Die IX. Kompanie Teil 02
Veröffentlicht am 19.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die IX. Kompanie
Ich war einmal eine Sklavin. Nicht im klassischen Sinne, vielleicht.
Mein „Mentor“ hieß Carlos und war der Mann, der mein Leben und meine Persönlichkeit nachhaltig geprägt und geformt hat. Ich verdanke ihm viel.
Die nachfolgende Geschichte ist wahr, sie ist genau so passiert wie beschrieben, geändert wurden nur die Namen, ausgenommen Carlos` und meiner.
November 2001
Teil 2
Am nächsten Morgen waren wir früh auf der Autobahn, ich saß neben ihm in meinen Heels und dem Hemd, darunter nackt.
Ich war klitschnass vor Erregung, war aufgeregt und hatte Angst. Die Angst löst bei mir aber auch wieder Lust und Erregung aus, also war ich quasi schon am morgen auf hundert.
Wir brauchten mehr als eine Stunde, aber immer noch lag dicker Nebel über der Landschaft und es hatte keine 10 Grad plus. Mich fröstelte schon im durchaus gut geheizten Auto.
Ich hatte überdies längst die Orientierung verloren, wir fuhren über kleine Landstrassen und Wege und das letzte Gehöft hatten wir schon vor fast 5 Minuten passiert.
Dann bog Carlos plötzlich nach links in einen morastigen Feldweg ein. Er fuhr einen Range-Rover an dem Tag, also kein Problem für das Auto.
Nach einigen hundert Metern durch Büsche und junge Nadelbäume erreichten wir eine Art Lichtung im Buschwerk, angrenzend an ein offenbar grosses Waldgebiet. Auf der Lichtung stand ein Militär-LKW, daneben eine Gruppe junge Männer in Uniformen, Helmen und Tarnfarben im Gesicht und sahen geradezu martialisch aus.
Der Leutnant kam uns entgegen, öffnete mir die Türe.
Als ich aus dem Wagen stieg verstummten ihre Gespräche. Ca. ein Dutzend Augenpaare gingen fast über.
Der Leutnant stammelte: „Äääh, hallo, Sabrina, äääh, wir sind froh dass sie da sind……“ dann klappte er den Mund zu und starrte mich an.
Carlos kam um den Wagen, er trug ebenfalls eine Art Kampfanzug, natürlich keine Waffen und in dunkelblau.
Dazu Springerstiefel und eine Jacke, der Gute.
„Alles klar, Klaus?“
Der Leutnant konnte nur nicken, starrte mich weiter an wie einen Geist. Von seinen Männern kam kein Laut.
„Hast du die Truppe entsprechend instruiert? Weiss jeder worum es geht?“
Carlos sprach nicht sehr laut, aber im Befehlston. Der Leutnant schien Respekt zu haben, er riss sich am Riemen und wandte endlich den Blick von mir ab:
„Ja, Herr Müller, alles klar.
Habe alle instruiert. Alle sind geil, ich meine freuen sich auf die…..auf das was wir heute……“
„Ok, Jungs, bereit?“ Carlos grinste zu den Soldaten hinüber.
„BEREIT!“ laut und im Chor!
Carlos sah mich an: „Bereit, Mädchen?“
Ich gab keine Antwort, drehte mich zum Auto um, bückte mich um meine Schuhe zu öffnen und schlüpfte heraus. Dann knöpfte ich das Hemd auf und ließ es über meine Schultern gleiten, warf es in den Wagen.
Splitternackt drehte ich mich zu den Männern um, spürte förmlich ihre Blicke auf meinem Körper, meinen Brüsten, meiner rasierten Scham und meinen nackten Beinen und Füßen.
Einer konnte sich nicht halten: „SO geht sie?“ rief fast noch eine Knabenstimme.
Carlos ignorierte ihn. „Uhrenvergleich. “ Zum Leutnant gewandt.
Und ab gings, wir marschierten los.
