Die Insel der Frauen Teil 04

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Teil 4: Das Dinner

Julie weckt mich und sieht mir besorgt in die Augen.

„Ist alles OK?“ fragt sie.

Ich versuche, mich zu orientieren. Tief muss ich geschlafen haben.

„Ja, alles OK“, versichere ich ihr, um mich nicht auf ein längeres Gespräch einlassen zu müssen.

„Soll ich dir jetzt noch mehr zeigen?“ fragt sie mit einem Hoffnungsschimmer im Gesicht.

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„Wenn ich ehrlich sein soll, dann würde ich zuerst gerne einen Kaffee trinken, und dazu eine Zigarette rauchen. “ sprudelt es aus mir heraus.

„Du rauchst?“ fragt sie erstaunt nach.

„Ja. “ ich nicke mit dem Kopf.

„Ist dir das neu eingefallen?“

„Stimmt, bisher habe überhaupt nicht daran gedacht. Ja, ich rauche!“

Wieder ein Stück in meinem Puzzle.

„Ja, sicher, ich rauche, schon viele Jahre. Ich habe ein altes Goldenes Dupont Feuerzeug mit Zündstein und dem typischen ‚klacken‘ wenn man den Deckel zuschnappen lässt. “

Julie krümelt mit zittrigen Händen in der Tasche ihrer Zofenschürze herum. Wie eine Zauberin zieht sie eine Schachtel blaue Gauloises und eine Packung Zündhölzer hervor.

„Würde dir das schmecken?“ fragt sie, und streckt mir die beiden Päckchen entgegen.

„Darf ich?“

„Sicher!“

Ich klopfe mir aus der frisch angebrochenen Schachtel eine Zigarette heraus, fummle ein Streichholz aus der kleinen Schublade und stecke den Stängel mit einem tiefen Zug in Brand. Auch Julie nimmt sich eine. Ich gebe ihr Feuer.

Sie lässt sich langsam neben mir ins Gras sinken.

„Wie ist das, wenn man sich nicht erinnern kann? Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen.

“ will sie wissen, und nimmt einen weiteren tiefen Zug an der filterlosen Zigarette.

„Ich weiss nicht, wie ich dir das beschreiben soll. Es ist eigentlich alles ‚Normal‘, nur, ja, nur eben ein Stück meiner Geschichte fehlt, hat Lücken. Ich weiss meinen Vornamen, ich weiss auch, dass ich einen Nachnamen habe, nur der fällt mir nicht ein. Jetzt eben, ich sage einfach was, wie Zigarette, dann fällt mir mein Feuerzeug ein.

Damit weiss ich aber noch nicht wo es sich befindet und an welchem Ort ich es zuletzt benutzt habe. “

Sie nickt, als ob sie verstanden hat.

„Wenn ich dich sehe, dann kenne ich dich, aber ich kenne dich nur einige Stunden. Ich kann nicht sagen, ob wir uns letzte Woche, oder vor einem Jahr schon mal begegnet sind. „

„Das wüsste ich!“ fällt sie mir ins Wort, „an dich würde ich mich bestimmt erinnern.

„Und was, wenn auch du eine Gedächtnislücke hast?“

„Dann müsste es aber auch andere Sachen geben, an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Davon weiss ich nichts. „

Nachdenklich nimmt Julie einen tiefen Zug an der Zigarette und saugt ihn bis in die untersten Lungenspitzen ein. Dabei hebt sich ihr Busen weit nach oben und quillt beinahe aus der knappen Bluse.

Ich tue es ihr gleich und wir lachen beide darüber.

„Warum bist du hier?“ möchte ich von Julie wissen.

Sie zögert, hebt dann aber an:

„Schon als Kind habe ich mir gewünscht, die Zofe unserer Nachbarsfrau zu sein. Sie lebte alleine in einem schlossähnlichen Haus mit verwildertem Garten, der durch eine hohe Mauer von unserem bescheidenen Einfamilienhaus getrennt war.

Ich stellte mir vor, Frau von Hornung zu Diensten zu sein.

Ihre Wünsche zu erfüllen und sie glücklich zu machen. Ich war in jungen Jahren oft zu Besuch bei ihr, und bewunderte ‚ihre‘ Zofe, die immer über alle Backen strahlte, wenn Frau von Hornung sie lobte. So wollte ich auch sein.

Das war meine erste Bekanntschaft mit dem Zofenspiel. Später wurde ich Physiotherapeutin und es war mir immer ein Genuss, wenn meine Klienten von der Liege aufstanden und sagten, es gehe ihnen besser.

Doch das Geschäftliche an diesen Anerkennungen war der Unterschied, den ich erst später begriff.

