Die Kreuzfahrt Teil 02
Veröffentlicht am 19.07.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!————————————————
Anmerkung des Autors
Hallo ### Leser,
die die Reaktionen zu Teil 1 dieser Story die eher im soften Bereich angesiedelt war sehr positiv waren hier noch eine kurze Anmerkung. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von Teil 1 waren Teil 2 und Teil 3 bereits so gut wie fertig geschrieben. Da diese Teile deutlich mehr im Hardcore Bereich angesiedelt sind als Teil 1 und ich ungern alles nochmal über den Haufen werfen wollte verspreche ich allen Fans der „softeren Schiene“ das dazu bald eine eigene Serie folgen wird.
Aber jetzt erstmal viel Spass mit Teil 2 …
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Nach den aufregenden Ereignissen des Vorabends fielen Bettina und Steffi in einen langen tiefen Schlaf und Bettina erwachte erst als durch die Tür des Außenbalkons die Sonne bereits in ihr Gesicht schien.
Steffi hatte ihr während der Nacht den Rücken zugedreht lag aber noch immer ganz dicht an Bettina gekuschelt und drückte ihren Po gegen Bettinas Gesäß.
Nach ihrem tiefen Schlaf war Bettina noch total verschlafen und verwirrt und brauchte etwas Zeit um ihre Gedanken zu ordnen.
Sie war sich zuerst nicht ganz sicher ob sie ihre zärtlichen Kontakte mit Steffi nur geträumt hatte aber als sie Steffis zarten Po wahrnahm der gegen ihr Gesäß drückte da kamen ihr die Ereignisse des vergangenen Abends wieder voll ins Bewusstsein zurück.
Der „Unfall“ als sie Steffi unbeabsichtigt beim wichsen in der Dusche überraschte.
Die Ereignisse nach dem Abendessen hier im Bett, als sie es sich beide zuerst selbst besorgt hatten und eine unendliche Lust dabei empfanden die Andere dabei zu beobachten, und schließlich ihre innigen Küsse und Berührungen als sie es sich gegenseitig mit den Fingern besorgten.
Jetzt da Bettina nicht mehr von ihrer Lust beherrscht wurde und sie einige Stunden Abstand zu den Ereignissen hatte, da übernahm plötzlich wieder ihre vernünftige Seite die Oberhand.
Bettina fühlte sich wie jemand der auf einer Party zuviel getrunken hatte und dann im Vollrausch seinem Chef mal richtig die Meinung erzählt hatte.
Wie konnte es nur passieren, dass sie derart die Kontrolle über sich verloren hatte??
Steffi war nun mal nicht irgend eine Person die sie nach einem Ausrutscher wie diesem am folgenden Morgen einfach verlassen konnte und die sie nie wiedersehen würde. Steffi war nun mal ihre Kollegin der sie fast täglich über 8 Stunden gegenüber saß und zudem noch ihre beste Freundin mit der sie einen Großteil ihrer Freizeit verbrachte.
Wie sollten sie je wieder ein so ungezwungenes Verhältnis zueinander haben, nachdem was
letzte Nacht im Rausch der Gefühle passiert war.
„Mein Gott ..ich bin eine erwachsene Frau Anfang 30 die in einer glücklichen Ehe lebt und ich lasse mich hier auf ein paar lesbische Spielchen ein. Ich muss total verrückt geworden sein. “ Bettina zog sich langsam von Steffi zurück und schwang ihre Beine aus dem Bett.
Neben dem Bett lagen die beiden Negliges die Steffi und Bettina während ihres Liebesspiels achtlos weggeworfen hatten und bei diesem Anblick erinnerte sich Bettina wieder ganz deutlich an den Moment als Steffi auf ihr saß und Bettina ihr das Neglige über den Kopf zog.
Sie erinnerte sich deutlich daran wie scharf sie der Anblick Steffis großer und fester Brüste gemacht hatte und wie sie es kaum erwarten konnte diese Brüste mit ihren Händen zu verwöhnen.
Doch bevor diese Gedanken weiteres Unheil anrichten konnten schob Bettina sie
schnell zur Seite und begab sich ins Bad ums ich für den ersten richtigen Urlaubstag auf dem Schiff frisch zu machen.
Als Bettina eine Weile später aus dem Bad kam war Steffi bereits ebenfalls erwacht, sie hatte sich einen Bademantel übergeworfen und stand auf dem Balkon wo sie die Morgensonne
und die frische Seeluft genoss.
Als sie Bettina bemerkte kam sie freudestrahlend auf Bettina zu, umarmte sie herzlich und gab ihr einen dicken Schmatz auf die Wange. Bettina war sich dabei ziemlich sicher,
dass ihr Steffi den Kuss auch auf den Mund gegeben hätte wenn sie nicht ihren Kopf leicht zur Seite gedreht hätte.
