schärfsten Pornos über den Bildschirm flimmerten, ergötzten wir einander durch Schauwichsen, leckte einer am Geschlecht des anderen, drangen Finger und Zungen in heiße Analkrater, lutschten fiebertrockene Lippen Brustwarzen steif und hart, gaben heisere Stimmen geile Phantasien und obszöne Lustäußerungen von sich, fickte sich ein knochenharter Schwanz in eine überschäumende Fotze oder in ein willig hingehaltenes, zuckendes, pulsierendes Arschloch…… Alles, alles war erlaubt, nur eben kein Orgasmus…

Es war vorgekommen, daß unsere Kraft nicht mehr ausgereicht, daß Marcs oder mein Körper mitten im ‚Spiel‘ unserem Willen geradezu entgegengesetzt reagiert hatte und unter der aufgestauten Spannung einfach zusammengebrochen war.

Es war schon vorgekommen, daß Marc ohne, daß ich ihn, oder daß er selbst sich berührte, seinen Samen verspritzte. Es war auch vorgekommen, daß es mir allein dadurch, daß er mit seinen Lippen irgendeine Stelle meines Körpers berührte, gekommen war. Zwei- oder dreimal sogar so stark, daß ich mich gar nicht mehr beherrschen konnte und mich regelrecht anmachte.

Im allgemeinen hatten wir uns aber so gut im Griff und waren so aufeinander eingespielt, daß wir wußten, wie weit wir es treiben konnten.

Und nur dann, wenn wir fühlten, daß es nicht mehr ‚ging‘, fanden wir zusammen, um uns gegenseitig endgültige Befriedigung zu schenken.

An diesem Abend also würde dieser Teil unsere Begrüßung später stattfinden.

Klar, daß meine Eltern sich wünschten ihren Enkel ebenfalls noch am Tage seiner endgültigen Heimkehr zu begrüßen und außerdem sollte sein mit hervorragender Note abgeschlossenes Examen gebührend gefeiert werden. Ich hatte meinen Eltern gesagt, daß wir so um und bei halb acht abends bei ihnen sein würden.

Inzwischen war es schon viertel nach sieben und Marc und ich würden uns beeilen müssen, wenn wir noch einigermaßen pünktlich bei ihnen sein wollten.

Schnell richteten wir uns her und schon wenig später fuhr ich mit leicht überhöhter Geschwindigkeit quer durch die Stadt zu meinen Eltern.

Zum seinem 18. Geburtstag hatte ich Marc den Führerschein finanziert. Seither hatte er allerdings immer nur meinen Wagen oder auch -ganz ausnahmsweise- einmal den großen Geschäftswagen meines Vaters fahren dürfen.

Nun aber, quasi als Belohnung hatte mein Vater es sich nicht nehmen lassen und seinem ‚Lieblingsenkel‘ (er hatte nur den einen!) ein niegelnagelneues Cabrio einer bekannten Autofirma vor die Tür zu stellen.

Marc war hin und weg und wäre am liebsten gleich in den Wagen gestiegen und einmal um die Welt gefahren.

Damit er ein Ziel habe zu dem er fahren könne, so drückte meine Mutter es aus, schenke sie ihm -gerade passend zu der bald beginnenden Saison- einen zweiwöchigen Urlaub an der Côte d'Azur, genauer gesagt in Nizza.

Er könne, wenn er wolle, auch seine Freundin mitnehmen.

Marc war aufgeregt wie selten und in seinem Enthusiasmus fiel ihm wohl nichts anderes ein als ausgerechnet mich zu fragen, ob ich ihn begleiten wolle.

Ich glaube, daß es dieser Moment war, in dem meiner Mutter zum ersten Mal etwas ‚schwante‘.

Jedenfalls entging mir der überraschte und etwas kritische Blick, mit dem sie Marc und mich plötzlich ansah, nicht.

Schnell und ohne viel zu überlegen antwortete ich:

„Mama sprach von Freundin, nicht von mir. Und was soll ich alte Frau da unten? Da wimmelt es um diese Jahreszeit wahrscheinlich nur so von knackigen, jungen Frauen aller Nationen, die voll auf einen nicht unbegüterten, jungen Mann ‚abfahren‘, der dazu noch ein so tolles Cabrio fährt. Und einen Anstands-Wau-Wau… den brauchst du ja schon seit ein paar Jahren nicht mehr, oder?“

Marc begriff sofort.

„Ja… hast ja recht…,“ dehnte er, „ich meine ja auch nur… ´ne Freundin… wo hätte ich denn bis heute eine Freundin herbekommen sollen? Schon vergessen? Ich komme geradewegs aus einem Internat, einem strengen noch dazu. Ich dachte nur wegen der langen Autofahrt und so und ich trau‘ mich eben doch noch nicht so…. die lange Strecke, weißt du… und sonst kenne ich ja keinen, der mich begleiten könnte… und allein… und überhaupt…“

Das Mißtrauen in den Augen meiner Mutter verschwand so schnell, wie es in ihnen aufgeglommen war und schon bald danach versuchte sie sogar mich zu überzeugen, daß es wirklich vielleicht das beste war, wenn ich Marc begleitete.

Auch denke sie, daß eine andere Umgebung, viel Sonne und wohl temperiertes Meerwasser meiner endgültigen Gesundung nicht abträglich sein könne.

Schließlich sagte sie allen Ernstes:

„Und darüber hinaus kannst du ihm da unten unabhängig von Schule und Internat vielleicht sogar noch ein wenig gesellschaftlichen ‚Schliff‘ vermitteln,“ und fuhr fort:

„Es sind zwei verschiedene Paar Schuhe, ob man im Internat in Rollenspielen ‚Benimm‘ lernt, oder ob man sich tatsächlich im internationalen Publikum bewegt.

Das konnte ich ‚einsehen‘ und deshalb erklärte ich mich bereit, Marc auf seiner ersten Auslandsreise zu begleiten.

Puhh…. diese gefährliche Klippe hatten Marc und ich gerade noch so umrundet. Nicht auszudenken, wenn meine Eltern…

Aber warum eigentlich nicht? War mein seinerzeitiges Verhältnis zu ihnen etwa ein anderes gewesen? Mit welchem Recht hätten sie mir und Marc Vorwürfe machen können oder gar dürfen?

Im Gegenteil sogar… der Gedanke, daß sie nicht nur ahnten, daß sie vielmehr definitiv wußten, wie Marc und ich zueinander standen… er hatte seinen ureigenen Reiz.

Vielleicht… Nach einigem Überlegen erschien es mir sogar denkbar, daß sich auf diese Weise unser ‚altes‘ Verhältnis erneuern ließ… bereichert um meinen Sohn.

Andersherum… was würde Marc dazu sagen? Wie würde er reagieren, wenn er von der ‚Sache‘ zwischen meinen Eltern und mir erfuhr? Würde er sich entrüstet abwenden oder sich nach der ohne Zweifel einsetzenden ‚Schrecksekunde‘ voller Ungestüm auf meine noch überaus jugendlich wirkende Mutter, die er in liebevoller Abkürzung von Oma und Großmutter nur ‚Groma‘ nannte, stürzen? War das denkbar?

Ich beschloß, mir keine allzu großen Gedanken um diese noch ‚ungelegten‘ Eier zu machen.

Was kommen sollte, das würde kommen, so oder so.

Als wir, Marc und ich, dann aber nach der Examensfete wieder in unserer Wohnung angekommen waren und ich mich seufzend und glutvoll stöhnend unter seinen Beckenstößen wand, überfielen mich die vorstehend beschriebenen Gedanken noch einmal mit aller Wucht und ich fühlte eine unbeschreibliche Sehnsucht nach den gewagten Zärtlichkeiten, die wir, meine Eltern und ich, miteinander getauscht hatten, in mir aufsteigen.

Im Einschlafen hatte ich nur noch zwei Wünsche: Es sollte zwischen meinen Eltern und mir wieder so werden, wie es früher gewesen war.

Und Marc ersehnte ich mir so frei von Eifersucht und ähnlichen Gefühlen, daß er sich uns dreien ohne Wenn und Aber anschloß.

Ein paar Tage später war dann der Abschiedsbesuch bei meinen Eltern fällig. Am nächsten Morgen sollte die große Fahrt beginnen.

Mein Vater war es dann, der die Dinge in eine andere Richtung lenkte.

„Ich meine…. ich möchte…. ,“ begann er etwas unbeholfen, „also, was ich sagen will ist….. Marc… nicht, daß ich deinen Fahrkünsten etwa mißtraue….

es ist nur so… der lange Weg nach Nizza…. quer durch Deutschland, die Schweiz und Italien und dann noch ein Stück nach Frankreich hinein…. Und das um diese Jahreszeit und den ganzen Verkehr… also, ich würde es besser finden, ihr beide fahrt mit dem Zug. „

Das war typisch mein Vater! Er sprach nicht aus, was er wirklich empfand. Angst nämlich. Angst davor, daß uns, seiner Tochter und seinem Enkel auf der langen Fahrt etwas passieren konnte.

Es mochte sogar sein, daß er Marcs Fahrkünsten wirklich nicht mißtraute, auf der anderen Seite traute er ihnen allerdings auch nicht. Und, bei Licht besehen, mußte ich ihm sogar Recht geben. Marcs Fahrpraxis war ja auch gleich Null. Er hatte seinen eigenen Wagen bisher zweimal gefahren, wo soll da Praxis herkommen? Ich jedenfalls fand die Idee meines Vaters gar nicht schlecht. Und Marc war, wie mir seine sich entspannende Miene verriet, anscheinend gar nicht böse deswegen.

Vater hatte alles vorbereitet und als er merkte, daß seine Vorstellungen nicht auf den Widerstand stießen, den er vielleicht befürchtet hatte, entfernte er sich kurz und kam gleich darauf mit einem Couvert zurück. Ihm entnahm er zwei Fahrkarten erster Klasse für die Bahn nach Nizza über Paris und dazu die entsprechenden Karten für die Sitzreservierung.

Wir würden am Abend des nächsten Tages so gegen zehn in Paris ankommen, dort zwei Nächte und den dazwischenliegenden Tag bleiben (Hotel war bereits reserviert) und am Morgen des dritten Tages von dort aus weiter nach Nizza fahren.

Der Rückweg würde uns dann über Italien und die Schweiz wieder nach Hause führen.

„Ihr fahrt mit dem Zug viel entspannter und seht auch mehr von der Gegend, als ihr von der Autobahn aus sehen könntet,“ versuchte Pa uns die Sache noch schmackhafter zu machen.

Gegen Mitternacht, eigentlich sehr viel später, als zunächst geplant, verabschiedeten Marc und ich mich von meinen Eltern, die uns einen schönen Urlaub und gute Erholung wünschten.

„Und vergesst nicht zu schreiben oder zu telefonieren,“ rief Ma noch hinter uns her.

Am nächsten Morgen schliefen wir erst einmal lange, frühstückten dann gut und während wir die letzten Reisevorbereitungen trafen und die Koffer umpackten (es ist was anderes, ob man mit dem Auto oder mit dem Zug in Urlaub fährt), kamen wir zu ‚nichts‘. So geschah es, daß wir, als wir gegen 15. 00 Uhr den Zug bestiegen, schon fast 21 Stunden keinen Sex mehr miteinander gehabt hatten.

Als wir den Zug bestiegen hatten, fanden wir unser Abteil sogleich. Einigermaßen enttäuscht aber war ich, als ich feststellen mußte, daß die Fensterplätze schon von einem Herrn, der in Begleitung einer jungen Dame reiste, besetzt waren.

Schon wollte ich die Tür wieder zuschieben und in das Abteil zurückgehen, das wir gerade passiert hatten und das völlig leer war, als mich ein unbestimmtes Gefühl veranlaßte, es doch nicht zu tun.

Marc hievte unser Gepäck auf die Kofferablage und dann nahmen wir unsere Plätze ein. Ich ließ die Situation auf mich wirken und während ich mich mit Marc über Banalitäten unterhielt, fuhr ich meine ‚Antennen‘ aus. Der Mann, der mir da schräg gegenüber saß, sah nicht nur gut aus, er war mir auf den ersten Blick sehr sympathisch und seine junge Begleiterin, die krampfhaft versuchte, ihren sehr, sehr kurzen Lederrock wenigstens die Hälfte ihrer wunderschönen Oberschenkel bedecken zu lassen, war es nicht minder.

Die Schwierigkeiten mit ihrem Rock hätte die junge Dame vermeiden können, wenn sie einen etwas längeren angezogen hätte. Gerade die Tatsache aber, daß sie es nicht getan hatte, ließ eigentlich nur einen Schluß zu: Sie hatte ihn sich bewußt angezogen und das wiederum hieß, daß sie ihrem Begleiter durchaus gewollt den einen oder anderen Blick auf das gewährte, was sich darunter befand.

Ich vermutete, daß es an Strapsen befestigte Strümpfe waren und ein sehr knappes, vielleicht durchsichtiges Höschen.

Der Mann war also ihr Geliebter! Und Marc und ich, wir hatten die beiden ‚gestört‘. Es tat mir leid, aber jetzt noch aufzustehen und das Abteil zu verlassen, das wäre nun wirklich unhöflich gewesen.

War es die Art, wie die beiden miteinander sprachen, die eine oder die andere Geste, die gleich war oder war es einfach nur weibliche Intuition? Von einem Moment auf den anderen wurde mir klar, daß dort nicht ein Mann mit seiner Geliebten auf Reisen war: Die beiden waren Vater und Tochter!

Tochter und Vater!

Es fuhr mir wie mit tausend Nadeln durch den Leib; es verursachte Herzrasen und eine gewisse Atemlosigkeit.

Es, das Wissen, daß die beiden in einer inzestuösen Beziehung zueinander standen.

Höchst unzüchtige Bilder entstanden in meinem Hirn: Das Mädchen, wie es vermutlich dagesessen hatte, bevor Marc und ich in das Abteil gekommen waren. Den Rock weit hochgeschoben hatte es seinem Vater tiefe Einblicke zwischen die gespreizten Schenkel gewährt. Bis hoch hinauf zum Höschen, unter dem sich, so vermutete ich, ein köstlich straffer, gut ausgebildeter Wonnehügel abzeichnete, hatte er wahrscheinlich sehen können.

Trug die Kleine überhaupt ein Höschen? Was, wenn sie keines trug? Ob sie sich vor seinen Augen und um ihn ‚anzuschärfen‘ zwischen den Beinen bespielt hatte?

Und er, der Vater, war er steif gewesen? Hatte er sich vor ihren Augen an die Hose gefaßt und es seiner Tochter gezeigt? Wie geil mochte er gewesen sein? So geil, daß er es mit seiner Tochter am liebsten im Zug getrieben hätte?

Gott, was für Gedanken!

Lust überkam mich, unsagbare Lust.

Es begann zu kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich fühlte mich leicht feucht werden.

Es half nichts, ich mußte meine Gefühle unterdrücken, an etwas anderes denken.

Das alles sah und hörte und registrierte ich nicht etwa nacheinander, es geschah alles zur gleichen Zeit. In genau den Sekunden und Minuten, in denen Marc und ich uns weiterhin über belangloses Zeug unterhielten.

Wie das unter Reisenden so üblich ist, unterhielten wir uns bald alle vier miteinander.

Wir erfuhren, daß die beiden für einen Kurzurlaub nach Paris wollten und Marc und ich hielten unsererseits mit unserem Reiseziel nicht hinterm Berg.

War es das leicht ironische Lächeln, das ich hin und wieder über die Lippen des Mannes huschen sah, oder waren es seine wachen Augen, denen offensichtlich nichts entging. Wie auch immer: Ungefähr zur gleichen Zeit, in der ich erkannte, was Sache war, sah ich auch in den Augen des Mannes die Erkenntnis aufblitzen, daß er mit Marc und mir ein Pendant zu seiner Tochter und sich selbst vor sich hatte.

Je mehr wir miteinander sprachen, umso zutraulicher wurde die kleine Dame und schon bald stahl sich hier und da ein bezauberndes Lächeln auf ihre wunderschön geschwungenen Lippen. Mit einem gewissen Erstaunen bemerkte ich, daß sogar Marc, der sonst kaum mal eine andere Frau ansah, Interesse an der Kleinen zeigte.

Ich gönnte ihm die Abwechslung. Ehrlich! Er sollte ja durchaus auch mit anderen Frauen Erfahrungen machen. Denn eines war mir klar: Wenn ich ihn zu fest an mich band, dann würde er irgendwann ausbrechen und dann gleich so weit laufen, daß ich ihn nie mehr wiederbekam.

Nach etwa einer Stunde Zugfahrt war ich sicher, daß nun auch Marc wußte, welch ein besonderes Paar er da vor sich beziehungsweise neben sich sitzen hatte. Die Art, wie seine Augen die Gesichter der beiden förmlich abgetastet hatte, konnte nur bedeuten, daß er Vergleiche anstellte. Bei näherem Hinsehen gab es zwischen dem Vater und der Tochter, die sich auf den ersten Blick eigentlich gar nicht ähnlich sahen, doch gewisse unverwechselbare Merkmale, die bei beiden gleich waren.

So etwa die Mundpartien der beiden, der Kinnwinkel und dort, wo die Nase in die Augenpartie überging. Ja, bei genauerer Betrachtung -und das war es, was Marc getan hatte- waren da schon Ähnlichkeiten festzustellen.

Mit der Zeit taute die junge Schönheit nun auch mehr und mehr auf und irgendwann hörte sie auch mit dem nervös machenden Herunterziehen ihres Lederrocks auf.

Zwischen ihrem Vater und mir flogen schon seit einiger Zeit Blicke hin und her, mit denen wir eine Art stummer Konversation pflegten.

Aber obwohl er mir die Aufmerksamkeit schenkte, die ein Mann einer ‚Dame‘ nun mal erweist, so er denn ein ‚Gentleman‘ ist, galt seine Zuwendung doch einzig und allein seiner Tochter, in die er ganz offensichtlich sehr, sehr verliebt war.

Seine Augen fragten zum Beispiel: „Ist sie nicht süß, meine Tochter?“ und ich bestätigte es ihm.

Aber auch ich ließ ihm gegenüber keinen Zweifel daran, daß ich auf Marc fixiert war.

Auf Marc, der nicht mehr so oft zu mir hinsah, der vielmehr versuchte, das eine oder andere von dem, was sich unter dem Rock des Mädchens zeigte, der nun ein ganzes Stück hochgerutscht war, mit seinen Augen zu erfassen.

Auch der Vater sah, wohin Marc blickte und es war offensichtlich, daß er nichts dagegen einzuwenden hatte. Nein, er wachte nicht eifersüchtig darüber, daß nur er sah, was seine Tochter von sich zeigte.

Das erst machte ihn mir so richtig sympathisch; dokumentierte er damit doch, daß er beim Sex zu teilen vermochte. Damit gehörte er zu der Sorte Mensch, zu der ich auch Marc und mich, meine Eltern, Marion und Peter und…. und noch eine Handvoll andere zählte.

Mir wurde langsam heiß, zu heiß. Meine Kostümjacke reflektierte die Wärme, die mein Körper ausstrahlte; das störte mich und deshalb zog ich sie aus.

Das Mädchen musterte mich genau und auch der Vater, der nun seinerseits wohlgefällig in Augenschein nahm, was ich ihm bot.

Ich war mir sehr wohl bewußt, daß meine versteiften Brustwarzen durch den nicht ganz blickdichten Stoff meiner Bluse mehr zu sehen, als zu erahnen waren, ja, daß sie den Stoff geradezu durchbohren zu wollen schienen und ich war stolz darauf, daß sich meine Erregung so deutlich zeigte.

‚Alle Achtung!‘ spendeten die Blicke des Vaters mir Beifall und ich gab mit meinen Augen ein ‚Danke‘ zurück, verbunden mit den stummen Worten ‚es reizt mich, mich zu zeigen.

Ich mag es. Es turnt mich an, soviel und vielleicht noch mehr von mir zu zeigen. ‚

‚Mehr.. zeig‘ mir mehr,‘ kam die erwartete stumme Antwort dann auch postwendend.

