Die Insel der Frauen

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Teil 1 Das Erwachen

Ich erwache, meine Augen beginnen sich zu öffnen, und ich nehme ein dumpfes Ziehen in meinem Nacken wahr. Mein rechter Arm ist eingeschlafen. Tausend Armeisen scheinen von den Fingerspitzen bis in die Schulter in beiden Richtungen unterwegs zu sein. Mit einem Ruck aus der Schulter versuche ich den kraftlosen Arm unter meinem Kopf hervorzuziehen, bis sich ein Widerstand an meinem Handgelenk meldet. Mein Kopf schnellt in die Richtung, meine Augen fokussieren und ich erschrecke.

Handschellen verbinden meinen Arm mit dem Messingbett auf dem ich liege.

‚Wo bin ich? Wie komme ich hierher?‘ sind meine beiden ersten Fragen, die ich lautlos an mich selbst richte. Mit einer leichten Drehung und gleichzeitigem raupenartigen robben, bewege ich mich weiter zum oberen Ende des Betts, um aufsitzen zu können.

Bis ich sitze dauert es eine ganze Weile, da ich nicht nur angebunden bin, sondern auch keine Kraft in den Muskeln finde.

Dann sitze ich.

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Verwunderung schleicht sich ein, denn ich kann mich nicht erinnern, jemals hier gewesen zu sein, noch, wie ich hierher gekommen bin. Das Messingbett ist groß, sicher breiter als lang. Plüschfiguren sitzen auf dem freien Platz neben mir, sie scheinen mich alle liebevoll lächelnd anzublicken. Besonders der, etwa einen halben Meter große, Wichtelmann mit Bart und großer Nase ist mir gleich sympathisch. Er lehnt mit dem Rücken am anderen Ende und schmunzelt gelassen zu mir herüber.

Mein Blick schweift weiter durch den Raum. Ein großes rechteckiges Zimmer, in blassgelbe Seitentapeten gehüllt, umgibt mich. Die hohe Decke ist reichlich mit Gipsstuckatur ausgeschmückt und gibt dem Raum eine ruhige Atmosphäre, lässt ihn nicht so hoch erscheinen wie er ist.

In weißem Marmor gesäumt, ein offener Kamin mit Sims. Verschiedene Möbelstücke im venezianischen Stiel, eine Frisierkommode, ein überdimensionaler Schrank mit drei Türen, von denen die mittlere einen Spiegel fasst, in dem ich mich selbst entdecke.

‚Mann, sehe ich mitgenommen aus!‘ stelle ich mit entsetzen fest.

Ich habe keinen Faden am Leib, meine Haare sind verklebt und an meiner linken Schläfe scheint, bereits behandelt, eine Wunde mit Blutkruste zu sein.

Der Spiegel ist zu weit weg, um Details erkennen zu lassen. Meine Linke fährt an die Stelle. Ein Kunststoffpflaster hält zusammen, was immer hier aufgerissen ist. Da ich keinen Schmerz fühle, gehe ich wieder auf die Pirsch in meiner Umgebung.

Die eine Seite des Betts wird von zwei großen Fenstern gesäumt, die mit ausladenden Brokatvorhängen gerahmt sind. Gegenüber befindet sich eine zweiflüglige Glastüre, durch die ich, über die Brüstung einer Veranda einen Streifen Meer sehen kann.

Gerade als ich versuche meine Gedanken zu sammeln, mich zu Recht zu finden, mich zu erinnern, geht die Zimmertüre auf. Erschrocken versuche ich mich mit dem luftig leichten Leinentuch zu bedecken.

Durch die nach Aussen hin geöffnete Tür tritt ein Dienstmädchen mit Häubchen und weißer Schürze.

Sie trägt ein Tablett vor ihrem Bauch und kommt auf mich zu. Vorsichtig klappt sie seitlich zwei Ständer aus und setzt das Gestell, quer über meine Beine. Dabei stürzt ihr großer Busen, der lose in der Schürze zu baumeln scheint, beinahe die Kaffeekanne vom Tablett.

Ich lache leise, ob dem Missgeschick und starre auf das, was ich hinter den Rüschen der Schürze erkennen kann.

Als ich zu einer Frage anhebe, spitzt sie die Lippen und deutet mit vorgehaltenem Zeigefinger an, dass ich still sein soll.

Sie macht einen Knicks, dreht sich um, und geht zur Tür. Von hinten erst sehe ich, dass sie außer der Haube und der Schürze, keine weitere Kleidung bis auf die die schwarzen Pumps trägt. Mit wackelndem Po und ohne etwas zu reden verlässt sie mein Zimmer.

