Die Hitze. Die Nacht. Der Taum.
Veröffentlicht am 07.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es ist wieder eine dieser tropischen Nächte, die mir in den letzten Wochen das Schlafen fast unmöglich macht.
Meiner Frau ist es zu heiß für Sex, auch auf lecken bei ihr und einen schönen Handjob für mich ist sie nicht zu begeistern. Wie liegen nebeneinander im Bett und versuchen zu schlafen. Irgendwann sucht sie doch meine Nähe und wir liegen in der bekannten Löffelchenstellung an einander.
Wir haben nur einen Slip an und unsere heißen Körper berühren sich.
Ich vermute bei der Annährung doch entstehende Lust auf eine heiße Nummer. Lasse meine Hände über ihren Körper wandern und versuche sie mit kleinen Bissen in ihren Nacken und an ihrem Hals in Stimmung zubringen.
Doch leider klappt es nicht – keine Lust – ich gebe auf.
Trotzallem bleiben wir eng umschlungen liegen und genießen die kühlenden Luftzüge, die durch die offenen Fenster kommen. Es tut gut den leichten Wind auf der Haut zu spüren.
Alles kühlt sich ab, nur mein Schwanz nicht. Er schiebt sich leicht aus dem Slip und findet den Platz zwischen den Pobacken meiner Frau. Sie scheint es nicht zu stören, sondern genießt eher meine Erregung. Mein Schwanz bleibt hart und langsam schlafen wir ein und versinken in unsere Träume.
Irgendwann in der Nacht wache ich auf, meine Frau liegt neben mir und schläft tief und fest und ich liege auf dem Bauch.
Was ist los? Was ist passiert? Ich fühle mich völlig erschöpft. Drehe mich um! Habe immer noch einen harten Schwanz. Mir tun meine Eier weh. Meine Eichel ist hat sich aus dem Slip gedrückt und ist völlig nass und glitschig.
Ich muss sie anfassen. Meine Finger sind ganz feucht. Ich schaue nach rechts, meine Frau schläft tief und fest. Ich verteile die Feuchtigkeit auf meinen Lippen und lecke ganz langsam mit der Zunge, den süßlich, salzigen Geschmack ab.
Mein Schwanz zuckt dabei.
Ich stehe auf und gehe auf den Balkon. Von der Straße kann man nicht auf den Balkon schauen und keiner kann mich sehen. Ich stehe mit einem Ständer da, spüre die Hitze des Tages von den warmen Steinen und spüre die Kühle der Nacht an meiner feuchten Eichelspitze und an meinen Brustwarzen. Ich bin so geil! So bin ich noch nie aufgewacht!
Ich fasse meinen Schwanz an und bewege meine Hand ganz langsam vor und zurück.
Ich will kommen, doch irgendetwas sagt nein. Ich denke schon wieder, was ist hier nur los gewesen. Setze mich auf den Stuhl mit meinem harten Schwanz und nun kommt mir langsam mein Traum wieder in den Sinn.
Ich erinnere mich noch, wei ich mit meiner Frau eingeschlafen bin. Eng umschlungen, den Ständer in der Ritze ihrer Popacken. Ich bin dabei wohl eingeschlafen.
Meine Frau hob ihren Fuß nach oben, mein Schwanz rutschte zwischen ihr Beine und lag nun zwischen ihren Schamlippen.
Sie bewegte sich ganz langsam hin und her, so dass ich nicht aufwachte.
Ihre Vagina wurde feucht und sie begann schwerer zu atmen. Ganz vorsichtig, aber mit dem Ziel sich einen schönen Orgasmus zu besorgen, bewegte sie sich auf meinem Schwanz. Sie atmet immer tiefer. Ihre Bewegungen wurden nicht viel schneller, aber sie spürte die Wellen kommen und genoss es. Sie kam und ich lag schlafend mit einem nassen Ständer neben ihr.