Ich spürte den nassen, kalten Waldboden unter meinen nackten Sohlen, achtete darauf, möglichst auf keine Steinchen oder Äste zu treten, aber das war schwierig.
Carlos schlug ein ziemliches Tempo ein und ich stolperte nackt hinter ihm her.
Eigenartigerweise war mir gar nicht richtig kalt. Nur meine Füsse wurden nass und bald kälter und kälter.
Carlos fand, wie ich nicht anders erwartet hatte, er ist immer top vorbereitet, die Lichtung innerhalb von 25 Minuten und hielt dabei nicht ein einziges Mal an. Der Förster zog den Hut vom Kopf und grüsste mich höflich und mit ausdrucksloser Miene, eine nackte, verrückte Frau mitten im Wald.
Ich sah die Pflöcke im Boden und ging hin, legte mich auf den Rücken in das weiche, aber nasse Moos und erschauerte.
Der Boden fühlte sich eisig kalt unter meinem Rücken, auf meiner Haut an.
Als sie mir die Hände und Füsse festbanden lag ich weit ausgespreizt da, wie auf dem Präsentierteller, bereit für jeden Mann der seine Lust an mir befriedigen wollte.
Ich spürte die kalte Luft an meiner Scheide und realisierte, dass ich tropfnass und weit offen war, bereit für alles, was noch kommen sollte.
Carlos machte ein paar Bilder mit der Kamera, aber bald gingen er und der Förster grußlos davon und ich lag da, in der Stille des Waldes und fror auf dem Waldboden. Ich fühlte mich so nackt, so ausgeliefert, so verletzlich. Und ich fühlte, wie diese wohlbekannte und gefürchtete dunkle Lust in mir hochkroch, die mich zu einem anderen Menschen machte, die ich niemandem erklären könnte, nicht einmal mir selbst.
Ich erschrak, als es im Gebüsch knackte und raschelte. So früh schon?
„He! Was zum Geier is da los?“ Eine dunkle Stimme, hinter meinem Kopf.
Ich hörte Stiefel-Schritte auf dem Waldboden und bald standen fünf Soldaten um mich herum und starrten mich entgeistert an.
„Was is mit ihnen passiert, bitte?“
Der Sprecher war jung, soweit ich durch die Tarnfarbe sagen konnte und trug Rangabzeichen auf seiner Schulter.
„Ich habe eine Wette verloren. “ Und lächelte dabei.
Er starrte ungläubig, sah sich um.
„Geh eine Runde, check die Umgebung. Wer weiss was das soll. “ Die Anweisung erging an einen seiner Männer, der spurtete auch sofort los.
„Warum liegen sie da, nackt und gefesselt. Können sie mir das erklären?“
„Nicht wirklich, aber ich bin freiwillig hier, glaub mir.
Es werden bald Soldaten von einer anderen Kompanie auftauchen, die mich suchen. „
„Aha. Und wenn sie gefunden werden?“
„Nun, dann können diese Burschen, wenn sie rechtzeitig kommen, mit mir machen was sie wollen……..“
„Was?“
„So ist das Spiel. “ Ich zog trotzig ein Näschen. In meiner Position eine wohl verfehlte Geste.
Der ausgesandte „Späher“ kam zurück.
„Niemand in der Nähe, Herr Oberwachtmeister.
„
Der Oberwachtmeister schaute auf mich herunter, schaute auf seine Männer.
„Was heisst das, die, die sie finden können mit ihnen machen was sie wollen? Sexuell?“
Ich musste lächeln.
„Wäre ich sonst nackt, Oberwachtmeister?“
Er war offenbar immer noch unsicher, vielleicht auch weil ich keinerlei Angst zeigte. Wozu auch, es war klar warum ich hier war. Sie würden mich ficken.
Jeder, der mich rechtzeitig fand und halbwegs seine Sinne beisammen hatte würde mich ficken. Das hatte ich eingesetzt und verloren. Und die Situation machte mich wahnsinnig geil…..
Endlich raffte er sich auf.