Die Türe ist wieder zu.

Ratlos sehe ich auf das Tablett. Wurst, Käse, Brötchen, alles da, alles in kleine Portionen geschnitten, damit ich mit einer Hand essen kann.

Zittrig gieße ich Kaffee in die Tasse und greife nach einem Salamischnittchen. Während meines stillen Frühstücks versuche ich erneut meine Gedanken zu bündeln.

‚Wo bin ich hier und welche Umstände haben mich hierher geführt?‘

Aber so lange ich auch grüble, es finden sich nur Gedankenfetzen, die nicht zusammen passen.

‚Mir fehlt etwas, an dem ich meinen roten Faden anknüpfen kann‘, denke ich, ‚hier ist alles fremd, es gibt nichts Bekanntes, an dem ich mich orientieren kann.

Der letzte Rest des wohlriechenden Bohnenkaffees ist getrunken. Ich fühle mich ein wenig gestärkt, setze mich bequemer im Bett auf. Mit den Füssen schiebe ich das Tablett vorsichtig dem Fußende zu, und kreuze meine Beine in den Schneidersitz.

Fast träumend wandert mein Blick wieder über die Veranda auf den schmalen blauen Streifen des Meers, den ich erblicken kann.

‚Meer, Meer… Das Meer hat etwas mit meiner Anwesenheit zu tun.

Aber was?‘

Ich beschließe abzuwarten, mir nicht den Kopf zu zermartern, sondern aufmerksam nach Teilen meines Puzzles zu suchen.

Erst als eine braunhaarige Frau in einem schwarzen Kimono im Zimmer steht und sich räuspert, bemerke ich, dass ich nicht mehr alleine bin. Sofort versuche ich wieder meinen Körper unter dem Tuch zu verbergen, indem ich es hastig bis zur Brust nach oben ziehe. Dabei wird mir der Unsinn dieser Aktion bewusst, weiss ich nicht einmal, wie lange sie bereits im Zimmer ist.

Sie sieht mich an. Ihre Augen sind schmal, aber ihr Blick ist weich. Das kantige Gesicht wird betont von einer gleichmäßigen Nase und einem sinnlichen Mund, der, nach meinem Geschmack etwas zu Rot geschminkt ist.

„Wie heißt du?“ frag sie knapp, ohne ihren Blick von mir zu lassen.

„Hans-Lothar, aber die meisten nennen mich ‚Hanno‘. Und wie heißt du?“

„Sandra, Sandra Schneider.

Du befindest die hier in meinem Haus. „

„Als Gefangener?“ wollte ich wissen, und bewege meine angeschnallte Hand deutlich auf und ab.

„Ich weiß nicht wer du bist, ob ich dir vertrauen kann. Was suchst du hier?“

„Was soll ich suchen an einem Ort, dessen Namen ich nicht kenne, in einem Haus, das mir unbekannt ist? Ich weiss nicht einmal, wie ich hierher gekommen bin“

Sie sieht mich mit fragenden Augen an.

Im selben Moment wird mir klar:

‚Ich habe gerade meinen Namen ausgesprochen!‘

„Ja, ich bin Hanno. Stimmt!“ rufe ich laut heraus, und muss lachen.

„Was macht dich so fröhlich?“ fragt sie mit ruhiger Stimme.

„Ein Stück meines Puzzles. Mir ist klar geworden: Ich weiss meinen Namen wieder, denn hatte ich vergessen. „

„Woher kommst du?“ will sie nun wissen.

Angestrengt suche ich nach einem Ortsnamen, aber mir fällt keiner ein.

„Ich weiss es nicht. Ich müsste einen erfinden, oder einfach Hamburg, Berlin, Wien oder Zürich sagen … Null Erinnerung. „

„Dass du deutsch sprichst, hatten wir schon gestern Abend bemerkt, als wir dich am Strand gefunden haben. „

„Am Strand?“ hake ich aufgeregt nach.

„Ja, am Strand.

Du lagst dort, nur mit einer zerfetzten Badehose. „

Ich muss sie ungläubig angesehen haben, denn sie fährt fort:

„Praktisch nackt, leicht unterkühlt und fröstelnd. Kein Hinweis wer du bist und von wo du kommst. „

„Und wo bin ich hier?“ wollte ich nun doch wissen.

„Ich kann dir den Namen meiner Insel nicht verraten, solange ich nicht weiß wer du bist.

