Die Jungs vom Sperrmüll

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Es war Montagmorgen — Sonja hatte gerade ihre Kinder auf dem Weg zur Schule an der Tür verabschiedet und das Pausenbrot für ihren Mann fertig gemacht. Nun stand der 36-jährigen Blondine ein weiterer langweiliger und ereignisloser Tag bevor.

So langweilig und ereignislos, wie eben jeder andere Tag in ihrer fast achtjährigen Ehe.

Vor ihrer Hochzeit hatte Sonja noch als Fotomodell für verschiedene Agenturen auf der ganzen Welt gearbeitet und war dabei sehr viel herumgekommen.

Sie hatte viele interessante und neue Leute kennengelernt, aufregende Partys gefeiert und wegen ihres guten Aussehens auch eine Menge Geld mit ihren Aufnahmen verdient. Doch seit sie nun mit Mirko verheiratet war und auch zwei Kinder in die Welt gesetzt hatte, da war sie einfach nur noch eine durchschnittliche Hausfrau und Mutter — und das ganze schöne, aufregende Leben war vorbei.

Das einzige, was Sonja sich seitdem bewahrt hatte, war nur ihr fabelhaftes Aussehen und ihre traumhafte Figur gewesen.

Und sie tat auch einiges, um sich mit Joga, Sport und der richtigen Ernährung in dieser Form zu halten. Täglich absolvierte die Blondine unzählige Fitnessübungen, ging joggen, schwimmen und verbrachte viel Zeit im Solarium, um ihren Körper nicht nur jung und straff, sondern auch gesund und knusprig braun zu halten. Der Erfolg der harten, körperlichen Arbeit war ein tadelloses Aussehen und eine traumhafte Figur, um die sie selbst so manche 20-jährige noch beneiden konnte.

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Genügend Zeit und Geld hatte sie ja nun dafür. Ihr Mann verdiente mehr als nur genug, um sie und ihre beiden Kinder mitzufinanzieren. Sie lebten in einem großen, mehrstöckigen Haus und hatten eine Putzfrau, die zweimal in der Woche kam und sich dann sogar um die Wäsche kümmerte. Sonja hatte ein sorgenfreies und perfektes Leben — wenn da nur nicht diese Sache mit dem Sex gewesen wäre.

Denn weil Mirko nach seiner Arbeit oft zu müde und erschöpft gewesen war, hatten die beiden schon seit vielen Jahren nicht mehr miteinander schlafen können.

Am Anfang hatte Sonja sich ja noch nach dem Sex verzehrt und konnte es kaum aushalten, wenn sie nicht mindestens einmal am Tag befriedigt worden war. Doch mit der Zeit hatte dann auch diese Leidenschaft immer weiter abgebaut und sie hatte ihren Körper regelrecht mit sportlicher Disziplin gequält, um sich selbst von dem Gefühl der sexuellen Sehnsucht abzulenken.

Aber manchmal, wenn Sonja nicht genug durch ihren Sport und ihre Fitnessübungen abgelenkt war, dann kam auch wieder diese unbändige Leidenschaft in der Blondine auf — dieser sehnliche Wunsch danach wieder einmal richtig ordentlich und hart gefickt zu werden! Selbstbefriedigung war keine richtige Alternative und Fremdgehen kam für sie nicht in Frage.

Also blieb ihr schließlich nur die Flucht zum Sport und ihren regelmäßigen Wellness-Anwendungen, wodurch sie so ganz nebenbei auch attraktiv und hübsch geblieben war.

Das alles und noch so viel mehr ging ihr an diesem Morgen durch den Kopf, als sie ihrem Mann die Pausenbrote in eine Tüte packte und sich langsam auf ihren Montag vorbereitete. Gestern Abend war sie noch im Solarium gewesen, heute standen Joga und meditatives Training bevor, morgen Mittag würde sie dann wieder schwimmen gehen.

