Die Gespielin 06

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Die Gespielin 06

Das grüne Monster

Vor gut einer halben Stunde war Bernd gegangen. Ich hatte mich unter der Dusche seiner Körperflüssigkeiten entledigt und saß nun in der Küche, an dem kleinen runden Tisch und trank einen Kaffee mit Manuela. Unser Gespräch, wie konnte es auch anders sein, kreisten um die Abenteuer die ich mit Bernd erlebt hatte. Manuela war wie immer Neugierig und wollte über jedes Detail aufgeklärt werden.

Selbst die Größe seines Schwanzes und die Begabung seiner Zunge interessierten sie. Mir machte ihre Wissbegierde nichts aus und ich erzählte ihr Alles haargenau. Nichts ließ ich aus, selbst den großen Schwanz von diesem Thomas erwähnte ich.

Manuela war hungrig, was bei ihr sehr oft der Fall war wenn sie aus ihrer eigenen Wohnung zu mir kam. Mich wunderte das nicht, denn in ihrem Kühlschrank herrschte oft gähnende Leere. Außer einer toten Maus mit einer weißen Fahne war dort nie etwas zu finden.

Maximal stand in einer Ecke ein fett armer Bio Jogurt. Ich erlaubte ihr, sich von unseren Vorräten zu bedienen. Schnell, als ob ich es mir noch mal Anders überlegen könnte, riss sie die Schranktür auf und suchte nach etwas Essbaren. Als sie gefunden hatte, und sich wieder zu mir wandte, hatte sie in der einen Hand einen Jogurt und in der Anderen eine ziemlich dicke, lange Gurke.

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„Meinst du wirklich das es Typen gibt die so einen riesigen Schwanz haben?“

„Warum nicht! Es gibt ja auch Mädels die so große Möpse haben.

“ dabei faste ich mich selbst an meine üppige Oberweite.

„Ganz ehrlich Nina, Axel hat schon ein ziemliches Gerät in der Hose. Aber so Groß? Da würde ich nicht nein sagen. „

Axel war Manuela ihr Neuer. Ein Student der in der Stadt lebte. Eigentlich ein ganz sympathischer Mann den ich sehr mochte.

„Wenn ich den Thomas mal kennen lernen sollte, und er nicht gar zu scheiße Aussieht würde ich mich ihm auch mal hingeben.

„So scheiße kann ein Mann gar nicht aussehen, das ich auf so ein Apparat verzichten würde. „

Manuela legte die Gurke auf den Tisch und löffelte genüsslich ihren Jogurt.

Ich konnte meine Augen einfach nicht von diesem Ding lassen. Ich versuchte mir Vorzustellen wie es sich an fühlt wenn man von so ein Teil aufgespießt wird. Wenn es sich ganz langsam in der ganzen Länge in den Unterleib bohrt.

Manuela schien meine Gedanken zu kennen, denn als ich mein Blick von der Gurke ließ um sie anzusehen, lachte sie mich aus.

„Du bist ein ganz schön geiles Luder! Weißt du das?“

„He, schließlich bin ich Heute über das Vorspiel nicht hinaus gekommen. “ erwiderte ich zu meiner Entschuldigung.

„Du hattest Heute wenigstens ein Vorspiel. „

Manuela stellte den Becher auf den Tisch und schnappte sich erneut die Gurke.

Sie stellte sich mir gegenüber vor die Arbeitsplatte und hielt die Gurke dahin, wo bei einem Mann der Schwanz steht.

„Na du kleine geile Sau. Habe ich nicht einen schönen Schwanz?“ fragte sie mit einem hämischen Grinsen auf dem Gesicht.

Manuela schien dieses Spiel köstlich zu amüsieren. Doch in mir löste Das was ganz anderes aus. Unruhig rutschte ich auf den Stuhl hin und her.

„Hör jetzt auf Damit! Sonst bespringe ich dich noch.

„Vielleicht bin ich es ja der dich bespringt?“

Sie trat einen Schritt auf mich zu, und die Gurke stand genau vor meinem Gesicht.

„Komm Baby, blass mir Einen. “ Ihre Worte fand Manuela sehr lustig, denn Sie bekam sie vor lachen fast gar nicht heraus.

