Die Kreuzfahrt Teil 03

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Nach den aufregenden Ereignissen des Vormittags entschieden sich Steffi und Bettina den Rest des Tages ganz relaxt und entspannt zu verbringen. Nach ihrem aufregenden Abenteuer blieben Beide noch eine ganze Weile entspannt plaudernd im Bett liegen und Bettina musste sich während dieser Zeit immer wieder über sich selbst wundern, da sie ihre Hände selbst während der harmlosesten Plauderei einfach nicht von Steffis Körper lassen konnte. Immer wieder streichelte sie mit ihren Fingerspitzen über Steffis zarte Haut die sich unglaublich sanft unter ihren Fingern anfühlte oder sie ließ ihre Finger spielerisch um Steffis Brüste kreisen.

Dei Zweifel die Bettina noch wenige Stunden zuvor hatte waren jetzt wie weg geblasen und hatten einer tiefen Neugier Platz gemacht. Steffi wurde von Bettinas zügellosem Verhalten total überrascht aber Bettina war über sich selbst ganz bestimmt nicht minder verwundert.

Nachdem sie die Entscheidung getroffen hatte sich auf dieses Abenteuer einzulassen erschien es ihr, als wäre ein ihr selbst unbekanntes Ich an die Oberfläche getreten und hätte die sonst so kontrollierte und selbstbeherrschte Bettina total verdrängt.

Sie hatte den Kampf gegen dieses zweite Ich längst aufgegeben und war stattdessen unendlich gespannt in welche Bereiche der sexuellen Lust sie dieses zweite Ich noch führen würde. Gegen die Mittagszeit schafften es die Beiden mit viel Überwindung das Bett zu verlassen und sich für das Mittagessen frisch zu machen. Sie nahmen ihr Mittagessen im gleichen Selbstbedienungsrestaurant ein in dem sie bereits gefrühstückt hatten und entschlossen sich dann einfach ein wenig die Sonne auf dem riesigen Sonnendeck zu genießen.

Als sie dort eintrafen war bereits wesentlich mehr los als noch am Vormittag als Bettina es sich hier für einige Zeit gemütlich gemacht hatte doch schließlich fanden die beiden doch noch eine Ecke in der noch diverse Liegen frei waren.

„Komm Steffi wir schieben die Liegen hier ein wenig zusammen, sonst kommt noch jemand auf die Idee und quetscht sich zwischen uns“.

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„Och so schlimm wäre das vielleicht gar nicht, wenn ich mich hier so umschaue dann gibt es genug Auswahl an wohlhabenden Rentnern über 80! Mit ein bisschen Glück erwischen wir einen mit genug Kohle für uns Beide dann können wir das ganze Jahr Kreuzfahrt machen.

Die Beiden lachten herzlich obwohl Bettina zugeben musste das es wohl wirklich kaum einen besseren Platz als dieses Schiff gab falls man es wirklich darauf anlegen würde seinen Lebensstandard durch eine neue Bekanntschaft schlagartig zu steigern und den Altersunterschied mal unter den Tisch fallen ließ. Nachdem sie die Liegen in Position gebracht hatten breiteten sie ihre Handtücher auf ihnen aus und gerade als Bettina es sich auf der Liege bequem machen wollte hielt ihr Steffi eine Flasche mit Sonnencreme vor die Nase.

„Na komm Bettina, eincremen müssen wir uns schon. Hier auf dem Meer merkt man durch den kühlen Wind die Sonne nicht so sehr aber die brennt doch ganz schön runter. Ich möchte doch die restliche Woche nicht einem roten Krebs an meiner Seite verbringen“.

Steffi wedelte bei diesen Worten mit Sonnencreme vor Bettinas Nase und nachdem Bettina sich die Flasche geschnappt hatte dreht sie ihr den Rücken zu und blinzelte verführerisch über ihre Schulter was einer unausgesprochenen Aufforderung entsprach das Bettina ihr doch bitte den Rücken eincremen möge.

Bettina zwinkerte zurück, verteilte sich einen ordentlichen Klecks Sonnecreme auf ihren Handflächen und wollte gerade beginnen die Creme auf Steffis Rücken zu verteilen als diese offensichtlich eine Idee hatte und sich bäuchlings auf ihr Liege legte.

„So kannst Du mir die Beine und Arme auch gleich noch einreiben Bettina, dass finde ich viel angenehmer als wenn ich das selbst machen würde“.

Bettina lächelte kurz, dann setzte sich sie sich ungefähr in Höhe von Steffis Becken neben sie auf die Liege und begann dann langsam die Sonnencreme auf Steffis Rücken zu verteilen.

Ihr fielen dabei sofort Steffis feine Nackenhärchen ins Auge, die sich sofort aufrichteten als Bettinas Hände Steffis Rücken berührten. Bettina verteilte die Creme über Steffis Rücken und konnte der Versuchung nicht wiederstehen den Verschluss von Steffis Oberteil zu öffnen als dieser ihr beim cremen im Weg war.

