Die Größe ist Nicht Alles

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Größe ist nicht alles…

Ja, meine Kerstin war schon ein bildhübsches Ding!

Schlank, wenn auch beileibe nicht dünn, besaß sie einen wohlproportionierten Körper mit vollen, üppigen Brüsten, langen, rassigen Beinen und einem niedlichen, kleinen Apfelhintern. Ihr apartes Gesicht mit den ausdrucksvollen, graugrünen Augen, der geraden, kräftigen Nase und dem süßen, sinnlichen Mund wurde von einer seidigen Flut langer, blonder Haare umflossen, deren leichter Stich ins Rötliche mir außerordentlich gefiel.

In der Schule war Kerstin eine Außenseiterin, galt sie doch als naseweis, altklug und arrogant, aber auch ich war wegen meiner notorischen Unsportlichkeit, meiner für mein jugendliches Alter ungewöhnlich eloquenten Ausdrucksweise und meiner Vorliebe für Science-Fiction-Literatur und die klassische Musik nicht eben der Sympathieträger meines Gymnasial-Jahrgangs.

Dergestalt von unseren Mitschülern als „uncoole“ Sonderlinge abgestempelt und ausgegrenzt, war es kein Wunder, daß Kerstin und ich schon in der siebten Klasse Freunde wurden und fast jede freie Minute miteinander verbrachten.

Dabei stellte ich sehr bald fest, daß sie überhaupt nicht hochnäsig und altklug war, sondern wirklich eine Menge wußte und einiges auf dem Kasten hatte. Da auch ich recht belesen und gebildet war und unsere Ansichten über Gott, an den wir übrigens beide nicht glaubten, und die Welt sich in vielerlei Hinsicht ähnelten, nahm es nicht wunder, daß unsere Freundschaft immer enger und intensiver wurde und sich unsere Zuneigung im Laufe der Zeit mehr und mehr in Liebe verwandelte.

EIS Werbung

Wir besuchten allerdings bereits die Oberstufe, als wir uns das erste Mal auch körperlich näher kamen. Nachdem wir uns eines Nachmittags in ihrem Zimmer getroffen und gemeinsam für eine Klassenarbeit in Geschichte gelernt hatten, übrigens einem der wenigen Fächer, in denen Kerstin sich, ganz im Gegensatz zu mir, ein bißchen schwertat, drehte sie sich mit ihrem Bürostuhl zu mir um, legte unwillkürlich ihre weichen Lippen auf meinen Mund und küßte mich voller Zärtlichkeit. Mir wurde in diesem Augenblick gleichzeitig heiß und kalt, und mein Kopf glühte, doch konnte ich gar nicht anders, als Kerstins sanften Kuß zu erwidern.

Sie wurde leidenschaftlicher, preßte ihren Mund stärker auf den meinen, nahm meinen Kopf in beide Hände und zerraufte mein hellblondes Haar. Ich wäre fast vom Stuhl gefallen, als kurz darauf ihre Zungenspitze in Aktion trat und, wie Einlaß begehrend, meine Lippen kitzelte. Wie gesagt: Bei diesem plötzlichen Überraschungsangriff bekam ich zwar einen Kopf wie ein Feuermelder, und die Verblüffung hätte mich beinahe vom Stuhl gehauen, doch durchzuckte mich trotz alledem auch ein Gefühl wildester Freude, das ich bei mir in dieser heftigen, fast schmerzhaften Intensität niemals für möglich gehalten hätte.

Übergangslos wurde auch ich lebendig, öffnete meinen Mund und ließ Kerstins Zunge bereitwillig in meine Gaumenhöhle schnellen, wo ich ihr mit meinem eigenen Geschmacksorgan sogleich einen begeisterten Empfang bereitete. Minutenlang umschlangen sich unsere Zungen in einem heißen, feuchten Ringelrein, und meine Hände spielten fast ehrfürchtig mit der seidigen Flut ihrer rotblonden Haare, bis wir schließlich vollkommen atemlos voneinander abließen.

„Herrgott, Kerstin!“ entfuhr es mir, als ich das schalkhafte Blitzen in ihren schönen Augen gewahrte.

„Was ist denn auf einmal in dich gefahren? Wir wollten uns doch eigentlich über die Französische Revolution unterhalten!“

„Scheiß auf die Revolution!“ entgegnete Kerstin auf eine derbe und vulgäre Art, die ich von dieser normalerweise so kultivierten und gebildeten Anwaltstochter ganz und gar nicht gewöhnt war. „Ich liebe dich doch, du schüchterner Trottel!“

Das mit der Schüchternheit stimmte. Da mich die Mädchen unserer Schule bislang ausschließlich mit Mißachtung gestraft und geflissentlich ignoriert hatten, wäre ich auch bei Kerstin niemals auf die Idee gekommen, selbst die Initiative zu ergreifen – und das, obwohl ich mich schon seit meinem Übertritt aufs Gymnasium und seit wir in die gleiche Klasse gingen, nach ihr verzehrte.

Seinerzeit befriedigte ich mich schon regelmäßig selbst, und naturgemäß kreisten meine abendlichen Masturbationsphantasien permanent um dieses zauberhafte Mädchen. Eigentlich hätte ich mich freuen müssen, daß Kerstin mich nicht weniger zu lieben schien, doch lagen die Dinge in meinem Fall ein bißchen komplizierter.

„Ich habe dich ja auch sehr lieb, Kerstin!“ erwiderte ich auf ihren jähen Gefühlsausbruch. „Ich habe nur nicht mit etwas so … Verrücktem wie diesem plötzlichen Kuss gerechnet!“

„Dafür bist du aber sehr schön auf mich eingegangen!“ entgegnete sie schmunzelnd.

„Du bist zwar rot geworden wie eine Tomate, aber du küßt verdammt gut!“

Diese Bemerkung freute mich so sehr, daß mit einemmal ich es war, der mit seinem Stuhl an sie heran rückte, sie sanft in die Arme nahm und meinen Mund wild und fordernd auf den ihren preßte. Kerstin empfing mich voller Wonne und leistete nicht die geringste Gegenwehr, als meine Hände sich sacht, fast scheu, unter ihren Pulli stahlen.

Voller Verblüffung stellte ich fest, daß sie keinen Büstenhalter trug und meine tastenden Hände sogleich auf das warme, feste Fleisch ihrer wohlgerundeten Brüste trafen.

„Jaaa, das ist schön, du bist so zärtlich!“ hauchte Kerstin überwältigt, als unsere Lippen sich wieder voneinander lösten, meine forschenden Hände aber weiter unter ihrem T-Shirt verweilten, das pralle, feste und doch so nachgiebige Fleisch ihrer Moppelchen sanft streichelten und kneteten. „Meine Eltern sind übrigens nicht zuhause!“

Mit diesen verheißungsvollen Worten legte sie ihre zarte Hand auf die stramme Beule, die mein in Anbetracht der delikaten Situation begreiflicherweise stocksteifes Glied in den Schritt meiner Hose drückte, und ich erstarrte.

