Die gespendete Unschuld / Illona
Veröffentlicht am 01.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der zweite Drehtag
eigentlich sollte bei der ersten Geschichte Schluss sein, der Rest sollte im Sinne der Story selbst zum Drehbuch für die Produktion umgewandelt werden.
Da sich aber ev. die Fiktion langsam zur Realität entwickelt veröffentlichen wir hier aus aktuellem Anlass auch den zweiten Drehtag. Gesucht wird immer noch ein Kommentator, der auch programmieren kann. Vielleicht findet sich ja jetzt jemand?
Ilonas Drehtag
Was für ein Tag.
Meine Eltern kommen beide aus Ungarn und ich habe Einiges vom Temperament meiner Mutter. Ich bin mit 158 cm die Kleinste von uns, hatte im Film schulterlange schwarze Haare und eine fürchterlich weiße Haut, aber ab heute gehe ich zum Sonnenbaden. Dass wir unser Äußeres für den Film etwas verändert haben wird jeder verstehen. Meine Hobbys sind Westernmusik, wandern und tauchen.
Wie ich hierher gekommen bin wisst ihr ja bereits von Jenni.
Ich konzentriere mich also auf das, was ich erlebt habe. Wie ich mich dabei gefühlt habe — das sollt ihr dann im Film ansehen, deswegen muss ich glücklicher Weise nicht ausführlich darüber schreiben. Anweisung vom Chef!
Für mich steht schon lange fest, dass ich mit der letzten Prüfung meine Unschuld verlieren wollte. Ich hatte insgeheim geplant zum Haus meiner Eltern nach Ungarn zu fahren und mir einen Naturburschen mit Feuer im Blut und Manneskraft in der Hose zu suchen, der mich leidenschaftlich und wild im Heu meiner Unschuld beraubt.
Anschließend hätte ich ihm tüchtig eine geknallt und wäre meinem Leben in die Arme gesprungen.
Nun ja, diese Gelegenheit hier war auch nicht schlecht und ich wollte sie nutzten. Alles schien nach meinem Alternativplan zu laufen, bis Newton uns diesen Schock versetzte und uns sechs kleinen Mädchen ein halbes Heer von stiernackigen schwarzen Bullen vorsetzte. Gelegentlich zerquetsche ich meine kleine Gummimaus mit den Oberschenkeln, abends im Bett wenn dieses Kribbeln am meiner Spalte auftaucht.
Genauso zerquetscht wie diese Maus fühlte ich mich als die Männer herein kamen.
Mich munterten die Worte von Newton überhaupt nicht auf, ich sah nur eine Waffenstarrende Schar von Soldaten vor mir stehen, die mir alle zwischen die Beine wollten. Erst nach und nach setzte bei mir der Verstand wieder ein und ich wollte Newton einfach glauben, dass der von uns gewählte Weg Geld zu sammeln, machbar ist.
Gestern versuchten wir heraus zu bekommen wie es Jenni geht, aber wir konnten sie nicht finden und bekamen auch keinerlei Informationen.
Ich hatte so sehr gehofft, Jenni noch sprechen zu können, aber als ich abends den mir gereichten Drink intus hatte, fiel ich wie tot in mein Bett.
Etwas irritiert fand mich Jonny und ein ihn begleitender Kameramann bereits wach auf meinem Bett sitzend. Die Kamera begleitet mich auf Schritt und Tritt. Ich wundere mich, wieso ich so schnell eingeschlafen war. Jonny war mein Boy, der mich ab sofort ständig begleitete, und wie!
Jonny bringt mir Kleider mit, ein Stringtanga, ein sehr enges Shirt mit Spagettiträger und einen albernen weißen Tennisrock.
Ich spiele sehr gerne Tennis, fahre aber auch liebend gerne schnelle Autos.
Ich frage Jonny, ob ich später vielleicht ein schnelles Auto bekommen könnte, um damit ein wenig durch die schöne Landschaft fahren zu können. Jonny telefoniert sofort. Bis ich wieder aus der Dusche komme, wo ich unter Begleitung der Kamera meine Toilette verrichten musste und noch schnell meine Schamhaare komplett abrasiert habe (das habe ich aus dem Playboy gelernt), weil ich denke, dies ist auf jeden Fall für solch einen Dreh hygienischer, stehen mitten in meinem Zimmer eine Massageliege und ein zweiter Boy.
Ich bin zwar fast nackt, aber heute ist mir dies egal. Ich klettere auf die Liege und lasse mich von vier Händen hemmungslos massieren. Die Jungs wollen Ihre Finger aber auch wirklich überall hinein stecken, sogar unter den String in den „Auspuff“. Ich finde das kitzelt.
Inzwischen duftet es nach Kaffee und Spiegeleiern, offensichtlich hat jemand genau beobachtet wie ich morgens gerne mein Frühstück genieße. Jonny schickt die männliche Bedienung sofort wieder weg um das fehlende Vanilleeis zu holen.
Aha, also ist Jonny das wachsame Auge. Mir fällt ein, vielleicht kann ich mich einmal revanchieren.
Um genau 6. 25 Uhr sind wir startbereit und Jonny fährt mit mir mit einem Jeep zum Strand. Ich darf selbst fahren und komme dadurch sehr gut gelaunt an, zumal ich jede einzelne Düne als Sprungbrett benutze. Newton und die gesamte Crew sind bereits da und haben alles für die ersten Aufnahmen vorbereitet. Newton gibt mir Anweisungen wohin ich mich stellen soll, ich bekomme einen Tennisschläger in die Hand gedrückt und Newton schießt zahllose Bilder mit der Digitalkamera.
Danach stellt man mir eine feuerrote Harley hin, auf die ich dann aufsteigen und in die Kamera sprechen soll. Zuvor muss ich noch den Tanga ausziehen und alle freuen sich, dass ich keine Schamhaare habe. Ich steige also auf das Motorrad, lese den Text von einer großen Tafel ab, auf der eine Begrüßung für die Zuschauer steht und eine Einladung mich in mein Abenteuer zu begleiten. Ich ermuntere die Zuschauer nicht weniger zu geben als ich in den nächsten zwei Stunden mit meinem ganzen Körpereinsatz zu geben bereit bin.
Ich steige dann laut Anweisung von dem Motorrad ab, und dies gleich dreimal, damit der Schwung meines Beines auch alles zeigt was ich da unten zu bieten habe. Anschließend gehe ich von der Kamera weg und locke mit dem Finger den Zuschauer mir zu folgen. Dabei hebe ich auch noch übermütig und mit von der Jeepfahrt super Laune den Rock ein wenig an, denn Newton ist von meinen Pobacken geradezu begeistert.
Die Szene dauerte länger als ich es hier beschrieben habe, denn das ganze Team johlte und vergnügte sich prächtig, ich wurde als das Püppchen des Jahrhunderts gelobt und keiner konnte sich an meinem Körper satt sehen.
Dabei war ich noch nicht einmal ausgezogen. Die ausgelassene Stimmung zog mich in ihren Bann und ich wurde immer frecher.
Jonny hob mich mit seinen Pranken hoch und rief in die Runde: „Lasst uns beginnen, das Paradies wartet auf uns, das feuchte und enge Paradies“. Dabei küsste er mich auf den Mund und ich genoss es im Mittelpunkt zu stehen.
Mir war es völlig egal, was rund um mich herum geschah, ich hatte überhaupt keine Probleme mit meiner Nacktheit und ich genoss die Blicke und das Auge der Kamera.
Jimmy hob mich in den Jeep und setzte mich auf den noch kalten Ledersitz. Ich spürte, wie er mir das alberne Röckchen extra hoch zog, damit ich das Leder ungestört an meiner Haut spüren konnte. Das Vibrieren des Motors erzeugte ein angenehmes Gefühl, was ich Jonny auch lachend mitteilte. Er reagierte sofort und stellte den Motor ab, zog mich aus dem Fahrzeug und brachte mich zur Harley. Er setzte sich und bat mich hinten Platz zu nehmen.
Schon das Starten des Motors erzeugte einen ungleich stärkeren Reiz und ich presste meine steifen Nippel an Jonnys Rücken. Wir legten in einem Höllentempo los und er fuhr mit mir quer über die Dünen. Die Fahrt war ein unglaublicher Genuss nur leider etwas zu kurz. Es stellte sich heraus, dass wir auf der Rückseite des Hotels angekommen waren, wo wir uns in ein unterirdisches Gewölbe begaben. Das rote Felsgestein wurde von matt leuchtenden Glühbirnen sparsam ausgeleuchtet und wir gelangten in eine Art Museum.
