Die Kreuzfahrt Teil 04

Wie verabredete trafen sich alle im großen Speisesaal zum frühstücken. Das Buffet liess wirklich keine Wünsche offen. Es gab frisch gepresste Säfte, eine riesige Auswahl an Früchten, Brötchen und anderen Leckereien. Wer mochte, konnte sich beim Show-Cooking auch ein Omelett nach seinen Vorstellungen zubereiten lassen.

Die Stimmung der Familie war fröhlich und ausgelassen. Obwohl, besonders für Marc, sehr viel am gestrigen Tag passiert war, wirkte auch er sehr entspannt. Nur den Blicken seiner Eltern wich er etwas aus, denn sie sollten ihm nicht ansehen, dass er gestern etwas unrechtes getan hatte.

Peter und Frauke wirkten sehr verliebt. Ihnen tat die gemeinsame Zeit mal abseits des alltäglichen Streß sichtlich gut. Deshalb wollten die beiden auch einen Wellness Tag einlegen. Auf dem Schiff war ein perfekt ausgestatteter Spa Bereich vorhanden. Man konnte zwischen mehreren Saunen, Schwimmbädern und Whirlpools wählen.

Fraukes Eltern stand der Sinn mehr nach frischer Seeluft. Darum beschlossen die zwei sich eine Liege zu suchen und das herrliche Wetter zu genießen.

Marc hatte nun die freie Wahl, ob er sich einer der beiden Gruppen anschloss oder lieber selbst etwas unternehmen wollte. Er entschied sich, für die zweite Variante. „Ich geh mir mal die anderen Decks ansehen. Es soll hier auch ein Kino und eine richtige Shopping Meile geben. Dann komm ich vielleicht später noch zu euch in die Sauna. “ sagte er.

Marc wäre schon gerne gleich mit in die Sauna gegangen, aber er hatte etwas Angst davor, sich vor seinen Eltern nackt zu zeigen.

Mit seinen 19 Jahren war es nun doch schon einige Zeit her, dass er nackt zu Hause rum lief. Deshalb wollte er sich noch etwas Zeit nehmen und über seine Möglichkeiten nachdenken. Unter Deck zeigte sich das Schiff von seiner besten Seite. Neben diversen Bekleidungsgeschäften, gab es Parfümerien, Schmuckgeschäfte und unzählige andere Läden, in denen man sein Geld ausgeben konnte. Für heute wollte er nur ein bißchen schauen und vielleicht im weiteren Verlauf der Reise etwas einkaufen.

Ein echtes Highlight war auch das Kino. Bisher war er noch nie in einem 4D Kino gewesen, aber hier an Bord bestand dazu die Möglichkeit! Er suchte sich die Termine für die nächsten Vorstellungen heraus, holte sich eine Cola und setzte sich in eine der Bars.

Lust zum rum laufen hatte er keine mehr. Von seinem Platz an einem der großen Panorama Fenster hatte er einen tollen Blick aufs Meer.

Da die nächste Kinovorstellung erst am Abend war, entschied er sich, doch in die Sauna zu gehen. Seine Eltern würden sicher nicht mehr ewig dort sein und selbst wenn, alle Menschen sahen nackt doch gleich aus. Das redete er sich zumindest ein. Deshalb machte er sich auf den Weg in seine Kabine, holte zwei Handtücher, etwas zu lesen, seinen I-Pod und ging in Richtung Wellness Bereich. Als er dort ankam, war es nicht so voll wie befürchtet.

In einer der Umkleiden entledigte er sich seiner Klamotten, schlüpfte in den Bademantel, der ihm freundlicher Weise am Eingang überreicht worden war und ging hinein. In einem der Ruhebereiche sah er seine Eltern. Sie lagen nebeneinander auf zwei Liegen und hielten Händchen. Sein Vater beugte sich zu seiner Mutter hinüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf hin sie lachte. Die beiden wirkten sehr entspannt und immer noch verliebt.

„Hallo ihr beiden!“ Marc trat neben seine Eltern und lächelte sie an.

