Die Höhle
Veröffentlicht am 18.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wiebke und Natalie sind zwei gutaussehende junge Frauen mit einem ungewöhnlichen Hobby. Beide waren sie begeisterte Höhlenforscherinnen. Beide hatten sie Anfang März Urlaub genommen um eine Höhle im Schwarzwald zu erkunden. Eigentlich wollten sie noch 2 Männer begleiten, doch beide mußten aus beruflichen Gründen ihren Urlaub verschieben. So fuhren die beiden alleine los. Sie hatten die Adresse von einem ortskundigen Höhlenforscher erhalten, welcher auch eine Pension betrieb. Sie suchten diesen zuerst auf. „Hallo, wir haben ein Zimmer reserviert und wollen morgen in die Bärenhöhle einsteigen“, begrüßten sie Joachim als sie angekommen waren.
Joachim Klein war schon oft in der Bärenhöhle gewesen und galt daher als sehr erfahren. „Hallo, es tut mir leid aber den Ausflug werdet ihr verschieben müssen. Für Morgen sind weitere Regenfälle angesagt und dann ist es für euch Frauen zu gefährlich alleine da ein zu steigen. Wiebke und Natalie hatten diese Sprüche schon öfters gehört und sagten nur:“ Das schaffen wir schon. Wir sind nicht wasserscheu. “ Joachim hatte das gar nicht sexistisch gemeint.
Aber die patzige Antwort Wiebkes lies in ruhig sein. Sie würden schon sehen wie er es gemeint hatte.
Am nächsten Morgen gab Joachim ihnen einen Plan der Höhle und zeigte ihnen den Einstieg. „Also ich kann euch nur noch einmal warnen. Wenn es weiter regnet kann der Wasserstand im Teich steigen und euch den Rückweg versperren. “ Wiebke und Natalie wollten aber unbedingt in die Höhle und so sagte Wiebke: “ Wir werden das schon rechtzeitig bemerken.
Notfalls müssen wir halt ein paar Stunden in der Höhle warten. Nur weil wir Frauen sind braucht ihr Männer nicht immer Angst zu haben. “ So ließen sie Joachim stehen und kletterten in die Höhle.
Wie erwartet begann es kurze Zeit später heftig zu gewittern und zu regnen. Joachim wußte aus eigener Erfahrung das die beiden Frauen bald nicht mehr aus der Höhle kommen würden. Er selber war schon einmal 2 Tage in der Höhle gefangen gewesen und hatte sich kurz darauf mit einem Tauchgerät ausgerüstet.
Er würde so in jedem Fall zu den Frauen vordringen können. Dazu brauchte er nur einen 10 Meter langen Gang zu durchtauchen. Erst einmal wartete er jedoch ab.
Natalie uns Wiebke waren inzwischen weit in die Höhle vorgedrungen und genossen ihre Erkundung. Die Höhle war mit ihren vielen Tropfsteinen sehr schön. Sie ahnten nicht das weiter hinten der Gang langsam voll Wasser lief. Nach drei Stunden waren sie am Ende des erkundbahren Teils angelangt.
Jetzt wurde der Gang so schmal das sie auch kriechend nicht weiter kamen. So machten sie sich auf den Rückweg. Das ging schneller da sie ja schon alles gesehen hatten. Kurz vor dem Ausgang sahen sie dann die Bescherung. Der tiefer liegende Eingangstollen war mit Wasser voll gelaufen. „Oh Scheiße, dann hatte der Typ ja doch recht. Und was machen wir nun“, fragte Wiebke? „Ich schätze da müssen wir warten bis uns jemand rettet, oder aber der Wasserstand sinkt“, erwiderte Natalie.
Sie gingen ein Stück zurück bis zu einen größerem Hohlraum. Dort hatten scheinbar schon öfters Leute gewartet. Denn es lag etwas Abfall herum. Sie beschlossen nur noch eine Lampe brennen zu lassen um Strom zu sparen. Sie waren zwar etwas beunruhigt, hofften aber das sie bald gerettet würden.
Nachdem die beiden nach 7 Stunden immer noch nicht zurück waren, wußte Joachim das sie eingeschlossen waren. Er beschloß ihnen zu helfen.
Allerdings würde er sich die Hilfe bezahlen lassen. Beide Frauen waren recht hübsch und würden nackt noch besser aussehen, dachte er sich. Er packte zwei Schlafsäcke, Konservendosen, Batterien und Taschenlampen in einen wasserdichten Sack und fuhr mit seiner Ausrüstung zur Höhle.