Und ich zeigte mehr. Oft geübt und angewandt gelang es mir, ohne, daß ich meine Kleidung berührte, nun auch meinen Rock ein ganzes Stück hochrutschen zu lassen. Die Augen des Mannes funkelten vor Vergnügen und auch ich hatte meinen Spaß daran mich mal wieder von meiner ‚besten‘ Seite zu zeigen.

Da ich das Spiel aber nicht zu sehr forcieren wollte, wandte ich mich dann an das Mädchen, um es in eine Unterhaltung zu verwickeln und ich freute mich, als es mir all meine Fragen nach Alter, Beruf und was man sonst noch so fragen kann, ganz ohne Scheu oder Zurückhaltung beantwortete. Ihr Vater unterhielt sich währenddessen ebenso angeregt mit Marc.

Plötzlich ging ein Ruck durch das Mädchen und ich hörte den berühmten Groschen förmlich fallen.

Während seine Augen groß und immer größer wurden, von Marc zu mir und zu ihrem Vater huschten, verwandelte sich sein Gesicht zu einem einzigen, große Fragezeichen. Ich hätte in diesem Moment für die Gedanken des Mädchens sonstwas gegeben. Welche Überlegungen ihm wohl durch den Kopf schossen?

Da ich auf dem feinen Gesichtchen keine Ablehnung oder etwas in der Art wahrnehmen konnte, ging ich davon aus, daß die Kleine uns nicht unfreundlich gesinnt war.

Nun, dann konnte das Spiel ja weitergehen. Ich war gespannt, was daraus werden würde.

(Die junge Frau, die in ein paar Tagen meine Stief- und Schwiegertochter in einem sein wird, hat das Erlebnis, das sie und ihr Vater und Marc und ich in diesem Zug nach Paris miteinander geteilt haben, an anderer Stelle (siehe bei ‚Lit‘: „Katja und ihr Vater“) in aller Ausführlichkeit beschrieben. Deshalb erspare ich der geneigten Leserschaft zur Vermeidung von Wiederholungen hier meine Schilderung der Dinge.

)

Die Geschichte der V. Teil 06

Nach einem wundervollen Tag in Paris, den Marc und ich zum größten Teil mit Einkäufen ausfüllten, ging es dann weiter nach Nizza. Die Fahrt mit der Bahn gestaltete sich bei weitem nicht so aufregend, wie die Reise nach Paris. In Ermangelung einer zu Achim und Katja adäquaten Reisebekanntschaft richteten Marc und ich unsere Aufmerksamkeit mehr auf die vorbeifliegende Landschaft. Besonders gut gefiel uns die teils bizarre, teils grandiose Bergwelt der Alpen.

Bei sehr schönem Wetter, das im übrigen für die gesamte Dauer unseres Urlaubes schön blieb, kamen wir am späten Nachmittag in Nizza an. Die Taxifahrt vom Bahnhof zum Hotel konnte ohne weiteres als ein weiterer Tagesausflug gelten. Der Wagen kam nur im Schritttempo voran. Es schien so, als hätten sich alle Autos der näheren und weiteren Umgebung zu einem Corso auf dem Prachtboulevard entlang der Küste getroffen.

Paps hatte ein gediegenes, stilles kleines Hotel ausgesucht; zwar in einer Nebenstraße gelegen, aber doch kaum weiter vom Strand entfernt, als die mit den klingenden Namen, die doch nichts weiter waren, als große Bettenburgen.

Hier, das merkte man sogleich, ging es noch persönlich und ohne Hektik zu.

Nach einem abendlichen Rundgang durch die hellerleuchteten Straßen, die von Angehörigen fast aller Nationalitäten bevölkert wurden, gingen wir wieder auf unser Zimmer, wo wir auf dem gemütlichen, kleinen Balkon noch einen Schoppen des berühmten ‚Roten‘ zu uns nahmen.

Zwar steckte mir und Marc die lange Fahrt in den Knochen. Die laue, seidige, fast greifbare Nachtluft aber machte mich sehr sinnlich.

Ein schneller Rundblick bewies mir, daß unser Balkon nicht einzusehen war und so zog ich meinen Rock bis in meine Hüftbeuge hoch, öffnete die Beine, zog mein Höschen bis auf die Mitte meiner Schenkel hinab und begann in meinem sehnsuchtsvoll sich öffnenden Schoß zu spielen. Bald schon folgte Marc meinem Beispiel, holte sein Geschlecht mitsamt dem ‚Zubehör‘ aus seiner Hose heraus und fing an, seine Rute mit zärtlichen Strichen emporzuwichsen.

Und während wir uns über alle möglichen Dinge unterhielten, die mit Sex absolut nichts zu tun hatten, brachte sich jeder für sich allmählich in Hochstimmung.

So, wie wir es taten, so, wie sich jeder in seiner Schamlosigkeit den Augen des anderen präsentierte, mochten wir es. Teilweise noch bekleidet zu sein wirkte einfach obszöner, als völlige Nacktheit.

Dieses Spiel trieben wir wohl gut eine halbe Stunde lang. Mit zunehmender Dauer beendeten immer öfter glutvolle Seufzer die Sätze und Worte, die wir sprachen. Ich war klatschnaß. Es lief geradezu aus mir hervor. Damm und Pofalte waren längst überschwemmt und auch mein Rock war bereits arg in Mitleidenschaft gezogen worden.

Ich fühlte an meinen Hinterbacken, daß sich die klebrige Nässe immer weiter ausbreitete.

Dadurch, daß ich meine moschusduftenden Finger immer wieder mit lasziv-träger Zunge beleckte, versetzte ich meine Geruchs- und Geschmacksnerven immer mehr in Aufruhr.

Marc hatte gelernt sich mustergültig zu beherrschen. Seine steife, zuckende Lanze in der Faust haltend hatte er schon mehrmals kurz vorm Abspritzen gestanden. Immer wieder hörte er kurz vor dem Punkt, jenseits dessen es keinen Rückzug mehr gab, auf.

Seine Cowperschen Drüsen sonderten bereits Vorfreudetropfen ab, die er auf seiner Eichel verteilte. Und auch er beleckte seine Finger, damit unsere Küsse später die richtige Würze hatten.

Nach einer weiteren Viertelstunde stand Marc kurz auf, schob seinen Sessel dicht neben meinen. Wir saßen nun von Angesicht zu Angesicht und seitlich versetzt einander gegenüber. Meine Hand wechselte hinüber zu Marc, dessen Hand die meine ersetzte.

„Ach Mam,“ stöhnte Marc wohlig, „ich finde es herrlich, daß wir so zusammensitzen und über alles Mögliche reden können und es gibt kaum was schöneres für mich, als dabei an mir herumzuspielen, dich dabei zusehen zu lassen und dir zuzusehen, wie du dich zwischen den Beinen streichelst.

Und so wie jetzt… ich liebe das… meine Hand in deinem Schritt… in deiner Fotze… und wie du duftest… ich kann es riechen… bis hierher…. „

„Ach Marc,“ antwortete ich, „ich liebe es auch… für mich gibt es nichts Geileres, als deinen Schwanz zu sehen und zu fühlen und das geilste ist, zu wissen, daß es der Schwanz meines Sohnes ist, den ich in der Hand halte… accchhchch…. wie ich mich freue, wenn er gleich… nachher… in mich eindringt… mich fickt….

mich glücklich macht…. aaahhhhh….. wie hart er ist….. wie er zuckt und pocht…“

Zwei Minuten waren es wohl noch, die ich aushielt. Dann war es mit meiner Beherrschung vorbei.

„Marc,“ keuchte ich, den Blick begehrlich auf sein Geschlecht geheftet, „Marc… bitte… komm‘ zu mir…. laß‘ uns ficken…. bitte… ich halt's nicht mehr aus…. komm'…. fick‘ mich…“

Marc faßte mir unter das Kinn, hob meinen Kopf und zwang mich, ihn anzusehen.

Ich sah den Blitz in seinen Augen aufzucken und seine lustvoll sich verziehenden Lippen.

„Sag‘ es!“ peitschte es aus seinem Mund.

Ich wußte, was er hören wollte und perverse Lust durchraste mein Gehirn und meine Adern.

„Marc… bitte… bitte…. ,“ quälte es sich unterwürfig aus meinem Mund, „ich bin deine Mutter und doch möchte ich…. bitte… daß du mich fickst… ja… Marc….

tu's… bitte…. ich bitte dich….. tu's doch… fick‘ deine Mutter… fick‘ dich in ihre Fotze… oder in ihren Arsch…“

„So geil bist du?“

„Ja Marc…. ja… so geil…. so schamlos und verkommen…. und so süchtig…. mach‘ doch…. mach'… sonst kommt es mir… einfach so…. „

„Ohhh Mam…,“ strahlte Marc, wobei er aufstand und mich hochzog, „so liebe ich dich…. ja… ich werde dich jetzt ficken… dein Sohn wird dich ficken….

ganz wild und geil und sehr zärtlich..“

Überrascht nahm ich wahr, daß er mich nicht ins Zimmer, sondern zur Balkon-brüstung führte.

„Was hast du vor?“ keuchte ich.

„Wart's ab,“ heiserte Marc zurück, „unser erster Fick hier soll richtig geil und obszön sein. Das magst du doch, oder?“

„Das weißt du doch. „

„Eben… dann tu‘ aber auch, was ich will.

Willenlos in seine Hände mich begebend beugte ich mich auf sein Geheiß mit dem Oberkörper weit über die Brüstung. Wer von der Straße zufälligerweise zum zweiten Stock heraufschaute, mußte alles sehen, mußte sehen, daß ich meine Bluse öffnete, den BH einfach hochschob, mußte erkennen, daß ich meine Hände unter meine Brüste legte und mit den Daumen über die zum Bersten gespannten Nippel rieb.

Marc stand neben mir und beobachtete, was ich tat.

„Gut,“ stöhnte er, „das ist gut…. jaahhh…. zeig‘ sie…. zeig‘ deine Titten…. zeig‘, daß du sie reizt..“

Seine Hand kam immer näher, seine Stimme wurde immer dunkler, heiserer. Dann schoß seine Zungenspitze in meine Ohrmuschel, was mir ein keuchendes Stöhnen entlockte, dessen Lautstärke ich gerade noch kontrollieren konnte.

Marc trat hinter mich, fetzte das Höschen ganz hinunter und dann drang er in mein weit und einladend geöffnetes Geschlecht ein, das sich zwischen meinen weit gespreizten Beinen obszön nach hinten herausdrückte.

Meine Scheidenmuskeln umklammerten das Schwert, das in die Scheide eingeführt wurde und hektischer, stoßweiser Atem begleitete unser Tun.

„Ooohhh… jetzt bin ich ganz in dir drin… mein ganzer Schwanz steckt in dir… in deiner Fotze…. aaaacchch… ich kann's sehen…. Mam…. wie geil das aussieht….. und jetzt…. aahhh…. wir ficken… Mam…. Mutti…. wir ficken…. „

Schließlich hing er über meinem Rücken, hing auf mir wie ein Rüde auf seiner Hündin und genauso hektisch stieß er sich in mich hinein.

Ich genoß jeden seiner langen, harten, tiefen Stöße, zog mich zurück, stieß mich dem Stachel entgegen. Schraubend, rollend und bockend tobten wir gegeneinander, keuchten und stöhnten unsere Lust hinaus und zumindest mir war es egal, daß unser Balkon zwar nicht einsehbar, nicht aber geräuschgedämpft war. Wenn sich auf den Balkonen neben, über oder unter uns Menschen befanden…. Sie mußten hören, was geschah. Dieser Gedanke schreckte mich nicht etwa, er stachelte meine Gier sogar noch mehr an.

Marcs Hände schoben sich über meinen Rücken nach oben, griffen unter den Achseln hindurch nach vorn und verdrängten die meinen von meinen Brüsten. Nun waren es Marcs Hände, die meine Titten massierten und kneteten und seine Finger waren es, die die Nippel, in denen es brannte und juckte und stach, zwirbelten und qualvoll und ein wenig schmerzhaft in die Länge zogen.

Mit einem Unterarm mich auf der Brüstung abstützend glitt ich mit der freien Hand nach unten, faßte zwischen meinen Beinen nach hinten, wo ich alles befühlte, was meine sensationsgierigen Finger ertasteten: Marcs straff gespannten Hodensack, sein stoßendes Horn, meinen steif geschwollenen Kitzler, dessen Eichel sich aus der Hautfalte hervorgeschoben hatte und den Berührungen durch meine Fingerspitzen sozusagen schutzlos ausgeliefert war.

Ich fühlte auch, wie naß ich war. Immer, wenn Marc in mich hineinstieß, preßte der Stössel noch mehr Liebessaft aus mir hervor.

Mit wollüstig bebenden Fingern verteilte ich das Sekret auf den Innenseiten meiner Oberschenkel, auf der Haut meines völlig blanken Schamhügels und sogar auf dem Bauch. Der Duft, der von unten her zu mir aufstieg und den ich begierig atmete, vernebelte meine Sinne immer mehr. Alles in mir sehnte den Orgasmus, den befreienden Höhepunkt herbei, jede Nervenfaser war zum Zerreißen gespannt.

Als die Lichtpunkte auf der Straße unter mir miteinander verschmolzen, zu einem funkensprühenden Lichtteppich wurden, wußte ich, daß ich nicht mehr zurück konnte. Nur noch vorwärts ging es, vorwärts in das grelle Licht am Ende des Tunnels, den ich gerade betreten hatte.

Es ging mir nicht schnell, nicht hart genug. Ich wollte anderes, wollte mehr. Ein letzter Kick fehlte mir.

Auch Marc war soweit.

Ich spürte es an der Art seiner Bewegungen, hörte es an seinem rasselnden Atem. Den Kopf nach hinten über die Schulter wendend hechelte ich ihm zu:

„In den Arsch…. Marc…. die letzten… ooooaaahhhh…. Stöße in…. in den Arsch… und dann spritz'…. spritz‘ es deiner Mutter in den Arsch…. „

„Ja…. in den Arsch,“ wiederholte Marc, wobei er meinen Wunsch sogleich Wirklichkeit werden ließ, indem er sich aus meiner Scheide zurückzog, um sich in derselben, fließenden Bewegung in dem ein Stockwerk höher gelegenen Loch zu versenken, „Mam….

Mam…. “ stöhnte er, „ich fick‘ in deinen Arsch…. du… ich… komm‘ doch… ich halt's nicht mehr… ooaahhh… ich muß spritzen… spritzen… duuuhhhh… Maahhamm…. ich spritze…. „

Die Gewalt, mit der Marcs Samen durch die enge Röhre schoß, blähte seinen Schwanz ein ganzes Stück auf. Dadurch mußte sich mein Schließmuskel, der den Eindringling fest umklammerte, zwangsläufig ebenfalls dehnen und der feine Schmerz, der dabei entstand, war der letzte Reiz, den meine überspannten Sinne benötigten.

Der Funke, der durch diese Art von Kurzschluß entstand, raste durch meine Nervenbahnen und bewirkte die Explosion, die meinen Körper beinahe zerriß.

„Ich auch…. ooohhhh Marc… ich auch…. ich komme…. ich hab's… aauchhhch…. „

Und wieder, wie schon so oft, öffneten sich alle Schleusen und während ich mich im Orgasmuskrampf wand, schoß der Geysir unkontrollierbar hoch und wie eine rossige Stute, die sich ihrem Hengst entgegenstemmt, ließ ich laufen, was laufen wollte und während das Goldwasser auf die Fliesen des Balkons plätscherte, riß ich meine Hände vor meinen Mund.

Anders, als daß ich mir selbst den Mund zuhielt und mich in der Daumenmaus meiner Hand verbiß, hätte ich meine Lustschreie nicht zu dämpfen vermocht.

Nach einer reinigenden Dusche verschwanden wir im Bett, kuschelten uns zusammen und waren bald darauf eingeschlafen.

Am nächsten Morgen waren wir schon früh wach. Eingedenk der Tatsache, daß Hauptsaison war und es gute Plätze am Strand nur für den gab, der früh genug kam, sprang ich sogleich aus dem Bett.

Marc, der wohl gerne noch ein Stündchen länger geschlafen hätte, wurde von meinem Elan mitgerissen und fügte sich in das Unvermeidliche.

Das Frühstück im Hotel brachten wir schnell hinter uns und schon um acht Uhr setzten wir unsere Füße auf den Mittelmeersand.

Wir waren zwar nicht die ersten, aber immerhin doch so früh dran, daß wir uns einen sehr guten Platz aussuchen konnten. Der Mann, der die Sonnenschirme vermietete, kam kurz darauf ebenfalls und so stand unserem ersten Tag im mediterranen Klima nichts mehr entgegen.

Da wir noch wie Kohlweißlinge aussahen und unsere Haut alles andere als sonnengewohnt war, cremten wir uns äußerst sorgfältig ein.

Himmel, nicht einmal dieser doch nun wahrlich harmlosen Beschäftigung konnten wir nachgehen, ohne daß wir einander erregten!

Als Marc die besonders gefährdeten Regionen meines Körpers -dort nämlich, wo der Stoff aufhörte und blanke Haut begann- mit seinen zärtlichen Fingern eincremte, war es mir, als stünde ich schon wieder in Flammen.

Nicht nur mir erging es so. Als ich Marc den gleichen Dienst erwies, war nicht zu übersehen, daß sich in seiner knappen weißen Badehose einiges tat. Gemein, wie ich war, vergewisserte ich mich durch einen schnellen Rundblick, daß niemand zu uns hinsah und strich zwei- dreimal über die Ausbuchtung. Marc hielt genießerisch still.

Die Sonne meinte es wirklich gut und nachdem wir uns eine knappe Stunde von ihr hatten wärmen lassen, waren wir so erhitzt, daß wir Hand in Hand zum nahen Wasser liefen, in das wir uns fröhlich und ungezwungen hineinstürzten.

Wieder zu unserem Sonnenschirm zurückgekehrt stellten wir fest, daß wir von sonnenhungrigen Menschen geradezu umlagert waren. Gott, da war ja kaum noch ein freier Platz. Von allen Frauen, die ich sah, war ich wohl die einzige, die das Oberteil ihres Bikinis trug und von allen Männern gab es wohl keinen, der mich -deshalb?- nicht taxierend ansah.

Selbstverständlich sah auch Marc, was Sache war und ich schwor mir, ihn für sein süffisantes Grinsen irgendwie zu ‚strafen‘, als er unbestimmt in die Runde wies und sagte:

„Ich denke, du mußt dich den hiesigen Gepflogenheiten anpassen, nicht?“

Und genau das tat ich.

Und ich tat noch mehr. Zuerst einmal zog ich mir das durchnäßte Bikinioberteil aus. Ich wußte, daß ich einen allgemeinen Vergleich -noch- nicht zu scheuen brauchte und so reckte ich meinen Busen stolz nach vorn. Das Bewußtsein, eine Menge Zuschauer zu haben, von denen einige sicher unkeusche Gedanken hatten, machte mich ganz schön an und ich denke, daß sich meine Brustwarzen aus diesem Grunde aufstellten. Doch damit nicht genug zog ich, zwar unter einem Handtuch, aber doch so ‚ungeschickt‘, daß jeder, der es wollte, sehen konnte, daß ich unten herum rasiert war, auch mein Höschen aus.

Ganz gemächlich trocknete ich mich ab und bat Marc dann, mir das Höschen des knappsten Bikinis, eigentlich nicht mehr als ein Tanga, aus der Tasche herauszusuchen.

Danach wandte ich mich mit der Sonnenschutzcremetube in der Hand wieder an Marc. Der Hallodri machte seine Sache fast zu gut. Keine Frage, er legte es förmlich darauf an, seine Mutter in aller Öffentlichkeit anzuspitzen. Als er fertig war, hätte ich ihn anfallen mögen.