Es war jedes Mal der gleiche Ablauf und die 36-jährige kannte ihren Tagesrhythmus ganz genau. An diesem Morgen war ihr sexuelles Verlangen wieder einmal ganz besonders stark gewesen, so dass sie zwischendurch sogar noch joggen wollte, um sich davon abzulenken.

Ihr Mann Mirko, der von all diesen Gefühlen wohl nicht das geringste ahnte, kam schließlich aus dem Bad heraus und holte seine Pausenbrote, um sich auf seinen Arbeitsweg zu machen.

Beim Abschied gab er Sonja dann noch nicht mal einen Kuss und sagte nur gelassen:

„Schatz,… denk bitte noch daran, dass heute Vormittag die Jungs vom Sperrmüll kommen,…“

Ja, richtig! Das hatte sie ja in all der vielen Freizeit vollkommen vergessen! Die beiden hatten noch so viele Möbel aus dem alten Haus in ihrem Keller stehen, so dass ihr Mann den Sperrmüll angerufen hatte, um sie abholen zu lassen.

´Montagvormittag zwischen acht und zehn,…´, war die Aussage einer Mitarbeiterin am Telefon gewesen. Die Männer würden einen ganzen Kellerraum ausmisten müssen und die Putzfrau hatte dann morgen Mittag wieder einiges zu tun.

Jetzt war es kurz vor neun und bevor die Männer von dem Sperrmüll an der Tür aufkreuzen würden, wollte Sonja noch einmal schnell duschen und sich ihre Haare waschen. Sie war zwar hier in ihren eigenen vier Wänden, doch um ihr gutes Aussehen und ihre Haare war die gutaussehende Blondine stets bemüht.

Sie verabschiedete sich also schnell von ihrem Mann — der auch gleich aus dem Haus verschwand — und eilte dann nach oben, um sich auszuziehen. Die alte Jogginghose und das Oberteil waren schnell verschwunden und bald stand Sonja schließlich splitternackt im Badezimmer, um sich in dem großen Spiegel anzuschauen.

Das jahrelange Training die vielen Fitnessübungen hatten sich schon mehr als nur bezahlt gemacht. Sonja war bei dem Anblick ihres Spiegelbildes immer wieder selber überrascht, wie unglaublich attraktiv und gut sie für ihr Alter aussah.

Dass sie schon zwei Kinder auf die Welt gebracht hatte konnte man ihr nun wirklich überhaupt nicht ansehen. Im Gegenteil sogar — mit ihrem gut gebauten Körper und ihrem bildhübschen Gesicht sah sie noch immer wie ein junges Supermodell aus, das sich jederzeit auf einen Laufsteg stellen konnte. Und mit ihrer braungebrannten Haut und ihren langen, strahlend blonden Haaren schien sie direkt aus einer schmutzigen Männerphantasie entsprungen zu sein. Die Brüste standen stramm und fest, als ob es nicht mehr ihre eigenen gewesen wären.

Dabei war aber jeder Zentimeter ihres Körpers echt und hart erarbeitet worden.

Was für ein Jammer, dass ihr Ehemann ihr gutes Aussehen und ihre Figur nicht richtig zu schätzen wusste! Jeder andere Kerl hätte sie wahrscheinlich jeden Tag bis zur Besinnungslosigkeit gefickt und dann danach immer noch nicht genug von ihr gehabt. Doch das war nur ihr Wunsch und leider nicht die Wirklichkeit.

Um wieder schnell auf andere Gedanken zu kommen, stieg Sonja also in die Dusche und ließ sich von dem kalten Wasserstrahl abspritzen.

Die Wassertropfen perlten über ihre nackte Haut und ließen ihren gut gebauten Körper noch viel attraktiver aussehen. Sonja schäumte sich von oben bis unten mit dem Duschgel ein und wusch sich ihre Haare erst mit einem Shampoo und danach mit einer Kur, bevor sie sich dann abduschte und erst nach über einer halben Stunde aus dem Badezimmer kam. Das kalte Wasser und die Dusche hatten aber auch nicht den erwünschten Erfolg gehabt, um damit auf andere Gedanken zu kommen.

