Die Kreuzfahrt Teil 09

Auch die schönste Zeit ging einmal vorüber. Nach herrlichen Tagen und noch aufregenderen Nächten, traf sich die Familie zum letzten gemeinsamen Abendessen an Bord. Im größten Bordrestaurant hatte sich der Veranstalter etwas ganz besonderes einfallen lassen. Das Themenbuffet bestand aus den Spezialitäten der Länder, die während der Reise besucht worden waren. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Wein und andere Getränke wurden reichlich ausgeschenkt, so das die Stimmung schnell stieg.

Am nächsten Nachmittag sollte das Schiff wieder in Mallorca einlaufen, doch bis dahin war ja noch jede Menge Zeit.

Deshalb genossen die fünf ihr Essen, gingen anschließend an die Bar, um noch einen Cocktail zu trinken. Während der letzten Tage waren sich die einzelnen Familienmitglieder untereinander viel näher gekommen, als man es je erwartet hätte. Doch überraschender Weise blieben Unstimmigkeiten oder Eifersüchteleien komplett aus. Man ging ganz selbstverständlich miteinander um und genoss einfach das Zusammensein.

Als sich gegen Mitternacht die Bar langsam leerte, lud Heinz alle noch in seine Kabine ein.

Er hatte Champagner bestellt und wollte den Abend schön ausklingen lassen. „Meine Lieben. Ich hoffe, ihr hattet in den letzten Tagen genau so viel Spaß wie Inge und ich. Ich will mich ja nicht selber loben, aber es war eine meiner besten Ideen, euch zu dieser Reise eingeladen zu haben. “ sagte Heinz verschmitzt. Alle nickten und mussten grinsen. „Deshalb hebe ich nun mein Glas und möchte mit euch anstossen. “ Die restlichen Familienmitglieder taten es ihm gleich und alle prosteten sich zu.

Aus der Musikanlage klang leise Musik. Heinz zog Inge auf die Beine und die beiden tanzten eng umschlungen miteinander. Marcs Eltern, Peter und Frauke, saßen auf dem kleinen Sofa und schauten den beiden zu. Zärtlich streichelte Frauke den Oberschenkel ihres Mannes und flüsterte in sein Ohr „Ich wünsche mir, dass wir beide in 20 Jahren auch noch so zusammen sind. Vielleicht können wir dann mit unseren Kindern und Enkelkindern eine solche Reise machen.

“ Peter antwortete „Ja, das wäre schön. “ Sanft küsste er ihren Kopf. Sein linker Arm war um ihre Schulter gelegt und seine Hand massierte jetzt ihren Nacken.

Ob zufällig oder beabsichtigt, streichelte Frauke bei jedem zweiten-dritten Mal über den Schritt ihres Mannes. Peter schaute hinunter, denn in seiner Hose begann sich langsam sein Schwanz zu regen. „Wir sollten gleich gehen. Ich will dich endlich ficken. “ dachte er und rutschte etwas unruhig hin- und her.

Ihr Sohn Marc beobachtete sowohl seine Großeltern, wie auch seine Eltern. Auch Heinz und Inge tanzten nun nicht mehr nur miteinander. Die Hände von Marcs Opa waren von den Hüften abwärts zu Inges Po gerutscht. Dort rieb er im Rhythmus der Musik langsam über den straffen Arsch seiner Frau. Auch die Aktivität zwischen seinen Eltern war Marc aufgefallen. Wie gerne wäre er einfach zu seiner Mutter oder Oma hinüber gegangen, hätte eine der beiden geküßt und sich dann geholt, wonach ihm der Sinn stand.

Doch das traute er sich dann doch nicht. Denn schließlich waren sein Vater und Opa anwesend. Deshalb wollte er gleich aufstehen und sich in seine Kabine verabschieden. Doch es kam anders.

