Die Gespielin 08

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Vorwort

Ich weiß das es um meine Rechtschreibfähigkeiten nicht gerade gut bestellt ist. Nur leider kann ich dieses nur bis zu einem gewissen Grad beeinflussen. Aber es macht mir sehr viel Spaß hin und wieder meine erotischen Phantasien in den PC zu tippen und euch lesen zu lassen. Es tut mir Leid wenn das so manchen Leser den Spaß an meinen Geschichten versaut. Alle die eine einwandfreie Rechtschreibung und Grammatik erwarten, sollten lieber einen Bogen um Pykarratu machen.

Was mir ein wenig fehlt, sind wirkliche Meinungen über meine Serie. Wie seht ihr die Figuren? Könnt ihr sie euch vorstellen? Wie entstehen sie vor eurem geistigen Auge? Ist die Handlung nachvollziehbar?

Gruß Pykarratu

*

Die Fahrt ins Blaue

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Der Sonntag rückte immer Näher und ich schwankte in meiner Meinung, über den bevorstehenden Trip mit Thomas, hin und her.

Im Grunde wusste ich, das ich Ihn machen wollte. Warum sollte ich auch darauf verzichten? Am Samstag Abend, ich kam erst spät von der Arbeit und war danach noch auf ein Cocktail mit Manuela in der Stadt, wollte ich die Klamotten für die Tour raus suchen, dann schmiss ich doch wieder Alles über den Haufen und legte mich schlafen. Nun hatte ich zwar die Kondome, denn mir war nach der Sache mit Paul klar geworden das ich mich besser schützen musste, für um sonst gekauft, aber Die konnte ich sicher später verwenden, wenn ich einen Kerl mit xxl Penis kennen lernen sollte.

Für meine Verhältnisse wachte ich Früh an diesem Sonntag Morgen auf. Der Wecker zeigte nicht einmal 9. 00 Uhr. Also hatte ich eine gute Stunde Zeit bis zur Verabredung. Und jetzt ging Alles schnell. Ich verschwand im Bad, duschte und wusch meine Haare. Dann zurück in mein Zimmer, um Sachen aus dem Schrank zu kramen die ich auf der Tour anziehen konnte. Ich entschied mich für eine ältere, schon etwas abgetragene Jeans, in die ich mich rein zwängen musste.

Der Kontrollblick in den Spiegel verriet das ich in dieser Hose einen wirklich sexy Po hatte. Die Hosenbeine krempelte ich bis zu den Waden hoch, damit ich die Schnürschuhe, welche eigentlich für kältere Jahreszeiten bestimmt waren und bis zu den Waden reichten, anziehen konnte. Zu der blauen Hose und den schwarzen Schuhen wählte ich ein weißes eng anliegendes Shirt welches weit am Hals ausgeschnitten war und ein weißen, ebenfalls eng anliegenden, etwas dickeren Pullover mit einem kleinem V-Ausschnitt.

Als Blickfang wählte ich eine kleine silberne Kette, die ich anlegte nach dem ich mich dezent Geschminkt hatte. Meine Haare band ich zu einem Zopf, weil ich dieses für eine Motorradtour passend fand. Ein Blick auf die Uhr verriet das ich Spät dran war, wenn ich Pech, oder wie man es sieht auch Glück hatte, würde Thomas die 20 Minuten nicht auf mich warten. Verabredet hatten wir uns an der Bäckerei und Eisdiele in meinem Heimatort, da ich nicht wollte das er mich bei meinen Eltern abholte.

Auch wenn ich schon 22 Jahre war, würde dieses nur unnötige Diskussionen mit meiner Mutter auslösen. Wenn die wüsste das ich zu einem verheirateten Mann auf das Motorrad steige, würde sie vor Angst sterben.

Ich schnappte meine Jeansjacke, meine kleine Umhängetasche in der ich die Kondome verstaut hatte, zur Sicherheit schaute ich noch einmal hinein um festzustellen das sie auch wirklich drin waren, und ein buntes Tuch welches ich um den Hals binden wollte.

So ausgestattet eilte ich die Treppe hinunter. Im Flur fing mich meine Mutter ab die gerade aus der Küche kam. Jetzt prasselten ihre Fragen auf mich ein.

„Wo willst du denn schon am Morgen hin?“

„Ich treffe mich mit jemanden. „

„Mit wen denn?“

„Mamma!!“

„Warum hast du dich so warm angezogen?“

Mir wollte gerade der Kragen platzen als mein Vater zu Hilfe eilte und meine Mutter erklärte das ich wohl Alt genug sei um zu bestimmen was ich anzog.