Schade, daß ich nun meinen ursprünglichen Plan -mich mit gespreizten Beinen der köstlich warmen Luft auszusetzen- nicht mehr durchführen konnte. Mich den Blicken der Männer auszusetzen, sie sehen zu lassen, wie sich der Steg meines Höschens in den Spalt hineingezogen hatte, war eine Sache. Sie obendrein sehen zu lassen, daß ich sehr feucht war, das war eine andere.

Ich zahlte Marc in gleicher Münze. Als er sich von einem Augenblick auf den anderen mit dem Bauch auf das Handtuch warf und sich weigerte, sich auf den Rücken zu drehen, mußte ich hell lachen.

Spätestens nach einer halben Stunde aber war das Interesse an uns erloschen und erleichtert stellte ich fest, daß gespreizte Frauenschenkel, zwischen denen es hier und da ebenfalls feucht schimmerte, keine Sache war, die Anstoß zu erregen schien.

Je näher die Sonne ihrem höchsten Stand kam und je mehr ihre Wärme meinen Körper durchflutete, umso heißer wurde ich, wobei ich das nicht nur im Sinne von warm meine.

Die Hitze, die meinen Körper traf, entfachte eine unglaubliche Glut in mir. Ich war so scharf, so rattig wie selten.

Mein Gesicht dicht an Marcs Ohren heranschiebend flüsterte ich ihm zu:

„Du… ich muß unbedingt ins Wasser und mich abkühlen… wenn ich noch länger so liegen bleibe, fängt meine Möse zu glühen an…. am liebsten möchte ich über dich herfallen…. hier und jetzt…. „

Die reine Not war es, die mich hochriß und erneut ins Wasser flitzen ließ.

Als es meine Lenden erreichte, glaubte ich es zischen zu hören. Als wir tief genug im Wasser waren, fühlte ich Marcs Hände sich unter mein Höschen schieben. Gott, wie gut diese Berührung tat. Marc anzufassen wagte ich nicht, konnte ich doch nicht dafür garantieren, daß dann die Pferde nicht mit mir durchgingen.

Irgendwann am Nachmittag schlossen wir uns dem allgemeinen Trend an, schnappten unsere Siebensachen und dackelten in unser Hotel zurück.

Noch unter der Dusche, unter die wir uns eigentlich nur gestellt hatten, um Sand und Salz abzuspülen und noch im Stehen, kriegte ich Marcs Lustkolben das erste Mal an diesem Tag in die Möse und von dem, was mir warm an den Beinen hinunterlief, hätte ich nicht sagen können, ob es Wasser oder Mösensaft war.

Wenn das so weiterging…. drei Wochen lang… wir würden Urlaub machen müssen… getrennt und am Nordpol…..

Hier, am Strand in Nizza stellte sich heraus, daß Marc doch auch etwas von seinem Vater mitbekommen hatte.

Auch Karl war kein Typ gewesen, der sich tagelang in der Sonne aalen und faulenzen konnte. Nach einer Woche wurde Marc immer unruhiger.

„Geh‘ nur,“ forderte ich ihn schließlich auf, „geh‘ nur und unternimm was. Laß‘ mich in der Sonne liegen…. ich liebe das…. “ und leiser dann, damit es nicht jeder hörte:

„Ich hab‘ ja nichts dagegen, wenn du mal mit 'ner anderen…. aber bitte nicht hier….

alles, was du zu bieten hast, brauche ich. „

„Und wenn du dir, nur mal so zur Abwechslung…. ?“

„Dazu besteht doch keine Notwendigkeit, oder?“ lachte ich.

Marc grinste mal wieder sein maliziöses Grinsen, als er sich davonmachte.

Später, im Hotel, nach unserer Nummer unter der Dusche, erzählte er mir, daß er die Bekanntschaft eines gleichaltrigen jungen Mannes gemacht habe.

„Nein, nicht was du vielleicht denkst, Mam.

„Und was ja auch nicht schlimm wäre,“ wiegelte ich ab.

„Ich weiß. Aber um auf Sven, so heißt er, zurückzukommen… ich habe ihn an der Strandbar getroffen, wo er eine Cola trank. Irgendwie haben wir uns sofort gut verstanden. Du, der ist gut drauf. Den mag ich. „

„Du wirst ihn mir sicherlich vorstellen, nicht? Oder hast du deine alte Mutter unterschlagen?“

„Nöh, warum sollte ich? Und außerdem… er ist mit seiner Groma hier.

Er hat mich ihr schon vorgestellt. Du Mam… die sieht vielleicht noch gut aus…. so, wie meine…“

Am nächsten Tag verschwand Marc, kaum, daß er mich am Strand regelrecht abgeliefert hatte. So ging es zwei oder drei Tage. Ich sah Marc nur noch morgens und ab dem Nachmittag. Nein, das gefiel mir nicht sonderlich, andererseits hatte ich doch auch großes Verständnis für Marcs Bewegungsdrang. Es ist nun mal nicht jedermanns Sache Tag für Tag faul in der Sonne zu liegen und sich von ihr bescheinen zu lassen.

Am nächsten Morgen das gleiche Spiel. Es dauerte an diesem Tag aber nicht lange, bis er zurückkam. Schon von weitem sah ich ihn. In seiner Begleitung ein etwas schlaksiger, hochaufgeschossener junger Mann mit einem noch jungenhaften Gesicht. Auch ich mochte Sven auf Anhieb leiden und bat ihn, sich zu mir zu setzen.

Wir plauderten dann ein wenig miteinander, wobei ich Gelegenheit hatte, ihn mir -unauffällig, wie ich hoffte- ein wenig näher anzusehen.

Besonders gefiel mir, daß er unter seiner Badehose offensichtlich gut bestückt war. Nicht übel… bestimmt nicht übel…. wenn Marc nicht wäre, ihn, Sven, so mal nebenbei zu vernaschen…. doch, das konnte ich mir gut vorstellen.

Als der Höflichkeit Genüge getan war, verzogen die beiden sich und ich war wieder für mich allein. Den ganzen Tag. Was die beiden Männer wohl von mir dachten, die sich teilweise in durchaus origineller Weise an mich heranzumachen versuchten? Daß sie von Anfang an keine Chance hatten, sie wußten es ja nicht.

Am Abend nach unserer schon obligat gewordenen ‚heißen‘ Dusche, packte mich die Lust auf ein ordentliches Steak mit viel Salat. Da das Abendessen im Hotel insoweit nicht meinen Wünschen entsprach, suchten Marc und ich ein entsprechendes Restaurant auf.

Gut gesättigt und mit der Absicht, uns noch ein wenig die Beine zu vertreten, drehten wir eine größere Runde. Schon wieder auf dem Heimweg trafen wir Sven in Begleitung seiner ‚Groma‘.

Marc hatte Recht gehabt. Die Frau sah nun wirklich nicht wie eine Großmutter aus. Und nicht nur darin ähnelte sie meiner Ma. Es bestand da auch äußerlich eine gewisse Ähnlichkeit. Oder war es nur die Ähnlichkeit im Wesen, die von innen heraus strahlte und so einen Eindruck von Ähnlichkeit hervorrief?

Unsere Begleiter stellten uns einander vor und so, wie ich Sven sofort hatte leiden mögen, blieb mir auch seine Groma überhaupt nicht fremd.

Wir unterhielten uns fast eine Stunde lang, bevor wir auf die Idee kamen, daß wir uns auch in eines der zahlreichen Straßen-Bistros hätten setzen können. Als ich den Vorschlag machte, war es Frau Heller, so hieß sie, dann aber doch zu spät.

„Frauen in meinem Alter,“ lächelte sie weise, „brauchen nun mal ihren Schönheits-schlaf. „

Wir verabredeten uns für den nächsten Tag am Strand, ‚damit wir nicht so ganz allein sind, wenn unsere Jugend ihre eigenen Wege geht‘.

Auf dem Weg ins Hotel ‚gestand‘ Marc mir, daß er Svens Groma sehr erregend finde.

„Weißt du,“ berichtete er, „das kam so. Um zwölf herum meinte Sven, daß er sich mal bei ihr blicken lassen müsse. Doch kaum waren wir bei ihr, als sie ihn auch schon wieder losschickte. Sie habe Durst. Als Sven losgegangen war, fragte Frau Heller mich, ob sie mir zumuten dürfe, sie einzucremen.

Dummerweise habe sie eben, als Sven noch dagewesen sei, nicht daran gedacht.

Ich tat ihr den Gefallen und cremte sie ein. Zwar nicht so, wie dich, du weißt schon…. aber es gefiel ihr offensichtlich doch ganz gut. Und mir gab die Art, wie sie sich unter meinen Händen bewegte und das Gefühl ihrer glatten, straffen Haut an meinen Fingern eine ganze Menge. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber wie selbstverständlich drehte sie sich, als ich mit ihrem Rücken fertig war, um und ebenso selbstverständlich erschien es mir, daß sie sich auch die Frontpartie, die sie doch selbst hätte behandeln können von mir einreiben ließ.

Als nur noch die Innenseiten ihrer Oberschenkel fehlten, ritt mich der Teufel und ohne zu fragen, ob es ihr angenehm sei, verteilte ich auch da die Sonnencreme. Mam… bis ganz oben zwischen ihre Beine habe ich gefaßt, bis zum Höschenrand.

Sie hatte nichts dagegen, im Gegenteil, richtig breitbeinig hat sie sich hingestellt. Du… Mam…. in dem Moment war ich richtig scharf auf sie und steif war ich.

Sie hat's gesehen und gelächelt dabei. Wie sie mich angesehen hat. Du, ganz ehrlich, die würd‘ ich gern mal…..“

„Flachlegen?“ ergänzte ich, wobei ich voller Genugtuung feststellte, daß Marc ganz offensichtlich nichts gegen ältere Frauen hatte. Das war schließlich eine ganz wesentliche Voraussetzung für den Fall, daß es mir gelänge die sexuellen Beziehungen zu meinen Eltern wieder herzustellen und Marc in diesen Kreis einzubeziehen.

„Was wohl sonst? Andererseits aber…..“

„Was aber?“

„Ach, ich glaube, ich hab‘ mich geirrt….

Eine Frau in dem Alter…. „

„…tut das nicht mehr, meinst du das?“

„Ja so ungefähr…. Wäre ja dasselbe, als wenn Groma und Gropa auch noch miteinander bumsten. „

„Ich hoffe,“ rief ich aus, „daß sie es noch oft tun, oft und gern. „

„Meinst du denn wirklich…. also ich dachte immer, das gibt sich irgendwann. „

„Du Dummer… irgendwann gibt sich das schon, aber noch nicht mit fünfzig und auch noch nicht mit sechzig.

Manche machen's noch mit siebzig und wenn du mich fragst…. ich find's gut und schön, wenn man auch mit sechzig oder siebzig noch so richtig geil sein kann. „

„Ja, wenn das so ist… Hab‘ ich ja vielleicht doch richtig hingeguckt. „

„Mit Sicherheit… Und wenn sich die Gelegenheit ergibt… sag‘ nicht nein….. fick‘ sie einfach…. „

„Auf so 'ne Gelegenheit könnte ich lange warten,“ war Marc skeptisch, „am Strand ginge es ja sowieso nicht und abends….

Sven dürfte ja auch nicht dabei sein. „

„Unverhofft kommt oft,“ gab ich eine alte Binsenwahrheit von mir, „und im übrigen muß es ja nicht Frau Heller sein, nicht?“

Der Gedanke daran, daß meine Eltern es in ‚ihrem Alter‘ noch miteinander trieben, mußte, als wir unsere ‚Gute-Nacht-Nummer‘ schoben, wohl noch immer in Marcs Gehirn kreisen.

„Du Mam,“ brach es nämlich plötzlich aus ihm heraus, „du, wenn ich mir vorstelle, daß Groma….. Mensch….

die hat ja auch noch 'nen tollen Körper und sie sieht ja auch noch phantastisch aus….. du, ich find's richtig gut, wenn sie und Gropa…. das möchte ich direkt mal sehen…. ob die auch so geil ficken wie wir und sich lecken und vor den Augen des anderen wichsen, sich auch mal 'nen Porno ‚reinziehen und ob Groma auch mal lospinkelt, wenn sie so richtig in Fahrt ist?“

„Du bringst es fertig und fragst die beiden, was?“

„Nöööö, das nun nicht, aber wissen würd‘ ich's schon gern.

„Man soll nicht alles wissen wollen,“ wiegelte ich ab, goß dann aber wieder Öl ins Feuer indem ich anmerkte, daß ich wüßte, daß seine Groma auf schöner Wäsche stünde.

„Du meinst,“ war Marc schon wieder im Reich der Phantasie, das so weit weg ja gar nicht war, „so richtig mit Strapsen und geilen Höschen und so…. ?“

„So richtig mit Strapsen und geilen Höschen und so,“ bestätigte ich, bevor mich die Vorstellung es meinen Sohn mit meiner Mutter treiben zu sehen so in Rage versetzte, daß ich in einem phantastischen Höhepunkt verging.

Am nächsten Morgen, Frau Heller und Enkel gehörten ebenfalls zu den Frühaufstehern, trafen wir vier uns am Strand. Frau Heller und Sven hatten sich in einem wenig frequentierten Eckchen niedergelassen und für die gesamte Dauer ihres Aufenthalts neben einem großen Sonnensegel auch seitlich aufgespannte Sonnen- oder besser Windplanen gemietet, sodaß sie ein mehr oder minder von oben und den Seiten abgeschirmtes Areal hatten, in das sie uns nun einluden.

„Ich bin zwar gern am Strand und an frischer Luft,“ erklärte Frau Heller, „aber leider muß ich mich gegen direkte Sonneneinwirkung schützen.

Ich habe einen Pigmentfehler und verbrenne sehr leicht. Selbst im Schatten habe ich meine Schwierigkeiten und bei der Sonnencreme darf ich nicht unter den Faktor fünfzig gehen. Ach, wie gern wäre ich so braun, wie sie es sind, meine Liebe. „

Was sollte ich darauf sagen?

Zuerst aber fing nun wieder die allmorgendliche Zeremonie des Eincremens statt. Marc und ich und Frau Heller und Sven jeweils gegenseitig. Daß auch Sven seiner Groma das Zeug bis hinauf in die Leistengegend schmierte, nahm mich angesichts dessen, was Marc mir erzählt hatte, als selbstverständlich.

Und im übrigen: Marc tat es ja auch bei mir und ich bei ihm.

Nach einem ersten Bad im Meer und der damit verbundenen Abkühlung erfolgte die am Strand ja wohl übliche Phase des Aufwärmens. Ich muß zugeben, daß mir der allseitige Sonnenschutz sehr gut gefiel. Außerdem war es so, daß wir vier uns wie auf einer Insel befanden. Man hörte zwar das Geschnatter der anderen Badegäste, hatte aber die Annehmlichkeit für sich, nicht dauernd ihrer Neugier ausgesetzt zu sein.

Das zweite Bad hatte mich irgendwie ermüdet und so legte ich mich nach dem unvermeidlichen Umziehen der Länge nach auf mein Badetuch und verabschiedete mich in Gedanken von meiner Umwelt. Seltsam, daß offenbar keiner von uns vieren so etwas wie Verlegenheit empfunden hatten, als wir das nasse Badezeug aus- und trockenes anzogen und zwar ohne, daß wir uns irgendwelche Verzierungen mit vorgehaltenen Handtüchern oder ähnlichem abbrachen.

Ich sah, ohne, daß ich nun bewußt hingeguckt hätte, Svens nicht unbeachtlichen Pimmel und Frau Heller war auch ohne Bikini -sie trug ihn im Gegensatz zu mir vollständig- eine wahre Augenweide.

Daß auch Marc und ich mehr von uns zeigten, als am Strand gemeinhin unumgänglich, war genauso natürlich. Es war einfach so und kein ‚schlechter‘ Gedanke kam deswegen auf.

Am dritten Bad, das Frau Heller und Sven zu nehmen gedachten, nahmen weder Marc noch ich teil. Die Mittagshitze hatte mich so richtig träge und schläfrig gemacht und die Tatsache, daß ich allseits gegen die Sonne und damit gegen unbeabsichtigtes Verbrennen geschützt war, ließ den Wunsch nach einem kleinen Schläfchen unwiderstehlich werden.

„Nicht böse sein, wenn ich nicht mitkomme,“ bat ich schon halb weggetreten, „aber ich fühl‘ mich so wohl und ich bin soooo müde. „

„Ist doch nicht schlimm,“ beruhigte Frau Heller mich, „Sie wissen gar nicht, wie ich mich freue, daß Sie beide sich bei Sven und mir so wohlfühlen. „

Daß Marc ebenfalls geblieben war, bekam ich erst mit, als er mich rüttelte und fragte, ob ich wirklich so müde sei.

„Ach Marc,“ murmelte ich, „du weißt doch: Zu müde nie, aber sooo müde ja. Hier am Strand geht ja nichts…. selbst hinter dieser Sonnenwand nicht. Und nun laß‘ mich ein bißchen dösen, bitte. Das tut deiner Mutter sehr, sehr gut. „

Ich muß dann tatsächlich eingeschlafen sein. Jedenfalls realisierte ich meine Umwelt erst wieder, als ich den scharfen Zischlaut eines ‚Pssttt‘ hörte.

Ausgerechnet das leise „Pssst… sei leise, Sven, die beiden schlafen“, das Frau Heller ihrem Enkel zuflüsterte, war es, das mich weckte.

Halb zwischen Wachen und Träumen gefangen nahm ich im Unterbewußtsein das Rascheln der Handtücher und der Badekleidung wahr. Schon wieder in Richtung Traumwelt unterwegs, war ich plötzlich und schlagartig hellwach. Sensibilisiert für eine bestimmte Art von Geräuschen identifizierte ich das leise Maunzen, das vorbeiwehende Stöhnen, das nur mühsam unterdrückte rhythmische Atmen, das an mein Ohr drang, einwandfrei als Lustäußerung.

In buchstäblichem Sinne ein Auge riskierend, sah ich Sven seitlich neben Frau Heller stehen.

Seine Hand lag zwischen ihren Beinen auf ihrem Bikinihöschen und es war kein Zweifel möglich, daß Frau Hellers Unterleib sich dieser streichelnden Hand entgegenhob, sich an den fiebrig zitternden Fingern ihres Enkels rieb. Ganz eindeutig dagegen war, daß sie das steif und hart aus der Badehose hervorstehende Glied ihres Enkels in der Hand hielt und es wichste.

Die Schönheit dieses Anblicks ließ mir den Atem stocken und eine atemlos machende Erregung ergriff von mir Besitz.

Gott, sah das schön aus.

Sven schob seine Hand nun unter das Höschen seiner Groma, zerrte dann sogar den Zwickel zur Seite und ich konnte ganz deutlich sehen, daß er ihr zwei seiner Finger stoßend in den Leib trieb. Sie antwortete ihm mit entgegengesetzten Bewegungen ihres Unterleibes und schneller werdenden Bewegungen ihrer wichsenden Hand.

„Ach Moni, wie gern würde ich dich jetzt zwischen den Beinen küssen,“ interpretierte ich das kaum vernehmbare Flüstern, das von seinen Lippen kam und ihre Antwort als:

„Und ich deinen Süßen…“

Sven nannte seine Großmutter Moni, also beim Vornamen, was in meinen Augen darauf hindeutete, daß die beiden sich noch näherstanden, als es die Situation ohnehin schon bewies.

Ob die Eltern des Jungen davon wußten? Nicht auszudenken, daß sie ihren Sohn im Bewußtsein, daß er es mit seiner ‚Groma‘ trieb, zusammen mit ihr in Urlaub fahren ließen. Das würde ja bedeuten… Ja, außer Achim und seiner Tochter noch ein weiteres Paar, das der Faszination des Inzest erlegen war. Und noch dazu: Großmutter und Enkel.

Die matschenden Geräusche, die die Finger des Jungen im Schoß seiner Großmutter verursachten, wurden immer lauter, ebenso, wie das Tun der beiden sich immer mehr verselbständigte.

Die beiden erreichten allmählich ein Stadium, das eine Kontrolle der Gefühle unmöglich machte. Sie waren erregt, sie lebten ihre Gefühle aus, alles andere schien ihnen zunehmend gleichgültig zu sein.