Peter beugte sich zu seiner Frau, gab ihr einen feuchten Zungenkuß und flüsterte in ihr Ohr „Ich bin so scharf auf dich. Lass uns bitte gehen. Ich will dich…“ Doch Frauke schaute kurz zu ihrer Mutter und schien ihr zu zuzwinkern.

Nun wurde auch Inge aktiver. Ihre Hand umfasste den Nacken ihres Mannes und zog seinen Kopf zu sich herunter. Als sich ihre Lippen trafen, war ihre Zunge auch schon in seinem Mund verschwunden.

Im gleichen Moment streichelte ihre andere Hand die langsam größer werdende Beule in seiner Hose. Frauke küsste ihren Mann und zog währenddessen gekonnt mit einer Hand den Reißverschluß seiner Hose nach unten. Dann fischte sie seinen halb-steifen Pint hervor und streichelte sanft darüber.

Zuerst wollte Peter protestieren, doch seine Geilheit siegte. Gebannt starrte er zwischen seine Beine und beobachtete, wie Fraukes Finger seinen Schwanz umschlossen und vorsichtig wichsten.

Unwillkürlich musste er stöhnen. Nun legte Frauke ihren Kopf in seinen Schoß, öffnete ihren Mund und leckte genießerisch über seine immer praller werdende Eichel. Schmatzend saugte sie daran, liess ihre Zunge darum herum kreisen und leckte dann wieder darüber. Ihrem Mann blieb die Luft weg.

Keuchend stöhnte er „So ist richtig. Blas ihn mir schön hart. Nimm ihn ganz in den Mund. “ Nun stülpte Frauke ihren Mund ganz über den steifen Prügel. Speichel lief aus ihrem Mundwinkel und tropfte auf Peters Eier. Sie nahm sich nun seine Hoden vor, zuerst leckte sie an dem einen, dann nahm sie den anderen in den Mund und saugte daran. Aber auch sein Schwanz kam nicht zu kurz, denn während sie mit seinen Eiern beschäftigt war, wichste sie sein gut geschmiertes Gerät.

Inge hatte ihren Mann unterdessen aufs Bett gezogen. Dort zog sie ihm Hemd und Hose aus. Heinz liess alles mit sich geschehen, zu geil war er darauf, endlich mit seiner Frau zu ficken. Inge leckte seine Brustwarzen, streichelte über den immer noch relativ festen Bauch, hinab zum Bund seiner Boxershorts. Dort angekommen spürte sie bereits den steifen Schwanz darin. „Hol ihn raus und blas mir endlich einen. Sonst werd ich noch verrückt.

“ stammelte Heinz. Da es ihm anscheinend nicht schnell genug ging, zog er mit einem Ruck seine Unterhose nach unten und legte selbst Hand an sich. Er spuckte in seine Hand und verrieb den Speichel auf seinem Kolben, dann wichste er sich einen, während seine Frau direkt vor ihm saß. „Okay, wenn du es gar nicht mehr abwarten kannst, dann kann ich mich ja auch mal ausziehen. “ grinste Inge.

Schnell war auch sie bis auf BH und Slip entkleidet.

Langsam enthakte sie den Verschluss und ihre dicken Titten wurden in die Freiheit entlassen. Gierig leckte sich Heinz über die Lippen. Inge presste ihre Brüste zusammen, beugte ihren Kopf runter und leckte sich über die bereits steil abstehenden Brustwarzen. Dann nahm sie nacheinander die rechte und linke Warze zwischen Daumen und Mittelfinger und zwirbelte daran. Heinz war endgültig hin und weg. Er umfasste seine Frau an den Hüften und zog sie zu sich heran.

Sofort war sein Mund an ihren Brustwarzen und saugte gierig daran.

Marc wußte gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte. Beide Pärchen bildeten einen geilen Anblick. Auch in seiner Hose stand der Pint stramm. Da ja jetzt alle mehr oder weniger nackt und miteinander beschäftigt waren, holte auch er sein bestes Stück heraus und begann zu wichsen.