Hier hingen die Wände voller Sattel, Sporen, Peitschen und Hüten, überall lagen Rinderhäute herum und an der Stirnseite befand sich eine Bar wie in einem Saloon. Es gab 4 Tische mit Bänken, alles in massivem Holz, geschmückt mit Rinderhörnern. Mir ging durch den Kopf, dass die Männer wohl meine Hobbys kannten.
Ich wurde in einen Nebenraum geführt, wo ich neu eingekleidet wurde: Netzstrümpfe und ein altmodisches weißes, mit Spitzen besetztes Höschen, das fast bis zu den Knien reichte.
Darüber ein langes, dunkelrotes und schulterfreies Kleid mit ausladendem Volant in Westerntradition, das auf der Vorderseite bis zum Bauchnabel hinunter locker verschnürt war wie ein Korsett und trotzdem einen tiefen Einblick auf meinen Busenansatz gewährte. Das Kleid saß wie angegossen. Dann wurde ich noch in hochhackige Schuhe gesteckt und ein wenig geschminkt. Ich sah aus wie ein leichtes Westerngirl. Als Krönung gab es noch einen dämlichen Kopfschmuck mit Federn obendrauf.
Ich konnte mich gerade noch vor einem großen Spiegel drehen und bewundern, denn ich sah, bis auf den Kopfschmuck, gut aus.
Mein schwarzes Haar, das rote Kleid und meine weiße Haut, die unter der Korsage hervorblitzte.
Die Jungs hatten sich Zeit gelassen und ich merkte auch bald wieso.
Ich hörte ein Mikrofon knacken während ich in die „Bar“ geführt und auf den Tresen gestellt wurde.
Dann bekam ich einen Text, den ich laut vorlesen sollte. Darin lud ich das Publikum ein eine ganz besondere Westernshow zu genießen.
Dem Zuschauer am Fernseher erklärte ich, dass diese nicht vergessen sollten meine großzügige Spendenaktion tatkräftig zu unterstützen. Ich sagte auch, dass sicher viele weibliche Zuseher sich hier ein paar Ideen holen könnten um ihre Männer mal wieder kräftig zu verführen, denn die Liebe sei doch das einzig Wahre im Leben. Dann kündigte ich mich mit den Worten an: „Hier kommt die letzte Jungfrau, des wilden Westens. Der Beste soll mich knacken!“
An allen Tischen saßen Männer, die wie schwarze Cowboys aussahen.
Jonny war der Moderator und hielt eine lange Peitsche in der Hand.
Alle Männer sprangen auf und warfen einige Scheine in einen Hut, der vor mir auf dem Tresen stand. Ich fand die Situation so amüsant, dass ich anfing kokett über den Tresen zu stolzieren, mein Kleid dabei immer höher hebend.
Ein Kerl sprang auch auf den Tresen und zückte ein riesiges Messer.
Als er mir gefährlich nahe kam, bin ich wirklich erschrocken.
Von hinten hielten mich plötzlich zwei kräftige Hände fest und das Messer schnitt mit einem Zug meine Korsage auf, so dass meine Brüste frei gelegt waren. Zwei weitere Hände packten mich an den Fesseln und zogen meine Beine mit einem Ruck auseinander, so dass ich breitbeinig auf dem Tresen wackelig dastand. Das Messer hob nun das bereits zerfetzte Kleid hoch und zerschnitt nun mein Höschen. Als ich nun unten ohne dastand wurde es auf einmal sehr still, man konnte sogar eine Standuhr ticken hören.
Der Mann mit dem Messer steckte seinen Zeigefinger in den Mund und dann vorsichtig in meine Spalte. Gespannt sahen alle Anwesenden zu wie er den nassen Finger wieder heraus zog und brüllte: Jungfrau — eindeutig! Nun ja, ich wusste das war eigentlich gelogen — egal.
Das war das Zeichen für ein ohrenbetäubendes Gebrüll. Die 16 Männer drängten jetzt alle noch näher heran und etliche Hände gruben sich in meine Beine.
Mir wurde doch etwas mulmig und ich suchte Jonny mit den Augen. Der schwang seine Peitsche und schoss mit einem Revolver in die Luft, worauf alle Männer zurück zu ihren Tischen spurteten. Ich fiel dabei fast um und konnte mich in meiner zerrissenen Kluft nur auf den Tresen plumpsen lassen. Da gab Jonny das Zeichen, dass der Wettstreit nun beginnen würde. Es bildeten sich an jedem Tisch jeweils zwei Pärchen, die sich im Armdrücken messen konnten.
Nach kurzer Zeit war an jedem Tisch ein Sieger ermittelt. Diese setzten sich nun zusammen an einen Tisch und bildeten wieder zwei Pärchen. Die zwei Sieger setzten sich wieder zusammen und bildeten das letzte Paar, die Verlierer bildeten ebenfalls ein Paar. Das Verliererpaar ermittelte einen Sieger, der einen Bierdeckel von Jonny bekam auf dem eine rote Drei gemalt war. Der Gewinner des letzten Paars erhielt eine Eins, der Andere eine Zwei.
Sobald dies alles geklärt war, wurde ich vom Tresen geholt und mit dem Rücken auf den letzten Kampftisch gelegt.
Der Rest des Kleides blieb irgendwo zw. Tresen und Tisch auf der Strecke und ich lag da in Netzstümpfen und mit nur einem Schuh. Der Sieger nahm seinen erkämpften Platz zwischen meinen Beinen ein und die johlende Menge stellte sich um und auch auf den Tisch. Ich blickte in lauter fröhlich, gespannte Gesichter – die Männer hatten ihren Spaß. Ein kurzer Schreck fuhr mir durch die Glieder als ich daran dachte, dass jetzt das passieren würde, wofür so viele Menschen kräftig spenden sollten.
Verzweifelt suchte ich die Kamera, denn ich hatte wirklich Angst diese könnte das Beste verpassen. Da sah ich über mir eine Kamera, die auf mein Gesicht zu zoomen schien. Newton gab dem Mann zwischen meinen Beinen kurze Anweisungen, so dass ich beruhigt feststellen konnte, dass genügend Kameras den großen Moment einfangen würden. Jetzt konnte ich nur noch abwarten.
Ich spürte zum ersten Mal in meinem Leben einen Penis direkt an meiner Spalte und ich war auf Grund einiger lustigen Nächte mit „Spielsachen“ reif dafür.
Noch bevor der Mann anfing in mich hinein zu drängen, nutzte ich zwei Beine über meinem Kopf um mich abzustoßen und Richtung Penis zu schieben. Die Männer um mich herum merkten das schnell und der Penis fuhr mit Unterstützung seines Trägers wie ein Pfeil in mich hinein. Nur ein winziger kleiner Schmerz war zu merken. Sofort fing ich an nach mehr zu verlangen, denn ich wollte es spüren, ich wollte dieses Ding in mich hinein saugen.
Ich fing an mich wie wild zu gebärden, denn ich hatte vollkommen die Kontrolle über mich selbst verloren. Ich konnte nicht genug von dem Penis in mir bekommen und ich griff mit meinen Händen wild schlagend nach allem, was ich fassen konnte. Dann hatte ich zwei seidenglatte, harte aber warme Dinger in den Händen und dieses Gefühl beruhigte mich. Ich sah auf und erkannte die Männer mit den Bierdeckeln Nummer zwei und drei, die Ihre Penisse in meine Hände gedrückt hatten.
Ich hielt mich daran fest und fing an mich auf das Rohr in mir zu konzentrieren. Ich versuchte den Mann in mir jedes Mal wenn er sich zurückzog, drinnen zu halten. Ich hatte bei jedem Rückzug Angst, es könnte schon vorbei sein und freute mich, wenn er kurz vor dem Ausgang kehrt machte.
Ich presste meine Beine um die Hüften des Mannes und zog ihn in mich hinein. Alles schien sich auf den Punkt in meinem Unterleib zu konzentrieren und mein Körper machte sich wieder selbstständig.
Ich geriet in einen Rausch, den ich so gar nicht beschreiben kann, ich wünsche jedem Menschen auf der Welt, dass er so etwas einmal erleben kann.
Als ich langsam wieder zu Atem kam, war bereits Bierdeckel Nr. drei in mir, Nr. zwei hatte ich doch tatsächlich verpasst.
