Die Kalthofer Maria – Teil 03
Veröffentlicht am 19.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nach dem die Saison zu Ende und er wieder auf dem Hof war, nahm er den Ausbau der Käseproduktion richtig in Angriff. Aufbauend auf seinen Ideen und den Ratschlägen von Bernd hatte er an den Abenden, die ihm auf der Alm verblieben, ein Konzept aufgebaut. Er legte darin genau fest, wie er in den nächsten Jahren vorgehen wollte. Und jetzt begann er das Konzept umzusetzen.
Er sprach mit der Bank und legte ihr sogar einen Businessplan vor, den er auf anraten von Bernd geschrieben hatte.
Er erhielt daraufhin einen Kredit für Existenzgründer in ausreichender Größe.
Damit kaufte er weitere Maschinen für die Käseherstellung. Baute eine Scheune auf dem Hof, die bisher leer stand, zu einer Produktionswerkstatt um. Wie schon auf der Alm legte er auf größte Reinheit wert. Er wusste, wie schnell ein guter Ruf kaputt gehen konnte, wenn es zu Beschwerden kam.
Er sprach mit Bauern, die nicht dem Kalthofer verpflichtet waren, um von ihnen zusätzlich Milch zu kaufen.
Auch dabei band er sie mit sehr strengen Qualitätsregeln ein.
Er beauftragte eine Werbeagentur aus dem Ort, ein Logo und Verpackungen für seinen Käse zu entwerfen. Die hatte so viel Spaß an der Aufgabe, dass sie ihm auch noch gleich ein pfiffiges Werbekonzept mit präsentierten, dass er für recht wenig Geld auch umsetzte.
Mit dem Käsehändler vereinbarte er festgelegte Liefermengen. Dadurch konnte er mit einer stabilen Einnahme rechnen.
Kleinere Mengen verkaufte er an einen ortsansässigen Laden. Dorthin konnte er dann Kunden verweisen, die sich seine Produktion anschauen wollten.
Er war erstaunt, wie gut das Geschäft lief. Besser als in seinem Konzept geplant. Und auf Grund der Hinweise von Bernd war er auch in der Lage Kapitalreserven für Zeiten zu bilden, in denen es mal nicht so gut lief oder um weiter zu investieren.
Er beschloss, in den nächsten Jahren nicht mehr auf die Alm zu gehen, sondern sich ganz der Produktion zu widmen.
Für die Alm stellte er einen jungen Mann ein. Der würde neben seinem Lohn einen Anteil an den Übernachtungsgästen bekommen. Dadurch war sichergestellt, dass er sich intensiv um die Gäste kümmern würde und diese zufrieden wären. Die waren ihm nämlich ans Herz gewachsen. Und dem jungen Mann wünschte er im Stillen so schöne Erfahrungen, wie er sie gesammelt hatte.
So baute er in den nächsten Jahren den Betrieb immer weiter aus.
Die Produktion wurde erweitert. Er automatisierte die Herstellung in hohem Maße. Es kam ein eigener Laden an der Straße dazu. Und er hatte inzwischen mehrere Angestellte.
Seinen Eltern hatte er frühzeitig das Angebot gemacht, in eine Wohnung im Ort zu ziehen und für sie zu sorgen. Zu der Absprache gehörte, dass sie ihm den Hof überschreiben würden. Da der Vater damit von der ungeliebten Arbeit erlöst war, wurden sie sich schnell einig.
So konnte er frei schalten und walten.
Kontinuierlich steigerte er die Produktion, nachdem er neue Absatzquellen erschlossen hatte. Inzwischen gab es regelmäßige Führungen für Touristen durch die Produktion. In einem speziellen Bereich durften die dann selbst Käse herstellen. Nach der Reife wurde ihnen dann der Käse mit einem lieben Gruß nach Hause geschickt.
Und für die Kinder der Städter hatte er sogar eine Alm mit Kühen nachempfunden, damit diese lernten, woher die Milch kam, aus der Käse gemacht wurde.
Da durften sie dann auch schon mal eine besonders gutmütige Kuh melken.
So wurde er auch ein touristisches Ausflugsziel und das brachte ihm eine Menge Gäste in den Betrieb. Und kaum einer ging nach Hause, ohne seinen Käse gekauft zu haben. Und da er zusätzlich noch einen Versand aufgebaut hatte, konnten die Touristen seinen Käse auch noch bestellen und genießen, wenn sie schon längst wieder zuhause waren.
Durch seine Aktivitäten im Vertrieb und als inzwischen nicht mehr unwichtiges Unternehmen wuchs sein Ansehen und er lernte viele Leute kennen.
Dabei natürlich einige attraktive Frauen in seinem Alter.
So hatte er in der Zeit ein paar Beziehungen. Aber keine hielt länger als drei Monate. Die einen trennten sich, weil sie kein Verständnis für die viele Zeit, die Paul in den Betrieb steckte, hatten. Von anderen trennte sich Paul, weil er keine wirklich Nähe zu ihnen fand.
—
Maria traf er während der ganzen Jahre nicht wieder.
Wohl hörte er von Bekannten, dass sie ihr Studium abgeschlossen hatte und dann nach Berlin ins Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft gegangen wäre. Dazu hatten die Beziehungen des alten Kalthofers sicher gute Dienste geleistet. Dort sollte sie Karriere gemacht haben und inzwischen als Referatsleiterin tätig sein.
Und jetzt war sie wieder zurück.