Die zwei blickten zu ihm hoch und begrüßten ihn mit strahlenden Gesichtern. „Wir hatten hier einen traumhaften Tag. “ sagte Peter zu seinem Sohn und erzählte begeistert von dem Wellness Bereich. Auch Frauke schwärmte von den herrlichen Saunen und dem Blick aufs Meer. „Ich geh dann mal in die Finnische Sauna. Bis gleich. “ sagte Marc. „Warte, ich komm mit. Einen Gang schaff ich noch. “ Schnell war seine Mutter aufgestanden und stellte sich neben ihren Sohn.

„Puh, mir reicht´s für heute. Ich geh duschen und leg mich in der Kabine noch etwas hin. Euch viel Spaß beim schwitzen. “ Damit nahm Marc Vater sein Handtuch, gab seine Frau einen Kuß auf den Mund und ging in Richtung Duschräume. „Bereit, wenn du es bist. “ Frauke stieß ihren Sohn sanft in die Rippen und ging zur Sauna.

Etwas mulmig war Marc schon zu mute. Aber was sollte schon passieren.

Mit einem Ruck drehte er sich um und ging hinter ihr her. Sie hatte bereits ihren Bademantel geöffnet als er vor der Sauna ankam. Flugs zog sie ihn ganz aus und stand völlig nackt, mit dem Rücken zu ihm gerichtet vor der Tür. „Beeil dich, dann brauchen wir hier nicht zweimal kühle Luft in die Sauna lassen. “ spornte sie ihn an. Marc schluckte einmal und entledigte sich dann ebenfalls seines Mantels.

Der Raum war äußerst spärlich beleuchtet.

Auf der obersten Treppe saß ein Pärchen, sonst war die Sauna leer. Frauke ging zur anderen Seite des Raums und setzte sich ebenfalls auf die oberste Stufe. Marc tat es ihr gleich. Sein Blick war, ob unbeabsichtigt oder nicht, auf den knackigen Hintern seiner Mutter gerichtet. Vor seinen Augen bewegten sich ihre festen Backen die zwei Stufen nach oben. Von hinten konnte er auch ihre gut gestutzte Möse sehen. Wieder musste er schlucken.

Die beiden breiteten ihre Handtücher aus und setzten sich.

Kaum war dies geschehen, verliess das andere Pärchen die Sauna. Marc war nun mit seiner Mutter allein. Verstohlen blickte zu ihr herüber. Sie hatte die Augen geschlossen und ihren Kopf in den Nacken gelegt. Langsam bildeten sich kleine Schweißperlen auf ihrem Körper. Diese liefen vereinzeln über ihre herrlich festen Brüste, die steif aufgerichteten Nippel, weiter über ihren Bauch, hinab aufs Handtuch. Marc wurde noch heißer.

Der Schweiß tropfte ihm vom Kopf.

Auch auf seinem Schwanz landeten einige Tropfen. Wie in Trance wanderte seine rechte Hand hinab und wischte mehrmals über sein Glied. Herrlich. Diese wohlige Wärme. Trotzt der Hitze begann sich zwischen seinen Beinen etwas zu regen. Als er dies bemerkte, versuchte er an etwas anderes als an den geilen Körper seiner Mutter zu denken. Doch es mißlang. Seine Erektion wurde immer größer.

Als Frauke dies bemerkte, lächelte sie ihren Sohn an und blickte in die andere Richtung, um ihn nicht noch mehr zu beschämen.

Insgeheim gefiel ihr die Reaktion. Denn auch sie hatte heimlich den Körper ihres Sprößlings begutachtet. Sein dicker Schwanz stand nun fast ganz aufgerichtet zwischen seinen Beinen ab. Wie gerne hätte sie ihn jetzt dort berührt, doch es war einfach zu gefährlich erwischt zu werden. Nach etwas 10 Minuten sagte sie „Ich geh schon mal raus und hole deinen Bademantel. Dann kannst du gleich hinein schlüpfen. “ Marc dankte ihr innerlich für ihre Sorge. Um nichts in der Welt wollte er sich hier auf dem Schiff so blamieren.

Frauke ging hinaus, Marc folgte kurz darauf.