„Hmmm.. ich hoffe mir passiert jetzt nichts das mich zwingt plötzlich auf zu springen. “

„Oh ja Steffi, dieses Schiff ist zwar nicht so konservativ wie ich befürchtet habe, aber oben ohne auf dem öffentlichen Sonnendeck wäre bestimmt ein kleiner Skandal und man würde für den Rest der Woche mit den Fingern auf uns zeigen“.

„Ach weißt Du Bettina, ich glaube ein kleiner Skandal könnte der Stimmung hier ganz gut tun, wir können ja mal sehen was sich machen lässt…. “

Bettina hätte Steffi gerne noch gefragt wie dieser letzte Satz gemeint war, aber diese hatte ihren Kopf bereits wieder zur Seite gedreht und erwartete offensichtlich von Bettina das diese ihre Behandlung fortsetzen würde. Da Bettina ihre junge Freundin keinesfalls enttäuschen wollte begann sie auch sofort wieder ihre Hände über Steffis Rücken wandern zu lassen.

Während sie Steffi eincremte ließ sie ihre Blicke über Steffis komplette Rückseite wandern und bemerkte mal wieder das Steffis zarter Körper von den schlanken Knöcheln über ihren runden und knackigen Po bis hoch zu ihrem zarten Nacken einfach nur als perfekt zu bezeichnen war. Sie hatte Steffi während ihrer gemeinsamen Besuche in der Sauna und im Fitnessstudio schon so oft nackt gesehen, aber jetzt kam es ihr fast vor als würde sie Steffis Rücken zum ersten Mal sehen.

Der Unterschied diesen Körper nun aus der Sicht als Steffis Liebhaberin und nicht nur als Steffis Freundin zu betrachten erstaunte und erregte Bettina ungemein. Während sie Steffis Rücken betrachtete blieben ihre Blicke immer wieder in diesem unglaublichen Po hängen. Der sowieso schon sparsame Stoff von Steffis Bikinihöschen war zum großen Teil zwischen ihre Poritze gerutscht, so dass beide Pobacken fast völlig entblößt vor Bettina lagen. Hätte sie so einen Hintern in einer Unterwäschewerbung gesehen, dann hätte sie ein Monatsgehalt darauf verwettet, dass da nachträglich am Foto manipuliert wurde denn solche perfekten Rundungen hätte sie in Natur für unmöglich gehalten.

Doch nun lagen diese zwei knackigen Pobacken direkt vor ihr und Bettina verspürte den unbändigen Drang diese in ihre Hände zu nehmen und zu liebkosen und alleine bei dem Gedanken daran mit den Fingern durch Steffis Poritze zu streicheln breitete sich eine Gänsehaut auf Bettinas Körper aus. Obwohl sie die Anwesenheit der vielen Leute total nervös machte konnte sie doch nicht widerstehen kurz am Bund von Steffis Bikinihöschen zu ziehen als sie Steffis unteren Rücken eincremte.

Durch diese Aktion wurde der Stoff von Steffis Höschen nun komplett in ihre Poritze gezogen und Bettina hätte schwören können aus Steffis Richtung ein leises „Schhh…..“ zu hören.

Als Bettina mit Steffis Rücken fertig war ließ sie wieder ein wenig Sonnencreme auf ihre Handflächen gleiten, sie schaute sich nervös um und bemerkte, das in der Zwischenzeit fast alle Liegen in ihrer Umgebung besetzt waren, aber trotzdem konnte sie der ihrem inneren Drang nicht widerstehen.

Sie ließ ihre Hände von Steffis unterem Rücken langsam nach unten gleiten und verteilte dann die Sonnencreme auf Steffis Hintern. Es war ihr absolut bewusst was wohl jemand denken würde der sie dabei beobachtete wie sie hier mitten auf dem Sonnendeck die Pobacken ihrer Freundin massierte, aber das Gefühle der zarten und doch unheimlich prallen Pobacken unter ihren Händen war so erregend, dass Bettina viel länger mit ihren Händen über Steffis Hintern streichelte als sie beabsichtigt hatte und sich auch dann nur schweren Herzens wieder von Steffi lösen konnte.

Bettina verteilte noch mal etwas Sonnencreme zwischen ihren Handflächen und begann dann Steffis Beine von den Knöcheln aufwärts einzucremen. Sie genoss jeden Zentimeter von Steffis durchtrainierten Beinen und wieder fragte sie sich wieso ihr nie zuvor aufgefallen war welche sexuelle Anziehungskraft von ihrer jungen Kollegin ausging. Sie streichelte über Steffis Waden und ihre Oberschenkel langsam nach oben und als sie dann wieder an Steffis Po angekommen war da konnte sie nicht umhin sich auszumalen wohin sie ihre cremigen Finger jetzt gleiten lassen könnte wenn sie mit Steffi alleine wäre.