Das erste Mal seit mehreren Jahren sah er sie wieder. Zwar nur zufällig im Dorf, aber immerhin.
Und mehr als ein Kopfnicken war da auch nicht.
Dass sie kommen würde, war auf Grund der Erkrankung vom alten Kalthofer klar. Aber würde sie schnell wieder nach Berlin verschwinden oder doch länger bleiben?
Ein paar Tage später war er zu einem Termin im Dorf unterwegs. Es regnete und die Sicht war nicht die Beste. Als er an der Hofausfahrt der Kalthofers vorbeikam, schoss dort ein Auto heraus, versuchte ihm noch auszuweichen, aber fuhr ihm vorne in seinen Geländewagen.
Nicht sehr feste, aber immerhin. Er bremste und stieg aus.
In dem anderen Fahrzeug saß Maria, die jetzt ebenfalls ausgestiegen war, um sich den Schaden anzusehen. Ein ordentlicher Blechschaden war an ihrem kleinen Auto entstanden.
Sie drehte sich zu ihm um und erst da erkannte sie ihn.
„Paul. Du?“
„Hallo Maria. Ist Dir was passiert?“
„Nein.
Alles in Ordnung. Tut mir leid. Das war wohl eindeutig mein Fehler. „
Er schaute sich sein Fahrzeug kurz an. Bei seinem Auto war nur eine leichte Beule zu erkennen. Sie hatte ihn wohl am Vorderrad getroffen. Und das war auf Grund der Größe recht stabil.
„Ich komm natürlich dafür auf. „
„Ja. Kein Problem. Das regeln wir schon. Aber warum bist Du so hektisch unterwegs?“
Ihm war ihre Unruhe aufgefallen.
„Ich muss dringend ins Krankenhaus. Meinem Vater soll es schlechter gehen. Aber das kann ich wohl vergessen mit dem Auto. Ich werd mir ein Taxi rufen. „
„Quatsch. Stell Dein Auto auf die Seite und ich fahr Dich ins Krankenhaus. „
„Das würdest Du tun?“ fragte sie erstaunt.
„Klar. Warum nicht?“
Nur zu gerne nahm sie das Angebot an und stieg bei ihm ein.
Paul telefonierte und sagte seinen Termin ab. Der Unfall war ein guter Grund.
Unterwegs waren sie sehr schweigsam. Da war diese Familienfehde mit der sie beide nicht richtig umzugehen wussten. Und die beide nie verstanden hatten. Marias Gedanken waren natürlich bei ihrem Vater.
Als sie in Aschau am Krankenhaus ankamen, parkte Paul seinen Wagen und ging mit Maria hinein. Sie wollte erst ablehnen, war aber dann doch froh, nicht alleine den schweren Gang machen zu müssen.
Sie wurde kurz zu ihrem Vater auf die Intensivstation gelassen. Es sah gar nicht gut mit ihm aus. Und dann musste sie erst einmal auf den Arzt warten.
So saßen sie nebeneinander. Und dann begannen bei Maria die Tränen zu fließen. Paul nahm ihre Hand und hielt sie fest, ohne etwas zu sagen. Er wollte ihr nur Trost geben.
Als der Arzt kam, hatte er keine guten Nachrichten.
Josef Kalthofer hatte einen weiteren, schwereren Herzinfarkt gehabt und man ginge nicht davon aus, dass er die Nacht überstehen würde.
Maria brach wieder in Tränen aus. Paul nahm sie leicht in den Arm.
Nachdem die Tränen ein bisschen versiegt waren, sagte sie zu ihm: „Ich werde hierbleiben. Danke, dass Du mich gebracht hast. Du kannst ruhig fahren. „
„Quatsch. Du kannst doch jetzt nicht allein bleiben.
Kann ich jemanden anrufen, der Dich unterstützt?“
„Nein. Da ist keiner“, kam es leise von ihr.
„Dann bleib ich bei Dir. Ich lass Dich doch jetzt nicht alleine. „
„Das ist lieb. Aber das kann ich doch nicht annehmen. „
„Mach Dir darüber keine Gedanken. Ich muss nur ein paar Telefonate führen. Dann komm ich wieder zu Dir. „
Paul ging raus und verschob alle Termine und gab seinen Mitarbeitern entsprechende Anweisungen, damit sie auch ohne ihn klar kämen.
Dann ging er zurück zu Maria in die Intensivstation.
Maria saß am Bett ihres Vaters und hielt seine Hand. Er war bewusstlos und würde auch wohl nicht wieder aufwachen. Paul nahm einen Stuhl und setzte sich in eine Ecke.
Ein paar Stunden hatten sie so gesessen, als der Herzmonitor ein langgezogenes Piepsen von sich gab. Die Herzlinie zeigte keine Ausschläge mehr. Der alte Kalthofer war tot.
Maria brach wieder in Tränen aus. Paul stellte sich hinter sei und legte seine Hände auf ihre Schultern.
„Es tut mir leid“, sagte er leise zu ihr.
Sie sprang auf und warf sich weinend in seine Arme. Er hielt sie eine ganze Weile fest und ließ ihr Zeit, sich an den Verlust zu gewöhnen.
Sie löste sich von ihm.
„Danke, dass Du da warst. Bringst Du mich nach Hause?“
„Natürlich. „
Nachdem sie die formalen Dinge erledigt hatten, fuhren sie in Richtung Kalterhof.
„Willst Du auf dem Hof oder bei mir übernachten, damit Du nicht so alleine bist?“ bot er ihr an.