Seine Eltern hatten sich nun auch fast vollständig ausgezogen.

Lediglich sein Vater trug noch T-Shirt und Socken. Frauke war komplett nackt, ihre herrlichen Titten bewegten sich im Takt zu ihren Blasrhythmus. Immer schneller ging ihr Kopf auf und ab und nahm dabei Peters Prügel tiefer und tiefer in ihrem Mund auf. „Sachte, sachte. Sonst bin ich gleich soweit. “ zischte er zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor. Noch einmal schob sie sich seinen Pint tief in die Kehle und liess ihn dann aus ihrem Mund heraus gleiten.

Feucht glänzend lag er nun auf Peters Bauch. Frauke setzte sich auf ihren Mann, ihre Fotze senkte sich mit kreisenden Bewegungen immer weiter in Richtung seines Schwanzes. Mit einer Hand hielt er sein Gerät kerzengerade in die Höhe, so das er gut in ihre Lustgrotte eindringen konnte.

Als seine Eichelspitze ihre Schamlippen berührte übermannte ihn die Geilheit erneut. Mit einer Hand drückte er auf ihre Schulter, so das sie sich ruckartig auf seinen Kolben setzte.

Sofort drang er zur Gänze in sie ein. „Ooooooooooh“ stöhnte Frauke laut. Doch ihr blieb keine Zeit, denn Peter hämmerte seinen Schwanz mit kurzen kräftigen Stößen in sie hinein. Dies geschah mit so viel Schwung, dass seine Eier bei jedem Stoß gegen ihren Hintern klatschten. „Ja, ja, ja. Fick mich richtig durch. Besorg´s mir, so wie du es meiner Mutter besorgt hast, du geiler Hengst. “ stöhnte Frauke.

Peter traute seinen Ohren nicht.

Er musste sich verhört haben. „Wie? Was meinst du?“ fragte er. Seine Fickbewegungen wurden langsamer, denn nun war er etwas verunsichert. „Sie weiß alles und ich weiß alles. Wir sind schließlich Mutter und Tochter, da erzählt man sich schon so das eine oder andere. “ Nun war es Inge die für ihre Tochter antwortete. „Aber das ist noch lange kein Grund jetzt aufzuhören sie zu ficken. Also beweg dich!“ feuerte sie ihren Schwiegersohn an.

Zunächst noch etwas zurückhaltend, dann aber wieder so kräftig wie zuvor, vögelte Peter seine Frau nun weiter. „Ihr Miststücke. Habt ihr das hier etwa geplant?“ fragte er. Statt einer Antwort grinste ihn seine Frau nur an. Er grinste zurück, schüttelte mit dem Kopf und umfasste ihre Brüste, um dann genüsslich an ihren Nippeln zu saugen. Dann lehnte er sich im Sofa zurück und liess Frauke seinen Schwanz reiten.

Inge lag unterdessen auf ihrem Rücken, Heinz mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen.

Seine Zunge leckte durch ihre klitschnasse Fotze und er saugte an ihrem Kitzler. Seine Frau stöhnte vor Wonne auf und drückte sein Gesicht noch näher an sich heran. „Komm her zu mir Marc. Ich bin so geil, ich brauche jetzt einen Schwanz im Mund. “ Das liess sich ihr Enkel nicht zweimal sagen. Er kniete sich aufs Bett, direkt neben ihren Kopf. Augenblicklich hatte seine Oma den Mund geöffnete und seinen Schwanz hinein gleiten lassen.

Wie eine Vakuumpumpe saugte sie an seiner Eichel. Sofort schoss ihm das Blut in den Schwellkörper und sein Prügel wurde steinhart. „Waaaaahnsinnnn. Mach weiter. Blas mir das Hirn raus. “ keuchte er.

