Die kleine Hure

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„Wie wäre es mit uns, Süßer?“

Tobias drehte sich erschrocken um und machte sich auf den direkten Kontakt mit einer mutmaßlichen Sexpartnerin für den Abend gefasst. Der 23-Jährige hatte das erste Mal den Mut gefasst, den stadtbekannten Rotlichtbezirk aufzusuchen, um in den Genuss einer schnellen und unverbindlichen Nummer zu gelangen. Freunde hatten ihm von ihren Erfahrungen mit den käuflichen Damen berichtet und natürlich hatte er neugierig nachgefragt, ohne sein Interesse zu offensichtlich zu bekunden.

In Sachen Sex las sich sein Lebenslauf wie ein weißes Blatt Papier. Als schüchterner, durchschnittlich gewachsener und aussehender Mann waren ihm bislang private Momente zu zweit abgegangen. Lange Zeit hatte er sich eingeredet, dass er es nicht eilig hatte, mit einer Frau im Bett zu landen. Er war noch jung, hatte Zeit, würde auf die Richtige warten. Das ging nun schon sieben Jahre lang, und während seine Kumpel nach und nach ihre ersten Erfahrungen sammelten und feste Freundinnen und damit regelmäßige Bettgespielinnen anschleppten, war Tobias abstinent geblieben und spulte das bekannte Mantra ab: „Du hast noch Zeit und es eilt nicht.

Je älter er wurde und je mehr Zeit verging, umso unmännlicher fühlte er sich. Er kam gut alleine zurecht und brauchte nicht zwingend eine Frau an seiner Seite, die ihm sagte, was sie von ihm erwartete, auf welchen Gebieten er sich mehr Mühe geben müsste und wie er sie bei Laune halten könnte. Was ihm abging und was ihm in letzter Zeit immer mehr zu schaffen gemacht hatte, war seine beschissene Jungfräulichkeit.

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Welcher Mann mit 23 war heutzutage noch unberührt? Es wurde Zeit, an diesem Missstand etwas zu ändern und so hatte er sich Gedanken gemacht, auf welche elegante Weise er seinen ersten Stich setzen konnte.

In seinem Bekanntenkreis sah es eher mau aus. Die Mädels ihrer Clique interessierten sich vorwiegend für die coolen Typen unter ihnen und das Angebot eines Freundes, ihm seine Perle für einen Schuss zu überlassen, hatte er dankbar und verlegen abgelehnt.

Obwohl jeder wusste, dass er der verklemmte Typ war, der keinen Schlag bei Frauen hatte, wollte er nicht die Mitleidskarte ausspielen und Almosensex in Anspruch nehmen. Was lag näher, als den verheißungsvollen Weg ins Rotlichtmilieu zu beschreiten, und dort sein Glück zu versuchen? Tobias machte sich keine Illusionen. Selbst wenn er endlich einmal gefickt hatte, würde das nichts an seinem traurigen Dasein als verklemmtem Zögerling ändern. Aber für ihn war es wichtig, es zumindest einmal getan zu haben.

Es musste nicht schön sein, nichts, woran man sich später gerne erinnern würde. Er wollte es nur hinter sich bringen.

Er war mit 150 Euro losgezogen und hatte sich auf den Weg zum stadtbekannten Rotlichtviertel gemacht. Tobias hatte keine Ahnung, wie viel man für einen 0815-Fick hinlegen musste. Kostete Blasen extra? Wie viele Stellungswechsel waren inklusive, wobei es ihm dem Grunde nach egal war, auf welche Weise er zum Schuss kommen würde.

Es herrschte ordentlich Betrieb an diesem Samstagabend. Es war bereits dunkel und die Lichter der Schaufenster, in denen sich die käuflichen Damen präsentierten, fielen grellbunt auf die Pfützen. Es hatte geregnet und es war ungemütlich kühl. Die meisten Prostituierten saßen auf Barhockern hinter Fensterscheiben und priesen ihre weiblichen Vorzüge an. Viele trugen reizvolle Unterwäsche, keine zeigte direkt, was sie hatte. Dafür würde der Kunde zu zahlen haben, wenn er hinter das Geheimnis der verborgenen Brüste kommen wollte.

Die Auswahl an Frauen war Tobias überwältigend vorgekommen. Blonde, Brünette, dunkle Hautfarbe, osteuropäischer Typ, asiatisch, schlank oder her üppig. Dem Grunde nach war für jeden Geschmack etwas dabei. Er hatte keine speziellen Vorlieben und war nicht wählerisch. Es sollte keine Nutte sein, die ihn einschüchterte. Kaum auszudenken, wenn er keinen hochbekommen würde, weil ihn die Frau zu sehr unter Druck setzte. Vielleicht eine durchschnittlich Gebaute und einigermaßen gut Aussehende. Ob nun deutsch, asiatisch oder dunkelhäutig … er wollte sich nicht festlegen.

Tobias war eine Weile umhergelaufen und hatte den anderen potenziellen Kunden bei deren Geschäftsabschlüssen zugesehen. In der Regel sahen sich diese eine Weile um, blieben dann vor dem Schaufenster ihrer Wahl stehen und schließlich kam es zu finalen Vertragsverhandlungen, nachdem die Prostituierten ein Fenster geöffnet hatten und mit dem Freier ins Gespräch kamen. Wenn dann beide Seiten zufrieden waren, bat die Dame den willigen Herrn herein und gemeinsam suchten sie ein Zimmer auf, in dem der Akt vollzogen werden konnte.

Tobias Beobachtungen deckten sich mit dem, was ihm seine erfahrenen Puffgängerfreunde bereits verraten hatten. Dann war ihm aufgefallen, dass einige der Prostituierten nicht abwarten wollten, bis jemand vor ihrem Fenster stehen blieb. Ein paar Frauen waren in lange Mäntel gehüllt und betrieben Außendienst. Sie gingen zwischen den potenziellen Kunden umher und sprachen diese direkt an, um ihr Angebot anzupreisen. Sicherlich gab es viele unschlüssige oder verunsicherte Typen wie er, denen man auf die Sprünge helfen musste und die von sich aus wahrscheinlich nicht den Mut aufbrachten, eine Frau hinter der Glasscheibe anzusprechen.