„Würde Dir das nichts ausmachen? Ich glaube, wenn ich alleine auf dem Hof bin, fällt mir die Decke auf den Kopf.
„
Sie fuhren rüber zum Kalterhof um einige Sachen für Maria zu holen. Danach ging es zum Huberhof. Es war das erste Mal, dass Maria den Huberhof betrat.
Paul bereitete ein Zimmer für sie vor. Nachdem sie sich frisch gemacht hatte, setzte sie sich deutlich gefasster zu ihm an den Tisch. Er hatte ein Abendbrot bereitet und eine Flasche Wein los gemacht.
„Es wird Dir gut tun, ein wenig zu trinken.
Dann kannst Du vielleicht besser schlafen. „
Dankbar nahm sie an.
Sie sprachen über ihren Vater. Dabei kam heraus, dass ihr Verhältnis in den letzten Jahren nicht das Beste war. Deshalb war sie nur so selten nach Hause gekommen. Aber trotzdem trauerte sie natürlich. Es war schließlich ihr Vater. Immer wieder liefen ihr ein paar Tränen runter.
Und sie kamen auch zu dem Thema der Zwistigkeiten zwischen den Familien.
Beide wussten nicht sicher, woraus diese resultierten. Meinten, dass damals wohl eine geplante Hochzeit zwischen einer Huber und einem Kalthofer geplatzt war. Wer daran schuld war? Dazu konnte keiner etwas sagen. Und beide waren sich schnell einig, dass es eigentlich totaler Unsinn war, dass über die Jahre nicht zu vergessen und für sie beide sowieso keine Gültigkeit mehr hätte.
Sie hatte sich inzwischen umgeschaut und war erstaunt, wie gut sich der Huberhof präsentierte.
Auf ihre Frage erzählte Paul ihr über seinen Lebensweg. Natürlich ließ er die erotischen Erfahrungen auf der Alm aus. Dass er ebenfalls mit seinen Eltern in keinem guten Verhältnis stand und wie er das Problem gelöst hatte. Wie er zu der Käseproduktion gekommen war und all die anderen Dinge aus den letzten Jahren.
Maria fühlte sich wohl in seiner Anwesenheit. Und das er sie im Krankenhaus nicht allein gelassen hatte, rechnete sie ihm ganz hoch an.
Das hätte von ihren anderen Bekannten wahrscheinlich keiner getan.
Er bot ihr an, in den nächsten Tagen bei ihm zu wohnen. Aber das lehnte sie ab, weil ab morgen sicher die Verwandten auf dem Kalthoferanwesen einfallen würden. Auch wenn das Angebot in seiner Nähe zu bleiben verlockend war.
Die nächsten Tage waren gefüllt mit den Vorbereitungen und der Beerdigung selbst. Es war eine sehr große Trauerfeier, schließlich war der Kalthofer eine Persönlichkeit gewesen.
Pauls Eltern gingen natürlich nicht mit, wohl aber Paul, worüber der ein oder andere Dorfbewohner erstaunt war. Schließlich kannten alle den Konflikt zwischen den Kalthofers und den Hubers.
Drei Tage nach der Beerdigung kam Maria wieder zum Huberhof.
„Ich hätte gerne Deinen Rat“, sprach sie Paul an.
Sie hatte sich mit den Zahlen beschäftigt und berichtete ihm, dass es dem Kalterhof gar nicht mehr so gut ging.
Josef hatte sich allen Neuerungen verweigert. Da war er Pauls Vater sehr ähnlich. Die Milcherträge und damit die Haupteinnahmequelle des Hofs waren stark rückläufig. Die Preise standen einfach zu sehr unter Druck. Nach außen wollte sich Marias Vater das aber nicht eingestehen und hatte gelebt wie bisher. Immer der große Kalthofer. Jetzt war der Hof verschuldet. Er hatte immer mehr Kredite aufgenommen, um die Verpflichtungen abzudecken. Das und die negativen Ergebnisse würden es bei der Bank schwer machen, weiteres Geld zu bekommen.
„Was willst Du machen? Wie sieht Deine Zukunft aus?“ fragte Paul.
„Ich weiß es nicht. Eigentlich will ich nicht unbedingt nach Berlin zurück. Das ganze Politiktheater geht mir schon seit einer ganzen Weile gegen den Strich. „
„Und? Gibt es keine private Verbindung nach Berlin?“ fragte Paul neugierig.
Sie lachte.
„Natürlich habe ich Freunde da.
Aber wenn Du wissen willst, ob es einen anderen Mann in meinem Leben gibt? Dann nein. Das ist vor zwei Jahren in die Brüche gegangen und seitdem bin ich solo. „
Paul war erleichtert. Maria nahm es erfreut zur Kenntnis, ohne sich etwas anmerken zu lassen. Sie selbst hatte in den letzten Tagen einige Erkundigungen eingezogen und erfahren, dass auch Paul ohne feste Beziehung war. Natürlich hatte sie das ganz diskret getan.
„Wenn Du willst, helfe ich Dir, den Hof wieder auf Vordermann zu bringen. „
„Das wäre großartig. Du hast inzwischen sehr gute geschäftliche Erfahrungen gesammelt, wenn ich mir Deine Käseproduktion anschaue. „
In den nächsten Wochen saßen sie sehr oft zusammen. Wälzten Unterlagen, rechneten und überlegten Konzeptionen, wie der Kalterhof wieder wirtschaftlich auf die Beine zu bringen wäre.
