Die Hitze des Campingplatzes

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Wie immer sass ich am Abend vor dem Wohnmobil an dem kleinen Tisch und schrieb die Erlebnisse des Tages nieder. Eine grosse Kerze gegen die Mücken brannte neben meinem Laptop auf dem Tisch. Langsam schloss die Dunkelheit mich ein. Mein Wohnmobil stand in einer ruhigen Ecke des französischen Campingplatzes; links stand ein verwaister Wohnwagen, der rechts von mir war von Einheimischen, die am Abend wohl nach Hause gingen, jedenfalls war dort am Abend nie jemand zu sehen.

In meinem Rücken lag ein kleiner Wald, in dem jetzt, zu abendlicher Stunde die ersten Tiere der Nacht erwachten und es hin und wieder im Unterholz raschelte, oder der Schrei eines Vogels zu hören war. Die schmale Strasse durch den Campingplatz war dezent beleuchtet. Schon bald sass ich im Dunkeln, nur von meiner Kerze beleuchtet. Aus irgendwelchen Zelten drangen Stimmen, sonst war es still.

Die Hitze des Tages hatte, wie so oft, auch meinen Körper heiss werden lassen und meine Erregung auf den Stand des Siedepunktes gebracht.

Doch ich war alleine. Um nicht zu sagen einsam. Und ich war, wie gesagt, äusserst erregt.

Als es ganz dunkel geworden war und auch keine Feriengäste mehr mit ihren Hunden auf dem Weg vorbeigingen, holte ich auf dem Laptop die Datei von ero-berlin hervor. Hier hatte ich etliche Videos gespeichert, in denen sich bildschöne Mädchen in freier Natur, oder manchmal auch in der Öffentlichkeit, nackt auszogen und masturbierten. Es waren wunderschöne Aufnahmen wunderschöner Frauen.

Ich startete eines der Videos und betrachtete die Blondine, die in einem knallengen Anzug einen Hügel hoch schritt und dabei verführerisch mit dem Po wackelte. Auf einer Anhöhe über dem Meer steuerte sie einen Baum an und begann sich vor der Kamera mit lasziven Bewegungen auszuziehen. Ich starrte auf den Bildschirm und mein Glied begann sich in der weiten Trainingshose zu regen. Als das blonde Mädchen nackt war und ihren Po der Kamera entgegen streckte, die Backen mit den Händen teilte und ihren Anus und die Schamlippen, die sich wie eine reife Blüte öffneten, präsentierte, schaute ich kurz um mich, vergewisserte mich, dass niemand in der Nähe war, und holte meinen Penis aus der Hose.

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Steif und hart schnellte er empor und pochte beinahe schmerzhaft vor meinem Bauch. Ich sass mit dem Rücken zum Wald, mein Unterleib lag im Dunkeln und war gegen den Weg durch den Campingstuhl auf der anderen Seite des Tisches verdeckt, also konnte ich unter freiem Himmel masturbieren, während ich zuschaute, wie die blonde Frau im Video auf einem Hügel über dem Meer ihren jungen, knackigen Körper verwöhnte und immer wieder einen Finger in die Tiefe ihrer Spalte versinken liess.

Ich umschloss mit der Hand meine Erektion und schob die Vorhaut zurück. Langsam rieb ich meinen pulsierenden Penis, bis die Eichel feucht wurde und die Vorhaut reibungslos über die nasse Spitze glitt.

Auf einmal nahm ich rechts von mir eine Bewegung war. Blitzschnell drückte ich meinen harten Schwanz zurück in die Hose, wo er ein beträchtliches Zelt formte und die nackte Eichel sich erregend an dem Stoff rieb, dann schaute ich nach rechts.

Aus einem der Zelte oder Wohnwagen, die etwas weiter um die Ecke und von meinen Blicken verborgen waren, war jemand ins Freie getreten. In der schwachen Beleuchtung sah ich nur, dass es eine Frau war. Ihre dunklen Haare verloren sich im nächtlichen Dunkel.