„hmmm… ich habe herrlich geschlafen. Ich bin mir nur noch nicht sicher ob es an der guten Seeluft oder an was Anderem lag“ sagte Steffi und zwinkerte Bettina dabei zu.
„Das muss garantiert die Seeluft gewesen sein“ antwortete Bettina die sich nicht traute Steffi in die Augen zu sehen.
„Hey Bettina, ich habe hier gesehen dass im Fitnessstudio gleich heute Morgen ein Spinning Kurs angeboten wird. Da werde ich die Kalorien vom Frühstück gleich wieder verarbeiten. Wie sieht es mit Dir aus?? Machst Du mit??“
„Ach lass mal, um die Uhrzeit ist das noch nichts für mich.
Ich werde mir wohl eher eine Liege schnappen und ein wenig in meinem Buch schmökern. “ Während dieser Unterhaltung kramte Bettina weiterhin mehr als umständlich in ihren Klamotten herum und vermied es weiterhin Steffi direkt in die Augen zu sehen.
Auch Steffi bemerkte jetzt die abweisende Haltung Bettinas und nachdem sich Steffi ebenfalls im Bad frisch gemacht hatte zogen sich beide mehr oder weniger schweigend nebeneinander an. Steffi packte einen kleinen Rucksack damit sie nach dem Frühstück direkt ins Fitnessstudio gehen konnte.
Bettina zog ihren Bikini unter ihre Kleidung und packte ein Badehandtuch, Sonnenöl und ihr Buch in ihren Rucksack. Sie entschieden sich ihr Frühstück in einem kleinen legeren Selbstbedienungsrestaurant einzunehmen und nachdem sich beide ihr Tablett ordentlich voll gemacht hatten nahmen sie an einem kleinen etwas Abseits gelegenen 2'er Tisch platz und genossen das leckere Frühstück.
Während der ganzen Zeit lag eine deutlich spürbare Spannung zwischen den beiden die hauptsächlich von Bettina ausging die sich sichtlich unwohl in ihrer Haut fühlte und einfach nicht wusste wie sie mit der Situation umgehen sollte.
„Darf ich bitte erfahren was plötzlich los ist mit Dir??“ fragte Steffi plötzlich als sie diese unangenehme Spannung nicht mehr länger ertragen konnte und wollte.
„Was mit mir los ist??? Kannst Du Dir das nicht denken Steffi??“
„Es ist mir schon klar, dass dein seltsames Verhalten etwas mit gestern Nacht zu tun hat.
Aber erkläre mir doch bitte wo genau dein Problem liegt.
Es tut mir leid wenn Du es im Nachhinein ekelhaft findest was wir gemacht haben und ich möchte mich bei Dir entschuldigen für das was passiert ist, aber ich ertrage es nicht wenn Du jetzt nicht mehr mit reden willst“.
Bettina bemerkte das Steffi bei diesen Worten kurz davor war in Tränen auszubrechen und erst jetzt wurde ihr bewusst wie verletzend ihr Verhalten für Steffi gewesen sein musste.
Steffi so zu sehen gab Bettina einen Stich ins Herz und sie rückte mit ihrem Stuhl näher zu ihrer jungen Freundin rüber und legte ihr den Arm um die Schulter.
„Heee.. Meine Kleine so war das doch nicht gemeint. Erstens musst Du dich für gar nichts entschuldigen denn schließlich habe ich ja freiwillig mitgemacht und zweitens finde ich absolut nichts von dem was wir gemacht haben irgendwie ekelhaft. Ganz im Gegenteil, es war ein tolles Erlebnis und ich habe jede Sekunde davon genossen. “
„Aber dann verstehe ich nicht wo dein Problem liegt!“
„Mein Problem liegt darin, dass ich nicht so wie Du ein freier Vogel bin der von Baum zu Baum fliegen kann und ohne Reue mal an allen Früchten nascht.
Ich bin verheiratet und ich liebe meinen Mann aber trotzdem hat mir das alles gestern unheimlich Spaß gemacht und mich erregt. Ich weiß einfach nicht wie ich mit meinen Gefühlen umgehen soll. “
„Ach Bettina das ist doch wieder typisch für Dich. Ich trete doch nicht in Konkurrenz zu deinem Mann. Das was wir miteinander gemacht haben hat mir ebenfalls unheimlich Spaß gemacht und ich würde diese Woche sehr gerne nutzen um noch viele geile Sachen mit Dir auszuprobieren.
Das hat doch aber nichts mit unserem normalen Leben zu tun in das wir nach dieser Woche wieder zurückkehren werden. Weißt Du was dein Problem ist Bettina? Das Du dich nicht einfach mal gehen lassen kannst und die Dinge so nehmen kannst wie sie kommen ohne Dir Gedanken zu machen wie die Konsequenzen vielleicht irgendwann mal aussehen könnten. Du hast doch damals sogar auf Deiner eigenen Hochzeitsfeier darauf geachtet ja kein Glas zuviel zu trinken, damit Dich nicht Jahre später mal irgendjemand damit aufziehen könnte wie betrunken Du warst.