Zuerst einmal kündigten sie alle finanziellen Verpflichtungen, die Josef eingegangen war und die nichts direkt mit dem Betrieb zu tun hatten.
Es wurden Gespräche mit den Pächtern geführt und die Pachten erhöht. In den letzten 20 Jahren war das nicht mehr passiert. Die Pächter waren nicht begeistert, wussten aber sehr wohl, dass sie eigentlich zu wenig zahlten. Und waren von daher, wenn auch zähneknirschend, mit den Erhöhungen einverstanden.
Außerdem bot Paul ihr an, einen Teil der Milch zu fairen Preisen zu übernehmen. Dafür würde er einige Lieferverträge mit Bauern kündigen, die sich sowieso nicht sehr kooperativ verhalten hatten.
Das konnte er sich bisher nicht leisten, weil er auf die Mengen angewiesen war.
In der Vorplanung sollte der Kalterhof damit sehr schnell wieder in positive Zahlen kommen und langsam auch mit der Tilgung der Kredite beginnen können.
Maria war erleichtert. Beherzt griff sie die Vorschläge auf. Gemeinsam sprachen sie mit der Bank. Auch die zeigte sich überraschenderweise sehr offen. Das Bernd der Bank gegenüber vorher signalisiert hatte für die Verpflichtungen eine Bürgschaft zu übernehmen, wurde Maria gegenüber auf Pauls Bitte hin nicht erwähnt.
Paul war froh, Maria so oft um sich zu haben. Und auch sie fühlte sich in seiner Anwesenheit sehr wohl. Inzwischen hatte sie ihre Stelle in Berlin gekündigt, was dort mit Bedauern zur Kenntnis genommen wurde. Aber man hatte auch Verständnis, dass sie sich um den Hof und ihr Erbe kümmern musste.
Gemeinsam machten sie zwischendurch auch einen Ausflug auf die Huberalm. Maria wollte sie unbedingt sehen, nachdem Paul so viel darüber erzählt hatte.
Sie staunte, wie organisiert der Betrieb auf der Alm lief. Am liebsten wäre sie eine Nacht mit ihm auf der Alm geblieben, so wohl fühlte sie sich hier oben. Aber die Hütte war komplett ausgebucht. Deshalb verabschiedeten sie sich am späten Nachmittag und fuhren zurück zum Hof.
Pauls liebevolle und rücksichtsvolle Art bezauberte Maria. Ihr tat es im nachhinein leid, ihn früher so wenig beachtet zu haben. Und auch Paul genoss natürlich die Zeit, die er mit Maria verbrachte.
Beide fühlten sich zueinander hingezogen, gestanden es sich aber gegenseitig nicht.
Doch dann half der Zufall nach.
Sie waren zu einem Termin bei einem Pächter gewesen. Auf der Rückfahrt öffnete der Himmel seine Schleusen. Ein wahrer Wolkenbruch ging herunter. Der Scheibenwischer schaffte es kaum, die Wassermengen von der Scheibe zu bekommen. Aber dann waren sie da. Paul hielt den Wagen auf dem Kalterhof an.
„Da müssen wir wohl durch“, meinte Paul zu Maria.
Sie sprang aus dem Wagen und rannte zur Tür. Auf halber Strecke fiel ihr ein, dass die Handtasche mit dem Schlüssel noch im Auto lag. Sie drehte sich mit Schwung um, rutschte auf dem nassen Boden mit einem Bein weg und wäre hingefallen, wenn Paul, der kurz hinter ihr lief, sie nicht aufgefangen hätte.
Er hielt sie fest, damit sie sich aufrichten konnte, ließ sie aber auch noch nicht direkt los, als sie wieder stand.
Ganz nah waren ihre Gesichter jetzt beieinander. Sie schauten sich in die Augen.
Vergessen war der Regen. Jetzt gab es nur noch sie beide. Ganz langsam näherte sich Pauls Mund Maria. Unsicher, wie sie darauf reagieren würde. Aber sie öffnete die Lippen ein wenig. Erwartete den Kuss von Paul. Endlich würde sie seine Lippen spüren.
Ganz sanft berührte sein Mund ihre Lippen. Maria öffnete den Mund noch ein wenig mehr.
Ließ ihre Zunge leicht über seine Unterlippe fahren. Auch Pauls Zunge begann das Spiel mitzuspielen.
Aber das war nicht das, was sich beide schon so lange wünschten. Sie wollten intensiv und heftig den anderen spüren. Maria drückte ihren Mund auf den von Paul. Ihre Zunge begehrte mehr Einlass. Kämpfte einen Kampf mit seiner. Einen Kampf, den beide sehr genossen.
Ihre Hände waren währenddessen auf Wanderschaft gegangen.
Ihre Körper pressten sich aneinander. Die Hand von Paul fuhr über den Rücken bis zu ihrem Po. Griff diesen hart und fest. Er fühlte sich so gut an.
Die ganze Zeit prasselte der Regen auf sie nieder. Sie waren inzwischen vollkommen durchnässt. Aber das bemerkten die Beiden kaum.
Beide wollten jetzt mehr. Aber nicht hier auf dem Hof, den jeder Vorbeikommende einsehen konnte. Schnell holte Maria den Schlüssel aus dem Auto, sperrte auf und zog ihn in den Flur.
Dort zerrte sie an seinem Hemd. Zog es aus dem Hosenbund. Sie wollte seine nackte Haut spüren.
Pauls Hände wanderten die ganze Zeit an ihrem Rücken auf und ab, packten den knackigen Po mit festem Griff.
