Die Irrenanstalt des Prof. Steiger
Veröffentlicht am 31.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!1
Sich die Sonne in die Wangen brennen lassen und mit einem kalten Mass Bier gegen die Hitze kämpfen – dazu sich noch (fast wie eine Hur) eine dicke Wurst zwischen die Lippen stossen…. das alles zusammen geht nur im Biergarten des englischen Gartens in München.
Ich zutzelte laut hörbar das scharfe Sperma…. Verzeihung…. Senf!… von meiner abgebissenen Weisswurst. Mmmmmmh. Manchmal bedauere ich es, als Hetero einen wichtigen oralen Sexualreiz des Menschen vermissen zu müssen, aber hier kann ichs wenigstens mit verzehrbaren Ersatzsymbolen sublimieren.
Die himmelblauen Augen der feschen Dirndln und ihre im Frühjahr noch recht weissen Busenkugeln…..in meinem Kopf kochte es, in meinem Körper turnte es herum. Ich nahm den letzten Schluck Bier aus der bereits dritten Mass, um – bereits etwas wankend- aufzustehen und irgendetwas für meinen Libidoaffen zu tun.
Bald war ich an einer kleinen Wiese angelangt, wo die ersten sonnenbadenden Fastnacktweibchen im grünen Gras vor viel zuviel Sonnencreme glitzerten.
In meiner unteren Körperhälfte rumorte es. Meldete sich der Senf? Oder war es was anderes?
Ich trat – als routinierter Wiener FKK-Spechtler – hinter ein Gebüsch und zog mir den Schweif aus dem Hosentor. Bei den ersten Onanierbewegungen war mir, als käme ich ins Schweben. War es das viele Bier? Ich spürte den Boden nicht mehr unter meinen Füssen. Nein…das war vielmehr…. ich träumte! Ganz sicherlich. Ein luzider Traum! Hurra! Da durfte ich ja machen, was ich vom Herzen wollte.
Wild wichsend schwebte ich auf eine toll glänzende Halbnackte mit ihren Rieseneutern zu. Gleich würde ihre Haut von meiner Sonnencreme noch mehr glänzen. Wie im Paradies schleuderte ich mein weiße Fontänen zielgenau auf ihre Nippel. Erst rechts rechts, dann links. Haaaachhhhhh……….. Sie zuckte, dann sah sie mich direkt an und sprang auf. Das Sperma tropfte hinab,streifte ihren dunkelvioletten Slip und versank im Gras.
Wie wunderbar!!! Das Leben ist schön.
Ich liebe solche Abenteuer! Und jetzt weiterschweben, dachte ich, doch ich merkte sehr bald, dass mit schweben nicht viel auszurichten war. Also lief ich. Ich hörte die besamte Maid mir schreiend nachhetzen. Geradewegs in die Büsche, durch das Dickicht, bis sie nicht mehr hören konnte. An einem breiten einsamen Alleeweg fand ich wieder heraus.
Hatte mir mein bierdurchtränkter Kopf tatsächlich einen Streich gespielt?…. ich befand mit offensichtlich in keinem Traum sondern in der harten Realität.
So. Jetzt nur nicht auffallen. Einfach still und ruhig weitergehen. Nach zwei, drei Minuten wurde ich ruhiger. Gott sei Dank. Nur schnell und sachte aus dem englischen Garten hinaus, nie würde meine freche Tat entdeckt werden.
Da sah ich plötzlich zwei Uniformierte in der Mitte des Weges …..sie schienen mir direkt entgegenzusteuern…. Ruhig bleiben, sagte ich mir und als sie neben mir waren, schwenkte ich mit einem leisen „Grüss Gott!“ leicht nach rechts, um unbeschadet vorbeizukommen.
Da war er- ein zwar nicht zu fester, doch bestimmter Griff an meinem Ellbogen.
„Jo, kimmst her do?“
„Was wolln Sie? I hab doch gar nix gmacht…“Ich blickte sie harmlos lächelnd an. Wieso wussten die…. ?
„Ah , i moan i spin. A Weana Bazi! Geht mitn nockatn Zipfl spaziern. Na pfiad di Gott! Moch eascht amoi dei Hosntirl zua!“
Ich blickte an mir hinab.
Ach…. du Schande…. ich hatte vergessen, mein…. Doch da wurde ich schon von den beiden schon links und rechts in die Zange genommen.