Aber eines Tages wirst Du bereuen was Du alles verpasst hast, dass sage ich Dir als deine beste Freundin. “
Mit diesen Worten schnappte sich Steffi ihr Tablett, räumte es in den bereitstehenden Servierwagen und verschwand in Richtung Fitnessstudio.
Bettina blieb verdutzt und verwirrt am Tisch sitzen. Was ihr Steffi gerade an den Kopf geworfen hatte waren genau die Gedanken die ihr selbst immer wieder durch den Kopf gingen, aber diese Worte so deutlich von Steffi zu hören brachte sie doch reichlich aus dem Konzept.
Schließlich räumte auch Bettina ihr Tablett weg, schnappte sich ihren Rucksack und schlenderte Richtung Sonnendeck.
Bettina hatte keine Probleme eine freie Liege zu finden, da zu dieser Uhrzeit noch nicht viel Betrieb auf dem Sonnendeck herrschte.
Sie entledigte sich ihrer Kleidung, und machte es sich dann mit ihrem Buch auf einer der Liegen gemütlich. Doch sie merkte schon bald, dass es ihr unmöglich war sich auf das Buch zu konzentrieren.
Immer wieder gingen ihr Steffis Worte durch den Kopf „…eines Tages wirst Du bereuen was Du alles verpasst hast…“ Sie versuchte sich immer wieder einzureden das Steffi leicht reden hatte und die Situation für Steffi viel einfacher wäre als für sie selbst, aber war das wirklich die Wahrheit oder nur eine willkommene Ausrede??
Sie liebte ihren Mann aus ganzem Herzen aber wurde diese Liebe durch diese Affäre mit Steffi überhaupt belastet? Oder könnte sie nicht in übertragenen Sinne einfach Urlaub von ihrem normalen Leben nehmen und die Dinge einfach geschehen lassen? Und während ihr die Gedanken durch den Kopf schwirrten und sie über die Situation nachdachte drängte sich ein weiterer Satz Steffis immer mehr in den Vordergrund „….
ich würde diese Woche sehr gerne nutzen um noch viele geile Sachen mit Dir auszuprobieren…. „
Jedes Mal wenn ihr dieser Satz durch den Kopf ging bekam Bettina eine leichte Gänsehaut und sie spürte dieses angenehme Gefühl einer einsetzenden Erregung zwischen ihren Beinen.
Sie begann ganz unbewusst über ihren Bauch zu streicheln und wenn sie nicht von diversen Leuten umgeben gewesen wäre, dann hätte die der Versuchung ihre Hand zwischen ihre Beine wandern zu lassen wohl kaum widerstehen können.
Plötzlich war Bettinas Entscheidung wie dieser Urlaub weitergehen sollte gefallen. Sie zog sich wieder an packte ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Rückweg in die Kabine.
In der Kabine angekommen fand sie Steffis Sportklamotten auf dem Bett liegend, Steffi musste also gerade im Bad sein. Sie öffnete die Tür zum Bad und traf Steffi als diese frisch geduscht gerade aus der Duschkabine kam.
„Hallo Bettina mit Dir habe ich ja noch gar nicht gerechnet.
So langsam wird es aber zu einer schlechten Angewohnheit mich im Bad zu überraschen“ sagte Steffi lachend.
Als Steffi gerade nach einem Handtuch greifen wollte schnappte Bettina nach ihrer Hand und zog Steffi ganz nah an sich ran.
„Das Handtuch brauchst Du nicht meine Kleine… ich würde Dir die Wassertropfen gerne von Deiner Haut lecken als wäre es Nektar von einer Blüte“
Steffi riss vor Überraschung die Augen auf brauchte dann aber nicht mal zwei Sekunden um das Handtuch fallen zu lassen.
Bettina grinste Steffi an und flüsterte „Eine gute Entscheidung meine Kleine…“ dann ging sie vor Steffi langsam in die Knie und bückte sich bis sie mit ihrem Gesicht in Höhe von Steffis Knie war.
Langsam und sanft begann Bettina das auf Steffis Haut verbliebene Duschwasser von ihrer Haut zu lecken und wanderte dabei mit ihrer Zunge an Steffis Bein immer weiter nach unten bis sie an Steffis Knöcheln angelangte.
Sie nahm Steffis schlanken Fuß in die Hände und hob ihn leicht an „Hast Du nicht gesagt ich müsste Dir aus Dankbarkeit für die Reise ab sofort jeden Tag die Füße küssen?? Nun ich hoffe das hier trifft so ungefähr deine Vorstellungen..“
Mit diesen Worten leckte Bettina zuerst über Steffis Fußrücken und begann danach ihre Zunge mit Steffis Zehen spielen zu lassen. Sie leckte spielerisch über die Zehenspitzen und ließ ihre Zunge dabei auch immer wieder zwischen Steffis süßen Zehen gleiten.