Als er die Tür öffnete, reichte ihm seine Mutter bereits den Bademantel. Jetzt konnte er seine Erektion besser verstecken. Allerdings bemerkte er, dass seine Mutter ein letztes Mal direkt auf seinen harten Schwanz blickte, bevor er im Mantel verschwand. Dann trafen sich ihre Blicke und Frauke lächelte ihren Sohn an.

Zurück auf den Liegen sagte sie „Es ist schon in Ordnung.

Das kann mal passieren. Ich bin dir nicht böse deswegen. “ „Danke, ich weiß auch nicht…“ stammelte Marc. „Jetzt lass uns noch etwas den Ausblick genießen. “ sagte seine Mutter. Die beiden legten sich hin und schauten auf die ruhige See. Nach einer halben Stunde wollte Frauke nun auch duschen gehen und dann zu ihrem Mann. Ihr Sohn stimmte zu, denn auch er wollte sich vor dem Abendessen noch etwas frisch machen.

Der Wellness Bereich war nun fast ganz verwaist.

Die Duschen waren für Männer und Frauen zusammen, lediglich der Umkleidebereich war getrennt. Frauke nahm ihr Duschgel und stellte sich unter eine der Duschen, ihr Sohn zwei Duschen weiter. Marc beobachtete seine Mutter, wie sie sich einseifte. Sanft glitten ihre Hände über ihre Brüste, verteilten das Gel auf dem Bauch und zwischen ihren Beinen. Dort verharrte sie. Er sah, wie ihr Mittelfinger immer wieder zwischen ihren Schenkeln hin und her fuhr. Das Gesicht seiner Mutter war entspannt und leicht verzerrt zu gleich.

Es konnte doch nicht sein! Befriedigte sie sich hier vor seinen Augen selbst?

Das Blut schoß nur so in seinen Schwanz. Innerhalb weniger Sekunden stand sein Prügel steif ab. Vorsichtig blickte er sich um. Die beiden waren zum Glück immer noch allein im Duschbereich. Nun hielt auch er es nicht mehr aus. Er goß einen großen Klecks Duschgel über seinen Schwanz und fing an, sich langsam zu wichsen, ohne den Blick von seiner Mutter zu wenden.

Jetzt blickte auch sie zu ihm herüber und lächelte diabolisch. Mit zwei schnellen Schritten war sie neben ihm und flüsterte in sein Ohr „Oh Gott, es ist so falsch, aber ich bin so geil auf dich. “ Ihre linke Hand umfasste nun seinen Schwanz und wichste ihn weiter. Marc war sprachlos. Vor lauter Geilheit fehlten ihm die Worte. Mit offenen Mund schaute er an sich herunter und beobachtete wie seine Mutter ihm einen wichste, während sie sich mit der anderen Hand selbst befriedigte.

„Komm mit. Jetzt sofort. “ befahl sie ihm.

Die beiden verschwanden, tropfnass wie sie waren, in der Toilette neben den Duschen. In der engen Kabine standen sie nun voreinander und blickten sich tief in die Augen. Frauke umfasste den Nacken ihres Sohnes und zog seinen Kopf hinab zu ihrem. Gierig drückte sie ihren Mund auf seinen und versuchte mit ihrer Zunge in ihn einzudringen. Bereitwillig öffnete Marc seinen Mund und ihre Zunge leckten gierig aneinander.

Ihr Sohn löste den Kuß, seine Zunge umspielte nun zuerst ihren rechten, dann den linken Nippel. Leise stöhnte seine Mutter „Jaaaaa, weiter so. Lutsch an meinen Knospen. Mach sie richtig hart!“ Ihre Hand wanderte wieder zu seinem Schwanz und wichste ihn. „Ich will, dass du mich jetzt fickst. Genau hier auf diesem Klo. Los mach schon!“

Marc drückte seine Mutter gegen die Kabinenwand, spreizte mit einer Hand ihre Schenkel und stellte sich dazwischen.

Sein knüppelharter Prügel schwang vor ihrer feuchten Möse hin und her. Er dirigierte ihn an ihren Eingang und schaute ihr tief in die Augen. Dann stiess er zu. Ohne Probleme drang er in einem Zug tief in sie ein. Das Gesicht seiner Mutter verzog sich vor Geilheit. Sofort nahm er Tempo auf, denn er wollte einfach nur abspritzen, so geil war er.