Sandra kam mit einer Nackenverspannung in die Praxis, in der ich arbeitete. Sie wurde mir zugewiesen, und bald hatten wir mehr als nur ein Therapeuten-Klienten-Verhältnis. Wir trafen uns häufig privat und eine innige Freundschaft mit sehr persönlichen Gesprächen entstand. Ich erzählte ihr auch von meinen Kindheitserlebnissen mit Frau von Hornung.

Eines Tages lud Sandra mich ein, ein Wochenende lang ihre Zofe zu sein.

Verblüfft von ihrem Angebot und aus Neugierde nahm ich spontan an. Freitagabends stand ich, wie von ihr gewünscht, ohne Gepäck vor der Eingangstür ihres vornehmen Bungalows, hatte noch meine weiße Therapeutenhose und die Jacke an. „

Ein leise vernehmbarer Gong unterbricht Julies Ausführungen.

„Den Rest muss ich dir später erzählen. Der Gong ist das Signal zum Nachtessen. “ sagt sie, und steht bereits.

Ich erhebe mich ebenfalls und versuche, mit ihr Schritt zu halten, denn sie eilt schnell auf das Haus zu.

„Dritte Türe links!“ ruft Julie mir zu, als wir das Haus betreten.

Sie selbst biegt rechts ab und verschwindet hinter einer Tür, die lautstark ins Schloss fällt. Ich folge ihren Anweisungen und öffne die dritte Türe links.

An einer Tafel für zehn Personen sitzen bereits Karin und Anna, die leicht errötet als sich unsere Blicke treffen. Karin signalisiert mir, welcher Platz für mich reserviert ist.

Es ist der Platz neben ihr, und genau gegenüber sitzt Anna.

Ich setze mich an den gedeckten Tisch und warte. Nach und nach treffen die restlichen Frauen des Hauses ein und nehmen stumm Platz. Außer Julie sind inzwischen alle eingetroffen und scheinen wortkarg auf das Abendessen zu warten.

Julie tritt ein, sie trägt eine große Terrine vor ihrer Brust, aus der der Stiel eines Suppenschöpfers herausragt.

Jean folgt ihr.

Beginnend bei Sandra, die am Kopf der Tafel Platz genommen hat, hält Julie die Terrine rechts hinter jedem Stehend, Jean hebt den Teller aus und schöpft die Suppe hinein. Das Ganze geht im Uhrzeigersinn um den Tisch. Auch der leere Platz an der rechten Seite von Sandras Stuhl erhält eine Suppe.

Jean und Julie verlassen den Raum, Julie kehrt zurück und setzt sich an Sandras Seite.

Sandra ergreift mir der Rechten ihren Löffel und wünscht einen ‚Guten Appetit‘ in die schweigende Runde. Alle antworten, ich schließe mich an.

Ein leises Schlürfen und in den Löffel blasen beginnt, denn die köstliche Tomatensuppe ist sehr heiß.

Grete hat eben als letzte ihren Löffel zurück in den geleerten Teller gelegt, als Jean wieder eintritt und zusammen mit Julie, die sich erhebt, beginnt, die Suppenteller auszuheben.

Ich sehe mit gesenktem Haupt in die Runde. Dieses stumme Ritual des Suppenessens erinnert mich an etwas, aber ich kann es nicht klar ausmachen. Grete lächelt mir zu, als unsere Augen sich treffen.

‚Woher kenne ich dieses anmutige Gesicht? Warum ist mir dieses Lächeln so vertaut?‘ überlege ich und lasse mich in die Lehne meines Stuhls fallen. Meine Lieder fallen zu.

„Manu! Sag's mir … Bitte …!“ quillt es mir laut über die Lippen.

Wie im Zeitraffer überfahren mich Bilder aus der Vergangenheit. Manu erscheint in meinem Kopfkino. Bildlich sehe ich ihren gelockten Kopf über meinem erigierten Schwanz, spüre ihre vollen Lippen meine Eichel saugen, bin zum Abschuss meines Samenspenders bereit. Manu sieht zu mir hinauf, blickt mit lasziven Augen, wartend, tief in mich hinein.

„Gib‘ mir deinen Nektar!“ ruft sie mir zu, und im selben Moment schießt meine heiße Sahne in ihren wartenden Schlund.

Sie lutscht und saugt meinen Schwengel, bis auch der letzte Tropfen meines fruchtbaren Samens auf ihrer Zunge zergangen ist.

„Was willst du mehr?“ fragt sie mich und ich antworte:

„Nichts, du bist die Beste. „

Langsam öffne ich meine Augen. Acht Augenpaare starren mich an. Ich bin erschrocken.

‚Hatte ich gerade einen Orgasmus im Kopf?‘ Die Frage erschreckt mich.

„Geht es dir gut?“ fragt Sandra zu mir gewandt.

„Ja, ich hatte nur ein Bild aus der Vergangenheit. Bitte entschuldigt, ich wollte die beschaulich Runde nicht stören. „

„Ist schon gut. “ erwidert sie, „willst du darüber reden?“

„Es sind nur einzelne Bilder, die ich selbst nicht ordnen kann. Ich denke, wenn ich das kann, dann werde ich auch darüber sprechen. „

Mein Blick geht durch die Runde. Alle sehen mich neugierig an, nur Grete senkt ihren Blick und lässt nicht zu, dass ich in ihren Augen lese.

Julie und Jean betreten wieder den Raum. Sie setzen allen einen Teller mit Juwetzi ein, ein griechisches Gericht, das aus einer Art Ragout mit Teigwaren in Form von überdimensionalen Reiskörnern besteht.

Auch dieses Mal zieht Jean sich zurück, während Julie sich wieder an Sandras Seite niederlässt.

Mit einem erneuten ‚Guten Appetit‘ eröffnet Sandra den Hauptgang.

Nun setzen Gespräche und Diskussionen ein. Die Frauen reden über Verschiedenes, was den vergangenen Tag betrifft.

Austausch über Organisatorisches und Alltägliches. Ich lausche gespannt. Die Runde verstummt, als Grete mich fragt:

„Hanno, wie alt bist du?“

Verdutzt sehe ich ihr in die Augen. Sie scheint mich mit ihrem Blick zu fixieren, als ob sie mich an der nächstbesten Wand festnageln will.

„Ich weiss es nicht. “ antworte ich ihr eher kleinlaut, denn die Frage löst in mir Unbehagen aus.

„Ich bin knapp über vierzig, kann es sein, dass wir etwa gleich alt sind?“

„Möglich. “ antworte ich schnell, um dem Thema ein Ende zu setzen.

Doch sie will mehr wissen.

„In welchem Monat hast du Geburtstag?“ schiebt sie nach.

„Ich glaube im Mai. “ sage ich, mehr spekulierend als wissend.

„Erste, zweite oder dritte Dekade?“ fragt sie bohrend.

„Ich weiss‘ nicht, entsinne mich aber an einen Geburtstag, an dem ich an einem Baggersee schwimmen war. Das ist wohl eher Ende Mai als am Anfang möglich. „

Sandra unterbricht das Gespräch. Sie bittet Grete, mir Zeit zu lassen.

„Knacke nicht unreife Nüsse, lass Hanno Zeit. Du hast doch eben gesehen, wie anstrengend schon einzelne Bilder sind. “ sagt sie gelassen an Grete gewandt.

„Du hast Recht“, erwidert Grete, „die Ärztin in mir ist wohl mit mir durchgegangen. „

Die Teller sind leer, als Jean erneut den Raum betritt. Zusammen mit Julie hebt er diese wieder aus, und sie tragen das leere Geschirr nach draußen.

„Möchtest Du, dass ich dir morgen den Rosengarten ausführlich zeige?“ hebt Anna mit eher leiser und zittriger Stimme an. „Ich könnte dir die unterschiedlichen Düfte der verschiedenen Sorten zeigen.

“ Ich sehe zu ihr rüber, und gleich läuft ein rötlicher Schauer über ihr fein gezeichnetes Gesicht.

„Gerne. “ antworte ich ehrlich, und erinnere mich an die schmetterlingsartig ausgebreiteten Schamlippen am Nachmittag.

Julie und Jean bringen in kleine Glasschalten ein Apfelkompott.

„Hat eine der Damen noch einen Wunsch?“ fragt Jean diesmal, bevor er dann Anstalten macht den Speisesaal wieder zu verlassen.

Karin streckt, wie eine Schülerin den Zeigefinger in die Höhe.

„Ich hätte gerne eine ‚Spezialbehandlung‘ zum Nachtisch“, sagt sie mit einem leichten Lispeln, das ich bisher noch nicht wahrgenommen habe.

Jean scheint zu verstehen, blickt in die Runde und, nachdem niemand reagiert, verlässt er den Raum, um gleich wieder durch die Tür zu treten. In seiner Rechten trägt er eine Reitpeitsche, die er drohend in die linke Hand klatschen lässt.

Karin rutscht mit ihrem Dessert in der Hand auf dem Stuhl vom Tisch zurück.

Sie räkelt ihren Hintern auf dem Polster zu Recht, bis sie nur noch auf der Kante sitzt.