Frauke wollte nun die Stellung wechseln. Sie stand auf, stützte sich am Bett ab und deutete ihrem Mann an, er solle sich hinter sie stellen. Peter dirigierte seinen steifen Prügel von hinten in ihre feuchte, enge Fotze. Jetzt konnte er noch tiefer in sie eindringen.

Mit beiden Händen umklammerte er ihre Hüften und trieb dann seinen Kolben immer wieder tief in ihre Muschi. „Ja, so ist gut. Fick mich richtig durch. Gib´s mir. “ stöhnte Frauke. Während er immer weiter in sie hinein stiess, beugte sie sich nach vorne.

Ihr Vater lag vor ihr. Sein Gesicht immer noch ganz eng an die Fotze ihrer Mutter gepresst. Frauke streichelte seine Fußsohlen, dann die Unter- und Oberschenkel, bis hinauf zu seinen Arschbacken.

Als sie dort angekommen war, spreizte sie diese etwas und rieb mit ihrem Daumen seine Rosette. Heinz stöhnte unter dem Druck an seinem Hintereingang laut auf, hörte aber nicht auf seine Frau zu lecken.

Jetzt senkte Frauke ihren Kopf noch tiefer, bis ihr Gesicht direkt vorm Hintern ihres Vaters war. Ihre heraus gestreckte Zunge leckte über seine Rosette. Dann drückte sie ihren Mund fester zwischen Heinz seine Backen und leckte ihn, wie er seine Mutter leckte.

Peter und Marc schauten gebannt zu. So etwas geiles hatten sie noch nicht gesehen. Ihre Frau / Mutter leckte ihrem Vater das Arschloch. Wahnsinn! „Du kleines Miststück. “ keuchte Peter „Leckst deinem Vater die Rosette aus. Ich glaub es nicht. Wie geil ist das denn. Ich bin gleich so weit. “ Wie ein Berserker vögelte er in Fraukes Fotze. Schweiß tropfte von seiner Stirn und er hielt sich nun nicht mehr an ihren Hüften fest, sonder krallte sich förmlich in ihre Titten.

Doch eigentlich wollte er noch nicht abspritzen, sondern die geile Fickerei noch weiter genießen.

Deshalb hörte er abrupt auf zu ficken, zog seinen Kolben aus Frauke heraus und ging auf die andere Seite seiner Schwiegermutter. „Marc, fick du deine Mutter weiter. Ich lass mir von Inge erst mal einen blasen. Dann kann ich noch ein bißchen länger. “ Sofort stand Marc hinter seiner Mutter. Er zog sie an den Haaren hoch, drehte sie um, so das sie mit dem Rücken auf der Bettkante lag.

Dann kniete er sich zwischen ihre Beine und schob ihr seinen Schwanz langsam und Stück für Stück in die gut vorgefickte Fotze. Ihre Beine legte er über seine Schultern und er hielt sich an ihren Schenkeln fest, um noch besser in sie hinein stoßen zu können. Samtig weich umschloss ihre Möse seinen Schwanz. Ein herrliches Gefühl. Gleichmäßig begann er sie zu ficken.

Nun wollte Heinz aber auch endlich seinen Prügel einsetzen.

Da er die Fotze seiner Frau ja bereits gut geleckt hatte, rutschte er nur ein Stück höher und drang in sie ein. Er konnte nun genau sehen, wie Inge ihrem Schwiegersohn den Kolben polierte, denn die Szene spielte sich nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht ab. Während er mit harten Bewegungen hin sie hinein hämmerte, hatte sich Peter etwas beruhigt. Mit vor Geilheit glänzendem Blick, verfolgte er, wie seine Schwiegermutter seinen Schwanz immer wieder tief in den Mund nahm.

Mal steckte nur noch seine Eichel zwischen ihren Lippen, dann berührten ihre Lippen fast seinen Bauch. „Vergiss meine Eier nicht. Ja, so ist gut. Nimm sie schön in den Mund. “ sagte er.