Er gab mir einen guten Morgenkuss auf die Wange, wünschte mir viel Spass und zog Mutter in die Küche.

„Übrigens, nächste Woche kommt die Treppe. “ rief er mir noch hinterher.

Meine Treppe. Das war eine gute Nachricht. Ich würde endlich meinen eigenen Eingang im Haus bekommen. Ich lebte gern mit meinen Eltern unter einem Dach, hatte ich doch 2 Zimmer und ein Bad für ein geringen Kostenbeitrag, der auch noch für mich gespart wurde, zur Verfügung.

Doch ab und zu ging meine Mutter mir mit ihren Fragen auf die Nerven und es krachte zwischen uns. Von meinem Vater kam dann der Vorschlag der eigenen Wohnung im Haus. 2 Zimmer, und das obere Bad zur gemeinsamen Nutzung, so lange ich dieses duldete. Und wenn es von Nöten war, so würde ich auch noch das Schlafzimmer meiner Eltern bekommen und sie in den Keller umziehen. In den letzten Wochen hatte mein Vater den nötigen Umbau voran getrieben und nun fehlte nur noch die Außentreppe.

Ich beeilte mich zur Eisdiele zu kommen. Und hatte Glück, denn als ich ankam stand eine schwere Maschine davor.

Das musste Thomas seine sein. Es war ein schönes Motorrad, schwarz und bullig, mit einem geschwungenen Tank und einer breiten Sitzfläche. Ich denk Chopper nennt man solch eine Karre.

Thomas wartete bei einer Tasse Kaffee auf mich. Freudig, aber etwas aufgeregt begrüßte ich ihn.

Da ich selbst noch keinen Kaffee Heute zu mir genommen hatte, holte ich dieses jetzt nach, außerdem gönnte ich mir noch ein Brötchen zum Frühstück. Dann ging es auch schon los, unsere Sause ins Grüne.

Unter mir brummte die schwere Maschine, während ich den Riesen vor mir wie ein Kammeräffchen umfasste. Vor mir war nichts als Rücken, an dem ich meinen Kopf, auf dem ich einen Helm von Thomas seiner Frau trug, lehnte.

Außerdem trug ich nun nicht mehr meine Jeansjacke sondern eine Lederkluft die mir Thomas mitgebracht hatte. Bei meiner Jeans waren, nach Thomas seiner Meinung, meine Nieren nicht ausreichend bedeckt.

Unser Weg führte uns in die Berge, durch kleine Ortschaften und enge kurvenreiche Straßen. Seit mehr als einer Stunde waren wir schon unterwegs und ich sah Orte wo ich bis jetzt noch nie gewesen war.

Thomas hatte einen ruhigen Fahrstiel und so hatte ich mich recht schnell an die Soziusrolle gewöhnt.

Ich genoss das vibrieren meines Körpers welches aus gelöst wurde durch das Motorrad, und den leichten animalischen Duft der Lederjacke vor mir. Ganz dicht presste ich meinen Körper an dem von Thomas. Seinen Po zwischen meinen Schenkeln und den Druck auf meine Brüste zu spüren, hatte etwas sehr Erotisches. Immer wenn ich mich bewegte, rieben meine Brustwarzen an dem Stoff meines Shirts und lösten kleine Blitze der Erregung aus. Ich dachte daran Thomas seine Hose zu öffnen, um zu erkunden ob sich Tatsächlich darin eine Gurke verbarg.

Es war eine unglaublich erotische Vorstellung hier und jetzt seinen Schwanz heraus zu holen, ihn Steif zu reiben bis er sich während der Fahrt über meine Hand ergoss. Aber natürlich konnte ein gut erzogenes Mädchen, wie ich eins war, so Etwas nicht tun.

Ich hatte mal einen Freund, den habe ich, während wir im Stau standen, mit dem Mund befriedigt. Zuerst hatte ich verführerisch am Schaltknauf gespielt um ihn richtig ein zu heißen.

Dann holte ich sein Schwanz aus der Hose und wichste ihn, schließlich saugte ich ihm jeden Tropfen Saft aus seinem Rohr. Das Jeder sehen konnte was ich da tat, war mir ziemlich egal. Wenn ich ehrlich bin, machte mich Das sogar an. Heute bereue ich mein Tun von Damals, der Typ war es einfach nicht Wert gewesen. Und ficken konnte er auch nicht. Er hielt sich zwar für eine Granate im Bett, aber genau das Gegenteil war der Fall.

