Die Gründung einer Familie
Veröffentlicht am 20.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Gerade Heim gekommen, schweifte mein Blick durch das Wohnzimmer. Alles war aufgeräumt, wie stets. Vor dem großen Fernseher, stand da eine lederne Couch, auf der sich meine Schwester gerade räkelte. Wie meist.
Vielleicht sollte ich mich aber erst einmal vorstellen. Ich heiße Tobias und bin 20 Jahre alt. Ich arbeite als Kassierer in einem Supermarkt. Das liegt daran, dass ich in der Schule sehr viel weniger erfolgreich war, als meine Eltern.
Das durfte ich mir allerdings nun oft genug von ihnen anhören.
Was ich hier erzählen möchte ist, wie sich mein Leben, an diesem heutigen Tag, komplett verändert hat. Naja, im Grunde habe ich immer noch einen Scheißjob, aber insgesamt ist die Situation besser geworden. Es geht hier auch eher um mein Privatleben.
Zu meiner Familie gibt es nicht viel zu sagen: Meine Mutter ist 44 Jahre alt, vollschlank, wie man wohl dazu sagt, sie hat schwarze Haare und blaue Augen.
Mein Vater ist 46 Jahre alt, dicklich und recht klein; er hat ebenfalls schwarze Haare aber braune Augen. Meine Schwester Alina ist gerade achtzehn, sie hat einen schlanken Körper, lange schwarze Haare und schöne blaue Augen. Ich finde sie ist hübsch, sehr hübsch. Mir ist schon sehr viel früher aufgefallen, dass sie sich inzwischen von der kleinen Schwester, in eine sehr sexy wirkende, erwachsene junge Frau verwandelt hat.
Meine Eltern arbeiten in einer großen Firma, in Führungspositionen.
Sie verdienen eine ganze Menge Kohle. Dementsprechend groß ist unser Haus. Um genau zu sein, es sind zwei Häuser, die direkt nebeneinander liegen. Im einen wohnen meine Eltern und im anderen meine Schwester und ich. Natürlich hat jeder seinen eigenen Lebensbereich, nur das Wohnzimmer teilen wir, zumindest derzeit.
Doch zurück zu meiner Geschichte. Meine Schwester Alina lag also auf dem Sofa und streckte sich. Gähnend. Ich hatte sie wohl aufgeweckt als ich nach Hause kam.
Die Sonne sah man schon gar nicht mehr, so dunkel war es um diese Tageszeit im Winter.
„Abend Tobias – oder ist es schon wieder Morgen?“, sagt sie verschlafen und rieb sich die Augen.
„Nein so lange hast du auch wieder nicht geschlafen, aber du kannst ruhig weiterschlafen. Du siehst süß aus, wenn du schläfst“, antwortete ich. Ich erhoffte mir mit dem Geschmeichel, immer noch, dass sie meine ständigen Annäherungsversuche endlich mal wahrnimmt und, hoffentlich positiv, darauf reagiert.
Ich war schon immer ein Mensch, der ungefähr weiß, wie die Leute ticken. Wenn ich was sage, weiß ich bei den meisten, dass danach eine bestimmte Reaktion kommt. Nur meine Schwester reagierte nie so, wie ich es mir erhoffte, meistens waren die Antworten, die sie auf solche Schmeicheleien gab, undurchsichtig oder zumindest nichts sagend. Ich fürchte immer mehr, sie hat kein Interesse an mir, als Mann.
„Was immer du sagst“, antwortete sie.
Auch diesmal hatte ich wohl kein Glück.
„Gibt es was zum Essen?“, fragte ich enttäuscht.
„Bin ich deine Hausfrau? Mach dir selbst was oder bestell dir was; ich habe schon gegessen“, antwortete sie. Auch wenn das harsch klang, meine Schwester meint das nicht so. In Wahrheit ist es eher scherzhaft gemeint. Allerdings war wirklich nichts zum Essen da, also ließ ich mir eine Pizza kommen.
Später am Abend war es immer noch so langweilig, meine Schwester lag noch auf dem Sofa, der einzige Unterschied war, dass ich zu ihren Füßen saß und dabei meine Pizza aß.