Im Gegenteil sogar, denn Sonja war durch die vielen intensiven Berührungen an ihrem Körper noch viel erregter als zuvor.

Sie trocknete sich ab und streifte sich nur schnell ein weißes Trägertop und eine kurze Hose über, damit sie so bald wie möglich mit dem Joga starten konnte. Doch gerade, als die Blondine damit fertig war sich nach dem Duschen einzucremen, da klingelte es plötzlich an der Tür.

Die Jungs vom Sperrmüll waren da!

Frisch eingecremt und noch mit nassen Haaren eilte Sonja gleich die Treppe herunter, um den Männern aufzumachen.

Dass sie dabei noch immer mit nichts weiter als nur ihrer kurzen Shorts und einem Trägertop bekleidet war interessierte die Blondine in diesem Augenblick gar nicht. Und auch, dass ihr weißes Oberteil durch ihre nassen Haare schon fast durchsichtig geworden war kümmerte Sonja in dem Moment nur wenig. Man hatte deutlich sehen können, dass sie keinen Büstenhalter mehr darunter trug.

Sie öffnete die Haustür und stand auch gleich fünf großen, stark gebauten Männern gegenüber.

Die Kerle trugen blaue Overalls mit einem weißen Schriftzug und man konnte ihnen auch gleich auf den ersten Blick ansehen, dass sie gut und gerne zupackten. Sie waren etwa zwischen zwanzig und vierzig Jahren alt, schienen einen südländischen Hintergrund zu haben und waren alle kräftig gebaut. Die hübsche, blonde Sonja stand ein paar Sekunden lang einfach nur so da, um sich die Männer anzuschauen, während diese wiederum mit großen Augen an ihr herunter starrten, als ob ihnen der Leibhaftige persönlich gegenüberstand.

Sonja wusste nicht wieso, doch das kribbelnde Gefühl in ihrem Unterkörper wurde langsam immer unerträglicher.

„Sie müssen wohl die Jungs vom Sperrmüll sein,…“, sagte sie dann schließlich, nachdem sich alle gegenseitig angeschaut hatten. „Kommen Sie ruhig rein, die Sachen sind alle unten im Keller. „

Die Männer folgten der Blondine wortlos durch das große Haus und ließen sich von ihr über die Kellertreppe in den unteren Bereich führen.

Dort war ein großer Raum, der mit all den Sachen für den Sperrmüll voll gestellt war. Sonja drehte sich herum, um den Männern zu erklären, dass sie die Gegenstände bitte alle möglichst vorsichtig vom Keller aus dem Haus befördern sollten, ohne dabei die Einrichtung zu zerstören. Die Kerle hörten ihr zwar alle wortlos zu, doch ihre Blicke wanderten immer wieder über diesen hübschen, attraktiven Körper ihrer schönen Auftraggeberin herab.

Sonja wurde jetzt erst einmal bewusst, dass sie allein mit all den fremden Männern in dem Raum war und diese ihr den Weg zur Tür versperrt hatten.

Ein ungutes Gefühl machte sich in ihrer Magengegend breit — aber auch ein aufregendes Kribbeln etwas weiter unten, das nun langsam immer unerträglicher wurde. Das waren echte Kerle, eben keine weichgespülten Bürohengste wie ihr Ehemann. Diese Männer konnten zupacken, wenn sie das wollten. Sie rochen förmlich nach Schweiß und Männlichkeit, so als ob sie das Testosteron schon mit der Muttermilch aufgesaugt hätten. Wahrscheinlich hatten sie schon den ganzen Morgen hart gearbeitet und sich körperlich verausgabt.