„Du bist doch der, dea unsan Deandln auf de Gaudenockerln…. Kimm, häng die ei! Mia san doch deine Schandi. Mia san jo für di do!“
2
Die nächste Station war die Polizeistation. Da gibt es nicht viel zu berichten, ausser , dass ich ein paar Brocken Münchner Dialekts lernte.
Freundlich warn sie aber. Und freundlich waren auch die nächsten beiden Herren, die diesmal nicht grün, sondern völlig weiss gekleidet waren. Als ich die Zwangsjacke in ihren Händen sah, sank ich zusammen. Es war aber vielleicht nur das viele Bier bei dieser Frühjahrshitze.
Als ich nach einigen Stunden wieder aufwachte, lag ich auf einer Liege in einem netten, kleinen Zimmer. Da war nur ein Bett, ein blasser, verwaschener Bettvorleger und ein Stuhl.
Das Zimmer schien kreisrund. Ich stand auf und blickte aus dem Fenster.
Es hätte schlimmer kommen können. Ich war in Neuschwanstein! Ich zwickte mich in Wangen und Arme, um festzustellen, ob ich nicht diesmal wirklich träume. Aber die Aussicht veränderte sich nicht. Diese wundervollen Türmchen mit den blaugrünen Dächlein, die dicken Mauern, die Fensterchen wie von einem Märchenschloss…. allerdings…allerdings….
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass das Fenster meines Zimmers aussen durch ein schweres Eisengitter geschützt war.
Und die Fenster der restlichen Burg ebenso. Was war das für ein Neuschwanstein?
Die Tür öffnete sich und eine dürre weißgekleidete Krankenschwester trat ein.
„Wo bin ich?“, stotterte ich.
„In der Irrenanstalt Altentenbach! Willkommen!“
Die alte Ente stellte ein Tablett mit einer Schale Kaffee und mehreren Schüsselchen mit bunten Pillen auf den Stuhl.
„Das ess ich nicht! Ich trink nur den Kaffee, sagte ich.
“
„Wie Sie wollen. Da sind nur Beruhigungsmittel , die werden Sie bald brauchen!“ Mit diesen kryptischen Worten verliess sie mein Gemach und sperrte hinter sich laut hörbar zu.
Was war denn das? War ich hier auf Gedeih und Verderb diesem Personal ausgeliefert?
Ich suchte in meinen Taschen nach meinen Hand, aber das hatte man mir natürlich abgenommen. Oh weh. Plötzlich kamen mir all die angstmachenden Erzählungen und Filme in den Sinn, wo Leute für immer und ewig hinter Irrenhausmauern verschwinden.
Jetzt war meine Findigkeit gefragt. Entweder ich konnte die Leute hier überzeugen, dass ich bei meiner Spritzaktion nur betrunken war, oder ich musste einen Fluchtversuch wagen. Ob sie wohl hier Wächter hatten? Ob da eine Alarmanlage war? Kameras konnte ich im Zimmer keine entdecken. Zugesperrt war. Das allein war aber Grund genug, sich ernsthafte Sorgen zu machen.
Ich kostete den Kaffee. Er war kalt und schmeckte staubig.
Ich dachte an die köstliche Weisswurst und das Bier im englischen Garten. Man muss eben im Leben verschiedene Phasen durchlaufen. Nun hatte ich das Abenteuer, auf das ich so spitz war.
Später schluckte ich dann doch einige Pillen, einfach weil ich Hunger verspürte. Bald drauf schlief ich ein. Nun träumte ich offensichtlich wirklich.
Ich sah mich durch die Gänge des Irrenschlosses gehen. Es stellte sich heraus, dass dies in Wirklichkeit ein Laufhaus war.
Alle Türen zu den Zimmern standen offen, rötllichgoldenes Licht drang heraus. In jedem Türeingang stand eine schöne Krankenschwester in Strapsen und flüsterte: „Komm zu mir Bubi! Komm doch!“. Im Hintergrund war jeweils ein grosses Bett mit kardinalroten Kissen und Decken zu sehen.
Eine Liebesdienerin nach der anderen tastete sehnsuchtsvoll mit den Fingern nach mir und berührte mich leicht. Ich ging jedoch den Gang weiter entlang…. im letzten Zimmer stand eine schlanke große Frau in roten hohen Stiefeln.
Ihr Gesicht konnte ich nicht deutlich erkennen.
