Die Leiden der M. Teil 03

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Der nächste Tag im Büro, ein wolkenloser und fürchterlich heißer Mittwoch Ende Juni, verlief dank der Tatsache, dass dieses Miststück in der Berufsschule weilte, ohne nennenswerte Vorfälle. Abgesehen natürlich von meinem Outfit, welches wie schon in den beiden letzten Tagen aus nicht mehr als einem blauen, knielangen Rock und einer weißen, kurzärmeligen Bluse bestand. Und darunter keine Unterwäsche, wodurch jeder Gang durch die Abteilung zu einem wahren Höllenritt wurde. Von den Meetings mal ganz abgesehen, in denen mir der eine oder andere Kerl mehr als deutlich auf die Bluse glotzte.

Doch summa summarum war es ein völlig entspannter Arbeitstag, im Vergleich zu beiden vorhergehenden und ich machte mir schon Hoffnungen, dass auch der Rest ähnlich verlaufen würde. Aber diese Hoffnung zerplatzte, als ich am späten Nachmittag nach Hause kam und ein Paket mit ihrem Absender vor unserer Wohnungstüre fand.

Das Paket enthielt ein weißes Minikleid mit Spaghettiträgern und High Heels in der gleichen Farbe, beides in der passenden Größe.

Dazu noch eine kurze, handgeschriebene Anweisung.

Ich erwarte dich um Punkt 20. 00 Uhr bei mir! Du wirst zu Fuß kommen und nur die Kleidung tragen, die sich in dem Paket befindet, sonst nichts, abgesehen von deiner Handtasche! Sei pünktlich!

Ich atmete tief durch und legte die Anweisung auf den Küchentisch. Und versuchte vergeblich, den warmen, wohligen Schauer, der gerade durch meinen Unterleib flutete, zu ignorieren. Nein, ich konnte es nicht leugnen, so sehr ich es mir auch wünschte.

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Allein schon der Gedanke, dass ich nachher in ihrer Wohnung zu erscheinen hatte, löste Lust in mir aus. Sehr viel Lust, wenn ich ganz ehrlich war. Die pure Geilheit, um es auf den Punkt zu bringen.

Schäm dich, schrie mein Gewissen. Du bist verheiratet! Was soll denn dein Mann von dir halten??

Letzterer kam am morgigen Abend von seiner Lehrer-Konferenz zurück. Dann würde es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis er sich über einiges wundern würde.

Zum Beispiel über die Art meines Outfits, wenn ich morgens ins Büro fuhr. Oder über die Striemen auf meinem Gesäß. Von meiner glatten Scham mal ganz zu schweigen, auch wenn er sicherlich Gefallen daran hätte. Nein, auf Dauer konnte ich es nicht verheimlichen, früher oder später musste ich Farbe bekennen. Sofern Jenny nicht gewillt war, dieses demütigende Spiel zu beenden. Aber das glaubte ich nicht, so wie ich dieses Miststück einschätzte.

Kommt Zeit, kommt Rat, überlegte ich, während ich mit einem dumpfen Gefühl im Bauch an meinen Mann dachte.

Und wer weiß, vielleicht lässt sich diese Nummer ja doch noch beenden, bevor er zurück kommt. Die Hoffnung stirbt schließlich zuletzt…

Ich war völlig durchgeschwitzt, als ich um kurz nach acht vor ihrer Wohnung in der Südstadt stand. Zum einen, weil es ein fürchterlich schwüler Abend war, mit Temperaturen, die sich immer noch knapp unter der 30-Grad-Marke befanden. Zum anderen, weil ich gerade gut drei Kilometer in High Heels hinter mich gebracht hatte, was für jemanden wie mich, die nur selten solche Treter trug, eine wahre Tortur gewesen war.

Vor allem, wenn man es eilig hatte und dabei auch noch von jedem männlichen Wesen auf eine Weise angeglotzt wurde, die eindeutiger nicht sein konnte.

Ich atmete noch tief durch, wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht und drückte mit zittrigen Fingern auf die Klingel. Noch ein tiefes Durchatmen, dann wurde die Türe auch schon geöffnet.

„Böses Mädchen“, meinte sie kopfschüttelnd und lächelnd. „Schon sechs Minuten zu spät!“

Jenny trug an diesem Abend trotz der Hitze eine schwarze, enganliegende Lederjeans und eine weiße Bluse mit kurzen Ärmeln.