Er rammelte wie ein Blöder auf mir rum, und sagte so dumme Sachen wie, „Na Baby das ist doch viel besser als bei deinem Ex. “ Es gibt natürlich keine bessere Methode als eine Frau zum Höhepunkt zu treiben in dem man sie an ihren Ex erinnerte. Nach dem ich dem Kerl schon einhundert Mal gesagt hatte, das mich seine Art mit mir zu schlafen ziemlich Kalt ließ, ackerte sich dieser dumme Junge eines Abends auf mir ab und haute mir einen blöden Spruch nach dem Anderen um die Ohren.

Ich schmiss den Typen von mir runter, und kläffte ihn an, das mein Ex wenigstens lecken konnte wie ein Gott. Es kam zu einen heftigen Streit, mit allerlei Gemeinheiten die wir uns an den Kopf warfen, und in folge Derer er mich aus seiner Wohnung schmiss. Aber wie gesagt, er war kein Verlust.

Am Rande des Nirgendwo, lenkte Thomas in einem schmalen Forstweg ein, der wenig später in einem noch schmälern Waldweg mündete und schließlich nach einigen hundert Metern vor einem kleinen Teich endete.

Der Teich war mit Felsgestein eingefasst und ein kleiner Bach, der sich den Berg hinunter schlängelte, sorgte für frisches Wasser. Es war eine atemberaubende, sonnen durchflutete Lichtung die sich vor uns auftat. Bis tief ins Tal konnte man schauen. Am Rand des Teichs gab es einen recht großen, aus Stein gemauerten Sitzplatz mit einem riesigen steinernen Tisch. Ich warf meine Lederjacke auf den Tisch und ging zum Teich um mich abzukühlen. Am liebsten hätte ich mir sofort die Klamotten vom Leib gerissen und wäre in das kühle Nass gesprungen, aber natürlich begnügte ich mich damit, meine Arme und das Gesicht zu kühlen.

Welch romantischen Platz Thomas gewählt hatte für unser Stelldichein.

Thomas hatte in der Zwischenzeit angefangen seine Taschen auf den Tisch aus zu leeren. Er hatte eine schwarze Wolldecke auf die Steine gelegt und Leckerein auf dem Tisch ausgebreitet. Kleine Flaschen mit weißen und roten Wein, Sekt, Früchte, verschiedene Sorten Käse, Schinken und ein Salat warteten darauf von uns verspeist zu werden. Ich konnte mich beim besten Willen nicht daran erinnern wann sich ein Mann schon einmal solche Mühe gemacht hatte mich zu Verführen.

Und gerade von diesem groben Klotz hätte ich solch Romantik nicht erwartet. Mit einem Lächeln im Gesicht setzte ich mich zu ihm und wir zelebrierten unser zweites Frühstück.

Rasch kam ein anregendes Gespräch in Gang, wir witzelnden mit einander und neckten uns mit Worten. Immer wieder huschten dabei seine Blicke über meinen Busen, der sich prall und groß unter meinem engen Pullover abzeichnete. Ich streckte meine Brüste noch etwas hervor, so das sich der Stoff noch enger um sie legte.

Der Schweiß der sich jetzt auf Thomas seiner Stirn sammelte, lag also nicht nur an dem warmen Wetter. Aber es war wirklich sehr heiß geworden. Viel zu Heiß für die Sachen die ich an hatte. Gern hätte ich mein Pullover ausgezogen und mich nur in Shirt bekleidet mit ihm unterhalten. Da ich aber keinen BH darunter trug verzichtete ich darauf.

Wir beendeten das Essen und ich zog meine Schuhe aus und krempelte so weit es ging meine Hose nach oben um meine Beine in dem kühlen Nass baumeln zu lassen.

Während so da saß, verstaute Thomas das Essen wieder in seinen Taschen. Dann kam er zu mir und kauerte sich neben mich.

Zu gern hätte ich meinen ganzen Körper in dem Teich abgekühlt. So warf ich Thomas vor, mir nichts von der Bademöglichkeit im Vorfeld gesagt zu haben, denn sonst hätte ich einen Bikini eingepackt. Thomas hatte durchaus daran gedacht und verriet mir, das er eine Badehose trug. Nach ein paar Wort wechseln einigten wir uns darauf das ich ohne Bikini in das Wasser steigen konnte, natürlich wollte ich mein Shirt und mein Slip anbehalten.

Ich drehte Thomas den Rücken zu, und zog meine Klamotten aus. Thomas war viel schneller als ich, ich hatte nicht mal beide Schuhe aus, die waren auch ziemlich aufwendig geschnürt, da hörte ich schon wie sein Körper ins Wasser glitt.