Dann ließ sie Steffis Fuß wieder auf den Boden sinken und wiederholte diese Prozedur mit Steffis zweiten Fuß.
Steffi hatte ihre Verblüffung in der Zwischenzeit längst abgelegt und genoss mit wachsender Erregung einfach nur Bettinas Behandlung.
Bettina begann derweil zuerst an Steffis großer Zehe zu saugen und dehnte diese Behandlung nach und nach auf die weiteren Zehen aus bis schließlich alle 5 Zehen gleichzeitig in Bettinas Mund verschwunden waren und Bettina immer intensiver an ihnen saugte.
Steffi bewegte ihren Fuß dabei leicht vor und zurück und schob Bettina ihren zarten Fuß dabei immer tiefer in den Mund. Nach einigen Minuten zog Bettina Steffis Fuß langsam aus ihrem Mund, leckte ihr noch mal genüsslich über die Fußsohle und ließ ihre Zunge dann langsam an Steffis Schenkel entlang nach oben wandern.
Bettina leckte sich langsam ihren Weg über Steffis Oberschenkel nach oben und nahm dabei jeden Wassertropfen den sie noch auf Steffis Haut entdecken konnte gierig auf.
Sie ließ ihre Zunge über Steffis Becken bis zu ihrem Bauch wandern, umspielte ihren Bauchnabel
mit ihrer Zunge und setzte ihren Weg zwischen Steffis Brüsten hindurch nach oben fort.
Als sie ihre Zunge genau zwischen Steffis Brüsten hindurch zu Steffis Hals wandern ließ, da konnte Bettina der Versuchung sich jetzt gleich über Steffis Brüste herzumachen und diese mit ihrem Mund zu verwöhnen nur schwer widerstehen aber sie wollte Steffi und auch sich selbst noch etwas auf die Folter spannen.
Als Bettinas Zunge Steffis Brüste passiert hatte wanderte sie am Schlüsselbein entlang zur Seite,
hob Steffis Arm nach oben und ließ ihrer Zuge dann langsam und genüsslich durch Steffis blank rasierte Achselhöhle wandern.
Steffi war an dieser Stelle noch nie von einer anderen Person derart verwöhnt worden und war überrascht über die Intensität der Gefühle die Bettinas zarte Zunge in ihrer Achselhöhle verursachte.
Bettina leckte Steffis Arm entlang bis sie bei ihrer Hand angekommen war, begann dot zuerst jeden Finger einzeln abzuschlecken und sich dann wieder alle 5 Finger gleichzeitig in den Mund zu schieben wie sie es bereits mit Steffis Zehen getan hatte.
Erneut spielte Steffi dieses Spiel nur zu gern mit, drückte ihre Hand Stückchen für Stückchen weiter in Bettinas Mund und ließ erst davon ab als spürte das Bettina kurz vor einem leichten Würgereiz stand und sich Bettinas Mund mit einem regelrechten See von Speichel gefüllt hatte.
Bettina zog Steffis Hand langsam aus ihrem Mund und wanderte den Weg an Steffis Arm entlang zurück zu ihrem Hals.
Steffi betrachtete fasziniert ihre Finger die von Bettinas Speichel glänzten und während Bettina
sich ihren Weg an Steffis Hals entlang zu ihrem Ohr suchte leckte Steffi genüsslich jeden einzelnen Tropfen von Bettinas Speichel von ihren Fingern.
Bettina ließ ihre Zunge an Steffis Hals entlang zu ihrem linken Ohr wandern, leckte ihr langsam und zärtlich über die Ohrmuschel und wanderte dann den gleichen Weg zurück zu Steffis rechtem Ohr.
Dort angekommen spielte sie zuerst wieder mit Steffi Ohrläppchen, leckte an Konturen ihrer Ohrmuschel entlang, biss ihr leicht ins Ohrläppchen und flüsterte ihr dann ins Ohr:
„Du hattest vollkommen Recht meine Kleine und wenn Du es noch willst, dann möchte ich in dieser Woche alles mit Dir ausprobieren was uns beiden so in den Sinn kommt. “
Steffi drehte ihren Kopf zur Seite und schaute Bettina so direkt in die Augen bevor sie antworten konnte überkam sie das totale Verlangen Bettinas Lippen auf ihren zu spüren und schon bald waren die beiden Frauen in einem wilden und innigen Kuss vertieft.
Schließlich löste Steffi den Kuss und antwortete Bettina
„hmmm…. also mit kommen da eine Menge schmutzige Sachen in den Sinn die ich mit Dir machen möchte, ich hoffe Du weißt worauf Du dich da einlässt“.
„Ich werde mich einfach mal überraschen lassen was dein süßes Köpfchen so ausbrütet Steffi, aber jetzt möchte ich Dich schmecken…..“
Die beiden Frauen küssten sich noch einmal wild und intensiv bevor Bettina wieder begann sich ihren Weg an Steffis Körper entlang diesmal nach unten zu küssen.