Gerade so, als hätte ich eine kochend heiße Herdplatte berührt, zog ich meine Hände unter ihrem Shirt hervor, schob ihre zarte Rechte von meiner Erektion weg, räusperte mich vernehmlich und sagte: „Laß uns lieber weiter lernen, Kerstin! Für solche … Dinge ist es noch zu früh!“

Merkwürdigerweise reagierte sie keineswegs eingeschnappt oder gar erbost. Sie lächelte sogar, als sie sagte: „Ist schon okay, Andy! Im Grunde fühle ich mich ja auch noch nicht reif zum Poppen! Außerdem habe ich nichts zum Verhüten hier! Dennoch gibt es nur einen Boy, mit dem ich es zum ersten Mal erleben möchte, und das bist du!“

„Oh, Kerstin,“ entgegnete ich so gerührt wie erleichtert, ehe wir uns zum dritten Mal an diesem Nachmittag leidenschaftlich küßten.

Danach setzten wir unsere unterbrochene Geschichtslektion fort, als wäre nichts gewesen…

Dabei wäre ich seinerzeit liebend gern mit Kerstin zusammengekommen, zumindest hätte ich es genossen, nackt mit ihr im Bett zu liegen, ihre samtene Haut zu streicheln und das süße, geheimnisvolle Delta zwischen ihren schlanken Schenkeln mit meinen Fingern zu liebkosen, bis sie den Gipfel der Gefühle erklomm.

Doch im Gegenzug hätte sie auch bei mir fummeln wollen, bis ich meine Lust zwischen ihren neugierig forschenden und kitzelnden Fingern verströmt hätte.

Vor diesem Augenblick aber hatte ich eine Heidenangst, die mit einem traumatisierenden Erlebnis aus meiner Grundschulzeit zusammenhing. Mit Kerstin darüber reden konnte ich in meiner damaligen Verklemmtheit aber leider nicht, obwohl dies vermutlich das Vernünftigste gewesen wäre. Immerhin war Kerstin ein für sein Alter ausgesprochen reifes und verständnisvolles Mädchen.

So ging das mehrere Wochen: Kerstin machte mir unverhohlene Avancen, küßte mich, spielte an mir herum, daß mir das Blut in die Schwellkörper schoß, gestand mir irgendwann sogar, daß sie schon seit Wochen die Pille nahm und wie sehr sie dem ersten echten Beisammensein mit mir entgegen fieberte.

Ich aber wies sie wieder und wieder mit fadenscheinigen Ausreden ab und verhielt mich fast wie ein Mädchen, das seinen ersten Boyfriend noch nicht ranlassen möchte. : Mehr als gemeinsame Kino- und Eisdielenbesuche und ein bißchen mehr oder weniger wildes Geknutsche waren vorerst nicht drin!

Im darauffolgenden Frühling aber, wir hatten mittlerweile beide das achtzehnte Lebensjahr vollendet, setzte mir Kerstin schließlich die Pistole auf die Brust, und ich werde ihr wohl zeitlebens dankbar sein, daß sie mich damals zu meinem Glück zwang, einem Glück übrigens, das bis heute Bestand hat und hoffentlich auch noch lange, lange währen wird…

An jenem Nachmittag im März war ich es, der zufällig sturmfreie Bude hatte.

Kerstin hatte mich gerade in Französisch getestet, sprich: Vokabeln abgehört und mich diverse Verben konjugieren lassen, denn mit dieser zweiten Fremdsprache hatte ich so meine Schwierigkeiten. Wir hatten damals auf der breiten Schlafcouch in meinem Zimmer Platz genommen, und meine Holde prüfte mich dermaßen hart, daß ich buchstäblich Blut und Wasser schwitzte. Dennoch schien Kerstin mit meinen Lernerfolgen ausgesprochen zufrieden zu sein, sagte sie doch urplötzlich: „Du warst heute sehr gut, Andy! Das verdient eine Belohnung!“

Mit diesen leise hervor gesäuselten Worten rückte sie wieder einmal ganz dicht an mich heran, und Augenblicke später waren wir aufs Neue vergnügt am Schnäbeln.

Diesmal jedoch schien Kerstin den unverbrüchlichen Vorsatz gefaßt zu haben, es nicht bei den üblichen harmlosen Zärtlichkeiten bewenden zu lassen. Mir schwanden jedenfalls beinahe die Sinne, als sie während der zunächst noch harmlosen Kuschelei urplötzlich meine Hand ergriff und diese unerbittlich unter ihren konservativ geschnittenen Faltenrock führte.

„Kerstin, bitte!“ ermahnte ich sie mit sanfter Stimme, als unsere Lippen sich wieder voneinander gelöst hatten. „Was soll denn das werden, wenn es fertig ist?“

„Was das werden soll, du süßer Honk?!“ schnurrte sie zärtlich.

„Ich bin geil auf dich und will es endlich mit dir treiben, Schatzi! Fühl nur mal, wie heiß ich bereits bin!“ Willenlos ließ ich zu, daß sie meine Hand auf den warmen Hügel zwischen ihren weichen Schenkeln legte. Mir entfuhr ein leiser Seufzer, als ich den feuchtwarmen Schlitz ihrer Muschi berührte. „Mein Gott, du hast ja gar kein Höschen an!“ entfuhr es mir.

„Du hast es erfaßt, Süßer!“ lachte Kerstin hell und küßte mich abermals.

„Mein Gott, muß ich vielleicht noch direkter werden, damit du endlich auf mich abfährst?“

Sekunden später ruhte ihr zierliches Patschehändchen zum wer-weiß-wievielten Mal zwischen meinen Beinen und streichelte den mittlerweile wieder brettharten Stab meines Gliedes durch den derben Stoff meiner Jeans.

„Bitte, Kerstin, hör doch auf!“ stöhnte ich verzweifelt und schob ihre Hand vorsichtig beiseite.

Diesmal jedoch gab sich Kerstin damit nicht zufrieden, vielmehr entzog sie sich mir ziemlich unwirsch, sprang von der Couch und baute sich mit wütend in die Hüfte gestemmten Fäusten vor mir auf.

„Du verdammter Vollpfosten!“ schimpfte sie. „Da bin ich schon seit Monaten scharf auf dich und will mein erstes Mal mit dir erleben, und was machst du Trottel? Du weist mich wieder und wieder zurück! Habe ich irgendetwas an mir, das dich abstößt? Bin ich dir vielleicht nicht hübsch genug? Verflixt und zugenäht, ich bin nun mal kein Topmodel! Wenn du etwas an mir auszusetzen hast, dann spuck es endlich aus! Wenn du mir heute nämlich nicht sagst, was mit dir los ist, werde ich Schluß machen – selbst wenn es mir das Herz zerreißt, weil ich dich Stoffel nämlich über alles liebe!“

Angesichts dieses plötzlichen Wutanfalls meiner Freundin hatte ich schuldbewußt den Kopf gesenkt, und als ich wieder zu ihr aufblickte, sah ich ihre schönen, graugrünen Augen in Tränen schwimmen, und dieser Anblick brachte auch mich zum Heulen.

„Ach Kerstin, reg dich doch nicht so auf!“ bettelte ich. „Ich liebe dich doch auch und träume schon seit Wochen davon, mit dir zu schlafen! Und was dein Aussehen angeht: Für mich bist du das schönste und begehrenswerteste Girl, das ich je gesehen habe! Es liegt also nicht an dir, Baby!“

„Aber?“ insistierte sie unerbittlich, und endlich sprudelten die befreienden Worte aus mir heraus. Endlich konnte ich mich ihr rückhaltlos öffnen und ihr meine Misere schildern.

„Es gibt da etwas, das ich dir bisher nicht erzählen konnte!“ hub ich mit belegter Stimme an. „Ein Erlebnis aus meiner Grundschulzeit, das mich tief getroffen hat!“ Als Kerstin meine Tränen sah, wirkte sie mit einemmal sehr betroffen, aber auch sichtlich besänftigt. Wortlos setzte sie sich wieder zu mir, ergriff meine Hand und hörte mir einfach nur zu, während ich mit meinem Bericht fortfuhr.

„Es war in der dritten oder vierten Klasse!“ erzählte ich weiter.

„Wir hatten damals Schwimmuntericht, was für mich unsportlichen Kerl ohnehin schon der blanke Horror war. Dann aber kam der Moment, als ich mit den anderen Jungs meiner Klasse duschen und mich ihnen zum ersten Mal nackt zeigen mußte! Und was soll ich sagen: Als sie meinen Penis sahen, wollten meine Klassenkameraden sich schier ausschütten vor Lachen, weil mein Ding damals tatsächlich noch winzig klein war! Die Bande meinte das vielleicht nicht einmal böse, doch brannten sich ihr Gelächter und ihre frechen Kommentare in mein Gedächtnis ein – und das, obwohl ich naiver Döskopf in meiner damaligen Unschuld nicht einmal wußte, daß man diesen Zipfel noch zu etwas anderem als zum Pinkeln benutzt!“

Ich holte ein Tempotaschentuch aus meiner Hosentasche und schneuzte mich erst einmal kräftig.

In diesem Moment war ich wieder ganz der geschockte und verschüchterte Grundschüler, dem die Tränen heiß über die Wangen rannen. Dennoch sprach ich mit stockender Stimme weiter: „Erst ein Jahr später erfuhr ich im Aufklärungsunterricht, was es mit dem männlichen Glied und der weiblichen Scheide wirklich auf sich hat, und das machte den angerichteten Schaden nur noch größer, war ich doch plötzlich felsenfest davon überzeugt, mit meinem kleinen Penis niemals eine Frau befriedigen zu können! Diese Überzeugung hat sich seither immer mehr verfestigt, und deshalb habe ich Angst vor dem Moment der Wahrheit mit dir! So, Kerstin, jetzt weißt du, was mich bedrückt! Ein Mangel an Liebe zu dir ist es jedenfalls nicht! Im Gegenteil: Ich brenne vor Lust, wann immer wir miteinander zusammen sind, sehne mich danach, deinen nackten Körper endlich in den Armen zu halten und eins mit dir zu werden.

Aber da ist diese verdammte, irrationale Furcht in mir, die womöglich sogar völlig unbegründet ist, aber trotzdem eine schreckliche Macht über mich hat!“

Endlich war es aus mir hervorgebrochen, und nach diesem intimen Geständnis fühlte ich eine unendliche Erleichterung. Zudem erwies sich Kerstin in diesem kritischen Moment als die zärtlichste und verständnisvollste Partnerin, die ein komplexgeplagter, pubertierender Bengel sich nur wünschen kann.

„Ach, Andy, das konnte ich doch alles nicht wissen!“ seufzte sie, rückte noch näher an mich heran und schloß mich sanft in die Arme.

„Aber vielleicht ist es gerade deine Sensibilität und Verletzlichkeit, wegen der ich mich in dich verliebt habe! Du bist ein wirklich netter Kerl und ganz anders als all die Machos auf unserer Schule, die sich im wesentlichen über ihren Schwanz definieren!“

„Findest du?“ fragte ich zaghaft und spielte gedankenverloren mit einer Strähne ihres wunderschönen Haars, das urplötzlich im Farbton flüssigen Goldes erstrahlte, als die Sonne für einen Moment zwischen den fahlgrauen Wolken dieses Märztags hervor lugte und in mein Fenster schien.

Kerstin antwortete nicht, küßte mich nur sanft und umarmte mich noch fester. „Na, wie ist es?“ flötete sie nach einer Weile, während sie zärtlich meinen Rücken streichelte. „Darf ich deinen Schwanz wenigstens mal sehen? Anders kann ich nämlich nicht beurteilen, wie klein oder groß er wirklich ist!“

„Du bist unmöglich, Süße!“ erwiderte ich gequält, leistete diesmal aber keinerlei Widerstand, als ihre flinken Finger sich urplötzlich am Reißverschluß meiner Jeans zu schaffen machten.

Allenfalls versteifte ich mich ein ganz klein wenig. „Versprich mir nur, daß du nicht auch über mich lachen wirst – so wie damals meine Klassenkameraden!“

„Hältst du mich wirklich für so taktlos?“ tadelte Kerstin mich sanft. Im nächsten Augenblick hatte sie meine Hose bereits geöffnet und ließ ihre warme, zarte Hand unter das Gummi meines Slips gleiten. Meine schöne Erektion war in den vergangenen Minuten natürlich wieder in sich zusammengefallen, und so nahm sich mein Pint in diesem Augenblick wohl wirklich ziemlich kläglich aus.

„Macht nichts!“ versetzte Kerstin auf eine entsprechende Bemerkung meinerseits. „Im schlaffen Zustand funktioniert weder ein großer noch ein kleiner Penis!“ Sie bedeutete mir, kurz aufzustehen. Ich tat es, und im selben Moment hatte sie mir meine Jeans und die Unterhose ziemlich derb herunter gerissen. Ohne auch nur ein einziges Wort über die momentan tatsächlich wenig imponierende Größe meines Gliedes zu verlieren, nahm sie die Sache in ihre zierlichen Hände, streichelte, rieb und fummelte, bis leise, gutturale Laute des Wohlbehagens über meine Lippen kamen und mein kleiner Freund allmählich wieder lebendiger und größer wurde.

„Na, wer sagt's denn!“ rief Kerstin fröhlich, als sich mein Ding endgültig aufgerichtet hatte und mir vor Lust feine Schweißperlen auf der Stirn standen. „So klein ist dein Piepmatz gar nicht! Ich würde sagen, guter europäischer Durchschnitt!“

Sie fummelte unverdrossen weiter, und ich schnaufte vernehmlich, als sie die dicke, ledrig-feuchte Vorhaut über den mittlerweile ziemlich prallen Kopf meiner Eichel zurückstreifte. „Aber die Kerle in den Pornos, die ich mir manchmal im Internet ansehe…“ keuchte ich schwer.