In einer blitzschnellen Bewegung ließ sie ihren Daumen kurz zwischen Steffis Beine gleiten und streifte damit über den Stoff ihres Höschens was Steffi wieder einen Zischlaut entlockte.

Steffi verschloss das Oberteil ihres BHs hinter ihren Rücken und setzte sich dann neben Bettina. „Hmmm das war schön! Am liebsten würde ich mich jetzt auf den Rücken drehen und Dich auf der Vorderseite weitermachen lassen, aber ich glaube das heben wir uns für später auf.

Jetzt bist Du erstmal dran… „

Bettina wollte sich wie Steffi auf die Liege legen doch diese setzte sich auf die Liege direkt an Bettinas Rücken und drehte Bettina so, dass diese jetzt Richtung Reling schaute. Steffi und Bettina hatten sich die letzten beiden Liegen in der Reihe ausgesucht, so dass Bettina den restlichen Gästen jetzt den Rücken zudrehte und nur noch von einem älteren Herrn zu sehen war der auf der letzten Liege in der Reihe gegenüber lag, der aber offensichtlich gerade einen tiefen und festen Mittagsschlaf hielt.

Steffi begann die Sonnencreme auf Bettinas Rücken zu verteilen und massierte ihr sanft über die Wirbelsäule und die Schulten. Plötzlich bemerkte sie wie Steffis linke Hand in Höhe ihres Bauches nach vorne wanderte und auf der Vorderseite angekommen langsam nach oben wanderte.

„Steffi was machst Du da?? Die Leute…… bist Du wahnsinnig geworden?“

„Pssst ganz ruhig mein Schatz, die sehen uns alle nur von hinten und der Typ da drüben pennt so fest der würde es wahrscheinlich sogar verschlafen wenn wir jetzt einen Eisberg rammen würden.

Ich möchte jetzt deine Brüste spüren, aber Du kannst mich natürlich gerne aufhalten wenn das nicht möchtest“.

Bettina wusste das Steffi wohl recht hatte und in der Sekunde als Steffis Hand unter ihr Bikini Oberteil wanderte und sie ihre zarte Hand an ihrer Brust spürte da wäre es ihr wohl auch egal gewesen wenn sie im Mittelkreis eines voll besetzten Fußballstadions gesessen hätten. Steffi begann Bettinas Brust mit ihrer noch cremigen Hand zu massieren und Bettinas Nippel mit den Fingern zu verwöhnen.

Plötzlich wanderte auch Steffis rechte Hand um ihren Bauch herum nach vorne und dann vom Bauchnabel abwärts langsam in Richtung von Bettinas Höschen. Bettina begann schwer zu atmen und konnte nur mit Mühe flüstern..

„Oh Steffi bitte mach das nicht … wenn Du mir jetzt ins Höschen greifst dann muss ich vor Glück schreien bis wir beide von Bord geworfen werden. Ich halte das nicht aus…“

Steffi antwortete zunächst nicht auf Bettinas flehen, allerdings ließ sie ihre Hand jetzt sehr viel langsamer nach unten wandern.

Als sie an Bettinas Höschen angekommen war ließ sie ihre Finger langsam von rechts nach links am Rand des Höschens entlang wandern. Bettina war sich fast sicher das Steffi nicht auf sie hören würde und sie in jeder Sekunde ihre zarten Finger auf ihrer Pussy spüren würde. Eigentlich wünschte sie sich sogar, dass Steffi es genau so machen würde als diese ihr ins Ohr flüsterte:

„Na gut, wenn Du es nicht willst dann fasse ich Dir eben nicht ins Höschen“

Obwohl Steffi nur Bettinas Wunsch nachkam machte sich in dieser gerade eine riesige Enttäuschung breit als Steffi plötzlich Bettinas Höschen schnappte und mit einem Ruck in Richtung deren Bauchnabels nach oben zog.

Durch diese Bewegung wurde der dünne Stoff zwischen Bettinas Schamlippen gezogen und fest gegen ihren Kitzler gepresst. Bettina hielt die Luft an und konnte nur mit aller größter Willensanstrengung einen Schrei unterdrücken. Steffi begann das Höschen von links nach rechts zu bewegen wodurch der Stoff immer tiefer zwischen ihre Schamlippen gezogen wurde und ihren Kitzler stimulierte. Bettina schloss die Augen und musste sich fest auf die Unterlippe beißen um die Stöhnlaute zu unterdrücken die mit aller Macht aus ihrer Kehle nach außen dringen wollten, während Steffi ihr ins Ohr flüsterte

„Na was ist denn mit Dir los Bettina? Ich habe Dir doch wie versprochen gar nicht ins Höschen gefasst“.

Als wollte sie sich über ihre eigenen Worte lustig machen zog Steffi bei diesen Worten noch ein wenig stärker an dem Höschen, das jetzt unter solcher Spannung stand, dass Bettina Angst hatte der Stoff könne jeden Moment reißen.

„Oh Steffi Du kleines Luder…. das ist so gemein…. Du kannst mich doch hier nicht zum kommen bringen“.

