Die lang ersehnte Rückkehr

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Hallo, liebe ### – Gemeinde!

Zuallererst mal vielen Dank für die vielen durchweg positiven Kommentare zur ersten Geschichte, das hat mich sehr gefreut und mir Mut zum weitermachen gegeben!

Die unten stehende, diesmal auch etwas längere Geschichte ist bitte als direkte Fortsetzung meiner ersten Story „Einsamer Vormittag“ in der Kategorie „Anal“ zu verstehen.

Ich möchte mich noch dafür entschuldigen, dass es so lange gedauert hat, aber mir ist -nicht nur- mein Urlaub dazwischen gekommen.

Hoffentlich viel Spaß beim Lesen,

eure analbeads

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*

In Gedanken versunken putze ich mir die Zähne und bringe ein wenig Ordnung in mein Haar. Langsam wird es auch Zeit, mich anzukleiden. Ich luge aus dem Fenster im Schlafzimmer, und obwohl es bewölkt ist, kriecht die Schwüle schon wieder heran. Was solls, erstens mag ich es gerne, wenn es warm ist, zweitens war mir im letzten Winter durchgehend kalt und ich hab mir geschworen, nicht über eventuelle Hitze zu jammern.

Unschlüssig stehe ich vor dem Kleiderschrank, entscheide mich dann für einen etwa knielangen Häkelrock. Der ist zwar schön luftig, aber durch die vielen Löcher kann man auch eindeutig meinen weißen String erkennen, ohne sich übertrieben anstrengen zu müssen. Ich hab aber ohnehin nicht vor, großartig aus dem Haus zu gehen, also ist das schon ok so. Ich komme zwar fast um vor Hitze, aber es nützt nichts, ich muss meine Brüste auch mit einem BH bändigen, schließlich sollte ich jetzt endlich mal ein wenig in der Wohnung sauber machen.

Schnell noch ein weißes Top drüberziehen, und dann gehts schon los.

Knapp zwei Stunden später bin ich zwar völlig fertig, aber die Wohnung ist wieder herzeigbar.

Klaus, mein Freund, wird so in den nächsten ein, zwei Stunden nach Hause kommen, und ich weiß nicht so recht, was ich bis dorthin machen soll. Erst mal knöpfe ich mir die Tageszeitung vor, und weil deren Lektüre wahnsinnig spannend ist, rolle ich mich auf der Couch zusammen und entschwinde rasch ins Reich der Träume.

Ich spüre, wie sich jemand zu mir legt, werde aber noch nicht wirklich munter. Mir steigt ein wohlbekanntes Eau de Toilette in die Nase, und schon mit dem ersten Streichen seiner Hand über meinen Oberarm weiß ich, dass Klaus endlich nach Hause gekommen ist. Ich lächle, und begrüße ihn noch etwas verschlafen: „Hallo, mein Held!“.

Klaus drückt mir einen Kuss in den Nacken, bevor er mir antwortet: „Hi, Schatz!“ Anstatt weiterzureden, streicht er über meine Taille, drückt sich eng an mich und ich mich ihm entgegen.

Ich hab mich die ganze Woche so auf diesen Augenblick gefreut und vergehe nun fast im Sturm der Gefühle, die über mich hereinbrechen. Wie zur Bestätigung fängt auch noch meine Pussy an zu kribbeln. Klaus hat seine Hand inzwischen schon unter mein Top geschoben. Das Gefühl seiner Haut auf meiner lässt mich erschauern. Er drückt mir sein Becken entgegen, und ich spüre deutlich, dass da schon was in Wallung geraten ist. Langsam drehe ich mich um und strahle ihn mit meinem Lächeln an.

Sanft legt er eine Hand an mein Gesicht, ich küsse sie, rieche seinen Duft. Oh, wie ich das vermisst habe! Er fährt über meinen Hals immer tiefer in mein Dekollete, wobei ich gespannt die Gier in seinen Augen beobachte.

Ich greife ihm unverwandt in den Schritt, spüre sein angeschwollenes Glied, nestle am Reißverschluss seiner Hose, der wie immer klemmt. Endlich kann ich ihn öffnen, schlüpfe mit meiner Hand hinein und massiere seinen Schaft durch den Stoff seiner Unterhose hindurch.