Natalie und Wiebke warteten schon 2 Stunden bis sie plötzlich ein merkwürdiges Blubbern hörten. Und dann stand plötzlich Joachim vor Ihnen. „Na ihr beiden jetzt seit ihr nicht mehr so mutig.
Ich hatte euch gewarnt. “ „Ja du hast ja recht. Wir waren etwas naiv. Das kam aber auch durch ihren Spruch das wir Frauen das nicht können“, versuchte Natalie sich zu rechtfertigen. „Kannst du uns hier raus holen „, fragte Wiebke kleinlaut. „Nein, ich habe nur eine Tauchflasche und ihr habt ja keine Erfahrung mit dem Tauchen in Höhlen, oder“? „Das stimmt. Tauchen wollten wir später noch lernen. “ „Das heißt vor Morgen kommt ihr hier nicht raus.
Ich könnte euch zwei Schlafsäcke, etwas zu essen, Batterien und Kerzen liefern. Aber das bekommt ihr nicht umsonst. Schließlich seit ihr durch eure eigene Schuld in diese Lage geraten. “ „Wie viel Geld willst du den haben“, fragte Natalie sofort. „Ich will keine Geld, das wäre zu einfach für euch. Ihr sollt lernen vorsichtiger zu sein. “ Seine lüsterner Blick lies Wiebke schon ahnen was jetzt kam. „Ihr werdet euch ausziehen und mir eure Kleidungsstücke im Tausch gegen die Sachen geben.
“ „Du bist sind ja verrückt“, brauste Natalie sofort auf.. „Na schön, dann gehe ich wieder und nehme die Sachen wieder mit. Morgen kommt dann ein Rettungsteam. Das wird euch auch noch eine Stange Geld kosten. Wiebke war zwar auch empört von seiner Forderung. Sie dachte aber praktisch und so wurde ihr schnell klar, das er sie in der Hand hatte. Sie hoffte nur das er nicht noch mehr wollte. „Findest du es nicht gemein unsere Notlage so auszunutzen.
Wir wären ja bereit für die Sachen zu zahlen. Schließlich ist es hier ziemlich kalt“, fragte Wiebke kleinlaut. „Natürlich ist es gemein. Aber ich bin nun mal in der besseren Position. “ „Da haben sie wohl recht. Wie soll das den ablaufen. Wir geben ihnen unseren Bekleidung und sie im Gegenzug die Sachen?“ „Nicht so ganz. Für eure Oberbekleidung bekommt ihr die Batterien und Kerzen. Und für die Unterwäsche die Schlafsäcke. Für das essen lasse ich mir noch etwas einfallen“, erklärte Joachim.
„Komm Natalie laß es uns tun. Ich will nicht im Dunkeln hier warten“, sagte Wiebke. Natalie war zwar die vorlautere von beiden, hatte aber auch mehr Schamgefühl als Wiebke. Sie überlegte ob sie nicht lieber im Dunkeln ohne den Schlafsack warten wollte, anstatt sich im nackt zu präsentieren. Doch dann sah sie wie Wiebke begann sich auszuziehen und folgte ihrem Beispiel. Zuerst zogen sie die Stiefel und den Overall aus.
Dann folgten die Gymnastikhosen und die Pullover. Beide Frauen standen nun frierend in Unterwäsche vor Joachim. Joachim griff in den Sack und gab ihnen die Batterien und Kerzen. Gleichzeitig steckte er die Klamotten in den Sack. Jetzt zog zuerst Wiebke ihren BH aus und gab ihn Joachim. Zwei kleine feste Brüste sprangen hervor und zeigten keck in Joachims Richtung. Natalie zog nun errötend auch den BH aus und gab ihn Joachim. Sie hatte viel größere Brüste als Wiebke.
Da es in der Höhle nur 16 Grad warm war, beeilte sie Wiebke aus ihrem Slip zu kommen. Auch Natalie zog jetzt schnell ihren Slip aus. Das war ihr total unangenehm. Joachim nahm die Unterwäsche und gab ihnen dafür die Schlafsäcke. „Die Schlafsäcke könnt ihr zusammenschließen. Dann habt ihr es wärmer“, sagte Joachim. Er war durch den Anblick natürlich erregt worden. Sofort breiteten die beiden die Schlafsäcke auf dem Boden aus und schlossen die Reisverschlüsse zusammen.
