Die Inlinertour zum Glück

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Endlich hatten wir es geschafft. Sabine und ich hatten schon oft darüber gesprochen, mal zusammen Inliner zu fahren. Und heute hat es endlich geklappt. Das dazu auch noch die Sonne von einem strahlend blauen Himmel scheint und die Temperatur bei über 25 Grad liegt, macht das ganze perfekt.

Sabine ist meine Arbeitskollegin. Nicht direkt, sondern sie ist in der neben uns liegenden Abteilung tätig, aber wir haben trotzdem recht oft miteinander zu tun.

Und wir verstehen uns gut. Neben der perfekten Zusammenarbeit sind wir auch sonst ziemlich auf einer Welle. Oft verbringen wir die Mittagspause miteinander und sprechen über die verschiedensten Themen. Mit Sabine macht das Spaß. Sie hat Humor, ist intelligent, interessiert sich für viele Bereiche und sieht dazu noch unheimlich gut aus.

Sabine ist knapp 1,70 m groß und hat eine tolle Figur. Schlank, mit langen Beinen, einen süßen Po, kein Bäuchlein und einen Busen, der nicht zu groß ist und genau zu ihrer Figur passt.

Blaue, lustig blitzende Augen und schulterlanges braunes Haar komplettieren den tollen Anblick. Wir sind beide Ende Zwanzig. Sabine ist ein Jahr jünger als ich.

Wie gerne hätte ich Sabine zur Partnerin. Aber ich traue mich nicht. Meine langjährige Beziehung war vor knapp einem Jahr in die Brüche gegangen. Das hat mich schon massiv getroffen und ich habe Angst vor einer Zurückweisung. Aber nicht nur das. Obwohl ich weiß, dass Sabine auch solo ist, habe ich die Befürchtung, dass unsere Freundschaft in die Brüche gehen könnte, wenn ich zu sehr mit ihr flirte oder mehr will.

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Wie gesagt, wir treffen uns oft zum Mittagessen, plaudern miteinander, verstehen uns gut. Mehr ist aber auch noch nicht gewesen. Immer wieder waren die Verabredungen zum Inlinerlaufen geplatzt. Mal kam mir etwas dazwischen, bei anderen Gelegenheiten konnte Sabine nicht. Aber jetzt hatten wir es endlich geschafft.

Wir stehen auf dem Marktplatz, von wo die Inlinertour der AOK starten sollte. Fast 600 Läufer und Läuferinnen wollen auf die Tour durch die kleine Stadt im Süden von Nordrhein-Westfalen, raus aufs Land und über die Grenze nach Belgien, die in der Nähe liegt, gehen.

Anschließend zurück zum Ausgangspunkt. Am Ziel soll dann noch eine Party stattfinden. Da wollen wir auch mitmachen. Deshalb sind wir mit dem Bus gekommen, um nachher in Ruhe noch was trinken zu können.

Sabine sieht wieder zum anbeißen aus. Kurze Hotpants die ihren Po gut zur Geltung bringen und ein lockeres T-Shirt. Ich habe auch eine Sporthose und ein T-Shirt an. Klamotten zum Wechseln für uns beide habe ich in meinen Rucksack gepackt.

Dann geht es los. Nach dem Startschuss setzt sich die Menge in Bewegung. Die Straßen werden von der Polizei gesperrt und so können wir auf allen Spuren laufen. Es ist ein tolles Gefühl, wenn einem die komplette Straße gehört und rote Ampeln nicht beachtet werden müssen.

Nach ca. 10 Minuten sind wir aus der Stadt raus. Der ganze Pulk wird vorne und hinten von der Polizei gesichert.

Ganz am Ende fährt noch ein Bus als „Lumpensammler“ hinterher. Er soll Skater, die nicht mehr können, aufnehmen.

Sabine und ich bleiben ein bisschen im hinteren Feld weil da mehr Platz ist. So können wir ganz entspannt laufen und dabei ein bisschen quatschen. Sabine läuft gut. Ab und zu lasse ich mich etwas zurückfallen um einen Blick auf ihren Po zu wagen.

Nach einer Stunde wird eine Pause eingelegt.