Dazu schwarze Lederstiefel mit hohen Absätzen. Ein imponierender Anblick, und sehr erregend dazu.

„Komm rein!“

Ich folgte ihr mit wachsender Aufregung in die Wohnung und sah mich neugierig um, während wir in die Küche gingen. Und war erstaunt, wie groß und luxuriös sie eingerichtet war. Alles vom feinsten, wie man so schön sagte. Echter Parkett, wunderschöne Möbel aus naturfarbenem Holz und sicherlich nicht von IKEA, im Wohnzimmer ein überdimensionaler Flachbild-Fernseher und dazu ein echtes Klavier.

Von der Küche mal ganz zu schweigen! Nur das beste vom besten, inklusive Gefrierkombination mit integriertem Eiswürfel-Automat und einem riesigen, rechteckigen Tisch aus massivem Holz, um dem sich acht Stühle verteilten. Nein, das war nicht gerade die Art von Behausung, die man von einer 19-jährigen Azubine erwartete.

„Schöne Wohnung“, meinte ich anerkennend.

„Jedem das seine“, entgegnete sie schmunzelnd, während sie sich an den Tisch setzte. „Und jetzt bring mir ein Glas Schampus, Abteilungsleiterin! Ich habe Durst! Gläser sind im Schrank neben dem Herd, die Flasche steht im Kühlschrank! Na los!“

Ein wohliger Schauer floss durch meinen Körper, von den Zehen bis zu den Haarspitzen, gepaart mit Scham und wachsender Sorge.

Ich atmete tief durch und ging zuerst zum Schrank, holte ein Glas heraus und ging dann mit weichen Beinen zum Kühlschrank, wo ich nach kurzem Suchen eine bereits geöffnete Flasche Champagner fand.

„Bitte sehr“, krächzte ich, als ich kurz darauf mit einem vollen Glas vor ihr stand.

„Nein!“, meinte sie, als ich das Glas auf dem Tisch absetzen wollte. „Halt es fest und beweg dich nicht! Und wehe, du verschüttest auch nur einen Tropfen!“

Ich blieb mit wachsender Nervosität vor ihr stehen und gab mir alle Mühe, das Glas möglichst ruhig zu halten.

Was mir am Anfang auch gelang. Aber dann streckte sie ihre Hand aus und ließ sie unter den Saum meines Kleides wandern. Und fing an, mit zärtlichen Fingern über die Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln. Mit der Folge, dass das Glas leicht zu schwanken begann.

„Stell die Beine auseinander!“, befahl sie leise, aber sehr bestimmt. „Ganz weit!“

Ich seufzte still in mich hinein und verfluchte dieses kleine Miststück, bevor ich ihrem Befehl nachkam und vorsichtig die Beine auseinander stellte.

Immer weiter und weiter, bis ich mit weit gespreizten Beinen vor ihr stand. Ohne auch nur einen Tropfen zu verschütten, wohlgemerkt!

Ich biss mir auf die Unterlippe, als ihre Hand wieder unter dem Saum des Kleides verschwand und zielstrebig nach oben wanderte. Bis ich ihre Finger auch schon an meinen Schamlippen spüren konnte.

„Du bist ja ganz heiß, Süße“, meinte sie amüsiert. „Gut, dann wollen wir dich mal nicht lange auf die Folter spannen!“

Der Druck ihrer Finger verstärkte sich und sorgte dafür, dass ich binnen kurzer Zeit nass wurde.

Aber noch immer gelang es mir, das Glas einigermaßen ruhig zu halten. Wenn auch mit immer größeren Mühen…

„Warte“, flüsterte Jenny. „Ich habe noch etwas Besseres als meine Finger. „

Sie zog ihre Hand zurück, zu meinem größten Bedauern, wie ich gestehen musste, bevor sie aufstand und eine der Schranktüren öffnete. Und einen Maiskolben herausholte…

„Nein“, krächzte ich, als sie zurück kam und sich wieder vor mich setzte.

„Bitte nicht…“

„Sei still“, herrschte sie mich.

Jenny nahm den Maiskolben, der besorgniserregend lang und dick war, in die rechte Hand und drückte ihn sanft gegen meine pochenden Schamlippen. Dann etwas fester, bis er langsam in mich eindrang. Immer weiter und weiter. Bis er schließlich halb in mir steckte und mein Geschlecht auf eine höchsterregende Weise dehnte. Mit der Folge, dass ich abermals vor Lust dahin floss.

„Auf zum Finale“, flüsterte Jenny, bevor sie anfing, mich mit diesem Monstrum zu vögeln. Zuerst ganz langsam und vorsichtig, dann immer schneller und fester. Bis ich nur noch die Augen schließen und laut stöhnen konnte. Und das ganze mit einem grandiosen Schrei krönte, gefolgt dem Klirren des Glases, welches ich im Eifer der Geilheit einfach fallen ließ.

„Was soll ich bloß mit dir machen, Abteilungsleiterin?“, seufzte Jenny, als sie mir kurz darauf den Maiskolben aus der Möse zog.

„Zuerst kommst du zu spät, dann machst du mir auch noch ein Glas kaputt! Das ist zuviel des Guten!“

Sie betrachtete den Maiskolben, der leider nur allzu verräterisch im Licht glänzte, und begann auf eine Weise zu grinsen, die mir die Schamesröte ins Gesicht trieb.

„Du bist wirklich ein geiles Luder! Und jetzt runter mit den Klamotten! Es wird Zeit, dass ich dir mal wieder eine Lektion erteile!“

Ich zögerte ein paar Sekunden.

Dann zog ich das Minikleid über den Kopf, ließ es achtlos zu Boden fallen und verwünschte die Sonnenstrahlen, die durch das große Fenster hereinschienen und die gesamte Küche in ein goldenes Licht tauchten. Inklusive meines Körpers, der immer noch sichtlich erregt war und diesen Zustand dank der Helligkeit und meines glatten Schoßes beim besten Willen nicht verbergen konnte.

„Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch!“

Sie wartete, bis ich beschämt und etwas ungelenk auf den Tisch geklettert war und mit dem Rücken auf der großen Holzplatte lag.

Dann verließ sie die Küche und kehrte kurz darauf zurück. Mit Ledermanschetten, an denen lange Seile befestigt waren!

„Was hast du vor?“ hörte ich mich mit heiserer Stimme fragen.

„Das wirst du schon noch sehen, Abteilungsleiterin!“

Sie ignorierte meine ängstlichen Blicke und befestigte eine der Ledermanschetten an meinem rechten Handgelenk. Anschließend war das andere Handgelenk an der Reihe, bevor sie beide Seile nacheinander an den Tischbeinen befestigte.

Und zwar so, dass ich schließlich mit ausgestreckten und gespreizten Armen auf dem Tisch lag.

Mit den Fußgelenken verfuhr sie auf die gleiche Weise. Allerdings befestigte sie anschließend die Seile nicht an den Tischbeinen, wie ich erwartet hatte, sondern zu meinem grenzenlosen Entsetzen an der Decke. Genauer gesagt, an zwei weit auseinander liegenden Eisenringen, die ich bis dato noch nicht bemerkt hatte und die ganz offensichtlich nur zu diesem Zweck angebracht waren.

Mit dem Ergebnis, dass meine Beine nach oben gezogen und gleichzeitig gespreizt wurden.

„Du bringst mich um den Verstand“, flüsterte ich mit wachsender Sorge, als sie die Seile immer straffer zog.

„Das will ich doch hoffen“, meinte sie amüsiert.

Lieber Gott, lass mich auf der Stelle im Erdboden versinken, dachte ich, als ich schließlich mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch lag und völlig wehrlos war.

Für einen kurzen Augenblick war ich drauf und dran, in Panik zu verfallen. Dann hatte ich mich wieder einigermaßen im Griff. Oder besser gesagt, mein Unterleib hatte mich im Griff. Ihm schien diese völlig ausgelieferte Position nämlich ausgesprochen gut zu gefallen, wie ich zu meiner Schande feststellen musste…

Diesem Miststück von Azubine ebenfalls. Sie ging langsam um den Tisch herum und betrachtete meinen Körper in aller Seelenruhe. Vornehmlich die intimen Stellen und das mit einer Sorte von Blicken, die vor Erregung nur so blitzten.

„So, es wird Zeit für die nächste Lektion“, meinte sie, nachdem sie ihre Begutachtung abgeschlossen hatte.