„Oh, ich glaube schon das ich das kann…und wenn Du ehrlich bist dann macht es Dich doch an das wir hier nicht alleine sind oder??“

Bettina war sich dessen selbst noch gar nicht so bewusst geworden aber der Reiz der Situation steigerte ihre Erregung tatsächlich noch mal gewaltig.

Sie hätte nie gedacht eine exhibitionistische Ader in sich zu haben, aber sie lernte gerade so viele neue Sachen über sich selbst, dass sie diese Erkenntnis eigentlich auch nicht wirklich überraschte.

„Vielleicht hast Du ja recht Steffi..vielleicht macht es mich wirklich an…“

„Oh ich glaube es macht dich ganz sicher an und weil es Dich so anmacht wirst Du jetzt aufstehen damit jeder sehen kann wie tief dein Höschen zwischen deinen Schamlippen sitzt“

Bettina glaubte ihren Ohren nicht zu trauen, dass konnte Steffi doch nicht von ihr verlangen.

Da sie mit dem Rücken zu den restlichen Gästen saß wäre es zwar nicht so auffällig aber jeder der ihr etwas genauer auf den Hintern sah könnte genau sehen, dass ihr Höschen tief zwischen den Schamlippen steckte. Doch so verrückt die Situation auch war, irgendetwas in ihr konnte ihrer jungen Freundin keinen Wunsch abschlagen, egal was Steffi von ihr verlangt hätte. Mit zitternden Knien erhob sich Bettina langsam von der Liege, da Steffi direkt hinter ihr saß wurde sie noch von Steffis Rücken verdeckt als sie bereits ganz aufgestanden war.

Bettina hob langsam ihr Bein und war gerade dabei den Schritt zur Seite zu machen der jedem Gast den freien Blick auf ihren Hintern ermöglicht hätte als sie plötzlich Steffis Hände an ihren Hüften spürte die sie langsam wieder auf die Liege zurück zogen.

„Bist ein braves Mädchen und hast deine Prüfung schon bestanden.. den Rest heben wir uns für später auf..“

Bettina setzte sich wieder auf die Liege direkt vor Steffi und atmete erleichtert aus.

Aber war es wirklich Erleichterung die sie da spürte? Irgendwie war da sogar eine gewisse Portion Enttäuschung in ihr darüber, dass sie diesen letzten Schritt nicht gehen musste, aber irgendwie ahnte sie auch, dass diese Gelegenheit bald wiederkehren würde. Bettina erwartete eigentlich, dass Steffi jetzt ihr Werk an ihrer Pussy und den Brüsten fortsetzen würde aber diese verteilte nur noch den Rest Sonnencreme auf Bettinas Rücken und machte es sich dann auf dem Bauch liegend auf ihrer Liege bequem als wäre nichts geschehen.

Bettina zog sich langsam den Stoff ihres Höschens zwischen den Schamlippen hervor und legte sich dann ebenfalls auf ihre Liege und begann in ihrem Buch zu schmökern. Doch wie schon am Vormittag konnte sie sich auch diesmal nicht auf die Buchstaben konzentrieren. War es am Vormittag noch ihr Gewissenskonflikt der sie nicht zum lesen kommen ließ, so wanderten ihre Augen jetzt immer wieder nach links zu ihrer jungen 21 jährigen Freundin die ganz entspannt auf dem Bauch lag und vor sich hin döste.

Bettinas Augen wanderten immer wieder von Steffis schlanken Schenkeln über ihren runden und knackigen Hintern und über die zarte Haut ihres Rückens. Wenn sie mit ihren Blicken oben angekommen war, dann wanderten ihre Augen unweigerlich den gleichen Weg wieder zurück und sie betrachtete Steffi jedes Mal mit einer solchen Faszination, als würde sie ihre junge Freundin zum ersten Mal sehen. Zum wiederholten Mal wünschte sich Bettina nichts sehnlicher als jetzt mit Steffi alleine zu sein und anstatt ihrer Augen ihre Finger und ihre Zunge über Steffis Rückseite wandern lassen zu dürfen.

Schließlich gab Bettina den Versuch ihr Buch zu lesen endgültig auf, legte das Buch zur Seite und schloss für ein paar Minuten die Augen um sich zu entspannen. Das tiefe brummen der Schiffsmotoren und die leichte Meeresbriese ließen Bettina total relaxen und wenige Minuten später war sie eingeschlafen.

Bettina fiel in einen tiefen Schlaf und erwachte erst wieder als sie knapp 2 Stunden später von Steffi wach gerüttelt wurde. “ He Du Schlafmütze, Du willst unseren ersten kompletten Tag auf See doch nicht verschlafen oder? Ich hätte Lust ein wenig shoppen zu gehen, wie sieht es bei Dir aus?“

„Na zu einer kleinen Shoppingtour sage ich doch niemals nein.