Dann legten sie sich hinein und klammerten sich aneinander. Schnell wurde es ihnen wärmer. „Das wird euch eine Lehre sein. Wollt ihr auch etwas zu essen?“ „Was wollen sie den dafür als Gegenleistung“, fragte Wiebke?
Offenbar lernte sie schnell dachte Joachim. Er hatte die beiden eigentlich nur nackt sehen wollen. Nun sah er die Chance noch mehr zu bekommen. „Ich würde gerne eure Brüste mal anfassen und mir eure Muschis genauer ansehen.
Mir reicht es wenn mir eine von euch ihre Muschi zeigt und ich bei der anderen die Brüste anfassen darf“, sagte Joachim. „Da hungere ich lieber“, sagte Natalie spontan. „Aber warum denn. Er hat uns doch eh schon nackt gesehen. Wen du ihm deine Muschi zeigst, darf er meine Brüste anfassen“, sagte Wiebke zu Natalie. „Meinst du das ist die Sache wert“, fragte Natalie zögernd. „Ja, wir sind bestimmt noch 20 Stunden hier drin.
Und wir haben nur noch unsere Müsliriegel und etwas Obst“, erwiderte Wiebke. Zumal sie zugeben mußte das der Kontakt mit ihrer Freundin sie erregte. Joachim war eigentlich ganz nett und wenn er wollte konnte er sich eh alles mit Gewalt holen. Natalie gab nach. Sie öffnete den Reißverschluß, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Joachim kniete sich zwischen ihre Schenkel und leuchtete ihr mit der Taschenlampe in die Fotze. Natalie wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken.
„Ziehst du bitte mit den Fingern deine Schamlippen etwas auseinander“? Natalie war jetzt soweit gegangen das sie tat was er verlangte. Stark erregt konnte Joachim nun tief in Natalies Fotze sehen. „Danke das war sehr nett“, sagte Joachim und wandte sich nun Wiebke zu. „Steh bitte auf. “ Wiebke stand auf und Joachim stellte sich vor sie. Vorsichtig griff er nun mit beiden Händen an ihre Brüste. Wiebke erstarrte.
Irgendwie war die Situation etwas unwirklich.
Sie hatte schon öfters Sex mit Männern gehabt. Aber so hatte sie sich dabei nie gefühlt. Überraschenderweise wurden ihre Brustwarzen durch die Berührungen steif. Joachim war sehr zärtlich. Natalie hatte sich in der Zwischenzeit wieder zugedeckt und sah den beiden zu. Wiebke gestand sich ein, das die Situation sie erregte. Joachim spürte das Wiebkes Brustwarzen hart wurden. Er griff nun etwas beherzter zu und begann ihre kleinen festen Brüste zu massieren. „Oh“, konnte Wiebke ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
Joachim lies nun wieder von ihr ab. „Danke, das wars. Ich lasse euch das Essen hier und komme dann morgen mit den anderen wieder. “ Erst jetzt viel den beiden auf, das sie dann ja immer noch nackt sein würden. „Bekommen wir dann unsere Sachen wieder“, fragte Natalie? „Da ihr so schön mitspielt habt werde sich sie euch vorher bringen. Es kann auch sein, daß der Wasserstand bis morgen sinkt und ihr ohne Hilfe hier raus kommt.
Ich war hier auch schon mal 2 Tage einschlossen und bin dann so raus gekommen. Das würde euch billiger kommen. “ Wiebke war inzwischen auch wieder in den Schlafsack gekrochen. „Können sie noch einen Moment hinter der Biegung warten. Ich möchte mit Natalie etwas besprechen. “ „Okay, wenn es nicht zulange dauert. “ Joachim ging zum Wasser zurück und schaute ob der Wasserstand schon fiel.
„Was hältst du davon wenn ich versuche ihn zu überreden uns hier raus zu schaffen.
Das sind nur 10 Meter und die müßten auch mit nur einem Gerät zu schaffen sein. “ „Ja aber da wird er auch etwas für haben wollen“ wandte Natalie ein. „Von mir aus kann er mit mir schlafen wenn er will. Hauptsache wir kommen hier raus. “ „Ficken lasse ich mich nicht“, wehrte sich Natalie entschieden. „Vielleicht reicht es ihm wenn ich es mit ihm treibe, oder er zusehen kann wenn wir es miteinander tun.