Also ergriffen die Damen die Initiative und genau in so eine Situation war Tobias nun geraten.

Tobias bemühte sich, so cool wie möglich zu wirken. Sie sollte seine Unsicherheit nicht auf den ersten Blick erkennen können. Voller Neugierde vollendete er die 180-Grad-Drehung und erwartete, in die Augen einer heißblütigen Nutte zu blicken, die ihn abzuschleppen gedachte. Aber da war nichts. Niemand stand vor ihm. Wer hatte ihn angesprochen oder war er gar nicht gemeint?

„Weiter unten“, vernahm er erneut die Geisterstimme.

Tobias war verwirrt. Was sollte das? Erlaubte sich da jemand einen Scherz mit ihm?

„Guck mal runter!“

Tobias reagierte und senkte den Blick. Da stand doch jemand vor ihm. Dieser jemand war nur wesentlich kleiner, als er erwartet hatte. Er riss die Augen weit auf. Das gibt es doch nicht, ging es ihm durch den Kopf. Vor ihm stand tatsächlich eine junge Frau in der Aufmachung einer Prostituierten, die auf Kundenfang gegangen war.

Allerdings war sie beinahe halb so groß wie ihre Mitbewerberinnen.

Ihm entglitten die Gesichtszüge, er starrte die Frau ungläubig an, war sprachlos und wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.

„So reagieren sie alle, wenn sie mich das erste Mal sehen“, erklärte die Kleinwüchsige, deren Körpergröße Tobias auf um die 100-120 Zentimeter schätzte. „Hast wohl etwas Größeres erwartet, oder?“

„Nein … ich … tut mir leid … Ich dachte nur ..“, stammelte Tobias unbeholfen und musterte die kleine Frau.

Er hatte tatsächlich eine Liliputanerin-Nutte vor sich! Oder sagte man das nicht? War die Bezeichnung politisch korrekt? Oder sollte man besser kleinwüchsig sagen?

„Du musst dich nicht entschuldigen. Alle Freier reagieren so. „

Tobias nahm ihr Äußeres in Augenschein. Sie hatte lange dunkle Haare, die ihr locker auf die Schultern fielen. Sie war dezent geschminkt, soweit er dies im Lichtschein einer Straßenlaterne erkennen konnte. Sie trug einen gekürzten Mantel, der nicht zugeknöpft war.

Darunter erkannte Tobias einen schwarzen Lederrock, dazu ein fast durchsichtiges Oberteil, unter dem er einen dunklen BH ausmachte. Eine Perlenkette ergänzte das Outfit der kleinen Prostituierten.

Tobias schüttelte den Kopf und meinte: „Tut mir leid, dass ich so reagiert habe … Aber ich habe natürlich nicht mit …“

„… mit einer Zwergin gerechnet?“, ergänzte sie den Satz.

„Vielleicht sollte ich besser den Mund halten.

Sie schenkte ihm ein schelmisches Lächeln. Tobias fühlte sich unwohl in seiner Haut, weil er während ihrer Unterhaltung auf sie hinab sah, als wenn er ein kleines Kind vor sich hätte. Er widerstand dem Drang, sich in die Hocke zu begeben, damit sie auf Augenhöhe ein Gespräch führen konnten. Er war einerseits fasziniert von der kleinen Frau. Andererseits wollte er rasch das Weite suchen und den peinlichen Moment so schnell es ging vergessen.

„Du bist auf der Suche nach Spaß heute Abend?“, erkundigte sich die Kleinwüchsige.

„Äh, ich bin mir noch nicht sicher … Ich sehe mich nur um“, erwiderte Tobias unsicher.

„Das sagen sie alle … Und doch seid ihr Typen auf der Suche nach einer geilen Nummer, sonst würdet ihr nicht so lange in die Schaufenster gaffen. „

Sie war schlagfertig und trat selbstbewusst auf.

Tobias wunderte sich, dass sie trotz ihres offensichtlichen Handicaps so selbstsicher erschien. „Ich bin das erste Mal hier und weiß noch nicht genau, ob ich es durchziehen will. „

„Dann bin ich doch ideal für dich“, schlug seine Gesprächspartnerin vor. „Ich werde auch ganz behutsam und zärtlich zu dir sein. „

Sex mit der Kleinen? Nein, das konnte er sich beim besten Willen nicht vorstellen. Ihm war es zwar egal gewesen, welche Nutte ihn entjungfern würde, aber größer als eine 6-Jährige sollte sie dann schon sein.

„Wie gesagt … Ich habe mich noch nicht entschieden. „

Tobias sah sich flüchtig um und wollte wissen, ob man auf sie aufmerksam geworden war. Aber offenbar hatten die anderen Freier mit ihren eigenen Problemen und Komplexen zu kämpfen und kümmerten sich nicht um den schüchternen Typen und die kleine Zwergenprostituierte.

„Hast dir bestimmt etwas Größeres vorgestellt, nicht wahr?“

„Ja … also … irgendwie schon.

„Ich habe alles, was du brauchst“, stellte die junge Frau klar. „Titten und Muschi sind bei mir wie bei meinen Konkurrentinnen … Nur das Gesamtpaket fällt etwas kleiner aus. „

Ihre direkte Art verschreckte Tobias und er war kurz davor, sie stehen zu lassen und das Gelände zu verlassen.

„Oder turnt dich die Vorstellung ab, dass eine kleine Frau auf dir reitet?“

Für einen Augenblick baute sich vor seinem geistigen Auge das Bild von ihm in einem Separee auf, in dem er auf einem Bett lag und die kleine Prostituierte über ihn kam und schließlich auf seinem Schoß thronte.

Was würden seine Kumpel sagen, wenn er von so einem Erlebnis berichten würde? Nicht, dass er vorhatte, von seinem ersten Mal zu erzählen.

„Ich bin mir sicher, dass du Einiges zu bieten hast … Aber ich weiß nicht so genau, was ich will und eigentlich sollte ich besser gehen. „

„Du bist ganz schön verklemmt und offenbar nicht bereit, etwas Neues auszuprobieren“, warf ihm die Kleinwüchsige vor.

„Du glaubst, nur weil ich klein bin, habe ich es nicht drauf und kann dich nicht so befriedigen wie die Püppchen mit den Gardemaßen. „

„Das ist es nicht. „

„Was ist es dann?“, hakte sie nach.

Tobias druckste herum, und ehe er in Ruhe über seine nächsten Worte nachgedacht hatte, platze es aus ihm heraus. „Ich habe noch nie und ich wollte das erste Mal mit einer normalen Frau erleben.

Im nächsten Augenblick erkannte er, wie verletzend seine Äußerung auf seine Gegenüber gewirkt haben musste. „Tut mir leid. Das meinte ich nicht so. „

Entgegen seinen Erwartungen ging die junge Frau entspannt mit seiner Aussage um und grinste breit. Sie blickte zu ihm hoch, sah ihm tief in die Augen und erklärte: „Wenn du mich lässt, verspreche ich dir, dass du dein erstes Mal für immer in guter Erinnerung behalten wirst.

Tobias dachte nach. Er war froh, dass sie nicht sauer auf ihn war und ihn beschimpfte. Inzwischen war er davon abgekommen, an diesem Abend seine Unschuld zu verlieren. Doch nun dachte er konkret über das Angebot der jungen Kleinwüchsigen nach. Sie versprach ihm, es würde ihm gefallen. Offenbar wusste sie, wovon sie sprach und er zweifelte nicht, dass sie ihm etwas geben könnte, was er zu schätzen wüsste. Zusätzlich nagte das schlechte Gewissen an Tobias, weil er der Meinung war, sich ihr gegenüber nicht korrekt verhalten zu haben.

War es nicht nur fair, ihr diese Chance zu geben? Hatte er nicht zuvor festgelegt, dass es ihm dem Grunde nach egal war, wer seine Erste werden würde? Niemand müsste erfahren, dass er eine 1-Meter-Frau gebumst hatte. „Was würde das überhaupt kosten?“

Sie grinste ihn neckisch an. „Weil es dein erstes Mal ist und du so schön schüchtern bist, mache ich dir einen guten Preis. Versprochen. „

Tobias traute sich nicht, nachzufragen.

Aber so teuer würde es bestimmt nicht werden.

„Wir können es ja mal versuchen“, erklärte er leise und fragte sich im nächsten Moment, ob er alles richtig gemacht hatte.

„Dann lass uns mal wohin gehen, wo es wärmer und gemütlicher als hier ist“, schlug die Prostituierte vor und machte sich auf den Weg.

Tobias folgte ihr in gebührendem Abstand und spürte alle Blicke auf sich gerichtet.

Zumindest kam ihm das so vor. Interessierte sich überhaupt jemand für ihn und seine kleine Bettgesellin? Rümpfte man die Nase, weil er eine Kleinwüchsige flachlegen wollte? Es kam ihm wie ein Spießrutenlauf vor und Tobias war froh, als sie endlich die Tür zu einem der Gebäude erreicht hatte und die Glastür aufzog. Links und rechts neben dem Eingang saßen leicht bekleidete Damen in Unterwäsche auf ihren Hockern und warteten auf Kundschaft. Sie warfen der Frau seiner Wahl fiese Blicke zu.

Offenbar gab es genügend Mitbewerberinnen, die der kleinwüchsigen Konkurrenz nicht viel abgewinnen konnten. Tobias beeilte sich, durch die Tür zu schlüpfen und folgte der jungen Frau den Gang entlang. Vor einer der Türen blieb sie stehen und öffnete mit einem Schlüssel. Tobias folgte ihr in den Raum und machte die Tür hinter sich zu.

Das Zimmer war schwach beleuchtet. Das Deckenlicht war ausgeschaltet. In einer Ecke leuchtete eine kleine Lampe.

In einer anderen Ecke stand sehr zu Tobias Überraschung ein kleines Aquarium, dessen Leuchten den Raum zusätzlich erhellte. Die Prostituierte legte ihren Mantel ab und wies Tobias an, auf dem gemachten Bett Platz zu nehmen. „Mach es dir gemütlich und zieh dich schon mal aus, wenn du möchtest. „

„Ja, OK“, erwiderte er unbeholfen. Als sie sah, wie unsicher ihr Kunde wirkte, ging sie auf ihn zu und legte dem sitzenden Mann die Hände auf die Schultern.

„Ich verspreche dir, dass es dir sehr gut gefallen wird. Tu mir aber bitte einen Gefallen und hör auf, so ein verklemmter Bengel zu sein … Du wirst gleich das erste Mal Sex haben. Freu dich darauf. „

Tobias zog langsam seine Jacke aus und legte sie neben sich. Vor ihm begann die Kleinwüchsige, ihre helle Bluse aufzuknöpfen. „Mein Name ist übrigens Bea … Und solltest du dich fragen, wie alt ich bin … Ich bin 25.

„Ich bin Tobias … Tobi … Ich bin 23. „

„Du hast aber ganz schön lange gewartet, Tobi … Mit deinem ersten Mal“, stellte Bea verwundert fest. Sie öffnete ihren Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Tobias musterte Bea aufmerksam und erkannte, dass sie eine schwarze Kombination aus BH und Höschen trug. Der Busen der Kleinwüchsigen wirkte nicht kleiner als bei anderen Frauen. Nur die Körpergröße war natürlich anders als bei den langbeinigen Damen, die den Kunden hinter den Glasscheiben ihre Vorzüge angepriesen hatten.

Bea wies die typischen körperlichen Merkmale auf, die man bei Kleinwüchsigen allgemein antraf. Ihr Bauch wirkte aufgebläht, die Oberschenkel waren stramm und wirkten überproportioniert. Insgesamt schien sie für ihre Größe zu viel Körpergewicht mit sich zu tragen. Im Schein der spärlichen Beleuchtung erkannte Tobias, dass Bea trotz der ungewöhnlichen körperlichen Ausprägungen ein hübsches Gesicht hatte und zudem sehr sympathisch wirkte.

Bea behielt die Perlenkette um und baute sich vor Tobias auf.

Ohne Vorwarnung fasste sie ihm an den Gürtel und öffnete diesen. Der Reißverschluss folgte und ehe sich Tobias versah, hatte Bea ihn von seiner Hose befreit. Während Bea die Hose auf einem Stuhl ablegte, zog sich Tobias den Pullover mitsamt T-Shirt aus und blieb mit einer Boxer-Shorts bekleidet am Bettende sitzen. Bea drehte sich in seine Richtung und lächelte ihren Kunden schelmisch an. „Bist du nervös. „

„Ja … sehr. „

„Musst du nicht sein.

Es wird alles ganz harmlos werden“, versprach sie und fasste sich hinter den Rücken. Bea öffnete den Verschluss des BH und ließ diesen zu Boden gleiten. Tobias riss die Augen auf und starrte auf die üppige Oberweite, die sich ihm unverhofft präsentierte. Was er sah, gefiel ihm. Bea hatte ordentlich etwas zu bieten und da Tobias ohnehin auf große Brüste stand, konnte er sich nicht beklagen.

Bea kam langsam auf ihn zu, während ihr Kunde immer nervöser wurde.

Was würde sie mit ihm anstellen? Würde er seinen Mann stehen oder vor lauter Nervosität versagen? Noch regte sich sein kleiner Freund nicht, obwohl sie ihm bereits ihre Titten präsentiert hatte. Er sendete ein Stoßgebet gen Himmel und hoffte inständig, dass ihn seine Libido nicht im Stich lassen würde. Bea begab sich zwischen seine Oberschenkel und legte ihre Hände auf Tobias Beine. Sie fuhr mit den Fingern die Oberschenkel entlang und Tobias zuckte zusammen und zitterte plötzlich.

Er bekam eine Gänsehaut, was der Prostituierten nicht verborgen blieb. „Hey, entspann dich. Ich mache nichts Schlimmes. „

Das war gelogen, denn im nächsten Moment fasste sie ihm an den Bund der Unterhose und zog diese widerstandslos herunter. Tobias hob den Hintern an und ließ sich bereitwillig ausziehen. Die Boxer-Shorts landete hinter der halb nackten Kleinwüchsigen. Tobias starrte mit angehaltenem Atem auf seine Männlichkeit und erwartete im nächsten Augenblick, dass Bea sich auf seinen Penis stürzen würde.

Doch sie musterte sein bestes Stück nur und meinte: „Sieht doch vielversprechend aus … Willst du mal sehen, wie es bei mir unten drunter aussieht?“

Mehr als ein stummes Nicken brachte er nicht zustande. Bea grinste zufrieden und trat einen Schritt zurück. Sie legte ihre Finger rechts und links an ihr Höschen und streifte es langsam ab. Das Stück Stoff fiel zu Boden und gab den Blick auf den unverhüllten Schoß preis.

Tobias starrte auf Beas Unterleib und erkannte als Erstes den rasierten Schambereich. Es war das erste Mal, dass er eine Muschi aus der Nähe zu sehen bekam und er stellte erleichtert fest, dass die von Bea nicht anders aussah wie die, die er in zahlreichen Pornofilmen hatte betrachten dürfen.

„Gefällt dir, was du siehst?“, erkundigte sich Bea und fasste sich selbstbewusst an die Brüste und begann, diese sanft zu massieren.

Tobias bekam einen trockenen Mund und endlich regte sich auch etwas zwischen seinen Beinen. Wie durch Zauberhand richtete sich sein bestes Stück auf und nach gut zehn Sekunden ragte eine stattliche Lanze aus seinem Schritt. Bea grinste zufrieden und bearbeitete weiterhin ihre Oberweite. Dann fuhr sie mit beiden Händen den kurzen Oberkörper hinab und begann, sich die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Hin und wieder huschten ihre Finger über ihre Muschi, was Tobias Schwanz freudig hin und her zucken ließ.

„Du bist … hübsch“, versuchte er sich mit einem Kompliment, das er im nächsten Moment unpassend fand.

„Danke. Du bist ein ganz Lieber. Darum wird dein erstes Mal auch ganz besonders schön werden“, versprach Bea und kam auf ihn zu. Siedendheiß fiel Tobias plötzlich ein, dass sie noch nicht über Geld gesprochen hatten.

„Äh … wie viel bekommst du eigentlich von mir?“

Sie zuckte mit den Achseln und setzte die Stimulation ihres Intimbereiches fort.

„Lass uns später darüber reden. „

Bea kniete sich zwischen Tobias Beine und ihm kam es beinahe so vor, als ob sich ein kleines Kind zu seinen Füßen begeben hätte. Bea rückte nah an ihn heran und legte beide Hände in seinen Schoß. Als sie die Finger der rechten Hand vorsichtig um den Phallus legte und sanft zudrückte, wurde es Tobias ganz anders. Dann spürte er ihre linke Hand an seinen Eiern nesteln.

Gott sei Dank hatte er sich vor gut einer Stunde einen runtergeholt. Andernfalls hätte er in diesem Augenblick der puren Geilheit ungehemmt abgespritzt. Sie ging behutsam vor, überstürzte nichts. Bea zog Tobias Schwanzhaut sachte über die blutgefüllten Schwellkörper. Mit der anderen Hand kraulte sie vorsichtig seine Hoden. Dabei sah sie ihrem Kunden tief in die Augen. Tobias fühlte sich beobachtet und wusste nicht so recht, ob er seinen Gefühlen freien Lauf lassen sollte. Ihm gefiel, was Bea ihm angedeihen ließ.

Warum sollte er seine Empfindung zurückhalten? Er stöhnte leise auf und stieß seinen Atem aus. Bea schenkte ihm ein schelmisches Lächeln und setzte die Stimulation seines Lendenbereiches unbeirrt fort.

Nach einer Weile ließ sie von seinem besten Stück ab und sah Tobias erwartungsvoll an. „Hat es dir gefallen?“

„Klar … Sehr sogar. „

Sie lächelte zufrieden. „Was hast du dir vorgestellt, wie dein erstes Mal ablaufen soll?“

„Keine Ahnung, ehrlich gesagt … So weit habe ich nie gedacht“, gab Tobias zu.

„Ich war mir ja noch nicht einmal sicher, ob ich es wagen würde, mit einer … Prostituierten aufs Zimmer zu gehen. „

„Also bereust du es nicht?“

Tobias antwortete mit einem Kopfschütteln.

„Dann wollen wir zusehen, dass du diesen Moment in guter Erinnerung behalten wirst“, schlug Bea vor und beugte ihren Kopf herab. Tobias hatte sich mit seinen Ellenbogen auf der Matratze abgestützt und sah schräg auf seinen Schritt hinab.

Beas Kopf näherte sich seinem Schwanz und voller Anspannung verfolgte er, wie die kleine Prostituierte ihre Zunge behutsam über seinen Phallus gleiten ließ. Er zuckte zusammen, es kribbelte überall zwischen den Beinen und für einen Moment befürchtete er, kommen zu müssen. Dann riss er sich zusammen und verarbeitete den lustvollen Augenblick, der glücklicherweise noch nicht das Ende des geilen Akts einläutete.

Bea bewegte ihre Zunge rund um den harten Kolben und küsste zärtlich die Eichel.

Tobias spürte ihre Lippen an seiner Schwanzspitze, und als sie zu saugen begann, warf er genüsslich den Kopf in den Nacken und konzentrierte sich auf das geile Gefühl. Auch jetzt übertrieb es Bea nicht und vollzog ihre Bemühungen sachte und zurückhaltend. Und genau das war es, was Tobias stetig geiler machte. Plötzlich zuckte er zusammen und zog seinen Unterleib zurück. „Warte!“

Bea richtete sich auf und sah ihren Kunden irritiert an.

„Was ist denn? Hat es dir doch nicht gefallen?“

Tobias keuchte schwer und schüttelte den Kopf. „Nein. Ganz im Gegenteil. Es wäre mir fast gekommen, so toll hast du es gemacht. „

Bea grinste zufrieden. „Das wollen wir ja nicht … Du sollst ja noch zum Schuss kommen, und zwar richtig. „

„Ja, eigentlich schon … Und wenn nicht, geht auch die Welt nicht unter“, versuchte Tobias zu beschwichtigen.

„Aber ganz schlecht wäre es nicht, wenn es dazu kommen würde. „

„Gib doch einfach zu, dass du mich ficken willst!“, erwiderte Bea schlagfertig. „Langsam solltest du mal weniger verklemmt sein. „

„Natürlich will ich mit dir ficken“, beeilte sich Tobias zu erklären.

Bea schmunzelte und erhob sich. Sie ging um das Bett herum und sprang auf die Matratze. Sie legte sich zu ihrem Kunden und nahm eine seitlich liegende Position ein.

Sie stützte ihren Kopf auf ihrer linken Hand ab und beobachtete Tobias neugierig. Tobias kam der Anblick der Kleinwüchsigen immer noch ungewöhnlich vor. Er hatte nie Kontakt zu Menschen mit so einem Handicap gehabt, und wenn er Bea so betrachtete und ihr Auftreten wahrnahm, fragte er sich, ob sie ihre geringe Körpergröße selber als Handicap empfand. Er verabschiedete sich von diesem Gedanken und ließ seinen Blick an der nackten Frau entlang schweifen.

„Machst du das schon lange?“, fragte er vorsichtig.

„Seit zwei Jahren oder so … Ist aber nicht mein Traumberuf“, erklärte Bea.

„Und warum machst du es dann?“

„Wegen der Kohle … Nenn mir einen Nebenjob, bei dem man besser verdient. „

Tobias hatte keinen blassen Schimmer, mit wie viel Geld in den Taschen die Damen nach getaner Schicht vom Hof fuhren. Ihm schwirrte eine Frage im Kopf, die er unbedingt loswerden wollte.

„Hast du denn viele Kunden …? Ich meine …“

„Du meinst, weil ich ein Freak bin, habe ich mehr oder weniger Kunden als die anderen Frauen?“

Tobias lief rot an und schämte sich für seine Nachfrage. „Tut mir leid. War 'ne blöde Frage. „

„Vielleicht sollten wir nicht zu viel reden“, schlug Bea bestimmt vor. „Willst du vielleicht zusehen, wie ich mich streichle?“

Tobias nickte eifrig und war froh, dass das unsägliche Gespräch beendet schien.

Bea behielt ihre Position bei und schob die freie Hand den Bauch hinab. Sie legte ihre Hand in den Schoß und begann, ihre Finger über ihren kahlen Venushügel streicheln zu lassen. Tobias konzentrierte sich auf den Bereich zwischen ihren Schenkeln und sah fasziniert zu, wie Beas ausgestreckter Finger zwischen ihren Schamlippen verschwand. Bea betrachtete Tobias aufmerksam und fragte: „Siehst du gerne zu, wie ich es mir mache?“

„Ja, das sieht scharf aus.