Maria zog Paul das Hemd über den Kopf. Sie nahm sich gar nicht die Zeit, alle Knöpfe zu öffnen. Um seine Haut zu spüren musste sie sich aber auch von ihrem T-Shirt befreien.
Mit einem Ruck zog sie es sich über den Kopf. Presste sich wieder an ihn. Jetzt konnte sie seine nackte Haut auf ihrem Körper spüren. Etwas tiefer drückte seine harte Männlichkeit gegen ihren Unterleib. Sie rieb sich ein wenig daran. Immer noch waren ihre Münder miteinander verschmolzen.
Pauls Hände wollten am liebsten überall gleichzeitig sein. In ihrem Haar, auf den schmalen Schultern, auf ihrem schlanken Rücken, an ihrem straffen Po, der noch von der Hose verhüllt war, auf ihrem flachen Bauch oder an ihrem von einem zarten BH verhüllten Busen.
Zulange hatte er warten müssen, dass sein Traum war wurde. Die unerreichbare Maria in seinen Armen.
Die unerfüllte Sehnsucht, die beide aufeinander hatten, ließ keine Zeit für ein ruhiges angehen. Jetzt wollten sie nur sich. Und das so schnell wie möglich.
Paul öffnete ihren BH, streifte ihn ab, griff nach ihren herrlich gerundeten Äpfelchen mit den steil aufgerichteten Perlen. Sie zerrte an seiner Hose. Versuchte den Gürtel aufzubekommen.
Hatte es endlich geschafft. Öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss seiner Jeans runter. Griff ihm von oben in die Hose, um dieses steife Rohr, das die ganze Zeit gegen sie gedrückt hatte, endlich in die Hand zu bekommen. Sie stöhnte auf, als sie spürte, dass er keine Unterhose trug.
Paul drehte Maria um. Dazu musste sie ihn loslassen, was sie bedauerte. Aber so konnte er ihren Busen von hinten umfassen.
Ihre Schultern mit Küssen verwöhnen. Mit der einen Hand in ihre Hose gleiten, nachdem er einen Knopf geöffnet hatte. Direkt fuhr er unter den Slip. Spürte ihr vor Verlangen pochendes Delta. Glitt mit einem Finger über ihre Spalte, die sich schon leicht geöffnet hatte. Er spürte die Nässe. Schob dann einen Finger in sie. Maria keuchte auf.
Sie öffnete ihre Hose jetzt ganz und streifte sie ab. Mit dem Höschen. Stand nackt mit heruntergelassener Hose vor ihm.
Genoss sein Fingerspiel an ihrer heißen Muschi. Aber sie wollte mehr.
„Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Da haben wir mehr Platz. Ich will Dich in mir spüren. „
Sie zog ihre Hose und Schuhe aus und ging, ja rannte fast, vor ihm her in den Schlafraum. Warf sich auf das Bett. Er folgte ihr. Zog unterwegs seine Sachen aus.
Nackt stand er vor dem Bett.
Bewunderte ihren herrlichen Körper.
Eine Hand spielte an ihrer Muschi. Auch sie betrachtet ihn. Sein Phallus stand steil aufgerichtet vor ihr. Sie griff danach und zog ihn zu sich. Sie wollte nicht mehr warten.
„Komm. Nimm mich. Ich will Dich jetzt sofort. „
Keine Zeit für ein Vorspiel. Beide waren schon viel zu erregt. Er schob sich zwischen ihre Beine und setzte sein Rohr an ihrer Spalte an.
Mit den Händen ergriff sie seinen Po und zog ihn zu sich. Sie wollte ihn jetzt in sich spüren. Zu lange hatten sie schon aufeinander gewartet.
Mit einer gleitenden Bewegung versenkte er seinen Schwanz in ihrem vor Nässe auslaufenden Loch. Und dann begann er sich zu bewegen. Vor und zurück. Immer fester. Ihre Unterkörper prallten aufeinander. Dabei sahen sie sich die ganze Zeit in die Augen.
Ihr Unterleib brannte.
Die Bauchmuskeln zogen sich rhythmisch zusammen. Zu schön war das Gefühl ihn zu spüren. Mit rasenden Schritten stieg ihre Lust an. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie umklammerte ihn mit den Beinen. Drückte ihn noch tiefer in sich hinein. Ließ ihm wieder Platz um nach hinten zu fahren. Um sofort danach wieder ihre Füße gegen seinen Hintern zu drücken, damit er sich in sie versenkte.
Und dann war es soweit.
In ihrem Kopf explodierte ein Feuerwerk. Ihr Unterleib zuckte. Ihr Inneres krampfte sich um seinen Schwanz. Ein heftiger Orgasmus überrollte sie.
Und auch Paul konnte sich nicht mehr halten. Wollte es auch gar nicht. Er spürte, wie sich der Saft explosionsartig in seinem Rohr den Weg nach oben bahnte. Schuss um Schuss spritzte er seinen Saft in Maria.
Dann lagen beide erschöpft nebeneinander.
„Endlich“, lächelte Maria.
„Ich hab es mir schon so lange gewünscht. „
„Ich auch. Ich liebe Dich schon lange. Eigentlich schon seitdem ich ein kleiner Junge war. Aber ich hab nie geglaubt, dass wir beide einmal zueinander finden. „
„Ich hab Dich auch schon lange gemocht. Lange bevor ich wieder nach Hause gekommen bin. Und als Du mich nach Hause gebracht hast, als ich so besoffen war. Da wusste ich, dass Du eigentlich der Richtige bist.