Mit wachsender Sorge sah ich zu, wie sie wieder an den Schrank und etwas herausholte. Zwei Dinge, wie ich kurz darauf erkennen konnte. Eine rote Kerze und ein Feuerzeug.

„Ich liebe Wachs“, flüsterte sie, während sie die Kerze anzündete.

Mein Magen krampfte sich zusammen und ich zerrte vergeblich an den Fesseln.

Dann stand sie auch schon neben mir und hielt die Kerze genau über meine Brüste.

„Nein“, krächzte ich genau in dem Moment, als sie die Kerze lächelnd nach unten senkte.

Voller Angst sah ich zu, wie die ersten Tropfen auf meiner rechten Brust landeten. Hauptsächlich auf der Brustwarze, die bereits hart war und wie ein kleiner Leuchtturm aus dem kupferfarbenen Hof emporragte. Dann kam der Schmerz.

Und wie er kam…

Ich verzog den Mund und stöhnte leise. Was dieses kleine Miststück mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis nahm, bevor sie auch die andere Brust auf die gleiche Weise malträtiere. Anschließend meinen Bauch. Danach die Innenseiten der Oberschenkel. Bis ich laut stöhnend an den Fesseln zerrte. Leider vergeblich.

„Das war nur das Vorspiel, Süße“, flüsterte Jenny, bevor sie sich zwischen meine Oberschenkel stellte und mit der freien Hand die Schamlippen spreizte.

„Nein“, krächzte ich entsetzt. „Nicht…“

Die Kerze senkte sich wieder und ich hielt voller Angst die Luft an. Dann tropfte auch schon das glühendheiße Wachs auf meinen Unterleib. Genauer gesagt, auf die empfindlichste aller Stellen!

Ich bäumte mich in den Fesseln auf und schrie leise, während sich der Schmerz wie ein Erdbeben in meinem Unterleib ausbreitete. Mit der Klitoris als Epizentrum. Oh Gott, tat das weh!

Doch der Schmerz ließ genauso schnell wieder nach, wie er gekommen war.

Und dann kam die Lust zurück. Auf eine Weise, die mir fast den Atem raubte…

„Ich muss dich wohl ein bisschen härter anfassen“, meinte dieses kleine Miststück, während sie meine erregte Möse betrachtete und amüsiert grinste. „Das sieht nicht so aus, als wenn du besonders leiden würdest! Aber das werden wir schnell ändern!“

Sie pustete die Kerze aus und verließ die Küche, bevor sie einen kurzen Augenblick später schon wieder zurückkam.

Mit einer durchsichtigen Tüte, die mit Holz-Wäscheklammern gefüllt war.

„Nein“, flüsterte ich. „Nicht! Bitte!“

Jenny beugte sich über meinen Kopf und strich mir lächelnd über das Gesicht, ganz sanft und zärtlich. Und gab mir einen Kuss auf den Mund, ohne jede Vorwarnung und voller Leidenschaft. Ich war im ersten Moment so perplex, dass ich meine Lippen fest zusammenpresste. Doch dann öffnete sich mein Mund, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte, und schon erwiderte ich den Kuss mit der gleichen wilden Leidenschaft.

Bis sie zu meinem Bedauern den Kopf hob und mich lüstern anblickte.

„Zuerst die Strafe, dann das Vergnügen!“

Ich nickte.

„Tu, was du nicht lassen kannst“, antwortete ich leise.

Sie öffnete die Tüte und holte die erste Wäscheklammer heraus, die kurz darauf meine linke Brustwarze zierte und das auf eine ausgesprochen schmerzvolle Weise. Dann war die andere Brustwarze an der Reihe, gefolgt von den Schamlippen und den Innenseiten meiner Oberschenkel.

Was einen Schmerz zur Folge hatte, der sich von meiner Brust bis zum Unterleib zog und immer stärker wurde. So stark, dass mir schließlich die Tränen in die Augen traten.

„Aufhören“, flehte ich verzweifelt.

Doch dieses Miststück schüttelte unnachgiebig den Kopf.

„Nein, noch nicht!“

Sie hockte sich vor meine gespreizten Beine und zog an den Wäscheklammern, die an meinen Schamlippen befestigt waren.