Ich hielt sie an den Hüften und näherte mein Gesicht dem ihren. Ihr Gesicht war noch immer verschwommen. Ich spürte deutlich meinen Schwanz und ihre Finger, die an meinem Schaft entlangtasteten. Dann umschlang sie mit ihrer Linken meinen Nacken und mit ihrem Bein meine Hüfte. Ich lehnte mich gegen den Türstock.
Dann stieß sie sich plötzlich meinen Prügel in ihre Grotte.
Wir vögelten stehend. Tief. Ach, war sie herrlich heiss! Sie bog sich leicht zurück. Mein Sack prallte klatschend an ihre Arschbacken.
Es war so schön wie noch nie. Sie näherte jetzt wieder ihr Gesicht dem meinen. Ich konnte ihren Atem riechen. Er roch nach fadem Kaffee und Mottenpulver. Ich sah ins Gesicht der alten Ente. Mehr als deutlich. Ich war aufgewacht.
Sie beugte sich über mich, runzelte ihre Stirn und sagte:“ Haben Sie schlecht geträumt? Sofort aufstehen, Sie Faulpelz.
Zur Frau Doktor!“
3
Der Wächter „Anton“ mit Armen von der Dimension meiner Oberschenkel führte mich zum „Behandlungsraum“. Am Türschild las ich : Doktor Maria Helfmari. Was für ein komischer Name, dachte ich, ob die wirklich so heisst?
Dr. Helfmaris Miene, rotes hochgestecktes Haar und Gestalt waren der Inbegriff einer ca. 40-jährigen Sadomaso-Edelhure. Allerdings trug sie einen weißen Arztkittel. Sie musste meinen durstigen Blick bemerkt haben, denn Sie meinte als erstes: „Sie werden sich noch wundern!“
Ich setzte mich auf einen bereitstehenden Ledersessel und dachte: Na irgendwie werde ich die kesse Lady im Gespräch schon von meiner Normalität überzeugen.
Doch sie wollte nicht mit mir sprechen.
„Ich exploriere hier keine Fälle, ich behandle! Stehen Sie sofort wieder auf, Herr Kugelfisch!“
„Ich…“
„Schweigen Sie!“
Ich erhob mich. Sie trat zu ihrem Schreibtisch und setzte sich in ihren riesigen Schwenkstuhl. Vor ihr lag ein Teller mit zwei Schmalzbroten. Sie griff nach einem und tat einen Biss. Ihre vielen kleinen regelmässigen Zähne erinnerten an ein ausserirdisches Reptilienwesen.
Mitten zwischen Aktenordnern stand da noch eine Glaskaraffe mit einem Getränk, welches die Farbe von Pisse hatte. Aber es war offensichtlich nur Apfelsaft.
Langsam schenkte sie sich ein Glas ein und schluckte mehrmals. In der Stille des Raumes konnte man ihre Schluckgeräusche deutlich hören.
Ich bekam Durst, aber wer fleht und wimmert, der hat schon vom Anfang an verloren. Also blieb ich ruhig stehen.
Sie ass abwechselnd vom Brot und trank immer wieder mit lauten Schlucken Limonade, während sie mich fixierte.
Ich lächelte.
Das Fenster war halb geöffnet und ein, zwei dicke Fliegen hatten sich in den Raum verirrt. Gelassen griff Dr. Helfmari zu einer kleinen hellblauen Fliegenklatsche aus Plastik und schlug mit einer erstaunlich raschen und unerwarteten Bewegung die erste Fliege am Rande des Schmalztellers tot.
Vielleicht sollte ich die Stimmung etwas auflockern, dachte ich bei mir und öffnete (verbotenerweise) wieder den Mund : „Bravo!“
Stille.
Sie nahm wieder einenBissen vom Schmalzbrot und sagte mit halbgefüllten Mund: „Habe ich erlaubt, dass Sie sprechen, Sie verdammtes Schwein?“
Das Blut schoss mir ins Gesicht. „Wie reden Sie…?“
„Ach, und wie würden Sie, zartbesaiteter Herr Kugelfisch ein Wesen in unserer Gesellschaft bezeichnen, welches einer unschuldig sonnenbadenden Frau im Park auf den Körper ejakuliert?“
Ich merkte, da musste Diplomatie her…. Ich entschied mich zu einer Bejahung.
„Ja, ich bin ein Schwei..“
Sie erhob sich mit einem Ruck und schlug mit der Fliegenklappe auf den Tisch.