Einige Augenblicke später, hatte aber auch ich mich meiner Klamotten entledigt und ging nur noch mit Shirt und meinem roten Tanga bekleidet zu ihm. Das Wasser war nicht sehr tief, es reichte mir gerade mal bis zu dem Po und Thomas bis zu den Schenkeln.

Ich nahm eine Handvoll Wasser und benässte mein Gesicht dann tauchte ich meinen Oberkörper in das kühlende Nass. Wie eine zweite transparente Haut spannte sich nun mein Shirt über meinen Busen. Deutlich konnte Thomas meine Rundungen und meine Nippel sehen. Ungeniert, machte er davon auch gebrauch und schaute lüstern auf meine prallen Brüste. Nicht das mich Das irgendwie störte, gab es mir doch die Möglichkeit genau so ungeniert auf seine schwarze Badehose zu stieren.

Was sich darunter abzeichnete, sah wirklich viel versprechend aus.

Ich setzte mich auf den steinernen Rand und lächelte Thomas aufmunternd zu. Warum auch lange Terz machen? Wir Beide wussten warum ich mit ihm an diesem verschwiegenen Ort gefahren war.

Thomas trat auf mich zu legte seine Hände auf meine Knien, und während er mir Komplimente machte, wie toll ich doch aussehe, welche aufregende Figur ich habe und das er Bernd verstehen konnte das Dieser nicht genug von mir bekam, streichelte er meine Schenkel.

Sein bärtiges Gesicht näherte sich meinen und unsere Lippen vereinigten sich zu einem zärtlichem Kuss.

Auf den Armen aufgestützt, lehnte mich weiter zurück, entzog mich so seinen Lippen bot ihm so aber meine Brüste dar.

Zielstrebig schob er seine Hände bis zu meinen gewaltigen Hügeln. Sanft berührte er meine Busen und liebkoste ihn durch das durchnässte Shirt hindurch. Mit beiden Händen, zwischen Daumen und Zeigefinger befühlte er meine harten Nippel, sacht rollte er sie dazwischen und zog sie in die Länge.

Mit seiner Zunge fuhr er suchend darüber, ließ sie um meine Nippel kreisen und saugte abwechselnd daran. Noch immer war er äußerst sanft und zärtlich zu mir. So stellte ich mir es allerdings nicht vor von einem Mann genommen zu werden, der stark wie ein Ochse war, und ein Gehänge wie ein Hengst hatte. Als er mir langsam das Shirt nach oben schieben wollte, sah ich meine Chance gekommen etwas mehr Feuer in unser Liebesspiel zu bringen und ihm klar zumachen was ich von ihm erwartete.

Ich bat ihn mir das Shirt vom Leib zu reißen. Eine kurzen Augenblick schaute er mich verwirrt an, doch mein Blick verriet, das ich es ernst gemeint hatte. Mit beiden Händen nahm er den Stoff über meinen Busen und rieß ihn ganz langsam entzwei. Fest und energisch packte er meine Busen und massierte sie so geschickt das ich mir ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Aber warum sollte ich auch meine Lust lautlos genießen an diesem menschenleeren Ort? Er vergrub sein Gesicht zwischen meinen Möpsen, gierig saugte er an ihnen und leckte mit der Zunge darüber.

Seine Hände schoben sich unter meinen Rücken und mit einer Leichtigkeit als währe ich ein Kleinkind hob er meinen Körper empor. Eine Hand faste mich am Hals, die Andere tätschelte meinen Po. Mit beiden Armen und Beinen um Thomas geschlungen genoss ich es wie er an meinem Slip zog und sich sein Mund über meine Brüste hermachte. Es war zwar von mir nicht so vorgesehen, aber auch mein kleiner Tanga konnte der unbändigen Kraft dieses Mannes nichts entgegen setzen und er landete als zerrissener Lumpen im Wasser.

Seine Hand fuhr zwischen meine Pobacken und rieben an meinem feuchten Kätzchen. Ein Finger bohrte sich in mich, durchwühlte und fickte mich. Nach dem er ausgiebig meinen Busen mit seinem Mund und meine Möse mit seinen Fingern erforscht hatte, setzte er mich ab und ich kam im Wasser vor ihm zum stehen.

Meine Hände streichelten über seine behaarte muskulöse Brust. Jetzt war ich es die seine Brustwarzen in die Länge zog und energisch an ihnen saugte.

Meine Hände glitten über seinen Rücken, hinab zu seinem festen Hintern.

Ich ging vor ihm in die Hocke und zog, sein Gesicht nicht aus den Augen lassend, seine Badehose herab. Ich packte seinen Hintern, erst dann senkte ich langsam meinen Blick auf sein bestes Stück.

Was meine Augen erblickten war ein große, ja gewaltige Fickmaschine. Zugegeben, nicht so groß wie die Gurke die mich so Fertig gemacht hatte, aber der größte Schwanz den ich bis jetzt zu Gesicht bekommen hatte.

Mit beiden Händen griff ich der Länge nach sein Rohr ohne das ich es ganz umschließen konnte. Ungläubig schaute ich auf die dicke Eichel die immer noch hervor lugte. Ich ließ sein Streitkolben durch meine Hand gleiten, streichelte mit den Fingerspitzen über den prallen Kopf. Zu meinem Erstaunen wurde sein Schwanz noch ein wenig härter, seine Eichel noch etwas dicker. Wie eine dicke Bockwurst hielt ich seinen Freudenspender gefangen. Ich konnte mich an diesem voluminösen Anblick einfach nicht satt sehen.

Welch Freude es bereiten würde dieses Ding mit meiner feuchten Grotte zu bezwingen. Aber dazu war es noch zu Früh, wenn ich schon einmal eine solche gigantische Pracht zur Verfügung hatte, dann wollte ich es auch in allen Zügen aus kosten.

Ohne seinen Schwanz aus den Händen zu lassen schob ich Thomas vor mir her bis er auf den Steinrand zu sitzen kam. Ich küsste ihn und schob meine Zunge in seinen Mund während ich seine Latte mit beiden Händen liebkoste.

Auch seine Zunge drang zwischen meine Lippen und seine Hände machten sich an meine Brüste zu schaffen. Feucht und innig war unser Zungenspiel. Heftig und energisch seine Brustmassage. Genauso Heftig wie ich sein Schwanz mit den Händen rieb.

Ich kniete mich vor ihn hin. Betrachtete noch einmal ausgiebig sein Kampfgerät, dann züngelte ich an dessen Kopf herum. Schließlich schob ich seinen Penis in meinen Mund. Ich schmeckte die salzigen Freudentropfen die er ausstieß als ich kräftig daran saugte.

Meine Hände spielten währenddessen mit seinem prallen Hodensack, und ich ließ seine Eier zwischen meinen Fingern rollen.

Ich hatte bis jetzt nur wenige Männer die glatt rasiert waren wie es Thomas ist und so machte es mir ungeheuer Spaß seinen Schwanz den Marsch zu blasen. Immer wieder stülpte ich gierig meinen Mund über sein Rohr und entließ es dann langsam durch meine Lippen in die Freiheit. In einem Porno sah ich, wie sich eine Frau einen Schwanz immer wieder gegen den geöffneten Mund schlug und dabei ihren Rammler lüstern in die Augen sah.

Genau so schaute auch ich Thomas an, als sein Schwanz immer wieder gegen meine Zunge schlug. Eine Weile genoss ich mein versautes Spiel und den hervor gerufenen Ausdruck in seinem Gesicht. Dann hatte ich Lust sein Ding weiter zu blasen diesmal verrichtete ich meine Arbeit allerdings wesentlich energischer. Ich liebe die schmatzenden Geräusche, die entstehen wenn man ein Penis heftig mit dem Mund verwöhnt.

Wieder hob mich Thomas als wäre ich eine Feder hoch, trug mich zu dem Tisch und legte mich darauf ab.

Ich spürte noch nicht richtig den harten Stein in meinem Rücken als seine Zunge auch schon heftig meine Möse durch pflügte. Seine Barthaare lösten ein unbeschreibliches Kribbeln aus als er sein Gesicht in mein Schoss drückte. Seine Zunge ergründeten die Tiefen meiner Pflaume während seine Hände sich erneut mit meinem Busen beschäftigten. Wie ein williges Stück Fleisch lag ich auf dem Tisch und warf mein Körper vor Erregung hin und her. Seine Finger, zwei oder auch drei, drangen tief in mich ein und stießen meine Grotte.

Er leckte und saugte an meinem Lustknubbel und Schauer der Erregung jagten durch meinen Körper.

Unvermittelt wurde ich erneut in die Höhe gehoben und dicht an seinen Körper gepresst. Mein Kopf lag auf seiner breiten Schulter und ich spürte wie er sein Schwanz in die richtige Position fummelte um mich zu rammeln, da erinnerte ich mich an die Kondome in meiner Tasche. Auch wenn es ein wenig die Stimmung kaputt machte, so ließ mich Thomas doch wieder hinab und ich holte die Verhüterlies.