Ihre Blicke waren eindeutig und offensichtlich. Sie machten alle kein Geheimnis daraus, dass sie sich Sonjas Beine, ihren Hintern, ihre Brüste und die Leistengegend ganz genau anschauten. Doch das schlimmste daran war, dass Sonja diese Blicke auch noch gut gefielen und sie sogar noch heißer machten! Es lag ein aufregendes Prickeln in der Luft, das man schon fast spüren konnte. Eine hübsche, attraktive Frau, eingekreist von einer Gruppe großer, starker Männer.

Sonjas Unterkörper fühlte sich so an, als ob er jeden Augenblick explodieren würde.

So viele Gedanken gingen ihr auf einmal durch den Kopf. Einer schmutziger und verdorbener als der andere. Was wäre denn, wenn diese Männer sie nun vergewaltigen wollten? Hätte sie denn eigentlich eine Chance dagegen gehabt? Und würde sie sich überhaupt dagegen wehren wollen?!

Diese ganze körperliche Erregung war schließlich viel zu viel für sie geworden.

Ihr Kreislauf wurde von all der Aufregung allmählich schwächer und ihr wurde plötzlich schwarz vor Augen. Kaum dass sie sich versah, ließ sie sich schließlich auf eine alte, abgenutzte Matratze auf den Boden fallen. Die Kerle wollten ihr sofort zu Hilfe eilen, um sie aufzufangen, doch als sie Sonjas Körper zu packen bekamen, war diese auch schon sanft auf der Matratze vor ihnen gelandet.

Nun waren die Hände dieser Männer plötzlich überall.

Einer hatte ihren Kopf gefangen, zwei andere die Arme und die beiden letzten ihren Po und ihre Oberschenkel. Sonja lag einfach wie benommen da, während die fünf Kerle ihre Hände noch immer überall an ihrem Körper hatten. Doch damit nicht genug, denn als sie schließlich feststellten, dass ihre hübsche Auftraggeberin zumindest rein körperlich in bester Ordnung war, begaben sich die Finger langsam aber sicher auf eine kleine Wanderschaft.

Der erste streichelte an Sonjas Arm herauf, ein zweiter fuhr mit den Händen über ihre Oberschenkel, der dritte fasste sie an ihren Bauch.

Der vierte war an ihrer Hüfte und der fünfte packte ihr sogar an die Brüste. Die zehn Hände von den Männern waren praktisch überall an ihrem Körper und liebkosten jede Stelle ihrer braungebrannten Haut, so als ob sie sie alles ganz genau erforschen wollten. Sonjas Herz schlug ihr vor Aufregung bis in den Hals, doch sie blieb einfach nur mit geschlossenen Augen zwischen all den Männern liegen und räkelte sich zwischen ihnen, um jede der Berührungen ausgiebig zu genießen.

Es fühlte sich wie in einem ihrer vielen heißen Träume an, doch diesmal hatte sie nicht die Angst wieder schnell aufzuwachen.

Es dauerte nicht lange, bis ihr Trägertop dann zärtlich — aber doch bestimmend — herauf geschoben wurde, um ihre nackten Brüste zu enthüllen. Kaum war ihr blanker Busen den Augen von den Männern ausgesetzt, da kneteten und drückten ihre Hände auch schon das zarte Fleisch von allen Seiten. Die spitzen Knospen ihrer Brüste ragten wie zwei Dornen von dem gut gebauten Oberkörper hervor und Sonjas Busen wurde bis zu der Belastungsgrenze gedehnt und massiert.

Die Männer versuchten möglichst vorsichtig dabei mit ihrem Körper umzugehen, doch sie hatten auch genau das richtig Maß an Grobheit, das die Blondine jetzt so dringend brauchte. Sie räkelte sich mit geschlossenen Augen auf der Matratze, während die Männer sie von allen Seiten anfassten.

Schließlich lehnte sich der erste von den Kerlen nach vorne, um ihre linke Brust in seinen Mund zu nehmen und fest daran zu saugen. Sonja quietschte vor lauter Aufregung dabei, als er mit seiner Zunge an ihrer spitzen Brustwarze herumspielte und an dem Busen lutschte, als ob es eine süße Köstlichkeit wäre.