Mein Atem stockte, als ich bemerkte, dass sie nur einen Slip trug und sonst nackt war. Ihre helle Haut schimmerte matt und trotz der Dunkelheit konnte ich sehen, wie ihre Brüste sich bewegten.

Ich verhielt mich regungslos, als die Frau an den Zaun trat, der den Campingplatz vom Wald abtrennte. Ich war von der Kerze beleuchtet, also musste sie mich sehen, sobald sie sich mir zuwenden würde. Und genau das tat sie in diesem Moment. Sie verharrte eine Sekunde, dann kam sie näher auf mich zu, bis sie hinter meinem Nachbarswohnwagen angelangt und nur noch einige Meter entfernt war, dann ging sie in die Hocke.

Fast gleichzeitig wie ich erkannte, dass es die vielleicht dreissigjährige Brunette war, die mir schon seit einigen Tagen am Seeufer beim Baden aufgefallen war, langte sie zwischen ihre Beine, schob den Spickel des Höschens zur Seite und schon hörte ich, wie ihr Wasser ins Gras plätscherte.

Ich schluckte und wurde nervös. Sie lächelte mir zu und pinkelte weiter. Ich wusste nicht wie mir war, diese Frau wollte, dass ich ihr beim Pinkeln zuschaute. Ich wusste nicht was erregender war, im Dunkeln nicht zu sehen, wie sie zwischen den Beinen aussah, oder die Vorstellung, wie sie aussehen könnte. Und ich wusste nicht, wo mir der Kopf stand. Doch etwas stand, nämlich mein Glied in der Hose. Ich nahm allen meinen Mut zusammen, drehte meinen Stuhl vom Tisch weg in ihre Richtung und holte meinen steifen Schwanz erneut aus der Hose.

Sie musste meine Erektion im flackernden Kerzenlicht sehen, da war ich sicher. Sicher war ich jedoch nicht, ob sie gleich aufstehen und verschwinden würde, weil ich mich so unverschämt zeigte. Ich legte Daumen und Zeigefinger an das pochende Glied und begann es zu reiben, während ich wieder zu ihr hinschaute. Sie sprang nicht auf und verschwand auch nicht gleich wieder im Dunkel des Campingplatzes. Im Gegenteil. Erneut lächelte sie mir zu, so viel erkannte ich in ihrem Gesicht, und auch, dass sie sich mit der Zunge die Lippen leckte.

Sie war fertig mit pinkeln, doch sie blieb in der Hocke und bedeckte auch ihre Scham nicht wieder mit dem Höschen. Sie öffnete die Beine noch etwas mehr und in der Art, wie sich ihre Hand bewegte, vermutete ich, dass sie ebenfalls masturbierte. Schemenhaft erkannte ich die Umrisse ihrer Brüste, die leicht hingen und auch leicht schaukelten. Ermutigt lehnte ich mich zurück, schob den Hintern auf die Vorderkante des Stuhles und präsentierte ihr mein hoch aufgerichtetes Glied, das ich mit sanften Strichen der Hand verwöhnte.

Es war wirklich die brunette Frau, die immer am Nachmittag am Strand des Sees mit zwei Kindern war, zwei Jungen im Alter von etwa sieben und zehn Jahren. Meist trug sie ihr fast schwarzes Haar hochgesteckt und kam mit einer leicht transparenten, weissen Hose und einem Jeans-Gilet bekleidet an den See. Waren die Jungs im Wasser, schälte sie sich aus den Kleidern und präsentierte ihren weiblichen, reifen und nicht zu mageren Körper in einem schwarzen Bikini.

Ihre Formen waren lustvoll, und wenn die beiden Kinder von ihr waren, sah man es ihr jedenfalls nicht an. Im Bauchnabel trug sie ein Piercing, und viele Männer schauten zu ihr hin, wenn sie sich auf dem Badetuch sonnte. Ein Mann war aber noch nie an ihrer Seite gewesen.

Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf die beinahe nackte Frau, die wenige Meter von mir entfernt im Dunkeln kniete und ihre Muschi verwöhnte, und wichste für ihre Augen meinen steifen Schwanz mit der geschwollenen, feuchten Eichel.

Wir schauten uns in die Augen, auch wenn dies im spärlichen Licht nicht zu sehen war.

Wir hätten auf einander zugehen können, wir hätten uns ausziehen und im Gras hinter dem Wohnwagen Sex haben können, ich hätte meinen pochenden Penis in ihrer feuchten Spalte versenken können, doch wir taten es nicht. Es hatte etwas viel erotischeres, sich im Dunkeln beim Masturbieren zu beobachten. Jederzeit konnte ein nächtlicher Spaziergänger auf dem Weg vorbeigehen.

Ich war viel zu erregt, um es lange halten zu können und ich spürte, dass den Höhepunkt nicht mehr lange herauszögern konnte. Offensichtlich erging es ihr nicht anders, denn plötzlich hörte ich ein leises Wimmern ihrer Stimme. Sie liess sich zurück fallen und setzte sich ins Gras; ihre Schenkel klafften auseinander und sie rieb sich schneller. Ich tat es ihr gleich und meine Hand fuhr kräftig an meinem glühenden Schwanz auf und ab.

Als sie ihre Schenkel zusammenpresste und konvulsivisch zuckte, ergab ich mich. Ich zog mit Kraft die Vorhaut hinunter und spannte sie, etwas, das mit Sicherheit zur Explosion führen würde. Sie liess nicht lange auf sich warten und schon spürte ich, wie die Lust durch meinen Unterleib fuhr und dann spritzte ich mein Sperma in mehreren Stössen in die Nacht hinaus. Ich zuckte und wand mich auf dem Stuhl, während ich kam. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut zu stöhnen und mein Sperma landete in heftigen Spritzern vor mir im Gras.

Die Frau stöhnte nur leise, doch ihr Kopf schlug hin und her, dann fiel sie ermattet in sich zusammen. Einige Minuten geschah nichts, es war still, nur die Tiere der Nacht riefen und ein schwacher Wind ging durch die Baumkronen, dann erhob sie sich, schob ihr Höschen zurecht und hauchte mir eine Kusshand zu. Sie wandte sich um und tauchte im Dunkeln des Campingplatzes unter. Ich schaute ihrem wippenden Po nach und seufzte. Mein Glied wurde schlaff und legte sich auf die Trainingshose; ein Faden Sperma hing von der Spitze und tropfte schliesslich ins Gras.

Das Video der masturbierenden Blondine auf dem Laptop war längst zu Ende. Meine Tochter schlief ruhig im Wohnmobil.

Am nächsten Tag liess ich mich nur zu gerne von meiner Tochter dazu überreden, an den Strand zu gehen. Ich war zwar aufgeregt, fragte mich, wie die Frau wohl reagieren würde und konnte es dennoch kaum erwarten, sie zu sehen. Würde sie mich einfach ignorieren, so tun, als hätte sie mich noch nie gesehen?

Es dauerte fast zwei Stunden, bis sie endlich über den Parkplatz auf die Wiese zukam; ihre beiden Jungs im Schlepptau.

Ich versuchte so unauffällig wie möglich zu bleiben und war froh, dass meine Tochter gerade im Wasser war. Die Frau breitete ihre Tücher unweit von mir aus, was ich als gutes Zeichen erachtete, doch sie beachtete mich tatsächlich nicht.

Wie immer half sie zuerst den beiden Jungen, bis diese bereit fürs Baden waren, dann setzte sie sich hin und rauchte eine Zigarette. Sie schaute an mir vorbei auf den See hinaus und ich fragte mich schon, ob ich das alles geträumt hatte.

Nein, das konnte nicht sein. Ich hatte zwar viel Fantasie, vor allem erotische, aber unser nächtliches Erlebnis hatte ich nicht erfunden.