„Ach, vergiß doch den ganzen Pornoquatsch!“ wies Kerstin mich milde zurecht, während sie mich unverdrossen weiter masturbierte. „Die Schwänze der meisten Darsteller sind gar nicht so groß! Es sind meist nur Kameratricks und spezielle Objektive, die sie derart riesig erscheinen lassen! Außerdem finde ich deinen Ständer richtig süß! Schau ihn dir ruhig auch einmal an!“

Als ich daraufhin tatsächlich scheu an meinem Körper herab blickte, entfuhr mir ein Laut grenzenlosen Erstaunens.

Mein Gott, so groß und prall war mein Ding noch nie zuvor gewesen! Offenbar bewirkten die sanften Hände einer Frau tatsächlich wahre Wunder!

„Ich würde dein Teil so gern mal in den Mund nehmen!“ säuselte Kerstin mit warmer, einschmeichelnder Stimme, ehe sie sich unvermittelt ihres Pullis entledigte. Wie üblich trug sie auch heute keinen BH, so daß mein lüsterner Blick sogleich auf die süße, rosige Pracht ihrer Brüste fiel.

„Mein Gott, sehen deine Titten geil aus!“ entfuhr es mir spontan, doch ließ mich meine vulgäre Ausdrucksweise schon im nächsten Augenblick bis unter die Haarwurzeln erröten.

Alles andere als klein, aber auch nicht übermäßig groß, besaßen Kerstins Brüste genau jene üppige, ein bißchen schwere Birnenform, die mich schon bei den Models in diversen Sexfilmchen und einschlägigen Druckerzeugnissen stets besonders fasziniert und meine Lust zusätzlich beflügelt hatte.

„Ach Gott, wie süß!“ prustete Kerstin los, als ihr Blick auf mein puterrotes Gesicht fiel. „Dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen, Andy! Im Gegenteil: Ich freue mich sogar, daß dir meine Möpse so gut gefallen! Ich für mein Teil hätte sie gern eine Idee straffer, und die Nippel könnten auch ein bißchen dunkler sein!“

„Nein, Kerstin, sie sind echt wunderhübsch und irre sexy!“ erwiderte ich leise.

„So richtig schön barock! Es ist schon verrückt, daß ich diese tollen Wundermonde heute zum ersten Mal mit eigenen Augen sehe, obwohl wir schon seit fast fünf Jahren zusammen sind!“

„Tja, das lag halt an deinen dummen, völlig unbegründeten Komplexen!“ lachte Kerstin, und im nächsten Moment verging mir Hören und Sehen.

Ohne weiteres Vorgeplänkel ging sie unvermittelt zum Generalangriff auf mein unerwartet großes und pralles Glied über, und ich stöhnte laut auf, als sich ihre Lippen feucht, warm und weich über den strammen, violetten Knauf meiner Eichel stülpten.

„Oh, Kerstin…ooohhh, jaaaa, Hilfe…aaaaahhh, das ist suuuper!“ heulte ich auf, als sie meinen Ständer tief in ihren überraschend gierigen Schlund sog und ihn Sekundenbruchteile später wieder freigab, nur um ihn im nächsten Moment wieder tief in sich aufzunehmen. Dabei massierten Kerstins Hände behutsam knetend und zärtlich streichelnd die kleinen, festen Bälle meiner Hoden. Ihr verschmuster Mund gab meinen von ihrem Speichel durchnäßten Lümmel abermals frei, doch schluckte sie ihn diesmal nicht erneut, sondern ließ auf unnachahmlich süße und verspielte Weise ihre Zunge tanzen.

„Himmel, das ist unglaublich…das ist unfaßbar!“ schluchzte ich meine Wonnen schrill und hemmungslos heraus. Zudem verkrallten sich meine Hände nicht eben zärtlich in ihrem Haar, als ihr wieselflinkes Lutschorgan die dick angeschwollene, purpurrote Spitze meines Lümmels umschlängelte.

Allerdings grub Kerstin ihre Fingerkuppen nicht weniger unsanft ins Fleisch meiner Oberschenkel, während ihre Zungenspitze an der besonders empfindsamen Unterseite meines Schwanzes entlang strich und dabei wieder und wieder jenes empfindsame Häutchen am Übergang von Eichel und Schaft kitzelte, dessen Sensitivität ich aus langjähriger Masturbationserfahrung kannte.

Mir kam es jedenfalls stets besonders intensiv, wenn ich während des Wichsens für einen Moment innehielt, um diese reizbarste Stelle meines Körpers mit dem Zeigefinger zu streicheln. Fing ich dann wieder an zu rubbeln, schoß ich meinen Saft schon nach wenigen Sekunden ab und hatte dabei die geilsten Gefühle, die man sich nur vorstellen kann. Ich hätte nie für möglich gehalten, daß diese Lust noch steigerungsfähig war, wurde just in dem Moment, als sich Kerstins feucht flatternde Zungenspitze meines „Männerkitzlers“ annahm, jedoch auf drastische Weise eines Besseren belehrt.

Das heiße Prickeln und Kribbeln in meinem besten Stück nahm eine so heftige Intensität an, daß ich es kaum noch ertragen konnte. Nicht mehr länger Herr meiner selbst, warf ich den Kopf in den Nacken und wimmerte meine jugendliche Lust in den hellsten Tönen heraus.

Kerstin erkannte instinktiv, daß meine Explosion unmittelbar bevorstand, ergriff meinen Steifen und richtete die blaurote Spitze genau auf ihre vollen, jungen Brüste.

„Oooohhh, jaaa…Himmel ist das schön…jaaaa, jaaaa, jaaaaaaa!“ schrie ich auf, als die warme, weiße Lendensahne in hohem Bogen aus mir heraus sprudelte und auf die niedlichen Titten meiner Liebsten klatschte.

Nun ja, ein Teil landete auch auf ihrem Hals, ihrem Kinn und ihrer gierig und erwartungsvoll herausgestreckten Zunge. Zwar masturbierte ich regelmäßig, wobei meine feuchtheißen Phantasien stets um Kerstins hinreißenden Körper kreisten, doch eine so kräftige Ladung hatte ich dabei noch nie verschossen. Nun ja, die Realität war eben doch etwas ganz anderes als bloße Wunschträume!

„Mann, kannst du geil spritzen!“ stöhnte Kerstin und blickte mit einem verliebten Lächeln zu mir auf.

„Das soll besser sein als jede Hautcreme!“ fuhr sie lakonisch fort und verrieb meine Sahne auf ihren hübschen Paradiesäpfeln. Dieser Anblick faszinierte und erregte mich dermaßen, daß ich mich spontan zu Kerstin herunter beugte, ihre Hand ergriff und das Mädchen sanft auf seine hübschen Füße stellte. Ich schloß sie fest in die Arme küßte sie so leidenschaftlich, als sei es das letzte Mal in meinem Leben.

„Danke!“ hauchte ich überwältigt, als meine Lippen sich wieder von den ihren lösten.