„Wenn Sie nochmals den Mund aufmachen, dann sperrt man sie wieder in ihr Zimmerchen. Dann dürfen Sie ein Jahr mit der Wand sprechen!“
Jetzt hätte es wahrscheinlich schon der Dümmste gemerkt, nur ich nicht. Die Sadomaso -Sitzung hatte schon längst begonnen.
Sie verzehrte das letzte Stück Schmalzbrot, schleckte sich die Finger ab und sagte trocken: „Die Behandlung kann beginnen.
Ziehen Sie sich aus. Aber flott!“
Hatte mich der Himmel doch erhört? Anscheinend war nun eine Behandlung vorgesehen, der ich gar nicht so abgeneigt war. Schnell entledigte ich mich der Kleidung und grinste in mich hinein.
Sie warnte: „Das wird nicht lustig. Wie müssen Ihren Ejakulationszwang kurieren. Sowas kann schmerzhaft werden…. unangenehm!!!“
Da war ich anderer Meinung. Schon oft hatte ich von Fesselungsspielen gehört, aber dieses bisschen Fesseln und Auspeitschen mit Seidenbändern , Kitzeln mit einer Feder, meinetwegen sogar etwas heisses Wachs.
Ach ja, warum nicht. Anja, ehrlich gesagt, es war sogar mein geheimer Traum.
Und wer weiss, welche Spiele sie sich für mich ausgedacht hatte…. Ejakulationsdrang? Den konnte man doch nur heilen, wenn man immer und immer wieder onanierte und knapp davor innehielt. Ein bisschen spritzte dann doch schon immer wieder ein wenig Sperma heraus. Sie würde sich darüber beklagen. Sie würde mir zeigen, wie man vorsichtiger wichst. Dr. Helfmari würde mir helfen, würde mit den Fingern gegen meine Eichelwulst drücken, gegen meinen Eichelschlitz drücken, an meiner Vorhaut zupfen.
Sie würde mir leicht in den Sack pieken und ich würde daraufhin sogar eine Miniejac auf ihre Handgelenke spritzen und sie würde mich bestrafen. Jaaaa…..mit der blauen Fliegenklatsche auf die prallen Hoden. Bis sie rot würden….. Und dann weiterwichsen. Und dann doch wieder eine kleine Ejakulation …und noch eine…. und dann …wie sie dann noch das kleine Patzerl schneeweisses Sperma aus dem Eichelschlitz rausdrückt…. und wie sich mir schon jetzt die Eier gei….
gei….. geil verkrampfen. Haaaaaaa…Himmmmmel…..
„Wo sind Sie mit Ihren Gedanken, Kugelfisch?“ hörte ich ihr Pfauchen. Sie hatte während meines Auskleidens ihren Arztkittel aufgeknöpft. Darunter war sie völlig nackt.
Doch…nicht gaänzlich. Wenn man den Reissverschluss als Teil eines Kleidungsstücks betrachtet….. Sie trug tatsächlich entlang ihres glatt rasierten Futschlitzes einen Reissverschluss mit Metallzähnen und Metallschieber. Irgendwie reingepierct, oder…. ich weiß nicht wie.
Sie griff mit ihrer Rechten an den Schieber und zippte ihn hinab.
Leicht geöffnete wulstige Lippchen begrüssten mich.
Sie aber tat, als wäre ihr minimalistisches „Outfit“ das natürlichste der Welt und blickte ihrerseits auf mein schlappes, kleines Glied. Trotz meiner Aufgeil-Phantasien schienen die Beruhigungspillen von zuvor noch ziemliche Wirkung zu zeigen.
Dr. Helfmari lachte prustend.
„Ein Monster haben wir erwartet. Und was sehen wir? Ich kann ihn fast nicht sehen…..Ein Schwanz? Nein, ein Schwänzlein, ein Schwänzeleinchen……aber augenscheinlich bei weitem bösartiger und schweinischer als…“
Dann öffnete sich die Tür der Behandlungszimmers hinter mir.
Ein dicker splitternackter Mann mit riesigem dunkelblauen napoleonischen Zweispitz am Kopf trat ein.
Sein knorriger Schweif stand ca. 45 Grad gegen den Plafond und die rote Eichel zitterte wie eine schnüffelnde Hundenase. Dr. Helfmari lächelte. „Darf ich vorstellen? Das ist Prof. Steiger!“
Prof. Steiger lächelte mich an und legte seine weiche Ärztepranke zärtlich auf meine Schulter: „So, die Behandlung kann beginnen!“.
Fetische dieser Sexgeschichte: bdsm, spermaspiele, voyeurAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden