Die Lehrmeisterin
Veröffentlicht am 13.11.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es geschah bevor ich 20 wurde und es war Sommeranfang. Ich war zwar nicht mehr feucht hinter den Ohren, aber garantiert noch nicht trocken. Jedenfalls nicht trocken genug fuer Maria.
Ich hatte mich gerade von meiner 18 Jahre aelteren Freundin Jutta getrennt nachdem ich ihr Tagebuch durch Zufall beim saubermachen gefunden hatte. Oh mann hatten wir eine verrueckte Zeit. Nie zufor hatte ich ein Tagebuch gesehen oder selber eines gefuehrt.
Deshalb war ich neugirig und oefnete die letzten Seiten um zu erfahren was sie so ueber mich dachte. Ich blaetterte in schock mehr und mehr zurueck nur um zu erfahren dass ich nicht alleine war, abgesehen davon das alle anderen G. I's waren
Ich traf Jutta anfang April in einer Bierspelunke in Frankfurt wo ich als Kellner einen Aushilfsjob hatte. Ich bekam die stellung nur weil ich 5-6 Jahre aelter aussah als ich tatsaechlich war.
Scheiss Heroin.
Ich war damals im Jugendheim dazu gepruegelt worden. Man nennt das wohl Gruppenzwang. Ich wuerde sagen es war die rueckversicherung eines anderen Wohngruppen angehoerigen der von innerhalb des Jugendheimes seinen Drogenmarkt mit Haschisch, Speed und Heroin am laufen hielt.
Er hatte jeden von uns anderen 7 Jungens in der Gruppe im alter von 15 bis 18 an die Nadel gebracht, wenn noetig mit brutaler Gewalt, als versicherung, das wir ihn aufgrund unserer Drogen abhaengigkeit nicht an die Erzieher oder gar die Polizei verraten wuerden.
Naja, ich rann davon als er entdeckte das ich nur vorgab, mir das Gift weiterhin in die Arme zu spritzen, mit der folge das ich mitten in der nacht wieder von seinem Rollkomando „angefixt“ wurde.
Ich endete meine Flucht in Frankfurt und natuerlich war es nachts zu kalt ende Oktober, also fing ich an in Kneipen rumzuhaengen bis ich im „Old Smugler“ als Kellner haengenblieb.
Als ich Jutta traf, funkte es irgendwie zwischen uns und nach Ihrem dritten oder auch vierten besuch wartete sie bis 4 Uhr morgens (Feierabend) und nahm mich mit zu ihrer Wohnung in Offenbach.
An der Busshaltestelle wurde sie zudringlich und gab nicht eher ruhe bis ich aufhoerte mich zu wheren. Sie sagte das sowieso um diese Zeit an einem Sonntegmorgen niemand unterwegs waere und stopfte sich meinen Riemen in ihre Kehle. Oh mann-ohmann. Ich hatte noch nie so ein verruektes Maedel getroffen. Sie schaffte es tatsaechlich mir den letzten Tropfen auszusaugen und den Reisverschluss zu heben als gerade der Buss um die ecke kam. Der rest ist Geschichte.
Wir kamen die naechsten drei Tage nur aus dem Bett um zu essen, Haschisch zu rauchen Essen und Zigaretten zu stehlen oder um aufs Kloo zu gehen. Aber selbst dort beeilten wir uns das wir in die Wanne oder Dusche kamen. Einer ihrer Kuechenstuehle hielt unserem gewicht nicht stand und wir konnten nur von Glueck sagen das wir den bruch ohne einen kratzer ueberstanden. Ansonsten waren wir staendig zugange wie die sprichwoertlichen Karnickel.
Dann kam der tag des aufwachens. Jutta war einfach notgeil, weil ihre Mutter sie 18 Jahre frueher dazu gezwungen hatte sich wegen ihrer ungewollten Schwangerschaft bei den Grosseltern in Norddeutschland zu verstecken.
„Die schande, die Schande…. Und der Vater ist ein Stadtbekannter Krimineller. „
Jutta wurde von ihrer eigenen Mutter mit Todesdrohungen gezwungen ihren Sohn sofort nach der Geburt zur Adoption freizugeben nachdem sie von dort nach Offenbach zurueck kam.
In den zwei Monaten mit ihr war sie mehrfach aleine und auch ueber Nacht ausgewesen. Und sie war absolute freizuegig mit anderen, was sie in ihrem Tagebuch festhielt. Und jedesmal mit dem vermerk: „hoffentlich bin ich dismal schwanger“.
Das war's dann wohl. – By by Jutta.
Da war ich nun. Wieder alleine – aber Gott sei Dank, ich hatte auch meinen Job zurueck um nicht meine eigene Wohnung zu verlieren.
Eines Sonntagmorgens etwa 5-6 wochen spaeter an einer Strassenbahn Haltestelle an der Frankfurter Messe stand eine sehr gut aussehende Frau, wie ich dachte, anfang bis mitte Dreisig und etwa 165 cm gross. Sie war anscheinend etwas aengstlich. Normalerweise lief ich von der Arbeit nachhause. Aber ich wusste das die Gegend nich unbedingt die beste war. Also Gab ich vor auf die erste Tramm zu warten und verwickelte die junge Frau in ein Gespraech um sie zu beruhigen.
Sie gestand das ein par Freunde sie in einer Gaststaette zurueckgelassen hatten ohne ihr zu sagen das sie gehen wuerde. Wir mussten noch weitere 40 minuten warten bis wir in die erste Tram steigen konnten. Sie fragte mich was sein so junger mann denn so frueh am morgen tun wuerde, also erzaehlte ich ein bisschen von mir, meinem leben im Heim und meinem Job als Kellner. Waehrend der Fahrt bot ich ihr an sie nachhause zu bringen, bevor ich selber heimgehen wuerde.
Sie nahm mein angebot an. Natuerlich sagte ich nichts von Heroin da ich sowieso wieder sauber war. Nicht eine einzige Spritze in den letzten 5 Monaten.
Daraufhin began sie von sich selber zu erzaehlen, von dem Ehemann den sie seit 18 monaten nicht mehr gesehen hatte. Ja, er rief sie alle paar tage an aus Egypten, wo er als ein Bautechnischer Ingeneur am Assuan Damm arbeitete.
Ja, seine Firma bezahlte fuer ein Flugticket alle zwei monate fuer eine woche bezahlten Heimurlaub.
Aber jedesmal war sein kranke Mutter wichtiger und diese wollte nichts mit ihrer Schwiegertochter, die nicht gut genug fuer ihren jungen war, zu tun haben.
An der Haustuere rief sie mich zurueck und fragte mich ob ich bitte mit hinauf kommen wuerde auf einen Kaffee, weil sie sich schon lange nicht mehr mit jemandem so gut unterhalten hatte.
Es kam wie es kommen musste. Wir wurden trotz des Kaffee's ziemlich muede und sie bot mir an neben ihr in dem riesigen Doppelbett zu schlafen, weil sie nicht alleine sein wollte.
Trotz unserer muedigkeit waren wir am spaeten Morgen immer noch am plaudern doch nur wenig spaeter schliefen wir ein.
Schlaftrunken merkte ich irgendwann in der mitte der nacht das wir uns im Schlafe aneinander gekuschelt hatten und der suesliche duft ihrer braunen Hare die mich in der Nase kitzelten weckte mich vollends auf. Ich lag auf dem ruecken und sie hatte sich in meinen Arm geschmiegt wie ein kleines Maedchen das schutz vor was auch immer suchte.
Natuerlich bewirkte diese naehe, das sich mein kleiner zu einem nicht mehr so kleinen entwickelte. Der umstand das die linke haelfte ihrer 36C Brueste sich aus ihrem Nachthemd befreit hatte steigerte meine Erregung ins unermessliche.
Ich konnte nicht anders als meine 16cm Latte zu reiben, waehrend ich mit der linken vorsichtig ihre Brustwarze streichelte. Diese bagann sich zu versteifen und ich rieb und zwirbelte sie mit zaertlichem druck meiner Fingerspitzen waehrend ich immer schneller meine Stange wichste.
Ploetzlich regte sich Maria und drueckte meine hand beiseite, nur um sie mit ihren eigenen zaertlichen Fingern zu ersetzen.
Langsam und sehr zaertlich steigerte sie meine lustgefuehle bis ich ihr schnaufend gestand das ich gleich explodieren wuerde.
Sie laechelte mich nur an und sagte: „wetten das nicht“ und stand auf um sich endgueltig ihres Nachthemdes und ihres Schluepfers zu entledigen. Ich lag nur da mit schmerzen in den Eiern und meinem Schwanz waehren ich vor geilheit zitterte, da sie mir verboten hatte selber weiterzumachen..
Schliesslich kam Maria zurueck ins Bett und schmiegte Ihren wundervoll geformten Fraulichen warmen Koerper and meinen eher schmaechtigen Koerperbau.
Ploetzlich lag ihre hand wieder an meinem Schwengel waehrend sie sich ueber mich beugte und zaertlich und verlangend zugleich auf den Mund kuesste. Sie kuesste mich weiter auf meine Augen… meine Wangen…. Stirn…..Schultern…… Brustwarzen……. ueber meinen Bauch bis hinunter zu meinem Steifen welchen sie schlieslich verschlang. Sie setzte die wanderung ihrer zarten lippen fort um meine Eier zaertlch einzusaugen waerend sie sie mit ihrer Zungeenspitze kitzelte befor sie schlieslich zu meinen Lippen zurueckkehrte.
Waehrend unsere Zungen sich ineinander schlangen , setzte sie sich ueber mich, dirigierte meine Schwanzspitze an inren eingang und setzte sich langsam auf mich nieder.
Langsam began sie sich auf und ab zu bewegen, immer gerade soweit das mein steifer beinahe den halt verlor bevor sie sich wieder auf ihn herab lies. Ihre heisse enge Hoele umschmeichelte meine Stange und ploetzlich fuehlte ich wie sie rytmischen druck mit hilfe ihres scheideneingeanges auf meinen Schwanz ausuebte.
Ich hielt es nicht mehr aus und wollte loslegen wie ein geiler Karnickelbock. Doch Maria wurde anscheinend boese mit mir und presste mich mit hilfe ihres koerpers fest auf ihr Bett, so das ich zu voller unbeweglichkeit verdammt war. Dann sagte sie mit zaertlicher stimme: Pssscht, – halt still und versuche es zu geniesen so gut du nur kannst, wenn du so wild zustoest tust du mir nur weh. Mach langsam bis ich mich an deine groesse gewoehnt habe.
Wenn du dann immer noch willst kannst du etwas schneller werden, aber pass auf was du machst. Es war einfach wunderfoll sie zu lieben.
Jutta? das war einfach wilder, hemmungsloser Sex zum zweck.
Aber das hier??? Maria??? Einfach unbeschreiblich schoen.
Sie bat mich auf ihre reaktion zu meinen aktionen zu achten, es wuerde mir zeigen ob sie sich wohlfuehlte oder nicht. Sobald ich dies tat wurde mir klar wie schoen Sex, -errotischer Sex, -errotische Vereinigung sein kann.
Ich genoss es schliesslich langsam und tief in sie einzudringen. Dann,ploetzlich und unerwartet haemmerte ich mit kurzen, schnellen abernicht zu tiefen Stoessen in sie hinein, nur um gleich wieder in einen sanften rytmus zurueckzufallen.
Und all dieses nur um zu sehen und zu hoeren wie wohl es ihr tat. Schlieslich empfand ich ein beinahe sadistisches Vergnuegen ihren Orgasmus hinauszuzoegern, oder besser noch, einen weiteren hinzuzufuegen, waehren ich mich selber unter kontrolle hielt um nicht abzuspritzen.
Das war's wenn ich es ploetzlich mit der Angst zu tun bekam. Traenen liefen ueber ihr Wunderschoenes, jedoch ziemlich verkrampftes Gesich waehrend sie nur noch am wimmern war.
Ich wollte mich aus ihr zurueckziehen doch sie umklammerte mich sofort mit ihren Beinen und Heultemit schriller Stimme,“Hoer nicht auf, hoerblosjetztnichauf, mach weiter, fester,fester,fester Ohhhhh Thomas“ und Ihre Scheidenwaende krampften sich um meinen Luemmel.
Sie warf ihre Arme ueber meinen Nacken, verstaerkte den Druck ihrer Schenkel um meine Hueften und klammerte sich an mir fest, waehrend ihr Becken ein eigenleben entwickelten.
Da wusste ich das alles gut war, und innerhalbvon 20-30 kraftfollen tiefen Stoessen ergoss ich mich tief in mein zitterndes, wimmerndes Lustbuendel und bruellte meine Lust hinaus.
Wier schliefen beinahe sofort ein und wurden erst am naechsten morgen wach. Waehrend Maria sich an mich kuschelte began ich sie vorsichtig wach zu Kuessen. Ich tat dies indem ich ihr Engelhaftes Gesicht ueber un ueber mit zarten Kuesen benetztebis sie die Augen aufschlug.
Daraufhin begannen meine Lippen eine zaertliche wanderschaft, hinunter zu ihren weichen und doch festen Bruesten wo ich an den Kirschkern grossen Nippeln saugte, was sie wohlig aufstoehnen und erschauern lies und weter ueber ihren Koerper bis ich schlieslich an ihrem Kitzler angelangte.
Von da an war es mit der Ruhe vorbei. Unter meinen saugenden Lippen fand ich ihre Lustperle welche ich mitder Zungenspitze mal zaertlich, mal hart, jetzt langsam und dann wieder schnell und ausdauernd streichelte, jenach dem wie sie auf meine „Muendlichen“ liebkosungen reagierte.