Eigentlich hätte zu diesem Spiel gehört das ich meinen Kopf zur Seite drehe als sie ihr Becken mir entgegen schob.

Doch stattdessen schloß ich die Augen und nahm dieses kalte Ding behutsam in den Mund. Augenblicklich erlosch das Lachen von Manuela und ich dachte sie sein an gepisst. Langsam ließ ich die Gurke in mein Mund hinein und wieder hinaus gleiten.

Um die für mich peinliche Situation zu retten, lächelte ich Manuela ins Gesicht.

„Na war Das Gut?“

Doch ich konnte weder Zorn noch Peinlichkeit in Manuela ihrem Gesicht entdecken.

Stattdessen, Neugier und ein seltsames glitzern in den Augen.

„Ja. Das fühlte sich gut an. Mach noch mal!“

Sie packte meine Haare und schob erneut die Gurke in meinen Mund. Ich um schloss dieses Ding mit meinen Lippen als wäre es der geilste Schwanz der Welt. Ich saugte daran, das jeder Mann sofort Sterne gesehen hätte wenn dieses Teil an ihm dran hinge.

Manuela schob die Gurke immer tiefer in meine Mundhöhle, so tief das ich zu röcheln anfing.

Ein unbändiger Würgereiz durch strömte mich. Doch statt mich aus dieser misslichen Lage zu befreien, hielt Manuela meinen Kopf gefangen. Irgendwo hatte ich mal gehört das man in diesem Fall einfach weiter saugen soll und genau Das tat ich. Nach einer Weile wich dieses ungute Gefühl. Jetzt war es nur noch Geil dieses riesige Ding im Mund zu haben. Doch nicht lange wehrte dieses Hochgefühl, und sie legte die Gurke beiseite.

Manuela half mir auf, und ich stand vor ihr, mit dem Rücken an den Tisch gelehnt.

Ich spürte ihre Lippen zärtlich auf meinem Hals. Spürte ihren heißen Atem an meinem Ohr. Meine Haut prickelte bei jeden Kuss ihres Mundes.

Sie schob mir den störenden Stoff von den Schultern. Ihre Hände zeichneten die Form meiner Brüste nach. Mit den Daumen rieb sie zärtlich über meine Nippel. Steif und fest reckten sie sich den Zärtlichkeiten entgegen. Wohlige Schauer durch liefen meinen Körper als sie ihren Mund über meine Hügel gleiten ließ.

Liebevoll saugte sie an meine erregten Brustwarzen, umspielte sie gefühlvoll mit der Zunge, leckte genüsslich darüber.

Die meisten Männer drücken und kneten recht Gefühllos an meinen Brüsten herum, nicht so Manuela. Voller Hingabe und behutsamer Zärtlichkeit verwöhnte sie meinen Busen. Sie brachte mich dazu Laut und Schwer zu atmen, mich in den sanften Berührungen zu verlieren.

Manuela presste das grüne, kalte Ding zwischen meine Brüste, ließ es Auf und Ab gleiten.

Meine Zunge spielte an der Spitze der Gurke, während Manuela an meinen Nippeln spielte und daran saugte. Schon öfters hielt ich einen Schwanz zwischen meinen Titten gefangen und verwöhnte die empfindliche Eichel mit meiner Zunge. Aber so etwas Großes, Dickes wie diese Frucht, dieses Vergnügen hatte ich noch nie.

Manuela nahm meine rechte Brust in die Hand, umkreiste mit der Gurkenspitze meine Brustwarze, schlug sanft dagegen. Ihre Zunge leckte hin und wieder darüber, befeuchtete mein Nippel.

Knabberte zärtlich daran. Ich schaute fasziniert zu wie sie meine empfindsamen Brüste reizte. Ich streckte ihr meine Brüste entgegen, verlangte danach liebkost zu werden. Sie trieb meine Lust immer höher. Machte mich Willenlos und Gefügig. Zu allem bereit was sie von mir erwartete.

Manuela drehte mich um. Stieß meinen Oberkörper nach unten auf die Tischplatte. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Ohr. Hörte wie sie mir heißer zu flüsterte.

„Willst du das ich dich ficke?“

„Ja!“ stammelte ich.