Aber irgendwie ging das ja nicht. Bei unseren blöden Familien. Und jetzt hat uns endlich der Regen zusammengebracht. „
Sie lagen eine ganze Weile zusammen. Hingen ihren Gedanken nach. Draußen hatte es aufgehört zu regnen und die Sonne schien schon wieder.
„Was hältst Du davon, wenn wir jetzt ein wenig spazieren gehen, reden und es uns dann später hier gemütlich machen?“ schlug Paul vor.
„Ich bin zwar noch ganz wacklig auf den Beinen, aber das ist eine gute Idee.
Ich könnte Dich zwar schon wieder auffressen, aber auf der anderen Seite würde ich es auch gerne noch hinauszögern. Mal schauen, was unterwegs passiert. Und dann will ich Dich wieder spüren. Ganz langsam und zärtlich. „
Sie streifte sich ein Kleid über den Kopf. Einen Gürtel darum geschlungen. Schuhe an. Fertig. Auf Unterwäsche verzichtete sie. Auch Paul zog seine Sachen wieder an.
Sie fuhren mit dem Auto zu einem Parkplatz ein ganzes Stück außerhalb des Orts.
Dort würden sie mit ziemlicher Sicherheit keinem Menschen begegnen. Besonders jetzt, wo es gerade erst geregnet hatte. Sie waren sich einig. Jetzt brauchten sie keinem Bekannten begegnen, der sie eventuell in ein Gespräch zog. Erst einmal wollten sie sich gegenseitig haben und über ihre jetzt endlich offen zugegebenen Gefühle sprechen. Gefühle, die solange aufgestaut waren und jetzt endlich ausgelebt werden konnten.
Eng umschlungen gingen sie durch den Wald. Hielten immer wieder einmal an, um sich zu küssen und zu streicheln.
Maria erzählte ihm, dass sie ihm hoch angerechnet hatte, dass er sie damals nach Hause gebracht hatte, als sie beim Almabtrieb so betrunken war. Und das er die Situation nicht ausgenutzt hatte. Das sie in den folgenden Jahren beim Studium und auch in Berlin oft an ihn gedacht hatte.
Sie hatte ihm damals beim Abschied kurz zwischen die Beine gegriffen. Und er gestand ihr, dass er es danach zuhause noch am selben Abend ein paar Mal selbst gemacht hatte.
Immer mit dem Gedanken an ihre Hand auf seinem Geschlecht.
Endgültig hatte sie sich in ihn verliebt, als er mit ihr im Krankenhaus war und die ganze Zeit an ihrer Seite geblieben war.
Pauls Schwanz hatte sich bei den Küssen, dem Erzählen und der schönen Maria in seinem Arm wieder versteift. Sie strich mit den Fingern über seine deutlich sichtbare Beule in der Hose. Ihr lief der Saft von Paul am Bein runter.
Aber das störte sie überhaupt nicht.
Seine Hand hatte sich unter ihr Kleid gestohlen. Ergriff diesen wohlgeformten Hintern. Streichelte ihn. Packte ihn fest. Zog die Pobacken auseinander. Dann raffte er ihr Kleid hoch. Steckte es in den Gürtel. So ging sie jetzt mit blankem Po weiter. Und er konnte besser die beiden Hälften mit seinen Streicheleinheiten verwöhnen.
Sie öffnete seine Hose. Befreite seinen Ständer. Strich zweimal darüber.
Dann ließ sie ihn los, ohne seine Hose wieder zuzumachen. Sie nahm ihn in den Arm. Rieb ihren Unterleib an seinem. Sie setzten den Weg fort. Sie mit nacktem Hintern, er mit steifem, aus der Hose ragendem Rohr.
Dann löste sie den Rock aus dem Gürtel und ließ ihn wieder fallen. Er sollte sich ja nicht an ihrem Hintern satt sehen. Allerdings blieb seine Hose offen.
Ein Stück weiter löste sie sich von ihm.
Ging an den Wegrand und hob ihr Kleid vorne hoch. Steckte es jetzt auch vorne hinter den Gürtel. Dann zog sie ihren Ausschnitt runter und befreite ihren Busen. So stand sie mit entblößter Brust und nacktem Unterleib vor ihn. Präsentierte sich ihm. Sie spreizte mit beiden Händen ihre Lippen. Zeigte ihm ihr Innerstes. Strich mit den Fingern drüber. Steckte sich einen Finger in ihr vor Nässe glänzendes Loch, zog ihn heraus und leckte ihn mit einem Lächeln ab.
Währenddessen hatte er seinen Steifen in die Hand genommen und rieb leicht daran.
Sie spürte wieder die Nässe an ihren Beinen hinab laufen. Und dieses Mal war es nicht nur der Saft, den Paul vorhin in sie geschossen hatte.
„Komm her. Schieb mir Deinen Schwanz rein. Aber nur ganz kurz. „
Nichts tat er lieber. Vor ihr stehend positionierte er seine Eichel an ihrem Loch und drückte nach vorne.
Gierig nahm sie ihn auf. Wollte ihn ganz in sich spüren. Aber er genoss dieses Gefühl und schob ihn nur langsam der ganzen Länge nach in sie hinein. Dann zog er ihn raus, drückte sofort danach wieder hinein. Und dann zog er ihn ganz raus, auch wenn es ihm schwer fiel.
„Den Rest gibt es zuhause. „
„Dann lass uns schnell dahin verschwinden. Ich bin so geil.