„Aha. Und wir? Wir haben sie ja auch gefunden. Vor den anderen. Wie ist das mit uns?“
Wieder ein strahlendes Lächeln meinerseits.
„Bedienen sie sich, meine Herren……“
Es dauerte gar nicht so lange.
Sie nahmen mich, einer nach dem anderen. Der Oberwachtmeister zuerst. Sie stützten sich mit den Armen links und rechts von mir ab und vögelten mich durch, kneteten ein bisschen meine Brüste und entluden sich schnaufend und keuchend brav auf meinen Bauch, meine Brüste und mein Gesicht.
Einer kam überhaupt schon Sekunden nachdem er in mich eingedrungen war, sackte auf mir zusammen und ergoss sich stöhnend ins Moos.
Der Oberwachtmeister war ein Gentlemen.
Er benutzte sein Taschentuch um mich sauber zu wischen und wollte mich partout losbinden.
Es gelang mir mit Mühe, ihn davon abzubringen, dann verabschiedeten sie sich und brachen wieder ins Unterholz. Ich würde gerne wissen, was sie daheim ihren Kameraden erzählt haben und ob es ihnen irgend jemand geglaubt hat.
Es dauerte diesmal nicht allzu lange bis ich die nächsten hörte. Aber mir war in der Zwischenzeit eisig kalt geworden.
Ich begann mich zu fragen, ob ich das ohne Lungenentzündung überstehen würde.
Es fanden mich 8 der 12 Männer des Zuges von Leutnant Klaus, fünf oder sechs davon fickten mich mehrere Male, einige ergossen sich auch in meinen Mund.
Meine Haare waren bald von Sperma verklebt, mein Gesicht, mein Oberkörper, meine Schenkel. Aus meiner Scheide spürte ich es rinnen und es brannte zum Schluß schon ein wenig, alles in allem hatte ich wohl um die 20 — 25 Ficks gehabt.
Ich wusste, meine Schamlippen und meine Klit würden rot und geschwollen sein, sicherlich ein geiler Anblick für die Männer.
Es breitete sich trotz des ungewöhnlichen Ortes bald dieser typische Geruch nach Frau und Sperma und Geschlechts-Sekreten aus, der nur auftritt wenn eine Frau von vielen Männern gefickt wird. Ich hatte zwei oder drei Orgasmen, einige der Jungs machten es richtig gut, andere nach der US-Marines-Methode: Wham-bam-thank-you-ma`m…..
Mir war kalt aber nicht unterträglich kalt, das wurde es erst auf dem Heimweg………
Beim Auto reinigte ich erstmal meine völlig verschmutzten Füsse, wischte alle Körperflüssigkeiten so gut es ging von mir ab.
Ich wollte jetzt wirklich ins Warme, zitterte am ganzen Körper. Carlos wickelte mich in einen dicken Mantel und gab mir Socken und Stiefel, wir fuhren zu einem Gasthof gar nicht weit weg, natürlich war auch dort ein Zimmer reserviert und ich verbrachte den Rest des Tages bis zum Abend in der Badewanne.
Erstaunlicherweise bekam ich keine Lungenentzündung, nicht mal eine Verkühlung. Wohl das Adrenalin oder die Endorphine oder sonst wer die mich davor bewahrt haben.
Carlos behandelte die vielen kleinen Verletzungen an meinen Fußsohlen und Zehen, er legte in Waschlappen gewickelte Eiswürfel auf meine geschwollenen Schamlippen und war überhaupt, wie immer nach einer Session, rührend um mich besorgt.
Gevögelt hatte ich heute genug, ich blies ihn und wir schliefen eng aneinandergekuschelt ein. Herrlich!
Beim Abschied küsste mich Carlos auf beide Wangen:
„Sabrina, du bist die beste.
Ich bin stolz auf dich. Danke für alles. „
Und ich hatte so gehofft dass er es einmal, nur einmal sagen würde: Ich liebe dich….
November 2001
Sabrina Kowan.
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