Nur mit Mühe und nach mehrmaligem Drängen, gab ich meiner Tochter nach und ging mit ihr Baden. Ich wollte nicht weg von der mysteriösen Frau, fürchtete, sie würde weg sein, wenn ich aus dem Wasser kam. Sie war noch da, als ich zurück kam, und lag im schwarzen Bikini auf dem Badetuch und sonnte sich.

Sie lag auf dem Bauch und ich konnte meine Blicke nicht von ihrem runden Po lösen, der sich mir so wundervoll präsentierte, die Falte unterhalb ihrer Gesässbacken, die weichen Schenkel. Sie hatte den Verschluss des Oberteils gelöst, damit ihr Rücken nahtlos braun wurde.

Ich legte mich so hin, dass ich in ihre Richtung sehen konnte. Mehrere Male setzte sie sich auf und sprach mit einem ihrer Jungen, oder ass etwas, oder rauchte eine Zigarette.

Ich begann mit den Blicken in ihren Augen, die mich nicht beachteten, glitt hinunter über ihren Oberkörper, wo die Linie ihrer Brüste in den Körbchen des Oberteils verschwanden, über ihren Bauch mit dem Piercing zum Dreieck ihres Höschens, das sich über ihrer Vulva wölbte. Zwei-, dreimal erhob sie sich und ging an mir vorbei zum See. Ich lächelte, doch sie ging an mir vorbei, wie an allen anderen auch. Ich musste so auffällig gelächelt haben, dass mich meine achtjährige Tochter fragte, weshalb ich diese Frau immer anlache, und ob ich sie schön fände.

Ja, sie gefalle mir, antwortete ich ihr, was auch stimmte, mehr erzählte ich jedoch nicht.

Ich war schon dabei, enttäuscht aufzugeben und das Ganze als kurzes, einmaliges Erlebnis zu speichern, da erhob sie sich plötzlich von ihrem Tuch und kam, mit einer Zigarette in der Hand, auf mich zu. Mein Herz klopfte wie wild und schlug ihr vor Aufregung einige Male pro Sekunde entgegen. Sie kniete vor mir nieder, ihr Dekollete gefährlich nahe, und schaute mich aus ihren tiefen Augen an.

Grüne Augen.

„ Est'ce que vous avez du feu? „ fragte sie mich mit leicht rauchiger Stimme. Sie siezte mich. Und mir wurde ganz anders. Ich setzte mich auf, nickte und nestelte nervös in meiner Bauchtasche herum, um nach dem Feuerzeug zu suchen. Ich war überzeugt, dass ihre Bitte nach Feuer nur ein Vorwand war. Erwartete sie, dass ich sie auf den vergangenen Abend ansprach?

Sie beugte sich vor, um die Zigarette anzustecken.

Ich roch ihre Sonnemilch auf heisser Haut.

„ Merci… „ raunte sie und erhob sich. Was sollte ich tun? Mein Verstand setzte aus und die Nervosität lähmte mich. Bevor sie sich zum Gehen wandte, lächelte sie und sagte leise: „ Ce soir, dix heure et demi — mais sens vètements… „

Ohne eine Antwort abzuwarten, ging sie zurück zu ihrem Badetuch und zu ihren Jungen. Ich starrte ihr nach, ihrem wippenden Hinterteil im schwarzen Bikini.

„ Was hat die Frau gesagt? „ wollte meine Tochter wissen.

„ Sie brauchte Feuer, „ antwortete ich verlegen. „ Und hat mir einen schönen Abend gewünscht… „

Den Rest des Nachmittags war ich völlig von der Rolle. Sie wollte mich wiedersehen, an diesem Abend. Ich sollte um halb elf draussen sein, doch ohne Kleider…

Ich schaffte es irgendwie, den Abend zu überstehen, und als meine Tochter um halb zehn endlich schlief und ich ihr tiefes Atmen aus dem Wohnmobil hörte, während ich draussen vor dem Laptop sass und kaum in der Lage war, etwas zu schreiben, war ich mir auf einmal nicht mehr so sicher, ob ich glauben wollte, was die Frau mir zugeflüstert hatte.