„Hast du schon mal zugesehen, wie sich eine Frau streichelt?“

Tobias schüttelte verschämt den Kopf. „Es ist mir zwar peinlich es zuzugeben, aber besonders viel habe ich bisher nicht mit Frauen zu tun gehabt. „

„Macht ja nichts. Irgendwann muss man ja anfangen“, stellte Bea fest und bearbeitete weiter ihre Muschi.

Immer wieder glitt der Finger durch die Spalte und das zunehmende plätschernde Geräusch verriet Tobias, dass Bea langsam aber sicher geil wurde.

Er hatte angenommen, dass die Damen der käuflichen Liebe während der Ausführung ihres Gewerbes keine echten Gefühle entwickeln würden. Offenbar hatte er sich getäuscht. Sein Schwanz stand immer noch steil vom Körper ab. Er stand nicht mehr kurz vor der Eruption, doch beruhigt hatte sich sein kleiner Freund noch lange nicht. Zu geil war der Anblick der nackten Frau, die sich ungeniert fingerte und ihn an ihrer Lust teilhaben ließ. Nach einer Weile zog Bea den Finger zurück und steckte diesen in den Mund.

Sie leckte sich den eigenen Mösensaft ab und lächelte Tobias neckisch an. „Lecker. „

Tobias war zu entgeistert, um etwas Sinnvolles darauf zu sagen, daher ließ er es bleiben. Bea betrachtete ihn neugierig und fragte plötzlich: „Also hast du auch noch nie zuvor eine Frau geleckt, oder?“

Tobias hüstelte verlegen und schüttelte unmerklich den Kopf.

„Hast du Lust, es auszuprobieren?“

„Würde das denn extra kosten? Ich meine … so viel habe ich nicht bei und …“

Bea schnitt ihm das Wort ab.

„Mach dir mal keine Sorgen um die Kohle … Überlege lieber, ob du es hinbekommst, mich mit deiner flinken Zunge um den Verstand zu lecken. „

Sie richtete sich auf und setzte sich ans Kopfende. Ihren Körper hatte sie mit einem Kopfkissen abgestützt und erwartete Tobias mit gespreizten Schenkeln. Tobias kniete unschlüssig auf der Matratze und verfolgte, wie Bea sich zärtlich Brüste und Muschi streichelte. Hatte er unglaubliches Glück gehabt, an die kleinwüchsige Prostituierte geraten zu sein? Oder hätten ihm die anderen Huren auch angeboten, seine erste Oralsexerfahrung zu erleben?

„Komm und bedien dich!“

Er würde keine weitere Aufforderung verstreichen lassen, nahm sich Tobias vor und rückte an die kleine Frau heran.

Er nahm die Bauchlage ein, wobei sein harter Schwanz zwischen Körper und Matratze eingeklemmt wurde. Tobias rutschte vorsichtig auf Beas Schoß zu, und als er sich näherte, zog sie ihre Hand zurück und offerierte ihm den vollen Zugriff auf ihre klaffende Möse. Sie lächelte ihn an und nickte aufmunternd. Tobias sog den Duft ihrer Weiblichkeit ein und konzentrierte sich nun auf die geöffneten Schamlippen, die einladend wirkten und um Aufmerksamkeit zu betteln schienen. Er schluckte trocken, atmete tief ein und legte den Rest der Strecke in Richtung Muschi zurück.

Er streckte die Zunge raus und schnupperte das unbekannte Aroma, das Beas Spalte entströmte. Er kannte nichts Vergleichbares und doch war er sich sicher, dass die pure Geilheit aus Beas Öffnung strömte. Er wollte seine Zunge unbedingt zwischen die geschwollenen Schamlippen schieben und nichts und niemand würde ihn davon abhalten können.

Als seine Zungenspitze die Schamlippen streifte, stöhnte Bea wollüstig auf. Tobias hielt zunächst inne und setzte nach kurzer Unterbrechung die Erkundung des unbekannten Terrains fort.

Er ging mit dem Eifer eines Entdeckers an die Sache heran, genoss den Augenblick, wohl wissend, dass er diesen in nächster Zeit sicherlich nicht häufiger genießen durfte. Die Muschi der Prostituierten war feucht. Beas Seufzer turnten ihn an und er legte sich ins Zeug, da er sie geil machen wollte. Für einen Augenblick kam Tobias in den Sinn, dass üblicherweise die Nutte die Bedürfnisse des Kunden erfüllte, doch noch hatte er nichts bezahlt und er wollte ohnehin die Gelegenheit nutzen, seinen Erfahrungshorizont in Sachen Frauen zu erweitern.

Immer wieder glitt seine Zunge zwischen den geschwollenen Schamlippen entlang und mit jeder Berührung der Zungenspitze über den Kitzler stöhnte Bea zufrieden auf. Sie wurde unruhig und wand sich hin und her. Tobias fühlte sich gut und nahm an, dass er Vieles richtig machte. Er hatte einen Plan: er wollte Bea kommen sehen. Sie sollte geil werden, ihren Höhepunkt erleben, weil er sie geleckt hatte. Seine eigenen Bedürfnisse schlummerten irgendwo abseits und waren zunächst in den Hintergrund getreten.

Auch wenn das besondere Ereignis noch bevorstand, war sich Tobias sicher, dass sich der Besuch des Rotlichtviertels bereits gelohnt hatte. Nach knapp einer Minute des ausgiebigen Leckens schrie Bea lautstark auf und schüttelte sich. Tobias erkannte, dass sie sich ihm entzog und selber Hand anlegte. Er richtete sich auf und verfolgte fasziniert, wie sich die Kleinwüchsige mit flinkem Fingerspiel die gereizte Muschi fingerte, bis sie explodierte und ihren Orgasmus in die Welt hinaus schrie.