Kaum hatte ich ihm so ein Ding über sein Teil gezogen, hob er mich schon wieder hoch damit ich mit seinem Rohr Bekanntschaft schließen konnte. Ganz langsam senkte er mich ab und ich wurde auf gespießt. Immer tiefer drang sein Schwanz in meine enge Fotze. Immer weiter dehnte er mich.

Ich hatte beide Arme und Beine um Thomas geschlungen und klammerte mich so an meinen Stecher fest. Ich liebe es von einem Mann so genommen zu werden.

Diese animalische Kraft zu spüren macht mich wahnsinnig Geil.

Ohne mir Zeit zulassen, damit ich mich an den riesigen Bolzen in mir gewöhnen konnte, fing er an mich zu ficken. Immer tiefer, so schien es mir, drang sein Schwanz in mich ein. Ich fühlte mich so Ausgefüllt wie ich es noch nie erlebt hatte. Außer vielleicht bei der Gurke, aber die war nun mal kein echter Mann und deshalb nicht vergleichbar.

Immer schneller und härter stieß dieser kräftige Mann meinen zierlichen Körper. Ich war ein Spielball seiner Geilheit. Die Marionette seiner Lust.

Es dauerte nicht lange und ich verlor den Sinn für die Realität. Ich hing wie eine Spielpuppe an diesem Mann und stöhnte Laut unter seinen leidenschaftlichen Stößen. Eine erste orgiastische Welle erfasste meinen Körper und spülte mich hin fort. Ich verbiss mich in seiner Schulter, warf dann wieder meinen Kopf in den Nacken und wurde immer weiter gestoßen.

Durch den Schleier meiner Geilheit nahm ich wahr das Thomas mit mir zur Bank lief, mit einer Hand nach der Decke griff und diese auf den Tisch aus breitete, was ihm sicher nicht leicht fiel, da ich ja immer noch auf seinem Schwanz gespießt war. Als er sein Werk verrichtet hatte, wurde ich darauf abgelegt. Thomas hielt meine Beine mit eisernen Griff auseinander. Noch eine Spur härter als zuvor, rammelte er meine gierige Pflaume.

Ich zappelte wie ein Fisch an der Angel. Warf meinen Kopf von der einen auf die andere Seite. Gierig griffen seine Hände nach meinen Brüsten und bezogen sie in das Liebesspiel ein. Kräftig packte er zu und heizte meine Lust immer weiter an. Vielleicht lag es an diesem großen Schwanz der meine enge Möse malträtierte, oder an der seit Tagen angestauten Lust, die ich auf Thomas hatte, das der nächste Höhepunkt meinen Körper erbeben ließ.

Ich lag auf dem harten Tisch, die Beine um Thomas geschlungen und zitterte am ganzen Körper. Eine heiße Welle nach der Anderen durchströmte meinen Körper. Meine Pflaume krampfte sich um die harte Stange in ihr. Ich konnte nichts Anderes machen als meine gesamte Geilheit hinaus zu schreien.

Thomas ließ sich nicht weiter von meinem Höhepunkt beeindrucken und fickte mich genauso weiter wie er es davor gemacht hatte. Unerbittlich rammte er mir immer wieder seinen beeindruckenden Schwanz in mein feuchtes Loch.

Seltsam war, meine Lust diesen Kerl in mir zu spüren wollte einfach nicht verfliegen. Immer weiter wollte ich genommen werden. Immer Tiefer sollte er mich stoßen. Ich wollte Mehr; Mehr; Mehr.

Doch irgendwann stößt auch der stärkste Hengst an seine Grenzen und ergibt sich seinem Schicksal. Noch eine Spur wilder rammelte mich Thomas durch. Schwer lag sein Körper jetzt auf meinen, ließ mir kaum Luft zum atmen. Seine Hände wollten alle Stellen meines Bodys gleichzeitig berühren.

Sie streichelten über mein Haar, drückten meinen Busen, liebkosten mein Gesicht um gleich darauf meinen Hintern zu packen und zwischen meine Arschbacken zu fahren.

Thomas bäumte sich auf, stieß mit aller Kraft noch ein paar Mal zu. Seine Gesichtszüge verkrampften sich und ergoss sich dann in den Kondom. Eine Weile ließ er seinen Schwanz noch tief in meine Möse gedrückt, dann rollte er von mir runter und kam neben mir zum liegen.