Klaus zieht mich an sich, unsere Münder finden sich, leidenschaftlich presst er seine Lippen auf meine, die sich auch gleich leicht öffnen. Neugierig streiche ich mit meiner Zunge über seine Lippen, locke ihn, und endlich begrüßt mich auch seine Zunge. Langsam streife ich währenddessen über sein Glied, löse mich von seinen Lippen und hauche ihm ins Ohr: „Zieh dich aus!“

Das lässt sich mein Angebeteter nicht zweimal sagen, springt auf und reißt sich die Hose runter.

Ehe er seine Unterhose auszieht, sinke ich vor ihm auf die Knie. Sanft lege ich meine Hände auf die Beule in seinem Schritt und lächle Klaus verheißungsvoll ins Gesicht. Ich blicke wieder nach unten und ziehe seinen Slip rasch herunter, und endlich springt mir sein Gemächt entgegen. Bei dem Anblick kann ich nicht anders, ich muss einfach seufzen. Ich hab das meinen Freundinnen ja nie so recht geglaubt, wenn sie von den großen Dingern ihrer Lover geschwärmt haben und dass eben nichts über richtig große Glieder gehe.

Nun, ich hab dann aber Klaus kennen gelernt und seither weiß ich: size does matter! Und Klaus ist nun wirklich gut bestückt. Ich hab natürlich nie nachgemessen, aber ich schätze ihn mal auf einen Durchmesser von 6 cm, an der Eichel noch mehr. Und in der Länge wird er knapp unter 20 cm liegen (nebenbei: ich kann einparken! ;)). Was man aber niemals in Zahlen fassen kann ist diese unglaubliche Schönheit seines Gliedes. Die Eichel ist wunderbar pilzförmig ausgeprägt, und am herrlich geschwungenen Schaft entlang winden sich etliche Adern.

Da Klaus beschnitten ist, sieht sein Glied auch im schlaffen Zustand immer etwas erregt aus, was mir sehr gefällt.

Dieses Prachtstück schwingt nun sanft vor mir auf und ab. „Na, meine Kleine, gefällt dir das?“, höre ich Klaus fragen. Ich nicke nur zur Antwort und drücke meine Lippen auf seine Eichel, wobei mir ein unglaublicher Geruch in die Nase steigt. Klar, mein Liebster ist noch nicht dazu gekommen, sich zu duschen, und so duftet sein Gemächt betörend nach Schweiß und wohl auch ein wenig nach Urin.

Einfach nach Mann irgendwie. Und dieser Geruch ist es letzten Endes, der mich nun endgültig gierig auf eben diesen Mann macht! Ich biege den Schwanz nach oben und lecke langsam von ganz unten bis hinauf zu seiner Eichel. Klaus stöhnt ganz leicht auf, es scheint ihm zu gefallen, also gleich noch mal. Diesmal aber drücke ich zuerst einen feuchten Kuss auf seinen linken Hoden. Oben an der Eichel angekommen, öffne ich leicht meine Lippen und werfe Klaus einen schmachtenden Blick entgegen.

Ohne den Schwanz in den Mund zu nehmen, wandern meine Lippen wieder ganz langsam nach unten, um schließlich auf seinem rechten Hoden zur Ruhe zu kommen. So verharrend, reibe ich mit meinen Fingern sanft über seine Eichel. Schließlich öffne ich meinen Mund, lecke über den Hoden, sauge die Haut leicht ein. Ich beiße ganz sachte zu und ziehe die Haut etwas nach vorne, Klaus quittiert das mit einem Stöhnen. Mit leichten Bissen begebe ich mich wieder auf Wanderschaft nach oben, zu seiner Eichel.

Wieder öffne ich den Mund und strecke meine Zunge leicht heraus, lecke über die kleine empfindliche Öffnung, bohre mich dort hinein. Ich liebe es zwar, meinen Schatz so zu locken, aber jetzt überkommt mich die Gier, ich will ihn endlich schmecken! Weit öffne ich meinen Mund und beginne, meine Lippen über die Eichel zu stülpen. Mmm, der Geschmack übertrifft den Geruch noch bei weitem, und ich kann ihn nur mit bittersüß beschreiben! Genussvoll züngle ich an der Eichel, um nur ja genug zu schmecken zu bekommen.

Klaus stöhnt auf und legt mir eine Hand in den Nacken, wohl um mich weiter zu sich zu ziehen. Nicht so schnell, mein Lieber! Ich lege ihm meine flache Hand auf das Becken und bedeute ihm so, dass er sich Zeit lassen soll. Der Zug seiner Hand lässt nach, und zur Belohnung lege ich meine Hand um seinen Schaft, nehme auch noch die zweite dazu, damit ich ihn wirklich ganz umschließen kann. Ich konzentriere mich wieder auf die Eichel, die ja immer noch teilweise in meinem Mund ist, und versuche, mich zu entspannen.