„Danke, danke und nochmals danke! Jetzt weiß ich, daß ich in der Lage bin, dich gut zu ficken…und ich werde dich heute noch bumsen, daß dir die Ohren sausen!“

„Das hört sich durchaus vielversprechend an, Andy!“ erwiderte Kerstin fröhlich. „So gefällst du mir jedenfalls sehr viel besser als in den vergangenen Wochen! Und für deinen Schwanz brauchst du dich wahrhaftig nicht zu schämen! Der ist allemal groß genug für mich!“

„Nun ja,“ erwiderte ich mit einem skeptischen Blick auf mein Glied, das nach dem heftigen Orgasmus, den Kerstins süßer Mund mir geschenkt hatte, wieder ziemlich schlaff und kläglich zwischen meinen Schenkeln baumelte.

„Im Moment wohl eher nicht!“

„Ach was, den kriegen wir schon wieder hart!“ versetzte Kerstin mit einem zuversichtlichen Lächeln. Ihr ahnt gar nicht, wie ich dieses wundervolle Mädchen damals liebte, woran sich übrigens bis heute nichts geändert hat!

Aber weiter im Text: Nach Kerstins virtuosem Solo auf meiner körpereigenen Klarinette hatten wir es beide sehr eilig, uns unserer bereits arg gerupften Garderobe zu entledigen, und als Kerstin schließlich splitternackt und mit einladend geöffneten Schenkeln auf meiner breiten Schlafcouch lag, blieb mir vor Verlangen fast das Herz stehen.

Mein Gott! Was für ein Anblick! Dieses süße, stets lächelnde Antlitz, dieser schöne, schlanke Hals, diese schmalen, wohlgerundeten Schultern, die rosige Fülle ihrer prallen Brüste mit den großen, hellen Nippeln! Schon daran konnte ich mich kaum sattsehen, doch ihre wunderschönen, langen Beine und das zarte, geheimnisvoll schimmernde Dreieck dazwischen, das Kerstin vollkommen kahlrasiert hatte, zogen mich so sehr in ihren Bann, daß ich das Mädchen zunächst nur ergriffen, ja fast ehrfürchtig betrachten konnte!

Ich konnte mein Glück kaum fassen: Dieses wunderbare Geschöpf würde heute noch mir gehören, mir ganz allein! Womit hatte ich das verdient?

„Nun mach deinen Mund wieder zu und komm!“ riß Kerstin mich mit diesem perlenden, für sie so typischen Lachen aus meinen poetischen Gedanken.

Sie war eben doch die Pragmatischere von uns beiden, und sie hatte ja auch Recht! Worauf wartete ich eigentlich noch?

Mit einem beherzten Schritt war ich bei ihr, und sie empfing mich mit offenen Armen, als ich meinen Körper sanft auf sie gleiten ließ. Ihr bezauberndes Antlitz mit tausend heißen Küssen bedeckend, ließ ich meine Hände zärtlich über ihren Körper wandern und berauschte mich abermals an dem herrlichen Gefühl, ihre wunderschönen, vollen Brüste in meinen Händen zu wiegen.

„Küss meine Nippel!“ hauchte Kerstin mit warmer Stimme. „Das macht mich rattenscharf!“

Darum mußte sie mich nicht zweimal bitten. Mit einem leisen, wonnevollen Seufzer ließ ich meinen Mund über die schneeweiße Brücke ihres Halses tiefer gleiten, bis ich bei ihren üppigen Liebesbirnchen angelangt war.

„Sie sind wunderhübsch!“ stöhnte ich noch einmal, ehe ich das warme, rosige Fleisch mit meinen heißen, innigen Küssen bedeckte.

Dann aber trat meine Zunge in Aktion, und Kerstin ließ erste, verhaltene Gurrlaute vernehmen, die mir verrieten, wie sehr ihr meine Zärtlichkeiten gefielen.

Und ich wollte sie ja auch verwöhnen, wollte dieses erste intime Beisammensein für uns beide zu einem unvergesslichen Erlebnis machen, erfährt man dieses Glück doch nur einmal im Leben.

„Oh, ja, das ist schön!“ hauchte Kerstin, als meine Zungenspitze auf ihren breiten, altrosa Warzenhöfen kreiste, bis sich die süßen Knospen in deren Zentrum steil aufrichteten.

„Oooohh, jaaa, mach weiter…nicht aufhören…nicht…aaaahhh, ist das geil!“ keuchte sie, als ich meine Lippen spitzte und behutsam an ihren Nippelchen zu saugen begann, und als ich wenig später ganz sacht daran knabberte, suchten und fanden Kerstins flinke Finger den weichen, lachsroten Schlitz zwischen ihren bebenden Schenkeln und glitten liebkosend darüber, bis der Atem meines Mädchens immer schneller und hektischer wurde und die rasch empor brandende Lust ihr Ventil in einem hellen, kleinen Schluchzer fand.

„Du liebe Güte, Kerstin!“ stieß ich verdutzt hervor. „Habe ich dich mit meiner Spielerei an deinen Brüsten tatsächlich so scharf gemacht?“

„Na klar!“ erwiderte sie burschikos, als sie wieder zu Atem gekommen war. „Was glaubst du, was ich für empfindliche Titten habe! Wenn man die richtig verwöhnt, gehe ich ab wie Schmidts Katze! Beim Wichsen streichele ich mich immer zuerst dort!“

Für eine Tochter aus gutem Hause war Kerstins Ausdrucksweise zuweilen ganz schön deftig, doch gehörte auch diese unverblümte Direktheit zu den Eigenschaften, die ich an ihr liebte.

Wenn ich eines auf der Welt hasse, dann sind es weinerliche Zimperliesen, die niemals aussprechen, was sie wirklich denken und dann laut darüber jammern, daß wir Kerle angeblich zu tumb und unsensibel sind, sie zu verstehen!

„Hast du schon mal an einer Muschel genascht?“ holte Kerstin mich abermals auf den Boden der Tatsachen zurück. „Wenn du darin genauso gut bist wie im Tittenlecken, hast du echt was gut bei mir!“

Natürlich hatte ich so etwas noch nie zuvor getan.

Wann und mit wem auch? Allerdings hatte ich bereits eine ganze Menge Pornofilme, einschlägige Magazine und Romane konsumiert. Und weil ich mich für einen ausgesprochen aufmerksamen und phantasievollen Zuschauer bzw. Leser hielt, glaubte ich, auf diese Weise das notwendige Rüstzeug erworben zu haben, meiner Liebsten eine Menge Spaß zu bereiten.

Abgesehen davon heizte der bloße Gedanke, ihre weiblichen Delikatessen kosten zu dürfen, meine Wollust so stark an, daß mein Schwanz fast übergangslos wieder stocksteif wurde! Nun ja, genau genommen hatte mich schon ihr unsagbar süßer Orgasmus von vorhin wahnsinnig erregt.

Daß ich auch das sanfte Spiel ihrer Finger in ihrem Schoß aufmerksam verfolgt hatte, bestärkte mich in meiner Überzeugung, beim Lecken ihres Döschens nicht viel falsch machen zu können.