Mit einem Ruck grätscht sie die Oberschenkel. Für alle sichtbar ist ihre Spalte nun leicht geöffnet. In der Linken hält sie ihr Kompott, mit dem Zeigefinger der rechten, taucht sie in die Dessertschale ein und hebt das Sahnehäubchen von den Apfelstücken ab.

Geschickt verschmiert sie die Creme auf ihren beiden Warzenhöfen links und rechts.

„Abschlecken!“ kommandiert sie, und Jean geht neben ihr auf die Knie. Er beugt sich nach vorne und beginnt vorsichtig, wie mit der Zunge einer Katze, die eine Brust zu lecken. Karin schiebt sich einen ersten Löffel des Kompotts in den Mund und stöhnt mit halb vollem Mund leise auf.

Wollüstig lässt Karin ihre Zunge über die Lippen kreisen und schiebt einen zweiten Löffel nach. Jean hat unter der Sahne einen steifen Nippel freigelegt und beginnt an der zweiten Brust zu lecken.

Karin schiebt die dritte Portion nach.

Als auch der Nippel der zweiten Titte steinhart in die Luft ragt und Jean den letzten Rest der schaumigen Sahne aufgeleckt hat, lässt Karin, wie unbeabsichtigt die Dessertschale fallen. Der leere Cup fällt auf den weichen Teppichboden.

„Oh! Ich dummes Ding“, seufzt sie, „war ich wieder unartig. Musst du mich nun bestrafen?“ fragt sie an Jean gewandt, der sich gerade erhebt.

Mit unschuldigem Kleinmädchenblick sieht sie zu ihm auf. Er nickt nur, schiebt ihre Beine mit einem Fuß noch weiter auseinander. Dann geht er um ihren Stuhl herum und bleibt hinter der Lehne stehen.

Sein rechter Arm holt einwenig aus. Die Reitergerte trifft ihre Brust. Karin zuckt zusammen, saugt Luft durch die Zähne ein.

„Ja, ich hab's verdient. Züchtige mich Jean, damit ich es endlich lerne.

Jean hebt wieder an.

Abwechseln schlägt er mit dem ledernen Ende der Gerte auf den einen, dann auf den anderen Nippel. Beide Warzen scheinen langsam blau zu unterlaufen, während Karin immer hefiger stöhnt.

Rote Striemen überziehen die beiden Milchbälle.

„Mehr!“ ruft Karin und schiebt sich noch weiter, mit dem Po der Stuhlkante zu.

Jean scheint zu wissen, was sie meint.

Mit leichten Streichen klatscht das Leder nun abwechselnd auf ihre Oberschenkel, dicht neben der bereits saftenden Möse.

Karin schiebt vorsichtig ihre beiden Hände in Richtung ihrer Spalte. Mit Zeige- und Mittelfinger greift sie je eine ihrer Schamlippen und zieht diese auseinander.

Die rosa schimmernde Spalte liegt nun für alle sichtbar, offen. Das empfindliche Fleisch ihrer intimsten Stelle ist glänzend nass. Sie muss geil, kurz vor einem Höhepunkt sein, denn nach unten läuft bereits ihre Lustflüssigkeit in Richtung Po Ritze.

Sie schließt die Augen und flüstert.

„Jean, bitte, bitte erlöse mich von meinen sündigen Qualen. „

Jean holt aus. Nicht so heftig, wie es scheint, trifft er beim nächsten Schlag die steife Klitoris am oberen Ende der nassen Fotze. Karin zuckt zusammen.

„Ja!“ schreit sie laut. Schon landet Jean einen zweiten Treffer. Jetzt hält er nicht mehr an sich, schlägt in immer kürzeren Abständen auf die schleimig harte Erbse, die immer lauter nach ‚Mehr‘, schreit.

Angie steht auf und kniet sich neben Karin nieder. Sie beginnt an Karin rechter Brust zu nuckel wie ein Baby an der Flasche. Karins Stöhnen wird zu einem Jammern. Sie bettelt lautstark um Erlösung. Angie wechselt vom Kauen zum Beißen, sie hackt ihre Zähne in das Rund der Brustwarzen.

Jean trifft mit leichten Schlägen in immer kürzeren Abständen nicht nur die Klitoris sondern auch das empfindliche Fotzenfleisch darunter.

Angie spürt den nahenden Höhepunkt ihrer Gefährtin. Sie zwinkert Jean mit einem Auge zu. Der holt noch einmal mit langem Arm aus und zieht die niederknallende Gerte durch Karins Furche.

