Die Internet-Bekanntschaft Teil 04

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Am nächsten Tag ging ich morgens früh zur Arbeit und es passierte zunächst nichts Weltbewegendes. Ich arbeitete konzentriert vor mich hin und dachte an nicht viel anderes.

Am Nachmittag bekam ich dann eine mail von Beate. Sie schreib, dass sie sich schon auf später freuen würde und dass sie an mich denke würde. Ich antwortete, dass es mir genauso gehen würde und ich es gar nicht erwarten könnte ihren tollen Körper zu verwöhnen.

Ihre Antwort kam prompt. Sie könne es auch nicht erwarten verwöhnt zu werden. Und sie fragte, ob ich kurz Zeit hätte zu chatten.

Da so eine Pause ja ganz gut tut, meldete ich mich sofort beim Chat an. Sie war schon online. Da kam auch schon ein „Na, das ging ja schnell“ von ihr. „Na klar, bei so einer tollen Frau!“ schrieb ich zurück. So ging es eine Zeit lang hin und her.

Irgendwann hatte ich eine Idee. Ich wollte mal sehen was wohl passieren würde, wenn ich anzüglicher würde.

Also schrieb ich ihr, dass ich nachher als erstes ihre Brüste sanft streicheln und mit ihren Nippeln spielen würde. Damit hatte sie nicht gerechnet, denn sie wirkte wirklich überrascht. Aber es schien ihr zu gefallen. Also machte ich weiter: „Als nächstes werde ich dann an deinen Nippeln saugen und dabei deine herrlichen Pobacken kneten.

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“ Das reichte dann aber wohl doch. Sie schrieb: „Hör bitte sofort auf. Ich werde davon sofort so erregt, dass ich es nicht mehr bis nachher aushalte. „. Da wollte ich natürlich nicht. Also verabredeten wir noch schnell eine Zeit für später und verabschiedeten uns.

Wir waren ja schließlich auch beide auf der Arbeit. Die Zeit hatte ich natürlich extra so gewählt, dass ich in jedem Fall einige Zeit vor ihr bei mir sein würde.

Kurz bevor ich dann gehen wollte meldete ich mich noch mal im Chat an. Sie war noch online. Ich schrieb einfach ohne Anrede „Ich freu mich schon gleich deine wundervolle Muschi zu liebkosen. “ Darauf antwortete sie nur „Uuh!“. Dann schrieb ich noch „Und danach werde ich dich dann ganz genüsslich mit meinem Schwanz vögeln!“. Eine Antwort wartete ich gar nicht ab, sondern meldete mich ab und ging gespannt auf das was passieren würde nach Hause.

Dort angekommen zog ich mir was Bequemes an und wartete. Zur verabredeten Zeit klingelte es. Ich drückte den Summer und wartete an der Wohnungstür. Da kam Beate auch schon. Sie lief atemlos in die Wohnung, knallte die Tür hinter sich zu und fiel mir um den Hals. Wir küssten uns wie wild. Zwischendurch bekam sie noch kurz den Satz raus:

„Du hast mich vorhin im Chat so heiß gemacht.

Ich bin zu dir gelaufen. „

Und schon begann sie wieder mich zu küssen. So standen wir da im Flur und küssten und streichelten uns wie wild. Und diesmal schafften wir es auch noch nicht mal mehr ins Schlafzimmer. Irgendwann entzog sie sich meiner Umarmung, drehte sich um, zog ihren Rock hoch und sagte nur:

„Los!“

Da ließ ich mich nicht lange bitten. Ich zog ihren Slip herunter und dann meine Hose.

Sie stützte sich mit den Händen an der Wand ab und streckte mir ihr Prachthinterteil entgegen. Ich packte zu und ließ mein bestes Stück in sie gleiten. Sie quittierte dies mit einem langen Stöhnen. Es war natürlich so, dass auch ich ziemlich heiß war. Also begann ich sofort ziemlich schnell zuzustoßen. Sie genoss das sichtlich. Nach ziemlich kurzer Zeit kamen wir beinahe gleichzeitig und stöhnten unsere Orgasmen heraus.

Als wir uns wieder beruhigt hatten, sagte Beate

„Na, das hatten wir wohl beide ziemlich nötig.

„Stimmt. Aber jetzt lass es uns doch ein wenig gemütlicher machen. “ antwortete ich.

Ich zog noch im Flur meine Sachen aus und ging in Richtung Schlafzimmer. Beate zog sich auch aus. Im Schlafzimmer angekommen legten wir uns dann ins Bett. Sie lag auf dem Bauch, hatte die Augen geschlossen und lächelte. Ich lag auf der Seite neben ihr und sah sie an. Dabei streichelte ich ganz sanft mit meinen Fingerspitzen ihren Rücken und träumte vor mich hin.

So verging die Zeit. Nach einer Weile nahm ich dann meine ganze Hand zum streicheln und führte sie auch über ihren Po und die Rückseiten ihrer Schenkel.