Jonny hatte seinen Penis in meine Hand gedrückt und ich war froh, dass ich ihm damit Vergnügen bereiten konnte.
Mir fiel auf, dass Jonnys Penis größer war, als diejenigen, die ich bisher in der Hand hatte, denn ich konnte den Schaft mit meiner Hand nicht vollständig umfassen. Ich überlegte, ob Jonny wohl auch noch in meiner Spalte Platz finden würde, aber ich dachte, dass ich sowieso eine kleine Hand hätte, außerdem hatte ich im Fernsehen bereits einmal eine Geburt gesehen, da passte also noch viel mehr hindurch als so ein Penis.
Der Mann in meiner Spalte wurde nun hektischer und zog dann seinen Penis aus mir heraus.
Ich hob meinen Kopf um zu sehen was er denn nun tun würde und sah eine Ladung Sperma auf mich zufliegen und zwischen meinen Brüsten landen. Vor Schreck ließ ich einen kurzen Schrei los und bekam dann einen Lachkrampf.
Jonny rief zur Kamera in der Decke gewandt, dass er sich auch von dieser lustigen Melkmaschine bedienen lassen möchte, und er fragte, ob diese Show nicht eine extra Spende wert sei? Er wolle nun auch seinen Beitrag spenden.
Durch meinen Lachkrampf, zog sich meine Spalte offenbar immer wieder zusammen, so dass Jonny sein riesiges Rohr fast nicht in mich hinein bekam. Als er endlich drinnen war, fühlte ich mich extrem ausgefüllt, so dass ich mich wieder ganz auf das Gefühl da unten konzentrieren konnte. Mich schüttelte bald schon wieder der nächste Orgasmus, was die Männer um mich herum kräftig zu kommentieren wussten.
Finger zwirbelten an meinen Brustwarzen und kneteten Bauch, Busen und Po, so dass ich noch mehrere Male Orgasmen auf diesem Tisch liegend erleben konnte.
Dann schlief ich aber offenbar ein, denn als ich wieder aufwachte, lag ich auf sämtlichen Stuhlkissen gebettet und mit einem Rinderfell bedeckt auf dem Boden, die letzten Kameras wurden gerade abmontiert und Jonny saß am Tisch und lass eine spanische Zeitung.
„Na mein Mädchen, bist Du endlich wieder aufgewacht?“ frage er und ich musste mich erst einmal strecken und räkeln. Da merkte ich, dass mir die Spalte ganz schön brannte und ich sagte es Jonny.
Er nickte mit dem Kopf und meinte zerknirscht, dass die Männer sich alle bei mir entschuldigen werden, denn selbst Newton hatte zuletzt das Maß verloren und die ganze Szene dauerte viel länger als geplant.
Ich machte mir Sorgen, dass ich nicht gut gewesen sei, und sie keine guten Szenen bekommen hätten, aber Jonny lachte und erzählte mir, dass fast die Hälfte aller Männer drangekommen waren um meine kleine Spalte zu besuchen, denn die Stimmung hatte alle Hemmungen vergessen lassen.
Ich war irritiert, denn ich hatte dies alles nicht wahrgenommen, aber eine kleine Stimme in mir sagte mir, ich wäre da wohl selbst Schuld daran.
Jonny hatte eine Tube mit einer besonderen Lotion dabei, so dass ich mich nach einer ausgiebigen Dusche im Nebenraum pflegen konnte und schon bald wieder wohler fühlte. Trotzdem kam mir der Gedanke, dass noch nicht einmal der Vormittag vorbei war und meine Spalte wohl noch einiges aushalten müsse.
Ich bekam nun eine weiße, sehr kurze Hose und eine luftige, weiße Bluse, die ich anzog. Dann ging es an der Rückseite des Hotels zu Fuß zum Jeep. Ich konnte noch kurz Jenni zuwinken, die am Fenster saß und offenbar ihre Erlebnisse aufschrieb. Ob ihre Spalte da wohl noch sehr schmerzte?
Der Jeep war voller Speisen, frischem Obst und Getränken woran ich mich stärken konnte. Einen kleinen Wodka musste ich mir natürlich auch genehmigen, ich wollte alles Erdenkliche auskosten.
Jimmy warnte mich davor zu tief ins Glas zu schauen, er meinte ich solle mit meinen Kräften haushalten, denn wir müssten ohne Pause weiter machen um den Zeitverlust aus der Bar wieder aufholen zu können. Ich lachte nur und sagte sie sollen einfach mal machen und keine Rücksicht auf mich nehmen.
Wir fuhren direkt an den Strand, wo jetzt Windstille herrschte. Da standen alle Teilnehmer aus der Bar aufgereiht im Sand.
Alle knieten sich in einer langen Reihe vor mir nieder. Mir wurde die Peitsche aus der Bar in die Hand gedrückt und die Männer entschuldigten sich im Chor für ihre Missetat und baten um die gerechte Strafe.
Ich schlug vor Lachen fast der Länge nach hin und verschluckte mich um ein Haar an dem letzten Stück saftiger Ananas. Ich ging die Reihe lachend ab, und schlug dabei jedem einzelnen den Griff der Peitsche tätschelnd auf den Kopf.
Ich war doch gar nicht böse und fragte aufreizend, was denn nun mit dem engen Zeitplan sei.
Alle sprangen erleichtert auf, einige der Männer fuhren in Jeeps davon. Nach einer kurzen Zeit schien es nun endlich weiter zu gehen, denn Newton kam zu mir um mir meinen kurzen Ansagetext zu geben. Danach sollte ich eine mit einem Surfbrett badende Schönheit spielen die unverhofft in eine Junggesellen — Strandparty gerät. Dabei — so musste ich vorlesen — bin ich dann hoffentlich zur Freude der Zuschauer fast über meine Grenze gegangen.
Ich tat was eine Badende so tut, bereitete ein Handtuch aus, zog mich aus und ging als wäre ich allein ins warme Wasser, löste das Surfbrett, legte mich darauf und paddelte los. Da tauchte am nahen Ufer eine Horde johlender Männer mit Bierflaschen auf, dicht gefolgt von umherschwirrenden Kameras. Die Männer deuteten auf mich, sahen mir eine Weile zu und rissen sich dann – auf mich zustürmend – die Kleider vom Leib und stürzten ins Wasser.
Ich blieb einfach liegen und wartete. Ich wurde ins knietiefe Wasser zurückgezogen, umkreist, angefasst und festgehalten, die Männer veranstalteten ein Riesenspektakel und ich wurde von allen Seiten nass gespritzt. Ich konnte erkennen, dass ich es mit sechs Männer und vier Kamerateams zu tun hatte. Einer der Männer kam von vorne auf mich zu und ich griff automatisch nach seinem Rohr. Die Männer rechts und links merkten das und hielten meine Hände fest. Mein Kopf wurde an den nassen Haaren gepackt und nach oben gezogen und ich sollte meinen Mund aufmachen.
Ich dachte sofort verstanden zu haben und schnappte nach dem Rohr vor mir. Doch bevor ich es zu fassen bekam hatte ich eine volle Ladung aus einer plötzlich aufgetauchten Spraydose in Mund und Rachen. Das schmeckte ekelhaft und ich wurde sauer und schimpfte drauf los. Die Männer lachten und meinten, das würde meine Nerven beruhigen, ich solle mich nicht künstlich aufregen. Derweil fummelte jemand an meiner Spalte herum und ich konnte das inzwischen wohlbekannte Suchen nach der Öffnung durch ein hartes Rohr spüren.
In diesem wackeligen Zustand, die Hände hinter dem Rücken gekreuzt und fest gehalten, die Beine rechts und links des Surfbrettes herabhängend wurde ich dann wieder in den Bann der ersten, kräftigen Stöße gezogen. Es war wieder nichts mit dem feurigen Zigeunerjungen im Heu aber vermutlich viel intensiver. Newton erklärte mir viel später, dass dies eine für die Pornowelt typische trockene Vergewaltigungsszene gewesen sei — und er fand sie großartig. Was daran mitten im Atlantischen Ozean trocken gewesen sein soll kann nur mit männlichen Interpretationen zu tun haben.
Nach einer Weile wurde mein Stöhnen immer leiser, obwohl ich immer mehr in Fahrt kam. Ich merkte, dass mir die Stimme weg blieb. Da tauchte auch schon wieder das schöne schwarze Rohr vor meinem Gesicht auf und ich öffnete automatisch den Mund. Zu meiner Überraschung steckte mir das Rohr unversehens tief in der Kehle, ich spürte förmlich, wie eng sich meine Speiseröhre um das Rohr legte. Erst hatte ich Panik, merkte jedoch schnell, dass mir zwischen den Stößen in meinen Rachen genug Zeit blieb um zu atmen.