Sven fingerfickte seine Großmutter, während sie ihn zunehmend heftiger und zielstrebiger masturbierte.

Längst hatte ich beide Augen weit geöffnet und sah mit ungeheurer Erregung dem geilen Schauspiel zu. In meinem Schoß pochte und zuckte es und ich fühlte warme Feuchtigkeit meine Schamlippen überschwemmen.

Gern hätte ich auch mir zwischen die Beine gefaßt; doch ich wagte aus Angst, daß der Zauber sich in Luft auflöste, keine Bewegung. Bevor ich überhaupt etwas tat, mußte die Erregung der beiden so groß sein, daß sie selbst, wenn sie es gewollt hätten, nicht mehr würden aufhören können.

Marc war nicht so zurückhaltend. Eine Bewegung, die ich in den Augenwinkeln sah, lenkte meine Aufmerksamkeit kurzfristig ab und ich bemerkte, daß auch Marc mit hellwachen Sinnen dem Geschehen folgte, wobei er über der Badehose seine Faust um sein Glied verkrampfte.

Einzig die beiden Akteure waren so weggetreten, daß sie jeden Bezug zur Realität verloren hatten.

Marc und ich lächelten einander zu und meine Zunge, die ich meine Lippen umspielen ließ, signalisierten ihm, daß ich ihn küßte.

Dann war es soweit. Moni und Sven konnten nicht mehr zurück. Höchste Erregung und geile Lust zeichnete sich in ihren erhitzten Gesichtern ab. Ich wollte an ihrer Lust teilhaben und wollte, daß sie es wußten.

Und im selben Augenblick, als Moni ihre Augen im beginnenden Orgasmus weit aufriß, richtete ich mich auf und wurde Zeugin, wie Svens Samen sich Bahn brach und mit Urgewalt auf den Körper seiner Großmutter spritzte.

Auf deren Antlitz zeichnete sich im beginnenden Orgasmus unbeschreibliches Entsetzen ab, als sie sah, daß mich aufrichtete. Tiefe Röte schoß ihr ins Gesicht, gleichzeitig aber auch sofort nachlassende Abwehr, fatalistisches Inkaufnehmen und zum Schluß so etwas wie Stolz.

Dann öffnete sie sich mir und meinen Blicken total und die heiseren, geilen, keuchenden Laute, die sie von sich gab, schienen ihre Lust noch zu steigern.

Eine zeitlang noch spielten ihre Finger träge-lasziv mit den Samenschlieren ihres Enkels, bevor abermals Röte in ihr Gesicht schoß und sie sich ruckartig aufrichtete, wobei sie mit einem entsetzten Laut Sven von sich schob, der an den Fingern, die er im Monis Schoß gehabt hatte und die vor Nässe glänzten, zu lecken begonnen hatte.

Monis Reaktion erschien ihm ganz offenbar befremdlich. Er sah auf und bemerkte erst jetzt, daß er Zeugen gehabt hatte. Auch Svens Gesicht überzog sich mit purpurner, verlegener Röte.

„Gott,“ hörte ich Moni ächzen, „Oh Gott…… ich schäme mich…. wie ich mich schäme…“

„Und warum?“ fragte ich, wobei ich selber überrascht war, wie dunkel und rauchig meine Stimme klang.

„Das fragen Sie doch wohl nicht im Ernst?“

„Doch, das frage ich ganz im Ernst.

Sie müssen mir, mir und meinem Sohn, so jung er auch ist, glauben, daß uns nichts Menschliches fremd ist. Sie und Sven, sie beide empfinden offenbar soviel für einander, daß sie sich ungeachtet aller geschriebenen und nicht geschriebenen Konventionen einander hingeben. Darüber steht weder mir noch meinem Sohn ein Urteil zu. „

„Aber…. aber… es ist mein Enkel…. wir sind verwandt… es… es ist Inzest…“

„Eine Ansicht, eine Hemmschwelle vielleicht auch, über die Sie beide sich spätestens beim ersten Mal hinweggesetzt haben.

Ich sehe mich außerstande, das zu verurteilen. „

„Sie… Sie verachten uns nicht?“

„Ganz gewiß nicht,“ antwortete ich schlicht, nicht zuletzt im Bewußtsein meiner eigenen diesbezüglichen Ambitionen.

„Sie erlauben doch aber, daß ich Ihnen und vor allem Ihrem Sohn, für den das alles ja ein noch größerer Schock sein muß, alles erkläre…. bitte, ja?“

„Wenn es Sie erleichtert, wenn Sie darüber reden….

“ entgegnete ich in der Hoffnung eine erregende Geschichte zu hören, „weder mein Sohn noch ich werden uns dem verschließen, oder was meinst du, Marc?“

„Was ein Umstand,“ meinte der, „wenn's nach mir geht… mir schuldet niemand irgendwelche Erklärungen. Und wenn ich ganz ehrlich bin…. also ich fand's toll euch zuzusehen… richtig geil… ich an deiner Stelle, Sven…. wenn meine Groma… so nenn‘ ich sie… also ich würde vielleicht auch… Mann… entschuldige Mam….

aber ich bin ganz schön steif. „

Mit diesen Worten reckte er seinen Unterleib nach vorn und ließ sowohl mich, als auch Moni und Sven sehen, welche Wirkung das Schauspiel der beiden auf ihn ausgeübt hatte.

Die Blicke von Moni und Sven glitten hin zu Marc, der sein noch in der Badehose steckendes, steifes Glied nun mit einer Hand umfaßte und dessen sich rhythmisch zusammenballende Faust keinen Zweifel an der Ehrlichkeit seiner Worte zuließ.

„An der Reaktion meines Sohnes können Sie sehen, Frau Heller, daß wir, weiß der Himmel nicht prüde sind. „

Wie gerne hätte ich Moni und ihrem Enkel in diesem Augenblick gezeigt, daß die ganze Angelegenheit auch auf mich einen ungeheuren Reiz gehabt hatte. Ich hätte nur meine Oberschenkel zu spreizen brauchen. Die Feuchtigkeit, die sich dazwischen angesammelt hatte, wäre wahrhaftig nicht zu übersehen gewesen.

„Prüde oder nicht,“ meinte Moni, „Sie beide sind nun mal Zeugen geworden und ich denke, daß wir Ihnen eine Erklärung schulden.

Aber zunächst einmal… ich heiße Monika… Sven sagt Moni zu mir und ich bitte Sie und Ihren Sohn, mich auch so zu nennen. „

„Und ich bin Vera und daß mein Sohn Marc heißt, haben Sie…. hast du… ja wohl schon mitgekriegt. „

Moni reichte mir die Hand und sagte:

„Wenn du gehört hast, was ich zu sagen habe und du dann immer noch Vera für mich sein willst… also… ich würde mich sehr freuen… ich mag dich nämlich… und Marc.. ja.. dich mag ich auch…“

Und dann berichtigte Moni:

„Meine Tochter ist….

war Svens Mutter. Mein Mann, meine Tochter und mein Schwiegersohn… sie… sie sind vor knapp zwei Jahren bei einem Lawinenunglück ums Leben gekommen…. „

„Moni… bitte…. ,“ war ich erschüttert…, „das reicht… bitte… quäl‘ dich doch nicht so. „

„Nein…. nein…. , es muß mal ‚raus…. Wir, Sven und ich, sind damals nur deshalb nicht mitgefahren, weil Sven zur Schule mußte und weil ich die Sonne in den Bergen überhaupt nicht vertragen kann.

Wie auch immer… das Unglück war nun mal geschehen und nichts auf der Welt konnte mir meinen Mann, meine Tochter und meinen Sohn -mein Schwiegersohn war wie ein Sohn für mich- zurückgeben. Das einzige, was mir geblieben war, war Sven und ich war das einzige für ihn. Ich bekam -damals war er noch nicht ganz achtzehn- das Sorgerecht für ihn und in unserer Not zogen wir zusammen in ein anderes Haus.

Im alten mochten wir nicht wohnen bleiben.

Wir klammerten uns aneinander fest, schliefen im selben Bett und drängten uns in unserer Verlassenheit so manche Nacht zusammen, einer beim anderen Trost suchend und findend.

Mein Mann, Peter, und ich, wir waren fast vierunddreißig Jahre verheiratet gewesen und nie hatte es Langeweile zwischen uns gegeben. Wir haben auch und gerade in sexueller Hinsicht ein überaus erfülltes Eheleben gehabt und von einem Augenblick auf den anderen war alles vorbei.

Als Peter, mein Mann, nicht mehr da war, hatte ich geglaubt, sterben zu müssen und nur die Pflicht, die ich gegenüber Sven empfand, hinderte mich seinerzeit, ihm zu folgen.

Es war ungefähr ein halbes Jahr nach dem schrecklichen Ereignis, als es zwischen Sven und mir begann. Es war Sommer, es war heiß und allmählich fühlte ich das Leben in mich zurückkehren.

Eines Nachts, ich konnte und konnte nicht einschlafen, nicht endgültig jedenfalls, wurde ich dadurch wieder so richtig wach, daß ich merkte, wie das Bett neben mir rhythmisch schaukelte.

Ich wußte sofort, was da los war und ich konnte es Sven nicht einmal übelnehmen, daß er sich seiner jugendlichen Kraft entledigte.

Ich wurde, wie noch vor Minuten ihr beide, Zeugin, wie er im Orgasmus leise stöhnte, wobei er sicherlich glaubte, daß ich tief und fest schlief. Das Gegenteil aber war der Fall. Ich war wach wie selten zuvor und plötzlich bemerkte ich, daß auch mein Körper sein Recht forderte.

Sven war schon längst eingeschlafen, als ich, durch sein unbekümmertes Beispiel animiert tat, was ich, seit ich verheiratet war, kaum mehr getan hatte. Ich schob meine Hand hinunter zwischen meine Beine. Ich war so feucht, daß es mich selbst überraschte und kaum hatte ich meinen Kitzler berührt, gingen die Pferde auch schon mit mir durch. Der Orgasmus, der mich regelrecht überfiel, gab mich dem Leben endgültig zurück.

In der folgenden Woche fummelte ich tagsüber soviel an mir herum, wie noch nie zuvor in meinem Leben.

Jede Berührung meiner Hand, meiner Finger zwischen meinen Beinen bescherte mir schon nach wenigen Minuten einen Höhepunkt.

Eigentlich hätte ich abends ‚tot‘ ins Bett fallen und schlafen müssen. Doch jedesmal, wenn ich bemerkte, daß das Bett neben mir in Svens Onaniertakt erbebte, wurde ich erneut von einer Lust gepackt, die mich fast zerriß. Ich ließ alle Vorsicht fahren, wartete nicht mehr ab, bis Sven eingeschlafen war, sondern machte gleich mit.

Verhalten zwar, und in der Hoffnung, daß er es in seiner eigenen Erregung nicht mitbekam, aber immerhin, ich masturbierte mit ihm zusammen und in meiner Vorstellung war es so, als sei ich mit meinem Peter zusammen.

Das konnte auf die Dauer natürlich nicht gutgehen und nach ungefähr einer Woche wußte ich, daß Sven wußte, daß ich mich ebenfalls selbst befriedigte, wenn er zu masturbieren begann.

Nach einer weiteren Woche schließlich wartete einer auf den anderen; entweder ich begann oder Sven.

Wir hielten auch unsere Lustschreie und unser Stöhnen nicht mehr zurück. Im Gegenteil, es war so, als feuerten wir uns gegenseitig an, indem wir besonders laut keuchten.

Ich weiß es nicht mehr, waren drei Wochen vergangen oder vier… jedenfalls ging ich eines Abends später zu Bett, als er. Als ich aus dem Bad kam, nackt und voller Erregung, lag er bei vollem Licht offen auf seinem Bett, seinen steif erigierten Penis in der Faust.

Ich legte mich, schamlos und nackt, wie ich war, in mein Bett und so wie er vor mir onanierte, masturbierte ich in nie gekannter Erregung vor seinen Augen; zum ersten Mal bei eingeschaltetem Licht.

Drei Tage oder besser Nächte lang ging das so, dann war ich mit meiner Kraft am Ende. Ich faßte zu Sven hinüber, nahm seine Hand, führte sie zwischen meine sehnsuchtsvoll gespreizten Beine, griff an sein aufrecht stehendes Glied, ließ mich von ihm streicheln, streichelte ihn und schließlich zog ich ihn an seinem steifem Geschlecht zu mir herüber und wies ihm den Weg in meine Vagina.

Nur wenig später ergoß er sich in mich und ich verging in seinen glutvollen, harten Beckenstößen.

Seither leben wir wie Mann und Frau zusammen und wenn ich ehrlich bin: Nicht einmal mit meinem Peter habe ich die Wonnen erlebt, die Sven mir seither schenkt. „

Marc und ich hatten stumm zugehört und als Moni verstummte, blieben auch wir wortlos und unseren eigenen Gedanken nachhängend sitzen.

War es bei mir und Marc reine Frivoilät gewesen, die uns zueinander geführt hatte, so war es bei Moni und Sven ganz offensichtlich der Überlebenswille gewesen. Hätten die beiden diesen Weg nicht beschritten, sie wären wahrscheinlich zugrundegegangen.

Als ich aufblickte, sah ich Monis Augen auf mich gerichtet. In ihrem Gesicht war große Unsicherheit und Angst zu lesen. Um ihr zu zeigen, daß ich sie nicht verachtete, richtete ich mich auf, kniete mich von der andern Seite neben sie und nahm sie einfach in den Arm und preßte meine Wange an die ihre.

Der Geruch von Svens Sperma, das noch auf ihrer Haut klebte, machte mich schier verrückt.

„Nicht…. nicht,“ wehrte Moni ab, „ich…. Svens Samen… ich habe mich noch nicht gesäubert. „

„Ach Moni,“ beugte ich mich zu ihrem Oberkörper hinab, wo ich mit spitzelnder Zunge Svens Tribut aufnahm, „wenn Du wüßtest, wie versessen ich auf frische Männersahne bin… wie verrückt…“

Luststöhnend ließ Monika daraufhin zu, daß ich ihr Svens Zeug von der Haut leckte.

Als nichts mehr da war, das ich hätte aufnehmen können, richtete ich mich wieder auf. Monis Augen schwammen und Sven starrte mich fasziniert an. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, machte ich aus meinem Zustand keinen Hehl mehr. Bis an den Rand des Erträglichen erregt, spreizte ich mich, ließ Moni und Sven sehen, welche Auswirkung das Geschehen auf mich gehabt hatte, faßte mit einer lasziven Bewegung zwischen meine Beine und unter mein Bikinihöschen, und begann vor ihren Augen mein Geschlecht zu streicheln, wobei ich meiner Erregung -wenn auch gedämpft- stimmlich Ausdruck gab.

Monis Augen wurden groß und immer größer. Sie irrten ab, hinüber zu Marc, kehrten zu mir zurück und wanderten wieder zu Marc. Ich wußte, was in ihrem Kopf vor sich ging und beantwortete ihre unausgesprochene Frage:

„Marc kennt mich, er weiß alles von mir und ich weiß alles von ihm. Wir haben keine Geheimnisse voreinander. „

Ich sah die Ahnung, wie es tatsächlich um uns bestellt war, in Monis Augen hochsteigen und um ihr die Richtigkeit dieser Ahnung zu bestätigen, langte ich quer über ihren Körper hinweg zu Marc, schamlos an seine Badehose fassend, die er nun mit einem faunischen Lächeln nach unten zog.

Dann ergriff er meine Hand und führte sie an sein wuchtig und gerade vom Körper wegstehendes Glied.

„Ach Mam,“ stöhnte er, „aaachchc…. ja…. das ist schön…. ooohhhh…. faß‘ mich an…. reib‘ doch….. reib'….. mach's mir… bitte…. mach‘ mich fertig…. „

Ganz vorsichtig und zart begann ich ihn liebevoll zu wichsen und erregte mich an der Fassungslosigkeit in Monikas Blick zusätzlich.

„Ihr…. “ ächzte sie, „ihr beide auch….

?“

„Ja,“ gab ich stöhnend zurück, „ja, wir beide auch. Auch wir beide können die Finger nicht voneinander lassen. „

Und wie, um zu beweisen, daß es tatsächlich so war, rutschte Marc näher an Moni heran, faßte nun ebenfalls über sie hinweg, meine streichelnde Hand aus meinem Schoß verdrängend.

Quer über den Leib von Monika gebeugt, deren Augen sich mehr und mehr verschleierten, masturbierten wir einander.

„Moni…. Moni…,“ jammerte Sven, sich nun ebenfalls mit einer Hand frei und offen an die Hose fassend, während er die andere wieder zwischen Monis sich willig spreizende Beine führte, „du… siehst du das… ooachch… sieht das schön aus….. du… so…. so sah das eben bei uns auch aus…. du… das mag ich…. zusehen und…. und zusehen lassen…. oochchc… aachch… seht mir zu… ich… ich wichse….. mich und Moni…. und…. und ihr wißt, daß es meine Oma ist….

meine eigene Oma, an deren Geschlecht ich fasse…. „

Es war wahrscheinlich das erste Mal, daß Sven Opfer und Täter, Exibitionist und Voyeur zugleich war und die Erregung, die er dabei fühlte, stieg so schnell in die Höhe, daß er sich gleich darauf zusammenkrümmte, seinen Samen in seine Badehose spritzend.

Marc und mir kam es kurz hinterher und im selben Augenblick, in dem es kochendheiß aus seinem Schwanz spritzte, quer über Monis Körper hinweg, überschwemmte ich seine wühlenden Finger mit meinem Liebestau.

In seiner Lust merkte Marc nicht, daß der Rest seines Ejakulats auf Monis Leib tropfte. Als ich ihm deshalb einen leichten Schubs geben wollte, hielt Moni mich zurück.

„Laß‘ ihn doch,“ tauchte sie nun auch ihre Finger in die Lache, „nicht nur du bist versessen auf frische Männersahne… ich bin es ebenso…. Sven und ich…. wir befriedigen uns oft mit dem Mund… wir mögen das beide sehr….

„Und was mögt ihr sonst noch?“ lauerte ich.

„Alles, was Liebe ist und Zärtlichkeit,“ gab Moni zurück und fragte dann:

„Und wie geht es weiter? Wollt ihr für den Rest eures Urlaubs mit uns zusammen sein?“

„Das kommt auf euch an. Daß wir euch beobachteten, war von euch so ja nicht gewollt. Marc und ich haben uns dagegen ganz bewußt gezeigt.

Wenn ihr beide das auch könnt, wenn ihr euch an dem Wissen, daß euch zugesehen wird, berauschen könnt und wenn euch der Anblick eines sich liebenden Paares erregt, dann würden wir gern mit euch zusammenbleiben, ansonsten….. aber das ist eure Entscheidung. „

„Was meinst du, Sven?“ fragte Moni ihren Enkel.

„Mich hat es ganz schön aufgeregt, als ich die beiden sich gegenseitig masturbieren sah und fast noch schöner war, daß ich mich ihnen in meiner ganzen schamlosen Erregung zeigen konnte.

Wenn du mich fragst…. ich bin dafür. „

Monika überlegte noch eine kleine Weile und nickte dann ebenfalls.

„Ich werde mich zwar erst daran gewöhnen müssen, aber ich könnte nicht sagen, daß mir mißfallen hat, was geschehen ist. Gut, einverstanden. Aber da ist noch was anderes. „

„Immer ‚raus mit der Sprache,“ meinte Marc, „wenn wir schon soweit sind, daß wir uns gegenseitig beim Sex zusehen wollen, dann dürfte es ja nichts geben, worüber wir nicht auch sprechen könnten.