Ich bin nur nicht so sicher, ob wir als Normalverdiener auf diesem Luxusdampfer so fürchterlich weit kommen, aber schauen kostet ja nix. „

Da beiden zogen sich ihre legeren Klamotten über die Bikinis und verschwanden im Inneren der Queen Mary 2. Sie waren total begeistert von den unzähligen Einkaufsmöglichkeiten die auf dem Schiff geboten wurden doch leider sagte ihre Reisekasse sehr oft auch Nein zu den üppigen Preisen die größtenteils verlangt wurden.

Schließlich kamen die Beiden an einem Laden vorbei der wunderschöne Unterwäsche im Schaufenster hatte und Steffi bleib wie plötzlich wie gebannt vor diesem Schaufenster stehen.

„Na meine Süsse, hast Du was gesehen das Dir gefällt?“

„Wow Bettina, schau Dir mal dieses schwarze Teil da an. “

Steffi zeigt mit dem Finger auf einen wunderschönen schwarzen BH aus hauchzartem Stoff der zusammen mit dem passenden String auf eine Schaufensterpuppe gezogen war.

Durch den hauchzarten Stoff waren die Körperkonturen der Puppe deutlich zu sehen und Bettina war sich sicher das dieses Stücken Stoff von einem echten Körper auch nicht mehr verbergen würde. Bettina wollte noch etwas zu Steffi sagen als sie bemerkte, dass diese bereits im Geschäft verschwunden war und sich mit einer Verkäuferin unterhielt. Bettina schlenderte hinter Steffi her und als sie diese erreichte, da hatte die Verkäuferin Steffi bereits diesen schwarzen BH und String rausgesucht und in die Hand gedrückt.

„Hm, der sieht bestimmt toll aus Steffi probier ihn doch mal an“

Steffi schaute zu Bettina und zwinkerte ihr in ihrer unnachahmlich süßen und doch verführerischen Art zu.

„Also ich habe mir das Teil ehrlich gesagt in deiner Größe geben lassen Bettina. Sofort als ich das Teil im Schaufenster entdeckt habe da wusste ich, dass ich das Teil unbedingt auf deinem Körper sehen muss“

Mit diesen Worten drückte Steffi der verdutzten Bettina die zwei Teile in die Hand und schob sie sanft in Richtung Umkleidekabine.

Da Bettina die Wäsche ebenfalls wunderschön fand musste sie nicht lange überredet werden und verschwand in der Kabine wo sie sich aus ihren Klamotten und dem Bikini schälte und die schwarze Unterwäsche anzog. Sie begutachtete das Ergebnis im Spiegel der Umkleide und musste sogar etwas stolz zugeben, dass die Wäsche auf ihrem Körper sogar noch besser zur Geltung kam als auf der Puppe. Ihre Brüste wurden von dem zarten Stoff perfekt in Form gehalten und auch der String schmiegte sich um ihre Hüften als wäre er ihr auf den Leib geschneidert worden.

Wie schon zu erwarten war verbarg der hauchzarte Stoff so gut wie gar nichts von ihren Brüsten und sogar die ihre Konturen Ihrer Schamlippen waren durch den dünnen Stoff des Strings deutlichst zu sehen.

„Na wie schaut es aus?? “ hörte sie Steffi von ausserhalb der Kabine flüstern.

„Oh Steffi der sitzt einfach perfekt. Wirf doch mal einen Blick hier rein und überzeuge dich selbst…“

„Ich glaube Dir, dass er an deinem Körper umwerfend aussehen muss, aber den Anblick würde ich mir gerne noch für später aufheben.

Willst Du ihn nehmen??“

…Aber nätürlich werde ich den nehmen… wollte Bettina gerade antworten als ihr Blick zum ersten Mal auf das Preisschild fiel. „Wow.. 80 Dollar für den BH und 30 für den String, die sind ja wahnsinnig geworden Steffi“

„Oh, na das ist ja wirklich ein Hammer. Schade aber das wäre dann doch etwas übertrieben. “ hörte Bettina Steffis Antwort durch den Vorhang der Kabine und sie hörte auch deutlich die riesen Enttäuschung die in Steffis Stimme mitschwang.

Kurz entschlossen riss Bettina die beiden Preisschilder von dem BH und dem String kramte in ihrer Tasche nach ihrer Geldbörse und reichte Steffi die Geldbörse samt Preisschildern durch den Vorhang nach draußen

„Ich bin hier im Urlaub und werde mir jetzt mal was gönnen! Sei so lieb und bezahl die Teile schon mal für mich, ich behalte sie gleich an“

Von Steffi kam nur ein kurzes „Juppi“ und dann verschwand diese bereits in Richtung Kasse während Bettina noch ihre Jeans und Bluse überzog.

Als Bettina wieder aus der Kabine kam wartete Steffi bereits freudestrahlend am Ausgang wo sie Bettina ihre Geldbörse und die Quittung in die Hand drückte.