Jetzt standen den Männer praktisch zwei Körperöffnungen zur Verfügung, was diese auch weidlich ausnutzten.
Diesmal behielt ich die Übersicht über das, was mit mir passierte. Nachdem der Mann in meiner Spalte seinen Samen über meinen Rücken ergossen hatte, wurde ich auf meinem Surfbrett liegend einfach einmal um 180 Grad gedreht, so dass der Mann in meinem Mund nun bequem in meine Spalte eindringen konnte. Ich konnte gerade noch dazwischen rufen, dass nun wohl die Rushhour begonnen hätte und ich forderte alle Zuseher auf danach an Spendengelder zu denken.
Nun wurde mir bei der dritten oder vierten Drehung ein Monster vor das Gesicht gehalten. Da konnte ich würgen und machen was ich wollte, von dem den Knüppel bekam ich gerade nur den vordersten Teil in meinen Mund hinein. Die Männer gaben aber keineswegs auf und ich wurde auf den Rücken gelegt, Kopf und Haare hingen ins Wasser und ich hatte Angst zu ertrinken. Da spürte ich, wie mein ganzer Körper angehoben wurde, so dass mein Kopf nun frei nach unten hängen konnte.
Jemand half noch nach und sorgte durch Ziehen an meinen Haaren, dass ich den Kopf überstreckt nach hinten halten musste. In dieser Stellung drang der Penis nun ein ganzes Stück ungehindert ein und ich dachte ich müsste Ersticken. Als es nun wirklich nicht mehr weiter ging, sah ich zwei dunkle Hoden direkt vor meiner Nase und hörte wie jemand sagte: „Seht mal her, das tut dieses engagierte Mädchen mit ihren süßen 18 Jahren. Wollt ihr euch da an den Bildschirmen wirklich lumpen lassen?“
Dann wurde ich aus dieser Zwangslage befreit und umgedreht.
Ich hob meine Beine freiwillig hoch und spreizte sie so schnell ich konnte, denn den Anblick wollte ich nicht verpassen, wie dieses Monster in mich eindringen würde. Zum Glück ließ man mich gewähren und ich musste meine Mund erst wieder öffnen, als ich selbst genug gesehen hatte und der Riese schon kräftig bei der Arbeit war.
Jetzt fingen die Männer wohl an ungeduldig zu werden, denn ich bekam jetzt von rechts und von links gleichzeitig, jeweils ein Rohr entgegengestreckt.
Sie zwängten sich auch so gut es ging in meinen Mund, bis das Monster seine Ladung auf meinem Bauch verteilt hatte.
Dann wurde ich wieder gedreht und an das andere Ende des Surfbretts geschoben, so dass meine Beine ins Wasser baumelten. Der Mann mit dem Monster fragte mich, ob ich seinen im Meer gereinigten Penis noch ein wenig mit der Zunge verwöhnen würde. Ich packte mit beiden Händen zu, vergrub mich mit den Fingern in den Hoden und gab mir Mühe meine Zunge über den salzigen Penis gleiten zu lassen.
Dann merkte ich, dass mein Unterleib von Wasser umspült wurde, als ein Mann offensichtlich an das Surfbrett herankam und meine Beine hoch in die Luft hielt. Er drang dann auch gleich in mich ein und bereitete mir ein herrliches Vergnügen, denn er war offenbar dick mit Gleitmittel überzogen. Dann presste er meine Oberschenkel fest zusammen, schob sich weiter nach vorne – seinen Penis weiter in mir stecken lassend – auf die nach oben zeigende Rückseiten meiner Oberschenkel.
Ich spürte wie sich meine Knie an meinen Busen pressten und an meinem Unterleib einen neuen Druck, als ein zweiter Penis sich in meine Spalte dazu drängte. Als er endlich drinnen war, begannen beide Männer sich im gleichen Rhythmus zu bewegen und ich bekam tatsächlich fast noch einen Orgasmus bei dem Gedanken, wie das wohl auf die Zuschauer wirken würde. Ich war zufrieden mit meiner Show und überzeugt, das würde die Attraktivität des Films gewaltig steigern.
Für mich war der Höhepunkt dessen erreicht, was man in solch einem Film zeigen kann.
Danach ließen mich die Männer, die mich mit meinem Surfbrett am Umkippen gehindert hatten los und ich ließ mich in das vom Sand aufgewühlte Wasser fallen. Einer der Männer, der mich fest gehalten hatte protestierte noch, denn er wollte auch noch dran kommen. Ich war aber wirklich erledigt und blaffte ihn hemmungslos an, er sei ein gieriger Mädchenschänder.
Der Mann strahlte etwas aus, das mich davon abhielt ihm aus Großzügigkeit auch noch zu Willen zu sein. Die Männer ermunterten mich ein wenig ins Meer hinaus zu schwimmen, was ich auch tat. Dabei tauchte ich dann genüsslich unter, genoss die unglaubliche Stille.
Offenbar war ich doch zu lange im Wasser geblieben, denn Newton musste aus Zeitgründen die Szene beenden. Den Männern hatte auch diese Szene Spaß gemacht, denn sie fügten sich nur murrend.
Einige Meter weiter war ein offenes Zelt aufgestellt in dem man das Essen servierte. Es gab viel Fisch, auch Kaviar und die köstlichsten Getränke. Ich hatte meine Shorts wieder angezogen und lief genüsslich mit nacktem Oberkörper zwischen all den großen Männern herum, um mich mal hier und mal da an den Köstlichkeiten zu erfreuen und um gleichzeitig die Männer zu reizen. Besonders heftig trieb ich es dabei bei dem Typen, den ich vorher abblitzen ließ.
Die anderen Männer sprachen freundlich mit mir, gaben mir einerseits das Gefühl wie ein Kumpel zu sein, andererseits sahen sie mich dabei aber immer wieder lüstern an. Sie erkundigten sich immer wieder ob es mir denn gut ginge und lobten meinen Einsatz und mein Temperament. Allein diesen einen unzufriedenen Typen hinterließ ich offensichtlich frustriert. Als er mich kurz bei den Bananen allein erwischte stieß er hervor, dass er nur meinetwegen seine 1000 Dollar gespendet hatte und sein Recht noch einfordern würde.
Ich meinte darauf, ich sei doch keine bezahlte Nutte für ihn und er könne mich kreuzweise am Arsch lecken.
Ich meinerseits war immer noch unter Hochspannung, ich wollte wissen wie es denn nun weiter gehen würde.
Nach dem Essen passierte etwas Seltsames, dass ich mir immer noch nicht erklären kann. Die Stimmung wurde plötzlich ganz sonderbar, als Jonny mit einem weiteren Drink auf mich zukam. Newton und mehrere Männer hielten ihn zurück und die Gruppe zog sich offensichtlich zu einer Beratung zurück.
Mehrmals schauten sie lange zu mir rüber und ich winkte ausgelassen zurück. Dann leerte Jonny vor den Augen der Anderen demonstrativ das Glas einfach in den Sand und kam zu mir rüber. Newton fragte mich, ob ich ganz bestimmt damit fertig werden würde, wenn sich mein Einsatz noch weiter erhöhen würde, denn die Männer würden ihm nicht glauben, dass ich die nächste Szene ohne Vorbereitung durchstehen könnte. Er selbst war jedoch überzeugt, ich könne das.
Ich antwortete ganz mutig, dass mich sicher nichts mehr aus den Schuhen hauen würde, nur möchte ich dieses scheußliche Spray nicht mehr wieder so überfallartig eingetrichtert bekommen. Newton sah mich besorgt an und meinte das Spray könne nur ein kleines Übel im Vergleich zu dem sein, was jetzt noch kommen könnte. Mir tat der Kerl in seiner Sorge um mich fast ein wenig Leid und ich fasste ihn bei der Hand, ging mit ihm zu der Gruppe um Newton und sagte aus voller Überzeugung: „Euer Püppchen wartet auf den nächsten Rohrverleger, ran an den Speck!“ Wovor sollte ein Mädchen wie ich, das zwei Männer gleichzeitig (OK, im Nachhinein betrachtet, mit bescheidener Ausstattung) in ihrer Spalte befriedigen konnte schon Angst haben?
Die Männer sahen Newton an, der nickte und alle lächelten und klopften mir auf die nackte Schulter.