Nach der kleinen Verschnaufpause hatte Peter wieder etwas Energie gesammelt und wollte seine Ladung in eine der beiden Frauen verschießen. Heinz bemerkte, wie sein Schwiegersohn sehnsüchtig zusah, wie er Inge fickte. Deshalb rollte er sich zusammen mit seiner Frau herum, ohne seinen Schwanz aus ihrer Fotze zu ziehen.

Nun lag Inge auf ihrem Mann. Heinz brauchte nicht lange und stiess sofort wieder in sie hinein. „Mach weiter, mein Schatz. Rammel mich richtig durch. “ stöhnte Inge. Peter wichste seinen Schwanz, kniete sich hinter seine Schwiegermutter und wartete einige Sekunden.

Heinz verstand sofort, verlangsamte seinen Rhythmus, um seinem Schwiegersohn eine Gelegenheit zu geben. Peter spuckte nochmals eine größere Menge Speichel auf seine Eichel und setzte diese dann an Inges Rosette an.

Mit etwas Druck drang er langsam in sie ein. Zuerst ging es schwer, doch als er den Schließmuskel passiert hatte, flutschte er leichter in sie hinein.

Jedes Mal war er aufs neue von der Enge eines Arsches überrascht. Eigentlich hatte er gedacht, jetzt wieder länger ficken zu können, doch bei diesem Wahnsinnshintern, keine Chance. Am liebsten hätte er sofort abgespritzt. Heinz vögelte unterdessen schon wieder weiter. Peter konnte seinen Schwanz durch das dünne Häutchen zwischen Muschi und Darm spüren.

Das Gefühl geilte ihn nur noch mehr auf. Vorsichtig bewegte er sich nach vorne, zog seinen Pint dann etwas zurück. Gott, er war fast so weit. Beim zweiten Stoß konnte er sich nicht mehr zurück halten. „Mir kommt´s. Ich spritz ab. Jaaaaaa!“ Er steckte ganz in ihrem Hintern und schoss seine Ladung in ihren Darm hinein. Schuss um Schuss ergoss sich in seiner Schwiegermutter. Peter war so überreizt, dass sein Orgasmus nicht aufhören wollte.

Nach einigen Sekunden klang das Gefühl etwas ab. Völlig verausgabt, genoss er das Gefühl, dass der Schwanz seines Schwiegervaters beim ficken erzeugte. Denn Heinz fickte seine Frau bereits weiter.

Marc hatte von seiner Position aus einen Logenplatz. Er konnte genau sehen, wie sein Vater relativ schnell im Arsch seiner Oma gekommen war. Nichts lieber als ebenfalls ihren Arsch ficken, wollte Marc jetzt. Als sich sein Vater langsam aus Inge zurück zog, tat es ihm Marc gleich.

Er gab seiner Mutter noch einen Kuß, sagte kurz „Sorry“ und stand auf. Als sein Vater vom Bett gestiegen war und sich mit einem Kleenex den Schwanz abwischte, kniete Marc bereits hinter seiner Oma. Ohne zu zögern rammte er seinen Prügel in ihren Hintern. „Aaaaaaaaaaaaah, vorsichtig…Mach weiter, fick mich. Jaaa, richtig in den Arsch. “ stöhnte Inge. Marc war wie in Trance. Er prügelte seinen Schwanz in ihren Hintern und wollte einfach nur abspritzen.

Dies Gefühl, seiner Oma in den Arsch zu ficken, war einfach unbeschreiblich. Seine Hüften klatschten gegen ihren Hintern und auch er spürte seinen Opa durch das dünne Häutchen deutlich. Doch diesmal war es Heinz, der dadurch wohl erregter wurde. Die schnellen Bewegungen seines Enkels stimulierten ihn noch zusätzlich.

Lange hielt es auch Marc nicht aus. Er hatte die dicken Titten seiner Oma umklammert, als es ihm kam. Wie sein Vater auch, spritzte er tief in ihrem Darm ab.