„Finde ich absolut toll, dass Du ihn genommen hast! Komm lass uns noch ein wenig durch das Schiff schlendern. “

Steffi hakte sich in Bettinas Arm ein und so begaben sich die Beiden weiter auf Entdeckungsreise durch das riesige Schiff. Nach einiger Zeit kamen sie am Casino und warfen ein paar Neugierige Blicke in den Raum.

Auf der anderen Seite des Raumes waren einige Roulettetische sowie weitere Tische für Black Jack, Poker und andere Kartenspiele platziert, während auf ihrer Seite des Raumes unzählige Glücksspielautomaten in diversen Reihen aufgestellt waren. Steffi und Bettina schlenderten durch die Reihen der Automaten welche zu dieser Tageszeit und dem schönen Wetter draußen nur sehr spärlich genutzt wurden. Plötzlich bog Steffi in eine Automatenreihe ein und zog Bettina hinter sich her. In der ganzen Reihe von ca.

20 einarmigen Banditen war keine Menschenseele zu sehen bis auf einen einsamen Rentner der mit zittriger Hand Münze auf Münze in seinen Automaten warf.

„Komm Bettina wir versuchen hier mal unser Glück. Diese einarmigen Banditen kenne ich bisher nur aus Reportagen aus Las Vegas. Die wollte ich schon immer mal ausprobieren. „

Sie nahmen an am letzten Automaten in der Reihe etwa 3 Plätze von dem einsamen Rentner entfernt Platz und warfen einige Geldstücke in den Automaten.

Gemeinsam zogen sie am Hebel und beobachteten fasziniert die rotierenden Scheiben und die vielen blinkenden Lichtern an dem Automaten. Nach einigen Versuchen bemerkte Steffi plötzlich ganz beiläufig

„Ich habe es mir übrigens anders überlegt“

„Ähh.. was hast Du Dir anders überlegt Steffi?“

„Ich würde die Wäsche doch sehr gerne schon vor heute Abend an deinem Körper sehen“

Bettina lächelte Steffi verführerisch an „Na aber gerne doch.

Komm lass uns schnell auf die Kabine verschwinden“ Bettina wollte gerade von ihrem Hocker aufstehen als sie von Steffi am Arm festgehalten wurde.

„So meinte ich das nicht Bettina. Ich würde die Wäsche gerne JETZT an Dir sehen“

Bettina brauchte einige Sekunden um zu begreifen was Steffi da sagte

„Du..Du meinst hier…..aber ich kann doch nicht…“

„Doch, Du kannst… zieh bitte deine Bluse aus Bettina“

Bettinas Augen wanderten hektisch zwischen Steffis Augen die sie herausfordernd anstarrten und der Umgebung hin und her.

Durch die langen Reihen der Automaten konnten sie von nirgendwo im Raum gesehen werden, mit Ausnahme des alten Mannes natürlich der in der gleichen Reihe nur wenige Meter entfernt saß. Bettina schaute Steffi wieder in die Augen und als sie dieses brennende Verlangen in ihnen sah, da gab sie jeden Widerstand auf. Sie begann langsam ihre Bluse aus ihrer Jeans zu ziehen und diese Knopf für Knopf von unten nach oben zu öffnen. Als alle Knöpfe geöffnet waren zog sie den Stoff der Bluse wie in Zeitlupe mit beiden Händen zur Seite und ließ sie über ihre Schultern gleiten.

Steffis Augen fixierten Bettinas Brüste und sie ließ ihre Finger langsam lüber den dünnen Stoff des BHs gleiten. Bettina schloss vor Lust die Augen und genoss die Berührung von Steffis Fingern die sie durch den dünnen Stoff fast wie auf nackter Haut fühlte. Als Bettina die Augen wieder öffnete und über Steffis Schulter schaute, da sah sie zu ihrem Entsetzen das der alte Mann ihr treiben bemerkt hatte und sich auf seinem Hocker leicht zu ihnen gedreht hatte und sie besser beobachten zu können.

„Oh Gott er hat uns gesehen“ flüsterte Sie Steffi ins Ohr die noch die noch immer dicht an Bettina geschmiegt mit deren Brüsten spielte.

„Hmm… gönn anderen Leuten doch auch mal was…. sowas hat der bestimmt seit 20 Jahren nicht mehr gesehen“

Tatsächlich glaubte Bettina in den Augen des Mannes so etwas wie Sehnsucht nach längst vergangenen Tagen zu erkennen und als sie sicher war, dass er sie garantiert nicht verpfeifen würde sondern einfach das unerwartete Schauspiel genoss, da ergab sie sich wieder Steffis zarten Berührungen.

Steffi hatte den Stoff von Bettinas BH in der Zwischenzeit zur Seite geschoben und kümmerte sich intensiv um Bettinas Brüste. Sie nahm Bettinas Nippel immer wieder zwischen die Zähne und ließ dabei ihre Zungenspitze in schnellen rechts/links Bewegungen über die empfindliche Nippelspitze streichen. Während Bettina diese Behandlung genoss spürte sie wie Steffis Hand langsam an ihrem Bauch entlang nach unten wanderte und sich schließlich begann den Knopf von Bettinas Jeans zu öffnen. Als der Knopf geöffnet war ließ Steffi ihre Hand langsam in Bettinas Jeans und unter ihren Slip wandern und begann ihren Kitzler zu streicheln.