„Kinder,“ lächelte Moni mich an, „für Kinder ist alles immer so einfach, nicht wahr?“

„Ist es das denn nicht? Ich meine, wenn man wie wir gewisse Grenzen überschritten hat, dann ist alles wirklich ganz einfach, oder? Was es auch ist, sprich's aus. „

„Hhhmmm… ja…. also,“ begann Moni, „das ist so… Gott… wie sag‘ ich's nur… habt ihr… neehh… anders ‚rum.. eben, als du mich in den Arm genommen und Svens Samen von meiner Haut geleckt hast… du, das ist mir durch und durch gegangen… und….

und in dem Moment hatte ich nur noch einen Wunsch… ich wünschte mir, daß… daß…. „

„Daß ich dich noch kräftiger in den Arm nahm,“ half ich Moni, plötzlich wissend, worauf sie hinaus wollte, „dich streichelte, dir zwischen die Beine faßte und…. „

„Vera… ja… ich wünschte mir, daß du mich zwischen den Beinen küßt und… und dich…. ich wollte es bei dir tun… würdest… würdest du das mögen?“

„Und weiter,“ zögerte ich eine Antwort hinaus, „da ist doch noch etwas.

„Kannst Du Gedanken lesen? Du hast recht, da ist noch Sven… wir lassen uns alle Freiheiten. Ich habe das noch nicht ausgenutzt, aber von Sven weiß ich -er erzählt es mir hinterher immer- daß er auch mit anderen Frauen schläft… ich… also ich würde das so gern mal sehen…. es erregt mich immer maßlos, wenn er mir von seinen Abenteuern berichtet. Könntest du dir vorstellen, daß…“

„Monika… Monika….

, lachte ich, „wer von uns beiden ist eigentlich die erfahrenere? Und was ist daran so schwer auszusprechen gewesen? Du möchtest nicht nur Gruppensex, also zusehen und zusehen lassen, du möchtest auch mal die Partner tauschen, nicht? Ein bißchen lesbisch mit mir… und statt mit Sven mal mit Marc.. und Sven mit mir…. ist das richtig?“

„Daß du das so direkt aussprechen kannst,“ wunderte Monika sich, „genau das stelle ich mir vor, bin mir aber so verdammt unsicher, ob ich euch beiden nicht zuviel zumute… schließlich… na ja… es wäre irgendwo ja auch Betrug…“

„Genau das wäre es nicht,“ mischte Marc sich ein, „Zum Betrug gehört immer auch die Lüge.

Und wo ist die beim Partnertausch? Was Offeneres gibt es doch gar nicht, oder?

Monika anwortete zunächst nicht; es war zu sehen, daß sie über Marcs Argument eingehen nachdachte.

„Du,“ sagte sie dann, „so habe ich das noch gar nicht gesehen, das stimmt, 'ne Lüge wäre nicht dabei. „

„Ich jedenfalls habe nichts dagegen, wenn meine Ma sich mal mit einem anderen Mann oder wegen mir auch mit einer Frau verlustiert und ich weiß, daß sie auch nichts dagegen hätte, wenn ich es täte.

Bisher haben wir das erst einmal gemacht, ist übrigens noch gar nicht solange her… und ich bin vor Geilheit fast verrückt geworden, als ich sah, wie geil und gierig sie dem anderen Mann den Schwanz gelutscht hat. „

„Und ich,“ hieb ich jetzt ganz bewußt in dieselbe Kerbe, wobei ich die Wahrheit etwas verfälschte, „hätte mich fast angemacht, als ich sah, wie geil Marc der Frau dieses Mannes die Fotze leckte und wie er sie dann fickte.

Die Geschichte der V. letzter Teil

Aufgefallen war mir, daß ich Moni und Sven immer nur von Liebhaben und Erregtsein und von Küssen zwischen die Beine und ähnlich harmlos sich anhörende Dinge hatte sprechen hören. Bisher war noch keines der kräftigeren Wörte gefallen. Wenn ich auch nicht verlangen konnte, daß Moni und Sven selbst in dieser Sprache redeten, so wollte ich doch testen, ob sie sie tolerieren würden.

War das nicht der Fall, dann konnten mir die beiden gestohlen bleiben. Früher oder später würden dann nämlich wieder Ressentiments die Oberhand gewinnen, dann würde die Sache nicht ehrlich sein.

Und da kam er auch schon, der Widerspruch, den ich mit meinen obszönen Worten bewußt herausgefordert hatte.

„Aber… aber.. wie redest du denn?“ starrte Moni mich fassunglos an, „das…. du… das mag‘ ich aber gar nicht… das ist ja Gossensprache… sie….

sie setzt die Liebe herab, die man empfindet…. „

„Wenn das so ist und wenn das deine ehrliche Meinung ist, dann darfst du dir auch keinen Gruppensex wünschen und an Partnertausch darfst du schon lange nicht denken. Ich denke, daß Liebe das eine und daß Sex das andere ist. Zum Sex gehört für meinen Geschmack auch ein Schuß Obszönität. Ich will versuchen dir meine Einstellung zu erklären und deshalb zunächst eine Frage: Bist du mehr Gourmand oder mehr Gourmet?“

„Zur Unmäßigkeit neige ich jedenfalls nicht,“ antwortete Monika offenbar verblüfft.

„Also ziehst du die Qualität der Quantität vor oder anders ausgedrückt, du stehst mehr auf dem raffiniert gewürzten Leckerbissen. Ist das so?“

„Ja, das stimmt. Aaachchcc… jetzt weiß ich worauf du hinauswillst…. du meinst, daß dieser Schuß Obszönität beim Sex, von dem du eben geredet hast, wie das Salz in der berühmten Suppe ist… von dieser Warte aus habe ich das noch gar nicht betrachtet…“

„Solltest du aber mal.

Wenn dir so zumute ist, wie vorhin, als ihr beide aus dem Wasser gekommen seid, wenn du nur noch an die Befriedigung deiner Lust denken kannst und nach einem Orgasmus gierst, bist du dann nur erregt, so, als würdest du dich über einen Autofahrer ärgern, der dir die Vorfahrt nimmt? Bist du dann nicht vielmehr oder ganz einfach geil?“

„Hhmm… jaa..,“ überlegte Monika, „wenn ich ganz ehrlich bin…. ich fühl‘ dann schon ein bißchen mehr als bloße Erregung… aber geil… ich bin doch kein Tier….

„Und doch folgst du einem Trieb… und du weißt es… bleibt nur die Frage, ob du dich dessen schämst, oder ob du es dir offen eingestehst… Wenn du ganz ehrlich bist, dann trifft das obszöne Wort den Kern der Sache doch viel besser…. es ist ehrlicher, nicht wahr? Und von diesem Eingeständnis bis zum Gebrauch der anderen, der ach so 'schmutzigen‘, geilen Wörter ist es nur noch ein kurzer Schritt.

Versuch‘ doch ganz einfach mal ehrlich zu dir selbst zu sein… du hast eben gesagt, daß ihr beide, Sven und du, es Euch häufig oral macht…. ist das nicht auch 'schmutzig‘, ‚pervers‘ oder obszön, selbst, wenn man medizinisch gesehen sich vorher bis zur Sterilität gesäubert hat?“

„Bist du Anwältin oder so was?“ lächelte Monika, „So ein Plädoyer habe ich ja noch nie gehört. Wenn ich's recht überlege…. in einigen Punkten muß ich dir recht geben… Ich versprech's….

ich werd‘ drüber nachdenken…. „

„Fein,“ war ich zufrieden.

„Und nachdem wir nun so lange akademisiert haben, ist meine Erregung, meine ganze, schöne Geilheit beim Teufel…. Nix mehr ist mit hartem Ständer… seht euch den Ritter von der traurigen Gestalt an, der an mir herunterhängt,“ gab Marc seinen Senf dazu.

Diese Worte brachten einen fröhlichen und krampflösenden Lachanfall hervor.

„Haahahaaa… hihiihiii,“ bog Monika sich vor Lachen, „Ritter von der traurigen Gestalt… das ist gut….

Dann jedoch wurde sie sehr schnell wieder ernst, sah mich fragend und wie um Erlaubnis bittend an. Noch bevor ich erraten konnte, was dieser Blick zu bedeuten hatte, faßte Monika sich ein Herz, beugte sich vor und griff nach Marcs Glied.

„Ich denke, den kriegen wir schon wieder hin,“ murmelte sie und begann Marcs Vorhaut zu bewegen.

Schon nach kurzer Zeit stand sein Harter wieder prächtig nach vorn.

„Was für ein prächtiges Stück,“ schwärmte Moni,“ so hart… ich mag ihn, deinen…“

„Nun sag‘ bloß nicht Süßen,“ rief Marc in komischer Verzweiflung.

Moni hielt notgedrungen inne. Man sah, daß sie überlegte. Dann überzog ein feines Lächeln ihr Gesicht, bevor ihre Lippen sichtbar aber tonlos das Wort ‚Schwanz‘ formten. Danach steckte sie sich rot an und senkte verlegen ihren Blick.

„So Kinder, genug gequatscht, manches kann man auch zerreden… was kommt, das kommt und nun muß ich mich ein bißchen abkühlen,“ übernahm ich die Initiative, sprang hoch und lief hinunter ans Wasser, in das ich mich voller Wonne stürzte.

Wenig später tollten wir alle vier im nahezu lauwarmen Wasser herum und es bereitete mir ein diebisches Vergnügen, die anderen drei, ja, auch Monika, ‚unsittlich‘ zu berühren und von ihnen ebenso berührt zu werden.

Beim zweitenmal stellte Moni sich im bauchnabelhohen Wasser hin und während wir so taten, als sähen wir unseren ‚Kindern‘ zu, schlüpfte ich mit einer Hand unter ihr Bikinihöschen und spürte, wie auch sie mir -zaghaft noch- zwischen die Beine faßte.

„Ohh… was für ein süßes Fötzchen,“ konnte ich mich nicht enthalten, „duuuu… ich freu‘ mich drauf… aachch… Moni… ja… ich werd‘ dich lecken… bis in den Himmel… bis du vor Geilheit schreist… und… und du wirst mich lecken… meine geile Fotze… hhhssss…. deine Zunge in meinem Fotzensaft baden…. „

„Vera… wie redest du…“ wehrte Moni wieder ab, wobei ich aber feststellte, daß die Abwehr, die ich vorhin noch in ihrer Stimme gespürt hatte, nun fehlte.

Plötzlich waren unsere ‚Männer‘ verschwunden. Noch während ich mich aber suchend umblickte, fühlte ich, wie sich unter Wasser ein Kopf von hinten zwischen meinen Beinen hindurchzwängte, spürte einen Mund, der sich auf mein Dreieck legte und fühlte einen leichten Biß in meine Schamlippen.

Der Kopf, der dann prustend unmittelbar vor mir auftauchte, war der von Sven. Was anderes hätte mich auch verwundert.

Selbst nachdem Sven schon wieder zu Luft gekommen war, sah er mich unverwandt an.

Er hatte unverkennbar etwas auf dem Herzen. Und da kam es auch schon:

„Vera….. du… wenn Moni und Marc…. darf ich dann mit dir…?“

„Ach Sven,“ umarmte ich ihn, „was fragst du denn…. natürlich werden wir…. „

„Und… und wirst du dabei auch geil mit mir reden?“

„Stehst du denn darauf?“

„Ich ja…. und wie…“

„Ja Sven,“ heizte ich ihn bewußt auf, „ja… wir werden ficken… richtig geil ficken….

und die Fotze mußt du mir lecken…. und ich lutsch‘ dir den Schwanz… und… und wenn du's magst, steck‘ ich dir meine Zunge auch in den Arsch…“

Bevor ich das Thema ausweiten konnte, hörte ich Monika:

„Sind wir nun eigentlich um uns abzukühlen ins Wasser gegangen? Wenn Marc nicht aufhört zu fummeln, kocht gleich das Mittelmeer. „

„Wo fummelt mein ungeratener Sohn denn herum?“ tat ich unwissend.

„Na wo schon… zwischen meinen Beinen… jetzt… jetzt schiebt mir der Frechling sogar einen Finger ‚rein…. ooohhh…. Marc… Marc… bitte…. hör‘ auf… bitte… nicht hier… wenn's mir gut kommt, muß ich…. haaaa…. hhhssss… immer schreien…. laut schreien…. „

„Dann schrei‘ doch…. ,“ zischte er, „komm'… laß‘ dich gehen…“

„Nein…. nein… nicht hier,“ blieb Moni stark und zog sich von der Hand zurück, die ihr, ihrem Gesicht nach zu schließen, wundervolle Gefühle bereitet hatte.

Gut nur, daß das Wasser in Strandnähe durch aufgewühlte Sedimente relativ trübe war, sodaß niemand was sehen konnte und gut, daß das Geräusch der Wellen und der Lärm, den die anderen Leute machten, unser Reden übertönten.

Bevor noch mehr geschehen konnte -ich denke, daß man selbst im liberalen Frankreich so etwas wie ‚Erregung öffentlichen Ärgernisses‘ kennt- machte ich mich ebenfalls von Sven frei, wandte mich dem Meer zu und begann wirklich ernsthaft ein paar hundert Meter zu schwimmen.

Den Rest des Strandtages verbrachten wir dann wie gewohnt mit Faulenzen und zwar ohne, daß noch ein Wort über Sex geredet wurde. Wir waren uns einig; der Rest konnte warten.

Als wir am Nachmittag den Strand verließen, verabredeten wir uns für abends. Wir hatten von unserem relativ kleinen und engen Zimmer gesprochen und Moni hatte gesagt, daß sie und Sven weitaus komfortabler untergebracht wären. Sie nannte uns noch einmal die Adresse ihrer Unterkunft und zum vorläufigen Abschied umarmten wir uns.

Selbstverständlich machten Marc und ich in unserem Zimmer ein bißchen miteinander ‚rum. Wir ließen es aber nicht bis zum letzten kommen. Daher waren wir spitz wie Mausezähne, als wir uns auf den Weg zu Monika und ihrem Enkel machten.

Ich hatte mir giftgrüne Wäsche angezogen, Büstenhebe, Strapse; das Höschen als French geschnitten. Sein Steg schnitt tief in meine Spalte ein und schon bald verspürte ich, daß er feucht wurde und mir damit das Gefühl vermittelte, das ich so gern mag.

Ich mag es nun mal, wenn meine Höschen im Schritt feucht sind und wenn der Stoff beim Gehen ständig zwischen meinen Schamlippen entlangleitet und dabei meinen Kitzler reizt.

Die komfortablere ‚Unterkunft‘, in der Monika und ihr Enkel wohnten, stellte sich als 100 qm – Eigentumswohnung heraus.

Einigermaßen verblüfft, erklärte Monika uns, daß sie bisher absichtlich nicht davon gesprochen hätte, daß sie und Sven nicht arm seien.

Zuerst aus Vorsicht und später, um unsere überraschten Gesichter zu sehen.

Da erst begann es mir zu dämmern. Heller…. natürlich…. Heller… Paps hatte von dem schrecklichen Geschehen, das die Frau eines seiner Geschäftspartner getroffen hatte, erzählt. Heller… die „Pehell-Eisenguß-Werke“, einer unserer größten Lieferanten.

Das Erstaunen war groß, als ich sagte, aus welchem ‚Stall‘ Marc und ich eigentlich kamen. Vorgestellt hatte ich uns schließlich mit Karls Namen, den ich nach der Scheidung nicht abgelegt hatte.

Bei einem Glas Sekt, das Sven uns kredenzte, kam Monika auf die Idee, daß wir doch die restlichen zwei Nächte unseres Urlaubs mit Sven und ihr zusammen in ihrer Wohnung verbringen könnten.

„Ach bitte, macht uns doch die Freude. Hier ist es doch wirklich groß genug für uns alle und… und… ich stelle es mir eben sehr viel schöner vor… besser jedenfalls, als wenn ihr abends nur mal so drei, vier Stunden hier seid und dann wieder verschwindet.

Nach einigem Hin und Her und erst, als ich sicher war, daß wir Monika wirklich eine Freude machen würden, willigte ich ein.

„Gut… dann bringen wir morgen unsere Sachen mit. „

„Warum morgen? Gleich…. heute noch… Sven fährt und in einer halben Stunde seid ihr wieder da…“

Aus der halben wurde dann doch eine ganze Stunde; länger dauerte das Unternehmen aber wirklich nicht.

Als wir zurückkamen, trug Monika ein Negligé, das ihren phantastischen Körper wie ein Schleier umhüllte und durch das ihre feine, nachtblaue Reizwäsche leuchtete.

Sven erkannte, daß Marc und mir ganz offensichtlich gefiel, was wir sahen und erklärte:

„Ich steh‘ auf Reizwäsche. Moni trägt sie für mich. „

„Nur wegen dir?“ wurde ich wieder mißtrauisch.

„Ehrlich gesagt,“ fiel Monika ein, „zu Anfang, als Sven mich darum bat, bin ich mir schon manchmal wie eine Dirne vorgekommen.

Aber das hat sich mittlerweile gelegt… ich trage sie jetzt wirklich gern… sie… sie verhüllt meinen Körper und stellt ihn gleichzeitig doch auch zur Schau. Wenn du magst…. ich denke, wir haben dieselbe Größe…“

„Das mag sein, aber wir haben auch dieselbe Vorliebe,“ löste ich meinen Rockverschluß und ließ das gute Stück auf den Boden gleiten.

Svens Augen leuchteten auf, als er sah, daß ich auch insoweit seinen Vorstellungen entsprach und als ich die Bluse öffnete und unter meinen Brüsten verknotete und er sah, was ich zu bieten hatte, himmelte er mich geradezu an.

Währenddessen aber sonnte sich Moni in Marcs Aufmerksamkeit.

Ich bat, kurz das Telefon benutzen zu dürfen. Nach dem dritten Freizeichen hatte ich meinen Vater an der Strippe und mit knappen, kurzen Worten unterrichtete ich ihn von dem, was sich getan hatte. Nein, von allem selbstverständlich nicht.

„Na, das ist ja 'nen Ding,“ kommentierte er, „richte Frau Heller bitte recht herzliche Grüße aus und sag‘ ihr, daß ich mich sehr freue, daß es ihr wieder gutgeht.

Du mußt bitte ganz lieb zu ihr sein, du weißt ja, welchen Schicksalsschlag sie hat erleiden müssen. „

„Ja Paps,“ versprach ich, „Marc und ich werden ganz lieb zu ihr sein. „

Es juckte mich im Innersten, ihm zu erzählen, wie lieb ich zu ihr sein würde, konnte mich dann aber doch zurückhalten.

Als ich aufhing und mich umdrehte, saßen Moni und Marc schon dicht an dicht beieinander und die Art, in der sie sich küßten, hatte mit Freundschaftsküssen entschieden nichts zu tun.

Marc hatte seine Hand bereits auf Monis Schenkeln liegen und begann gerade, über die schimmernde Seide ihrer Strümpfe zu streicheln. Langsam, ganz langsam gingen Monikas Beine auseinander und schließlich saß sie mit weit offenen Schenkeln da und gab sich lustvoll stöhnend Marcs Liebkosungen hin.

Sven, das spürte ich, war nicht so forsch, wie Marc. Das war am Nachmittag im Wasser zwar noch anders gewesen, aber hier, in seiner Wohnung und beim Anblick dessen, was sich zwischen Monika und Marc abspielte, schien er doch sonderbar gehemmt.

Ich hatte mich den beiden gegenüber und nur durch einen niedrigen Tisch von ihnen getrennt, auf die andere Couch gesetzt und zog nun Sven neben mich. Seinen Kopf auf meine Brust ziehend, suchte ich mit der Zunge seine Ohrmuschel, spitzelte in sie hinein, während ich ihm zuflüsterte:

„Wir sehen uns erst mal an, was die beiden machen und begeilen uns daran, ja?“

Sven nickte, irgendwie ergeben.

„Das heißt aber nicht,“ ergänzte ich, seine Hand ergreifend und unter mein Höschen führend, „daß du mich nicht anfassen darfst. Komm'… faß‘ mich an… spiel‘ mit mir… mach‘ mich heiß'… geil…. hhachcch….. ja…. mach‘, daß ich noch nasser werde…“

Einmal da, wohin er sich wünschte, blieb Sven nicht länger schüchtern. Er entfaltete vielmehr ein einfühlsames, erregendes Fingerspiel. Ich faßte nun, den Blick weiterhin auf Monika und Marc gerichtet, ebenfalls zur Seite und befühlte zunächst einmal nur, was sich in Svens Hose tat.

