Die Internet-Bekanntschaft Teil 03
Veröffentlicht am 19.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wir schlenderten also in Richtung des kleinen Ortes und plauderten dabei. Über unsere Berufe und über unsere Jobs und so weiter. Dabei stellten wir fest, dass mein Arbeitsplatz ganz in der Nähe von Beates Wohnung liegt. So ein Zufall. Sie erzählte, dass auch ihr Arbeitsplatz sehr nah bei ihrer Wohnung ist. Sie hatte die Wohnung damals extra wegen dem kurzen Arbeitsweg genommen.
Als wir dann in den Ort kamen fragte ich sie
„Was hast Du denn für heute noch so geplant?“
„ Ich treffe mich treffe mich heute Abend noch mit zwei Kolleginnen.
Das haben wir schon länger geplant. Ich konnte ja nicht wissen, dass ich jetzt eigentlich was besseres vor hätte“ antwortete sie „Und Du?“
„Ich treffe mich auch noch mit einem Kumpel. Wir hatten die Verabredung auch schon länger getroffen. „
Das stimmte zwar gar nicht, aber ich wollte jetzt auch nicht nichts vorhaben, wo sie doch auch keine Zeit hatte. Ich hatte nämlich schon gehofft, dass das Date länger dauert und mir nichts vorgenommen.
Aber so hatte Beate ja was vor. Leider.
Im Ort angekommen sahen wir, dass wir gar kein Taxi bestellen brauchten. Es stand eins da. Wir stiegen ein und der Fahrer fragte wohin wir wollten. Nach kurzer Diskussion war es klar, dass Beates Wohnung näher war. Also erst zu ihr und dann zu mir. Dabei tauschten wir dann auch unsere Adressen und Telefonnummern aus. Die Fahrt dauerte leider nicht lange.
An Beates Wohnung angekommen war es Zeit für den Abschied.
Wir küssten uns lange und wünschten uns einen schönen Abend. Beim Aussteigen sagte sie
„Wir können uns ja heute Abend zum Zubettgehen noch eine email schreiben. Telefonieren wird schlecht, weil ich nicht weiß wie lange ich unterwegs bin. „
„Alles klar. Das finde ich eine gute Idee. “ antwortete ich „Und morgen könne wir ja telefonieren und überlegen wann wir uns wieder treffen“
„So machen wir es.
Tschüß!“ sagte sie und damit war sie auch schon im Haus verschwunden.
Ich fuhr mit dem Taxi nach Hause, bezahlte und ging in meine Wohnung. Anfangs habe ich ja schon erzählt, dass ich FKK Fan bin. Daher kommt es, dass ich auch zu Hause oft ganz nackt bin. Meine Wohnung liegt so, dass keiner in die Fenster schauen kann und ich fühle mich nackt zu Hause einfach am wohlsten. Also zog ich mich komplett aus, als ich nach Hause kam.
In der Küche machte ich mir schnell ein paar Brote und setzte mich vor den Fernseher. Teils, weil ein Film kam, den ich sehen wollte. Und teils, weil ich mich auch ablenken wollte.
Mir ging nämlich Beates geiler nackte Körper nicht aus dem Sinn. Dieser kleine feste Busen, der pralle Po und die glatt rasierte Muschi mit den vollen Schamlippen sind so geil anzufassen. Naja, so etwas in der Art dachte ich immer wieder.
Ich saß da, schaute den Film und die Zeit verging. Irgendwann kratzte ich mich an der Nase und dabei stieg mir sofort der Duft von Beates Muschi in die Nase. Ich hatte mir noch gar nicht die Hände gewaschen und Beates Muschi im Wald ja sehr intim und ausgiebig angefasst. Durch den Geruch waren die Bilder vom Nachmittag natürlich sofort wieder in meinem Kopf. Dabei wurde ich auch sofort wieder erregt und mein kleiner Freund legte ein wenig an Größe zu.
