Die Kollegin am Strand
Veröffentlicht am 27.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Einen Sommer war ich allein an der Adria. Es ist dort eine Liegewiese wo es mit dem Ausziehen jeder hält wie er mag. Ich war erst mit Badehose im Wasser und als ich zurück auf meine Decke kam, zog ich mir die Badehose aus und legte mich nackt in die Sonne um zu trocknen. Die Sonne wärmte angenehm meinen Körper von dem noch kühlen Wasser und der Wind blies angenehm über meine nackte Haut.
Ich hatte noch nicht lange so gelegen und sah mich um, als ich eine Arbeitskollegin gerade ankommen sah. Da sie direkt an mir vorbeilief verwickelte ich sie in ein kleines Pläuschen, während ihr Mann schon mal weiterging zu einem Liegeplatz und dort Bekannte begrüßte. Ich bin ein bißchen überrascht sie hier anzutreffen und beglückwünsche mich insgeheim zu meinem Glück nun ohne Badehose vor ihr zu liegen. Sabine ist zwar ca.
10 Jahre älter als ich, aber ich finde ihre Figur, ihre Haare und ihr Verhalten als Frau sehr erotisch. Wir reden über Belanglosigkeiten und ich bin über jeden Satz froh den wir uns länger unterhalten und es erkennbar wird daß sie nicht bloß kurz Hallo sagt und dann weitergeht.
Ich liege ausgestreckt auf dem Rücken vor ihr, Sabine trägt ein paar hochhakige Klocks, ihre Zehennägel sind rot angemalt, die enganliegenden Hosen reichen bis kurz über die Knie, ihre nackten Waden sehen sehr anmutig aus.
Sie trägt noch eine dünne Bluse. Sie macht so einen natürlichen Eindruck während sie mich mit ihren schönen dunklen Augen ansieht und lacht und sich durch die Haare streicht und ihren Blick über meinem Körper gleiten läßt. Ich spüre ihre Lebenserfahrung und da ist gleichzeitig ihre kindliche Stimme, die sie so symphatisch und auch unschuldig wirken läßt.
Dabei schafft sie eine Atmosphäre in der sie mir ein Gefühl der Sicherheit vermittelt unser Gespräch würde selbst dann unverfänglich weiterverlaufen wenn ich mit einer Erektion vor ihr liegen würde und gleichzeitig setzt sie ihre weibliche Reize und Waffen sehr geschickt ein.
Meine muskulöse Brust habe ich rasiert und auch unten bin ich komplett rasiert, was ihr aufgefallen ist, da mein Lümmel seitlich auf einem Bein liegt und mich ihr gegenüber noch nackter erscheinen läßt. Dann entsteht eine Gesprächspause und sie entschuldigt sich sehr höflich und geht zudem Platz ihrer Bekannten nicht weit von meinem Platz entfernt.
Ich lege mich zunächst auf den Bauch und lasse das Gespräch Revue passieren und nicke kurz ein.
Als ich mich wieder aufrichte, sehe ich Sabine nur mit einem schwarzen Unterteil bekleidet (kein Tanga, aber doch sehr knapp gehalten das Teil) und ohne Oberteil in der Sonne sitzen. Mir stockt fast der Atem, so gut sieht ihr Körper aus, ihre blassen Brüste sind zierlich und flach, wirken sehr jugendlich, die dicken dunklen Nippel dagegen bieten einen erotischen Kontrast, weil sie erregt aussehen und frech nach vorne zeigen. Ich danke Gott für diese reizvollen Brüste und ihr daß sie sie uns hier nicht vorenthält.
Ich bin erregt, in meinem Penis pumpt mehr Blut als normal, und ich beschließe ins Wasser zu gehen und dabei den Weg dicht an ihr vorbei zu nehmen; soll sie doch ruhig sehen was sie bei mir bewirkt hat. Ich gehe bewußt langsam um es genießen zu können (in einer ähnlichen Situation hatte ich mir einmal vorgestellt wie die Frau zu mir spricht: gehe ganz langsam ich will mir in Ruhe deinen Riemen ansehen können, laß ihn noch größer werden, ich will ihn groß und dick zwischen deinen Beinen baumeln sehen, wenn Du direkt an mir vorbeiläufst), so auch diesmal und genau wie damals wurde mein Johnny beim gehen größer und dicker und baumelte schwer zwischen meinen Beinen hin und her als ich an ihr vorbeiging.