„Ich bin auf einer Insel?“

„Ja, auf ‚meiner‘ Insel!“

„Deine Insel? Wer hat schon eine eigene Insel, willst du mich verkohlen?“

„Nein!“ sagt sie barsch und mach Anstalten zu gehen.

‚Nur das nicht!‘ schießt es mir durch den Kopf.

„Ich sollte mal für ‚kleine Jungs'“, rufe ich rasch, „der Kaffee…, du weißt schon!“

Sie geht weiter, klatscht einmal in die Hände, dann betritt das Dienstmädchen wieder das Zimmer mit einem blauweißen Nachttopf, den sie neben der Bettkante auf den Boden setzt.

Beharrlich bleibt sie stehen, verschränkt die Arme hinter den Rücken und wartet anscheinend darauf, dass ich mein ‚Geschäft‘ erledige. Ich hab noch nie in Gegenwart eine Frau gepinkelt, selbst auf dem Herren WC fällt es mir bisweilen schwer Harn zu lassen, wenn einer am Becken nebenan steht, und jetzt 'soll‘ ich während mir diese fremde Frau zusieht?

Ich merke, ich muss mich beeilen, wenn ich noch länger das Dienstmädchen anstarre, kann ich gar nicht mehr pinkeln, mein Schwanz regt sich schon jetzt unter dem dünnen Stoff.

Ich schäle mich aus dem Leintuch, versuche meine Beine über die Bettkante sinken zu lassen und nehme meinen Pillermann in die Linke.

‚Das wird schief gehen‘, denke ich.

Da ich sonst Rechtshänder bin habe ich mit der Linken keine Übung.

Sie erkennt mein Problem anscheinend sofort, hebt den Topf auf und hält ihn unter meinen Wasserhahn, was zu Folge hat, dass ein Problem zwar gelöst ist, ein Neues jedoch entstanden ist.

Aus der Topfhalter Position schaut sie direkt auf meinen Schwanz. Ich befürchte eine totale Blockade. Ich versuche zu pressen. Ohne Erfolg. Ich versuche loszulassen, ganz entspannt, es einfach laufen zu lassen. Ohne Erfolg.

Mit einem Lächeln wechselt die junge Frau die Hand am Nachtgeschirr, nimmt nun die freie und greift zart an meine Schwanzwurzel. Mit Daumen und Zeigefinger schließt sie ganz hinten am Ansatz einen Ring und mein Ausgussrohr, drückt zu und lässt gleich wieder los.

Ich staune nicht schlecht. All‘ meinen Hemmungen zum Trotz, entleert sich nun meine Blase, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt.

Schweigend sieht sie mir zu, und als der letzte Tropfen an der verschrumpelten Vorhaut hängt, greift sie wieder zu und schüttelt meinen Lümmel ab. Mit dem Topf in der Hand, geht sie in die Knie küsst meinen Schaft, erhebt sich, und trägt das Gesammelte nach draußen.

Die Türe lässt sie offen.

Ich setze mich verdutzt zurück aufs Bett.

Sandra betritt das Zimmer wieder. Sie hat sich umgezogen, trägt nun einen kurzen Rock aus rotem Leder und eine passende Jacke dazu. Feine dunkelblaue Netzstrümpfe bedecken ihre Beine, die an den Füssen, in schmalen schwarzen Schuhen mit leichtem Absatz versinken. Der Anblick lässt mich unruhig werden. Ich befürchte, wenn sie länger als fünf Minuten im Raum bleibt, werde ich meine Erregung nicht mehr unter dem dünnen Leintuch verstecken können.

Sandra setzt sich auf die Bettkante. Sie fixiert meine Augen mit einem alles durchdringenden Blick. Mir wird heiß, aber ich will diesem Blick standhalten. Sich leicht nach vorne beugend greift sie durch den Stoff nach meinem Schwanz.

„Erwischt!“ sagt sie, „du geilst dich an mir auf. „

Ich glaub‘ mir schießt eine Röte ins Gesicht. Sandra beginnt meinen Pint zu reiben und lächelt, als sie den Erfolg ihrer Aktion in der eigenen Hand zu spüren bekommt.

Unter dieser Behandlung wird mein Glied zum Schwengel und meine Selbstkontrolle löst sich in heißem Dampf auf.

Meinen Stab wichsend rutscht sie etwas näher, greift mit der freien Hand an meine Brust und beginnt meine Brustwarzen, mal zärtlich, mal schmerzhaft zu zwirbeln. Ich versuche mit meiner Linken nach ihr zu greifen, was sie mit einem Klatsch auf meine Hand abwehrt. Stärker, härter geht sie nun an meinem Schwanz zur Sache, zieht das Tuch, das ihre Hand von ihm trennt zur Seite und grapscht sofort wieder nach meinem zuckenden Ding.

