Die Geschichte von Sarah 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

4 – Mailand

Kalinera brauchte einige Minuten, um ihre Freundin am nächsten Morgen zu wecken. Sie tat das, indem sie das Gesicht ihrer Kollegin und Freundin streichelte und ihr einen langen, zärtlichen Kuss auf die Lippen drückte.

Als Sarah die Augen aufschlug, sah sie in das lächelnde Gesicht ihrer farbigen Freundin und tapfer lächelte sie zurück. Sie erinnerte sich an den gestrigen Tag und registrierte nur noch einen dumpfen, schwachen Schmerz, der von den Ringen in ihren Schamlippen ausging.

Als sie Anstalten unternahm, aufzustehen, schwoll der Schmerz wieder an, denn das Gewicht des goldenen Schlosses zog jetzt an den Ringen und verstärkte den Schmerz, doch wenn sie die Zähne zusammenbiss, war er zu ertragen.

Kalinera warf ihr einen letzten Kuss zu, dann verließ sie das Zimmer und die gemeinsame Wohnung. Ein Blick auf den Wecker zeigte ihr, dass es acht Uhr war und nachdem sie sich aufgerappelt hatte und durch die Wohnung getapst war, stellte sie fest, dass die Wohnung groß genug für beide Frauen war, jede ihr eigenes Zimmer und eine geräumige Küche besaß.

Das Bad war modern und großzügig geschnitten, mit einer riesigen Badewanne und einer zusätzlichen Duschkabine. Sie wusch ihr Gesicht und ihre Hände in einem der beiden Waschbecken und fand einen Zahnputzbecher, eine Zahnbürste und ein Handtuch vor, die mit ihrem Namen beschriftet waren. Sie setzte die Reinigung fort und bedauerte, dass das Korsett sie daran hinderte, sich zu duschen und ihre Bewegungen doch ziemlich einschränkte. Wieder fiel ihr Blick auf ihre Brüste, die durch das Korsett hochgedrückt waren und sie sah die riesigen Warzenhöfe, die im Spiegel wie zwei Augen auf sie gerichtet waren.

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Sarah versuchte, ihre Scham zu reinigen und überwand dabei den Schmerz, der sich immer wieder pfeilschnell einstellte, wenn sie die Ringe berührte. Sie ging zurück in ihr Zimmer und zog wieder den Ledermantel über, denn etwas anderes hatte sie ja nicht. Ihr fiel der Reisepass ein, den sie benötigte und suchte das Telefon.

Im Mantel fand sie einige Geldscheine und sie bestellte sich ein Taxi. Damit fuhr sie, weil sie nicht wusste, wo ihr Wohnungsschlüssel geblieben war, in die Firma und betrat gegen halb neun Kalineras Büro.

Ihre Freundin war verwundert, als sie plötzlich auftauchte, doch als Sarah ihr die Sache mit dem Reisepass erklärte, fuhr die Farbige mit ihr zu ihrer Wohnung und gerade rechtzeitig waren die beiden zurück. Dr. Pischner wartete schon auf sie und gab Sarah erst einmal zwei kräftige Ohrfeigen. Wütend wollte sie herausschreien, dass es ja nicht ihre Schuld war, dass sie den Reisepass nicht hatte, doch Kalinera tätschelte beruhigend ihren Arm und schüttelte sanft den Kopf.

„Komm. „

Dr. Pischner ging vor und Sarah folgte der Aufforderung ihres Herrn. Sie fuhren mit dem Lift in die Tiefgarage und bestiegen den Wagen. Gemeinsam fuhren sie zum Flughafen nach Stuttgart, stellten Wagen auf einem der großen Parkplätze ab und breitbeinig, um möglichst wenig Schmerzen zu verursachen, stakste Sarah hinter ihrem Chef her.

Sie kam sich in dem Aufzug vor wie eine Nutte.

Die Männer starrten sie lüstern grinsend an und Sarah senkte darauf schamvoll den Blick und wünschte sich, der Erdboden möge aufgehen und sie verstecken.

Dr. Pischner ging zum Schalter, legte die Flugkarten und die Reisepässe vor und nach einer Wartezeit betraten sie die Gangway und bestiegen das Flugzeug. Sarah war noch nie geflogen, denn das Geld für eine Flugreise hatte sie noch nie besessen. Natürlich war sie ganz aufgeregt, zumal sie eine der wenigen Frauen in der ersten Klasse des Flugzeugs war.

Sie überstand den Flug mühelos und freute sich, als durch das ruhige Sitzen der Schmerz in ihrer Scham wieder etwas nachgelassen hatte. Er begann erst wieder, als sie das Flugzeug und den Flughafen verließen und mit einem Taxi in Richtung Innenstadt fuhren. Sie betraten ein Hotel und in der Hotelhalle trafen sie die Verabredung, die sie nach Mailand gebracht hatte. Es war ein Ehepaar, etwa um die Mitte vierzig, das sie neugierig von oben bis unten musterte.