Im Vorbeilaufen schaue ich kurz in ihre Augen, während sich mich „wissend“ anblickt. Ihr Blick trifft mich direkt unterhalb des Bauchnabels. Den weiteren Weg zum Wasser lege ich etwas zügiger zurück. Das Wasser war noch recht frisch und verschaffte mir schnell die nötige Abkühlung. Als ich dann aus dem Wasser kam, hatte sich mein Bester auf das allernötigste zurückgefahren, es war mir ein bißchen peinlich so zur wiese zurückzugehen, also hockte ich mich an die Böschung und wärmte meinen Körper in der Sonne auf.
Die Männer die neben mir mutig ins kühle naß sprangen kamen mir bekannt vor, ihnen folgte Sabine mit ihrer Bekannten, die ebenfalls nach der Methode kurz und schmerzlos ins Wasser sprang.
Sabine war nicht so mutig, sie traute sich nur bis zu den Beinen rein. Ihr Po war dicht über dem Wasser als sie rasch eintauchte und eben so rasch wieder rauskam. Bibbernd und mit erigierten Nippeln stellte sie sich neben mich und protestierte zornig das ist viel zu kalt hier geh ich nicht rein.
Ich mußte lachen, das Eis zwischen uns war wieder schnell gebrochen, die anderen waren schon weit in den See raus geschwommen. „Ist es Dir nicht zu kalt“. Doch es ist so kalt sagte ich und machte dabei das typische Zeichen mit Daumen und Zeigefinger, damit veranlaßte ich sie erneut auf meinen „kleinen“ zu sehen. „Da kuck mal meine Nippel sind ganz steif so kalt ist es“ sagte sie und berührte mit ihren Fingerspitzen ihre kalten Brüste.
Ihre Nippel waren wirklich ganz hart und auch die Vorhöfe hatten sich zusammengezogen und es gab da außen einen Ring mit lauter kleinen Erhebungen auf ihren fabelhaften Brüsten. „Komisch bei mir wird im wasser nichts steif“ gab ich zum besten. „Doch Deine Nippel sind auch ganz steif“ fast hätte sie mir dabei vertraulich an die Brust gefaßt. „Rasierst Du Dich öfters da unten?“ fragte sie fast beiläufig als sie sich die Haare neu zusammensteckte; ihre spitzen Nippel zeigten genau in meine Richtung.
Unser Gespräch kam in eine aufregende Richtung und ich erfuhr ein paar interessante Details von ihr. Sie ist übrigens auch rasiert. Als ich so frei war sie zu fragen ob ich das besagte mal bewundern kann erntete ich nur einen Blick von ihr. Schöner kann eine Frau nicht NEIN sagen, damit war die Grenze abgesteckt. Doch sie eröffnete sofort eine neue Front: „Aber bei Dir scheint sich was zuregen!“ Die Nähe und die naive Art dieser wunderbaren Frau hätten keinen Mann kalt gelassen und das sagte ich ihr auch.
Sie fing an mich schelmisch mit kaltem Wasser zu bespritzen. Die Art wie ich ihr das Kompliment gemacht habe, hatte den deutlichen Unterton „ich will Dich vö…. !“
Meine Gedanken überschlugen sich da gerade meine geheimsten träume wahr wurden. Leider waren wir an einem öffentlichen Strand und so sah ich mich gezwungen mich noch einmal im kalten Wasser abzukühlen. Als ich zurück kam, lief ich schleunigst an meinen Platz, erntete aber keine Blicke mehr von ihr.
Den ganzen Winter über, immer wenn ich sie im Büro sah wurde ich an unser aufregendes Techtelmechtel erinnert. Jetzt da die Erinnerung zu erlöschen droht, schreibe ich die Geschichte auf um mich daran zu erinnern. Ich hoffe dem einen oder anderen hat meine Geschichte gefallen, vielleicht hat einer ähnliches erlebt und fühlt sich ermuntert seine Geschichte hier im Forum zu posten. Schließlich ist das auch eine Spielart von cfnm, wenn angezogene Frauen die Geschichte zu lesen bekommen.
Eins möchte ich auf jeden Fall noch mal herausstreichen: sie hat meinen Bengel in seiner vollsten Pracht gesehen!.
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