Unsere Gegenüber waren schon ein ganzes Stück weiter. Marc legte ein atem-beraubendes Tempo an den Tag, das von Moni mühelos eingehalten wurde. Just in diesem Moment nahm Moni ihre Schenkel hoch, während Marc sich vor sie auf den Boden kniete, ihre Knie zur Seite drückte und seinen Kopf in dem einladend weit geöffneten Schoß versenkte. Es turnte mich ganz schön an zu sehen, wie er Moni oral bediente. Sven gab ein erstes heiseres Stöhnen von sich und seine Finger griffen fester zu.

Meine Finger wanderten langsam seine Hose hinauf, kriegten die Gürtelschnalle zu fassen, lösten sie und nach und nach öffnete ich Svens Hose, in die ich dann hineingriff. Die Hitze, die mir entgegenschlug, überraschte mich. Der Junge stand ja förmlich unter Strom.

Auf der Gegenseite sah ich Moni mit bebenden Fingern verschiedene Schleifen ihres Negligés öffnen, bevor sie sich dann ihres BH entledigte. Zugegeben, ihre Brüste sackten ein bißchen nach unten.

Aber es war keinesfalls soviel, wie man es bei einer über Fünfzigjährigen vielleicht erwartet hätte. Erstaunt war ich, wie hart sich ihre Nippel aus den sich kräuselnden Halbmonden hervorhoben.

Marc selbst war nach wie vor eifrigst damit beschäftigt, Monis Liebestau aufzunehmen, wobei er mit einer Hand an seiner Hose herumnestelte, bis es ihm schließlich gelang sie zu öffnen und über die Hüften bis zu den Knien hinabzuziehen.

Erst jetzt, an seinem weiß und mir entgegenleuchtenden Hintern erkannte ich, wieviel Farbe die Sonne bereits auf seiner Haut hinterlassen hatte.

Marc bereitete sich darauf vor, eine andere Frau zu nehmen und es würde nach meinem Wissen das erste Mal sein. Ich wollte bei ihm sein, wollte mich an dem Wissen, daß er's tat und an dem Anblick seines in ein andere Spalte eindringenden Gliedes ergötzen. Deshalb erhob ich mich, nicht ohne Sven mit mir zu ziehen.

Auf dem Weg um den Tisch herum, entledigte ich mich des Restes meiner Oberbekleidung und setzte mich neben Moni, die schon hin und weg war und wie gebannt auf Marcs steil aufragenden Klöppel starrte.

Körperkontakt suchend, schließlich regte mich die ganze Geschichte wahnsinnig an, berührte ich mit einer Hand Monis flachen Bauch, schob meine Hand streichelnd immer tiefer und erreichte schließlich ihren exakt rasierten Schamhügel. In der Tiefe ihrer geöffneten und blutgefüllten Labien schimmerte es feucht.

Mit der anderen Hand nach Marc fassend, umschloß ich seinen steinharten Pimmel mit meinen Fingern, wichste ein paarmal hoch und runter, bevor ich tiefer in Monis Schritt glitt, die Labien mit Daumen und Zeigefinger noch weiter auseinanderspreizte.

Moni war jetzt weit, weit geöffnet und daß sie bereit war, geradezu danach hungerte, Marc in sich aufzunehmen, war nicht zu übersehen. Noch bevor er überhaupt in ihr steckte, begann ihr Unterleib den Geschlechtstanz zu vollführen.

Sven, der sich auf der anderen Seite ebenso wie ich hingesetzt hatte, verfolgte jede meiner Bewegungen, jede Regung von Marc und von Monika mit glühenden Augen. Seine Hand umklammerte seinen Pint und er stöhnte jetzt ungezügelt seine Lust hinaus.

Marc an seinem Schwanz nach vorn ziehend wies ich ihm den Weg und als seine Eichel den Kraterrand berührte, zischte ich hervor:

„Ja doch… Marc… fick‘ sie…. fick‘ Monis geile Fotze… sie will dich… und ich… Sven und ich sehen euch zu…. ,“ wandte mich dann hinauf zu Moni, die ihre Augen genießerisch geschlossen hatte, deren Mund sich lüstern verzog und deren Leib unter Marcs ersten gewaltigen Stößen erzitterte.

„Monika,“ beugte ich mich zu ihr hoch, „ist das gut…. macht Marc es dir gut…. sag‘ doch, was fühlst du…. „

Als Monika ihre Augen aufschlug, sah ich in ein einziges, loderndes Flammenmeer. Himmel, in dieser Frau tobte ein Vulkan. Ich beschloß, die Glut noch ein wenig anzufachen und so fuhr ich herum, kniete nun neben ihr auf der Couch, beugte mich über sie, umschloß eine der steil nach oben ragenden Warzen mit meinen Lippen und saugte mich daran fest.

Meine Bemühungen hatten Erfolg. Monikas Stöhnen wurde immer lauter, immer hektischer. Glühender Atem entwich pfeifend den keuchenden Lungen. Zuerst glaubte ich mich zu täuschen, dann aber hörte ich:

„G….. gg…… “

Und dann brach es ungestüm und offen aus der übererregten Frau hervor:

„Geil…..geil….. so geeeiiiillll… Fff… Fffooo….. ooohhhhh…. ich sag's jetzt…. jjaahhhh….. Fotze… Schwanz…. ficken….. ich ficke…. ich lasse mich ficken….. und mir dabei zusehen…..aahhhh….

wie ist das geil…. Marc…. Junge…. jaaahhh…. du fickst mich…. mit deinem Schwanz in meine Fotze…. in meine Fotze…. Fotze…. aaachchh…. so naß bin ich…. so geil….. aahhhh…. hörst… hörst du, wie…. wie es matscht in meiner Fotze….. Vera….. Sven…. seht ihr das…. und hört ihr's…. ? Oohhh… ich sage sie…. all diese schmutzigen Wörter….. sie machen mich plötzlich geil…. so geil…. jaaahhh… ficken….. Schwanz…. Möse…. jaahhhh…. jag‘ ihn mir ‚rein….. stoß'… Marc…. stoß‘ mich kaputt….

jaaahhhh…. mehr…. fester…. tiefer…. ohhh mein Gott…. tiefer…. härter….. fick‘ diese Fotze…. fick‘ sie…..“

Als sei ein lästiges Gewicht von ihr abgefallen, hob Monika den Kopf und sah Marc, mich und ihren Enkel frei, offen und irgendwie stolz an.

„Vera,“ keuchte sie, „ich… danke…… danke, daß du so deutlich mit mir geredet hast, ich…. ich hab‘ nie gewußt, wie erregend solche….. diese Worte sind, wie geil… ja, hörst du es….

ich sage geil und ich meine es so….. herrlich…. es ist herrlich, so…. so schamlos zu sein…. so hemmungslos und…. und es auch zu sagen…. sich offen zu seinen Gefühlen zu bekennen…. jetzt erst…. jetzt weiß ich, daß….. daß mir etwas gefehlt hat…. es…. es gibt den letzten Kick…. komm'…. du auch….. laß‘ dich ficken….. von Sven…. bitte….. ich will's sehen…. will sehen, wie er dich fickt…..seinen Schwanz in deine Fotze vögelt…. aaaahhhhh…. aaaaahhh…..“

Mich nun ganz von Monika lösend, sie Marc und seiner Liebeskunst überlassend, griff ich über den rollenden, wogenden Leib der Frau, die sich ganz dem Genuß ihrer neuen Entdeckung hingab, hinweg und faßte nach Svens Glücksbringer.

„Du hast gehört, was deine Großmutter gesagt hat,“ stöhnte ich zu ihm hinüber, „wir… wir müssen ihr gehorchen…. komm‘ zu mir…. mein Junge.. ich… ich hab‘ auch eine Fotze…. eine nasse… geile Fotze, die…. die darauf wartet gestopft zu werden….. komm'…. mach's mir…..“

Sven kam um die förmlich ineinander hackenden Leiber der beiden anderen herum, und fuhr, nachdem er sich vor mich hingekiet und sich in Position gebracht hatte, in einem Zuge in mich ein.

Ich genoß das Gefühl des hart geschwollenen Fleisches in mir, das meine Scheidenwände auseinanderdrängte und als die Spitze der Eichel auf meinem Gebärmuttermund auftraf, entfloh meinen heißen Lippen ein heller, spitzer Schrei der Lust. Ungemein einfühlsam ging Sven zu Werke, bewegte sich im ersten Ansturm der Lust nur sehr, sehr wenig, fand dann aber in einen stetigen, aufreizenden Rhythmus.

Die Hand, die ich auf meiner Brust fühlte, gehörte nicht Sven und es waren auch nicht meine eigene.

Den Blick zur Seite wendend erkannte ich, das Marc seine Aufmerksamkeit zwischen Monika und mir teilte. Er sah mich mit glühenden Augen an und heiserte Empfindungen heraus, die auch ich fühlte:

„Zum ersten Mal…. Mam…. ich sehe dich zum ersten Mal mit einem anderen vögeln… oohhh…. wie toll das aussieht….. dieser Schwanz in deinem Loch.. wie er dich ausfüllt…. wie er sich in dich hineindrängt….. wie du ihm entgegenstößt…. wie breit du dich machst für ihn… oohhhh….

ich kann sehen… wie geil du bist….. dein Saft…. Moni…. hör‘ zu…. ich sage Fotzensaft…. sieh‘ doch nur, wie er aus meiner Mutter herausläuft… sieh‘ doch nur, wie Svens Stange glänzt… sag'… bist du eifersüchtig…… dein Ficker….. er vögelt 'ne andere…. vor deinen Augen…“

„Nein…. nein…. ,“ ächzte Monika, „ich bin nicht eifersüchtig….. ich gönne es ihm…. und außerdem…. ich tu's ja auch…. lasse mich von einem anderen bügeln…. mache für einen anderen die Beine breit….

für dich….. ach, mein Junge…. du fickst gut…. Vera… dein Junge fickt gut… gut und geil…. „

„Deiner auch,“ hechelte ich zurück, „er ist toll…. er.. er hat seinen ganzen Schwanz in mir…. aaahhh… sieh‘ doch nur…. bis…. bis zu den Eiern steckt er in mir…. in meiner Fotze…. ja Sven… mach's mir…. und wenn's dir kommt…. spritz‘ in mich….. spritz‘ mir deinen Ficksaft tief ins Fotzenloch…..“

Sven machte sein Sache gut, sehr gut sogar.

Und so, wie er sich in mir bewegte und so, wie es in seinem Gesicht arbeitete, erkannte ich, daß er sich gut zu beherrschen wußte. Ich würde eine lang andauernde, herrlich geile Nummer erleben.

Wie man sich täuschen kann…..

Ganz plötzlich nämlich und völlig unvermutet entgleisten Svens Gesichtszüge und pure, geile, überbordende Lust zeichnete sich auf dem jungendlichen Anlitz ab.

„Aaahhhhh….. ahhhhaaa…. ,“ stöhnte er, „wie du redest….

aaahhhh… das ist so geil….. ich…. ich habe ich nicht geahnt, daß es mich so…. so erregt, so wahnsinnig anturnt, wenn eine Frau so redet…. achcchcc….. das habe ich mir immer von Moni gewünscht….. und jetzt tut sie's….. und du, Vera….. du auch… ooohaaaaa….. ja…. ja…. ich ficke dich…… und…. und ich stoße meinen Schwanz in deine liederliche….. geile….. nasse Fotze….. Moni… du…. sag‘ mir….. wirst….. wirst……“

Sven hatte die Frage, die er offensichtlich an seine geliebte Moni richten wollte, noch nicht ganz ausgesprochen, als diese ihm auch schon antwortete:

„Ja mein Liebling,“ keuchte Moni lustkehlig, „ja….

ich werde jetzt auch immer so mit dir reden…. werde dir jetzt immer sagen, wie geil ich auf dich bin und wie sehr ich deinen Schwanz in meiner Fotze begehre…. ich werde dir sagen, daß ich geil gefickt werden will und nicht verschweigen, in welches meiner geilen Löcher du mich ficken sollst…. ja…. ja, mein Liebling, ich werde dir deine Wünsche erfüllen… ja…. du wirst mich ficken…. geil ficken….. in meine Fotze…. in meine Mund-, in meine Arsch- ooooahhhh… und in meine Fotzenfotze… zwischen meine Titten….

jaaahhhh…. auch zwischen meine geilen…. empfindlichen Titten wirst du mich vögeln….. und in Zukunft werden wir uns nicht mehr gegenseitig ‚zärtlich streicheln'….. nein….. wir werden wichsen…. uns gegenseitig geil abwichsen….. und meinen Fotzensaft…. du wirst ihn ihn mir aus der Fotze lutschen…. du wirst deinen geilen Ficksaft in mich hineinspritzen…. oohhh…. jjjaahhhh…. ich…… aaaaccchch…. ich halt's nicht mehr….. es…. ohhhh mein Gott….. es geht los…. Marc…. jaahhhhh…. Marc…. bitte…. stoß´…. stoß'…. mach‘ mich fertig….

es… es geht mir ab….. aaahhhhh… ich spritze…. ich spritze….. oooaaahhh… so scharf….. so viel…..“

Im beginnenden Orgasmus warf Moni ihren Kopf hin und her, ihr Leib bäumte sich auf. Ihr Unterleib tobte von rechts nach links, nach oben und unten. Und wie in einem Kreislauf begannen ihre Bewegungen von vorn.

Und wie sie stöhnte und keuchte…. Zum Gotterbarmen….

So heftig tobte sie, daß Marc ganz sicherlich nicht gewollt just in dem Moment aus ihr herausrutschte, in dem er zu spritzen begann.

Ich sah seinen glühende Lava speienden Schwanz hochrucken und sah, daß er seine Ladung auf Monis Bauch spritzte. Ich sah die Samenschlieren aus seinem Schwanz zucken und Monis Unterleib besudeln.

Auch Moni bekam mit, was geschah und kommentierte das Geschehen in der in nun nicht mehr suspekt erscheinenden Sprache:

„Marc…. jjaa..“ schrie sie, „jaahhaaa…. spritz es auf meinen Bauch…. jaahhh… spritz mich an…. beschmier mich…“

„Vera….

Vera…“ hörte ich Sven geradezu jammern,“ siehst du das… hörst du es… nie… nie konnte ich mir vorstellen…. so richtig vorstellen, wie es sein würde… es ist geil…. einfach nur geil zuzusehen und zuzuhören, wie meine Moni sich gehen lassen kann… ich…ich… es mag seltsam klingen… aber ich liebe sie dafür…. „

„Das ist schön,“ heiserte ich, selbst gefangen in der geradezu animalischen Schönheit des Augenblicks und fuhr -bemerkend, daß er kurz vor der Auslösung stand- fort, „wenn du spritzen willst… dann tu's… spritz‘ mir dein Zeug in die Fotze….

oder…oder wohin du willst…. auf meinen Bauch… auf meine Titten…. spritz… spritz….. ja doch…. laß mich kommen… mach, daß es mir auch abgeht…. „

Mit einem nachgerade faunischen Grinsen löste Sven sich daraufhin aus und von mir, nahm seinen steifen, zuckenden Hammer in seine Rechte, führte die Spitze seines Gliedes zu und schließlich auf meinen Kitzler, dem er dadurch eine Klopfmassage verpasste, daß er mit seiner Eichel immer und immer wieder darauf einschlug und -hämmerte.

So etwas hatte ich noch nie erlebt und entsprechend heftig war meine Reaktion.

„Sven,“ keuchte, ja schrie ich, „was machst du… toll….. das ist toll… ja.. jaaahhh gut…. gut… guuhhtttt…. „

Und dann sah ich seine Eichel sich aufblähen und es auch schon gewaltig aus ihr hervorschießen. Bis hinauf auf meine Brüste schossen Svens heiße Samenstrahlen und die mich beinahe versengende Hitze seines Ergusses bewirkte schließlich meinen eigenen Höhepunkt, dessen Erreichen ich stöhnend, keuchend und hechelnd bekanntgab.

Marc löste sich von Moni, kam er zu mir und kuschelte sich für einen Moment in meine Arme.

„Du…. Mam…. “ sagte er „du…. das war schön…. richtig gut… ich mag es, wenn du für einen anderen die Beine breitmachst. Ich hätte nie gedacht, daß es mich so antörnt, wenn ich sehe, wie ein anderer in dich hineinstößt. „

„Umgedreht wird ´nen Schuh draus,“ gab ich lachend zurück „es sah herrlich aus, herrlich und gewaltig, wie du Moni mit deinem Harten bearbeitet hast.

Du hast ihr viel Freude gemacht und sie hat es offensichtlich genossen von dir gebumst zu werden. Du hast das großartig gemacht und ich bin stolz auf dich. „

„Das kannst du auch sein,“ rief Moni zu uns herüber, „es war eine wundervolle Erfahrung. „

Noch während sie das sagte, sah ich, wie sich ihre Stirn umwölkte und ihr Blick sich leicht verschattete. Und da kam es auch schon:

„Was mein Peter wohl sagen würde, wenn er wüßte, daß….

Den Rest ließ sie offen. Unsicherheit sprach aus ihr und eine Art Verlassenheit. Wie mußte diese Frau ihren Mann geliebt haben, wenn sie nach allem, was seit seinem Tod geschehen war, noch so intensiv an ihn dachte.

Sie tat mir leid und irgendwie…. ich weiß nicht… bekam ich mütterliche Gefühle für diese Frau. Paradox, ich weiß, und doch war es so.

Mich von Marc losmachend lehnte ich mich zu ihr, umfing sie tröstend, streichelte ihr über den Rücken und wiegte sie ganz leicht in meinen Armen.

„Mach‘ dir nicht so viele Gedanken,“ redete ich ihr gut zu, „denk‘ doch nur daran, daß du dann nie mit Sven zusammengekommen wärst und auch wir uns nie kennen gelernt hätten. „

Selbstverständlich wußte ich, daß ich da Schwachsinn von mir gab. Aber was sollte ich anderes tun, wenn ich nicht wollte, daß ihre Wehmut uns den Hafer verhagelte? War doch klar, daß sie, wenn ihr Peter noch lebte, nichts von alledem vermissen würde, nicht?

„Ach,“ durchbrach ein Lächeln die leichte Bewölkung auf Monis Gesicht, „wer weiß….

wenn ich so an diese oder jene Begebenheit zurückdenke…. Manchmal war mir, als hätte Peter sich mehr gewünscht … du weißt schon…. mal was anderes… nicht, daß ich langweilig gewesen wäre… und er hat sich ja auch nie beklagt und fremdgegangen ist er auch nicht, das hätte ich sofort gemerkt… nur manchmal hatte ich eben das unbestimmte Gefühl, daß….. einmal war es ganz eklatant…

Wir haben uns mal mehr aus Zufall als gewollt, einen Porno-Film ansehen müssen, ja, müssen ist das richtige Wort… weil… wir kamen einfach nicht drumrum.

Auf einer Fete bei Freunden, die irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist, war es. Na, wie auch immer… in dem Film ging es jedenfalls richtig zur Sache und er war ganz schön aufregend. Gut nur, daß keiner gemerkt hat, wie feucht…. nein…. wie nass ich geworden bin. Der Gastgeberin war die Sache mehr als peinlich und sie hat dann schnell dafür gesorgt, daß ihr Mann den Projektor ausschaltete. Lange hat der Abend dann nicht mehr gedauert.

Auf dem Weg nach Hause ist mein Peter dann auf irgendeinen Waldweg abgebogen. Er hatte immer eine Wolldecke in seinem Wagen und da es eine wirklich sehr laue Sommernacht war, fanden wir uns schon bald total nackt auf dem Waldboden wieder und wißt ihr was? Nein? Da haben wir es uns zum ersten Mal gegenseitig mit dem Mund gemacht. Er war sowas von scharf… sowas von rattig…. Peter konnte einfach nicht genug kriegen und nebenbei bemerkt….

ich auch nicht… und mitten im geilsten Geschehen entschlüpfte ihm ein Name und es war nicht meiner….