Alles in allem eigentlich sehr ereignislos; nur hoffte ich derzeit, dass sie mich vielleicht um ein Stück Pizza bittet. Immerhin eine Art des Gesprächsanfangs. Aber sie schwieg …
Ich weiß nicht mehr genau, wie es dazu kam, später redete sie doch, wir beschlossen, später am Abend, noch einen Film zu gucken. Als der Film begann, saßen wir nebeneinander, in einem ganz normalen Abstand, den man eigentlich immer hat, wenn man mit seiner Schwester einen Film ansieht.
Es war ein Horror Film, dazu auch noch ein recht schlechter, zumindest bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Es stellte sich heraus, dass zwei der Nebencharakter, die man eigentlich für ein Paar hielt, in Wirklichkeit Bruder und Schwester sind, sie aber ein enges sexuelles Verhältnis haben.
Zumindest diese Stelle im Film fand ich gut, vor allem die kurze Sexszene, die zwischen den beiden stattfand. Während der gezeigten Szene, breitete sich eine seltsame Stille zwischen mir und meiner Schwester aus.
Sie schien irgendwie gefesselt von der Darstellung; sie vergaß sogar weiter an ihrem Tee zu trinken, obwohl sie die heiße Tasse in der Hand hielt, dicht vor ihrem schönen Mund. Sie starrte wie gebannt auf den Bildschirm. Kurz bevor die Szene endete, schien sie zu bemerken, dass ich sie ansehe. Ihr Blick traf meinen, wir sahen uns an. Sahen uns tief in die Augen. Erst ein lauter Schrei, aus dem Fernseher, „weckte“ uns. Im Film wurde gerade jemand umgebracht.
Die Szene mit den Geschwistern war schon lange vorbei.
Meine Schwester erschrak bei dem Schrei und blickte wieder auf den Bildschirm. Ich weiß nicht genau wieso, aber es störte mich. Ich hätte ihr noch lange schweigend in ihre schönen blauen Augen blicken können. Wahrscheinlich hätte ich mich nie getraut etwas zu ihr sagen, als wir uns anblickten. Schon gar nicht sowas wie „lass uns dasselbe doch auch machen. “ Trotzdem hoffte ich, dass sie vielleicht diesen ersten Schritt gewagt hätte.
Ich denke oft an solche Dinge, Sex mit meiner Schwester, aber ich glaubte nicht wirklich daran. In meinem Inneren wusste ich das sowas nicht passiert. Aber ich male mir halt gerne so etwas aus. Genau das ist es wohl, wozu mein Vater immer meint, ich hätte den Kopf in den Wolken. Ich weiß, dass er Recht hat. Die Fantasie habe ich – aber ich hätte nie den Mut sowas wirklich zu tun.
Zu sowas, wie mit meiner Schwester zu schmusen, kann ich mich wohl nie überwinden, so gerne ich es auch täte. Selbst die Folgen sind mir, in meiner Fantasie, egal. Obwohl ich nur zu genau weiß, das sind sie in keinem Fall.
Der restliche Film war recht uninteressant. Als er zu Ende war, ging ich erstmal in mein Zimmer. Ich war durch die Szene mit dem Geschwisterpaar — und durch diesen seltsamen Blickwechsel mit meiner Schwester, irgendwie richtig scharf geworden.
Mein Zimmer war, wie alles hier groß, genauso wie mein Bett, mein Schrank, mein PC. Und an genau diesen setzte ich mich.
Ich surfe im Internet ständig auf einigen Inzest Seiten und lade mir gerne Bilder auf meine externe Festplatte. Die Bilder sind gut in einen nichts sagenden Ordner versteckt, doch wenn man eine einfache Bildersuche starten würde, könnte man leicht alle diese Pornos finden; und ich suche hauptsächlich Bilder von nackten Mädchen, in allen Variationen, meist Bilder, die von Inzest handeln — zwischen Schwester und Bruder.
Es wäre sicher nicht gut gewesen, wenn jemand aus der Familie diese Sammlung finden würde. Dennoch traf ich keine besonderen Sicherheitsmaßnahmen, in der Regel kam niemand in mein Zimmer.