Ihre Hueften hoben sich meinem Gesicht zitternd entgegen waehren ihr Mund gurgelnde Gerausche von sich gab, unterbrochen bei leissen spitzen und wohligen schreien voller Wollust. Schlieslich flehte sie mich an aufzuhoeren.
Ich lies nicht sofort von ihr ab sondern lies meine streichelnde Zunge und saugenden Lippen immer sanfter und leichter ueber ihre Schamlippen und den Kitzler gleiten was bewirkte das sie wiederum vor lauter gluecksgefuelen weinte und stammelte Stop-hoer auf ich kann nicht mehr, diweil sie ihre Finger in mein Haar verkrampfte un meinen Kopf and Ort und Stelle festhielt, bis ich schlieslich innehielt und ihre Haende von meinem Kopf wegschob da ich kaum noch atmen konnte.
Enlich frei von ihrem Griff legte ich mich neben sie und began sie sanft mit meinen Fingerspitzen zu streicheln. In wohligen Schauern rollte sie von mir weg und auf den Bauch. Diese gelegenheit nutzte ich um mich auf ihren vollem Po zu setzen und verpasste ihr eine gute Massage welche sie sichtlich genoss. Schlieslich rutschte ich von ihr waehrend meine Haende ihre Schenkel massierten, bis hinauf zu ihrem praechtigen Hintern, wo ich –hoppla- ausrutschte und mit meinen fingern in ihrer spalte eindrang.
Genuesslich hob sie ihr Becken an, so weit bis sie auf den Knien war, den Hintern in die Luft streckte und leise und wohlig unter meiner Pussy-Massage vor sich hin stoehnte.
Dieser Anblick war schlieslich zuviel fuer mich, oder auch jeden anderen Mann. Mein Pruegel war mehr als bereit. Als ich mich hinter sie kniete und meine Lanze ansetzten wollte, kam mir Marias Becken entgegen, sowie sie die Spitze an ihrem Eingang fuehlte.
Es war als ob sich ihre nasse Moese an mir festsaugen wollte, so heiss und fordernd fing Marias Dose meinen Schwanz zu bearbeiten. Schlieslich fanden wir unseren rhytmus und begannen einen Tanz der Sinne. Ich Variierte die Tiefe, die Geschwindigkeit und den Winkel meines eindringens, jenachdem wie ich empfend das es noetig sei um Maria's Gefuehle der Lust zu verstaerken. Schlieslich began sie wieder zu wimmern und gab diese leicht gurgelnden gerausche von sich die mir verrieten das sie kurz vor dem absoluten Hoehepunkt war.
Ploetzlich fingen ihre Scheidenwaende sich an meinem Bolzen pusierend zu verkrampfen, nicht das es weh tat, es wurde nur so viel enger.
Ich steigerte das tempo und began haerter in sie einzudringen was sie dazu veranlasste kleine spitze Schreie von sich zu geben, was mich wiederum umsomehr erregte so das ich mich kaum noch beherschen konnte. Als ich schlieslich tief in ihr explodierte und ihre Hoele in mehreren druckvollen schueben mit meinem Samen fuellte, presste sich Maria mit aller macht heulend gegen mich bevor sie ohnmaechtig zusammenbrach.
Mir erging es selbst nicht beser als ich schlieslich zur Seite sackte damit ich nicht auf sie fallen wuerde.
Aufgrund wiedriger umstaende hatten wir nur dieses einzige Wochenende; das beste und lehrreichste Wochenende meines nun beinahe 49 jaehrigen Lebens
Maria war meine Lehrerin und ich bin ihr fuer immer zu Dank verpflichted fuer was sie mich gelehrt hat.
Sie hat mich gelehrt, das um Freude zu empfangen, ist es absolut wichtig Freude zu geben, nicht nur in sexueller hinsicht sondern auch im restlichen Leben, das jede Beziehung nicht nur koerpelich sonder auch geistig in Harmonie sein muss um zu bestehen.
Ich habe einige Frauen in meinem Leben gekannt, darunter auch einige aus Africa. Drei waren Beschnitten und andere bis zu 18 Jahre aelter als ich, auch wenn man das nur an ihrer Geburtsurkunde sehen konnte, und manche sagen noch heute DANKE zu mir, dafuer das ich ihnen den Ersten oder Besten Orgasmus ihres Lebens gegeben habe, dafuer dass ich sie gelehrt habe wie schoen koerperliche Liebe und Vereinigung sein kann.
Diejenigen mit denen ich noch heute in verbindung stehe.
Ich erzaehle ihnen dan nur eine kleine aber wahre und sehr wichtige begebenheit aus meinem Leben.
Ich sage nur; Danke Maria.
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