Peters Sperma hatte den Arsch seiner Oma noch glitschiger gemacht, genau so wie er es liebte. Während er sich in ihr entleerte, lief die Sauce seines Vaters zwischen seinem Schwanz und ihrer Rosette heraus. Marc war im Himmel. „Kneif deinen Hintern noch enger zusammen. So ist gut. Hol mir den letzten Rest raus. “ keuchte er. Nun musste aber auch Heinz endlich seine Ladung los werden. „Frauke, mein Liebling. Du bist bisher leer ausgegangen.

Möchtest du…“ mehr brauchte er nicht zu sagen. Seine Tochter lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und wartete sehnsüchtig auf ihren Vater. Peter stand neben ihr , sein Schwanz war schon wieder leicht angeschwollen. „Du kannst dich gerne von deinem Vater ficken lassen, aber bitte blas ihn mir wieder hart. Ich will auch noch mal kommen. „

Während sich Heinz auf seine Tochter legte, schob ihr Peter seinen Schwanz zwischen die Lippen.

Gierig saugte sie daran. Gebannt schaute Peter zu, wie sein Schwiegervater immer schneller in Fraukes Fotze hämmerte. „Du bist so herrlich eng, mein Schatz. Lange halte ich das nicht mehr aus. “ Heinz Atem ging stoßweise. Frauke lutschte ihrem Mann gerade die Eier, als es ihrem Vater kam. „Jetzt, ja, jetzt. Ich spritz ab. Jaaaaaaaa!“ Noch ein letzter Stoß, dann schoss er seine Ladung in seine Tochter hinein. Überglücklich sank Heinz über ihr zusammen, küsste ihre Brüste und saugte sanft an ihren Brustwarzen.

Sein Sperma lief neben seinem langsam schlaffer werdenden Schwanz heraus. „Du hast mich geschafft. Danke. Das war toll. “ lobte er seine Tochter.

Die konnte nicht antworten, denn der Kolben ihres Mannes war mittlerweile zu solcher Größe angeschwollen, dass er ihren Mund komplett ausfüllte. Mit Unterstützung seiner Hüften stiess er sein Gerät immer wieder tief in ihre Kehle, dabei hielt er ihren Kopf mit beiden Händen fest, so das sie nicht anders konnte, als ihn ganz in sich aufzunehmen.

Ihr Sohn Marc hatte sich gar nicht erst die Mühe gemacht, sich aus dem Arsch seiner Oma zurück zu ziehen. Einige Sekunden nach seinem Orgasmus merkte er, dass sein Schwanz immer noch knüppelhart war. Deshalb fickte er langsam weiter. „Junge, gib mir doch bitte eine kurze Pause. “ bettelte Inge. „Wenn ich nochmal abgespritzt habe, dann vielleicht. “ Damit erhöhte er sein Tempo und vögelte ihr nun perfekt geschmiertes Arschloch immer weiter.

Da er aber auch mal eine andere Stellung ausprobieren wollte, tat er es seinem Opa nach.

Er umfasste die Hüften seiner Oma, zog sie mit sich herum. Jetzt saß Marc auf dem Bett, seine Oma hockte auf ihm, mit dem Rücken zu ihm gewandt. Auch bei dieser Aktion war sein Schwanz nicht aus ihrer Rosette heraus geflutscht, deshalb konnte er gleich weiter in sie hinein stoßen. Er konnte es zwar nicht sehen, aber hören, wie Omas Silikontitten gegeneinander klatschten, während er ihren geilen Arsch vögelte. Marc griff nach vorne, packte ihre riesigen Euter und knetete sie ordentlich durch.

Vor lauter Geilheit wußte er nicht, was er noch machen sollte. Schneller ficken ging nicht, aber zum abspritzen war er auch noch nicht bereit.