Zugegeben, ein wenig mulmig war mir schon, aber ich wollte nicht feige wirken. Wie blöd von mir!
Die Pause dauerte noch ein wenig länger und ich wurde bei einer wohltuenden Massage mit Sonnencreme eingerieben, konnte entspannen und hätte sogar ein wenig dösen können, wenn nicht dauernd Finger an meinem „Auspuff“ rumgefummelt hätten.
Als dann zum Aufbruch geblasen wurde, hatte die Mittagssonne die Luft so richtig aufgeheizt. Nicht weit hinter dem Zelt war ein kleines Wäldchen direkt am Strand.
Ein Baumstamm lag umgefallen am Waldrand und hatte sich in den anderen Bäumen verfangen, so dass er wie eine Rampe dalag. Der Stamm war von der Rinde befreit und nur noch der Stumpf eines Astes so dick wie mein Unterarm ragte schräg aus dem Stamm heraus.
Ich wurde zu diesem Baum geführt und man stellte mich meinem hölzernen Partner vor. Mir war sofort klar, dass der herausragende Stumpf wohl meine Herausforderung war und ich berührte ihn.
Er war zwar glatt aber er fühlte sich fast pockennarbig an. Mich erinnerte das Bild an die Keule eines Neandertalers, nur viel kleiner.
Nun ging alles wieder sehr schnell, die Männer wollten offensichtlich, dass ich über das, was mir bevorstand gar nicht erst nachdenken konnte.
Ein großer Tisch stand neben dem Baum, darauf standen ein Fernsehschirm und einige Tuben mit Creme.
Dem Publikum musste ich vor laufender Kamera erklären, dass ich nun die Aufgabe hätte die zweite Entjungferung innerhalb von nur zwei Minutenselbst vorzunehmen.
Würde ich es nicht entsprechend der Anleitung schaffen könnten sich die Zuschauer auf meine Bestrafung freuen.
Newton wies mich an, genau nach der Anleitung, die nun auf dem Bildschirm zu sehen sein wird vorzugehen.
Nach dem Startsignal ging der Fernseher an und ein Mann war zu sehen. Rechts oben lief ein Countdown beginnend mit zwei Minuten rückwärts ab. Im Hintergrund war genau der vor mir liegende Baum zu sehen.
Linda stand nackt davor und cremte sich offenbar „Unten rum“ ein. Der Sprecher auf dem Bildschirm deutete auf die Cremeauswahl und empfahl den betreffenden Bereich vorsorglich und gründlich einzucremen. Ich schlüpfte aus meiner Short und griff mir den ersten Cremetopf. Währenddessen tickte links oben in der Bildschirmecke ein Countdown unablässig voran. Ich bekam die Dose nicht auf und blickte Hilfe suchend um mich herum. Der Mann auf dem Bildschirm sprach weiter von kreisenden Bewegungen die ich ausführen sollte und wies auch darauf hin, vor allem den Innenbereich nicht zu vergessen.
Ich wurde langsam wütend und warf bei einer Minute und 20 Sekunden die Creme nach Newton und griff mir die nächste Dose. Die ging zwar auf, war aber leer. Die nächste ging wieder nicht auf, bis ich bei einer Minute und sechs Sekunden endlich eine volle Dose erwischte.
Jetzt war ich wieder Herr/Frau der Lage und fing triumphierend an die Creme aufzutragen. Da ich sicher war, dass ich die Hürde mit dem Auffinden der richtigen Dose bereits geschafft hatte, ließ ich mir Zeit.
Währenddessen zeigte Linda auf dem Bildschirm bereits, wie sie auf den Baumstamm kletterte um sich oberhalb des Aststumpfes dann darauf zu setzen. Aus einem Auge heraus konnte ich erkennen, dass ihre Füße den Boden nicht berühren konnten. Da wurde mir bewusst, dass da noch eine weitere, akrobatische Hürde wartet.
Ich spurtete, da nur noch 20 Sekunden angezeigt wurden an das tiefer liegende Ende des Baumes, kletterte hinauf und ging vorsichtig bis zu dem Aststumpf.
Ich legte mich auf den Stamm und zögerte nicht den Stumpf in mich hinein zu zwängen, denn die Uhr tickte bereits die letzten Sekunden herunter. Ich schonte mich nicht und ließ den Stumpf ganz in mich hinein gleiten als ich triumphierend einen letzten Blick auf den Bildschirm warf um gerade noch die letzte Sekunde auf Null springen zu sehen. Linda lag jetzt auch aufgespießt, genau wie ich auf dem Baum und ich wollte schon den Siegesarm hoch strecken, als mir das Blut geradezu in den Gliedern gefror und ich erkannte, dass sie keineswegs genau wie ich aufgespießt war.
Ich war sekundenlang wie vor den Kopf gestoßen, konnte es nicht begreifen und starrte unentwegt auf das Bild vor mir, als auch schon ein Mann in Schiedsrichterkleidung hinter mir stand, einen lauten Pfiff aus seiner schwarzen Pfeife ausstieß, um mich herum kam und mir eine rote Karte vor die Nase hielt.
Mir war klar, wie geschickt ich reingelegt worden war, aber ich hatte doch wirklich keine Ahnung, dass so ein Ding in einen weiblichen Auspuff passen könnte.
Mich bewegte weniger die Sorge was nun mit mir passieren würde, ich war schlicht sauer und entschloss mich einfach abzuwarten.
So blieb ich auf meinem Baum liegen und rührte mich nicht, während zwei weitere Tische links und rechts des Baumstammes aufgestellt wurden und weitere Kameras aufgebaut wurden. Zwei Männer kletterten auf die Tische und ernteten böse Blicke von mir, ließen sich aber nicht beeindrucken, packten mich an Armen und Beinen und schoben mich soweit nach oben, bis der Stumpf aus mir draußen war.
Ich war immer noch nicht bereit mich zu bewegen, sonst wäre ich den Männern mit den Fingernägeln durchs Gesicht gefahren. In meinem Magen brodelte es gewaltig aber ich wollte den Männern den Triumph nicht gönnen. Ich biss mir auf die Lippen und krallte mich dann mit Händen und Beinen an dem Baumstamm fest. Einer der Männer auf dem Tisch war nackt und hatte eine ausgewachsene Erektion. Als mir klar wurde, dass meine Aktion von vorhin sicher dazu beigetragen hatte wendete ich den Kopf einfach ab.
Er schwang sein Bein über den unter mir liegenden Baumstamm und zögerte keine Sekunde sich in meinen Auspuff zu zwängen.
Er hatte erhebliche Mühe in mich hinein zu kommen, denn ich konnte mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass ich ihn da hinein lassen sollte. Ich spannte alle meine Muskeln an, deren ich mir überhaupt bewusst war, aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass der gute Mann sein bestes Stück sorgfältig gleitfähig gemacht hatte.
Erstaunt konnte ich, trotz meiner Bemühung ihn nicht in mich hinein zu lassen feststellen, dass es ihm schon sehr bald gelungen war die Verdickung seines Penis durch den festen Muskelring zu zwängen. Jetzt konnte ich den Schmerz, den er mir verursachte nicht länger ignorieren und fing an mich mit Kratzen und Schlägen zu wehren. Schon bei meiner ersten Bewegung sprangen Jonny und drei weitere Männer auf die Tische und hielten mich fest. Jonny sprach ganz leise in mein Ohr, dass jetzt der Moment gekommen ist ein braves Püppchen zu sein, während er auf den Monitor wies.
Alle meine Abwehrversuche wurden im Keime erstickt, als ich plötzlich Jenni auf dem Monitor sehen konnte. Sie lag auf einer Massageliege und grinste in die Kamera, während ein riesiger Penis sie kräftig in den Arsch fickte. Offenbar hatte man diese Szene speziell für mich aufgezeichnet, da Jenni mich direkt anredete und schnippisch meinte, ich solle kein Feigling sein und ich könne es doch auch mal versuchen — das mache mir sicher Spaß.
Dazu fiel mir das Gespräch mit Newton nach dem Mittagessen wieder ein und ich ergab mich widerwillig meinem Schicksal.
Newton sagte dem Mann in mir, es sei jetzt alles in Ordnung, er hätte das mit mir geklärt. Der Mann in mir knetete jetzt mein Gesäß und ging nun deutlich langsamer weiter in mich hinein. Als er dann einige Male rein und wieder raus gegangen war, wobei er sich manchmal sogar ganz aus mir zurückzog, ließ der Schmerz tatsächlich nach und ich konnte beim erneuten Eindringen sogar seine Hoden an meine Spalte klatschen spüren.