Ich könnte Dich glatt hier auf dem Weg vernaschen. „
Schnell machten sie sich auf den Rückweg zurück zum Wagen. Erst kurz vor dem Parkplatz schloss er seine Hose.
Auf der Rückfahrt saß sie mit weit gespreizten Beinen neben ihm. Zog ihr Kleid über die Oberschenkel bis ihr kleiner Haarbusch über den rasierten Lippen zu sehen war. Sie strich mit den Fingern darüber. Paul blickte zur Seite.
Keuchte auf. Gerne hätte er eine Hand rüber geschoben. Aber er musste sich auf den Weg konzentrieren. Sonst bauten sie noch einen Unfall. Erst kurz vor dem Ort nahm Maria das Kleid runter und setzte sich sittsam hin. Aber der lüsterne Blick blieb ihr in den Augen.
Auf dem Hof angekommen, stürmten sie ins Haus.
Sie hätten direkt übereinander herfallen können. So heiß hatte sie der Spaziergang gemacht.
Aber sie wollten es ja langsam angehen lassen.
„Lass uns erst duschen gehen. „
„Ja, gut. Aber wir sollten getrennt duschen. Sonst kann ich nicht mehr an mich halten“, meinte Maria.
Paul verschwand als erster unter der Dusche. In der Zwischenzeit suchte Maria sich ein reizvolles Ensemble aus ihrer Unterwäsche heraus, das sie gleich tragen würde.
Paul kam nur mit der Jeans aus dem Badezimmer und gab ihr die Tür frei, nicht ohne dass sie ihn noch einmal küsste.
Er sah aber auch zum anbeißen aus.
Sie brauchte etwas länger. Rasierte noch einmal die letzten Härchen weg. Wollte ganz glatt sein, wenn sie ihn gleich spüren würde. Bei dem Gedanken wurde sie schon wieder ganz feucht. Ihr Unterleib zuckte vor Erwartung.
Paul hatte sich inzwischen in die Küche gesetzt. Als Maria, nur mit ihrer hellblauen Spitzenunterwäsche bekleidet, den Raum betrat, blieb im der Mund offen stehen.
Sie trug neben dem BH, der überwiegend aus Spitze bestand und unter dem er ihre roten, aufgerichteten Nippel sehen konnte, eine weit geschnittene French Knickers aus durchbrochener Spitze. Das Höschen diente mehr als Dekoration, denn als Verhüllung. Durch den weiten Beinausschnitt ließ sich schon ihre rasierte Spalte erahnen. Hochhackige Schuhe vervollständigten den atemberaubenden Anblick. Das Haar fiel offen über ihre Schultern.
Er stand auf und ging auf sie zu. Nahm sie in den Arm und hauchte ihr einen zarten Kuss auf die Lippen.
„Du siehst fantastisch aus“, flüsterte er in ihr Ohr. „Dreh Dich mal rum. „
Maria drehte eine Pirouette. Von hinten war der Stoff dichter. Aber er betonte ihren süßen Knackpo.
Paul zog sie wieder an sich. Küsste ihre Halsbeuge, wanderte mit dem Mund tiefer zu ihren Schultern. Maria entwich ein leises Stöhnen. Er streifte einen Träger über die Schulter und küsste die freigelegte Stelle.
Maria lief ein Schauer über. Sie hatte das Gefühl, als wenn sich die feinen Härchen an ihren Armen aufrichteten. Gleichzeitig spürte sie, wie die Nässe zwischen ihren Beinen zunahm.
„Lass uns nach nebenan gehen. „
Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Dort hatte sie das Licht gedämpft.
Beide waren von freudiger Erwartung auf das Kommende erfüllt.
Sie legten sich nebeneinander auf das Bett. Küssten sich wieder. Streichelten sich. Nur ganz leicht. Wollten es genießen. Sich Zeit nehmen. Auch wenn es beiden schwer fiel.
Paul streifte die Träger des BHs über ihre Schultern. Strich mit der Hand über ihren noch vom Stoff verhüllten Busen. Spürte die harten Erhebungen unter dem Stoff.
Maria nestelte an seiner Hose, versuchte den Knopf zu öffnen.
Er griff nach unten und half ihr. Sie griff nach dem Reißverschluss und zog ihn runter. Die Hose klaffte auf und sein steifer Schwanz presste sich in die Freiheit. Sie umfasste ihn sanft.
Inzwischen hatte er die Halbschalen des BHs über ihre Rundungen nach unten gezogen. Leckte über die steil aufgerichteten Nippel. Umspielte sie mit seiner Zunge. Sog sie ein wenig in den Mund.
Eine Hand von ihm war inzwischen nach unten gefahren und strich über das Höschen.
Sie spreizte ein wenig die Beine. Er spürte den nassen Fleck, der sich inzwischen auf dem Höschen ausgebreitet hatte. Drückte durch den Stoff einen Finger ein wenig in ihre Spalte.
„Zieh Deine Hose aus. Der Stoff ist so hart. Und ich will Dich nackt sehen. „
Er stand kurz auf. Bedauerte es, sie loslassen zu müssen. Schnell entledigte er sich seiner Hose und legte sich wieder zu ihr.
Maria hatte inzwischen hinter sich gegriffen, den BH-Verschluss geöffnet und den Stoff abgestreift. So konnte er jetzt ungehindert ihren herrlichen Busen verwöhnen. Dabei lag eine Hand auch wieder auf ihrem Höschen, allerdings ohne sie zu bewegen.