Die beiden sagten etwas auf italienisch zu Dr. Pischner, was Sarah nicht verstand, die Mienen der beiden drückten jedoch eine positive Stimmung aus.

Zusammen verließen sie das Hotel und gingen zu einem knallroten Ferrari, der vor der Tür stand. Der Ferrari war ein tolles Auto, nur eines war er nicht: für 4 groß gewachsene Personen gebaut.

Sarah und die andere Frau quetschten sich auf die Rückbank und die beiden Männer nahmen vorne Platz.

Mit quietschenden Reifen fuhr der Italiener an und steuerte seinen Wagen sportlich durch die Straßen. Die Frau neben ihr schaute sie aufmunternd lächelnd an und begann plötzlich damit, Sarahs Ledermantel aufzuknöpfen. Ihr Blick fiel auf die ausladenden, hoch gepressten Brüste und mit ihren Fingerspitzen umkreiste sie liebevoll die Warzen, die sich auch gleich aufrichteten.

Sie öffnete den Mantel weiter und bewunderte die Korsage und die blanke Muschi mit den beringten Schamlippen.

Sanft drückte sie die Beine auseinander und streichelte mit ihrem Mittelfinger über die Schamlippen. Jedesmal, wenn sie die Ringe berührte, zuckte Sarah zusammen, doch statt Mitleid auszudrücken, kam ein brutales, heiseres Lachen aus ihrer Kehle. Ihre Augen wurden hart und an ihren Herrn gewandt sagte sie: „Perfekt!“

Sie manövrierte ihren Finger an den Ringen vorbei in Sarahs Möse und ließ ihn langsam kreisen. Durch diese Bewegung klang der Schmerz langsam ab und die Lust schwoll langsam in der jungen Frau an.

Die Frau registrierte, wie Sarahs Muschi feuchter wurde und sagte erneut: „Perfekt!“

Dann nahm sie ihren feuchten Finger aus Sarahs Liebesgrotte und hielt ihn der Deutschen unter die Nase. Sarah wollte zurückweichen, doch wieder erschallte das heisere Lachen und die Frau drückte ihren Kopf gegen den Finger und widerwillig öffnete sie die Lippen und leckte ihren eigenen Saft von dem Finger der fremden Frau. Gerade, als sich Sarah fragen wollte, wie es wohl weiter gehen sollte, hielt der Wagen plötzlich scharf an.

Die junge Frau hatte gar nicht bemerkt, dass sie inzwischen längst die Stadt verlassen hatten und an einem großen Haus auf dem Land angekommen waren. Der Wagen wurde geöffnet, die Männer stiegen aus und man half ihr aus dem Rücksitz. Instinktiv wollte sie den Mantel schließen, doch das ließen die beiden Italiener nicht zu und so richteten sich ihre Warzen auf, als der frische Wind darüber strich.

Sie bemerkte, wie riesig das Haus war und konnte mit der eigentümlichen Form des Anbaus nichts anfangen.

Für eine Garage war er zu groß, außerdem fehlten die Tore. Ein Schwimmbad konnte es auch kaum sein, denn es gab keine Fenster.

Das waren ihre Gedanken, während sie zum Haus gezogen wurde. Die Tür öffnete sich und man führte Sarah durch das Gebäude und sogleich wusste sie, wozu der merkwürdigen Anbau gut war: Es war ein riesiger Raum, mit einer Vielzahl an Geräten an der Decke und den Wänden, mit einem riesigen Bett in der Mitte und — das war das Auffallendste — mit Scheinwerfern an der Decke und einem halben Dutzend Kameras, die auf das Bett gerichtet waren.

„Ein Filmstudio!“, schoss es der jungen Frau durch den Kopf.

„Nein, nicht“, stammelte sie hervor, doch alle anwesenden ignorierten ihre Worte. Sie wurde vor das Bett geschoben und der Ledermantel von ihren Schultern genommen. Flinke Hände hatten ihre Füße und Hände an vier Seilen befestigt, ehe Sarah es richtig mitbekam und schon wurden die Seile durch Elektromotoren aufgewickelt und verkürzt, bis sie wie eine schwebende Jungfrau etwa einen Meter über den Boden schwebte.

Die Seile wurden elektrisch auseinander gefahren und ihre Beine und Arme wurden so weit gespreizt, wie es möglich war.

Eine unglaubliche Scham und Wut durchströmte sie, als sie ihren Körper so schutzlos und schonungslos offen hängen fühlte. Sie hatte das Gefühl, die ganze Welt könne sich jetzt an dem Anblick ihrer Scham weiden. Sie ruckelte verzweifelt an den Seilen, doch das einzige was geschah war, dass ihr Körper ins Schaukeln kam, was noch stärke Schmerzen verursachte.

Sie hörte wieder das brutale Lachen der älteren Frau und fühlte plötzlich, wie sich jemand an den Ringen an ihren Schamlippen zu schaffen machte.