Ich schloss die Augen und hatte reichlich Gelegenheit darüber nachzudenken, wo ich mich befand, was gerade mir geschah und wie ich in diese Situation geraten war. War es das wirklich wert? Ich war hin und her gerissen, dachte daran, wie friedlich Jenni trotz ihres Einsatzes über ihren Schreibtisch gebeugt gesessen hatte und entschied mich, diesen einen Tag so gut es ging durchzustehen. Diese Herausforderung von Jenni musste ich einfach annehmen!
Ich öffnete die Augen wieder und ließ meinen Blick schweifen.
Aus meiner Vogelperspektive konnte ich die um mich herumstehenden Männer beobachten, die offenbar unruhig darauf warteten bis der Kerl in mir endlich fertig war. Ich konnte mit gut vorstellen, dass wieder alle Anwesenden sich an meinem immer noch leicht schmerzenden Auspuff vergnügen wollten. Zumindest hatte man dies den Zuschauern als meine Bestrafung in Aussicht gestellt. Das wollte ich zumindest nicht ausufern lassen und entschied mich dafür, mich unter Kontrolle halten zu wollen. Dann sah ich den Bildschirm wieder an, der immer noch nicht ausgeschaltet war.
Der Bildschirm war in vier Viertel geteilt. Da konnte ich eine Großaufnahme eines weißen Unterkörpers sehen, in dem ein sehr schwarzes männliches Glied seine Arbeit im Auspuff der Frau erledigte. Das sah farblich noch sehr ansprechend aus, zumal die beiden Darsteller ihre Bewegungen gleichmäßig und harmonisch aufeinander abgestimmt hatten. Der Mann zog gerade sein Glied aus dem Loch heraus und die Kamera zoomte auf die klaffende Öffnung. Offenbar bewegte ich meinen Unterkörper unbewusst, denn ich wollte eigentlich passiv bleiben.
Jetzt wurde mir auch klar, dass die Männer nicht grundlos herumstanden, sie erwarteten von mir, dass ich mich aktiv wehren würde. Es sah ja fast so aus als hätte ich Vergnügen an dieser Tortur. Ein anderer Bildausschnitt verfolgte mein Gesicht in einer Großaufnahme, und zwei weitere Perspektiven zeigten mich von Links und Rechts.
Ich machte eine unbewusste Abwehrbewegung, als der Mann wieder ganz tief in mir drin war und rutschte dadurch mit dem ganzen Körper ein Stückchen den Baumstamm hinunter.
Auf dem Bildschirm konnte ich nach einigen Sekunden erkennen, wieso der Mann plötzlich brüllte wie ein Stier. Ich hatte seine Hoden zwischen mich und dem stumpfen Ende des Astes gequetscht und mich dazu mit meinem ganzen Körpergewicht dagegen gestemmt. Es war keineswegs meine Absicht, aber ich nahm diese Aktion als meine Rache, die nun endgültig meine Wut hinwegfegte und die ich ein Weilchen auskostete.
Nach einigen Sekunden zog ich mich feiwillig wieder ein Stückchen hoch, so dass der Mann sich aus mir zurückziehen konnte, mühsam herunterkletterte und jammernd nach Eis rief.
Ich rief achselzuckend in die nächste Kamera: „Wie du mir, so ich dir!“
Newton verschluckte sich fast vor Lachen und konnte nur noch einen sehr großen Mann namens Bill anweisen den Platz da oben einzunehmen. Dieser kam mit einer entschuldigenden Geste über mich geklettert und schob mich vorsichtig noch ein Stückchen höher. Er hatte wohl Angst um seine Hoden und ich lachte still in mich hinein, denn ich hatte das Gefühl es diesen ach so gut organisierten Mädchenschänder so richtig gezeigt zu haben.
Dass ich selbst an meiner Schändung mit Schuld war spielte für mich keine Rolle.
Das was jetzt in meinen Auspuff drängte war aber kein Spaß mehr, der Schmerz fing geradewegs wieder von vorne an, ließ aber schon nach den ersten gleichmäßigen Zügen rasch nach. Ich sah auf den Bildschirm und wunderte mich darüber, wie klein mein Gesäß jetzt aussah. Dieses riesig große schwarze Ding in mir sah aus als hätte man es mit einem Vorschlaghammer hinein getrieben, damit es für immer da drin stecken bleiben sollte.
Nachdem auch Bill sich wieder genussvoll Zeit ließ, fing ich langsam an, Millimeter um Millimeter nach unten zu rutschen, denn ich wollte auch seine Hoden einklemmen. Ich dachte immer nur daran mich zu rächen, aber Bill war vorsichtig und schaffte es zum Abschluss zu kommen, bevor ich meinen Plan umsetzen konnte. Bill kletterte von mir herunter und wünschte dem nächsten Kandidaten viel Glück indem er ihn warnte, dass ich ein ausgekochtes Luder sei.
Dieser Mann war der Typ, der dachte ich sei seine private Nutte, der aber als Einziger auf dem Surfbrett nicht zum Zuge gekommen war. Er betrachtete mich von allen Seiten und sah mich mit kalten Augen an. Bisher waren alle Männer trotz ihres Tuns freundlich und verständnisvoll. Alle hatten zumindest immer dafür gesorgt, dass der Penis gut eingecremt war. Dieser Mann war anders. Er packte mich an den Hüften und zog mich mit einem Ruck nach unten.
Jonny und Newton merkten sofort, dass da etwas nicht stimmte, aber dies war längst eine Sache zwischen mir und dem Mann, mit dem ich den Kampf aufnehmen wollte.
Ich spottete, ob er denn keinen eigenen Penis hätte wenn er unbedingt diesen dämlichen Ast dazu bräuchte, er aber zog mich weiter nach unten. Als das Ende des Stumpfes an meine Spalte kam hielt er mich da fest.
Er hatte plötzlich ein Seil in der Hand, das ein Kumpel ihm von unten hoch gereicht hatte.
Das knotete er genüsslich um meine Taille und um den Baumstamm, so dass mir fast die Luft weg blieb und ich nicht mehr nach oben rutschen konnte. Danach beugte er sich langsam über meinen Hintern und fing an mein Arsch zu lecken. Er machte das sehr ausführlich und drang mit der Zunge auch in mich ein, so dass mir ein irrer Schauer über den Körper lief. Als er damit fertig war, war ich immer noch wütend, gleichzeitig aber auch hochgradig erregt.
Dann führte er sein Rohr an meinen Auspuff und drang in mich ein. Ich hatte eine Spotttirade auf Lager und brüllte ihn an, ob er dem Publikum denn nun nicht mehr zu bieten hätte. Er sah mich funkelnd an und legte in einem Affenzahn los, so dass ich das Gefühl hatte er würde mir den ganzen Ausgangsbereich verbrennen.
Ich fühlte mich wie in einem Schraubstock gefangen, denn der Ast drückte noch zusätzlich gegen meinen Unterleib und mir gingen die Spötteleien aus.
Endlich entlud er seine aufgestaute Lust mit einem gewaltigen Schwall über meinen Rücken. Dann stand er auf säuberte mich und band mich los und küsste mir den ganzen Rücken bis zu meinen Schultern. Er sagte dann lächelnd in die Kamera: „War euch diese Show etwas wert? Dann zeigt euch von eurer großzügigen Seite, denn so großzügig wie Ilona könnt ihr sowieso nicht sein. „
Ich lag noch immer auf meinem Baum und konnte mich nur wundern was diese Kerle aus der Szene alles herausholen konnten.
Jonny kam dann zu mir hoch, um mich aus meiner Lage zu befreien, da fiel mir das Bild von Linda ein, die sich auf diesen Ast gespießt hatte. Ich fragte Jonny ob sich Linda genau diesen Ast in den Auspuff gesteckt hatte und er bejahte das. Einer der Männer hatte das gehört und fragte sofort, ob ich das auch probieren möchte.
Ich wollte auf keinen Fall, aber immer mehr Männer kamen dazu und drängten mich.
Jonny wollte mich beschützen und meinte da hat noch nie eine Frau einen Orgasmus erlebt und ich erfuhr, dass hier schon einige ähnliche Szenen gedreht worden sind. Bill meinte, das mit dem Orgasmus wäre doch kein Problem bei einem Püppchen wie mir und ich dumme Gans wurde neugierig. Newton war bereits mit allen Kameras abgerückt aber ein halbes Dutzend Männer standen noch erwartungsvoll um mich herum. Einer rannte zu seinem Jeep und brachte eine Videokamera mit.