Weit reiße ich meinen Mund auf, und so schaffe ich es gerade, dass sich meine Lippen endlich über die Eichel schieben und schließlich in dem schmaleren Ring hinter der Eichel zur Ruhe kommen. Man könnte fast schon sagen, sie rasten dort ein, denn sie sind ordentlich gespannt. Mag ja sein, dass ich einen eher kleinen Mund habe, obwohl ich immer wieder Komplimente für meine vollen Lippen kriege, aber immer, wenn ich diesen Schwanz blase, kommt er mir schlicht riesig vor.

Seine Eichel in meinem Mund drückt fest gegen Gaumen und Zunge, und diese bewege ich nun zuerst langsam, dann immer schneller hin und her. Ich versuche, meinen Kopf nach vorne zu drücken und so noch mehr von Klaus Schwanz in meinen Mund zu bekommen. Das gelingt mir auch, und mein Angebeteter bedankt sich mit einem tiefen Seufzer. Ich beginne jetzt auch langsam, meine Hände an seinem Schaft auf und ab zu reiben, mal mit mehr, mal mit weniger Druck, mal halte ich auch wieder inne.

Ich möchte noch mehr von diesem Schwanz in meinen Mund aufnehmen, und so drücke ich wieder nach vorne, doch schon bald ist der altbekannte Würgereiz da, und ich muss ein wenig zurückziehen. Es trifft mich schwer, ich würde mir so sehr wünschen, diesen geilen Schwanz ganz in meinen Mund zu bekommen, sozusagen in den Mund gefickt zu werden, aber seine schiere Größe lässt mich immer wieder scheitern. Andererseits ist es gerade diese Größe, die mich so fasziniert.

Und so lasse ich es dabei bewenden, nun gemächlich meinen Kopf vor und zurück zu schieben, wobei ich darauf achte, dass die Eichel nicht aus meinem Mund rutscht. Klaus übernimmt jetzt auch langsam das Kommando und zieht mich mit seiner Hand in meinem Nacken zu sich, gibt so den Takt vor. Meine Zunge ist schon ein wenig müde, aber dennoch massiere ich damit seine Eichel. Neugierig riskiere ich einen Blick nach oben und sehe in das verzückte Gesicht meines Schatzes.

Er bemerkt dies, lächelt mich an und zieht seinen Schwanz mit einem leisen Plopp aus meinem Mund, was ein wenig schmerzt, denn ich bin nicht darauf vorbereitet, dass meine Lippen wieder so gedehnt werden.

„Ich will dich jetzt!“, sagt Klaus und beugt sich zu mir herunter, gibt mir einen heißen Kuss, leckt mit seiner Zunge über meine geschundenen Lippen, was jeden Schmerz vergessen lässt.

Gierig schaue ich ihm in die Augen und nestle an meinem Top, um es über meinen Kopf zu ziehen.

Ich sehe sein Lächeln, als er sich gleich darauf an meinem BH zu schaffen macht, um meine vollen Brüste zu befreien. Er strahlt sie an, greift auch gleich danach und wiegt sie in seinen Händen, drückt sie ein wenig. „Die sind sooo schön!“, flüstert Klaus ganz verträumt. Ich räkle mich ihm entgegen, genieße seine Berührungen, sein jetzt immer festeres Kneten. Als er dann noch anfängt, über meine Nippel zu streichen, läuft mir ein Schauer über den Rücken.

Ich nehme seine Handgelenke, ziehe sie nach unten, um seine Aufmerksamkeit auf meinen Unterleib zu richten, denn meine Pussy scheint in Flammen zu stehen, ich bin unendlich gierig auf diesen Mann. Klaus versteht sogleich, zieht mir den Rock von den Hüften, ich stemme mich ein wenig im Sofa hoch, um ihm zu helfen. Mein Geliebter geht vor mir in die Knie, streift mir den Rock von den Fesseln und beginnt, meine Füße zu küssen.

Ich weiß, was er mag, darum hab ich mir auch gestern Abend die Fußnägel in einem satten Dunkelrot lackiert. Er spielt mit seinen Fingern an meiner Fußsohle, und ich zucke leicht zurück, denn obwohl angenehm, kitzelt es doch ein wenig. Mein Schatz blickt zu mir hoch, wechselt dann jedoch seine Blickrichtung und stiert unverwandt auf meinen String, der zugegebenermaßen gewagt tief geschnitten ist. Ich zeige ihm, was ich will und spreize meine Beine weit auseinander, spüre dabei, wie feucht ich schon bin.