Auch jetzt saugte ich wieder Bilder und Filme ohne Ende. Währenddessen spielte ich an meinem Stiel. Er hatte sich etwas aufgeregt und musste besänftigt werden. Ich sah mit dabei die präsentierten Bilder an, in allen Mädchenbilder sah ich aber eigentlich nur meine Schwester.
Obwohl Pornobilder runterzuladen, um mir darauf einen runterzuholen wie heute, mache ich eigentlich weniger, aber solche Bilder zu sammeln ist mein eigentliches Hobby.
Ich war kurz vorm Kommen, als ich hörte, wie sich jemand meiner Tür näherte. Mich traf fast der Schlag, aus lauter Gier, mir solche Bilder jetzt anzusehen, hatte ich vergessen abzusperren. Ich sauste zu meinem Bett, zog die Decke über mich, da öffnete sich auch schon die Türe, meine Schwester trat ein.
Sie stand verdutzt da. „Ist alles in Ordnung?“, fragte sie überrascht.
„Ja natürlich, warum nicht?“, antwortete ich, leicht genervt wegen der Störung.
„Ich dachte …“, begann sie. „Ach vergiss es Tobias, war wohl nur Einbildung. “
„Was war Einbildung?“, hakte ich nach.
„Ich meinte dich gehfaulen Kerl hier rumrennen zu hören“, gab sie Auskunft.
„Du machst eigentlich eher jeder Schnecke Konkurrenz“, grinste sie dann und kam ganz ins Zimmer. Sie setzte sich auf meinen bequemen PC-Stuhl, dann sah mich lächelnd an.
Ich sah sie natürlich ebenfalls neugierig an, was sie den will. Da erkannte ich voll Schreck, dass die Inzest Seiten, auf denen ich gerade surfte, als ich sie kommen hörte, noch offen war. Mir schoss das Blut in den Kopf. Falls sie es bemerkte, wie sollte ich ihr das erklären? Diese Seiten gaben ganz eindeutige Zeichen von sich, die sagten, dass man nicht zufällig auf sie gegangen ist.
Auch der eingeloggte Account in einen Inzest Forum kann sich als sehr verräterisch erweisen.
„Ich wollte eigentlich nur wissen, ob du, noch was zu essen willst. Ich mache mir nochmal was“, sagte sie, immer noch mit dem Blick zu mir.
Ich schüttelte heftig den Kopf, offenbar zu heftig, sie bemerkte nun, dass etwas mit nicht stimmte.
„Mit dir ist doch was nicht in Ordnung? Du bist ja ganz rot im Gesicht“, fragte sie erstaunt.
Ich schüttelte wieder den Kopf und versuchte mich ruhig zu halten. Dann fiel mir auf, dass man unter der Bettdecke eine Beule erkennen konnte, von meiner immer noch vorhandenen Erektion verursacht. Ich werde wohl nie erfahren wieso, aber sowas, dass jemand reinkommt, passiert wohl immer in den ungünstigsten Momenten.
Sie bemerkte nichts von der Beule, sagte sagte nur „naja okay, dann bestell ich nur mir was.
Du hast doch nichts dagegen, wenn ich das kurz an deinen PC mache, oder?“
Noch bevor ich antworten konnte (mit einem geschrienen Nein oder aufgeregtes Rumgezappel), blickte sie Richtung Monitor. Ich musste innerhalb von Sekunden eine Entscheidung treffen. Ich sprang auf rannte zum PC und klickte die Internetseiten blitzschnell weg. Ich war mir nicht sicher, ob sie es noch erkennen konnte, was da stand. Sie war auf jeden Fall schockiert.
Zu spät fiel mir ein, dass mein Unterkörper ja nackt war, so stand ich jetzt gebeugt vor ihr und dem PC, mein steifes Glied deutete dabei wie ein Speer auf meine Schwester.
Alina achtete jetzt nicht mehr auf den Bildschirm sondern auf mein Glied. Ich sah, wie sie es mit offenem Mund anstarrte. Ich rannte wieder zu meinem Bett und warf mir die Decke über.