“ Natalie und Wiebke waren schon öfters zusammen im Bett gewesen und hatten es sich gegenseitig besorgt. „Okay wenn du das möchtest mache ich mit. “ „Ja ich will es. Ich muß zugeben das seine Berührungen vorhin mich erregt haben“, sagte Wiebke. „Hallo komm mal wieder her. “ Joachim kam zurück. „Es sind doch nur 10 Meter bis zum Ausgang. Wenn du mit mir schlafen darfst, würdest du dann versuchen uns alleine hier raus zu holen“? Joachim schaute sie überrascht an.
Er wußte das er sie alleine raus bringen konnte. Außerdem war er stark erregt. „Ich könnte es versuchen, dich hier raus zu bringen. Aber was ist mit deiner Freundin“? „Ich will nicht mit dir schlafen. Aber du könntest mir beim lesbischen Sex mit Wiebke zusehen. Wir treiben es öfters miteinander und ihr Männer seht so etwas doch gerne“, bot Natalie ihm an. „Okay abgemacht“, stimmte Joachim zu.
Die beiden öffneten nun erneut den Schlafsack und Natalie begann Wiebkes Brüste zu lecken.
Sofort wurde Wiebke wieder erregt. Sie begann Natalies Brüste zu streicheln. So wurde auch Natalie erregt. Bald tauschten sie ihre Rollen und Wiebke leckte Natalies Brüste. Bald vergaßen sie ihre Umgebung und gaben sich ihrer Lust. Nach ein paar Minuten gingen sie in die 69er Stellung und begann sich gegenseitig die Fotzen zu lecken. Joachim sah ihnen mit steigender Erregung zu. Dabei zog er seinen Tauchanzug aus. „Oh ja mir kommt´s“, stöhnte Natalie brünftig.
Sofort lies Wiebke von ihr ab und sagte:“ Joachim komm jetzt ich bin auch gleich soweit. “ Joachim zog sich den Slip aus und legte sich auf Wiebke. Ohne großen Widerstand glitt sein Schwanz in Wiebkes enge nasse Fotze. „Ja komm fick mich“, stöhnte die total geile Wiebke auf. Joachim begann Wiebke zu stoßen. Es dauerte nur wenige Sekunden da spürte er wie es Wiebke kam. Kurz darauf spritze er ihr seinen Saft in die Fotze.
„Wouw, das war geil“, stöhnte er. „Ja das war gut“, stimmte Wiebke ihm zu. Auch Natalie war zufrieden.
„So dann wollen wir mal sehen wie wir hier raus kommen. Ihr werdet euch ganz dicht an mich klammern müssen und bekommt dann von mir unterwegs das Atemstück in den Mund geschoben. Wer möchte es zuerst versuchen?“ „Ich“, sagte Natalie. Joachim zog den Taucheranzug wieder an und dann gingen sie zum Wasser.
Wiebke folgte ihnen mit dem Sack in der Hand. Sie ließen die Schlafsäcke und die Ausrüstung der Mädchen erst einmal zurück. Joachim stieg ins Wasser und Natalie folgte ihm. Obwohl es saukalt war klammerte sie sich an Joachim und sie schwammen los. Joachim genoß die nähe der nackten Natalie. Nach ein paar Sekunden lies er sie atmen. Und nach etwas 5 Minuten waren sie aus dem überfluteten Bereich heraus. „So geschafft. Zieh dich an während ich Wiebke hole“, sagte er zu Natalie.
Dann schwamm er zu Wiebke zurück. Wiebke war zum Schlafsack zurück gegangen da sie doch arg fror. So mußte Joachim sie erst holen.
Wiebke hatte in der Zwischenzeit nachgedacht. Sie war Joachim nicht böse. Im Gegenteil. Er hatte ihr große bisher unbekannte Lustgefühle verschafft. „So Natalie ist draußen. Jetzt kommst du dran. Er besah sich die nackte Wiebke noch einmal genau und folgte ihr dann zu Wasser. Wiebke klammerte sich noch enger als Natalie an ihn während sie zurück tauchten.
Joachim nutzte dabei die Chance ihr an den Hintern zu fassen. So dauerte es einen Moment länger bis sie bei Natalie ankamen. Diese war schon angezogen und Wiebke tat es ihr schnell nach. Auch Joachim zog sich um und dann fuhren sie zur Pension zurück.
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