An Steffis Brüsten angekommen nahm sich Bettina einige Sekunden Zeit um den Busen ihrer jungen Freundin aus nächster Nähe zu bewundern. Steffi hatte für die Größe ihrer Brüste recht zierliche Brustwarzen die Bettina in deutlicher Erregung jetzt wie 2 kleine Speerspitzen entgegen standen. Bettina streichelte fasziniert über Steffis Busen bis sie ihr Verlangen nicht mehr weiter unterdrücken konnte und begann über die Nippel zu lecken und an diesen zu saugen.
Noch vor wenigen Stunden hätte es Bettina für absolut undenkbar gehalten was sie hier gerade tat und jetzt bereitete es ihr eine solche Lust mit Steffis Brüsten zu spielen, dass sie beide Brüste am liebsten gleichzeitig in vollem Umfang in ihren Mund gesaugt hätte.
Da dies leider nicht möglich war beschränkte sich Bettina darauf so viel wie möglich von Steffis zarten Fleisch in ihren Mund zu saugen und Steffi ermunterte sie noch dazu indem sie Bettinas Kopf fest gegen ihre Brüste drückte.
Auch für Steffi war es das erste Mal das ihr Körper in dieser Form von einer Frau verwöhnt wurde
und sie war total fasziniert von der Art wie Bettina zärtlich und doch gleichzeitig wild und fordernd
mit ihrem Körper spielte. Diese Kombination aus wildem Verlangen und zärtlichen Berührungen
würde ein Mann wohl nie auch nur annähernd hinbekommen.
Nachdem Bettina die Brüste ihrer Freundin intensiv verwöhnt hatte war sie endgültig bereit auch die letzte Schwelle zu überschreiten.
Sie ging langsam vor Steffi auf die Knie bis sie mit ihrem Gesicht auf Höhe von Steffis Pussy war die bis auf einen dünnen Streifen Haare direkt über dem Kitzler blank rasiert war und genauso zart und verführerisch aussah wie Steffis restlicher Körper.
Vorsichtig und mit leicht zitternden Fingern zog Bettina die Schamlippen auseinander und bewunderte kurz das zartrosa und vor Feuchtigkeit glänzende Innerste von Steffi.
Auch wenn sie zuvor noch ein wenig Angst davor hatte, dass sie dieser Moment Überwindung kosten würde so lief ihr jetzt beim Anblick von Steffis Feuchtigkeit förmlich das Wasser im Mund zusammen und so näherte sie ihr Gesicht immer näher an Steffis Pussy an bis ihre Lippen endlich Kontakt mit Steffis Schamlippen hatten.
Mit Daumen und Zeigefinger legte sie Steffis Kitzler frei und begann diesen mit der Zunge zu verwöhnen.
Nie wieder in ihrem Leben würde Bettina den Moment vergessen in dem sie zum ersten Mal den Geschmack von Steffis Pussysäften auf ihrer Zunge schmecken durfte. Als sie ihre Zunge in Steffis junge Pussy einführte rollte ein Kribbeln beginnend von ihrer Zungenspitze durch ihre gesamte Zunge und ihren Gaumen um dann wie ein Feuerwerk in ihrem Kopf zu explodieren. Bettina wollte mehr von diesem süßen Saft schmecken und so begann sie bald Steffis Kitzler mit ihrem Daumen zu verwöhnen, damit sie ihre Zunge dazu nutzen konnte um tief in Steffis Körper einzudringen und so viel wie möglich von Steffis Säften frisch aus ihrem Körper zu schlecken.
Auch in Steffis Kopf explodierte ein regelrechtes Feuerwerk als Bettina begann ihre Zunge langsam immer tiefer in ihren Körper zu schieben. Sie hatte sich immer wahnsinnig gerne von ihren männlichen Partnern lecken lassen aber auch hier war es diese unglaubliche Kombination
aus Zärtlichkeit und Verlangen die sie bisher bei noch keinem Mann gespürt hatte.
In steigender Erregung begann Steffi ihr Becken in kreisenden Bewegungen über Bettinas Gesicht zu reiben wodurch Bettinas Zunge abwechselnd in jeder Ecke von Steffis Pussy geführt wurde.
Von der Wucht dieser ganzen neuen Gefühle überwältigt spürte Steffi wie sie sich unaufhaltsam ihrem Orgasmus näherte. Sie hätte den Höhepunkt gerne noch eine ganze Weile verzögert aber ihr war absolut klar das nichts und niemand in der Welt diesen gewaltigen Orgasmus aufhalten konnte der sich gerade in ihrem Körper aufbaute. Mit dem letzten klaren Gedanken den sie noch fassen konnte versuchte sie Bettinas Kopf von ihrer Pussy weg zu drücken da sie ahnte, dass dieser Orgasmus bei ihr zu einem gewaltigen Ausbruch führen würde.