Aber noch immer hatte ich nicht genug. Noch immer war ich nicht zur ganz Befriedigt. Ich zog ihm den Kondom vom Schwanz und während ich in aufreizend küsste, versuchte ich den halb erschlafften Kerl wieder flott zu wichsen. Es wollte mir allerdings nicht gelingen ihn mit der Hand zu alter Stärke zu bringen. Ich musste schwerere Geschütze auf fahren. Ich kroch über ihn, hielt meine triefend nasse Möse über sein Gesicht, und blies, während er mich leckte, seinen Schwanz.

Sein Rohr flutschte durch meine Lippen, meine Zunge spielte mit der dicken Knolle während meine Hände seine Bälle liebkosten.

Zwar bekam ich seine Stange nicht mehr so Hart geblasen wie ich es gerne gehabt hätte, ließ mich aber trotzdem auf sie nieder um mich pfählen zu lassen. Im steilen Galopp ritt ich Thomas. Meine Brüste hüpften im Takt meiner Bewegungen. Meine Hände krallten sich in seinen üppigen Brusthaar. Er hatte meine Hintern gepackt und dirigierte meinen scharfen Ritt.

Unentwegt starrte er dabei in mein Gesicht und schien sich in meiner Gier nach seinem Schwanz zu sonnen. Recht hatte er, ich war gierig. Gierig das mich sein Ding zum nächsten großen O führte. Lange ließ der Gipfel der Lust auch nicht auf sich warten und ich brach zitternd, stöhnend und völlig ausgepowert über Thomas zusammen.

Es schienen Minuten zu vergehen und meine hungrige Möse zuckte und zuckte. Gern hätte ich immer weiter gefickt.

Mir immer wieder diesen unglaublichen Prügel einverleibt. Aber ich war Körperlich am Ende. Einfach nur noch platt. und geschafft.

Später, wir waren zusammen im Wasser um die Spuren der Fickorgie weg zu waschen, wurde mir erst bewusst das mich Thomas zu meinem ersten Multiplenorgasmus geführt hatte. Was das doch für ein Mann war. Und welch unglaublicher Sonntag. Vor Glück hätte ich die ganze Welt umarmen können.

So wie Gott uns schuf, setzten wir uns auf den Tisch, wobei er seine starken Arme um meinen Körper legte und ich seinen erschlafften Freudenspender am Gesäß hatte.

Wir redeten über belangloses Zeug, wie meine und seine Arbeit, aber auch über seine Frau, Bernd und Lena und das sie schon lange gut befreundet seien. Ich brachte unser Gespräch auf den flotten Dreier, und auch davon erzählte Thomas ungeniert. Er vertraute mir sogar an, das er Lena immer noch unglaublich scharf fand und kein Problem damit hätte, Es noch einmal zu tun. Auch von zwei Frauen, zum Beispiel Lena und seiner Frau, oder ich und Lena, würde er sich gern einmal verwöhnen lassen.

Für welchen Mann war diese Phantasie schon ungewöhnlich? Zwei Frauen, dazu war jeder Typ gern bereit, aber wenn es darum ging eine Frau zu teilen, wurde es schwierig.

Eine ganze Zeit lang redeten wir noch weiter, wobei sich jetzt das Thema Sex heraus kristallisierte. Nichts ließen wir dabei aus. Vor allem Thomas wollte genau über meine Vorlieben Bescheid wissen. Freizügig erzählte ich von Bernd, Manuela, anderen Liebschaften und der Gurke.

Anal. – und Fesselspiele waren ein Thema, und ich erklärte ihm das ich in diesem Bereich nicht mit Erfahrung aufwarten konnte, aber nicht abgeneigt wäre neue Wege zu beschreiten.

Irgendwann erschöpfte sich aber auch dieses Thema und wir beschlossen den Heimweg anzutreten. Also zogen wir unsere Klamotten an, wobei ich auf T-Shirt und Slip verzichten musste da diese ja unserem Liebesspiel zum Opfer gefallen waren, als Ausgleich suchte Thomas vergeblich nach seiner Badehose.

Für den Heimweg wählte Thomas eine andere Route als für den Hinweg, aber wieder enge, kurvenreiche Straßen. Eng an Thomas geschmiegt saß ich auf dem Sozius und ließ das Geschehene noch einmal Revue passieren. Immer wieder musste ich dabei an die Gurke, eigentlich ja eine dicke Bockwurst, denken, die mich so fertig gemacht hatte. Wie von selbst verirrten sich meine Finger über die Beule in seiner Hose und ich streichelte zärtlich darüber.