Bald hatte auch der zweite ihr rechte Brust in seinem Mund gehabt, um wild daran zu lutschen und saugen, während er das Fleisch mit seiner Hand ganz zärtlich knetete. Beide Männer schmatzten laut dabei und fingen auch zu keuchen an. Und auch Sonjas Atmung war immer heftiger und schneller geworden. Sie streckte ihren Oberkörper hoch, damit die Männer ihre Brüste noch viel besser lecken konnte. Einer von den beiden fuhr mit der Hand unter ihren Rücken, um sie sich so noch leichter zugänglich zu machen.

Und während die beiden an ihrem Oberkörper lutschten und saugten, hatten sich zwei andere schon ihre Hosen aufgemacht, um ihre Schwänze herauszuholen und zu wichsen. Einer von den beiden kniete sich direkt neben Sonjas Kopf auf die Matratze und die Blondine streckte dem verführerisch baumelnden Geschlechtsteil auch sofort ihre Hand entgegen. Der Penis war viel größer und viel kräftiger, als der von ihrem Mann es je gewesen war.

Und dabei war er noch nicht einmal ganz ausgefahren.

Sonja öffnete willig ihren Mund und ließ sich seinen Schwengel zwischen ihre Lippen direkt bis in den Hals einfahren. Er war nicht besonders zärtlich dabei und steckte ihr das riesige Gerät sofort tief bis in den Rachen, so dass Sonja würgen musste. Doch genau diesen rücksichtslosen Umgang hatte sie sich in diesem Moment jetzt auch herbei gesehnt! Sie spielte mit der Zunge an dem massiven Schaft herum und tat ihr bestes, um an dem Schwanz zu lutschen und zu saugen, während der Mann ihn ihr immer wieder tief bis in den Hals steckte.

Irgendwann hatte sie den Würgereiz auch überwunden und genoss es von dem männlichen Geschlechtsteil förmlich aufgespießt zu werden.

Während die anderen beiden noch immer gierig mit ihren Brüsten beschäftigt waren, sie dem dritten einen blies und der vierte direkt über ihrem Gesicht wichste, kniete sich der fünfte unbemerkt an ihre Beine und zog ihr vorsichtig die Shorts herunter. Sonja hatte das erst bemerkt, als ihr die Hose schon bis zu ihren Knien von dem Körper abgestreift worden war.

Kaum war ihr blanker Intimbereich zum Vorschein gekommen, da legten sich auch schon mehrere Hände zwischen ihre Beine, um dort gierig herum zu wühlen. Die kurze Hose war schnell bis über ihre Füße abgestreift und landete irgendwo in einer Ecke. Plötzlich hatte Sonja splitternackt nur mit dem hochgeschobenen Trägertop an ihrem Körper zwischen all den Männern auf der Matratze gelegen. Sie genoss das aufregende Gefühl und widmete all ihre Aufmerksamkeit dem Schwanz in ihrem Mund, während sie an allen Stellen ihres Körper hart bearbeitet wurde.

Sie spreizte ihre Beine auseinander, damit die Männer noch viel ungehinderter an ihre Schamlippen gelangen konnten. Sie kneteten und massierten das empfindliche Fleisch, das durch die kräftige Behandlung langsam immer feuchter wurde. Erst einer, dann zwei und schließlich drei Finger wurden in ihre Vagina gesteckt, um sie zu stimulieren und auf das Kommende vorzubereiten.

Es war eine feuchte Angelegenheit zwischen ihren Beinen. Und ihre Fotze, die sich schon so lange nach männlicher Aufmerksamkeit gesehnt hatte, schien förmlich alles in sich zu verschlingen, was hinein gesteckt wurde.