„Du süße, kleine Maus!“ hauchte ich ehrfürchtig, während meine Lippen sanft tupfend und saugend über ihre helle, samtweiche Haut glitten. „Ich liebe dich so sehr! Ich könnte dich glatt auffressen!“

„Ooohh, jaaa, Andy, das ist wundervoll!“ seufzte sie schwer, als mein Mund die zarte Vertiefung ihres Nabels erreicht hatte und ich die feuchte Spitze meines Geschmacksorgans spielerisch darin kreisen ließ.

„Ich wußte gar nicht, daß ich dort so empfindlich bin!“

Mein Mund wanderte munter weiter südwärts, und Kerstin stöhnte in froher Erwartung, als ich ihren vollkommen glattrasierten Venushügel mit einem leidenschaftlichen Kuß bedachte. Ich verlor fast den Verstand, als mir ihr schwerer, weiblicher Duft in die Nase stieg.

„Weiter…tiefer…bitte!“ japste Kerstin atemlos. „Du bist ja so lieb!“

Im nächsten Moment ruhte mein blondes Haupt zwischen ihren warmen, rosig-weißen Schenkeln, und ich kam nicht umhin, die zarte, besonders empfindsame Haut an deren Innenseiten zu küssen und mit sanft kreisenden Bewegungen meiner Handflächen zu verwöhnen.

Ich hatte einmal gelesen, wie sehr Frauen solche Liebkosungen zu schätzen wissen, und der Autor des nicht ganz jugendfreien Sex-Ratgebers hatte keineswegs übertrieben.

„Oh, ja, Andy, ja! Du bist der süßeste und sanfteste Boy der Welt!“ stöhnte Kerstin begeistert. „Aber leck jetzt bitte, bitte meine Möse! Ich weiß, das du das ganz großartig machen wirst!“

Nun, ihr Wunsch war mir Befehl, und als ich mich endlich voll und ganz auf ihr feuchtes, junges Lustzentrum konzentrierte und meine Zunge über die filigranen, lachsrosa Falten ihres erregten Vötzchens flattern ließ, jauchzte meine Süße all ihre Seligkeit schrill und ungeniert in die Welt hinaus.

Unwillkürlich setzte ich jetzt auch die Finger ein, zog die vor Geilheit pitschnassen Blätter ihrer bezaubernden Liebesblüte behutsam auseinander und legte auf diese Weise die zuckersüße, korallenrote Perle zwischen ihren inneren Schamlippen frei, jenes Kleinod, von dem ich aus unzähligen Pornofilmen und einschlägigen Büchern wußte, welche Freude man seiner Holden bereiten konnte, wenn man sie genau dort stimulierte.

„Ooooohhh, Andy…Andy…du bist ein Genie…aaaaahhh, jaaaa, mehr…mehr…mehr…uuuhhh, bitte nicht aufhören….

aaaaahhhh, ist das herrlich…ich…ich…ich komme!“ wimmerte sie, als meine Zungenspitze ihre harte, vor Erregung prall geschwollene Kribbelknospe umschmeichelte.

Sensibel und belesen, wie ich war, stimulierte ich Kerstins Klitoris zunächst nicht direkt, konnte es einem Mädchen doch sogar Schmerzen bereiten, wenn man bei der Liebkosung dieses hochempfindlichen Organs zu forsch und aufdringlich zu Werke ging. Ergo begnügte ich mich zunächst damit, Kerstins zuckersüße Freudenperle nur zärtlich zu umkreisen und allenfalls den winzigen Schaft, nicht aber die explosive Spitze zu lecken.

Erst als Kerstins lustvolle Seufzer immer lauter wurden und schließlich in eine ganze Serie kleiner, spitzer Juchzer mündeten, stülpte ich meine Lippen über ihren süßen „Frauenpenis“, um ebenso wollüstig daran zu saugen wie noch vor wenigen Minuten an den spitzen, harten Nippeln ihrer Brüste.

Das gab den Ausschlag: Ihr Körper bäumte sich wild auf, ihre Schenkel bebten und zuckten in ekstatischen Konvulsionen, ihr süßes Haupt flog auf dem Kissen hin und her, und ihr schrilles, heiseres Schluchzen kündete von der Explosion des Glücks, die ihren Körper mit der Gewalt einer Titanenfaust erschütterte.

Kerstins Orgasmus dauerte nur ein paar Sekunden, doch mir erschien es wie eine kleine, auch für mich absolut lustvolle Ewigkeit, bis ihr aufgepeitschtes Fleisch wieder zur Ruhe und ein langer, wonnevoller Seufzer tiefer Erlösung über ihre Lippen kam.

„Ach, Andy, Andy! Du guter, lieber Kerl!“ hauchte sie erschöpft, nachdem ich meinen Kopf aus ihrem Schritt gehoben und mich wieder an ihrer Seite niedergelassen hatte. Heiß und erregend preßte sie ihren blutjungen Körper an mich und überschüttete mein Gesicht mit leidenschaftlichen Küssen, die mir ihre ganze Freude und Dankbarkeit offenbarten.

Ihre wilde, rauschhafte Verzückung machte mich fast hilflos. Ich konnte nichts weiter tun, als Kerstins süßen Leib sanft in die Arme zu schließen, sie zärtlich zu streicheln und geduldig auf das Ende ihres Gefühlsausbruchs zu warten. In diesem erhebenden Moment war aber auch ich von so viel heißer Freude darüber erfüllt, meine Liebste zum Gipfel der Genüsse empor katapultiert zu haben, daß ich den strammen Stangenspargel zwischen meinen eigenen Beinen fast vergaß.

Erst als Kerstins zierliche Hand mich genau dort berührte, wurde mir bewußt, wie geil die Eruption ihrer Lust auch mich gemacht hatte.

„Was du da eben mit deiner Zunge zwischen meinen Beinen veranstaltet hast, war einfach galaktisch!“ stellte Kerstin mit brüchiger Stimme und Tränen in den Augen fest. „Du willst mir doch nicht erzählen, daß du darin noch keinerlei Erfahrung hattest!“

„Doch, Kerstin!“ seufzte ich schwer.

„Genau das will ich! Ich hatte tatsächlich noch nie zuvor Sex mit einem Mädchen! Aber du, liebe Kerstin, bist für mich wie eine Muse, die den Künstler in mir inspiriert! Außerdem war das, was dein Mund mit meinem Ding angestellt hat, nicht weniger geil! Dabei ist auch mir der Gedanke gekommen, daß das Lecken von Schwänzen für dich nicht unbedingt etwas Neues ist!“

„Und doch war es auch für mich das erste Mal, daß ich einem Jungen einen geblasen habe!“ versetzte Kerstin.

„Irgendwie scheinen wir beide instinktiv zu wissen, was dem anderen Spaß macht! Das muß einfach Liebe sein!“

„Das ist es definitiv!“bekräftigte ich. „Und ich brenne darauf, diese Liebe endgültig zu besiegeln! Oder weniger pathetisch: Ich will endlich mit dir ficken, Süße!“ „Und ich bin auch schon wieder geil!“ lachte Kerstin ausgelassen. „Obwohl ich zugeben muß, auch ein bißchen Bammel vor dem Jungfernstich zu haben!“

Nun hatte mich der bisherige Verlauf unseres Liebesspiels ausgesprochen mutig und selbstbewußt gemacht.