Sie saß immer noch unverändert da, nur starrte sie jetzt nicht mehr auf mein Glied sondern auf mich.
Dann fragte sie, halb lachend, „waren das Nacktfotos? Warst du daher vorhin so komisch, ich hörte doch, dass du zum Bett gerannt bist, als ich reinkam. “ Sie lachte immer lauter und es dauerte eine Weile, bis sie sich halbwegs beruhigt hatte.
Ich war froh, anscheinend hatte sie nicht bemerkt, was für Nacktfotos das waren. Zu gab ich aber nichts.
„Naja ich will dann mal nicht weiter stören, ich geh jetzt und bestell von meinem PC aus“.
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ mein Zimmer; ich konnte sie draußen nochmal auflachen hören. Was mich aber wirklich wunderte, war der Kuss auf die Wange, sowas macht sie sonst nie. Und – habe ich es mir nur eingebildet oder hat sie wirklich mit einer Hand meinen Steifen gestreift? War es vielleicht ein Versehen? In meinen Gedanken verfiel ich wieder in geile Inzest Fantasien. Was ich wohl alles mit ihr anstellen könnte?
Ich wusste sie war noch Jungfrau, sie sagt immer, dass sie auf den Richtigen warte.
Aber der ist scheinbar bisher nie gekommen. Zugegebenermaßen war das vielleicht sogar meine Schuld. Immer wenn sie mir von so einem Burschen berichtete, in den sie sich gerade mal wieder verknallt hatte, zählte ich ihr Dinge auf, die an ihm nicht passten, oder redete von seinem schlechten Charakter (auch wenn ich die Leute gar nicht kenne), damit daraus nichts wird.
Ich wollte wohl schon, seit ich wusste, was Sache ist, dass ich ihr Erster bin.
Manchmal fragte ich mich, ob das richtig ist. Ich kann doch nicht, nur weil ich auf mein Glück hoffe, jedes mögliche Glück meiner Schwester zerstören. Doch diese Gedanken verwarf ich regelmäßig mit fadenscheinigen Argumenten, die ich mir selbst um die Ohren schlug. Wie solchen, dass er sie eh nur betrügen würde und ich ihr damit eigentlich einen Gefallen tue.
Meine Fantasien schweiften wieder zurück zum Körper meiner Schwester und ich holte mir jetzt endgültig einen runter.
Die Situation vorhin war zwar unangenehm aber auch sehr erregend. Wenn ich nur daran denke, wie nahe mein Schwanz ihrem Gesicht war …
Als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam, konnte ich meine Schwester ausnahmsweise nicht, faul im Wohnzimmer auf der Couch liegend, finden. Ich rief nach ihr aber sie meldete sich nicht. Also ging ich in mein Zimmer. Was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren: Auf meinen PC waren einige der Inzest Seiten aufgerufen.
Alina musste in meinen Internetverlauf geschaut haben; vermutlich aus Neugierde, was für Nacktfotos ich mir denn wohl ansah.
Sie war aber nicht mehr in meinem Zimmer. Ich ging zum PC, sah die vorderste Internetseite an. In leuchtenden Buchstaben prangerte dort die Schrift: „Sehe dem Bruder zu, wie er seine Schwester richtig rannimmt“.
Es gab keinen Zweifel, meine Schwester wusste jetzt Bescheid. Ich ahnte nicht mal was ich tun soll.
Ob sie wohl zu unseren Eltern gerannt ist und es ihnen verraten hat? Panik breitete sich in meinen Gedanken aus, ich brauchte ein paar Minuten, bis ich mich beruhigte. Dann dachte ich noch einmal über die Situation nach. Alina war nie der Typ Mensch gewesen der andere verrät.
Vielleicht ist sie nur bei einer Freundin eingeladen oder so. Ich beschloss in ihrem Zimmer nachzuschauen, ob sie nicht doch da ist.
Ich weiß nicht warum, doch ich schlich zu ihrem Zimmer, statt normal zu gehen. Ich hörte auch leise Geräusche daraus. Ich öffnete vorsichtig die Tür, um keine Geräusche zu erzeugen.
Meine Schwester saß vor ihrem PC, der Rücken mir zugewandt. Ich konnte von hier aus erkennen, dass sie auf denselben Inzest Seiten war, die auch bei mir aufgerufen waren. Und die Geräusche, die ich gehört habe, war ihr Stöhnen. Meine Schwester befriedigte sich gerade Selbst — mit dem Blick auf Bilder der Inzest Seiten!
Sofort spürte ich wie mein Glied wuchs.
Ich sah ihr eine Weile zu und dachte nach. Sie hatte mich immer noch nicht bemerkt. Auch Frauen haben sich offenbar nicht mehr so richtig unter Kontrolle, wenn sie geil sind.
Es schien mir als sei ich eine Ewigkeit da gestanden. Inzwischen hatte einen Plan gefasst, was ich tun könnte. Doch ich traute mich nicht. Ich konzentrierte mich. „Nur einen Moment, es ist nur ein kurzer Moment. Die Folgen sind egal.
Nur ein Moment“, sagte mein nicht vorhandener Verstand.
Ich schloss die Augen für kurze Zeit, dann öffnete ich mit einem gewaltigen Stoß die Türe völlig. Es gab einen unglaublichen Lärm. Meine Schwester zuckte schwang mit dem Stuhl herum und sah mich überrascht an. Ich trat ins Zimmer, ganz nah an sie ran, sah auf ihre feuchte Pussy und sagte: „Jetzt sind wir quitt“.
Alina bewegte sich keinen Zentimeter, da bemerkte ich es erst, dass sie auf meine Hose starrte.
Dort konnte man deutlich die Beule erkennen, die sich da abzeichnete. In Gedanken war ich dabei mich selbst zu ohrfeigen; wie dumm kann ein Mensch eigentlich sein? Dann spürte ich aber Alinas Hand über die Beule gleiten. Ich erstarrte und konnte es nicht fassen.
„Ich habe noch nie einen Penis ganz genau gesehen, bitte darf ich?“, sagte sie ganz leise und einfach so.
Zu mehr als einem Nicken konnte mich nicht aufraffen.
Ich war sprachlos.
Sie öffnete mir vorsichtig die Hose, als sei der Inhalt leicht zerbrechlich. Dann zog sie mir die Hose runter. Ich hatte für diese Situation echt keinen Plan gefasst. Nun zog sie mir auch noch die Shorts aus. Ich überlegte krampfhaft. „Ich brauche einen Plan, ich brauche einen Plan ich brauche ein …“ Ich spürte ihre sanften schönen Hände an meinem Glied. Und mit einem Schlag war mein Hirn leer und alle Bedenken wie weggeblasen.
Ihre Hand streichelte meinen Speer, liebkoste ihn. Aber ich wollte sie noch mehr spüren. „Du darfst es ruhig grober machen, nimm ihn fest in die Hand und reibe an ihm“.
„Eigentlich war ja nur die Rede von Ansehen“, antwortete sie leise. Ihre Worte passten jedoch nicht zur Tat. Sie fing an, mir einen runterzuholen. Ich ahnte, ihr gefiel diese Situation und ich wollte ihre Lust noch weiter steigern.
Aber erstmal konzentrierte ich mich ganz auf das Gefühl. Dafür, dass sie es das erste Mal tat, machte sie ihre Arbeit sehr gut. Nun leckte Alina auch noch daran, und schließlich schloss sie ihre Lippen um mein Glied. Ich fühlte mich wie im Paradies; ich hatte so oft davon geträumt – nun war es Wirklichkeit — meine Schwester blies mir einen.
Sie saugte, leckte und lutschte, ich spürte ihre Zunge, es war einfach himmlisch.
Ich stöhnte immer mehr und immer lauter. Dann sagte ich keuchend „ich … ich komme gleich!“
Sie saugte nun noch gieriger an meinem Schwanz, das machte mich noch schärfer. Mit einem lauten Stöhnen kam ich in ihrem Mund.
Alina schluckte das ganze Sperma runter und sagte „schmeckt komisch“.
Ich konnte den Mund zum Sprechen gar nicht aufbekommen so geil fand ich das.
ENDE TEIL 1***************.
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