Mit klatschenden Geräuschen prügelte er seinen Hammer immer und immer wieder in ihre klitschnasse Fotze.

„Gib´s mir richtig. Fick mich ordentlich durch. Genau so brauch ich es, du Hengst. “ keuchte Frauke. In Marcs Eiern kochte ihm der Saft. Die Situation war so unglaublich. Er fickte ihr auf dem Klo eines Kreuzfahrtschiffs seine Mutter. Alleine die Vorstellung reichte schon fast, um ihn zum Orgasmus zu bringen.

Ihre Münder trafen sich immer wieder und tauschten gierige Küsse aus. Wie ein Dampfhammer trieb Marc seinen Schwanz immer wieder tief in sie hinein.

Seine Hände spielten mit ihren Nippeln und brachten sie so noch mehr in Fahrt. „Dreh dich um, ich will dich von hinten ficken. “ stöhnte Marc in ihr Ohr. Seine Mutter drehte sich um und streckte ihren Prachtarsch dem Fickbolzen ihres Sohnes entgegen. Augenblicklich drang er in sie ein. Seine Hände umklammerten ihre Hüften, so konnte er noch kräftiger zustoßen. Mit jedem Stoß klatschten seine Eier gegen seine Mutter, während sie sich mit einer Hand an der Wand abstützte und mit der anderen ihren Kitzler rieb.

Dann stöhnte sie „Mir kommt´s. Noch stoß zu. Weiter. Jaaaaa. “ Frauke hatte ihren ersten Orgasmus mit ihrem Sohn.

Auch Marc war nun fast so weit. Das Sperma stieg ihm immer weiter in die Eier. Als es kein zurück mehr gab, zog er sich ganz schnell aus seiner Mutter zurück und drückte seinen Schwanz etwas ab. „Ich will dir in den Mund spritzen. “ keuchte er. Frauke drehte sich um und ging sofort vor ihm auf die Knie.

Ihren Mund stülpte sie über seine Eichel. Dann löste Marc seinen Griff und der Saft schoss ihm aus dem Schwanz, direkt in den Mund seiner Mutter.

Gierig saugte Frauke an Marcs Eichel und wichste mit einer Hand seinen Schaft. Spritzer um Spritzer landete in ihrem Mund und ihrer Kehle. „Ich spritz alles in deinen Mund. Wie geil. Schluck alles runter. Lass nichts verkommen!“ Das brauchte er nicht zweimal zu sagen.

Wie eine Verdurstende saugte sie den Pint ihres Sohnes leer. Auch eine so große Menge Sperma konnte sie schlucken. Der Geschmack war einfach himmlisch.

Langsam wurde Marcs Schwanz etwas schlaffer. Seine Mutter leckte noch etwas über seine Eichel, küsste ihm die Eier und stand dann auf. „Du, meine geiler Sohn, bist ein Wahnsinns Ficker. Das wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir beide Spaß miteinander hatten. Hoffe dir geht es genauso.

“ Marc konnte nur nicken. Ihm fehlten wieder die Worte. Vorsichtig gab er seiner Mutter einen Kuß und schmeckte noch die Reste seines Spermas. Frauke ging zuerst aus der Kabine, ein paar Sekunden später folgte Marc. Die beiden duschten, tauschten immer wieder verstohlene Blick und gingen dann in ihre jeweiligen Umkleidekabinen.

Draußen wartete Marc auf seine Mutter. Auch angezogen sah sie umwerfend aus. „Ich…hoffe…du…bist…nicht…böse…auf…“ stammelte er. Doch ehe er den Satz beenden konnte, sagte sie „Nein, sag so etwas nicht.

Du könntest höchstens auf mich böse sein. Ich bin schließlich deine Mutter, die dich verführt hat. “ „Aber nein, ich fand es wunderschön. Du bist wunderschön…“ „Das ist lieb von dir. Wir werden sicher noch Gelegenheit haben, uns in Ruhe über alles zu unterhalten. Aber jetzt lass uns zum Essen gehen und einfach das eben geschehene genießen. “ Damit gingen die zwei zurück in ihre Kabinen.