Steffi hatte mit den Jahren gelernt mit ihrer körperlichen Besonderheit umzugehen aber bei einem
neuen Liebhaber bzw, in diesem Fall Liebhaberin war sie trotzdem immer etwas ängstlich wie diese auf ihren Erguss reagieren würden.
Bettina spürte an Steffis immer wilder werdenden Bewegungen und an ihrem Stöhnen, dass Steffi kurz vor dem Höhepunkt stehen musste.
Sie ließ ihre Zunge noch wilder in Steffis Pussy kreisen um diese zum Höhepunkt zu bringen, als sie plötzlich spürte wie Steffi versuchte ihren Kopf von ihrer wegzudrücken.
Bettina war zuerst irritiert über diese Aktion bis sie sich an Steffis gestrigen Erguss erinnerte den sie deutlich auf ihrer Hand gespürt hatte.
Bettina löste ihren Mund kurz von Steffis Pussy schaute nach oben zu ihrer Freundin und sprach
„Lass Dich gehen meine Kleine.. ich will deine Erregung auf meiner Zunge schmecken“.
Dann drückte sie ihren Mund wieder fest auf Steffis Pussy und konnte es kaum noch erwarten bis sie die Liebessäfte ihrer Freundin endlich kosten dürfte.
Wenige Sekunden später durchlief ein Schauder Steffis Körper, sie schrie auf und fast augenblicklich ergoss sich ein Schwall Flüssigkeit aus Steffis Pussy über Bettinas Gesicht. Bettina öffnete den Mund und versuchte gierig jeden Tropfen davon in ihren Mund zu bekommen. Nachdem Steffis Orgasmus vorüber war hatte sich eine ordentliche Menge von Steffis Liebessäften in Bettinas Mund angesammelt und Bettina die instinktiv ahnte das Steffi mit dieser körperlichen Besonderheit wohl nicht immer nur gute Erfahrungen gemacht hatte wollte Steffi unbedingt zeigen, dass es für sie nicht abstoßend sondern eine äußerst erregende Ergänzung zu ihrem Liebesspiel war.
Bettina legte ihren Kopf in den Nacken, schaute nach oben zu Steffi die in Bettinas weit geöffneten Mund deutlich den kleinen See ihrer eigenen Säfte sehen konnte.
Bettina zwinkerte Steffi kurz zu dann schloss sie langsam ihren Mund und schluckte Steffis Säfte genüsslich hinunter.
Steffi hatte immer geahnt, dass in Bettina eine wilde Seite schlummerte die nur darauf wartete erweckt zu werden aber die Verwandlung die Bettina in den letzten Minuten durchlebte hätte auch Steffi nicht für möglich gehalten.
Nachdem sie einmal eine Entscheidung getroffen und eine Grenze überschritten hatte war sie von einer Selbstbeherrschten und disziplinierten Frau zu einer leidenschaftlichen und fast schon perversen Liebhaberin mutiert.
Steffi kam diese Wandlung sehr entgegen, da auch in ihr ein wildes und abgründiges Ich schlummerte das jetzt langsam an die Oberfläche brach. Sie war sich in dieser Sekunde absolut sicher, dass sie Bettina gegenüber alle ihre Wünsche und Phantasien würde äußern können und die beiden noch eine sehr aufregende Woche vor sich hatten.
Nachdem Bettina auch die letzen Tropfen von Steffis Säften von ihren Oberschenkeln geleckt hatte stand sie langsam wieder auf und die beiden Frauen vereinigten ihre Zungen wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss. Steffis Säfte hatten sich über Bettinas komplettes Gesicht verteilt und es war für Steffi eine tiefe Befriedigung diese vom Gesicht ihrer Freundin zu schlecken.
„Also ich finde es aber irgendwie ungerecht, daß ich die ganze Zeit nackt rum stehe während Du noch immer deine ganzen Klamotten trägst.
Das müssen wir umgehend ändern meine liebe Bettina. Wie soll ich mich denn sonst bei Dir revanchieren??? “
Steffi begann Bettina wieder zu küssen und schob sie dabei vor sich her aus dem Bad zurück in die Kabine in Richtung des großen Bettes. Noch auf dem Weg in Richtung Bett hatte Steffi
Bettina das Shirt über den Kopf gezogen und begonnen Bettinas Jeans zu öffnen.
Endlich am Bett angekommen schubste Steffi sie auf des Bett und zog ihr sofort die Jeans von den Beinen so das Bettina nur noch im Bikini den sie zum Sonnenbaden getragen hatte vor Steffi lag.
‚Hmmm.. ist dieser Süße Body jetzt mein Spielzeug für den Vormittag??“ fragte Steffi während sie sich neben Bettina auf das Bett setzte und mit den Händen über Bettinas ganzen Körper streichelte. Alleine diese Berührungen von Steffis zarten Händen genügten um Bettinas Leidenschaft schon wieder voll zu entflammen. Sie schloss die Augen um sich ganz auf Steffis Berührungen zu konzentrieren. „Mein Körper gehört Dir Steffi und Du darfst natürlich jedes Spiel mit ihm spielen das Dir in den Sinn kommt“.