Ich machte den Fernseher aus und setzte mich vor meinen Computer. Das mache ich öfter so, wenn ich erregt bin. Dann schaue ich mir bestimmte Seiten mit geilen Bildern an. Oder aber eine Seite mit Webcams. Dort sind ganz viele private Menschen (Männer, Frauen oder Paare), die ihre Webcam anhaben und jeden der will zusehen lassen während sie Spaß haben. Und das tolle ist, man kann dabei noch mit denen chatten. Und ich muss ehrlich sagen, da schaue ich vor allem bei den Paaren wirklich gerne mal zu Es ist wirklich der Hammer, was man da manchmal so zu sehen bekommt.
An diesem Abend waren allerdings nicht wirklich viele interessante Menschen da. Ich sah gerade einem jungen Paar zu, wie der Typ seiner Freundin die Muschi streichelte, als es „Ping“ machte und ich eine email bekam. Sie war von Beate. Sie schrieb, dass ihr unser Treffen sehr gefallen hätte und sie es genossen hat. Natürlich möchte sie, dass wir uns sobald wie möglich wieder sehen. Abschließend wünschte sie mir eine gute Nacht und schöne Träume.
Als P. S. schrieb sie, dass sie extra eine kleine Überraschung für mich gemacht hätte und diese hier mitschickt. Da sah ich erst, dass die email einen Anhang hatte.
Ich öffnete ihn und schon war Beate in voller Größe und splitternackt auf meinem Bildschirm. Sie hatte sich scheinbar selber vor einem großen Spiegel fotografiert. Mein Schwanz war sofort hart, mir kam sofort unser Sex in den Sinn und ich konnte gar nicht anders als mich sofort selbst zu befriedigen.
So saß ich da, schaute mir ihren geilen Körper an und wichste. Es dauerte nicht lange, da kam ich. Und obwohl ich heute schon zweimal gekommen war, war immer noch oder schon wieder so viel Sperma da, dass ich mir den ganzen Bauch voll gespritzt habe. Da saß ich nun und schaute auf meinem Schreibtisch nach einem Taschentuch. Mein Blick viel auf meine Digicam und ich hatte eine Idee.
Ich machte ein Foto von meinem Schwanz und meinem voll gespritzten Bauch, lud es auf meinen Computer hoch und schickte es mit einer email an Beate.
Ich wünschte ihr ebenfalls eine gute Nacht und schrieb ihr, dass sie ja nun sehen könnte, was sie mit ihrer Überraschung angerichtet hat. Ihre Antwort kam fast sofort. Sie schrieb nur: „Du kleines Ferkel!“ mit einem Smiley.
Am nächsten Morgen ging ich dann zur Arbeit und kurz vorm Mittag klingelte mein Handy. Es war Beate. Sie fragte mich, ob wir uns nicht am Abend irgendwo treffen wollen. Also verabredeten wir uns in einem Café ganz in der Nähe meiner Wohnung.
Der Arbeitstag wollte danach kein Ende nehmen. Als ich dann endlich Feierabend hatte, ging ich erst noch zu mir nach Hause und duschte kurz. So viel Zeit hatte ich. Ich kam zum verabredeten Zeitpunkt im Café an. Beate war schon da und begrüßte mich mit einem langen innigen Kuss. Wir bestellten etwas zu trinken und begannen darüber zu plaudern, wie unser Tag so war und so weiter. Nach einiger Zeit wurde Beate ein wenig still.
Ich fragte sie, ob irgendwas nicht in Ordnung wäre. Sie wurde ein wenig rot und sagte
„Naja, ich finde hier sind zu viele Menschen. Ich wäre jetzt lieber mit Dir alleine. Dann könnte ich nämlich ein paar Dinge mit Dir machen, die hier nicht möglich sind. „
Ich fand die Idee natürlich Klasse und antwortete:
„Ich wohne ja hier um die Ecke. Dann lass uns doch jetzt einfach zu mir gehen.
Da sind wir garantiert ungestört. „
„Ich hatte gehofft, dass Du das sagst. “ sagte sie mit einem Lächeln.
Wir bezahlten und gingen zu mir. Ehrlich gesagt wir rannten fast. In meiner Wohnung angekommen konnte ich gerade noch die Haustür zu machen da fielen wir auch schon übereinander her. Wir zogen uns gegenseitig aus und küssten uns dabei ganz wild. Als wir dann ganz nackt waren dirigiert ich sie in mein Schlafzimmer.
Dort fielen wir aufs Bett und küssten uns dort weiter. Beate lag unter mir und begann mit ihren Fingernägeln leicht über meine Rücken zu kratzen während wir unsere Münder mit unseren Zungen erforschten. Eigentlich mag ich es ja vorm Sex ein längeres Vorspiel zu haben. Aber heute konnte ich nicht anderes. Ich hob mein Becken, dirigierte mit einer Hand meinen Schwanz an die richtige Stelle und schob ihn langsam ganz tief in Beates Muschi.
Sie war scheinbar sehr erregt und total feucht. Ich begann dann sie ganz langsam zu vögeln. Sie schlang ihre Beine um mein Hinterteil und hielt mich so gefangen. Ich merkte, dass sie scheinbar ein höheres Tempo wollte, denn sie drückte mich immer wieder schnell mit ihren Beinen an sich. Also wurde ich schneller und schneller. Ich merkte bald, dass sie zum Höhepunkt kam. Als es soweit war stöhnte sie laut auf und presste mich an sich.
Ich kam auch. Es war herrlich so eng umschlungen ganz tief in ihr zu kommen.
Als unsere Höhepunkte abgeklungen waren, rollte ich von ihr herunter und lagen beide auf dem Rücken. Sie lag in meinem Arm mit dem Kopf auf meiner Brust und sagte
„Das war geil. Ich finde wir sollte uns beim nächsten Mal gleich in der Wohnung treffen und nicht erst in ein Café gehen.
„
„Ganz wie Du möchtest. Ich finde das auch besser. “ antwortete ich.
So lagen wir noch einige Zeit da und träumten vor uns hin. Plötzlich sah Beate auf den Wecker und sagte
„Ich geh jetzt mal ins Bad und dann muss ich auch los. Sonst bekommen meine Jungs nichts zu Essen. Kommst Du mit unter die Dusche?“
„Na klar komm ich mit.
“ sagte ich sofort.
Also gingen wir ins Bad unter die Dusche. Ich stellte das Wasser schön warm ein und wir begannen uns gegenseitig einzuseifen. Es war ein irres Gefühl sich zu glitschig aneinander zu reiben und zu streicheln. Beate war bald bei meinem Schwanz angekommen und begann ihn langsam und zärtlich zu wichsen. Dabei sah sie mir in die Augen. Ich tat es ihr nach. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine und ich begann ihr Muschi streicheln.
Sie wichste mich und immer wenn sie die Vorhaut ganz zurückgezogen hatte streichelte sie mit ihrer anderen Hand über meine Eichel. Während dessen zog ich immer wieder ihre Schamlippen weit auseinander und streichelte mit der anderen Hand über ihren Kitzler. Wir kamen beide schnell wieder voll in Fahrt. Die ganze Zeit sahen wir uns dabei tief in die Augen. Plötzlich konnte ich nicht mehr. Ich spritzte und traf Beate am Bauch. Das war dann wohl auch zu viel für sie, denn sie kam auch.
Wir ließen voneinander ab und sie sagte
„Ist echt geil mit Dir. „
„Mit Dir aber auch!“
Wir duschten zu ende, verließen das Bad und ich sah Beate beim anziehen zu. Als sie fertig war sagte sie
„Ich geh dann mal. Wollten wir uns morgen nach der Arbeit wieder treffen? Hier bei Dir?“
„Sehr gerne“ war das Einzige, was ich dazu sagen konnte.
Sie gab mir einen Kuss und sagte
„Gut. Ich komm dann vorbei. “ und damit war sie verschwunden.
Ich stand noch einen Moment nackt im Flur und wie es weiterging erzähle ich ein anderes Mal….
Fortsetzung folgt….
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