Karin zuckt, ohne weitere Berührung wird sie von einem Höhepunkt durchgeschüttelt, der ihr den Schweiß auf die Stirne und die Grube zwischen den Brüsten treibt.

Angie greift mit einer Hand zwischen Karins Beine und drückt mit den Ballen ihres Daumens gegen die Lustperle in Karins Spalte.

Die stöhnt weiter, zuckt und windet sich, bis ihr Atem langsam zur normalen Frequenz zurückfindet. Angie streichelt noch sanft die überlaufene Spalte, bis sie ihre triefende Hand an Karins Mund führt.

„Du schlechtes Mädchen“, heischt sie Karin an, „leck gefälligst auf, was du versaut hast. “

Damit schiebt sie Karin die nasse Hand zwischen die Zähne. Die saugt und lutscht Angies Finger genüsslich ab.

Erst jetzt nehme ich wahr, wie sehr mich dieses Szenario in den Bann gezogen hat. Ein Blick um die Tafel lässt mich staunen. Anna fingert sich, leicht zurückgelehnt zwischen den Beinen herum und scheint selbst kurz vor einen Orgasmus zu stehen.

Grete zwirbelt mit beiden Händen die Spitzen ihrer Brüste. Ihre Pupillen sind hinter die Lieder der Augen gefallen.

Lisa steht hinter Sandra und krault von oben ihre Brüste.

Die genießt dem Anschein nach die Zärtlichkeiten der Freundin.

Julies Hand scheint in ihrer Fotze zu ackern, doch der Tisch verhindert mir die Sicht.

Nur Isabella sitzt unbeteiligt da.

Jean hat den Raum bereits verlassen.

„Darf ich?“ fragt Julie an Sandra gewandt.

Sandra nickt.

Julie erhebt sich, kommt um den Tisch herum auf mich zu und fummelt an meinem blauen Beinkleid.

Sie löst den Gürtel, pellt mich aus dem Stoff und hält meinen, bocksteifen Ständer in der Hand. Sie reibt ein wenig Auf und Ab, gerade so, als wolle sie prüfen, ob er echt ist. Dann schwingt sie ihr rechtes Bein über meine und hockt, mir den Rücken zugewandt, auf meinen Oberschenkeln.

Langsam schiebt sie ihren knackigen Arsch zurück, bis mein Glied zuerst durch die Poritze, dann in ihren nassen Lustkanal gleitet.

Sie stützt sich auf dem Tisch vor uns ab und beginnt mit leichten Bewegungen aus dem Becken heraus ihren Ritt auf meinem Schwanz. Dabei drückt sie mich immer tiefer in ihre geile Höhle. Schon spüre ich ihren Muttermund an meiner Eichel, greife mit beiden Händen an ihre runden Arschbacken und beginne das Fleisch zu kneten.

Die pure Lust überrollt mich. Ich bin nur noch Schwanz. Julies glitschige, warme Fotze spendet mir unendliche Freuden.

Meine Hände wandern aufwärts, greifen von hinten ihre Brüste und spielen mit den weichen Mamas. Vorsichtig nehme ich die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und beginne sie zu reiben.

Julies Unterleib macht kreisende Bewegungen. Ich schließe die Augen und lasse mich ganz von dem Gefühl, tief in ihrem Inneren zu sein, treiben. Ihr Brustfleisch füllt warm meine Hände.

Zwei Hände berühren von hinten meinen Nacken, fahren langsam über meinen Hals bis zu den Brustwarzen.

Ich will jetzt die Augen nicht öffnen, daher überlasse ich mich der Person, wer es auch sei. Rollende Finger reizen meine männlichen Zitzen, während Julie einem Höhepunkt zustrebt und über zu laufen droht.

Julies Keuchen wird heftiger, sie stößt spitze Schreie aus. Die Finger an meinen Brüsten greifen immer härter hinter die Spitzen meiner Warzen. Ich rutsche mit den Händen von Julies Brüsten hinab zu ihrer Spalte. Mit beiden Zeigefingern klemme ich ihre Klitoris ein.

In dem Moment geht sie ab, wie eine Rakete, zuckt, wimmert, dann schreit sie. Ihre Möse krampft sich zusammen. Ich kann mich nicht zurückhalten. Mit einem Schrei stoße ich meinen Samen tief in ihre Höhle, was ihr weitere Krämpfe entlockt. Diese pumpen meinen nächsten und übernächsten Samenschwall aus meinen Eiern ins Ziel.

Ich bin geschafft.

Da kneifen mich die beiden Hände mit Gewalt in die Brustwarzen.

Ich schrecke auf. Vor Schmerz reiße ich die Augen auf und sehe über mir Isabellas lachendes Gesicht.