„Ich koooommmmeee!“

Tobias hatte schon viele Frauen im Moment ihres Höhepunktes erlebt … nur eben nicht in der Realität und ausschließlich in Pornofilmen. Er starrte fasziniert auf den Schoß seiner Sexpartnerin und konnte sich kaum sattsehen. Bea wand sich und zuckte unkontrolliert, als der zweite Höhepunkt von ihr Besitz ergriff. Erneut schrie sie und Tobias war sich sehr sicher, dass sie ihm nichts vorspielte, sondern tatsächlich geil gekommen war.

Er konnte nichts weiter tun als zuzusehen und abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln würde. Sein Schwanz war immer noch hart und einsatzbereit und er ließ es sich nicht nehmen, ein paar Mal zu wichsen. Tobias war bereit für sein erstes Mal, nahm sich aber vor, der kleinen Frau eine Verschnaufpause zu gönnen.

Nach einer Weile kam Bea zur Besinnung und strahlte Tobias zufrieden an. Sie streichelte sich die letzten Erregungsfunken aus dem Schoß und grinste über das ganze Gesicht.

„So wie du hat mich schon lange keiner mehr zum Schreien gebracht. „

Tobias war irritiert und setzte einen entsprechenden Gesichtsausdruck auf, weswegen Bea erklärte: „Als Hure kümmere ich mich stets um die Bedürfnisse der Kunden und habe selten selber Spaß. „

„Und bei mir war es anders?“

„Du hast doch gesehen, wie ich abgegangen bin, oder?“, fragte sie nach. „Danke dafür. „

Tobias fühlte sich geschmeichelt und war stolz, dass er ein besonderer Kunde sein sollte.

Langsam aber sicher wollte er zu seinem Recht kommen, wusste aber nicht, wie er seine Bitte vortragen sollte. Zum Glück erkannte Bea, wie es um ihn stand und meinte: „Bist du bereit für dein erstes Mal?“

Der Angesprochene nickte stumm und spürte, wie sich die Nervosität in seinen Eingeweiden ausbreitete. Er würde es jetzt endlich tun. Es würde anders werden, als er es sich immer erträumt hatte. Er würde es nicht mit einem Mädchen tun, in das er verliebt war.

Er würde mit keiner Frau schlafen, die er länger kannte und auf die er sich bereits eine Ewigkeit gefreut hatte. Bea erschien ihm in diesem Augenblick die sympathische Alternative zu sein und er konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als dass die kleinwüchsige Frau ihn endlich zum Mann machen würde. Bea rückte auf ihn zu und küsste Tobias. Dieser ließ es geschehen und wurde nach Verarbeitung des Überraschungsmoments selbstsicherer und reagierte auf das fordernde Zungenspiel, das Bea ihm anbot.

So einen intensiven Kuss hatte es für ihn auch noch nicht gegeben und er stellte schnell fest, wie gut es ihm gefiel.

Tobias ließ seine Zunge spielen und spürte gleichzeitig, wie Beas Hand sich um seinen Schwanz legte. Sie wichste zärtlich und machte sein bestes Stück einsatzbereit. Dann beugte sie sich über das Bett und kramte etwas aus einer Nachttischschublade hervor. Tobias erkannte das Kondom, das Bea geschickt aus der Verpackung beförderte und auf seinen Schritt zuführte.

Er lehnte sich entspannt zurück und konzentrierte sich auf seinen Schwanz, der im nächsten Augenblick professionell verhüllt wurde. Für einen Augenblick hatte er mit der Idee geliebäugelt, es ohne Gummi mit Bea zu machen, aber angesichts ihrer Nebenbeschäftigung erschien dies nicht sonderlich ratsam. Bea rollte das Kondom ordentlich an seiner Stange ab und kontrollierte den perfekten Sitz. Dann beugte sie sich über Tobias Schoß und bediente den jungen Mann eine Weile oral. Es war weniger anregend als beim ersten Mal, als sie ihre Zunge ohne störende Schutzhülle um seinen Schwanz hatte kreisen lassen, aber dennoch geeignet, seine Ekstase anzuheizen.

Tobias stöhnte lustvoll auf und genoss das Zungenspiel mit geschlossenen Augen. Beas Stimme riss ihn aus seiner geilen Lethargie.

„Bist du bereit?“

„Ja, klar“, versuchte er möglichst cool zu erwidern. Bea schien genau zu wissen, wie nervös er war, und lächelte schelmisch. Darm rückte sie näher an ihn heran und hob ein Bein über den unter ihr liegenden Körper. Ehe sich Tobias versah, saß Bea auf seinen Oberschenkeln und bearbeitete mit beiden Händen Schwanz und Hodensack.

Dann grinste sie Tobias zu und rutschte ein Stück nach vorne. Tobias ließ seinen Lendenbereich nicht aus den Augen und sah fasziniert zu, wie sich der kleine Frauenkörper auf seinen Penis zu bewegte und schließlich auf diesem Platz nahm. Bea hatte den Phallus mit einer Hand in die gewünschte Position befördert und hatte ihren Körper dann herabgesenkt. Tobias starrte unentwegt auf die Stelle, an der die Muschi der Prostituierten von seinem besten Stück Besitz ergriff.

Immer mehr von seinem Phallus verschwand in der Möse der jungen Frau, und schließlich steckte sein Schwanz tief in der engen und warmen Muschi.

Tobias stieß seinen Atem aus, atmete ein und hielt den Atem an. Er konzentrierte sich auf seine Empfindungen. Er war ein geiles und erhebendes Gefühl. Endlich war der Moment gekommen. Sein Schwanz steckte endlich in einer Frau und er würde heute zum ersten Mal ficken. Ihm war klar, dass dieser Moment etwas Besonderes in seinem Leben darstellte und versuchte, die Situation entsprechend zu würdigen.