Die Versorgung ist bestens. Getränke und Obst werden gereicht. Wir nutzen die Möglichkeit, reichlich Flüssigkeit zu uns zu nehmen, weil man bei der Hitze, auch wenn das Tempo nicht sehr hoch ist, doch ganz schön ins schwitzen kommt.

Dann geht es weiter. Wir sind in etwa in der Mitte des Feldes. Dann passiert es. Sabine schreit plötzlich auf und fasst sich ans Bein. Sie läuft an den Rand und setzt sich ins Gras.

Ich laufe natürlich direkt zu ihr.

„Was ist los?“

„Ich weiß auch nicht. Ich hatte plötzlich einen stechenden Schmerz im Oberschenkel. Vielleicht eine Zerrung. Geht sicher gleich wieder. „

Ein Sanitäter, der im Pulk mitläuft kommt zu uns und bietet seine Hilfe an.

„Besten Dank, aber es geht gleich wieder“ sagt Sabine zu ihm.

Sie steht auf und beginnt wieder mit vorsichtigen Schritten zu laufen.

Wir sind inzwischen an einem kleinen Wäldchen angekommen.

Der „Lumpensammler“ hat uns jetzt auch erreicht.

„Du, Gregor? Ich würde gerne langsam hinterherlaufen. Jetzt mit dem Bus zu fahren fände ich zu schade. „

„Ja, gerne. Kein Problem. „

Ich kläre das mit dem Lumpensammler. Sage ihm, dass ich die Strecke kenne und wir langsam hinterherkämen.

So allmählich entfernt sich die Truppe von uns.

Aber das macht nichts. Mir geht es ja nicht um die sportliche Leistung, sondern ich will mit Sabine inlinern.

So fahren wir langsam hinterher. Als wir fast das Ende des Waldes erreicht haben, sagt Sabine mit leicht rotem Kopf: „Gregor, wir müssen einen kurzen Stopp einlegen. „

„Geht es nicht mehr? Sind die Schmerzen zu groß?“

„Nee“ lacht sie. „ich muss mal für kleine Mädchen.

Meine Blase drückt. Ich verschwinde mal zwischen den Bäumen. „

Sie schnallt sich ihre Inliner ab und geht in den ziemlich dichten Wald. An einer Stelle, an der sich ein rotes Bändchen an einem Ast verfangen hat.

Kurze Zeit später ruft sie mich aus dem Wald.

„Gregor, komm mal her. Das musst Du Dir anschauen. „

Ich schnalle ebenfalls meine Inliner ab und gehe ihr hinterher in den Wald.

Nach einigen Metern öffnete sich eine traumhafte Lichtung. Grünes Gras, von der Sonne beschienen, umgeben von hohen Bäumen. Absolute Ruhe. Außer ein paar zwitschernden Vögeln. Am Rand der kleinen Lichtung steht eine kleine Hütte. Mitten auf der Lichtung ist eine karierte Decke ausgebreitet. Daneben steht ein Picknickkorb. Ein traumhafter Anblick. Aber die Lichtung ist bis auf uns beide leer.

„Sollen wir hier nicht eine Pause einlegen?“

„Das geht doch nicht.

Der Picknickkorb gehört doch jemandem. Die sind bestimmt in der Hütte und kommen gleich wieder. „

„In der Hütte ist keiner. Ich hab schon nachgeschaut. Und wenn die dann kommen, können wir immer noch verschwinden. „

Widerstrebend stimme ich zu. Einerseits würde ich gerne eine Pause mit Sabine einlegen, andererseits einfach die Decke fremder Leute zu benutzen, ist nicht unbedingt mein Ding.

Aber Sabine lässt keinen Widerspruch zu.

Sie zieht mich zur Decke. Wir lassen uns darauf nieder.

„Hast Du was dagegen, wenn ich meine Sportsachen ausziehe? Die sind so verschwitzt und ich würde gerne ein wenig Sonne tanken. „

Natürlich habe ich nichts dagegen. Würde sich Sabine hier vor mir ausziehen?

Unbekümmert streift sie sich ihr T-Shirt über den Kopf. Darunter erscheint ein hellblauer BH, mit Spitzen verziert. Dann öffnet sie ihre Hotpants und zieht sie über die durchgedrückten Beine nach unten.

Sie hat mir den Rücken zugewandt. Unter der Hose erscheint ein zum BH passendes Panty, das ihren süßen Po umschmeichelt. Nicht unbedingt die Sportunterwäsche, die fürs Inlinern angebracht wäre. Aber so gefällt mir das viel besser.

„Schicke Unterwäsche. „

„Gefällt sie Dir?“

„Und wie. Du siehst toll darin aus. „

„Komm. Wir legen uns auf die Decke. „

Ich lege mich hin und sie fragt, ob sie den Kopf auf meinen Bauch legen dürfe.

Dem stimme ich gerne zu. So ist sie mir sehr nah.

Nach kurzer Zeit fragt sie: „Was trägst Du eigentlich drunter?“

Verdattert erwidere ich ohne nachzudenken: „Nichts. „

Bevor ich reagieren kann lüftet sie den Bund meiner Shorts und wirft einen Blick auf meinen zum Glück nicht angeschwollenen Schwanz.

„Tatsächlich“ und lässt den Hosenbund zurückknallen. Sie lacht und schließt die Augen.

Jetzt realisiere ich erst, was sie gerade gemacht hat. Sie hat sich meinen Schwanz angeschaut. Das bleibt nicht ohne Folgen. Er schwillt an. Ob sie es geahnt hat oder Zufall ist. Auf jeden Fall nimmt sie den Kopf zur Seite. Jetzt muss sie meine Beule in der Hose direkt vor ihren Augen haben.

Sie nimmt ihre Hand und streicht über den inzwischen knallharten Schwanz.

„Süß“ ist ihr einziger Kommentar.

Dann schließt sie wieder die Augen.

So liegen wir eine ganze Weile. Inzwischen habe ich mich wieder beruhigt, kann die Situation aber nicht einordnen. War es nur ihre Kessheit oder war da mehr. Ich weiß es nicht.

So liegen wir eine ganze Weile in der Sonne. Bisher ist niemand erschienen, der Anspruch auf die Decke erhebt.

„Lass uns doch mal nachschauen, was in der Kühltasche ist.

Sabine setzt sich auf und hebt den Deckel.

„Schau mal. Zwei Flaschen Prosecco. Und Gläser. Komm, wir machen eine auf. „

„Das geht doch nicht. Die gehören uns doch nicht. „

„Ach, komm. Wir legen einfach Geld in die Kühltasche. Dann haben wir nichts geklaut. „

Mit diesen Worten nimmt sie die erste Flasche und öffnet sie.

In mir keimt ein leichter Verdacht auf. Aber den dränge ich zur Seite.

Obwohl ich noch Bedenken habe, genieße ich den Schluck kühlen Proseccos. Die Gläser neben uns gestellt, genießen wir weiter das Nichtstun und die Sonne. Nach einer viertel Stunde kommt von Sabine:

„Du, Gregor?“

„Ja?“

„Jetzt muss ich wirklich mal. Ich hab nämlich eben nicht, weil ich Dir schnell die Lichtung zeigen wollte.

„Dann mach doch. Hier ist ja noch genug Platz, wo Dich keiner beobachtet. „

Ich gehe davon aus, dass sie in den Wald verschwinden wird. Aber da liege ich falsch. Sie steht auf und zieht sich im Stehen die Panties runter. Jetzt habe ich den vollen Blick auf ihre teilrasierte Muschi. Mir bleibt der Atem weg.

Sie stellt die Beine ein wenig auseinander und spreizt ihre Schamlippen.

Da beginnt der Saft schon aus ihr rauszulaufen. Das sieht so geil aus. Ich kann alles genau sehen. Mein Schwanz springt geradezu auf und beult meine Hose deutlich aus. Sabine schaut mir aber die ganze Zeit ins Gesicht, während sie ungehemmt vor mir ins Gras pinkelt.

Dann sind auch die letzten Tropfen aus ihr herausgeflossen. Aber sie zieht sich ihr Höschen nicht wieder an, sondern kommt so, wie sie ist, zu mir.

„Na, hat Dich das geil gemacht?“

„Das hab ich noch nie gesehen, dass eine Frau so ungehemmt vor mir pinkelt. Klar war das geil. „

Sie beugt sich zu mir vor und zieht meine Hose über das pralle Rohr und greift danach. Mich wundert jetzt gar nichts mehr. Sondern werde alles mit mir machen lassen.