„Wer bist du?“ fragt sie mich grinsend, sicherlich nicht in der Annahme eine Antwort zu erhalten.

Mit einem schlürfenden Geräusch hebt sich Julie von meinem erschlaffenden Glied.

„Danke. “ haucht sie mir ins Ohr und beginnt auf zittrigen Beinen, die Dessertschalen vom Tisch einzusammeln.

Ich suche meine Sachen zusammen und gehe durch die Verandatüre ins Freie.

Die untergehende Sonne färbt den ganzen Park in eine orangerote Landschaft. An einer leicht abfallenden Stelle setze ich mich nieder und blicke aufs Meer. Das Farbenspiel der Sonne, die gerade beginnt im ägäischen Meer zu versinken stimmt mich melancholisch.

„Was denkst du?“ fragt mich Sandras Stimme von hinten.

Ich habe sie nicht kommen gehört. Sie setzt sich neben mich. Wir blicken beide dem fantastischen Schauspiel zu.

Nur noch ein glühender Halbkreis liegt überm Horizont.

„Was denkst du?“ fragt Sandra nach.

„Ich weiss nicht, es ist schwer zu sagen, was ich denke. Mir fehlt ein Stück der Erinnerung. Wer war ich, bevor ihr mich gefunden habt? Wie bin ich hierher gekommen? Gibt es jemanden, der mich vermisst? Alles unklar, solange ich meine Erinnerung nicht wieder finde. „

Sie lässt sich nieder und legt den Arm über meine Schulter und zieht mich an sich.

„Ich möchte nicht, dass du dich quälst. Wenn ich irgendetwas für dich tun kann, lass‘ es mich wissen. “

Dabei sieht sie mir zärtlich von der Seite her in die Augen.

„Du bist großzügig, und eine kluge Frau. Ich achte und bewundere dich. „

Sie zieht mich noch näher an sich.

„Nehm‘ eine meiner Brüste in die Hand, aber zärtlich.

“ bittet sie mich.

Ich folge ihre Bitte und beginne langsam das weiche Brustfleisch zu massieren.

Dabei vermeide ich bewusst ihre Warzen zu oft zu berühren, ich will sie nicht geil machen, sondern ihre Nähe genießen, ihr etwas zurückgeben.

Trotzdem beginnt Sandra tiefer zu atmen, rollt ihren Kopf an meinem Nacken und schnurrt beinahe wie eine Katze auf der Ofenbank.

„Ich hab‘ vom ersten Moment an, als wir dich gestern Abend gefunden haben gemerkt, du bist etwas ganz Besonderes.

Auch wenn du keine Gedächtnislücke hättest, würde ich wollen, dass du einige Zeit hier bleibst. “

Ihre Augen sind leicht feucht, sie glänzen, ja funkeln beinahe. Die letzten Strahlen der untergehenden Sonne lassen die hellblauen Pupillen leuchten. Die Sanftheit ihres Blickes geht mir unter die Haut und trotz der abendlichen Wärme überzieht eine Gänsehaut meinen Körper.

„Deine Anwesenheit tut mir gut. “ flüstere ich ihr ins Ohr.

Sie lächelt, ihr Gesicht glättet sich, sie wirkt zufrieden und entspannt.

„Hast du Sehnsucht?“ fragt sie.

„Mir fehlen die Menschen, die Orte, die Zusammenhänge nach denen ich mich sehnen müsste. Sehnsucht braucht Erinnerung!“

„Wenn du deine Vergangenheit wieder gefunden hast, wirst du dich auch an die Zeit erinnern wollen, die du hier warst, ohne sie gekannt zu haben?“

Sie fährt mit zwei Fingern über meine Wange.

„Ich wünsche es mir. “ antworte ich ehrlich.

Julie kommt, setzt zwei Sektschalen ab, zwinkert mir zu und lässt uns wieder alleine.

„Sie ist dein ‚Guter Geist‘, nicht wahr?“

„Ja, ich weiss nicht, ob ich das Projekt hier ohne sie gestartet hätte. Ihre Frische, ihre Liebe, ihre Sinnlichkeit … Es gibt wenig Menschen, die so kindlich unschuldig ‚lieben‘ können, wie Julie.

Mit einem stillen Klirren stoßen wir an. Wie aus einem Mund rufen wir beide:

„Auf Dich!“

Schweigend sehen wir übers Meer, das leuchtende Orange am Horizont verdunkelt sich, je weiter meine Augen zum Zenit aufsteigen, bis sich die Farben des Spektrums über uns in tiefem Nachtblau verlieren.

Wir erheben uns, um ins Haus zurückzugehen.

„Ich hab‘ noch was für dich“, hebt Sandra an, „kommst du noch schnell mit auf mein Zimmer?“

Ich nicke.

Sandra hakt bei mir unter, sie begleitet mich, die Treppe nach oben, und zieht mich in ihr Zimmer, das direkt neben meinem liegt. Sie bittet mich auf dem Boden Platz zu nehmen, direkt neben dem großen Himmelbett, das den Raum dominiert.

„Zieh dich aus. “ ertönt ihre Stimme, eher ruhig als befehlend. Ich komme ihrem Wunsch nach.

Sandra geht an eine Kommode, hebt aus einer Schublade einen kleinen weißen Leinensack und kommt zum Bett.

Breitbeinig sitzt sie vor mir auf der weichen Unterlage des Himmelbetts und beginnt sich zu entkleiden. Nun sitzt sie nackt vor mir, ihre glänzende Möse vor meinem Gesicht.

„Ich will dich. “ flüsteret sie.

„Ich denke dem kann ich nicht mehr nachkommen. Du hättest Julie nicht erlauben dürfen mich zu reiten. „

„Leck mich!“ sagt sie, und ich nähere mich ihrem Delta.

Meine Zunge setzt tief an ihren Pospalte an. Langsam, auf ihre Reaktion wartend streife ich züngelnd weiter nach oben zu ihrem Allerheiligsten. Sie schmeckt verdammt gut. Ihr weiblicher Urgeschmack reizt nicht nur meinen Gaumen, auch meine Nase saugt den Geruch ein. Ich bin wie betäubt.

Mit feinem Zungenschlag beginne ich, abwechselnd ihre beiden Schamlippen zu lecken. Sandra lässt sich zurückfallen und liegt nun mit ihrer geilen Spalte auf der Kante des Betts.

Schubweise drängt sich ihr Liebessaft aus der unergründlich tiefen Frauenhöhle und versickert, soweit ich ihn nicht aufschlecke, im Bezug der Matratze.

Sandra stöhnt leise.

Vorsichtig arbeitet sich meine Zunge voran, gekratzt von einem Eintagesbart ihrer Weiblichkeit. Mit beiden Händeln lege ich die äußeren Schamlippen ihrer Spalte frei, um meine Zunge durch ihre Furche ziehen zu können. Das weiche, nasse Fotzenfleisch reagiert, zuckt immer wieder zusammen und als ich ihre Klitoris erreiche, kommt ein Lautes:

„Ah!“ über ihre Lippen.

Schnell, fast ungeduldig züngle ich den empfindlichen Lustknopf, schiebe Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in die wartende Höhle, die vor geilem Saft tropft.

‚Sandra, ich will dich kommen sehen!‘ denke ich, und schon zuckt ihr ganzes Becken. Ich lecke weiter, ruhig und mit Behutsamkeit.

Immer wilder drückt sich ihr, nach Erlösung schreiendes Geschlecht an meinen Mund. Und dann …

Meine Finger ficken ins nasse, unendliche ‚Nichts‘, meine Zunge leckt die Erbse wie der Wirbelsturm, der die Landschaft durchbraust.

Sandras Becken schlägt hart und fordernd in mein Gesicht. Ich lache innerlich auf, es macht mich froh ihr so viel Geilheit schenken zu können.

„Mhm!“ schreit sie, und kommt in einem gewaltigen Höhepunkt, der mir schubweise ihren Mösensaft ins Gesicht spritzt. Mit meiner Zunge versuche ich ihre geilen Säfte aufzuschlürfen, doch es gelingt mir nicht. Sandras Schleim läuft mir über die Augen, die Wangen hinunter und bleibt gefangen im zottligen Haar meines Kinnbarts.

‚Diese Frau spritzt mehr als ein Mann‘, durchfährt es mich, und ich ertrinke beinahe in ihren Säften. Mit beiden Händen schiebt mich Sandra von ihrem orgastisch zuckenden Loch weg. Mit festem Griff hält sie mich an den Haaren auf Distanz von ihrer Spalte.

Irgendwie weiß ich, was jetzt kommt und halte still, öffne erwartungsvoll meinen Mund!

Und dann passiert es!

Nach der ersten Entspannung lässt Sandra ihrer Blase freien Lauf.

Sie pisst mir ungeniert ins Gesicht. Die geil duftende gelbe Brühe läuft mir zuerst über die Backen, die Brust auf meinen Schwanz, dann versuche ich den feinen Stahl mit offenem Mund zu empfangen und schlucke, sobald der Unterkiefer gefüllt ist ihren Urin herunter. Der Traubengeschmack des Sektes, den wir vor wenigen Minuten aus den Schalen geschlürft haben, beherrscht das Aroma des köstlichen Nass.