Steffi lächelte zufrieden dann das war natürlich genau die Antwort die sich hören wollte. Sie streichelte immer intensiver über Bettinas Körper und zog ihr schließlich das Oberteil ihres Bikinis über den Kopf. Steffi begann sofort Bettinas Brüste zu massieren und ihre Nippel dabei immer wieder zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen und ein wenig zu kneifen.
Sie erhöhte dabei langsam die Intensität und registrierte befriedigt das diese Behandlung den gewünschten Effekt auf Bettina hatte die immer schwerer atmete und ihren Rücken immer wieder durchbog wenn Steffi ihre Nippel bearbeitete.
Dann spreizte Steffis Bettinas Beine und begann sich an der Innseite von Bettinas Schenkeln langsam in Richtung von Bettinas Bikinihöschen zu küssen.
Zwischen Bettinas Beinen angekommen streichelte sie langsam über den Stoff unter dem die Konturen von Bettinas Schamlippen deutlich zu erkennen waren.
Steffi senkte den Kopf und leckte ganz langsam und genüsslich über den Stoff. Sie konnte Bettinas Erregung durch den Stoff der sich in der Zwischenzeit mit Bettinas Pussysäften
voll gesogen hatte deutlich schmecken.
Und auch in Ihr wuchs das Verlangen zum ersten Mal in ihrem Leben eine andere Frau an ihrer intimsten Stelle mit der Zunge zu verwöhnen und Bettinas Säfte auf ihrer Zunge zu schmecken.
Sie zog Bettina das Höschen vom Körper und näherte sich langsam Bettinas tropfnasser Pussy. Als Steffi ihr das Höschen auszog und kühle Luft an ihre erregte Pussy strömte lief ein unbeschreibliches Kribbeln durch Bettinas Körper. Sie hatte während der letzten Minuten die Augen geschlossen um sich ganz auf Steffis Berührungen zu konzentrieren aber jetzt musste sie einfach beobachten wie Steffis süßes Gesicht sich ihrer Pussy immer mehr näherte.
Sie spürte Steffis Atem auf ihren feuchten Schamlippen und hielt unbewusst die Luft an als sie ahnte das Steffis Zunge jede Sekunde Kontakt mit ihrer Pussy haben würde.
Nach allem was sie bisher erlebt hatte erwartete sie ein bombastisches Gefühl aber als der Moment dann endlich gekommen war übertrafen die Gefühle noch ihre kühnsten Erwartungen. Sie hob ihr Becken leicht an um Steffi den bestmöglichen Zugang zu ihrer Pussy zu gewährleisten was diese ihr dankte indem sie mit ihrer Zunge mehrmals tief durch Bettinas Spalte fuhr und den dort angesammelten Pussysaft gierig aufnahm.
Bettina spürte dann wie Steffi begann ihren Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen und daran zu saugen während sie ihren Mittelfinger langsam in Bettinas Pussy einführte.
Immer Abwechselnd leckte sie über Bettinas Kitzler und fickte sie dann wieder mit dem Finger dem sie bald auch noch den Zeigfinger folgen ließ. Bettina ergab sich voll und ganz Steffis Behandlung und spürte bald das Steffi nun auch noch den Ringfinger dazu nahm und Bettina jetzt mit 3 Fingern fickte während sie ihre Zunge weiterhin mit ihrem Kitzler spielen ließ.
Steffi drang mit ihren Fingern immer tiefer in Bettinas Pussy ein bis sie die 3 Finger bis zum Ansatz ins Bettinas Pussy schieben konnte. Bettina spürte wie ihre Pussy langsam gedehnt wurde bis gerade weit genug war um die Steffis Finger aufzunehmen. Doch dann zog Steffi die Hand langsam zurück um auch den kleinen Finger mit ins Spiel zu bringen.
Bettina erschrak sich etwas, setzte sich etwas auf und schaute zu Steffi.
„Steffi was hast Du mit mir vor??“
„Bleib ganz relaxt und entspann Dich, ich wette das wird Dir gefallen“
Bettina beschloss sich Steffi wie versprochen ohne wenn und aber hinzugeben und ließ sich wieder entspannt auf den Rücken sinken. Um die Lust für Bettina noch zu steigern ging Steffi jetzt dazu über Bettina gleichzeitig mit den Fingern zu ficken und den Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen.
Sie spürte sehr deutlich wie Bettinas Pussy gegen ihre Hand drückte
während sie mit den 4 Fingern langsam immer tiefer in Bettina eindrang. Sie schob ihre Finger mehrmals vor und zurück und schließlich hatte sie geschafft alle 4 Finger bis zu den Fingerknöcheln in Bettinas Pussy zu schieben.