‚Claudia,‘ stöhnte er.

Claudia…. so hieß unsere Tochter…

Ich tat, als hätte ich nichts gehört, nahm diesen Ausrutscher aber zum Anlaß die beiden eine zeitlang mal näher zu beobachten. Nein, da war nichts, absolut nichts. Und doch…. Claudia, alles andere als prüde erzogen, ließ manchmal mehr von sich sehen und tat mehr, als für die Gemütsruhe eines Mannes gut gewesen wäre.

Wenn wir zusammen im Wohnzimmer saßen und uns unterhielten, konnte es schon mal passieren, daß ihr Rock wie durch Zauberhand bewegt, immer höher rutschte und schließlich den Blick auf gewisse Dinge freigab. Ich konnte es sehen und selbstver-ständlich auch Peter und Michael, mein Schwiegersohn. Ich habe nicht einmal gesehen, daß mein Peter wegguckte. Nein, er sah sich durchaus interessiert an, was Claudia uns und ihm zu sehen bot. Ich wußte bei Claudia immer nicht, was ich davon halten sollte.

Wollte sie nur ihren Michael ‚anheizen‘ und nahm sie dabei in Kauf, daß auch ihr Vater sah, welche Farbe ihr Höschen hatte? Oder galt ihre gewagte Koketterie auch ihm?

Na, wie auch immer… ich hatte jedenfalls den Eindruck, daß mein Peter immer dann besonderes fleißig und besonders gut war, wenn Claudia ihm mal wieder mehr von sich gezeigt hatte, als eine Tochter ihrem Vater normalerweise zeigt. „

„Interessant,“ fuhr Marc dazwischen und fuhr fort: „nun fall nicht zurück in alte Gewohnheiten, meine liebe Moni, red‘ nicht wie die Katze um den heißen Brei, red‘ Klartext.

Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann hat deine Claudia Spaß daran gehabt zum einen ihren Mann, zum anderen aber auch ihren Vater anzuschärfen. Und dein Peter, wenn ich ihn so nennen darf, hat darauf dann so reagiert, wie ich und jeder andere Mann wahrscheinlich auch, er hat dich nach solchen Erlebnissen so richtig hergekriegt und durchgepimpert, nicht?“

„Und wie,“ gab Moni zu, „Gott, was hat er mich… wie hast du gesagt? Gepimpert…? Tolles Wort….

muß ich mir merken. Ach…. da fällt mir noch mehr ein…. wollt ihr's hören? Interessiert es euch?“

„Oh ja, Moni, bitte,“ forderte Sven.

Und auch ich stimmte zu:

„Man zu…. der Abend ist ja noch jung. „

„Kurz bevor das Unglück geschah haben wir vier ein gutes Essen gehabt und schon dazu ein Glas Wein mehr als sonst getrunken…. zum gemütlichen Teil des Abends gingen wir hinunter in die Kellerbar, die Peter selbst gebaut und eingerichtet hatte.

Damit Claudia auf ihrem Barhocker überhaupt richtig sitzen konnte, mußte sie ihren sehr engen Rock sowieso schon ein Stück weit nach oben schieben, so weit, daß die Klipse zu sehen waren und damit jedem der beiden Männer und auch mir klar war, daß sie untendrunter Strapse und Strümpfe trug. Claudia saß in der Mitte zwischen mir und Michael, während Peter hinter der Bar stand, uns mit Getränken versorgte und von uns dreien wahrscheinlich den besten Überblick hatte.

Mit zunehmendem Alkoholgenuß wurde Claudia immer freier, ihr Rock rutschte immer höher und schließlich konnte es keinen Zweifel mehr geben, daß sie einen seidigen, spinstigen Slip trug, der…. haltet euch fest… im Schritt offen war. Ich sah es, als sie sich ein wenig zu mir drehte und sich dann nach hinten in Michaels Arme fallen ließ, wobei sie zu allem Überfluß auch noch ihre Schenkel ziemlich weit auseinander fallen ließ, ja sich förmlich aufspreizte.

Und noch während ich heftig schlucken mußte und überlegte, ob ich meine Claudia nicht doch irgendwie zur Ordnung rufen müßte, sah ich aus den Augenwinkeln, wie meinem Peter die Gesichtszüge entgleisten und er mit brennenden Augen, offenem Mund und voller Verlangen mitten hineinstarrte… hinein in den weit offenen Schoß seiner Tochter…“

„Moni,“ wurde ihr Redefluß von Sven unterbrochen, „jetzt, wo du das erzählst, wird mir einiges klar.

Ja, meine Mam war schon ein heißes Gerät, nicht?“

„Heiß war sie, da gibt es keinen Zweifel und sie wird -obwohl ich es natürlich nicht beschwören könnte- deinen Vater sehr, sehr glücklich gemacht haben“

„Du meinst, sie war ´ne richtig geile Braut…. ?

„Ja, das war sie wohl. Doch weiter im Text…. „

Doch abermals wurde sie von Sven unterbrochen.

„Ohh… wenn ich mir die Situation vorstelle.. das hätte ich auch gerne sehen mögen… und wo du gerade dabei bist… ich… ich habe da auch so einige Erinnerungen… Aber entschuldige….

Ich habe dich unterbrochen. „

„Ja, wo war ich denn?“ überlegte Moni und nach einem kurzen Moment fuhr sie fort:

„Peters Augen, mit denen er seine Tochter ansah…. Das waren entschieden nicht die Augen eines Vaters, sondern die eines sehr erregten, geilen Mannes. Ich sah, daß auch Claudia ihn ansah und bemerkte, daß sie ihrem Vater überaus lasziv zulächelte, wobei sie mit ihrer Zunge über ihre vollen, feucht glänzenden Lippen spitzelte.

Plötzlich hatte ich den Eindruck, daß sie gar nicht so -wie sagt man angetütert?- angetütert war, wie sie tat.

Ein ganz heißer Stich aber zuckte durch mich hindurch, als ich sah, daß Peter in einem Moment, in dem er sich unbeobachtet glaubte, an seine Hose griff und sein Gemächt… äähh.. seinen Schwanz umfaßte und ihn hart zusammendrückte. Kein Zweifel war mehr möglich… er geilte sich an seiner Tochter auf, die es nachgerade darauf anlegte sich nicht nur ihrem Mann, sondern auch ihrem Vater in geradezu exhibitionistischer Weise zu zeigen und offensichtlich nichts dagegen hatte, daß die beiden Männer vor Geilheit kaum noch aus den Augen gucken konnte.

Als ich dann auch noch mitbekam, daß Claudia wenig später ihre Hand wie unbeabsichtigt in Michaels Schoß fallen ließ und dort dasselbe tat, was mein Peter noch Augenblicke zuvor an sich selbst getan hatte, war es mir genug.

Ich stand von meinem Barhocker auf und meinte, daß es nun spät genug sei. Am Morgen müsse ich pünktlich um halb acht in der Stadt sein, wo ich einen Arzttermin hätte.

Die sinnliche Stimmung verflog wie Nebel im Wind und doch auch wieder nicht, denn was nun geschah, ließ mich ratlos zurück und ich wußte nicht mehr, was ich tun oder denken sollte.

Auch Claudia und Michael kamen von ihren Sitzen hoch und Peter hinter seiner Bar hervor. Claudia umarmte zuerst mich und murmelte leise Abschiedsworte, während die beiden Männer sich kurz umarmten und sich nach Freundesart gegenseitig auf die Schultern schlugen.

Erstaunt, verblüfft, verwundert war ich nur, als Claudia mich mitten auf den Mund küßte und mit ihrer Zungenspitze ganz kurz nur und kaum merklich über meine Lippen glitt.

‚Schade, daß wir schon gehen müssen,‘ meinte sie, ‚ich wäre gerne noch länger geblieben. ‚

Als Michael sich zum Abschiednehmen zu mir wandte, glaubte ich in seinem Gesicht so etwas wie Enttäuschung zu erkennen, wie erstaunt aber war ich, als er mich ganz fest in die Arme nahm, seine Lippen meinem Mund näherte und mich küßte, wie er mich noch nie zuvor geküßt hatte, nämlich auch mitten auf den Mund.

Und als ich wie in einem Reflex meine Lippen öffnete und seiner Zunge Einlaß gewährte, preßte er sich ganz eng an meinen Leib und ich fühlte, obwohl ich es kaum glauben konnte, wie sich sein Schwanz binnen Sekundenbruchteilen verhärtete und sich gegen meinen Unterleib preßte. Damit nicht genug spürte ich auch, daß der Druck, mit dem Michael sich an mich drückte, zunahm, abnahm, zunahm… und konnte nicht verhindern, daß mir der urplötzlich aus mir hervorschießende Pflaumensaft mein Höschen nässte.

Über Michaels Schulter hinweg sah sich dann, daß Claudia, die mit Peter seitlich zu mir und Michael stand, von Peter innig umarmt wurde, während sie mit ihren Armen seinen unteren Rücken umschlang und ihre Hände in Richtung auf seine Pobacken bewegte, wobei deutlich zu sehen war, daß sie es war, die sich geradezu rhythmisch an ihn preßte. Ein kaum hörbares, unterdrücktes Stöhnen entrang sich Peters offenem Mund, der gleich darauf von Claudias Lippen verschlossen wurde und ich konnte nicht nur an der Kieferstellung der beiden, sondern auch an der Art, wie die Kiefer sich bewegten, erkennen, daß sie einander hingebungsvoll und wie mir schien äußert lasziv küßten.

Als ich das erkannte, schoß ein mir weiterer Schwall meines Scheidensekretes, meines Fotzensaftes… ins Höschen, das die Flut nicht mehr aufnehmen konnte und voller Schrecken bemerkte ich, daß mein Geilsaft an meinen Schenkeln hinunterrann. Voller Panik löste ich mich von meinem Schwiegersohn, was dazu führte, daß auch Claudia und ihr Vater sich von einander trennten und schließlich drückte Claudia noch einmal ihr Bedauern darüber aus, daß dieser so schöne und anregende Abend nun vorbei sei.

Peter sagte nichts. Als wir aber eine Viertelstunde später in unserem Schlafzimmer nackt und geil erregt zu einander fanden, passierte etwas, was vorher noch nie geschehen war…. Peter hatte seinen Schwanz noch nicht ganz in meiner Fotze, als er mich auch schon mit seinem Samen überschwemmte.

Mir selbst erging es nicht anders. Kaum fühlte ich seine Eichel an beziehungsweise in mir, verging auch ich in einem in dieser Intensität kaum je erlebten Orgasmus.

Was mich dabei sehr erschreckte war, daß ich im Augenblick meines Höhepunktes gedanklich nicht bei Peter, sondern bei meinem Schwiegersohn gewesen war. „

Ohne ein weiteres Wort schliefen Peter und ich ein. Aber noch im Hinübergleiten nahm ich mir vor mit Peter eingehend über diesen doch recht seltsamen Abend zu reden. Dazu ist es aber dann leider nicht mehr gekommen. „

Während Moni gesprochen hatte, hatte mich ihre Stimme förmlich eingelullt und ihre überaus plastische Erzählung hatte meine Phantasie derart beflügelt, daß das Geschehen an jenem Abend wie ein Film vor meinem inneren Auge ablief.

Als sie ihren Bericht beendet hatte und ihre Stimme verklang, wurde ich wieder ‚wach‘ und stellte mit nicht geringem Erstaunen fest, daß ihre Geschichte nicht nur mich sondern auch die beiden anderen Zuhörer ungemein gefesselt hatte. So sehr, daß ich gar nicht bemerkt hatte, daß ich mit mir zu spielen begonnen hatte. Doch auch Moni hatte ihre Hand zwischen ihren Beinen und die beiden Jungen strichen selbstvergessen ihre nun wieder steil emporstehenden Ruten.

„Mensch Moni,“ ächzte Marc, „du solltest Erzählerin werden.

Gut…. deine Geschichte war einfach nur gut und weißt du was?“

„Nein, was denn?“

„Also, wenn das, was deine Tochter da veranstaltet hat, keine Einladung zum Tanz war, zu einem ganz besonderen Tanz, dann will ich ab sofort ‚Meier‘ heißen. „

Damit traf Marc genau meine Meinung. Doch bevor ich etwas dazu sagen konnte, antwortete Moni:

„Aus heutiger Sicht weiß ich das auch.

Aber damals…. Ich wußte eigentlich doch gar nicht, was da ablief. Und daß mein Peter und mein Schwiegersohn da ganz offensichtlich mitspielten… das alles war mir irgendwie nicht geheuer und irgendwo hatte ich auch Angst. Ich war wie hin- und hergerissen und die ganze Situation hat mich ganz schön überfordert. Doch bevor wir die Sache irgendwie klären konnten, wozu ich ja auch entschlossen war, tja…. tja, da war es dann zu spät. „

„Du hättest die Gelegenheit beim Schopf fassen sollen, dann müßtest du heute nicht herumrätseln ob zwischen den dreien was war oder nicht.

Sag‘ mal,“ kam mir plötzlich der Gedanke, „kann…. kann es sein, daß die drei in ihrem Urlaub und bevor… na, du weißt schon…“

„Darüber habe ich auch schon nachgedacht,“ gab Moni zu, „und ganz ehrlich… spätestens seit Sven und ich uns so herrlich geil ficken, hat sich meine Einstellung dahingehend geändert, daß ich den dreien heute wünsche, daß sie miteinander noch viel Spaß hatten. Ich habe mir später oft und oft vorgestellt, wie die drei in einem Bett liegen und sich ihrem Verlangen und ihrer verbotenen Lust hingeben.

Und immer, wenn ich mir vorstelle, daß Michael auf mir liegt und seinen glühenden Schwanz in mich hineinjagt, dann kommt es mir besonders gut und heftig.

Aber auch der Gedanke, was alles hätte geschehen können, daß ich hätte zusehen… dabei sein können, wie Claudia ihrem Vater all ihre Körperöffnungen mit geilem Vergnügen zur freien Verfügung stellt und sich ihm lustschreiend und voll von geiler Erregung hingibt, läßt mich immer sehr feucht werden….

so feucht, daß ich masturbieren… äähh… meine Fotze wichsen muß.

Und da ist noch was… damals in der Bar… als Claudias Rocksaum so hochgerutscht war, daß alles von ihr zu sehen war und sie ihre herrlichen Beine so schamlos weit öffnete… ich.. ich habe ihren Duft riechen können… ihren Brunstgeruch… Himmel… wie brünstig.. wie geil muß sie gewesen sein, daß ich ihren Duft auf diese Entfernung riechen konnte. Zuerst ist mir das gar nicht so bewußt geworden.

Auch darüber habe ich erst später nachgedacht und schließlich erkannt, daß ich bi sein muß.

Ooohhh Gott… Gott…. was gäbe ich darum, wenn ich mich nur einmal noch mit Claudia im Bett, auf dem Teppich oder sonstwo in lesbischer Umarmung wälzen könnte… ihren Mund auf meinen Schamlippen, ihre Zunge… an meinem Kitzler saugend… in meine ausfliessende Möse stoßend… ooohhh… und wie ich sie lecken würde… immer wieder ihre Fotzenspalte durchmessen und… und über ihren Damm hinweg bis zum Poloch lecken… es umkreisen… meine Zunge auch dort hineinstoßen….

und wieder zurück in diese moschusduftende Nässe zwischen ihren Beinen… ich schmecke sie und kann nicht genug bekommen…. ooohhhh… oohhh… Claudia…. Claudia…“

Während dieses Gefühlsausbruchs war Moni in ihrem Sessel immer weiter nach vorn gerutscht. So weit, daß sie sich nur noch mit dem Hintern auf der Sesselkante abstützte. Ihre Beine fast zum Spagat gespreizt fuhrwerkte sie mit beiden Händen in ihrem Unterleib herum, bespielte ihr Mösen- und ihr Poloch, fingerfickte sich und rieb sich den Kitzler, zwirbelte ihn dann zwischen Daumen und Zeigerfinger, malträtierte ihn so heftig als wolle sie sich ihn ausreissen und ich erkannte, daß da ungeheure Not am Mann war.

Oder sollte ich besser sagen ‚an der Frau‘?

Eingedenk Monis Frage, ob ich mir vorstellen könne auch mal mit einer Frau zärtlich zu sein, griff ich zu ihr hinüber und hielt ihre Hände fest.

„Moni…. “ heiserte ich, „nicht… nicht allein… komm… komm mit mir auf den weichen Teppich… da haben wir Platz…“

Moni sah mich wild an, in ihren Augen glomm ein heißes Feuer.

Sie stöhnte:

„Ja doch…. jaa… ich will dich… endlich mal mit einer heißen Frau ´rummachen. „

Aufstehend zog ich sie mit mir und gleich darauf lagen wir auf dem flauschigen Teppich in der ‚69′ aufeinander. Für irgendwelche zärtlichen Vorspiele war, so aufgeheizt, wie Moni war, kein Raum mehr. Und so senkte ich meinen Kopf hinab, genoß dann zwar für einen kurzen Augenblick das mir entgegenkommende, wunderbare frauliche Aroma, wühlte dann aber meinen Mund gierig in den unter mir liegenden zitternden und vor Erregung bebenden Leib.

Aus den Augenwinkeln heraus bekam ich noch mit, daß die beiden Jungen mehrere Kissen herbeischleppten und sie fürsorglich unter Monis Kopf steckten.

Kaum berührte meine Zungenspitze Monis Kitzler, als sie einen markerschütternden, wilden Schrei ausstieß.

„Ja…. ja…“ brach es aus ihr heraus…. „jaaahh…. leck… leck mich… iß meine Fotze… trink‘ sie..“

Dann kam nur noch ein dumpfes Gurgeln und im selben Augenblick spürte ich, wie Monis Zunge nun auch in meinen Schoß schlüpfte und dort ein wahres Feuerwerk aus Sinnlichkeit abbrannte.

Völlig weggetreten gab es nur noch diesen rollenden, rotierenden, zuckenden weiblichen Unterleib für mich und was ich in meinem Schoß fühlte, gab ich in doppelter Intensität zurück. Aus Monis Vulva floß mir ein Strom köstlich duftenden und schmeckenden Sekrets entgegen, das mir die Lippen und schließlich auch die Wangen geradezu verschmierte, das sich mit meinem Speichel mischte und über ihren Damm in ihre hintere Spalte sickerte. Ich folgte dieser Spur mit meiner Zunge und so geschah es, daß ich schließlich auch Monis hintere Pforte mit meiner Zunge verwöhnte, sie dort über den sich immer wieder verkrampfenden Anus flattern ließ und endlich -hart und spitz angespannt- wollüstig in ihn hineinstieß.

Ich konnte nicht anders und nahm auch meine Hände und Finger zu Hilfe. Um Monis tobendes Becken herumfassend zog ich ihre Hinterbacken weit auseinander, stopfte ihr von unten zwei Finger ins heiße Fotzenloch und jagte ihr den Mittelfinger meiner rechten Hand (den ich immer recht kurz halte, schließlich will ich Marc nicht verletzen, wenn ich seinen Anus verwöhne) fingerfickend ins pulsierende Arschloch. Monis Lustschreie erfüllten den Raum und brachten meine Ohren zum Klingen.

Irgendwann spürte ich einen wahnsinnigen Orgasmus mich förmlich überrollen und kaum hatte er mich für einen Augenblick so in die Höhe gerissen, daß ich den Kontakt zu Moni verlor, da war er auch schon vorüber und die nächste Welle kam auf mich zu.

In einem Dauerorgasmus gefangen machte ich weiter und weiter, verlor das Gefühl für Zeit und Raum und kam erst wieder zu mir, als ich Moni herzergreifend weinen hörte.

„Claudia…. meine Claudia…“ schluchzte sie, „wie schön das ist… oohhh…. wenn ich das doch schon früher gewußt hätte… aber jetzt bitte… laß es genug sein… bitte ich kann nicht mehr. „

Es fiel mir sagenhaft schwer mich von Moni zu lösen, ließ ich es mir aber nicht nehmen Monis ganze untere Region noch einmal zärtlich mit meinen Lippen zu liebkosen, bevor ich mich einfach zur Seite rollen ließ.