„Keine Angst, meine Süße!“ sagte ich im Brustton der Überzeugung. „Ich werde sehr lieb und zärtlich zu dir sein!“

„Das weiß ich doch!“ gab Kerstin leise zurück, ehe sie ihre delikaten Schenkel abermals weit spreizte und mir die lockende, vor Erregung noch immer weit aufklaffende Spalte präsentierte.

„Du bist so wunderschön!“ seufzte ich ergriffen, ehe ich mich zwischen ihre weit geöffneten Beine kniete, um mein Glied in sie zu stoßen, sie zur Frau und mich zum Mann zu machen.

Ehe ich jedoch zum ersten Mal in sie eindrang, wandte ich einen kleinen Trick an, von dem ich erst wenige Tage zuvor in einer Illustrierten gelesen hatte. Dieser Kniff sollte dem Mädchen die Angst vor der Defloration nehmen und von dem kurzen Schmerz dieses Ereignisses ablenken.

Der Tip schien tatsächlich etwas zu taugen, denn Kerstin japste und keuchte vor Vergnügen in den höchsten Tönen, als ich vor dem „Moment der Wahrheit“ ein paarmal mit meiner dicken, blaurot angeschwollenen Eichel über das nach wie vor harte, korallenrote Knöpfchen ihrer Klitoris rieb.

Und als ich meinen stocksteifen Lümmel endlich in die feuchtheiße Grotte ihres Schoßes rammte und den ohnehin schwachen Widerstand ihres Jungfernhäutchens beherzt überwand, hieß Kerstin mich mit einem ausgelassenen Jubelschrei willkommen, in dem keinerlei Schmerz oder Erschrecken mitschwang. Da war von Anfang an nur Lust und Freude, und die geradezu poetische Schönheit dieses unwiederbringlichen Augenblicks trieb uns beiden unwillkürlich die Tränen in die Augen.

„Oh, Andy, ist das herrlich!“ wimmerte Kerstin voll ehrlicher Begeisterung.

„Du bist so hart und stark! Ich liebe deinen geilen Schwanz!“

„Und ich dein enges, nasses Vötzchen!“ versetzte ich mit belegter Stimme. „Ich habe ja nicht im Traum geahnt, wie megageil sich das anfühlt!“

„Fick mich!“ hauchte sie leise. „Bring mich zum Kommen!“ Und das Lächeln, das diese Worte meiner Liebsten begleitete, war so zuckersüß, daß meine Augen abermals überflossen und mir die Tränen in heißen Bächen über die Wangen liefen.

„Oooohhh, jaaa, jaaaaa, jaaaa, das ist klasse, das ist einsame Spitze!“ schluchzte Kerstin hell, als ich mich mit langsamen, aber festen Stößen in ihr zu bewegen begann.

Ihr noch immer jungfräulich-enges, klatschnasses Gröttchen weitete sich zusehends, und ich nahm sie Zentimeter für Zentimeter in Besitz, fickte sie mit zunehmender Erregung schneller, härter und fordernder. Das schien Kerstin nicht das Geringste auszumachen. Im Gegenteil: Mit jedem meiner Stöße schien ihre jugendliche Gier noch zuzunehmen.

Ihre Lustschreie wurden lauter und lauter, und ihre Augen verklärten sich vor Wonne. „Ooohhh, ja, mein Engel! Oh, Himmel, jaa, jaaa, jaaaa!“ jubelte ich, als sie unvermittelt ihre schönen Beine in die Höhe reckte und ihre Fersen auf meine Schultern legte, damit ich noch tiefer in ihren Schoß vordringen konnte.

Ich fickte sie wie ein Berserker, sie quittierte jeden meiner Stöße mit einem spitzen Schrei und krallte ihre Hände fest in das Laken meiner Schlafcouch, während sich ihr tränenüberströmtes Gesicht zu einer wilden Grimasse rasender, animalischer Geilheit verzerrte.

Doch ausgerechnet in diesem aufgelösten Zustand ungezügelter Ekstase erschien mir Kerstin schöner und begehrenswerter als jemals zuvor!

Derweil wurde das verräterische Kribbeln, Prickeln und Ziehen in meinem Penis immer drängender und erfaßte allmählich meinen ganzen Körper!

„Ich kann's nicht mehr lange halten!“ stöhnte ich gequält. „Ich spritze jede Sekunde los!“

„Macht nichts!“ versetzte Kerstin hechelnd. „Ich bin auch gleich soweit!“

Im nächsten Augenblick rauschte die Woge heißer, wilder Freude über uns beide hinweg, und ich war wie vom Donner gerührt.

Zwar wußte ich nach jahrelanger und regelmäßiger Selbstbefriedigung durchaus, wie sich ein Orgasmus anfühlt, doch diesen Moment ultimativen Genusses gemeinsam mit meiner Liebsten zu erleben, die sich vor Wonne schreiend vor mir wand, zu spüren, wie sich die klitschnassen Wände ihres Liebesschlunds noch enger und fester um meine Männlichkeit schlossen, um sich Sekundenbruchteile später wieder weit zu öffnen, das war eindeutig das Geilste, was ich je erlebt hatte.

Mein Penis verfiel in unkontrollierte Zuckungen, und ich stieß einen schrillen Schrei aus, als ich die warme Flut meines Samens in Kerstins nach Erlösung dürstenden Schoß pumpte.

Die heftigen Spasmen ihrer heißen Möse und die konvulsivischen Zuckungen ihres Körpers verrieten mir, daß sie gleich noch einmal kam, als sie meinen Erguß registrierte.

Ich gönnte es ihr von Herzen, ihr, die mich unerfahrenen, komplexgeplagten Jüngling zu ihrem Gefährten erkoren und zum Mann gemacht hatte. Oh, mein Gott, wie ich dieses engelhafte Geschöpf liebte!

Dann war es vorüber, ich ließ mich kraftlos und völlig erschöpft auf ihren warmen, anschmiegsamen Körper sinken.

Sie streichelte und küßte mein tränennasses Gesicht, und abermals spielte ich verzückt mit einer Strähne ihres infolge unseres Liebesakts völlig wirren und schweißverklebten Goldhaars.

„Das war der Himmel auf Erden, Kerstin! ich habe ja nicht geahnt, daß es so schön werden würde!“ stieß ich inbrünstig hervor, als ich wieder zu sprechen fähig war. „Ich kann es immer noch nicht fassen!“

„Und du dachtest, du könntest mich nicht glücklich machen!“ gluckste Kerstin leise.

„Dabei bist du der wundervollste Lover, den sich ein Girl nur wünschen kann! So zärtlich und empfindsam, aber dennoch voller Power!“

„Und mein Schwanz war dir wirklich nicht zu klein?“ erkundigte ich mich, inzwischen wieder ein bißchen skeptischer geworden.

„Aber nein, du süßer Stoffel!“ beruhigte mich Kerstin, und ihre Lippen zierte schon wieder dieses ein bißchen schalkhafte, aber dennoch unendlich warme und zärtliche Lächeln, das ich an ihr so sehr liebte.