Die Lust und das Verlangen hatte nun komplett die Kontrolle über Bettina übernommen, sie streichelte mit ihren Händen durch Steffis Haare und drückte deren Kopf immer wieder fest gegen ihre Brüste. Plötzlich hörte sie Steffi flüstern:

„Zieh jetzt deine Jeans aus Bettina“

Ein letztes Mal versuchte in Bettina so etwas wie der letzte Funke Vernunft noch die Kontrolle über die Situation zu erlangen „Oh Steffi das kann ich doch hier nicht machen..“

Doch als Antwort darauf drang Steffi mit ihrer Hand nur noch ein Stück weiter in Bettinas Jeans ein und ließ ihren Mittelfinger langsam in Bettinas Pussy gleiten und mit dieser Berührung war auch der letzte Funke Widerstand in Bettina gebrochen.

Sie ließ von Steffis Haaren ab und ihre Hände wanderten langsam bis zu ihrem Reißverschluss den sie langsam öffnete. Steffi die die ganze Zeit direkt vor Bettina gekniet hatte erhob sich etwas und stellte sich nun leicht seitlich neben Bettina, begann von dieser neuen Position aus aber sofort wieder sich intensiv um Bettinas Brüste zu kümmern. Da Steffi nun nicht mehr zwischen Bettina und dem unbekannten Mann kniete hatte dieser nun ungehinderte Sicht auf das Treiben der beiden Frauen.

Bettina bemerkte wie seine Blicke an ihrem Körper entlang wanderten und wie seine Augen schließlich zwischen ihren Schenkeln kleben blieben wo Bettina den Reißverschluss in der Zwischenzeit ganz geöffnet hatte und der schwarze Stoff ihres neuen Strings bereits deutlich durch die geöffnete Hose zu erkennen war. Bettina war bewusst, dass er so in wenigen Augenblicken einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine haben würde wenn sie Steffis Wunsch wirklich folgen würde, aber zu ihrer eigenen Überraschung steigerte dieser Gedanke ihre Lust nur noch mehr.

Sie erhob sich etwas von ihrem Hocker, griff mit den Händen links und rechts in den Hosenbund und begann dann langsam ihre Jeans nach unten zu drücken. Sie erwartete fast, dass Steffi sie wie schon auf dem Sonnendeck in der letzten Sekunde stoppen würde, aber diesmal bestand Steffis Reaktion nur darin den Finger in ihrer Pussy nur noch schneller raus und rein zu bewegen und noch etwas heftiger an Bettinas Nippeln zu saugen. Auf die wenigen Meter Entfernung konnte Bettina beobachten wie die Augen des alten Mannes mit jedem Zentimeter den ihre Jeans nach unten wanderte größer wurden und wie seine Hände anfingen zu zittern.

„Na hoffentlich endet das nicht in einem Herzinfarkt“ dachte sie sich, als ihre Jeans langsam über ihre Schenkel glitt und dann auf den Boden fiel.

„Hmmm Du bist ein braves Mädchen“ flüsterte Steffi während sie sich langsam von Bettinas Brüsten bis hoch zu Ihrem Mund küsste wo sie bereits Bettinas geöffneter Mund erwartete um einen leidenschaftlichen Kuss mit Steffi auszutauschen. Während sich die beiden Frauen küssten zog Steffi ihren Finger aus Bettinas Pussy und führte ihn zwischen die beiden Münder wo er sofort von den beiden Zungen gierig sauber geleckt wurde.

Steffi wiederholte diese Prozedur noch mehrmals und Bettina genoss es unendlich ihren eigenen Saft in Verbindung mit Steffis Speichel zu schmecken. Diese ganze verrückte Situation erregte Bettina so sehr, dass sie das Gefühl hatte ihre Säfte würden förmlich aus ihrer Pussy fließen.

„Oh Bettina willst Du mir etwa Konkurenz machen? Du läufst ja förmlich aus. Ich glaube ich muss was unternehmen, damit Du dieses Schiff hier nicht komplett unter Wasser setzt.

Komm, dreh Dich um und lehne Dich mit den Ellenbogen auf den Hocker. Ich wette unser Freund da drüben würde auch gerne mal deinen Arsch bewundern“

Ohne eine Sekunde zu zögern tat Bettina was Steffi von Ihr verlangt hatte. Sie drehte dem Unbekannten den Rücken zu und lehnte sich mit den Unterarmen auf den Hocker. Da der Hocker recht tief war wurde dadurch ihr Hinterteil ganz weit nach hinten und in die Höhe gestreckt.