„Willst du wirklich dieses große Ding in deinem geilen Fickloch spüren?“

Sie konnte wirklich ein versautes Luder sein und ich liebte diese schmutzige Sprache an ihr. Nichts lieber wollte ich jetzt als endlich aufgespießt zu werden.

Aber Manuela ließ mich noch zappeln. Betont langsam glitt die kalte, harte Stange über meinen Rücken, bis sie, nach einer grausamen Ewigkeit, meinen Hintern erreichte.

Freudig streckte ich ihr meinen Po entgegen. Nahm war wie sie meine prallen Backen teilte um ihren Ziel näher zu kommen. Als sich der Lustbolzen durch meine nasse Furche schob, blieb mir vor Vergnügen die Luft weg. Gefühlvoll ließ Manuela die Gurke zwischen meinen Beinen Hin und Her wandern, dabei hatte sie ihren Körper ganz eng an meinen gepresst. Ihr Mund liebkoste meine Schultern, knabberte an meinen Ohrläppchen. Ihre Hand streichelte und massierte meine Pobacken und die Andere bewegte sich vor und zurück.

Wie eine Virtuosin spielte sie mit meiner Erregung.

Manuela setzte die Spitze an meinem längst bereiten Loch an. Langsam bohrte sich das grüne Ungeheuer in mich. Es schmerzte. Aber das war kein Schmerz vor dem man davon laufen will, sondern ein geiler, lustvoller Schmerz. Immer tiefer schob Manuela die Gurke in meinen Schoß. Sie füllte mich aus, dehnte mich. Meine Pflaume krampfte sich um die kalte Stange, was dieses Gefühl noch verstärkte.

Manuela ließ die Gurke in mir kreisen, durch wühlte meine hungrige Möse. Mir blieb die Luft vor Geilheit weg. Eine unbeschreibliche Hitze breitete sich in meinem Körper aus. Die Beine wollten ihren Dienst versagen. Ich zitterte, rang nach Luft. Keuchte.

Ich presste meinen Po stärker gegen den harten Bolzen. Noch tiefer stieß der Kolben in meine über dehnte Pflaume. Ich stellte einen Fuß auf den Stuhl neben mir, um mir etwas Luft zu verschaffen.

Manuela stand dicht an meinen Körper gepresst, bewegte die Gurke vor und zurück, flüsterte mir dabei versaute Sachen in mein Ohr, die ich kaum wahr nahm. Zu sehr war ich mit mir beschäftigt. Ihre Hand wischte meine Haare aus dem Nacken damit ihr Mund mich dort liebkosen konnte. Ihre Hand griff nach meinen Busen, drückte und knetete ihn. Fest, fast grob, bearbeitete sie ihn. Sie wusste genau was ich mochte. Was ich brauchte, damit meine Lust explodieren konnte.

Und ich kam. In einer gewaltigen Explosion entlud sich meine gesamte Geilheit. Mein Körper schüttelte es, mein Unterleib zuckte unkontrolliert. Mir schien es, als ob ich meinen Orgasmus Minuten lang hinaus schrie. Immer wieder presste ich meine Pflaume gegen dieses harte Ding in meinem Schoß. Aber dieses Ungeheuer war stärker. Es spießte mich auf, drückte mich aus einander, um mich schließlich, fast bewusstlos, auf den Tisch zusammen brechen zu lassen.

Eine Weile rang ich fassungslos nach Luft.

Was dieses Ungeheuer mit mir angestellt hatte, das war bis jetzt noch keinen Mann gelungen.

Noch immer steckte die Gurke in mir. Manuela fickte mich damit sehr behutsam weiter. Ihre Hand streichelte sanft meinen rücken, ihre Lippen berührten sacht meine Haut.

„Das will ich jetzt auch! Und wehe wenn ich nicht genau so Abgehe wie du. “ flüsterte sie in meinen abklingenden Liebesrausch.

Während ich ein Glas Wasser trank, ein Geschäft im Bad erledigte und mich schon wieder wusch, war Manuela bereits in den ersten Stock geeilt und in meinem Zimmer verschwunden.

Als ich Alles erledigt hatte, auch der seidene Morgenmantel meiner Mutter hing wieder an seinem Platz, tat ich es ihr gleich und begab mich in mein Zimmer. Ich war völlig nackt als ich mich zu Manuela aufs Bett setzte.

„Es wird ja Zeit!“ kommentierte sie mein Erscheinen

Wie Gott sie schuf, und er hatte sich wirklich Mühe gegeben, lag sie auf meinem Bett.

Manuela ist eine bemerkenswert schöne Frau. Sie hat langes, blondes Haar, tief blaue Augen, einen sinnlichen Mund und makellose Haut. Von ihrem moccafarbenen Körper erheben sich wohl geformte Brüste mit kecken dunkelroten Brustwarzen. Ihr Bauch ist flach und durch trainiert. Ihre Pflaume ist wie immer glatt rasiert so das kein Haar den Blick verdirbt. Ihre langen schlanken Beine sind weit gespreizt so das ihre Hand genug Platz findet um ihre vor Lust glitzernde Möse zu liebkosen.

„Nina, jetzt mach endlich. “

Ich beuge mich über Manuela und küsse zärtlich ihre Stirn. Hauche Küsse auf ihre geschlossenen Augen und die Nase. Meine Lippen wandern über ihre Wange zu ihrer Schulter. Weiter, zu den kleinen, festen Brüsten. Meine Zungenspitze gleitet sanft den Hügel hinauf zu den erregten Nippel. Behutsam spiele ich mit ihm, nehme ihn zwischen meine Lippen, sauge mich daran fest. Wohlige Laute entrinnen Manuelas Mund.

Sie dirigiert meinen Kopf. Zeigt mir wo sie berührt werden möchte. Ich weiß genau was Manuela gefällt. Weiß wie ich ihre Lust steigen muss. Ich presse meine Brüste auf ihre. Unsere harten Nippel tanzen mit einander. Das heiße Fleisch reibt auf einander. Unsere Münder finden sich zu einen intensiven, zärtlichen Kuss. Meine Zunge schiebt sich behutsam in ihre Mundhöhle. Ich streichle dabei ihr Haar. Sie hat ihre Hände auf meinen Rücken, berührt mich dort sanft.

Ich drücke ihr meine Titten ins Gesicht. Muss laut aufstöhnen als ihr Mund gierig an meinen Brustwarzen saugt. Ich presse Manuela ihren Kopf in die Kissen, meine Brust bedeckt fast ihr ganzes Gesicht. Immer heftiger saugt ihr gieriger Mund, unaufhörlich leckt ihre Zunge dabei meine erregten Nippel.

Meine Hand liegt während dessen zwischen ihren Beine und reibt ihre Pflaume. Ich stoße ihr meinen Mittelfinger in die feuchte, nasse Gruft.

Geschickt lasse ich ihn kreisen, ficke sie sanft.

Wieder gleitet mein Mund hinab zu ihren Busen. Doch nicht lange verweile ich an den sanften Hügeln, sondern schiebe mich tiefer hinab, zu ihren Bauchnabel. Erkunde ihn mit meinem Mund und der Zunge.

Manuela greift meinen Kopf, drängt mich Tiefer. Ich spüre den glatt rasierten Venushügel an meinen Lippen. Fahre mit der Zunge durch ihre Spalte. Lecke ihre Fraulichkeit.

Stoße behutsam mit der Zunge in ihr Lustzentrum. Atme und Schmecke ihre Geilheit.

Manuela ihre Hände durch wühlen mein Haar. Dirigieren meinen Kopf, pressen ihn stärker gegen ihren Schoß. Meine flinke Zunge leistet ganze Arbeit. Ich treibe Manuela vor mir her, steigere ihre Lust immer mehr. Ihr Körper zuckt und windet sich auf meinem Bett. Ihr rechtes Bein strampelt unkontrolliert. Sie stöhnt und schreit vor Lust. Ich weiß, nicht Lange und sie wird Kommen.

Aber Das will ich nicht. Noch nicht.

Ich greife nach der Gurke die nutzlos auf dem Bett liegt. Fahre, mit der Spitze voran, langsam ihren Körper entlang. Über ihre Brüste, zum Bauchnabel. Als ich ihren Schoß erreiche und das dicke Ding durch ihre heiße Spalte gleitet, verkrampft sich Manuela ihr Körper vor Verlangen. Ich schaue in ihr lustvolles Gesicht. Kann mich an ihrer Geilheit gar nicht satt sehen, so schön sieht sie aus.