Immer weiter, bis ich laut stöhnte und in aller Offenheit vor ihr lag. Dann schob sie den Mund vor und fing an, mich mit der Zunge zu verwöhnen.

„Ich hasse dich“, wimmerte ich, vor Schmerz und Geilheit.

Jenny ignorierte meinen Einwand und ließ ihre Zunge immer schneller und fordernder über meine Klit wandern. Und dann war es um mich geschehen. Mein Bauch fing an zu zittern, ich zerrte noch einmal wild an den Fesseln und schrie ich meine ganze Lust hinaus.

Der helle Wahnsinn…

„So, Abteilungsleiterin“, meinte Jenny, nachdem sie mich von den Wäscheklammern und den Fesseln befreit hatte. „Jetzt bin ich an der Reihe! Und wehe, du gibst dir keine Mühe!“

Dieses verdorbene und doch so erregende Miststück knöpfte ihre Bluse auf und zog sie genüsslich langsam aus. Dann ihre Schuhe und zu guter Letzt die schwarze Lederjeans, ebenfalls in aller Seelenruhe und mit einem Blick, der höchste Lust verriet.

Wie eine Strip-Tänzerin.

„Du bist verdammt hübsch“, hörte ich mich mit leiser Stimme sagen, als sie schließlich nackt vor mir im gleißenden Licht der Abendsonne stand und sich dabei wieder einmal nicht die Spur schämte.

Alles am diesem schamlosen Luder war hübsch. Das Gesicht, die schlanken Beine, dieser kleine, süße Knackarsch, der ansatzlose Bauch mit dem Rosen-Tattoo und ihre wohlgeformten und gepiercten Brüste. Sexy. Einfach nur sexy…

„Hol den Maiskolben und komm her!“

Ich rutschte ungelenk von der Tischplatte, schnappe mir den Maiskolben und ging zu ihr.

„Knie dich vor mir hin!“

Das tat ich und wie ich zu meiner Schande gestehen musste mit sehr viel Lust und weniger mit Scham. Auch wenn es mir immer noch schwer fiel, mich vor diesem Miststück von Azubine hin zu knien und das im Zustand der gänzlichen Nacktheit, angesichts der Tatsache, dass ich immerhin die Abteilungsleiterin war, also ihre eigentliche Vorgesetzte. Wobei von Vorgesetzter mittlerweile keine Rede mehr sein konnte.

Dann schon eher von willigem Opfer.

„Los, fang an“, seufzte sie mit erregter Stimme, bevor sie die Beine auseinander stellte und lüstern ihr Becken vorschob.

Ich ließ mich zweimal bitten und ließ den Maiskolben zwischen ihren gespreizten Beinen aufwärts wandern. Immer weiter, bis die Spitze des Kolbens sanft gegen ihre schon verräterisch glänzenden Schamlippen drückte. Ein kurzes Zögern meinerseits, dann schob ich den Kolben vorsichtig weiter.

Was Jenny mit einem wohligen Seufzer zur Kenntnis nahm.

„Oh Gott, ist das gut“, stöhnte sie, als der Kolben bis zur Hälfte in ihr steckte. „Und jetzt fick mich, Süße! Aber richtig!“

Ich gehorchte ihr nur allzu gerne und fing an, sie mit dem Maiskolben zu vögeln Zuerst ganz vorsichtig, dann immer schneller und fester. Mit dem Ergebnis, dass Jenny schon bald im wahrsten Sinne des Wortes dahin floss und immer lauter stöhnte.

So schnell kann sich das Leben ändern, dachte ich, während ich mit wachsender Lust zusah, wie der Maiskolben ein weiteres Mal zwischen ihren prallen Schamlippen verschwand und dabei verräterisch schmatzte. Eben noch ein braves Eheweib. Und keine Woche später ein bisexuelles Luder vom Allerfeinsten…

Kurz darauf verkrampfte sich ihr hübscher Körper, begleitet von einem tiefen, langen und wollüstigen Stöhnen.

„Aufhören“, wimmerte sie.

Ich schüttelte grinsend den Kopf und vögelte sie weiter mit dem Maiskolben.

Noch schneller, noch fester und immer schön über ihre geschwollene Lustperle.

„Das wirst du büßen“, krächzte sie, bevor sich ihr zitternder Körper wieder verkrampfte und ein leiser, spitzer Schrei ertönte.

Fortsetzung folgt .

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