Sie küsst mich, hält aber weiter meinen Schwanz mit festem Griff.

Der Kuss verschweißt uns. Ich will gar nicht mehr aufhören, sie zu küssen. Aber dann lösen sich unsere Münder doch voneinander. Sie bewegt ihren Kopf abwärts.

Mit dem Mund kommt sie meiner Spitze immer näher. Dann beginnt sie mit der Zunge Kreise über meine Eichel zu zeichnen. Nach ein paar Runden mit der Zunge schiebt sie sich mein zum Platzen gespanntes Glied in den Mund. Saugt sich regelrecht fest. Wenn sie so weitermacht, spritze ich ihr gleich alles in den Hals.

Das scheint sie zu merken, denn sie lässt von mir ab.

„Lass uns noch einen Schluck trinken. Und dann will ich Dich spüren. „

Wir schenken noch ein wenig von dem kalten Prosecco nach. Danach fallen wir wieder in einen tiefen Kuss.

Jetzt werde ich mutiger. Streichle über den BH, greife ihre Äpfelchen. Spitz ragen die Nippel durch den Stoff.

Sabine greift nach hinten, um den Verschluss zu öffnen und den BH abzustreifen. Jetzt sitzt sie nackt, wie die Natur sie erschaffen hat, vor mir. Sie sieht herrlich aus. Ich streichle weiter ihren Busen, ihren Bauch, hinunter bis zu ihrer Muschi. Bevor ich dort angekommen bin, fordert sie mich auf:

„Leg Dich hin. Ich will Dich reiten. „

Gerne lege ich mich auf den Rücken. Mein Kleiner ragt steif in den Himmel.

Sabine schwingt sich über mich, greift mit einer Hand mein Schwanz, um ihn vor ihre Öffnung zu führen. Dann lässt sie sich langsam nieder. Stück für Stück dringe ich in sie ein. Als sie mich ganz aufgenommen hat, verharrt sie erst einmal, um dieses Gefühl zu genießen.

Dann beginnt sie mit langsam mit auf und ab Bewegungen. Immer schneller wird ihr Ritt. Ich versuche mich auf etwas anderes, als auf dieses tolle Gefühl an meinem Schwanz, zu konzentrieren.

Sonst würde ich viel zu schnell abspritzen.

Sabine stöhnt immer lauter über die Lichtung. Das stört mich aber überhaupt nicht mehr. Soll doch jemand kommen. Obwohl ich das inzwischen nicht mehr glaube.

Immer lauter wird Sabine. Sie feuert mich mit Worten an. Dabei braucht es das eigentlich gar nicht. Geilt sich und mich aber immer noch mehr auf.

„Ja, stoß zu. Das hab ich mir schon so lange gewünscht.

„Ja, weiter. Ich bin gleich soweit. „

„Du fühlst Dich so gut an. Viel besser als ich gedacht habe. „

„Ja, jetzt. Jeeeeetzt. Ich kooooooooooooome. „

Das ist auch für mich das Zeichen. Ich spritze meinen Saft in diese herrlich nasse, enge Höhle.

Sabine sackt auf mir zusammen. Küsst mich.

„Danke. Das war schön.

„Das fand ich auch“ erwidere ich.

Dann setze ich mich auf. Muss jetzt erstmal etwas klären. Meinen Verdacht, den ich schon eine Weile habe, aufklären.

„Sabine. Das war doch kein Zufall mit der „Verletzung“ und der Decke hier auf der Wiese, oder?“

„Nein, Du Dummer. Die Hütte gehört meinem Vater. Den Platz habe ich schon vorher fertig gemacht, in der Hoffnung, dass mein Plan klappt, dich hier her zu führen und zu verführen.

Und dafür habe ich extra die Stelle mit einem roten Bändchen markiert, damit wir auch bloß nicht vorbei laufen. „

Hatte ich es mir doch gedacht. Aber ich bin ihr überhaupt nicht böse, sondern dankbar, dass sie den Mut hatte. Ich hätte mich wahrscheinlich auch heute wieder nicht getraut.

Die Party fällt für uns aus. Wir bleiben auf der Wiese, bis es dunkel wird und lieben uns noch einige Male.

Wir werden sicher auch in Zukunft weiter inlinern und manche Pause auf Lichtungen einlegen 😉

ENDE.

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