Sie drehte mich vorsichtig auf den Rücken und schaut sich meinen feuchten Ständer an, der in der Nacht fast metallisch aussah. Sie nahm ihre Hand und massierte meine Eier, vorsichtig!
Ich könnte aufwachen, doch ich schlief fest und regte mich kaum.
Sie erforschte mit Bedacht und der absoluten Langsamkeit meinen Schwanz. Sie massierte das Frenulum, ich atmete tief ein und aus! Sie hörte sofort auf! Ich seufzte.
Träume ich? Ist es real? Ich kann es nicht sagen. Ich möchte in dieser Welt bleiben und genießen. Ich habe das Gefühl, dass mein Schwanz fast platzt!
Sie lässt die Hoden zwischen ihren Fingern hin und her kreisen. Mit der anderen Hand beginnt sie langsam sich selbst zu verwöhnen. Ihre Finger massieren mit leichtem Druck ihre Schamlippen und den Kitzler. Sobald es leicht schmatzt, wird sie wieder vorsichtiger.
Sie hat Angst, dass ich aufwache – aus meinem Traum?
Ihre Finger arbeiten sich über meinen Damm in Richtung meiner Rosette. Zwischen meinen Beinen ist alles feucht. Sie schiebt ihren Finger vorsichtig in meine völlig entspannte Rosette. Ihr Mittelfinger ihrer linken Hand schiebt sie währendessen in ihre feuchte Pussy. Meine Frau fingert uns beide. Sie schiebt den Finger immer weiter in meinen Po, das selbe läuft bei ihrer Pussy ab.
Was macht sie nur mit mir? Mein Schwanz steht und pocht! Ihr atmen wir wieder intensiver und sie kommt nochmals, heftig. Sie bewegt ihren Finger in meiner Rosette dabei etwas heftiger, mein Schwanz läuft langsam aus.
Ich bewege mich. Sie hört auf. Zieht ihren Finger aus mir. Ich drehe mich weg und liege auf dem Bauch. Sie wartet die Situation ab und prüft ob ich noch schlafe.
Dann holt sie ihren Dildo (Spielführer, so nennt sie ihn!) und befeuchtet ihn zwischen ihren Beinen.
Langsam schiebt sie mir das Ding mit vorsichtigen Druck in meine entspannte Rosette. Sie findet es absolut erregend, ihren Freudenstab in meinem Arsch zu sehen. Leicht zurück, mit Druck nach vorne. Ich bewege mich im Traum ganz leicht mit. Sie spürt das und nutzt die Bewegung um tiefer in mich einzudringen.
Schon wieder fast sie sich zwischen die Beine und beginnt nun mit weniger Hemmungen sich wieder zu einem Orgasmus zu bringen.
Ich diene ihr als Lustobjekt. Sie geilt sich an mir auf.
Mit rhythmischen Bewegungen schiebt die den Gummischwanz bei mir rein und raus. Mit den gleichen Bewegungen fickt sie mit zwei Fingern ihre Pussy und kommt, diesemal etwas heftiger und lauter.
Ich bewege mich wieder! Sie wird leise und beruhigt ihren Atem. Sie wartet ab. Ich liege wieder still. Langsam zieht sie den Dildo aus mir.
Ich rege mich nicht! Atme tief. Sie flüstert mir ins Ohr, dass mein nächster Orgasmus ihr gehört. In meinem Traum schlafe ich langsam ein. Sie legt sich neben mich.
Ich sitze auf dem Balkon und denke mir, was war das für ein verrückter Traum. Es war so intensiv und erinnerte mich an meine Jugend, wo man öfters so einen feuchten Traum hatte. Aber irgendetwas war realer. Meine Hoden tun mir weh, ich habe noch immer einen Steifen.
Langsam fange ich wieder an zu wichsen, doch irgendetwas drängt mich aufzuhören.
Da fällt es mir wieder ein! Wie im Traum sagt die Stimme meiner Frau, dein nächster Orgasmus gehört mir.
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