Schließlich kniete sich der erste Kerl endlich zwischen ihre Beine, um seine Penisspitze direkt an ihren Schamlippen anzusetzen. Es gab einen leichten Druck in ihrem Lendenbereich und ein leichtes Stechen, dann war der große Schwanz auch schon tief in ihrem Unterkörper verschwunden und machte sich ans Werk. Sonja lutschte und saugte nun abwechselnd an den beiden anderen Schwänzen über ihrem Gesicht, während die beiden anderen Männer ihre Brüste bearbeiteten und der fünfte sie nach allen Regeln der Kunst fickte.

Es war ein wahres Feuerwerk, dem ihr Körper da nun ausgesetzt war. Und Sonja genoss es sichtlich von der Männermeute wie ein Sex-Spielzeug benutzt zu werden!

Der Kerl zwischen ihren Beinen pumpte sein Geschlechtsteil immer wieder heftig und tief in sie hinein, so dass sie auf der Matratze hin und her geschleudert wurde. Sie leckte und saugte weiter gierig an den beiden Schwänzen und den Hodensäcken über ihr. Die Kerle wechselten sich nun gegenseitig ab, um ihr die Geschlechtsteile in ihren Mund zu stecken und ihre Brüste zu bearbeiten.

Schließlich spannte sich ihr ganzer Unterkörper an und Sonja ahnte, dass das lang ersehnte Gefühl von ihrem Orgasmus nun bald einsetzte. Der Mann rammte ihr seinen steifen Penis immer wieder weit in ihre Eingeweide herein und Sonja schrie all die Anspannung hemmungslos und laut heraus, als sie endlich heftig kam! Dieser Höhepunkt war viel intensiver und stärker gewesen, als je ein anderer in ihrem Leben zuvor! Und damit nicht genug, denn während der Mann noch weiter pumpte, kam Sonja sogar noch ein zweites Mal.

Schließlich zog er seinen steifen Schwanz aus der Blondine heraus, um dann direkt über ihr zu wichsen und am Schluss auf ihren Bauch und ihren Unterkörper ab zu spritzen. Das frische Sperma klebte überall auf ihrer braungebrannten, nackten Haut und fühlte sich doch so erlösend für sie an.

Der erste Mann stand auf und ging zur Seite, damit sich der zweite zwischen ihre Beine knien konnte.

Währenddessen lutschte und saugte Sonja unzählige Male die vielen verschiedenen Schwänze, die ihr vor das Gesicht gehalten wurden, so dass sie bald den Überblick verloren hatte. Sie war nun schon zweimal in Ekstase bei dem ersten Mann gekommen und sehnte sich bereits danach auch von dem zweiten Kerl befriedigt zu werden.

Er konnte ihr den Schwellkörper sofort ohne große Mühe in den Unterkörper stecken, nachdem der erste Mann schon gute Vorarbeit geleistet hatte.

Sein Penis war ein bisschen größer, als der des anderen, dafür aber genauso dick und prall. Sofort begann er mit der Arbeit und fing damit an die bildhübsche Blondine unter sich zu ficken, als ob es gar nichts anderes mehr auf der Welt gegeben hätte.

Sonja keuchte und stöhnte dabei laut, während sie nicht aufhörte an jedem Schwanz zu lutschen, der ihr hingehalten wurde. Auch der Penis, von dem sie gerade noch befriedigt worden war, wurde ihr nun in den Mund gesteckt, damit sie ihn sauber lecken konnte.

Er schmeckte immer noch nach Sperma und ihrem eigenen Körpersaft.

Das Pumpen wurde wieder intensiver und es dauerte nicht lange, bis Sonja zum dritten Mal kam. Jeder Muskel ihres Körpers spannte sich an, bis das erlösende Gefühl endlich in ihr einsetzte. Und obwohl sie schon zweimal zuvor heftig gekommen war, genoss sie auch diesen dritten Orgasmus, als ob es der erste gewesen wäre. Dann zog der Kerl seinen Schwanz schließlich wieder aus ihr heraus, obwohl er noch nicht fertig war.