Er wollte mir die Aufnahmen als Erinnerung schenken, wenn ich mich überzeugen lassen würde.
Jetzt kletterte ich auf den Baumstamm zurück, die Kamera ging in Position. Bill hatte noch eine Tube Creme gerettet, mit der er den Stumpf und meinen Auspuff kräftig eincremte. Dann drehten mich die Männer um, so dass ich mit dem Gesicht nach oben zu liegen kam und sie drückten den Stumpf langsam in mich hinein. Es war ein enormer Druck und das Ribbeln der Astnoppen erzeugte ein seltsam kribbelndes Gefühl.
Bill fing dann mit seiner Zunge an meine Klitoris zu reizen und ich kam tatsächlich zum Orgasmus, noch bevor eine Minute vergangen war. Schon war der nächste Zungenkünstler dran, der genauso wenig Mühe hatte mich zum Orgasmus zu treiben. Ich hatte wieder die Kontrolle über mich verloren und ich genoss ein immer wiederkehrendes Anschwellen meiner Lust. Ich kam mit 6 begeisterten Männern 20 Minuten nach Newton beim nächsten Drehort an, im Besitz eines 8 Minuten langen Videobandes.
Das gibt sicher ein tolles Bonusmaterial.
Wir befanden uns nun zwischen Dünen und Graswiesen, inmitten einer sonnigen Landschaft. Ein großes Zelt war aufgebaut und zahlreiche Menschen tummelten sich um die Tische mit allerlei Köstlichkeiten. Ich war hier als einziges weibliches Wesen darauf bedacht mich von allen Seiten verwöhnen zu lassen. Ich konnte Getränke kosten, die exotischer aussahen als die besten Hochglanzprospekte wiedergeben konnten und probierte Süßigkeiten aller Art, von denen ich noch nicht einmal gehört hatte.
Einige der Männer vollführten akrobatische Kunststücke, schleuderten sich durch die Luft und demonstrierten wilde Kampftechniken. Die ganze Luft schien zu brennen, so sehr genoss ich den Rausch einer ungezwungenen Party. Ein schlanker Mann spielte auf einer Gitarre und sang dazu. Als er das Lied zu Ende gesungen hatte, rief ein Anderer: „Geier, spiel noch etwas“.
Ich wollte wissen, wieso der Mann Geier genannt wurde, da erzählte man mir, dass dieser Mann ein besonderes Hobby hat.
Er lässt sich von einem Jeep mit dem Gleitschirm durch die Luft ziehen und das würde so aussehen als wäre er ein Geier.
Das wollte ich auch einmal probieren. Geier holte den Schirm aus seinem Auto, ich wurde auf seine Brust gespannt und los ging die Fahrt. Das war ein unglaubliches Gefühl, denn ich hatte nur einen Bikini an und die Luft auf meiner Haut fühlte sich besser an als alles was ich zuvor erlebt hatte.
Ich konnte das Meer sehen, das Gut Gang Bang und Berge am Horizont. Ich sah auf eine wilde Landschaft herab und hätte die Stille und das Geräusch des Windes noch gerne lange, lange genossen.
Als ich dann wieder langsam dem Boden entgegen kam, fingen mich gleich vier Männer gleichzeitig auf und ich wollte mich schon geschmeichelt fühlen, als ich dann Newton hörte, der sich Sorgen um den Film gemacht hatte, falls mir etwas passiert wäre.
Es sah nicht so aus, als hätten es die Männer eilig und ich genoss noch einen langen Nachmittag mit Essen, Trinken und Boccia spielen, bis es schließlich dunkel wurde.
Dann ging wieder alles ganz schnell. Während ich noch ein wenig massiert wurde, vor allem in den südlichen Regionen, waren alle Männer verschwunden. Ich bekam ein Röckchen aus Wildleder und eine Art BH dazu, der nur notdürftig meinen Busen bedeckte.
Um die Fesseln legte Jonny mir Fußketten aus groben Steinen und Plastikzähnen und dann bekam ich noch dazu passende Armreifen und Halsketten. In diesem Aufzug brachte man mich zu einem Lagerfeuer. Da saßen sie nun die „wilden“ Männer, ähnlich gekleidet wie ich und überall mit weißer Farbe bemalt.
Danach wurde ich vor einen Scheinwerfer gestellt und las meinen neuen Text in die Kamera. Ich sagte, ich würden nun demonstrieren, was die wilden Stämme Afrikas mit den ersten weißen Einwanderinnen möglicher Weise alles angestellt haben, wenn sie diese in die Finger bekommen hatten.
Da werde ich auch schon von zwei Männern, die plötzlich hinter mir aufgetaucht waren an den Armen gepackt, hochgehoben und zum Feuer getragen.
Für mich hatte die ganze Szene etwas Skurriles, denn ich kannte die Männer, hatte einen ganzen Nachmittag mit ihnen verbracht. Mir fiel der „Häuptling“ auf: ein riesiger Mann, sicher 210 cm groß und 130 kg Muskeln.
Ich wurde vor den Häuptling gestellt, umringt von einer gewaltigen Wand aus dampfenden Männern, die sichtlich erregt waren, wohl in der Vorfreude auf das, was da so kommen würde.
Ich wollte die Szene spielen, ich wollte dieses Erlebnis mitnehmen, denn ich hatte an diesem Tag gelernt, dass es besser ist Es geschehen zu lassen.
Die Männer um mich herum benutzten schon ihre Hände um mich überall anzufassen. Gelegentlich tauchte ein grelles Scheinwerferlicht auf, während eine Hand ganz besonders deutlich an meinem Busen oder zwischen meinen Beinen verschwand. Mein Röckchen war längst verschwunden, während der Häuptling gerade seine besten Krieger einzeln vorstellte, die mich gemeinsam zur Frau bekommen sollten.
Nach der Ansprache wurde ich jetzt an Armen und Beinen hoch gehoben und ich wurde hoch über den Köpfen der Männer, lang ausgestreckt, von einer Hand zur Anderen gereicht. Ich musste an einen Popstar denken, der sich vom Publikum durch die Halle tragen lässt, nur war ich inzwischen ganz nackt.
Dann wurde ich auf ein Podest aus Baumstämmen gelegt und zahlreiche Hände strichen über meinen Körper.
Ich spielte das Opfer und biss in jeden Arm und kratzte jeden, sobald ich nur einen Finger benutzen konnte.
Ich konnte Newton beobachten, der auf einem Stuhl thronte, von einer Hebebühne weit über die Köpfe seiner Akteure gehoben. Ich überlegte noch welch einen Anblick ich ihm da oben wohl bieten würde, als ich plötzlich von allen Händen gleichzeitig losgelassen wurde.
Überrascht blieb ich noch ein wenig liegen um mich dann unsicher und unschlüssig aufsetzte.
Man hatte mich über und über mit Farbe bemalt, Arme, Beine und den Bauch nur der Busen und die Schamgegend waren weiß wie zuvor. Die Männer fingen nun mit ausgestreckten Armen an einen lang gezogenen tiefen Ton von sich zu geben, während sie ihre Finger und Hände zittern ließen. Dann hoben alle langsam ihre Hände und ich bekam das Gefühl als würden sie mich auffordern aufzustehen. Als ich mich hinkniete wurde das Geräusch lauter und die Hände gingen höher, also stand ich langsam auf, während der Ton immer lauter und höher wurde.
Ich konnte auf die unter mir stehenden Männer sehen und fing an mich langsam umzudrehen, um alle Männer einmal in Augenschein nehmen zu können. Der Ton wurde langsam fast flehend, die Männer genossen die Show – und ich auch. Ich fing an meine Hüfen zu wiegen, mit dem Po zu wackeln und über meinen farbigen Körper zu streichen.
Eine dicke Rolle aus Decken wurde herbeigeschafft und über das Podest gerollt.
Als die Rolle an meinen Fuß stieß, stieg ich einfach darüber und tanzte meinen Tanz weiter.
Da stand der Häuptling plötzlich hinter mir, hielt mich fest, um mich dann auf seine Arme zu nehmen. Dann legte er mich auf den Bauch über die Rolle. Hände packten mich an Armen und Beinen, meine Beine wurden gespreizt und schon steckte der Häuptling tief in meiner Vagina. Die ganze Zeit spürte ich Hände und noch mehr Hände: heiße Hände auf meinen Pobacken, kühle Hände zwischen den Schulterblättern, kräftige Hände an Armen und Beinen und Hände, die mit meinen Haaren spielten.