Ich muss mich zurücklehnen an das kühle Messinggerüst des Bettes, brauche Halt, da ich mich selbst nicht mehr halten kann. Sandra lässt die Hand von meiner Warze langsam nach unten sinken. Zwischen den Schenkeln angekommen, schließt sie mit ihren Fingern eine Öse hinter meinen Hoden, genau an der Stelle, an der mein Sack angewachsen ist.

‚Ich werde das nicht lange durchhalten!‘ brülle ich innerlich, und überlasse mich den Gitterstäben im Rücken, während sie weiter pumpt.

Die Augen fallen mir zu. Ich bin nur noch ein willenloses geiles Stück Fleisch.

Ein stechender Schmerz, ich reiße die Augen auf. Sie hat meine Hoden gequetscht und mit geschlossener Hand mir meinen Sack fast ausgerissen. Ich schreie auf. Sie lächelt mich an, reibt weiter und spielt nun sanft an meinen Eiern weiter.

Eben will ich sie warnen, setze an laut auszurufen:

„Ich komme…“

Da lässt sie von mir ab, sieht in mein gequältes Gesicht, lächelnd fragt sie mich:

„Woher kommst du?“ und beginnt, nun ganz zart meine Eichel zu liebkosen.

Dem Wahnsinn nahe, versuche ich mich zu erinnern, bin aber nicht im Stande auch nur einen Gedanken auszuformen.

„Ich weiß es nicht, bitte, bitte, glaub‘ mir … ich weiß es nicht. „

Sie reibt wieder stärker, treibt mich wieder exakt zu dem Punkt, an dem meine überreizten Eier meinen Saft abschießen wollen …

Wieder fragt sie nach:

„Woher kommst du?“ dieses Mal mit schärferem Unterton.

„Bitte …, Bitte, Bitte“, schreie ich kraftlos, „lass mich kommen, ich weiß nicht mehr woher ich komme. Bitte glaub 's mir doch!“

Sie intensiviert wieder ihr Spiel an meinem Schwanz.

„Bitte, mach mich fertig. Ich kann nicht mehr!“

Sie lächelt verführerisch, reibt weiter und krault meinen Sack. Ich spüre es aufsteigen meine Prostata macht die Schleusen auf. Meine Hoden beginnen mit kleinen Krämpfen den Druck für meinen Höhepunkt vorzubereiten.

„Sieh mich an!“ tönt es von Sandras Seite.

Ich sehe ihr tief in die Augen. Mild lächelnd scheint sie meine Qualen zu genießen. Aber diesmal macht sie weiter. Streichelt intensiv meinen Schaft. Sie scheint genau zu wissen, wo ich stehe. Noch einmal verstärkt sie den Druck auf meine Samen produzierenden Bälle, quetsch sie sanft und schließt die andere Hand um den Ring meiner Eichel. Mit leicht pumpenden zuckenden Bewegungen lässt sie meine Eier überkochen.

Ich schieße meinen Saft in einer hohen Fontäne in die Luft. Ein zweiter, ein dritter und dann noch einen, schwächeren vierten Schall. Ich muss tief Luft holen.

Mit Lustverzerrtem Gesicht sitze ich da. Sandra grinst. Sie ist sich bewusst, welche Macht sie soeben auf mich ausgeübt hat, wie sie, und nicht ich, bestimmte, wann ich meinen Höhepunkt erreichen darf.

Sandra richtet sich auf, klatscht zweimal in die Hände.

Sofort erscheint das Dienstmädchen, begleitet von eine zweiten Frau, die ich auf Mitte zwanzig schätze.

Sie trägt eine Korsage aus hauchdünnem lila Leder an der, Strumpfbänder, feine Strümpfe von den Füssen bis an die Oberschenken spannen. Im Schritt ist sie bis auf ein kleines Quadrat unter dem Bauchnabel rasiert. Die beiden blanken Schamlippen sind je mit einem goldenen Ring versehen. All das wird von einer strohblonden Löwenmähne und einem anmutenden Gesicht überdeckt, die die Entscheidung schwer macht, ob ich ihr ins Gesicht, oder zwischen die Beine schauen soll.

Auch sie blickt mir geradewegs in die Augen, sanft und klar. Ich frage mich was jetzt kommen wird.

Ende Teil 1.

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