Doch es gab nur einen kleinen Stellungswechsel, bei dem Sonja von den anderen Kerlen von der Matratze hochgehoben wurde, damit der Mann sich unter sie auf seinen Rücken legen konnte. Wie eine Puppe wurde Sonja von zwei anderen Männern auf den unter ihr liegenden gesetzt, so dass sie auf ihm reiten konnte. Der Penis bohrte sich direkt wieder in ihre Vagina hinein und kaum hatte die Blondine angefangen sich im Rhythmus zu bewegen, da wurden ihr auch schon wieder nacheinander Schwänze in den Mund gesteckt.

Sonja saugte und lutschte gierig daran, um alles aufzunehmen, was sie kriegen konnte.

Schließlich kam einer von den Männern und spritzte direkt in ihr ab, so dass das Sperma überall von ihrem Gesicht herunter tropfte. Sie ritt dabei kräftig auf dem Kerl unter sich und konnte plötzlich eine Hand an ihrem Arschloch spüren. Das war ein unbekanntes Gefühl für sie, weil sie dort noch nie zuvor von einem Mann berührt worden war.

Einer der Kerle fingerte an ihrem Loch herum, spuckte ein paar Mal darauf und bohrte mit dem Finger darin. Sonja spürte nur ein aufregendes Kribbeln — und während sie ein weiteres Mal kam, drückte ihr der Finger kräftig gegen die Rosette, so dass ihr Schließmuskel plötzlich nachgab und sich öffnen ließ. Der Mann bohrte nun mit zwei Fingern in ihr herum, um das Loch kräftig zu dehnen und zu strecken, doch die Blondine ließ sich davon nicht ablenken und ritt weiter auf dem Kerl unter ihr, während sie nacheinander die übrigen Schwänze saugte.

Das Bohren wurde immer tiefer und auch heftiger, bis ihr Arschloch schließlich so weit gespreizt und ausgedehnt war, dass der Kerl den Schwanz daran ansetzen konnte. Sonja spürte noch einmal einen Ruck und ein leichtes Ziehen, dann war der Penis in ihrem Unterleib verschwunden und sie wurde förmlich von zwei Männern gleichzeitig aufgespießt. Während sie den untersten Ritt und nacheinander die anderen drei Schwänze lutschte, rammelte der nächste ihren Arsch auf eine Weise, wie es nur ein Profi konnte.

Er stach mit seinem Penis ein paar Mal tief ihren Darm hinein und baute seine eigene Geschwindigkeit auf. Es klatschte nun an allen Seiten und überall war ein wohliges Keuchen und Stöhnen in dem Kellerraum zu hören.

Sonja kam ein weiteres Mal und hörte bald damit auf ihre eigenen Orgasmen überhaupt zu zählen. Sie wusste nur, dass sie noch mehr davon erleben wollte. Und die fünf Männer schienen wohl potent genug zu sein, um sie den ganzen Tag lang zu befriedigen.

Es gab einen weiteren Stellungswechsel, bei dem der Kerl in ihrem Arschloch und der unter ihr nun ausgetauscht wurden. Sonja fand sich aber schnell auf dem nächsten Mann wieder und hatte einen weiteren Schwanz in ihrem Hintern stecken, wo nun ein fleißiger Wechsel stattfand.

Jeder von den Männern kam nun einmal an die Reihe ihr sein Geschlechtsteil in alle ihre Körperöffnungen zu stecken, so dass Sonja bald vollkommen den Überblick verlor.

Sie schmeckte nur die Schwänze, die vorher entweder in ihrem Arschloch oder ihrer Fotze gewesen waren und wurde fast süchtig nach diesem Geschmack. Nach unzähligen Orgasmen und weiteren Stellungswechseln kamen die Männer nun alle nacheinander auf ihre Kosten. Einer spritzte in ihrem After ab und verteilte seinen warmen Samen über ihrem ganzen Arsch. Ein weiterer spritzte ihr in das Gesicht und in die Haare, der nächste kam in ihrer Fotze und der letzte dann in ihrem Mund, so dass sie kaum die ganze Soße herunter schlucken konnte.