Bettina fühlte wie ihre Pussy durch Steffis Finger gedehnt wurde. Ihr Mann Frank brauchte sich wahrlich nicht über einen zu kleinen Penis beschweren, aber das übertraf doch alles was sie bisher in sich gespürt hatte.
Aber es erregte sie doch unglaublich sich so ausgefüllt zu fühlen während sie zusätzlich noch Steffi Zunge spüren durfte die weiterhin über ihren Kitzler leckte und intensiv an ihm saugte.
Gerade als Bettina dachte diese Gefühle wären nicht mehr zu steigern da spürte sie wie Steffi ihre Finger wieder langsam aus ihrer Pussy zog aber nur um jetzt auch noch den Daumen ins Spiel zu bringen. Steffi drückte alle 5 Finger an den Fingerspitzen zusammen so dass ihre Finger eine Art Kegel bildeten und begann die Finger langsam in Bettinas Pussy zu schieben.
In Bettinas Kopf schwirrten die Gedanken. „Oh meine Gott sie will mir wirklich ihre ganze Hand in meine Fotze schieben“ doch zu ihrer eigenen Überraschung erschreckte sie dieser Gedanke nicht sondern die reine Vorstellung steigerte ihre Erregung noch mal ins unermessliche und sie begann ihr Becken leicht vor und zurück zu Bewegen um Steffis Bewegungen ein wenig entgegen zu kommen. Steffi begann ihre Finger Stück für Stück tiefer in Bettinas feuchte Pussy zu schieben.
Mehrmals war sie dabei der Meinung das Maximum wäre erreicht aber dann ermunterte Bettina sie mit einem kleinen Ruck ihres Beckens den Druck nochmals zu verstärken und ihre Finger glitten wieder ein Stück weiter in Bettinas Körper. So arbeitete sich Steffis Hand ganz langsam vorwärts und beide Frauen genossen dieses perverse Spiel.
Keine der Beiden konnte später noch sagen wie lange dieses Spiel dauerte doch schließlich war Steffis Hand bis zum Handgelenk in Bettinas Pussy verschwunden.
Steffi hielt ihren Arm still während Bettina begann ihr Becken immer intensiver vor und zurück zu bewegen und sich somit selbst mit Steffis Hand zu ficken.
Die Gefühle die Bettina dabei in ihrer bis zum Anschlag gedehnten Pussy verspürte trieben sie fast in den Wahnsinn und da Steffi außerdem nicht nachließ ihren Kitzler weiterhin mit dem Mund zu bearbeiten dauerte es nicht lange bis ihr Höhepunkt unaufhaltsam ankündigte.
Steffi spürte an Bettinas Bewegungen und ihrer jetzt unkontrollierten Atmung das ihre Freundin jetzt kurz vor der Erlösung stand und wollte ihr noch den finalen Kick besorgen. Nur Sekunden vor Bettinas Höhepunkt zog sie ihre Hand aus Bettinas Pussy bis nur noch die Fingerspitzen in ihr steckten, nur um ihr in der gleichen Sekunde die Hand mit einem kräftigen Ruck in einem Rutsch wieder bis zum Handgelenk in die Pussy zu drücken.
Diese finale Aktion verschaffte Bettina den letzten nötigen Kick, sie bäumte sich auf während der Orgasmus durch ihren Körper raste und sie sich fühlte als würde ihr gesamter Köper in wenigen Augenblicken explodieren.
Als Steffi spürte, dass die Spannung langsam wieder aus Bettinas Körper wich und Bettina erschöpft auf das Bettlaken zurück sank zog sie ihre Hand ganz langsam aus Bettinas Pussy zurück. Sie legte sich neben Bettina und die beiden Frauen begannen wieder zärtliche Küsse auszutauschen.
Dabei griff Bettina nach Steffis Hand und bemerkte faszinert das diese von den Fingern bis zum Handgelenk über und über mit ihren Pussysäften überzogen war.
Sie führte die Hand zwischen die Gesichter der beiden Frauen und beide begannen langsam und genüsslich Bettinas Säfte von Steffis Hand zu lecken.
Nachdem sie sicher waren auch den letzten Tropfen des köstlichen Nektars erwischt zu haben lagen beide noch eine ganze Weile eng umschlungen auf dem Bett.
„Oh Steffi das war wohl das Abgefahrendste was ich je gemacht habe, Du kleines Luder
schaffst es wirklich mich soweit zu bringen, dass ich total die Kontrolle über mich verliere. Ich glaube die nächsten Tage können noch sehr aufregend werden. “
„Aber Bettina warum denn nur die nächsten Tage…. wir haben heute doch noch nicht mal das Mittagessen hinter uns. Ich versichere Dir das dieser Tag und dieser Abend auch noch sehr interessant werden.
“
Bettina schaute Steffi in die Augen und wusste in dieser Sekunde genau, dass ihre junge Freundin ihr keine leeren Versprechungen machte……
Fortsetzung folgt….
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