Um zehn Uhr war es dunkel, meine Kerze flackerte und wie zuvor, war es im Wohnwagen neben mir finster. Immer wieder schaute ich hinüber, doch neben dem Wohnwagen war alles ruhig und dunkel, und ihren Wohnwagen konnte ich von meiner Stelle aus nicht sehen. Kurz vor halb elf trat ich hinter mein Wohnmobil, um ausser Sichtweite des Weges zu sein, zog das T-Shirt über den Kopf und schlüpfte aus der Trainingshose. Kühl strich die Nacht um meinen entblössten Körper.

Splitternackt wagte ich mich hervor und spähte um die Ecke. Mein heller Körper würde im fahlen Licht der Wegbeleuchtung deutlich zu sehen sein. Es war niemand auf dem Weg. Nackt eilte ich hinter den Nachbarwohnwagen, mein Penis pendelte hin und her und die Schenkel rieben sich bei jedem Schritt an den Hoden. Auch der nächste Wohnwagen war dunkel, doch im übernächsten brannte Licht. Ich wartete im Dunkeln und spähte umher. Hatte sie sich mit mir einen Streich erlaubt und lachte sich nun irgendwo schief? Ich wartete noch einige Minuten, da erlosch auf einmal das Licht in dem Wohnwagen vor mir.

Wenige Sekunden später ging die Tür auf. Ich duckte mich hinter den Wohnwagen, neben dem ich stand und spähte hervor. Und da sah ich sie. Sie stand in der Dunkelheit neben ihrem Wohnwagen — ebenfalls splitternackt. Mutig trat ich aus meiner Deckung hervor und ging auf sie zu. Sie nahm meine Hand, küsste mich auf den Mund und flüsterte:

„ Pas des noms, pas des questions, seulement la nuit… „

„ Vous decidez… „ antwortete ich und spürte ihre harten Nippel an meiner Brust.

Sie nahm meine Hand fester.

„ Viens avec moi. „

Sie duzte mich, sie führte mich an der Hand hinter den Wohnwagen durch zu einem kleinen Gittertor, das auf die Wiese beim See führte. Splitternackt gingen wir nebeneinander her und ihre Hüfte berührte beim Gehen meine. Sie zog mich zum Sandstrand und steuerte auf eine Stelle zwischen zwei Bäumen zu. Dort wandte sie sich mir zu und presste sich an mich.

Mein Glied rieb sich an ihrer Mitte und ich spürte keine Schamhaare, nur warmes, weiches Fleisch. Ihre Brüste rieben sich an mir und die aufgerichteten Spitzen strichen über meine Brustwarzen. Ich zog heftig den Atem ein. Mein Glied begann sich zu regen und presste sich gegen ihre Spalte. Sie bewegte die Hüften im Kreis und plötzlich war mein Schwanz steinhart. Ihre Bewegungen schoben die Vorhaut über meine Eichel und meine feuchte Spitze drückte gegen ihre Schamlippen.

Ich glaubte zu träumen. Ich stand mitten in der Nacht splitternackt am Ufer eines Sees, in meinen Armen eine wildfremde, ebenfalls nackte Frau, und war gerade dabei, meine Schwanzspitze zwischen ihre feuchten Schamlippen zu drängen. Sie näherte sich mit dem Mund dem meinen und küsste mich. Ihre Zunge drang vor und schob sich in meinen Mund. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich, während meine Hände über ihren Rücken fuhren, die festen Pobacken umfassten und sie kneteten, teilten, und meine Finger durch ihre Gesässfurche glitten, bis sie die nasse Spalte ihres Geschlechts erreicht hatten.

Sie stöhnte in meinen Mund, als mein Finger ihre Scheide teilte.

Der See murmelte leise, die Nachtvögel schrien und im Gras neben uns raschelte es.

Plötzlich löste sich die Frau von mir und ging vor mir in die Knie. Meine Erektion schnellte hoch und wippte hart auf und nieder. Die Frau liess ihre Zunge über die feuchte Eichel gleiten, dann stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz und begann ihn zu lutschen.

Ich krallte mich mit den Händen in ihren Haaren fest und meine Knie wurden weich. Sie schlürfte, schleckte und saugte an meinem steifen Penis und ich glaubte einen Regenbogen am Nachthimmel zu sehen. Die Frau nahm mein Glied in die Hand, drückte es nach oben und saugte sich an meinen Hoden fest. Als ihre Zunge unter den schweren Sack glitt und die Haut zwischen den Eiern und dem Anus leckte, stöhnte ich laut auf.

Da liess sie von mir ab, ging auf alle viere in den Sand und wandte mir ihren festen Hintern zu. Sie spreizte die Schenkel und wackelte verführerisch mit dem Po, während sie über die Schultern zu mir hinblickte. Ich kniete hinter sie, legte die Hände auf die prallen Backen und beugte mich hinunter. Als mein Gesicht zwischen ihre Pohälften tauchte, roch ich ihren feuchten, herben Duft. Meine Nase presste sich gegen ihren Anus, während meine Zunge ihre klitschnasse Möse leckte.

Ich teilte die fleischigen Schamlippen und drang tief in sie ein. Sie schmeckte köstlich. Ich leckte sie und schlürfte ihre Säfte und sie wand sich unter meiner Zunge und stöhnte, wimmerte. Einmal fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre ganze Arschspalte hoch und züngelte ihren After, den faltigen Ring um ihr Poloch. Sie zuckte zusammen und presste mir ihren Hintern ins Gesicht. Als ich es nicht mehr aushielt, rutschte ich näher an sie heran, richtete mich auf und setzte meine Schwanzspitze an ihre Spalte.

Langsam drang ich von hinten in sie ein, bis meine Hoden ihre Schenkel berührten. Ich verharrte eine Weile in ihr, ihre enge Muschel an meinem pochenden Glied und genoss das Gefühl, ihr Gefangener zu sein.

Allmählich begann ich sie zu stossen, zog mich gänzlich aus ihr heraus und stiess wieder zu. Ich füllte sie mit meinem glühenden Schwert und sie nahm mich mit ihrer Scheide auf.

Ich beugte mich vor und nahm ihre hängenden, pendelnden Brüste in die Hände, zwirbelte die erigierten Nippel zwischen den Fingern und entlockte ihr so ein weiteres Stöhnen.

Meine Hoden klatschten nun jedes Mal, wenn ich mich in sie stiess, gegen ihre Schenkel.

Irgendeinmal entzog sie sich mir und mein Penis glitt aus ihr heraus. Er glänzte nass im fahlen Mondlicht der sternenklaren Nacht am See. Sie liess sich in den Sand sinken, drehte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich stemmte beide Hände seitlich ihres Oberkörpers in den Sand und drang wieder in sie ein.

Sie langte nach unten, zwischen ihre Schenkel und rieb ihren Kitzler, während ich sie immer und immer wieder penetrierte. Als ich mich nach unten beugte und an ihren grossen, aufgerichteten Nippeln saugte, schrie sie leise auf. Sie hob die Beine und verschränkte sie über meinem Rücken. So gab sie mit der Kraft ihrer Unterschenkel jedes Mal Druck, wenn ich mich in sie versenkt hatte, und die Enge ihrer Scheide trieb mich rasch an den Rand des Höhepunktes.

Wir bewegten uns immer schneller und plötzlich krallten sich ihre Hände in den Sand, sie schlug den Kopf hin und her und gab einen lauten Schrei von sich. Einige Enten, die im nächtlichen See ihre Runden drehten, flogen erschrocken auf. Sie stöhnte, wimmerte, schluchzte und kam. Der Orgasmus rollte wie eine Flutwelle über sie und liess ihr Körper erzittern. Sie kam gewaltig und dann war es auch um mich geschehen. Ich spürte, wie die Säfte durch meinen Unterleib schossen, doch ehe ich mich in sie ergiessen konnte, stemmte sie ihre Hände gegen meine Brust.

„ Viens sur mon corps… „ raunte sie und ich zögerte nicht.

Hastig zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschel, richtete mich auf und zog mit der Hand die Vorhaut straff über die Eichel zurück. Die Muskeln meiner Oberschenkel zuckten vor Anspannung, dann explodierte ich. Mit gewaltiger Kraft schoss das Sperma aus meiner Schwanzspitze und ich verspritze mich auf ihren nackten Körper. In unzähligen Stössen ergoss sich mein Samen und ich sah im schwachen Licht, wie sich das Sperma auf ihrem Körper verteilte.

Ich stöhnte, bis mir auf die Lippen und besudelte ihren Bauch mit dem Percing, spritze auf ihre Brüste und einige Spritzer landeten gar auf ihrem Gesicht und in den Haaren. Sie schnurrte wie eine Katze und verteilte mein Sperma, rieb es in ihre Brüste ein und schleckte die Finger ab. Als ich mich nicht mehr halten konnte, sank ich kraftlos auf ihren nackten Körper und spürte, wie sich meine Säfte zwischen uns verteilten. Unsere Lippen fanden sich und ich roch den Geschmack meines Spermas.

Eine Weile lagen wir erschöpft am Strand, am Ufer des französischen Sees in der Franche-Comté, und die Nacht gehörte uns. Als die sanfte Brise zu kühle wurde, richtete ich mich auf und reichte ihr meine Hand. Sie legte den Arm um meine Hüfte und zusammen schlichen wie wieder nackt durch den ruhenden Campingplatz zurück zu ihrem Wohnwagen. Ich erwartet nicht, dass sie mich hereinbat, was sie auch nicht tat. Wir lagen uns eine Weile in den Armen, mein Sperma trocken und klebrig auf ihrer Haut, und küssten uns wie Verdurstende.

„ Bonne nuit, mon amour, „ flüsterte sie an mein Ohr, hauchte einen Kuss auf meine Wange und öffnete leise die Tür zu ihrem Wohnwagen. Ich schaute der milchigen Färbung ihrer Haut nach, der wundervollen Rundung ihres Pos, dann wandte ich mich ab und ging zu meinem Wohnmobil. Meine Tochter schlief friedlich. Ich setzte mich auf den Stuhl vor dem Wohnmobil, nackt wie ich war, und es war mir egal, ob mich jemand so sehen konnte.

Am nächsten Morgen, als ich wie immer im Bett lag und versuchte, noch einmal in den Schlaf zu versinken und meine Tochter wie üblich bereits angezogen war um nach draussen zum Spielen zu gehen, weckte sie mich mit einem überraschten Ausruf.

„ Papa! Da klebt ein Brief an der Tür! „ Ehe ich reagieren konnte, hörte ich, wie der Umschlag aufgerissen wurde, dann gab sie einen enttäuschten Laut von sich.

„ Ich kann das nicht lesen… „

Sie trat an das Bett und reichte mir den Brief. Ich rieb meine Augen und begann zu lesen. Es waren nur wenige Zeilen, die da standen, und sie waren in Französisch geschrieben. Sie dankte mir für die Nacht und dafür, dass ich keine Fragen gestellt hatte. Sie wünschte mir und meiner Tochter einen schönen Urlaub. Unterschrieben war der Brief mit dem Namen Yvette. Und es folgte eine Telefonnummer.

Das liegt nun drei Jahre zurück. Yvette und ich haben inzwischen geheiratet und meine Tochter und ihre zwei Söhne verstehen sich ausgezeichnet. Jedes Jahr fahren wir einmal an den See in der Franche-Comté in Urlaub, und die Nächte gehören nur Yvette und mir….

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