„Fick mich!“, hauche ich ihm entgegen, und das lässt er sich nicht zweimal sagen! Rasch reißt er sich noch die restlichen Kleider vom Leib und stürzt sich schon auf mich. Ich komme gar nicht dazu, irgendetwas zu tun, denn schließlich muss ich ja auch den Blick auf seinen haarlosen, muskulösen Oberkörper richten. Gierig presst er seine Lippen auf meine und stößt mir seine Zunge in den Mund. Ich begrüße den Gast und sauge seine Zunge ein.

Zugleich spüre ich, dass Klaus mit seinem Schwanz an meine noch unter dem String verborgene Muschi anklopft. Er greift nach unten, doch statt mir das Höschen runter zu ziehen, schiebt er es nur beiseite und schon spüre ich sein Gemächt an meinen Schamlippen, was mich erschaudern lässt. Ich will ihn, hier und jetzt und sofort, in mir spüren! Mit einem wilden Blick schaut er in meine Augen, ich hebe ihm mein Becken entgegen und mein Geliebter drückt ebenso seinen Schaft vor, und so dringt er begierig und rasch in mich ein! Die Intensität überwältigen mich fast, es schmerzt schon ein wenig, brennt, und ich zucke kurz zusammen, was Klaus aber heute nicht davon abhält, unbeirrt tiefer in mich einzudringen.

Unerbittlich schiebt er seinen Schwanz in meine Möse, und nun, da meine Schamlippen geweitet sind, schmerzt es auch nicht mehr, im Gegenteil, ich genieße die geile Reibung. Klaus hält kurz inne, zieht dann zurück, langsam, nicht ohne gleich wieder mit Schwung in mich zu stoßen. Dies wiederholt er noch zwei-, dreimal, und schließlich kracht sein Becken auf meines. Ich stöhne unter der Wucht des Stoßes, doch mein Schatz verschließt meinen Mund sogleich wieder mit seinem.

Unsere Blicke treffen sich wieder, und ich sehe in seinen Augen diese schier unstillbare Gier, die mich immer wieder aufs Neue so rattenscharf macht.

Unsere Lippen trennen sich, und Klaus fährt fort, mich gemächlich, aber tief und fest zu ficken. Ich fasse meine Brüste von unten, streiche darüber, zwirble meine Nippel, was mir wohlige Schauer über den Körper jagt. Mein Geliebter schaut mir fasziniert zu. Um ihn noch weiter anzustacheln, hebe ich abwechselnd meine linke und meine rechte Titte an meinen Mund, lasse meine Zunge darüber gleiten und sauge schließlich den Nippel in mich ein, werfe ihm dabei schmachtende Blicke zu.

„Fick mich hart, ich hab so sehr darauf gewartet!“, stöhne ich ihm entgegen. Das unablässige Stoßen in meine triefende Fotze strahlt langsam wohlig warm in meinen Bauch aus, und ich will mehr, immer mehr, presse mein Becken gegen seine Stöße.

„Ich will noch mehr!“, hauche ich, und Klaus versteht sofort, hält mit seinem Schwanz tief in meiner Möse inne. „Was willst du, du Luder?“, fragt er, wohl mehr rhetorisch. „Das weißt du doch, mein Schatz.

Ich will, dass du mich in den Arsch fickst!“, antworte ich. „Das kannst du haben. „, meint er knapp und zieht seinen heißen Schwanz aus meiner Fotze, wo er eine kalte Leere hinterlässt.

Ich strahle meinen Geliebten an, rutsche auf der Couch noch weiter nach vorne und ziehe meine Beine weit an, fasse sie in den Kniekehlen und spreize sie so soweit nur möglich, bis sie schließlich beinah neben meinem Kopf zu liegen kommen.

„Fick mich in den Arsch, er gehört dir!“, rufe ich Klaus mit vor Geilheit heiserer Stimme entgegen. Zur Antwort zieht Klaus den String aus der Arschspalte und schiebt ihn zur Seite, auf meinen rechten Oberschenkel. Er spuckt mir auf meine Rose, drückt seinen Schwanz zwischen meine vollen Backen und fährt in der Spalte auf und ab, verteilt so seine Spucke. Allein schon diese Reibung an meinem Arschloch macht mich rasend geil, ich will diesen wunderbaren Schwanz endlich in mir spüren! Ich stöhne vor Wollust, lecke über meine Lippen.

„Fick mich!“, presse ich hervor. Klaus packt meine hoch in die Luft gestreckten Beine an den Fesseln und drückt sie noch weiter zurück, sodass es schon fast schmerzt, andererseits fühle ich mich dadurch herrlich offen. Ich kann jetzt meine Hände an meinen Hintern legen und meine prächtigen Arschbacken auseinander ziehen. Mein Schatz hält meine Beine mit einer Hand und ist gerade dabei, mit zwei Fingern Saft aus meiner Fotze zu streichen und auf meinem Arschloch und seinem Schaft zu verteilen.

Jetzt endlich setzt er diesen prächtigen Prügel an meiner Rosette an, und der geile Druck darauf lässt Wonneschauer durch meinen Körper schießen, die sich in einem tiefen Stöhnen ihren Weg aus mir heraus bahnen. Das scheint Klaus anzuspornen, denn er drückt noch fester. Mein Ringmuskel ist heute ja schon ein wenig gelockert worden, dennoch verspüre ich süssen Schmerz. Aber ich will diesen Schwanz in mir spüren, halte die Luft an und konzentriere mich mit geschlossenen Augen und wohl auch etwas angestrengten Gesichtszügen darauf, meine Arschmuskeln zu entspannen.

Klaus ist erfahren genug, um zu wissen, dass er jetzt auf keinen Fall zurückziehen darf, und tatsächlich, nach ein paar bangen Augenblicken spüre ich, wie sich meine Rosette entspannt, dehnt und den Eindringling schließlich einlässt. Mit einem kehligen Stöhnen reiße ich in dieser Sekunde die Augen auf und blicke direkt in die Augen meines Liebsten, der sich an meinem Anblick ergötzt hat. Schwer atmend liege ich unter ihm und versuche, den Sturm der Gefühle, der über mich hereinbricht, zu überleben.

Gott, ist das geil! Immer wieder wundert es mich, dass dieser Schwanz überhaupt in mir Platz hat, und wie unendlich viel größer er sich in meinem Arsch als in meiner Fotze anfühlt.

Klaus gibt mir ein wenig Zeit, dann beginnt er schließlich, tiefer in mich einzudringen. „Langsam“, hauche ich, und er zieht sich auch wieder ein wenig zurück, um beim nächsten Stoß wieder ein wenig tiefer in meinen Darm vorzudringen.

Ich vergehe schier vor Geilheit. Nach einigen Stößen schließlich spüre ich das Becken meines Geliebten auf meinen Händen, meinen Arschbacken. Wieder pausiert Klaus, aber diesmal nicht, um mir Zeit zu geben, sondern um mich zu necken. Ich will endlich gefickt werden, und das weiß er ganz genau. Ich presse ihm meinen Arsch entgegen, fange ganz leicht an, mich selbst zu ficken. „Hör auf!“, zischt er, und so höre ich auf. Oh, Gott, ich komme um vor Wollust, sie schnürt mir fast die Kehle zu! Ich fange an, zu Jammern, und endlich, nach schier endlosen Augenblicken, stößt Klaus wieder in mich! Es scheint, als hätte er seine Kräfte gesammelt, denn nach ein paar vorsichtigen Stößen hämmert er so richtig los.

Wieder bleibt mir fast die Luft weg, aber diesmal auch, weil Klaus so heftig in mich stößt. Er nagelt mich regelrecht in die Couch! Mir bleibt nichts anderes übrig, als mich diesem Ansturm zu ergeben, und es fällt auch nicht schwer, das zu genießen! Klaus macht eine klitzekleine Pause, was mich ein wenig zu Atem kommen lässt.

„Fick mich, du Hengst!“, feuere ich ihn, halb wahnsinnig vor Lust, an, als er wieder loslegt.

Es ist kaum zu glauben, aber mein Angebeteter wird darauf hin noch ein wenig schneller, er lässt sich regelrecht auf mich, nein, in mich, in meinen Arsch, fallen. Schweißperlen stehen ihm auf der Stirn, und sein Gesicht ist vor Lust verzerrt. Ich kenne diesen Ausdruck nur zur Genüge, weiß, dass er bald abspritzen wird. Ich nehme eine Hand von meinem Arsch und lege sie auf meinen hoch erregten und angeschwollenen Kitzler, streiche darüber. Ich schiebe zwei Finger in meine Fotze, befeuchte sie so und beginne, meine Klit intensiver zu rubbeln.

Klaus sieht das, und er wirft mir ein kurzes Lächeln zu. Als sich sein Blick verklärt, gleite auch ich hinüber in eine andere Welt. Das Zucken des mächtigen Schwanzes in meinem Darm nehme ich nur mehr am Rande wahr. Sehr wohl spüre ich, wie sich meine Arschmuskeln um den Stamm verkrampfen und so noch mehr vom heißen Sperma herausquetschen. Ich höre mich selbst noch schreien, doch die Töne vermischen sich mit den grunzenden Lauten, die aus der Kehle von Klaus hervorbrechen und dem Rauschen des Blutes in meinem Ohr, das mein rasendes Herz durch meinen krampfenden Körper pumpt.

Schließlich schwinden mir die Sinne.

Ich komme langsam wieder zu mir, als sich mein Schatz aus meinem aufgerissenen Arsch zurückzieht und sich dabei auch die hineingepumpte Luft geräuschvoll ihren Weg sucht. Er zieht den String wieder an seinen Platz zurück und gibt mir einen Kuss auf die nun wieder bedeckte Fotze. Trotzt seiner zitternden Beine hebt er mich hoch und trägt mich ins Bett, legt sich neben mich. Schwer verliebt und seufzend umarme ich ihn, drücke ihm einen Schmatz auf die Wange.

„Danke!“, mehr kriege ich momentan einfach nicht raus. Ich kuschle mich an ihn und versinke kurz im Land der Träume.

Ich wache auf, als ich aus dem Bad das Rauschen der Dusche höre. Ich strecke mich, dann geh ich auch ins Bad. Durch den Dampf der Duschkabine kann ich den muskulösen Körper meines Freundes erkennen – still lächle ich vor mich hin, denn ich bin einfach ein Glückspilz!

Als er fertig ist, steigt er aus der Kabine, lächelt mich an, und ich streife seinen Körper mit einem Blick.

Oho! Er hat sich mal wieder die Schamhaare rasiert! Gut so, wenn man einmal einen nackten Schwanz gesehen und genossen hat, möchte man nichts anderes mehr.

Ich schlüpfe schnell in die Duschkabine und reinige mich. Meine Schamlippen sind noch ganz rot und geschwollen, und die Abkühlung tut ihnen gut. Vorsichtig betaste ich meine Rosette, die immer noch ein wenig offen steht. Sicher ist sicher, denk ich mir und beschließe, sie später einzucremen.

Ich bin fertig mit Duschen, trockne mich ab, nehme einen ordentlichen Strang Wundsalbe und streiche sie auf meine geschundene Rose. In diesem Augenblick kommt Klaus, mein Angebeteter, zur Tür und bleibt mitten im Satz stecken: „Wollen wir heute Abend……Du kannst wohl nie genug kriegen, du Sau!“ Ich laufe rot an, werfe ihm aber auch zugleich bitterböse Blicke zu, denn so nennt mich keiner! Ich funkle ihn an, massiere die Creme fertig ein und frage ihn dann betont ruhig: „Was wollen wir heute Abend, mein Schatz?“ Dabei gehe ich auf ihn zu und umarme ihn.

„Wir werden heute Abend schick ausgehen. „, sagt er kurz und knapp. Etwas enttäuscht gehe ich einen Schritt zurück, ich hatte gehofft, wir würden uns einen gemütlichen Abend zu Hause machen, aber wenn Klaus diesen Ton in der Stimme hat, weiß ich, dass Widerstand zwecklos ist. Auch wenn ich es eigentlich hasse, wenn jemand einfach so über mich hinweg entscheidet.

„Mach dich ordentlich zurecht, die anderen Leute sollen nur sehen, was ich an dir habe!“ Mit diesen Worten geht er Richtung Schlafzimmer.

Was ist denn heut los mit ihm? Egal, ich zucke mit den Schultern und beginne, mich zu schminken, mir die Haare zu machen.

Als ich ein paar Minuten später ins Schlafzimmer komme, steht Klaus vor dem Spiegel und richtet sich gerade den Hemdkragen. „Ich hab dir was zum Anziehen ausgesucht. Beeil dich!“

Ich bin ein wenig perplex, weil ich ihn so nicht kenne, aber als ich mir ansehe, was so alles auf dem Bett liegt, wird mir schlagartig klar, was hier läuft, und eine Saite in mir fängt auch schon an zu klingen.