Als ich dann gerade die Rückseite ihres Halses streichelte öffnete sie ihre Beine wie zufällig. Und zwar so weit, dass ich ohne Probleme mit meiner Hand dazwischen kommen konnte. Ich musste lächeln und nahm die Einladung natürlich an. Meine Hand wanderte natürlich wieder nach unten über ihren Po an die Innenseite ihres Schenkels.

Und wieder hoch zum Po und auf die andere Schenkelinnenseite. So machte ich immer weiter und tastete mich dabei immer näher an ihre Muschi heran. Beate wurde dabei immer unruhiger.

Schließlich legte ich plötzlich meine flache Hand auf ihre Muschi und drückte leicht zu. Beate stöhnte auf. Ich begann mit meinen Fingern zwischen ihren Schamlippen zu spielen und streichelte ihren Kitzler. Zwischendurch ließ ich auch immer wieder einen Finger in ihre Muschi gleiten.

Beate genoss diese Behandlung sichtlich. Als ich merkte, dass sie schon wieder richtig in Fahrt war, hörte ich auf sie mit meiner Hand zu verwöhnen und glitt auf sie. Mein Schwanz war auch schon wieder hart, da es mich auch sehr erregt hat sie so zu streicheln.

Langsam und zärtlich ließ ich meinen Schwanz in sie gleiten und begann sie mit ganz langsamen Bewegungen zu vögeln. Da wir unsere erste Erregung ja schon auf dem Flur befriedigt hatten, hatten wir es beide nicht eilig.

Ich ließ mir sehr viel Zeit bis ich mein Tempo ein wenig erhöhte. So lag ich auf hier und wir hielten und beide ganz fest an den Händen während ich mich auf und ab bewegte. Bei jedem Stoss stieß Beate ein leises Stöhnen hervor. Es wurde immer wärmer zwischen unseren Körpern und es dauerte nicht lange, da war es klitschnass dazwischen von unser beider Schweiß. Ich wurde schneller und schneller, ließ mir aber Zeit.

Beate atmete jetzt heftig und ich merkte, dass es nicht mehr lange bis zu ihrem Orgasmus dauern würde. Und dann kam sie plötzlich und laut. Es war ein wahnsinnig inniges Gefühl sie so unter mir zu spüren und sie festzuhalten. Während sie kam erhöhte ich mein Tempo noch mal. Ich war jetzt schon ziemlich schnell und merkte wie ihr Orgasmus langsam abnahm. Aber ich machte weiter. Sie stöhnte heftig. Und auf einmal kam ihr Orgasmus zurück.

Oder sie hatte einen Zweiten. Das war dann auch soviel für mich.

Mit einem lauten Stöhnen stieß ich zu und spritzte ihr mein Sperma tief in ihre wundervolle Muschi. Als ich wieder bei Atem war glitt ich von ihr herunter. Sie sagte:

„Schnell und heftig zu vögeln finde ich echt geil. Aber so langsam und genüsslich macht es mich auch wahnsinnig. „

Ich lächelte und sagte: „Ja, ich mag auch beides sehr gern.

„So, nun muss ich aber mal pinkeln!“ sagte sie und stand auf.

„Dann besorg ich was zu trinken. “ antwortete ich.

Sie verschwand im Bad und ich ging in die Küche. Ich holte eine Flasche Saft und zwei Gläser. Als ich zurückkam ging ich aufs Bad zu und bemerkte, dass die Tür weit offen stand. Beate war bei so etwas scheinbar wirklich ziemlich freizügig.

Ich ging auf die Tür zu und schaute hinein. Da saß Beate auf dem Klo und ich hörte wie es plätscherte. Sie sah mich an und lächelte. Wir sagte beide nichts, aber es war klar dass die Situation für uns beide völlig in Ordnung war. Als sie fertig war stand Beate auf und wischte sich gründlich die Muschi sauber. Auch dabei sah ich ihr zu. Sie spülte, wusch sich die Hände und schob sich an mir vorbei aus dem Bad.

Im vorbeigehen sagte sie mit einem breiten Lächeln:

„Na, das hat die wohl gefallen was, du kleines Ferkel. „

Ich lächelte zurück und sagte:

„Dir ja wohl auch! Selber Ferkel!. „

Wir mussten beide lachen. Nachdem wir dann ein Glas Saft getrunken hatten wollte Beate nach Hause, um für ihre Kinder was zu essen zu machen. Bevor sie ging sagte sie, dass sie morgen nach der Arbeit leider keine Zeit hätte.

„Aber wir können uns ja vielleicht in unseren Pausen bei mir zu Hause treffen. “ sagte sie, als sie meinen scheinbar enttäuschten Gesichtsausdruck sah. „Da sind wir tagsüber ungestört, wir haben es beide nicht weit und durch die Gleitzeit können wir ja unsere Pausen parallel nehmen. Was meinst Du?“

„Das ist eine tolle Idee. So machen wir es. Wir können ja dann morgen Vormittag eine Zeit ausmachen.

“ antwortete ich.

Nach einem langen und innigen Kuss verabschiedeten wir uns und Beate ließ mich allein.

Was dann am nächsten Tag aus der Pausenverabredung wurde erzähle ich ein anderes Mal….

Fortsetzung folgt….

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