Da spürte er eine Bewegung an seinen Hoden. Eine feuchte Zunge leckte ihm die Eier, dann wurde erst das eine, dann das andere in den Mund genommen. Frauke hatte sich vor die beiden gelegt und saugte ihrem Sohn die Eier. „Oh Wahnsinn. Ja, saug fester. Mir kommt´s gleich.

Nicht nachlassen. Jetzt, ja, jetzt. “ Damit schoss er seine zweite Ladung in den Arsch seiner Oma. Frauke konnte förmlich spüren, wie der Samen von den Eiern ihres Sohnes in seinen Schwanz schoss. Als das erste Sperma ihrer Mutter aus dem Arsch lief, leckte sie es gierig auf. Diese Mischung aus salziger Sauce und Arsch geilten sie jedes Mal auf.

Ihr Mann hatte sich wieder hinter ihr postiert und vögelte sie diesmal in den Arsch.

Anders als beim letzten Mal, konnte er jetzt wesentlich länger. Er genoss es, denn engen Hintern seiner Frau nach allen Regeln der Kunst zu ficken. Als er sah, wie sie das Sperma seines Sohnes aus dem Hintern seiner Schwiegermutter leckte, kochten ihm aber auch die Eier. Trotzdem stiess er immer weiter in sie hinein, rieb dabei mit einem Finger ihren Kitzler und trieb einem weiteren Orgasmus entgegen. Auch Heinz hatte sich nun etwas erholt.

Er befeuchtete seinen Schwanz mit Spucke und wichste sich einen, während er beobachtete wie seine Tochter von ihrem Mann in den Arsch gefickt wurde.

Peters Bewegungen wurden immer schneller, er näherte sich seinem zweiten Höhepunkt. Klatsch, klatsch, klatsch. Seine Hüften prallten immer wieder gegen die Arschbacken seiner Frau. Gleich war er soweit. „Mir kommt´s gleich. “ Damit zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch und ging zu ihr nach vorne. Frauke kniete weiter auf dem Bett, deshalb stieg Peter aufs Bett und wichste seinen Schwanz vor ihrem Gesicht.

„Mach den Mund auf. Ich will dir rein spritzen. Los saug ihn noch ein wenig, sonst klappt es nicht. “ Frauke stülpte ihre Lippen über seine Eichel und begann zu saugen.

Kurz darauf war er am Ziel. Seine Hand flog nur so über seinen Schwanz, dann spritzte die erste Ladung in den weit geöffneten Mund seiner Frau. Zwei weitere Spritzer trafen sie, der eine auf der Wange, der andere auf der Stirn.

Peter rammte ihr seinen Kolben in den Hals. „Leck ihn sauber, du geile Sau. “ keuchte er. Mit seinem Schwanz im Mund grinste Frauke und leckte ihm Eichel und Schaft sauber.

Da trat auch schon ihr Vater neben sie. Eigentlich hatte sie gedacht, er könne nich nochmals, doch weit gefehlt. Heinz wichste sich mit Höchstgeschwindigkeit seinen Pint. „Hier kommt die nächste Ladung. Mund auf. “ Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, da traf seine Tochter auch schon der erste Spritzer.

Heinz hatte besser gezielt als sein Schwiegersohn. Alle vier Spritzer landeten in ihrem Mund. Man konnte vor lauter Sperma schon ihre Zunge nicht mehr erkennen. Als ihr Vater fertig war, blickte sie ihm tief in die Augen, schloss ihren Mund und schluckte alles herunter. Zum Beweis öffnete sie anschließend ihren Mund. Nichts war mehr zu sehen. „Braves Kind. “ grinste Heinz.

Alle fünf waren völlig verausgabt. Die ganze Fickerei hatte sie geschafft.

Nach einer kurzen Verschnaufpause reinigten sich Marc, Peter und Frauke notdürftig und gingen dann in ihre Kabinen. Allerdings nicht, ohne sich vorher alle gegenseitig zu versichern, dass man etwas so geiles unbedingt zu Hause wiederholen müsse.