Ich bemerkte erst jetzt, daß ich platt wie eine Flunder war, völlig erledigt und geschafft und doch riß es mich schon im nächsten Augenblick wieder steil nach oben. Ein seltsames Geräusch war es, das meine Aufmerksamkeit erregt hatte und als ich den Blick hob, um nach der Ursache zu forschen, sah ich Marc und Sven nicht weit von uns ebenfalls auf dem Teppich liegen.

Wer aber beschreibt meine Überraschung als ich realisierte, daß die beiden nicht einfach nur so dalagen, sondern sich vielmehr angelegentlich miteinander beschäftigten.

In der Seitenlage ‚69″ mit genießerisch geschlossenen Augen eng beieinander liegend lutschten und saugten sie an den Eicheln ihrer hart geschwollenen Prengel die sie sich in unregelmäßigen Abständen aber auch tief in den Mund schoben, und so ihr jeweiliges Gegenüber regelrecht in den Mund fickten.

Das gedämpfte, lustvolle Stöhnen war das Geräusch gewesen, nach dessen Ursache ich mich umgesehen hatte.

Fasziniert von den homoerotischen Liebkosungen, die die beiden sich gegenseitig schenkten, konnte ich meinen Blick nicht abwenden.

Immerhin sah ich zum ersten Mal in meinem Leben, daß auch Männer untereinander zu Zärtlichkeiten imstande sind. Neben mir machte Moni sich leise flüsternd bemerkbar.

„Vera… Vera,“ ächzte sie, „sieh dir das an… so.. sowas habe ich ja noch nie gesehen…. aber es sieht schön aus… sie sind so zärtlich zu einander… so lieb… duuhh…. das macht mich an… das erregt mich…“

„Und mich erst,“ gab ich genauso leise zurück.

Ein Gedanke schoß mir durch den Kopf. Ich wollte teilhaben an diesen Zärtlichkeiten und so bewegte ich mich langsam und auf Knien auf die beiden zu.

Moni versuchte mich festzuhalten.

„Bitte, stör‘ die beiden nicht. „

„Ich will ja nicht stören,“ erwiderte ich, „ich will nur etwas tun, damit sie es noch schöner haben. „

„Was denn?“

„Wird nicht verraten.

Wenn du mitmachen willst, dann mach‘ es mir einfach nach. „

Mich um die beiden herumbewegend damit ich zu Marc kam, der von mir aus gesehen hinter Sven lag, drängte ich mich von hinten an seinen Körper und preßte mich eng an ihn. Moni sah mich verwundert an, machte es mir dann aber nach.

An den Reaktionen der beiden merkte ich, daß sie wußten, daß sie nicht mehr allein waren.

Meine Linke auf Marcs Pobacke legend, streichelte ich ihn eine kleine Weile, was ihm, wie mir sein zustimmendes Grunzen bestätigte, wohl gut gefiel. Dann jedoch schob ich die Hand in seine Gesäßspalte, und führte schließlich meinen Mittelfinger auf seine krampfende Rosette zu. Moni konnte zwar nicht sehen, was ich tat, ahnte es aber wohl. Ergebnis unserer Bemühungen war nämlich, daß die beiden plötzlich still dalagen und nur noch ihre blanken Eicheln beleckten, offensichtlich genießend was mit ihnen geschah.

Nachdem ich Marcs Anus eine Weile sehr zärtlich stimuliert hatte, ging ich den nächsten Schritt und drückte meine Fingerkuppe langsam und vorsichtig in ihn hinein. Meinen Finger zunächst langsam, dann schneller werdend vor und zurück bewegend fingerfickte ihn schließlich.

Ein wildes, jetzt kaum gedämpftes Stöhnen, das mir in die Ohren scholl, bewies mir, daß meine überaus gewagten Zärtlichkeiten gut ankamen. Auch Sven gab entsprechende Lustäußerungen von sich, als Moni ihrem Enkel die gleiche Freude schenkte.

Mich zu Marcs Kopf vorbeugend beleckte ich seine Ohrmuschel, was ihm, wie mir die Gänsehaut, die über seinen Rücken lief, bewies, wohlige Schauer bereitete.

Als ich dann mit heiserer Stimme von ihm forderte, er solle sich vorstellen, daß es Svens Schwanz sei, der ihm dieses Vergnügen bereitete, war es um ihn geschehen.

Auch wenn ich es nicht hätte sehen können, so hätten mir seine Lustschreie, die nun ungedämpft in den Raum schallten und die von Sven in gleicher Weise beantwortet wurden, klargemacht, daß die Riemen der beiden nun frei im Raum schwebten.

Gleichzeitig spürte ich an Marcs sich nun hart verkrampfenden Hinterbacken, daß er begonnen hatte sein Sperma aus sich herauszupumpen und es zu verspritzen.

Nicht anders erging es Sven und der erste Schuß, der aus dessen Rohr hinauskatapultiert wurde, flog, weil er nicht gerichtet wurde, mit Urgewalt über Marcs Kopf hinweg bis zu mir herüber und traf heiß auf meiner Wange auf. Der Rest spritzte dann aber, wie ich später sah, genau in Marcs Gesicht.

Und so hatten wir beide was davon.

Und so wie mir mußte es wohl auch Moni ergangen sein, denn als ich sie wenig später mit einem verschämten, allerdings auch glücklich zufriedenem Lächeln hinter Svens Rücken auftauchen sah, prangte auch auf ihrem Gesicht eine langsam verlaufende Samenschliere.

„Puhhh,“ ächzte Marc, als er wieder zu Verstand gekommen war, „puhhhh…. das war jetzt aber was. „

„Ja,“ bestätige Sven, „geil war's… rattengeil… hätt‘ ich nicht gedacht… können wir gerne wiederholen,“

„Jederzeit,“ grinste Marc, „was die Frauen können, können wir auch.

„Höre ich da so etwas wie Eifersucht?“ frug ich.

„Nein, meine liebe Mama, Eifersucht nun nicht… aber was sollten wir machen? Ihr beide wart so fest aufeinander fixiert, da hätten wir nur gestört und das wollten wir nicht. Aber nur zusehen und dabei wichsen… das wollten wir auch nicht… und na ja… dann hat es sich einfach so ergeben…. „

Und zu Sven gewandt:

„Das war jetzt kein Scherz….

mir hat das wirklich gut gefallen und wir können das gerne wiederholen. „

„Und dann,“ heiserte Sven, „machen wir's dann auch richtig?“

„In den Arsch ficken, meinst du?“ wollte Marc wissen, was Sven kopfnickend und leicht errötend bestätigte.

„Aber nicht mehr heute und jetzt,“ wurde Monika energisch, „nehmt Rücksicht auf eine alte Frau, die jetzt dringend ihren Schönheitsschlafes bedarf. Habt ihr schon mal auf die Uhr geguckt?“

„Was? Schon halb drei?“ stellte Marc verwundert fest, „daß Zeit so schnell vergehen kann..“

Erst jetzt, als die Erregung, in der ich mich befunden hatte, langsam abklang, bemerkte auch ich, wie müde ich eigentlich war.

Ich konnte Moni also nur zustimmen und drängte nun auch darauf schlafen zu gehen.

Moni verschwand mit Sven in ihrem Schlafzimmer, während Marc und ich uns ins Gästezimmer verdrückten. Zwar hatte ich den Eindruck, daß Marc noch mit mir über diese oder jene Einzelheit dieses ereignisreichen Tages reden wollte, doch dafür hatte ich jetzt absolut keinen Nerv mehr.

„Morgen, Marc…. morgen,“ gähnte ich, machte mich im Bett lang und kaum lag ich, war ich auch schon weg.

So, als habe jemand das Licht ausgeknipst.

Spät am Morgen wachte ich auf. Kaffeeduft hatte mich wohl geweckt. Ein Blick zu Marc hinüber zeigte mir, daß er noch tief und selig schlummerte. Ich weckte ihn nicht auf, sondern machte mich auf den Weg in die Küche, die ich auch erreichte, nachdem ich einen Umweg durch das Bad gemacht hatte.

Monika stand, nur mit einem spinstigen Negligé bekleidet, in Gedanken versunken vor dem Küchenfenster, eine dampfende Tasse Kaffee in der Hand.

Als sie mich eintreten hörte, stellte sie die Tasse abdrehte sie sich um, kam auf mich zu, umarmte mich.

„Guten Morgen, meine Liebe,“ sagte sie mit weicher, zärtlicher Stimme, „wie hast du geschlafen? Und geht es dir gut?“

„Geschlafen habe ich gut,“ erwiderte ich, „so gut, daß ich gar nicht weiß, daß ich geschlafen habe und es geht mir gut. Allerdings muß ich zugeben, daß ich nicht sonderlich böse wäre, wenn es heute keinen Sex gibt.

Ich bin noch sowas von ausgepowert und ein bißchen wund bin ich auch. „

„Dann geht es dir wie mir,“ lächelte Moni.

„Und wie mir,“ erklang hinter mir Svens Stimme.

Als dann wenig später auch Marc zugab, daß er ‚immer noch geschafft‘ sei, war alles klar und wir beratschlagten, wie den letzten gemeinsamen Tag verbringen sollten. Um an den Strand zu gehen, dazu war es jetzt zu spät.

Und daher kam, was kommen mußte, wir Frauen machten einen Einkaufsbummel quer durch alle Boutiquen, an denen wir vorbeikamen. Marc und Sven hatten dazu keine Lust und sahen sich lieber einige von Svens Action-Videos an.

Der Abend, der kam, war recht melanchonisch. Immer wieder mußten wir Monika hoch und heilig versprechen, daß wir sie nicht vergessen und daß wir auf jeden Fall miteinander Kontakt halten würden.

Am Tag unserer Abreise brachten uns die beiden lieben Menschen zum Bahnhof und beim Abschied hatten -zumindest wir Frauen- Tränen in den Augen.

Aber auch Marc und Sven blieben nicht so ungerührt, wie sie taten.

Über unsere Heimfahrt ist nichts weiter zu berichten. Als wir dann ziemlich spät abends von meinen Eltern am Bahnhof unserer Heimatstadt abgeholt wurden, waren wir -immer noch oder schon wieder?- ziemlich groggy, was man uns wohl auch ansah, denn meine Mutter meinte, daß wir nicht sehr gut erholt aussähen.

Wahrscheinlich hatte sich Marc und mein gegenseitiges Verhalten irgendwie geändert oder wir haben uns sonstwie ‚verraten‘.

Auf jeden Fall sagten meine Eltern uns ein paar Tage nach unserer Rückkehr ohne viele Umschweife auf den Kopf zu, daß wir ein sexuelles Verhältnis miteinander hätten.

Leugnen, Abwiegeln hatte keinen Zweck, schließlich waren meine Eltern nicht dumm und außerdem: Sie hatten aufgrund unseres eigenen Verhältnisses zueinander wohl auch ein untrügliches Gespür entwickelt. Kurzum, es blieb uns nichts anderes übrig, als ihre Vermutung vorbehaltlos zu bestätigen.

Es wurde eine Nacht der Geständnisse und Marc fiel aus allen Wolken, als er erfuhr, was sich früher zwischen mir und meinen Eltern abgespielt hatte.

Nicht lange dauert es, bis wir einander beim hemmungslosen Geschlechtsverkehr zusahen. Meine Eltern mir und Marc und ich ihnen. Überrascht war ich, zu sehen, mit welch jugendlicher Kraft Papa sich in Mam hineinwarf. Mutti, genauso obszön an- oder besser ausgezogen, wie ich, hatte sich spreizbeinig mit offener Bluse, in Strümpfen und Strapsen und uns zugewandt auf Papas Schwanz gesetzt und genauso hockte ich über Marc, der mich von unten durch den Beinausschnitt meines French‘ vögelte.

Wie immer in höchster Erregung konnte ich es auch diesmal nicht lassen, meinen Gedanken und Gefühlen auch verbal Ausdruck zu geben.

»Pa…. Pa…,« schrie ich, » siehst du es….. Marc…. Marc tut es….. mein Sohn… er tut, was du nie tun wolltest…. er fickt mich…. siehst du das… siehst du ihn mich ficken…?«

Noch in jener Nacht holte Pa nach, was er schon so lange Jahre hätte haben können und während ich mich extatisch wimmernd und jammernd seinen geradezu wütenden Schwanzhieben aussetzte und einfach nicht genug kriegen konnte, sahen Marc und Ma uns mit gierig lodernden Augen zu, wobei sie einander in wollüstiger Brunst die Geschlechtsteile bearbeiteten.

Dumpf stöhnend und röchelnd spritzte Pa mir nach einiger Zeit seinen heißen, kochenden Samen in die Fotze und ich schrie einen phantastischen Höhepunkt in den Raum, verging, beinahe zu Asche verglühend, in der unsagbaren Hitze seiner Umarmung.

Genauso, wie Mam und Marc uns beobachtet hatten, taten wir es später bei ihnen. Es war schon toll zuzusehen, mit welch ungestümer Leidenschaftlichkeit Marc seinen Schwanz in seine Großmutter, die noch keineswegs eine solche war, hineinjagte.

Sie hatte die Beine um seine Hüften geschlungen und die Füße hinter seinem Rücken verschränkt. Weit offen und mit gerundetem Kreuz lag sie unter ihrem Enkel, der sich geradezu von ihr schaukeln ließ und jedesmal, wenn Ma ihren zuckenden Leib nach vorn und unten bewegte, wie ein Berserker nach vorn drängte. Ganz tief hinein stieß er, bis zum Anschlag; nur sein straffer, gespannter Hodenbeutel war noch draußen.

Ich konnte nicht anders; ich mußte es einfach tun.

Ich kniete mich zu den beiden, legte meine Hand auf Marcs Rücken und begann ihn zärtlich zu streicheln. Das Rückgrat entlang glitt meine Hand immer tiefer, hinein in die weit offene Pofalte, die ich mit den Spitzen meiner Finger ebenfalls hingebungsvoll liebkoste, fuhr rund um den zuckenden Anus und massierte die spritzbereiten Hoden meines Sohnes.

»Ooohhhh Mam…. « röchelte Marc, »ich….. ich werd‘ noch verrückt… erst… erst du mit Gropa….

und…. und jetzt ich mit Groma…. jetzt… haaaabbb‘ ich zwei….. zwei Frauen, mit denen ich ficken kann…. mach‘ ich's dir gut…. Groma…. Sag‘ es…. magst du von mir gefickt werden…?«

»Frag‘ nicht so dumm,« hechelte Ma, »tu's einfach….. aaaachch… Marc… fick‘ mich….. ja…. du fickst mich…. oooaachch….. wie geil ich bin…. wie geil…..«

»Ich auch…. Groma…. ich bin's auch…. aaarrgghhhh….. ich… du… es… es geht los bei mir….. ich….

ich halt's nicht mehr….. ich spritze… ich spritze….. jetzt…. jetzt…. aaaaahhhh…..«

Mit der ganzen Kraft seiner Jugendlichkeit warf Marc sich womöglich noch heftiger und tiefer in Mam hinein. Ich sah seine Hinterbacken krampfig zucken; sein Unterleib pumpte und dann hörte ich an Mamas jubelndem Aufschrei, daß er sein Sperma in sie hineinschoß. Soviel war es, daß es seitlich an seinem Ständer vorbei aus ihrer Möse herausquoll, ihren Damm überflutete und schließlich auch ihre Pofalte überschwemmte.

Obwohl er schon abgespritzt hatte, bewegte Marc sich fast maschinenhaft weiter, und diesem regelmäßigen Takt, ausgeführt mit bereits halbschlaffem Penis, mußte Ma dann schließlich doch ihren Tribut zollen. Ein sagenhaftes, engelsgleiches Lächeln verschönte ihr Gesicht, als sie sich einem fast stillen, aber ungemein genußvollen Orgasmus hingab.

Pa kniete nun neben ihrem Kopf, küßte sie immer wieder ganz zärtlich und er genoß -jawohl, das brachte er- den Höhepunkt, den seine Frau erlebte, als sei er es gewesen, der ihn ihr verschafft hatte und der Blick, mit dem sie sich in die Augen sahen, war reine Liebe.

Wir waren in Nizza sagenhaft und nahtlos braun geworden und da es ein warmer Sommer war, liefen wir fast immer nackt herum. Diesem Beispiel folgten schließlich auch meine Eltern und so war es wohl kein Wunder, daß wir uns immer, wenn es uns packte, vorbehaltlos und völlig ohne Scham einander hingaben.

Oft genug geschah es, daß Pa seinem Enkel zu Hilfe eilen mußte, wenn dieser seine Mühe hatte, mit zwei supergeilen Frauen fertig zu werden, die ihn mit Beschlag belegt hatten.

Marc lag dann zumeist auf dem Rücken und während die eine sich mit und auf seinem Schwanz beglückte, hockte die andere über seinem Gesicht und ließ sich zwischen den Beinen lecken, was er auch sehr hingebungsvoll und mit großem Vergnügen tat.

Nach seinem eigenen Bekunden, wußte Marc nicht, was er aufregender finden sollte; mit mir zu vögeln oder mit seiner ‚Groma‘.

Nein, Marc hatte absolut keine Berührungsängste und der große Altersunterschied, immerhin weit mehr als dreißig Jahre, störte ihn nicht im mindesten.

Seine Groma war für ihn einfach eine wunderschöne und wahnsinnsgeile Frau. Basta! Und, bei Licht besehen, war das auch ein ziemlich objektives Urteil. Genau das nämlich war meine Mam.

So, liebe Leser, ich gebe mich der Hoffnung hin, daß die Darstellung meines Lebens -bis hierhin- gefallen hat.

Nächste Woche werden Achim und ich und Katja und Marc unsere (Doppel-)Hochzeit feiern, zu der wir auch Moni und Sven eingeladen haben.

Meine Eltern sind mit unseren Reisefreundschaften sehr einverstanden. Mein Vater achtet und respektiert Achim, meine Mam ist regelrecht verschossen in ihn. Beide lieben Katja sehr, die sich sowohl bei meinem Vater als auch bei meiner Mam von ihrer besten, d. h. geilsten Seite zeigt und den beiden schon viele schöne Momente bereitet hat.

Unser inniges Verhältnis zu Moni und Sven hat insbesondere bei meinem Pa ausge-sprochene Verwunderung hervorgerufen.

Nachdem die beiden jedoch ein erstes von mehreren Wochenenden bei uns verbracht hatten, und Moni ihm und Mam erklärt hatte, was, wann und wie zwischen ihr und Sven abgelaufen war, meinte Mam nur, daß das doch ein schönes Beispiel dafür sei, welche Kraft tiefe und ehrliche Liebe entfalten könne. Auch Moni und Sven wurden von meinen Eltern und auch von Katja und Achim im Rahmen einer herrlich geilen Sex-Orgie herzlich in unseren Kreis aufgenommen.

Moni überlegt nun, ob sie nicht in unsere Stadt umziehen will. Wie weit ihre diesbezüglichen Planungen gediehen sind, erfahre ich dann wohl nächste Woche.

Mein Paps, der sowieso kaum etwas geheim halten kann, hat uns erklärt, daß er einen bisher ungenutzten Raum im Obergeschoß mittels viel Schaumstoff und sonstigen Dingen in ein riesiges Schlafzimmer umfunktionieren wolle, in dem acht Personen reichlich Platz zum Schlafen „und so‘ haben würden.

„Wir werden nämlich, wenn die offiziellen Hochzeitsgäste sich verabschiedet haben werden und vorausgesetzt, daß ihr vier Hauptpersonen damit einverstanden seid, in diesem Zimmer unsere gemeinsame Hochzeitsnacht verbringen,“ hatte er anläßlich der Hochzeitsplanung vorgeschlagen.

Dieser Vorschlag fand allgemeine Zustimmung und wissen Sie was?

Ich freue mich darauf….

Und beende meine „Geschichte der V. “ nun mit dem Hinweis:

Und wenn wir nicht gestorben sind, dann bumsen wir noch heute.

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