Die Wärme und die Nähe seiner Hand auf ihrem Zentrum machten Maria verrückt. Sie versuchte ihr Becken seiner Hand entgegenzudrücken. Aber er wich ein wenig zurück. Behielt den leichten Druck bei.
Dann zog er die Hand zurück und fuhr unter ihr Höschen. Mit den Fingern strich er über ihre äußeren Schamlippen. Spürte auch dort die Nässe. Dann tippte er einmal kurz mit dem Finger auf ihre Perle. Maria keuchte auf und bockte mit der Hüfte nach oben.
Er rutschte jetzt tiefer. Legte den Kopf zwischen ihre Beine. Leckte mit der Zunge über den feuchten Fleck. Stupste mit der Zunge auf ihren Kitzler, der sich deutlich unter dem Stoff abhob.
Dann zog er den Stoff zur Seite, um sie endlich zu sehen.
Maria wollte ihn jetzt richtig spüren. Da störte das Höschen nur. Sie streifte es über die Beine und strampelte mit den Füßen, um sich davon zu befreien.
Kaum war der störende Stoff weg, ließ sie ihre Beine auseinander fallen. So hatte er ungehinderten Zugang zu ihrem Paradies.
Er nutzte die Möglichkeit und leckte der Länge nach durch ihre Spalte.
Von unten nach oben. Er glitt immer ein Stückchen tiefer. Maria drehte sich zur Seite und nahm ein Bein hoch. So konnte er besser an den unteren Bereich ihrer Muschi.
Langsam strich die Zunge von Paul durch ihre Spalte. Aufreizend langsam. Dann setzte er sie am oberen Ende ihres Pos an, leckte durch die Ritze, über ihre Rosette, weiter nach vorne bis zu ihrem Kitzler. Das wiederholte er ein paar Mal.
Übte an dem hinteren Loch immer ein bisschen mehr Druck aus, bis seine Zunge sogar leicht in ihr Poloch eindrang. Dann ersetzte er die Zunge durch einen Finger, den er vorsichtig in ihren süßen Po schob.
Maria keuchte. Sie glaubte verrückt zu werden. So intensiv war das Gefühl dieser Zunge und des Fingers. Mit Riesenschritten näherte sie sich ihrem Orgasmus. Ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen. Ihre Beine fingen an zu zittern.
Ihr Atem kam nur noch stoßweise.
Paul merkte, wie kurz sie vor der Erlösung stand. Ein letztes Mal durch die gesamte Spalte. Von hinten bis vorne. Dort drückte er den Mund auf ihre Perle. Sog sie in den Mund und ließ gleichzeitig seine Zunge darüber tanzen. Schob den Finger noch tiefer in ihren Po.
Das war der Auslöser. Maria schrie auf. Zuckte. Kam mit Macht. Nässe schoss ihr aus dem Schlitz und nässte das Gesicht von Paul ein.
Als die Zuckungen abnahmen, ließ sie sich auf den Rücken fallen und zog Paul über sich.
„Schieb mir Deinen Schwanz rein. Ich will Dich in mir spüren. „
Sie nahm sein zum Bersten gespanntes Rohr und platzierte es vor ihrem Eingang. Mit einem sanften Ruck versenkte er sich in ihr. Blieb einen Moment so in ihr, bevor er langsam begann, sie zu stoßen.
Immer noch sehr sanft, auch wenn es ihm schwer fiel.
Maria genoss diese tiefen, langsamen Stöße. Aber sie wollte Paul jetzt zu seiner Erlösung bringen. Zu lange schon hatte er warten müssen.
Sie griff um ihn herum und packte mit beiden Händen seinen Hintern. So konnte sie das Tempo bestimmen. Immer schneller zog sie ihn in sich hinein.
Die ganze Zeit schauten sie sich dabei in die Augen.
Auch ihre Erregung war schon wieder deutlich angestiegen. Sie peitschte ihn geradezu an, schneller und fester zu stoßen.
Seine Augen wurden glasig. Sie spürte, wie sein Schwanz noch ein wenig anschwoll. Sie schob eine Hand zwischen die aufeinander prallenden Unterleiber und rieb ihren vorstehenden Kitzler.
Dann spürte sie, wie der Saft von Paul ihr Innerstes überflutete. Das und die heftigen Bewegungen ihrer Hand brachten sie auch noch einmal über die Schwelle.
Mit lautem Keuchen überschwemmte sie ein weiterer Orgasmus. Nicht so intensiv wie vorhin, als er sie geleckt hatte. Aber intensiv genug, um sie ermattet in die Kissen sinken zu lassen.
„Das war so schön. So intensiv habe ich das lange nicht mehr erlebt. Ich danke Dir, mein Schatz“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Ich liebe Dich“, war seine Antwort.
Ein paar Minuten später waren sie beide im Reich der Träume.
Drei Monate später heirateten sie. Für die meisten Dorfbewohner eine Sensation. Die Kalthofer und die Hubers hatten Frieden geschlossen.
Paul und Maria sanierten den Kalterhof.
Ihr Sexleben gestalteten sie sehr abwechslungsreich. Dazu gehörte auch, sich die Erlebnisse aus der Vergangenheit detailliert zu erzählen, um sich gegenseitig dadurch aufzuheizen. Eifersucht gab es dabei nicht.
Was Maria in der Zeit vor Paul erlebt hatte, kann vielleicht eine neue Geschichte werden.
Warten wir es mal ab.
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