Steffi begann sofort mit ihrer Zunge an Bettinas Wirbelsäule entlang nach unten zu lecken. Sie ging hinter Bettina in die Hocke und zog ihre den String langsam über die Schenkel nach unten. Obwohl Steffi sehr gerne Spielchen spielte, so war der Anblick von Bettinas feuchter und weit geöffneter Pussy jetzt doch viel zu verlocken um sich selbst und Bettina noch weiter auf die Folter zu spannen. Steffi drückte ihr Gesicht fest zwischen Bettinas Beine und begann sofort intensiv über ihre Pussy zu lecken und ihre Zunge tief in Bettinas Körper zu schieben was ihr aus dieser Position besonders gut gelang.

Als Steffis Zunge in ihren Körper eindrang konnte Bettina es nur mit größter Mühe vermeiden laut zu schreien. Die Gefühle an sich waren schon überwältigend aber wenn Bettina an die ganze Situation dachte, dass sie hier mit runtergelassenen Hosen im Casino eines Kreuzfahrtschiffes stand und sich von ihrer Freundin zu die Muschi lecken ließ während sie zu allem Überfluss von einem völlig unbekannten Rentner beobachtet wurden, dann trieb das ihre Gefühle in bis dahin völlig unbekannte Dimensionen.

Als Bettina schon glaubte es könne keine Steigerung mehr geben da begann Steffi auch noch langsam mit ihrer Zunge nach oben zu wandern und intensiv durch Bettinas Poritze lecken. Wie ein Blitz durchzuckte es Bettina jedes Mal wenn Steffis zarte Zunge über ihr Arschloch leckte und beim nächsten Zyklus als Steffi wieder über diesen empfindlichen Punkt leckte, da griff sie nach hinten und drückte Steffis Kopf fest zwischen ihre Pobacken.

„Oh Steffi leck mir bitte meinen Arsch“ war alles was sie noch hervorbringen konnte, dann musste sie wieder auf ihre Unterlippe beißen um nicht laut schreien als sie spürte wie Steffi ihre Zunge jetzt immer wieder in schnellen Bewegungen über ihr Arschloch gleiten ließ.

Als Steffi auch noch begann mit ihrem Daumen in schnellen Bewegungen über Bettinas Kitzler zu rubbeln da war es um Bettina endgültig geschehen und sie kam zu einem berauschenden Höhepunkt. Obwohl Bettina Steffis Kopf wieder losgelassen hatte blieb diese noch für einige Sekunden hinter Bettina hocken und leckte weiter genüsslich durch Bettinas Poritze. Dann küsste sie sich ihren Weg wieder langsam Bettinas Rücken hinauf bis sich die Lippen der beiden Frauen wieder zu einem langen und intensiven Kuss vereinigten.

„Du schmeckst einfach überall zuckersüß Bettina. Erinnere mich daran, dass ich bei Gelegenheit noch mehr von Dir probieren möchte!“

„Hmm. nichts lieber als das, aber ich fürchte viel feuchter als eben kann ich nicht mehr werden meine Kleine. „

„Oh lass das mal meine Sorge sein, aber jetzt sollten wir langsam verduften bevor sie kommen“

„Sie?? Wer soll kommen?“

„Aber Bettina, die Security natürlich Du glaubst doch nicht etwas das es in so einem Casino keine Überwachungskameras gibt.

Entweder sitzen die gerade alle wichsend vor dem Monitor oder die sind gerade auf dem Weg zu uns…“

Bettina riss vor Überraschung die Augen auf um sich dann schneuligst den Slip und die Hose hoch zu ziehen. Sie knöpfte hastig ihre Bluse zu, die beiden schnappten sich schnell ihre Taschen und verschwanden in Richtung Ausgang. Als sie an dem Rentner vorbei kamen der die beiden während der ganzen Zeit beobachtete strich ihm Steffi kurz über die Glatze und hauchte im ein „Bye“ ins Ohr.

Dem alten Herrn zitterten die Hände noch immer und Bettina war sich nach wie vor nicht sicher ob er nicht am Rande des Herzinfarkts stand. Aber dem Ausdruck in seinen Augen nach zu urteilen hatte er sowieso gerade schon ein Stück vom Paradies gesehen und einen unübertrefflichen Höhepunkt der Reise erlebt. Auf den paar Metern zum Ausgang schaute sich Bettina immer wider nervös um und erwartete jeden Augenblick von einer Hand an der Schulter gepackt zu werden und von der Security abgeführt zu werden.

Doch nichts dergleichen geschah und als die beiden das Casino ein paar Meter hinter sich gelassen hatten, schauten sie sich kurz in die Augen und brachen in lautes Gelächter aus. Bettina hakte sich in Steffis Arm ein und die beiden gingen zügig in Richtung Kabine um sich langsam für das Abendessen fertig zu machen. Bettina war von den letzten Minuten noch total aufgedreht aber sie hatte trotzdem das Gefühl das der Höhepunkt des Tages sogar noch vor ihnen lag……..

Fortsetzung folgt.

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