Nicht alles nimmt mein Mund auf.

Reste laufen über meine Mundwinkel aus meinem aufnahmebereiten Schlund. Ihr gelber Natursekt rinnt über meine Brüste nach unten und sammelt sich als lauwarmer Strom an meinem Schwanz.

Sie schmeckt einfach geil!

Und dann versiegt ihre Quelle, auch wenn ich mir noch mehr gewünscht hätte. Mir bewusst, dass es sie stresst, lecke ich noch einmal über ihre Klitoris. Sandra zuckt zusammen und schiebt mich zurück, setzt sich auf.

„Du bist der geilste Fotzenlecker, den ich kenne!“ stößt sie aus.

Ich lege meinen Kopf auf ihren Oberschenkel. Meine Nüstern saugen genussvoll den Duft ihrer Weiblichkeit gepaart mit dem eben gelassenen Wasser auf. Auch wenn in diesem Moment mein Schwanz nicht steht, ich bin geil auf sie.

Sandra greift nach dem kleinen Säckchen, das neben ihr auf dem Bett liegt. Sie zieht den Schnurverschluss auf und greift geheimnisvoll lächelnd ins Innere.

Ein Knappes:

„Hier, das haben wir gestern noch bei dir gefunden. „

Dann reicht sie mir meine goldene Armbanduhr, die ich sofort erkenne. Sie öffnet den Verschluss des Metallbands bildet einen Ring, damit ich mit meiner Hand hineinschupfen kann. Hinter meinem Handgelenk lässt sie die Laschen einschnappen und macht so den Chronometer fest.

„Ich wollte nicht, dass der schönen Uhr was passiert, deshalb habe ich sie an mich genommen.

“ flüstert sie, und es hört sich beinahe wie eine Entschuldigung an.

„Danke das ist lieb von Dir. „

Nachdenklich blicke ich auf das Zifferblatt meiner Rado. Das Datum zeigt Sonntag, den 15. an.

„Welchen Monat haben wir?“ will ich von Sandra wissen.

„Juni. “ erwidert sie.

„Juni“, wiederhole ich, „wie komme ich im Juni nach Griechenland?“

Diese Frage stelle ich mehr an mich selbst, als an Sandra, aber die Antwort bleibe ich mir schuldig.

„Du musst jetzt gehen. “ sagt Sandra. Sie erhebt sich dabei wie eine Schlange vom Bett und lässt mich meinen Kopf noch einmal über ihre Spalte ziehen. Meine Nasenspitze streift durch die immer noch nasse Furche und glänzt von ihrem Sekret.

Mich erhebend sammle ich meine spärlichen Kleidungsstücke, gebe Sandra einen Kuss auf die Wange und verlasse schweigend ihr Zimmer. Im Haus ist eine erholsame Stille.

Eine kühle Brise streift im Flur meine nackte Haut. Von draußen klingt das Zirpen der Zykladen herein. Ohne Licht zu machen, betrete ich mein Zimmer und steuere direkt auf die Veranda zu.

Ich will diese Nacht noch einwenig genießen. Die Stoffstücke lasse ich an der Verandatür auf den Boden fallen. Jetzt stehe ich nackt am Geländer. Das silberne Glitzern des Mondlichts, auf den unendlich scheinenden Weiten des Meeres zieht mich magisch an.

Die Nachtluft riecht nach Salbei und Meersalz. Tief schöpfe ich diesen Duft in meine Lungen.

Zsch tönt es hinter mir. Ich drehe mich um. Julie sitzt auf einem der Liegestühle und ist dabei mit dem Streichholz eine Zigarette anzuzünden. Ihr fröhliches Gesicht leuchtet für einen Moment im Schein der Flamme. Als diese erlischt, glüht nur noch die Tabakspitze. Im Dunkeln kann ich ihre Silhouette nur erahnen.

„Willst du auch eine?“

Wortlos gehe ich auf sie zu und setze mich auf der Kante ihrer Liege nieder.

Sie greift nach ihrem glühenden Stängel, dreht ihn, und schiebt ihn mir zwischen die Lippen.

„Du hast geduscht, man riecht es …“, sagt sie, legt ihren Kopf an meine Brusthaare und beginnt mich dort zu lecken.

„Sandras Pisse von ‚deiner‘ Haut, ist eine besondere Köstlichkeit. “ nuschelt sie, während sie schleckt.

Ich lasse sie gewähren.

Ende Teil 4 weiter mit Teil 5 Die zweite Nacht.

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