Eine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, und ich bemerkte wie Thomas sein Schwanz gegen die enge Hose ankämpfte in der er gefangen war. Weil ich ein gutes Herz hatte befreite ich ihn natürlich und munterte ihn gekonnt auf. Wenig später bog Thomas auch schon in den nächsten Waldweg ein und wir kamen zum stehen.

Er hatte gerade die Maschine abgestellt da kniete ich auch schon vor meiner neuen Eroberung und fickte seinen Schwanz mit dem Mund, bis er schön Groß war.

Kurz darauf stand ich mit herunter gezogener Hose, die Hände auf dem Sitz abgestützt, vor seinem Motorrad und ließ mir meine feuchte Schnecke lecken. Er öffnete mir meine Jacke und schob seine Hände zu meinen Brüsten. Von hinten presste er seine Lenden gegen mich und irgendwie, was sicher wegen meinem kleinen Wuchs nicht einfach war, schob er mir sein Rohr in die Pflaume um mich erneut zu vögeln. Doch egal wie ich mich hinstellte oder mich über die Sitzbank beugte, es war ziemlich unangenehm, ja schmerzhaft sein Kolben in der Möse zu spüren.

Ich legte sogar mein eines Bein über den Sitz des Bikes, so wie es die Frauen in den Pornos immer machen wenn sie sich von Hinten bumsen lassen, doch nichts half. Doch zu meinem Glück dauerte es nicht sehr lang und Thomas ließ von mir ab. Zu meiner Verwunderung sah wie ein Kondom in dem Dreck landete, ich hatte es nicht mit bekommen als er es sich überzog, und kurze Zeit später spritzte er seinen Saft auf meinen nackten Hintern.

Thomas rieb noch ein wenig seinen Penis an mir, dann hatte er und ich genug und wir setzten unsere Fahrt fort.

An einer kleinen Kneipe, nur noch wenige Kilometer von zu Hause entfernt, hielten wir um einen Kaffee zu trinken. Auf der Terrasse, bei dem heißen Getränk, schwatzten wir noch etwas und ich erfuhr wo her Thomas diesen romantischen Platz kannte bei dem wir unser erotisches Stelldichein verbracht hatten.

Früher gehörte das Alles zu einer Jugendherberge in der er einige Wochenenden mit seiner Frau, Lena und Bernd und einem gewissen Paul verbracht hatte.

Ich dachte noch so bei mir: „Ich kenne auch einen Paul“ und grinste in mich rein, doch als er erwähnte das dieser Paul auch aus meinem Dorf stammt und ich ihn vielleicht sogar kannte, lief es mir eiskalt den Rücken hinunter. Die Typbeschreibung, die Thomas dann von dem Kerl gab, ließen keinen Zweifel, Paul kannte, ja war sogar befreundet mit Thomas und Bernd. Das konnte ja wohl kein Zufall mehr sein! In einer ruhigen Minute musste ich mir darüber im Klaren werden, was das nun wieder zu bedeuten hatte.

Den späten Nachmittag und frühen Abend verbrachte ich Daheim im Garten mit einem ausgiebigen Sonnenbad und einem guten Buch in der Hand. Ich war völlig in die Seiten vertieft als mich Bernd auf dem Handy anrief. Er wollte in Erfahrung bringen wie mein Rendezvous mit Thomas verlaufen war. Etwas stockend fing ich an von der Motorradtour zu berichten, doch schon bald ermunterte mich Bernd auch die Details zu erzählen die ich eigentlich aussparen wollte, da ich an nahm, das ihn dieses Eifersüchtig machen könnte.

Doch das ganze Gegenteil war der Fall. Er wollte ganz genau von mir wissen wie mich Thomas gevögelt hatte. Als ich ihm davon erzählte, machte ihn das tierisch an und er hätte mich am liebsten noch an diesem Abend gesehen. Dazu ließ ich es aber nicht kommen, zu sehr brannte meine Möse und schmerzten meine Brüste. Zum Schluss lenkte ich das Gespräch auf Paul, ich wollte erfahren ob es Zufall war das ich ihn kennen gelernt hatte oder ob auch er dahinter steckte, so wie dieses der Fall bei Thomas war.

Bernd verneinte meine Vermutung, konnte sich allerdings nun Denken das ich auch noch was mit diesem Mann hatte. Aber selbst diese Erkenntnis ließ ihn ziemlich kalt. An merkwürdige Männer war ich geraden. Mir wurde etwas Bange. Wo sollte sich diese Geschichte noch hin entwickeln? Jedenfalls musste ich zu sehen, das ich das Heft in der Hand behielt und nicht zum Spielball meiner drei Liebhaber wurde.

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