„Wie gut ein Mann als Liebhaber ist, hängt bei weitem nicht nur von der Größe seines Riemens ab, selbst wenn unzählige Pornofilme dem Publikum genau diesen Eindruck vermitteln wollen! Die schönen Gefühle erleben wir Mädels sowieso nur im vorderen Drittel unserer Pussy und an der süßen, kleinen Knospe, die du übrigens ganz genial mit deiner Zunge verwöhnt hast! Und wenn in manchen Pornostories so getan wird, als wäre es ein besonders tolles Erlebnis, wenn so ein Riesendödel beim Ficken an den Gebärmuttermund der Partnerin stößt, könnte ich regelmäßig zu viel kriegen.

In Wirklichkeit ist das für uns Mädels nämlich außerordentlich schmerzhaft und unangenehm! Das behaupten jedenfalls fast alle Frauen, denen dieses zweifelhafte Vergnügen schon einmal zuteil geworden ist!“

Dies war wieder einmal einer jener Momente, in dem mir bewußt wurde, wie ungemein gebildet dieses wundervolle Mädchen doch war. „Du liebe Güte, Kerstin!“ quittierte ich ihren kurzen Vortrag entgeistert, wenn auch nicht ohne eine gewisse Belustigung. „Deine Ausführungen schmeicheln mir ja durchaus! Aber woher zum Teufel weißt du das alles?“ „Woher kommt deine Leidenschaft für die deutsche Klassik?“ antwortete sie mir mit einer Gegenfrage.

„Auch das ist unter jungen Kerlen von achtzehn Jahren eher selten! Und so, wie du dich für gewöhnlich ausdrückst, scheinst auch du schon eine Menge mehr gelesen zu haben als andere Jungs in deinem Alter! Ich glaube, wir sind beide ziemlich seltene Exemplare!“

„Weshalb es ein um so größeres Glück ist, daß wir uns gefunden haben!“ versetzte ich mit warmer Stimme und küßte sie zärtlich. Dabei stellte ich zu meiner gelinden Verblüffung fest, daß sich mein mit ihrem Liebessaft, meinem Sperma und dem wenigen Blut ihrer Defloration benetzter Schwanz, der inzwischen vollständig aus ihrem Schoß geglitten war, allmählich wieder aufrichtete.

Und als Kerstin ihre forschende Hand in meinen Schritt wandern ließ, glitt abermals ein spitzbübisches Lächeln über ihr Gesicht, das mir ihre Bereitschaft zu einer zweiten Runde unseres zärtlichen „Geschlechterkampfs“ signalisierte…

„Jaaa, das ist toll, das ist phantastisch!“ jauchzte Kerstin hellauf begeistert. „Ich liebe deinen harten, prallen Schwanz!“

Gleich einer Amazone der Lust thronte Kerstin in meinem Schoß, mein Lümmel steckte bis zum Anschlag in ihr, und sie ritt mich, indem sie ihren festen, kleinen Hintern in einem immer schnelleren und fordernderen Rhythmus auf und nieder tanzen ließ.

Ich wand mich in hilflos-süßer Qual unter ihr, stöhnte meine Wonnen laut und hemmungslos heraus, griff nach oben und knetete ihre herrlich runden, perfekt modellierten Brüste, während sich ihre zierlichen Finger alles andere als sanft in meine Oberarme gruben.

Da ich an diesem Nachmittag bereits zwei beachtliche Ladungen meiner Männersahne abgeschossen hatte, hielt ich diesmal besonders lange durch, so lange, daß mir meine nach Entladung drängende Lust schon fast wehtat.

„Ich…komme…jetzt!“ schluchzte Kerstin schrill, als der Orgasmus sie ereilte, und Bruchteile von Sekunden später verrieten mir die wilden Kontraktionen ihres feuchtheißen Möschens die ganze Intensität ihrer Leidenschaft.

Jetzt…jaaaa…jetzt wollte auch ich mich gehen lassen, aber es klappte nicht…der Saft wollte einfach nicht aus mir heraus spritzen!

„Aber Andy, was ist denn los?“ fragte Kerstin verwirrt, als sie die Verzweiflung bemerkte, die sich in diesem Augenblick wohl mehr als deutlich auf meinem Gesicht abzeichnete, doch dann kam ihr die rettende Idee!

„Was hast du vor?“ stotterte ich irritiert, als meine Süße mir kurzerhand vom Spargel sprang und mir ihre dampfende, tropfnasse Jungmädchen-Votze entzog.

Im nächsten Moment jedoch hörte ich die Englein im Himmel singen, kniete sie doch urplötzlich zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln, beugte ihren Oberkörper ganz tief in meinen Schoß herunter und bettete meine zum Bersten harte, vor Geilheit schmerzende Latte in das warme, weiche und doch so feste Fleisch ihrer wunderhübschen Brüste.

„Ooohh, jaaa, Kerstin…ooohhh jaaaa, das ist es! Du bist so gut zu mir!“ heulte ich auf, als sie meine prallen, dicken Schwellkörper mit ihren harten, kleinen Nippeln kitzelte.

Der Höhepunkt traf mich wie ein starker Stromstoß: Ich schrie gellend auf, und mein ganzer Körper erstarrte in einem Spasmus purer Glückseligkeit, als der warme, weiße Nektar in einem letzten kräftigen Strahl aus mir heraus sprudelte und ihre vollen Lustbirnen über und über bespritzte.

„Das war einfach großartig, Kleines!“ lobte ich Kerstin und hauchte einen Kuß auf ihr weiches, seidiges Haar, als sie sich kurz darauf in meine Arme schmiegte und ihren festen, kurvigen Körper ganz eng an mich preßte.

„Ich habe doch von Anfang an gemerkt, wie du auf meine Titten abfährst!“ entgegnete Kerstin mit einem zuckersüßen Lächeln. „Dabei finde ich meine Brüste gar nicht so toll! Erstens sind sie mir ein bißchen zu groß geraten und zweitens hängen sie sogar etwas nach unten!“

„Oh, nein, mein Engel!“ sagte ich mit mildem Tadel. „Ich finde sie genau richtig! Sie sind weder übermäßig groß noch zu klein! Und dann diese durch und durch natürliche Form! Wie die reifen, süßen Früchte eines Wunderbaums!“

„Du guter, lieber, süßer Spinner!“ kicherte Kerstin, doch in ihren Augen glitzerten Tränen der Rührung, als sie mich zärtlich küßte.

„Du bist das Beste, was mir je passiert ist!“

In jenen herrlichen Stunden aber, als wir eng aneinander gekuschelt auf meiner völlig zerwühlten Schlafcouch lagen, war unser Dasein tatsächlich nur noch himmlische Sphärenmusik und zärtliche Poesie, und am liebsten hätten wir einander nie mehr losgelassen. Solche Momente des Glücks allein sind es, die uns trotz ihrer verschwindenden Kürze einen Hauch von Ewigkeit spüren lassen, und ich hoffe inständig, daß meine Kerstin und ich diese Freuden noch sehr, sehr oft erleben werden….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*