Immer wieder fahre ich mit der Spitze der Gurke durch ihre feuchte Spalte und beobachte dabei das vor Erwartung angespannte Gesicht von Manuela. Sie wartet darauf endlich von dem grünen Ungeheuer gestoßen zu werden. Eine Weile lasse ich sie noch zappeln. Genieße dabei die Macht die ich über ihren erregten Körper habe.

Aber schließlich erbarme ich mich und drücke die Gurke in Manuela ihren Unterleib. Es fasziniert mich zu sehen, wie dieses riesige Ding Manuela ihre enge Möse dehnt.

Wie immer mehr Grün in dem gierigen Schlund verschwindet. Langsam und ganz sanft bohre ich die Gurke immer tiefer.

Manuela liegt mit weit gespreizten Beinen auf den Bett, die Hände verkrallt im Bettzeug, die Augen und der Mund weit aufgerissen.

Die Fickstange ist noch nicht zur Hälfte in Manuela ihrem Loch verschwunden, als sie sich aufbäumt und laut aufstöhnt. Ich starre in ihr schmerzverzerrtes Gesicht und denke, Das ist zu viel für ihre enge Möse.

Vorsichtig ziehe ich die Gurke zurück und lasse Spuke über das grüne Monstrum laufen. So gleitfähiger gemacht dränge ich sie wieder in ihr enges Loch. Manuela greift nach ihren Brüsten, reibt und knetet an ihnen herum, während ich ihre Pflaume mit der Gurke bearbeitete. Es dauerte eine Weile und ihr Loch hatte sich an den harten Bolzen gewöhnt und nahm die Hälfte der Gurke in sich auf. Der schmerzverzerrte Gesichtsausdruck war einem Geilen gewichen.

Auch mich törnte es unheimlich an meine Freundin so zu nehmen. Mein Muschi war erneut bereit und der Saft quoll nur so aus meinem heißem Loch. Ich schob mein linkes Bein unter das Rechte von Manuela, und das Rechte streckte ich über das linke Bein von ihr. Ich setzte das Ende der Gurke an meiner Möse an und schob, ohne das sie dabei aus Manuela heraus glitt, meinen Körper über den harten Bolzen.

Manuela half mir dabei in dem sie mich an den Schenkeln festhielt und mich zu sich zog. Auch wenn meine Möse von dem Fick davor geschwollen war, so rutschte die Gurke ohne großen Widerstand hinein. Unsere Mösen berührten einander und mit kreisenden Bewegungen befeuerten wir unsere Lust. Das Bett quietschte und ächzte unter den fahrigen Gerammel. Lautes Stöhnen erfüllte den Raum während wir unsere Lust stillten. Manuela und ich verschmolzen mit einander. Immer schneller, immer heftiger rieben wir unsere Pflaumen aneinander.

Manuela grub ihre langen Fingernägel in meine Schenkel, zog sich noch enger an mich heran während sich ihr Körper auf bäumte. Ein lang gezogenes tiefes Stöhnen drang aus ihrem weit aufgerissenen Mund. Sie zitterte am ganzen Körper. Heftig rieb sie ihre Liebesgrotte an meiner, bis sie schließlich beseelt zusammen brach.

Ich war noch nicht so weit, also ließ ich mein Becken weiter kreisen. Manuela ließ die Gurke aus ihrem Schoß gleiten und kam über mich.

Mit der einen Hand griff sie den Rammelpfahl und beackerte meine Pflaume weiter. Die Andere streichelte meinen Körper. Liebkoste meinen Busen, mein Bauch und meine empfindliche Möse. Ihre Zunge leckte über meine Haut, während sie unaufhörlich mit der Gurke meine Pflaume stopfte. Doch so sehr sie sich auch bemühte mich noch einmal in den Himmel zu schießen, es klappte nicht mehr. Meine Lust verschwand und übrig blieb eine über dehnte, schmerzende Fotze die sich nach Kühlung sehnte.

Es war eine unglaubliche Fickerrei gewesen. Ein Morgen der nicht so schnell in Vergessenheit geraden wird und der Lust auf mehr macht.

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