Ich konzentrierte mich auf die Hände, spürte aber, dass der Platz des Häuptlings mehrmals von einem anderen Mann eingenommen wurde. Dann tauchte wieder ein Monitor in meinem Blickfeld auf, denn einige Hände hatten meinen Kopf hoch gezogen, so dass ich über den Rand des Podestes hinaus blicken musste.
Auf dem Monitor konnte man sehen, wie ein großer schwarzer Penis sich meinem Hintereingang näherte. Als der Penis das Ziel erreicht hatte spürte ich die fast zärtliche Berührung und hielt die Luft an.
Der Penis stülpte sich über das kleine Loch, bedeckte dieses mitsamt der ganzen Umgebung zwischen meinen Pobacken. Während man auf dem Bildschirm dieses Bild sehen konnte, wie der Bereich um das kleine Loch nach unten gedrückt wurde und einen Krater daraus formte sah es so aus, als wäre dieses offensichtliche Vorhaben zum Scheitern verurteilt. Gleichzeitig konnte ich aber spüren wie sich die Muskeln da unten zu dehnen begannen und ich fühlte die Hitze des Eindringlings.
Erstaunt konnte ich feststellen, dass man auf dem Bildschirm nicht einmal ansatzweise sehen konnte wie tief der Mann schon in mir drin war. Das auftretende Gefühl, als der Penis in seiner gesamten Länge unaufhaltsam den Schließmuskel passierte kannte ich bereits, so dass ich weiter den Bildschirm beobachtete und sah, wie der Penis optisch immer kürzer wurde, bis der Bauch des Mannes meinen weißen Po berührte.
Zum zweiten mal an diesem Tag hatte ich diese Bilder von mir selbst zu sehen bekommen und immer noch musste ich daran denken, dass die Szene so aussah, als hätte man mit einem Vorschlaghammer einen schwarzen Pflock in mein weißes Fleisch getrieben.
Wenn ich jetzt daran zurückdenke muss ich gestehen, dass ich den Schmerz dazu inzwischen ganz vergessen habe, mir dieses Bild aber immer noch ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen hervorruft. Natürlich habe ich dabei wieder gebrüllt, aber in meinem Kopf überschlugen sich Gedanken aller Art, von Wut bis Lust und wieder zurück.
Noch bevor der Penis aus meinem Hintereingang wieder auftauchen konnte, erschien schon der erste Penis vor meinem geöffneten Mund, aus dem schon bald kein Gebrüll, sondern nur noch ein unverständliches Gurgeln zu hören war.
Als mir das bereits bekannte Spray in den Mund gesprüht wurde bekam ich einen Lachanfall, denn ich fand die Situation so komisch: wilder Stamm in Afrika im Besitz von Hightech Spray.
Newton nutzte die Pause, die ich brauchte um zu erklären, wieso ich lachen musste, zum Umbau des Podestes. Eine weitere Lage Decken wurde über eine Hälfte ausgebreitet, so dass eine fast 50 cm hohe Stufe entstand.
Einer der Männer rief, dass der Sprit bald zu Ende gehen würde und die Scheinwerfer nicht mehr lange zu versorgen sind.
Ein Mann legte sich auf die erhöhte Stufe, ich wurde recht rücksichtslos auf ihn drauf gespießt während bereits ein zweiter Mann hinter uns stand und darauf wartete den zweiten Eingang zu benutzen.
Das war fast eine einzige Bewegung und ich steckte festgeklemmt zwischen zwei Männern. Dann tauchten wieder zwei Männer vor mir auf und hielten mir ihre Männlichkeit entgegen. Automatisch öffnete ich meinen Mund, versuchte es mir gleichzeitig mit den beiden Männern unten in mir drin etwas leichter zu machen und ihnen möglichst viel Platz zu geben.
Diese Szene entwickelte sich stressig. Ich kam mit den vier Penissen nicht wirklich zurecht, aber die Vier störte das nicht und sie fingen an sich ihr Vergnügen selbst zu holen. Sie bewegten sich immer rhythmischer, so dass ich langsam aber sicher in eine Pendelbewegung kam, so dass sich abwechselnd die beiden von vorne und hinten tief in mich hinein schoben. An dieser Stellung war nichts erregendes für mich und ich konzentrierte mich hauptsächlich auf die Penisse in meinem Mund, da diese mir die Luft nahmen und ich Mühe hatte das Drängen der beiden Männer abzuwehren.
Als ich mich gerade ein wenig an das Schaukeln, Drücken und Pressen und Luftwegnehmen gewöhnt hatte, hielten die Vier plötzlich wie auf ein Kommando inne.
Der Mann in meinem Hintereingang kniete sich nun weit vorgebeugt über mich. Ich konnte seine Brusthaare auf meinem Rücken spüren und hatte das Gefühl, dass sein Penis die Muskeln, die ihn festhielten sprengen wollte. Dann drängte noch etwas gegen meinen Unterleib, aber ich konnte nicht mehr identifizieren was da unten vor sich ging.
Die Männer in meinem Mund gingen zur Seite und ich konnte auf dem Bildschirm zusehen, Aus meinem Körper ragten zwei Penisse, an deren anderen Ende die Männer über und unter mir hingen. Da kam ein dritter Penis genau zwischen den ersten Beiden ins Bild und drängte sich irgendwie dazwischen. Als dieser Penis seinen Weg zu seinem Kumpel in meinen bisher so engen Hintereingang fand, wurde mir fast schwarz vor Augen, denn ich hatte das Gefühl zerreißen zu müssen.
Jonny kam und sprach beruhigend auf mich ein, während alle verfügbaren Männer meine um sich schlagenden Arme und Beine festhielten. Jonny wiederholte dann immer wieder: „Sieh auf den Bildschirm Püppchen!“. Als ich es dann tat zog die Kamera von diesem Bild mit den drei Penissen in meinem Unterleib auf und der Rücken des dritten Mannes tauchte auf. Darauf stand deutlich zu lesen: Sie gibt alles — Und Ihr?
Ich erinnere mich daran, dass wohl mehrere Männer in unterschiedlichen Zusammenstellungen recht rasch das immer gleiche Spiel mit mir trieben, wobei ich ständig die neuen Penisse, die dann anschließend gemeinsam das kleine Loch teilten mit meinem Mund aufmuntern musste.
Das dauerte so lange, bis die Generatoren aufhörten zu brummen und die Lichter ausgingen.
Trotzdem wurde im Licht des Lagerfeuers noch weiter gedreht, bis fast alle Männer genug hatten. Ich hätte das Ganze sicher beenden können, aber ich machte mir selbst etwas vor, denn jeder der neuen Männer sagte nur: „für den Abspann Püppchen? Darf ich auch noch ein bisschen, ist doch nur für den Abspann. „
Zum Schluss tauchte noch ein riesiger Typ, mächtig behaart mit einem gigantischen Penis auf.
Er drang ganz vorsichtig mit viel Kraft und höchster Anstrengung in meine Vagina und schaffte es erstaunlicher Weise bis zur Hälfte einzudringen. Nach nur wenigen Bewegungen spürte ich, dass er kurz vor dem Erguss war und er sich schnell wieder zurück zog. Die Männer um uns herum stellen fest, dass Giant — so nannten sie ihn — nur selten ein Loch findet das zu ihm passt. Er hingegen versuchte auch noch meinen Hintereingang zu knacken, was ihm allerdings nicht einmal ansatzweise gelang.
Er kam jedoch mit einem gewaltigen Schwall.
Die Farbe auf meinem Rücken war verschwunden, denn die Männer ergossen sich auf meinem Rücken und es wurde immer schnell weggewischt.
Man brachte mich ins Hotel zurück und setzte mich in meinem Zimmer in die warme Wanne. Das Wasser sprudelte leicht massierend aus hunderten von Düsen in der Wanne und ich genoss es allein zu sein und all die Männer hinter mir gelassen zu haben.
Als ich zu Bett ging war es nach Zwei und ich fühle mich mehr denn je als Jemand, der alles für einen guten Zweck gegeben hat. Wenn mich jemand fragt ob ich das noch einmal machen würde. Ja! und ich hoffe das ist es auch wert.
Fetische dieser Sexgeschichte: unschuldAlle Fetische von A-Z »
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