Als die Berührungen aufhörten, spürte sie, dass weniger Gewicht an den Ringen zogen, also musste jemand das Schloss entfernt haben. Eine Tür, die in ihrem Blickwinkel lag, ging auf und eine Menge Menschen strömte herein. Sarah stöhnte innerlich: Was sollte das jetzt werden. Angst stieg in ihr auf und leise flüsterte sie: „Dr.

Pischner?“

„Ja, Sarah, ich bin hier. Dir wird nichts geschehen. „

Sarahs Blutdruck beruhigte sich wieder etwas und auch ihr Atem ging wieder langsamer. Die Menschen, es waren alles Männer, verteilten sich im Raum; ein Teil waren offenbar Kameraleute, denn sie nahmen dort ihre Stellungen ein. Andere trugen Masken vor dem Gesicht und waren in Leder gekleidet, wie sie selbst. Sie hörte eine Stimme und die Scheinwerfer gingen an, es wurde wärmer im Raum.

Sie spürte die Wärme besonders in ihrem Schoß, der offen lag und vermutlich durch mehrere große Scheinwerfer angestrahlt wurde. Die Kameras begann zu summen und ein Mann trat auf sie zu, ergriff brutal ihre Haare und dirigierte ihren Mund über seinen halb erigierten Schwanz.

Sie konnte sich, da sie an den Seilen hing, weder abstützen, noch wegdrehen. Sie hielt den Mund geschlossen und spürte das Glied an ihre Lippen drücken.

Zwei plötzliche Ohrfeigen und sie machte den Mund auf, um einen Schrei auszustoßen. Dieser Schrei wurde jedoch erstickt von dem Schwanz, der sich blitzschnell in ihren nun offenen Mund schob.

Mit beiden Händen griff der Mann ihren Kopf und rammte sein Glied in ihren Mund. Sarah spürte, wie sich mehrere Hände an ihren herabhängenden Brüsten zu schaffen machten. Gleichzeitig spürte sie, wie sich ein Schwanz zwischen ihre Schamlippen bohrte und den Einlass in ihre Pforte suchte.

Hilflos war sie all dem ausgeliefert und der Schwanz, der sie jetzt fickte und von Zeit zu Zeit die Ringe an ihren Schamlippen berührte, verursachte jedes Mal einen kleinen Schmerz.

Drei weitere Männer standen vor ihrem Gesicht und masturbierten. Durch den Schwanz in ihrer Möse erwuchs langsam die Lust in ihr und — merkwürdig, dachte sie — verstärkte der Schmerz an den Ringen ihre Lust noch und bald spürte sie nur noch die Woge der Erregung durch ihren Körper wandern.

Ohne zu zögern breitete sie sich aus, erreichte ihre Brüste, deren Warzen steinhart wurden und immer höher kletterte sie die Stufen zum Orgasmus empor.

Der Schwanz fickte phantastisch, das musste sie zugeben und inzwischen hatte sie auch Spaß daran gefunden, die Schwänze, die ihr angeboten wurden, reihum in den Mund zu nehmen und zu blasen. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, konzentrierte sie sich gerade auf einen Schwanz in ihrem Mund, der fast zeitgleich mit ihr kam und den Inhalt seiner Hoden in ihren Mund spritze.

Die drei anderen Männer kamen kurz danach und spritzen ihren Samen über Sarahs Gesicht und in ihren offenen Mund. Noch nie hatte sich die junge Frau dermaßen befriedigt gefühlt. Jetzt verspritzte auch noch der Schwanz in ihrer Fotze seinen Saft in sie und gleich wurde er abgelöst von einem neuen, starken, fordernden Schwanz, während ein anderer Schwanz den Weg in ihren Mund fand.

Immer neue Schwänze — oder waren es jedesmal die gleichen? — fanden den Weg in ihre Muschi oder ihren Mund und spritzten sie voll.

Ihr Gesicht war über und über mit Sperma bedeckt, doch sie genoss diesen Zustand als Ausdruck höchster Befriedigung. Ihre Möse hämmerte, als ein weiterer Schwanz in sie eindrang und sie kräftig durchfickte.

Sarah konnte nicht mehr sagen, ob es der achte oder neunte war, jedenfalls brach Orgasmus über Orgasmus über sie herein und ihr Körper bebte und zuckte an den Seilen, als einer der feuchten Schwänze in ihren Hintern geschoben wurde.

Er glitt immer tiefer hinein und erzeugte in ihrem zum Zerreißen gespannten Körper Empfindungen, die sie nie erlebt hatte. Ja, jetzt genoss sie es, wie der Penis in ihrem Anus bewegt wurde und als sie spürte, wie auch er in ihren engen Darm spritzte, senkte sie den Kopf und ließ sich kraftlos in den Seilen hängen.

Sie war total erschöpft, aber zugleich aufgekratzt. Immer noch zuckte ihr überreizter Körper vor Erregung und die Säfte liefen ihr aus dem Po, der Möse und von ihrem Gesicht.

Sie bemerkte die Kamera kaum, die sich in Großaufnahme über ihren besudelten Körper hermachte.