Unsicher gehe ich zum Bett und schau mir die Sachen an. Klaus hat meine Ledercorsage (damit hat damals meine Liebe zu Korsetts angefangen), dazu meinen altbekannten Lederstring und einen neuen, gefühlsmäßig recht knappen Rock, alles in schwarz, herausgelegt. „Warst du einkaufen?“, frage ich ihn schelmisch. „Sieht so aus. Beweg dich, wir haben nicht ewig Zeit, du Sau!“ Und schon wieder! Putterrot vor Scham und Zorn möchte ich etwas erwidern, aber erstens rät mir Klaus Blick, dass es besser ist, das nicht zu tun, und zweitens fühle ich ein Zucken in meiner Muschi.

Ich will es nicht recht glauben, aber diese absurde Situation erregt mich! Verwirrt überschlagen sich meine Gedanken, während ich mir den String anziehe. Dieser hat von vorne nach hinten einen durchgehenden Reißverschluss, was nichts anderes bedeutet, als dass der Teil, der in meiner Arschkerbe zu liegen kommt, praktisch nur aus Reißverschluss besteht. Ist schon Ewigkeiten her, dass ich den getragen habe, aber soweit ich mich erinnere, liegt er verdammt eng an – richtig, ich spüre, wie sich das kühle Leder und Metall an meine Fotze, zwischen meine Arschbacken schmiegt.

Ein erregendes Gefühl, und ich bin mir sicher, dass ich schön langsam anfange, feucht zu werden.

Wir hatten schon öfters, vor allem am Beginn unserer Beziehung, darüber gesprochen, dass ich gerne mal probieren würde, wie es wohl wäre, wenn Klaus die Führung übernehmen würde, ich mich ihm unterwerfe. Aber dass es heute soweit sein soll, das überrascht mich, erwischt mich völlig kalt. Nichtsdestotrotz bin ich voller Vorfreude, aber auch einfach nur höllisch nervös.

Schnell schlüpfe ich in die Corsage, die nur wenige Stäbchen eingearbeitet hat, weshalb sie auch Träger hat, die man im Nacken schließen kann. So, fehlt noch der Rock. Da hat sich mein Geliebter ja ein geiles Teil ausgesucht! Schwarzes, dickes, schweres, wohlduftendes Leder, mit einem Reißverschluss hinten, den man von oben und unten schließen kann. Der Rock ist maximal 35 cm lang, sehr hüftig geschnitten, vorne etwas tiefer als hinten – so gut hört er mir also zu, denn ich war erst kürzlich beim Katalogdurchblättern auf der Suche nach so einer Jeans, denn das bringt meinen Arsch noch besser zur Geltung.

Ich öffne den Verschluss, steige hinein, zieh ihn hoch, und merke, dass er sehr eng anliegt. Mit ein wenig Arschgewackle krieg ich den Reißverschluss ganz zu, und ich streiche erst mal über das kühle Leder. Ich betrachte mich im großen Spiegel des Schranks und muss zugeben, dass ich echt scharf aussehe. Ein wenig billig zwar, aber definitiv scharf! Ich lächle, und da höre ich auch schon die Stimme von Klaus: „Das soll wohl ein Scherz sein?“ Fragend schaue ich ihn an, und merke, dass ich schon wieder rot werde.

„Du hast die Strümpfe vergessen. “ „Bei der Hitze?“, rutscht es mir heraus. „Selbstverständlich. Und jetzt erst recht. Nimm die Halterlosen. „, dreht sich um und geht. Etwas verdattert krame ich in der Kommode herum, finde die halterlosen Strümpfe. Als ich mich aufs Bett setze, um sie mir überzustreifen, merke ich, dass der Rock dabei meinen Arsch nicht mehr bedecken kann, im Spiegel sehe ich ganz deutlich den String hervorstechen. Ich zucke mit den Schultern, streife schnell den zweiten Strumpf über, denn ich höre schon wieder die ungeduldigen Schritte von Klaus.

Ich springe auf, und er kommt auch schon zur Tür herein. „So. Endlich. Fehlen noch die Schuhe. “ Mit diesen Worten hält er mir ein Paar meiner High Heels vor die Nase. Schwarzes Leder logischerweise, mit Riemchen, und etwas über 10 cm hoch. Schon immer haben mir solche Schuhe gefallen, und ich habe mir mühsam beigebracht, damit einigermaßen sicher zu gehen.

Klaus nickt kurz mit dem Kopf, macht einen Schritt rückwärts, nickt nochmals und meint dann nur: „Gehen wir.