Völlig außer Atem lag Sonja schließlich da und leckte sogar noch die Schwänze von den Männern nacheinander sauber, damit diese sie dann wieder in ihre Hosen stecken konnten. Am Ende war die Blondine splitternackt, am ganzen Körper mit Sperma vollgespritzt und an jeder ihrer Körperöffnungen gedehnt und feucht. Aber dennoch war sie glücklich und befriedigt, wie nie zuvor in ihrem ganzen Leben. Als sie aufstand, hatte sie durch die grobe Behandlung kaum noch gerade gehen können.

Doch sie machte sich auf ihren Weg nach oben in das Badezimmer, um sich wieder reinzuwaschen.

Während sie unter der Dusche stand und sich einer weiteres Mal sauber machte, konnte sie noch hören, wie die Männer unten mit der eigentlichen Arbeit anfingen und das Gerümpel von dem Keller nach draußen in ihr Fahrzeug brachten. Sonja hatte große Mühe, um all das Sperma wieder von der Haut und aus den Haaren herauszubekommen.

Und als sie damit fertig war, zog sie sich einfach eine Jogginghose und ein T-Shirt über, um nach den Männern in dem Kellerraum zu sehen.

Die waren zwischenzeitlich mit der Arbeit fertig, sammelten die letzten kleinen Gegenstände ein brachten sie zu dem Transporter nach draußen. Sonja bezahlte sie am Ende für die gute Arbeit und gaben ihnen sogar ein dickes Trinkgeld für ´ihre große Mühe´.

Aber niemand verlor auch nur ein einziges Wort von dem, was kurz zuvor geschehen war.

Als die Kerle dann schließlich weg waren, setzte die Blondine sich auf die Couch im Wohnzimmer und schaute Fernsehen. Für Sport oder irgendetwas anderes wäre sie in diesem Zustand sowieso nicht mehr fähig gewesen. Jede einzelne Stelle ihres Körpers tat auf eine Art und Weise weh, wie sie es noch nie zuvor gespürt hatte. Sie saß einfach da und ließ sich von dem Fernsehbild berauschen, während sie nun darüber nachdachte, wie sie Mirko davon erzählen sollte.

Aber musste der das denn überhaupt erfahren? Wollte er denn wirklich wissen, dass seine Ehefrau sich von fünf fremden Männern gleichzeitig ficken gelassen hatte und dass ihr dieser Zustand auch noch Freude bereitete?

Um kurz nach vier Uhr kamen ihre Kinder aus der Schule, um sechs Uhr kam ihr Mann von seiner Arbeit nach Hause. Sonja war bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal von der Couch aufgestanden konnte ihnen nichts zu essen machen.

Sie sagte einfach nur, dass sie sich nicht gut fühlen würde und ihre Ruhe brauchte, damit war das Thema auch beendet. Dass ihre Fotze und ihr Arschloch von dem hemmungslosen Sex brannten, erzählte sie natürlich niemandem.

Als Mirko dann seinen Kindern und sich selbst etwas zu essen zubereitet hatte, setzte er sich neben Sonja auf die Couch und gab ihr einen Kuss auf ihre Wange. Das war das erste Mal seit Jahren, dass er sie überhaupt geküsst hatte.

Er fragte, ob der Sperrmüll abgeholt worden wäre, aber Sonja bekam nur einen hochroten Kopf und hatte ihm darauf keine Antwort geben können. Sie nickte schließlich zur Bestätigung und wich seinen Blicken aufgeregt aus.

„Weißt Du, Schatz,…“, fing er dann schließlich nach einem kurzen Zögern zu überlegen an. „Wir haben da doch auch noch so viel Krempel auf dem Dachboden herumstehen,… weißt Du? Was hältst Du denn davon, wenn ich morgen noch mal die Jungs vom Sperrmüll anrufe, damit sie wieder kommen und da oben Ordnung schaffen?“

Erst jetzt fuhr wieder ein zufriedenes Lächeln über Sonjas Gesicht.

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