Ihr Schoß kochte und ihre Schamlippen brannten wie Feuer, aber nun genoss sie es. Sie war ihrem Herrn so dankbar für das, was er ihr angedeihen ließ. Nie hätte sie diese Art der Befriedigung erlebt, wäre sie nicht seine Sklavin geworden.

Ihr Kopf wurde sanft angehoben und sie blickte in die Augen der älteren Frau, die sie im Auto begleitet hatte.

Sie lächelte sie an und begann, das Sperma von ihrem Gesicht zu schlecken und zu küssen. Als die Frau damit fertig war, ließ man die Seile herunter und machte Sarah los. Sie konnte kaum stehen, daher trug man sie zum Bett. Die andere Frau öffnete das Korsett und nahm die Lederbänder fort.

Als Sarah nackt war, nahm man sie wieder auf und trug sie die Treppe hinunter in ein Schwimmbad.

Die Frau duschte sie ab und dann ging sie mit ihr in das Becken und die beiden schwammen ein paar Züge. Das Wasser tat Sarah gut und bald ging es ihrem Körper wieder besser. Mühsam entstieg sie zusammen mit ihrer italienischen Gefährtin dem Pool und man trocknete sie ab.

Wieder wurde sie hoch gehoben und wieder ging es hinauf in das Studio. Sie wurde nackt, wie sie war auf das Bett gelegt.

Ohne, dass sie sich wehren konnte, wurden ihr wieder die Bänder angelegt und sie wurde auf das Bett gespannt, breitbeinig und mit gestreckten Händen, so dass sie wie ein X darauf lag. In Erwartung der weiteren Aktivitäten wurde ihr Atem schneller. Wieder ging die Tür auf und wieder kamen Menschen herein, nur waren es diesmal ausnahmslos Frauen und alle waren nackt, wie sie. Manche trugen Gegenstände in den Händen, die Sarah als Vibratoren identifizierte.

Die ältere Frau setzte sich geschwind auf ihr Gesicht und bot der überraschten jungen Frau ihre Muschi an. Viel Erfahrung hatte Sarah noch nicht, aber, was sie noch nicht wusste, am Ende des Tages sollte sie diese Erfahrung besitzen. Sarah begann langsam ihre Zunge vorzustrecken und in den Spalt der Frau gleiten zu lassen. Ihre Nase konnte den süßlichen Geruch der aus der Möse strömenden Geilheit wahrnehmen, als auch schon mehrere Zungen ihre eigene Scham und ihre Brüste liebkosten.

Als wäre nichts inzwischen geschehen, war ihre Geilheit wieder da, so als wäre sie nur kurz ausgeknipst und wieder eingeschaltet worden. Die sanften Berührungen an ihren empfindlichsten Stellen ließen ihren Kitzler hervortreten und auch die Brüste spannten sich und die Warzen reckten sich den sie liebkosenden Mündern entgegen. Angestachelt von ihrer eigenen Lust ließ sie ihre Zunge in die Möse der Frau schnellen und bald begann diese zu zucken und der Schrei, der ihren Orgasmus begleitete, ließ nicht lange auf sich warten.

Sarahs Lust bereitete sich soeben auf ihren ersten Orgasmus vor, als ihr bewusst wurde, dass es nicht mehr allein Zungen oder Lippen waren, die sie berührten. Sie hörte jetzt auch das Surren der Vibratoren, die ihre Brustwarzen massierten, spürte, wie sich einer in ihr Poloch schob. Jedes ihrer Löcher war gestopft und der Aufstieg zu ihrem Orgasmus unaufhaltsam. Etwas ungeheuer Großes und Hartes bahnte sich den Weg in ihre Fotze, es musste ein riesiger Vibrator sein.

Sie konnte nichts sehen, spürte nur, welche Dehnung er in ihr ausübte und wieder war es dieser leichte Schmerz, der ihre Lust verstärkte und den Orgasmus über sie hereinbrechen ließ.

Längst konnte sie der Muschi über ihrem Kopf nicht mehr zu Diensten sein, so stöhnte sie. Ein Dildo wurde in ihren Mund geschoben und folgsam leckte sie ihn wie einen Schwanz. Das Ding in ihrer Muschi füllte sie immer mehr aus, sie fühlte sich, als würde sie innerlich zerreißen.

Ihr wurde etwas zu trinken angeboten und dankbar nahmen ihre Lippen die Flüssigkeit an. Es war wieder dieser süßliche Likör.

Das Ding in ihrer Fotze konnte kein Vibrator sein, es musste etwas sein, was man aufblasen konnte. Sie hatte davon gehört, dass es aufblasbare Bälle gab, die man in die Gebärmutter schieben konnte. Sie spürte das Spannen der Haut auf ihrem Bauch, spürte ihre Titten, deren Zitzen steinhart und steil aufragten.

Die Zungen und Münder der anderen waren verschwunden, es war nur noch der aufgeblasene Ballon in ihrem Leib zu spüren. Gleich würde die Luft wieder herausgelassen werden. Sie wartete auf das Gefühl der Erleichterung, aber es kam nicht. Stattdessen spürte sie, wie an ihren Ringen hantiert wurde. Eine Müdigkeit legte sich über sie. Sie wollten sie doch wohl nicht so liegen lassen … ihre Gedanken wurden schwer. Das Schloss … der Ballon…

Als sie erwachte, war sie alleine in dem Raum, zumindest dachte sie das.

Immer noch war dieser gewaltige Ballon in ihrem Körper zu spüren. Auch das Schloss, das an ihren Ringen zog, war deutlich zu fühlen. Was sie überraschte, war die Tatsache, dass sie das Ziehen des Schlosses nicht als Schmerz, sondern als Stimulation empfand. „Lust und Schmerz liegen nah beieinander“, hatte einer ihrer Freunde einmal zu ihr gesagt, doch damals war sie noch nicht bereit dafür gewesen. Seine Aufforderungen kamen ihr damals „pervers“ vor und sie hatte sich schnell von ihm getrennt.

Sanft bewegte sie ihr Becken und wie erwartet verursachte diese Bewegung ein neues Lustgefühl. Das Schloss, das sich an ihrer Scham rieb und der Ballon innerhalb ihres Körpers berührten ihre empfindlichsten Stellen des Körpers und sie spürte, wie der Saft aus ihrer Möse und über den Damm und ihr Arschloch rann.

Ihre Arme taten weh von der unbequemen Schlafhaltung, auch wenn man die Seile etwas weniger straff gespannt hatte.

Sie drehte langsam den Kopf und sah in das Gesicht der Italienerin, die sich auf sie zu bewegte und ihre Zunge in Sarahs Mund drängte. Die Hände streiften die schweren Brüste der jungen Frau und zwirbelten ihre Warzen. Das Lustgefühl ihres Körpers steigerte sich.

Plötzlich verschwand die Frau. Die Türen flogen auf, helles Licht flammte auf und durch ihre halb zugekniffenen Augen registrierte Sarah, wie die Männer wieder ihre Plätze hinter den Kameras und Scheinwerfern einnahmen.

Wenig später erschien ihr Herr, lächelte ihr aufmunternd zu und machte sich sogleich daran, die Seile an Armen und Beinen wieder straff zu ziehen. Zuletzt strömten wieder die nackten Männer in den Raum, die nur mit einer Maske bekleidet waren.

Einer davon ließ die Luft aus dem Ballon und das plötzliche Nachlassen des Drucks innerhalb ihres Körpers wirkte wie eine Befreiung. Das Ding wurde aus ihrer Fotze gezogen und wenige Sekunden später lag bereits einer der Männer auf ihr und versenkte seinen Schwanz in ihre tropfende Muschi.

Durch die Weitung des Ballons spürte sie zunächst kaum etwas von dem Schwanz, der sie fickte. Ein Mann kam zu ihrem Kopf, drehte ihn in seine Richtung und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Mit leichtem Druck auf ihren Hinterkopf bestimmte er das Tempo ihres Tuns und bald spürte Sarah, wie der Fickprügel in ihrem Mund wuchs, hart wurde und nach kurzer Zeit seinen Saft in ihren Schlund spritzte.

Bevor sie Zeit hatte, den Samen herunterzuschlucken, wurde der Schwanz auch schon aus ihrem Mund gezogen und ein neuer schob sich hinein.

Weiter ging es mit dem Lecken von Schwänzen. Reihum, so schien es, wechselten sich die Männer in ihrer Möse und in ihrem Mund ab. Einer der Männer hatte einen größeren Schwanz, als die anderen und als er sie fickte, wuchs auch bei ihr die Lust in ihrer Fotze und als die Lustwellen sie durchströmten und ihr Körper sich aufbäumte, hörte der Schwanz plötzlich auf.

Enttäuscht stöhnte Sarah auf und alle Männer entfernten sich von ihr.

Zuckend und bebend, nach Befriedigung bettelnd wand sie sich auf dem Bett. Sie wurde von starken Armen erfasst und emporgehoben, während gleichzeitig die Fesseln gelöst wurden. Wieder wurde sie bäuchlings auf den Boden gelegt, wieder wurden die Seile an ihr befestigt und wieder wurden die Seile nach oben gezogen, so dass sie von allen Seiten zugänglich wie ein X aufgespannt im Raum hing. Ein Seil, das von der Decke herunter hing, wurde um ihr Halsband geknotet und ihr Kopf war damit stabilisiert.

Zum ersten mal wurde ihr jetzt eine Maske vor die Augen gespannt.

Mehrere Männer näherten sich ihr mit einer Art kurzer Lederpeitsche, die am Ende mit mehreren Lederfransen ausgestattet war. Zuerst streichelten die Männer damit über ihren Körper, dann wurden die Hiebe kräftiger und bald spürte sie nur noch das Stakkato der auf sie einschlagenden Peitschen. Kein Teil des Körpers wurde ausgenommen und bald brannte der ganze Körper wie Feuer und … sie genoss es!

Der Schmerz erzeugte Lust und die Lust ließ ihren Körper erneut Zucken.

Sie spürte, wie eine Peitsche genau in ihren Schoß geschlagen wurde. Der plötzliche Schmerz verwandelte sich in Lust und als sie aufschrie war das mehr ein Schrei der Befriedigung, als des Schmerzes. Ihre Stimme bettelte nach mehr: „Ja … ja …“, schrie sie. Die Schläge, die ihre blanke Fotze trafen, waren gezielt gesetzt. Jedesmal, wenn ihr Kitzler, der inzwischen steil aufgerichtet war, getroffen wurde, zuckte und schrie sie vor Lust. Doch so plötzlich, wie alles angefangen hatte, wurde es wieder beendet.

„Nein, nein, macht weiter!“

Ihre Stimme schallte durch den Raum, doch außer ihr war nichts zu hören. Die Männer verharrten regungslos und aus der Tiefe des Raumes hörte sie die Stimme ihres Herrn: „Liebste Sarah, du erinnerst dich daran, dass ich dir sagte, dass du jetzt mir gehörst?“

„Ja, Herr. „

„Ich sagte dir auch, dass ich der Herr über deinen Körper bin.

Stimmst du mir zu?“

„Ja, Herr. „

„Damit bin ich auch Herr über deine Lust. Heute werden dich alle stimulieren, bis du um die Erlösung bettelst, doch du wirst sie heute nicht bekommen. Ich erlaube dir nicht, heute zu kommen. Du wirst die größte Lust deines Lebens spüren, doch Erleichterung wird dir heute nicht zugestanden. „

„Oh, Herr, bitte nicht, Herr. Ich bin schon ganz geil, Herr.

Ich brauche es, Herr!“

„Liebste Sarah, das weiß ich und du wirst es auch bekommen, jedoch nicht heute. Heute werden wir dir auf alle erdenkliche Art Lust bereiten, bis dein Körper vor Geilheit glüht. „

Wieder fingen die Schläge auf ihrem Körper an, doch die gezielten Hiebe auf ihre Scham fehlten. Sarah versuchte, sich selbst zu stimulieren. Sie stellte sich vor, die Schwänze, die sich jetzt wieder in ihren Mund schoben, würden ihre nasse Möse ficken und die Peitschen wären Hände, die ihre Schamlippen streichelten, doch es reichte nicht aus.

Hoffnung keimte in ihr auf, als sich einer der Schwänze ihrem Hinterteil näherte, doch der fand sein Ziel in ihrem Poloch. Immer noch prasselten die Peitschen auf sie hernieder und immer noch fickte der Schwanz ihren Arsch. Längst hatte Sarah die Augen geschlossen und versuchte, die Lust, die sie empfand, zu einem Orgasmus zu steigern. Sie spürte, wie sich Hände ihrer Brustwarzen bemächtigten. Ein plötzlicher Schmerz ließ sie aufschreien.

Irgendetwas Hartes hatte sich um ihre Brustwarzen gekrallt.

Sarah wusste nicht, dass es Klemmen waren, die spitz und scharf in ihre Brustwarzen stachen. Der Schmerz steigerte sich, als sich der Duck der Klemmen noch erhöhte. Einige Hände hatten Gewichte an die Klemmen gehängt, so dass ihre Brüste nun zum Zerreißen gespannt waren. Sarah keuchte schwer, jeder Atemzug tat ihr weh.

Jetzt begannen die Lederknuten auch noch, von unten gegen ihre Brüste zu schlagen. Alles tat ihr höllisch weh.

Der Schwanz verließ ihren Anus und erneut begann eine Lederpeitsche auf ihre offene Möse einzuschlagen. Schmerz und Lust, Lust und Schmerz vereinigten sich und ließ sie die Stufen zum Orgasmus erklimmen. Sollte ihr Herr doch so gütig sein, ihr den Höhepunkt zu erlauben?

Nein! Die Schläge auf ihre Vulva hörten wieder auf, bevor der Orgasmus ihr die nötige Befreiung geben konnte. Der Schwanz eroberte sich wieder den Zugang zu ihrem Arsch und fickte kräftig hinein.

Nachdem er abgespritzt hatte, kam ein zweiter und nach ihm noch einer. Ihr Körper glühte und brannte von den Schlägen, ihr Loch und ihre Brüste taten weh und doch wurde ihr der dringend erbetene Orgasmus nicht gewährt. Immer noch schoben sich Penis um Penis in ihren Mund und ihren Po, um dort ihren Saft zu verströmen.

Was war das? Wieder traten plötzliche Schmerzen an ihren Schamlippen auf. Der Zug an den Ringen war größer geworden.

Sie stöhnte, doch der Schwanz in ihrem Mund ließ ihr keine Zeit für Widerspruch. Nachdem alle Schwänze mehrmals in ihrem Mund gekommen waren und ihr Gesicht wie gestern spermabedeckt war, öffnete sie den Mund und erbettelte etwas zu trinken.

„Mach den Mund auf“, es war die Stimme ihres Herrn.

Sie folgte seinen Anweisungen und spürte die Wärme der Flüssigkeit, die in ihren Mund gelangte. Ihr Herz setzte aus, als sie registrierte, was dort in ihren Mund gelangte.

Wenn ihre Augen geöffnet gewesen wären, hätte sie die Schwänze sehen können, die jetzt in ihren Mund urinierten.

Instinktiv wollte Sarah den Mund schließen, doch ein kräftiger Peitschenhieb auf ihren Arsch und die klare Anweisung ihres Herrn: „Mach den Mund auf!!!“, ließen keinen Widerstand zu.

Widerwillig schluckte sie das, was die Männer in ihren Mund spritzten. Was sie nicht schlucken konnte, rann an ihrem Mund hinab, über das Kinn, tropfte herunter oder fand seinen Weg über ihren Hals zu den Brüsten.

Als ihre Fütterung zu Ende war, verschwanden die Männer und die Kameras machten einige letzte Großaufnahmen ihres geschundenen und doch so glücklichen Körpers. Langsam ebbte die Lust in ihr ab und der Schmerz der Gewichte gewann die Oberhand.

Es war unmöglich zu schätzen, wie lange sie so hing, es hätten nach Sarahs Vorstellung genau so gut 3 Stunden wie 3 Tage sein können. In Wirklichkeit war es nicht einmal eine halbe Stunde, als ihr Chef kam, über ihre Haare streichelte und beruhigend auf sie einredete.

Die Gewichte wurden abgenommen, man entfernte die Maske und die Seile, duschte sie erneut von oben bis unten ab und wusch ihr die Haare.

Anschließend wurde ihr Körper gepflegt und eingecremt und sanft auf das Bett gelegt. Ihr Herr streichelte noch etwas über ihre immer noch erregt abstehenden Zitzen und küsste sie zärtlich. Dann ließ er sie eine halbe Stunde ausruhen.

Als er wieder kam, hatte er ihre Lederkleidung mit, half ihr beim Anziehen und brachte auch das Schloss zwischen ihren Beinen wieder an.

Anschließend führte er sie hinaus und zum Auto, das sie zurück zum Flughafen brachte. Die Frau war dieses Mal nicht dabei. Der Rückflug war angenehm und ruhig. Nur ab und zu, wenn sie meinte, er würde es nicht bemerken, rutschte Sarah auf dem Sitz hin und her, um sich zu stimulieren.

„Ich muss aufs Klo. „

„Gut, ich komme mit, gehen wir. „

„Mist“, dachte Sarah, weil sie die Chance eigentlich nutzen wollte, sich zum Orgasmus zu masturbieren.

Dr. Pischner lächelte sie an und meinte: „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. „

Er schien wirklich Gedanken lesen zu können.

Er beobachtete, wie sie sich über die Toilette hockte und das Rinnsal ihren Körper verließ. Als sie so da hockte, stellte er sich vor sie, öffnete den Reißverschluss und hielt ihr seinen Penis hin. Pflichtschuldig nahm sie ihn in den Mund und brachte ihn mit der inzwischen erworbenen Erfahrung in kurzer Zeit zum Spritzen.

Genussvoll füllte er ihren Mund, zog den Schwanz dann heraus und verteilte den Rest des Samens über ihr Gesicht. Gerade als sie es sich abwischen sollte, befahl er ihr, es nicht zu tun: Sie sollte seinen Saft wie einen Schatz voller Stolz im Gesicht tragen.

Mit spermaverschmiertem Gesicht verließen sie das WC und Sarah schlich sich mit gesenktem Kopf durch die Reihen. Ein Mann kam ihnen entgegen und ihre Blicke trafen sich.

Röte überzog das Gesicht der jungen Frau und der Mann blieb neben ihrem Herrn stehen und wechselte flüsternd ein paar Worte mit ihm. Ihr Herr hieß sie stehen bleiben, zog sie am Arm zurück und sagte halblaut: „Ich habe dem Mann erlaubt, dich zu benutzen. “ Und zu dem Mann gewandt sagte er: „Aber nur in den Mund. “ Der Mann nickte.

Sie gingen zu dritt zurück zum WC und Sarah kniete sich auf den Boden, der Mann holte seinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn ihr hin.

Ohne Umschweife schlossen sich ihre Lippen um sein Glied und die Zunge liebkoste seinen Fickprügel, bis er zur vollen Größe ausgewachsen war. Ihr Herr stand unterdessen in der offenen Tür. Eine Stewardess kam vorbei und blickte neugierig in das WC. Ihr Blick fiel auf Sarah, die vor dem Mann kniete und seinen Schwanz blies.

Die Stewardess schaute Dr. Pischner erschrocken und fragend an und dieser entgegnete ihr in aller Seelenruhe: „Kommen sie ruhig.

Sarah wird ihre Muschi lecken, wenn sie es wollen. Sie gehorcht mir aufs Wort. „

Der Ausdruck im Gesicht der Stewardess wechselte zwischen Bestürzung, Erstaunen und Geilheit. Schließlich kam sie herein und schaute der jungen Frau bei ihrer Tätigkeit zu. Gerade in diesem Augenblick kam der Mann und pumpte sein Sperma in ihren Mund und den Rest über ihr Gesicht. Das Sperma tropfte aus ihrem Mund und von ihren Lippen. Der Anblick war so phantastisch geil, dass die Stewardess blitzschnell ihren Dienstrock hob, ihren Slip herunterzog, den Mann wegstieß und sich so vor Sarah stellte, dass diese ihre Fotze vor der Nase hatte.

Die Sklavin drückte ihr Gesicht auf den angebotenen Schoß, ließ ihre Zunge zwischen die Schamlippen der Frau gleiten und verteilte das Sperma ihres Gesichts in den Schoß der Frau.

„Steck… deinen… Finger… in meinen… Po…“, stöhnte die Frau und Sarah gehorchte. Beim Anblick dieser absolut geilen Frau, die sich die Möse lecken ließ, wuchs der Schwanz des jungen Mannes wieder an. Er legte Sarahs freie Hand darauf und sie wichste seinen Schwanz, ohne ihre Hingabe an die Fotze der Stewardess zu unterbrechen.

Als die Stewardess anfing, heftig zu keuchen und zu stöhnen, stand der Schwanz des jungen Mannes wieder steil ab und er berührte die Stewardess und flüsterte ihr zu, sie möge sich umdrehen. Gesagt, getan! Drei Sekunden später hatte der junge Mann sein Fickschwert in die nasse, bereitwillig offenstehende Muschi der Stewardess versenkt. Sarah ließ die Chance, die sich ihr bot nicht ungenutzt, und machte sich mit ihrer Zunge über die vor ihren Augen tanzenden Hoden des Mannes her.

Ob dieser Unterstützung stöhnte er sofort mächtig auf und erhöhte noch das Tempo seines Ficks.

In diesem Moment kam ein älterer Mann am WC vorbei und sah auf das Schauspiel, das sich ihm bot. Er wechselte einige leise Worte mit Sarahs Chef, dann forderte ihr Herr Sarah auf, ihren Mantel zu öffnen und dem älteren Mann den Anblick ihrer Korsage zu gönnen. Der Mann trat auf Sarah zu und ergriff ihre Brüste.

Ohne Vorwarnung zwickte er sie in die Warzen, die sich vor Schmerz und Lust sofort steil aufrichteten.

„Darf ich?“, fragte er über die Schulter Dr. Pischner und dieser antwortete: „Bitte, bedienen sie sich. „

Der ältere verlangte von Sarah, dass sie seinen Schwanz heraus holen sollte und sie nahm ihn ohne jede weiteren Befehl sofort in den Mund. Der ältere Mann stöhnte und ließ seinen Urin in ihren Mund fließen.

Was ihr Mund nicht fassen konnte, lief über ihr Kinn, vermischte sich mit dem Sperma der anderen Männer und rann mit ihm hinunter, über die Brüste in ihre Korsage.

Als der Mann sich entleert hatte, wuchs sein Schwanz und nach einigen Minuten intensiver Bemühungen durch Sarah, verspritzte auch er noch sein Sperma über ihr Gesicht und stöhnte dabei wie ein Rhinozeros.

Längst war auch die Stewardess dem fickenden Schwanz erlegen und genoss eben ihren zweiten Orgasmus, als der Mann seinen nassen Schwanz aus ihrer Fotze holte und ihn genüsslich in ihren Arsch schob.

Einige vorsichtige Stöße, dann rammte er seinen Penis in ihren Arsch und gemeinsam kamen sie keuchend und stöhnend.

Die Gesichter aller vier Beteiligten glühten vor Freude und Befriedigung, als sie sich wieder anzogen und herrichteten. Auch Sarah stand auf, schloss und ordnete ihren Mantel und sah im Spiegel ihr mit Sperma und Urin verschmiertes Gesicht. Es war ein Anblick, der ihr gefiel.

Beim Verlassen der Toilette, übergab die Stewardess etwas, was wie eine Visitenkarte aussah, an ihren Herrn und ein plötzlicher Schmerz der Eifersucht durchzuckte Sarah.

Sie nahm sich vor, ihn glücklich zu machen, und die beste Sklavin zu sein, die er je gehabt hatte.

Der Rest des Fluges verlief ruhig, wenn auch die merkwürdigen Blicke der Frauen und Männer, denen sie begegnete, ihr etwas peinlich waren. Schließlich konnte jeder erkennen, welche schluckgeile Nutte sie war.

Vom Flughafen brachte sie ein Taxi in die gemeinsame Wohnung und Kalinera begrüßte sie herzlich und weidete sich an dem Anblick ihres besudelten Körpers.

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