Doch als Bea begann, ihren Körper sachte auf und ab zu bewegen, verdrängte Tobias seine schweren Gedanken und genoss, wie die heiße Grotte seiner Fickpartnerin über seinen Riemen glitt. Er hatte sich nie Gedanken gemacht, was bei kleinwüchsigen Menschen anatomisch anders war, als bei normal entwickelten Menschen. In diesem Moment war auch nicht die Zeit und Gelegenheit, darüber nachzudenken. Er stellte jedoch zufrieden fest, dass es bei Bea unten rum passte und er seine wahre Freude an den Bewegungen hatte, die sie ihm angedeihen ließ.

„Gefällt es dir?“, erkundigte sich Bea zwischen zwei Reitbewegungen, woraufhin Tobias stumm nickte. Sie lächelte ihn freundlich an und setzte ihren langsamen Ritt unbeirrt fort. Die Perlenkette hüpfte im Takt ihrer Bewegungen und klatschte immer wieder auf ihr Dekolleté. „Fühlst du dich gut?“, fragte Bea neugierig.

„Ja, sehr … Es ist unglaublich geil. „

„Soll ich weiter machen oder willst du übernehmen?“

Tobias konzentrierte sich auf seinen Erregungszustand und war der Meinung, dass es nicht mehr lange bis zum finalen Abschuss dauern würde.

Liebend gerne würde er Bea selber ficken. Es würde zwar keinen großen Unterschied machen, ob sie ihn oder er sie … aber irgendwie gehörte es für ihn beim ersten Mal dazu, sich selber ins Zeug zu legen und die Initiative zu ergreifen.

„Ja, wenn ich darf. „

„Du bist mein Kunde. Du bestimmst, wo es lang geht“, erklärte Bea schmunzelnd und stieg von ihm herab.

Sie nahm erneut die Position ein, in der sie sich zuvor Tobias orale Künste in Anspruch genommen hatte, und erwartete ihren Sexpartner mit gespreizten Schenkeln.

Tobias richtete sich auf und überprüfte den Sitz des Kondoms. Spuren von Beas Lustsaft hatten die Außenhaut des Kondoms benetzt. Tobias rückte kniend auf Bea zu und räusperte sich. „Bist du bereit?“

„Aber immer, mein lieber Tobi … Komm und nimm mich!“

Das musste man ihm nicht zweimal sagen. Tobias brachte sich in Position und lag schließlich zwischen Beas Schenkeln. Ihm wurde erneut der Größenunterschied zwischen ihnen bewusst und er hielt für einen Moment inne und musterte Bea neugierig.

Sie sah so zufrieden, begierig und erwartungsvoll aus, daher schüttelte er letzte Bedenken ab und stieß seinen Schwanz zwischen die Schamlippen. Bea verzog das Gesicht und seufzte auf. Tobias hielt den Atem an, bis er tief in ihr steckte.

„Und jetzt fick mich!“

Tobias grinste zufrieden und legte los. Mit langsamen Stößen genoss er seinen Premierenfick. Er packte Bea bei den Beinen und zog sie zu sich, während er Stoß um Stoß vollzog.

Mit jeder Bewegung wurde er geiler und spürte, wie sein Höhepunkt näher kam. Er realisierte, dass es nicht mehr lange dauern würde, und legte sich ins Zeug. Tobias erhöhte das Tempo und fickte wild drauflos. Bea stöhnte geil auf und feuerte ihn an. Gemeinsam steigerten sie ihre Lust und endlich bog Tobias auf die Zielgerade der Lust ein. Er war kurz davor und wollte abspritzen. Nichts und niemand würde ihn aufhalten und er würde das geile Gefühl in vollen Zügen genießen.

Seine Partnerin sah aus, als wenn sie selber großen Gefallen an ihrem Spiel haben würde, und nun brachen alle Dämme und Tobias ließ sich auf den geilen Moment ein. Er vollführte drei schnelle Stöße und kam. Bea stöhnte, war laut und wild. Tobias war gefangen von seiner Lust, dem geilen Gefühl. Der Höhepunkt stellte sich als intensiv heraus, dauerte lange an und war absolut befriedigend. Mehrere Stöße begleiteten die Ausläufer des Glücksmoments, und nachdem die volle Befriedigung eingetreten war, entzog sich Tobias und fiel erschöpft und zufrieden auf die Matratze.

Er schloss die Augen, hörte das Blut in seinen Ohren rauschen. Das Kribbeln zwischen seinen Beinen ließ allmählich nach. Er atmete gleichmäßig und öffnete nach einer Weile die Augen. Bea lag noch immer am Kopfende des Betts und streichelte sich beidhändig zwischen den Schenkeln. Sie schenkte ihm ein ehrlich gemeintes Lächeln und fragte: „Bist du mit deinem ersten Mal zufrieden?“

„Du kannst dir gar nicht vorstellen wie“, behauptete Tobias.

„Ich hätte es mir nicht schöner und geiler vorstellen können. „

Sie sahen sich eine Weile schweigend an, dann fand Tobias, dass er seiner Verpflichtung als Kunde nachkommen musste. „Was kostet mich der Spaß eigentlich?“

Bea setzte ein nachdenkliches Gesicht auf. Dann zuckte sie mit den Schultern und meinte: „Es war dein erstes Mal und für mich war es auch geil … Das ging aufs Haus. „

„Oh, danke“, erwiderte Tobias, dem es nicht wirklich recht war, so günstig davongekommen zu sein.

„Das ist echt nett von dir, aber ich will dich nicht ausnutzen und du hättest es dir ja auch verdient. „

„Weißt du was …? Komme das nächste Mal einfach wieder zu mir und ich mache dir einen Freundschaftspreis“, schlug Bea vor.

Tobias musste nicht lange überlegen und erklärte: „Ich habe keine Ahnung, ob ich mich noch einmal hierher trauen werde … Aber wenn, dass wirst du meine erste Wahl sein.

„.

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