Ich bleibe wie angewurzelt stehen, denn daran hab ich gar nicht mehr gedacht! Mir wird heiß und kalt zugleich, bei dem Gedanken, so aufgetakelt aus dem Haus zu gehen. Zwar trag ich öfters kurze Röcke dieser Länge und Korsetts, aber da ist es immer erstens meine Entscheidung, mich so zu präsentieren, und zweitens…. unsicher werfe ich einen Blick in den Spiegel. Man kann gerade noch die Abschlüsse der Strümpfe unter dem Rock erkennen.

Wie eine Nutte sehe ich aus. Ich blicke mich zur Tür um, höre Klaus schon mit dem Schlüssel klimpern. Ich atme tief durch, mache den Rücken steif und folge ihm. Schließlich hab ich es selbst so gewollt. Hoch erhobenen Hauptes stolziere ich an Klaus vorbei, der mir ganz gentlemanlike die Tür aufhält. Ich kann aus dem Augenwinkel ein Lächeln auf seinen Lippen erkennen, was mir Mut macht, denn diese stolze Haltung ist großteils Fassade.

Wir steigen in den Wagen, und ich verfluche die Entscheidung von damals, einen sportlichen, offenen Zweisitzer zu kaufen, denn der Rock rutscht mir nicht sehr weit hoch, dazu ist das Leder zu schwer. Aber weil er so kurz ist, kann man trotzdem wieder mal meinen String sehen. Selbstverständlich öffnet Klaus das Verdeck….

Nach kurzer Fahrt, während der ich an jeder roten Ampel einen knallroten Kopf hatte, scheinen wir das Ziel erreicht zu haben – in diesem Viertel drängt sich ein Lokal dicht an das andere, und es ist auch schon einiges los.

Hauptsächlich treiben sich hier Studenten rum, das weiß ich noch aus meiner eigenen „aktiven“ Zeit. Klaus steuert auf ein Irish Pub zu. Es ist Einiges los, und mein Angebeteter setzt sich an die Bar. Ich zögere kurz, denn ich muss an das Spiegelbild von mir denken….

„Was ist, Schlampe, willst du dich nicht zu mir setzen?“, fährt mich Klaus an. Ich zucke zusammen, denn ich bin mir sicher, das hat das ganze Lokal gehört.

Wider Erwarten wird aber ganz normal weitergemurmelt, und so zwänge ich mich auf den Hocker, versuche, den Rock irgendwie hochzuschieben, damit man wenigstens nicht alles sieht. Dennoch bleibt ein deutlich sichtbarer Spalt nackte Haut zwischen dem Rock und den Strümpfen, und am kühlen Luftzug an meinem Arsch spüre ich, dass ich den auch dem ganzen Lokal präsentiere.

Klaus bestellt ein Guiness für sich und für mich ein Cider. Kein Wort fällt, Klaus mustert mich nur von der Seite und legt schließlich kurz seine Hand auf meine Hüfte.

Ich spüre sofort wieder die Säfte in meine Muschi schießen, so sehr erregt mich das Gefühl seiner Hand auf meiner Haut. Als der Barmann die Getränke serviert, schaut er eindeutig nicht in mein Gesicht, sondern in mein pralles Dekollete, und ich kanns ihm nicht mal verdenken.

Mein Geliebter nimmt einen tiefen Schluck, kramt in seiner Hosentasche und bricht endlich das Schweigen: „Ich hab dir was mitgebracht. “ Damit legt er eine geöffnete Schachtel mit einem Lederhalsband auf den Tisch.

Ich bin einfach perplex, mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Es hat einen Hakenverschluss und sieht mit den aufgesetzten Nieten eher nach Hundehalsband aus. Vorne hat es einen massiven Ring. Klaus streckt seine Hand nach meinem Kinn aus, dreht meinen Kopf und schaut mir tief in die Augen, als er sagt: „Schließe die Schachtel, und wir trinken aus, fahren nach Hause, und das wars. Nimm das Halsband, und du gehörst mir. „

Mein Hals trocknet aus.

Ich schwitze, und zugleich laufen mir Schauer über den Rücken. Wie soll ich mich jetzt nur entscheiden?

*

Tja,liebe Gemeinde, was meint ihr, wie habe ich mich damals entschieden? Und vor allem, welche Story möchtet ihr hören? Soll ich zugreifen oder die Schachtel schließen?

Ich freu mich auf eure Kommentare,

lg,

analbeads.

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