Die Leiden der M. Teil 05

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Kap. 5

„So“, meinte Jenny schon wenige Minuten später. „Gleich sind wir da!“

Sie setzte den Blinker und fuhr von der Landstraße auf einen schmalen, unbefestigten Feldweg, der sich noch ein paar hundert Meter durch die Heide schlängelte und dann vor einem Gutshof im typisch norddeutschen Stil endete.

„Unser Wochenenddomizil“, hörte ich Jenny sagen, während ich mich mit wachsender Sorge umschaute.

Der Gutshof bestand, soweit ich das aus dem Wagen heraus sehen konnte, aus einem Pferdestall, einer Scheune, einem kleinen Nebenhaus und einem großen und sehr gepflegtem Wohnhaus, welches wie auch die übrigen Gebäude aus roten Backsteinen errichtet worden war.

Dahinter befand sich eine weitläufige Weide, auf der halbes Dutzend Pferde in der Nachmittagssonne grasten. Ansonsten war kein anderes Lebewesen zu entdecken, weder Tier noch Mensch. Und ringsherum nur Weiden und Wald, soweit das Auge reichte.

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„Schön hier“, meinte Jenny, nachdem sie den Motor abgestellt hatte. „Findest du nicht auch?“

Ich nickte und atmete tief durch. Ja, es war schön hier, gar keine Frage. Und es hätte mir sicherlich auch gut gefallen, wenn ich in einer anderen Situation hier gewesen wäre.

Wenn ich vielleicht ein Wochenende mit meinem Mann hier verbracht hätte. Um mal so richtig auszuspannen. Doch davon konnte an diesem Wochenende wohl kaum die Rede sein. Zumal dieser Hof wirklich mitten in der Einöde lag und es niemanden stören würde, wenn ich mir hier die Seele aus dem Hals schrie. Und diese Erkenntnis sorgte auch nicht gerade dafür, dass ich ruhiger wurde. Im Gegenteil. Das dumpfe Gefühl in meinem Bauch steigerte sich von Sekunde zu Sekunde.

Wir waren gerade ausgestiegen, als eine große und schlanke Frau in Reitkleidung aus dem Stall kam. Anfang bis Mitte dreißig vielleicht, fuchsrote Locken bis über die Schultern und ein hübsches Gesicht mit unendlich vielen Sommersprossen. Und dazu eine Oberweite, welche sich deutlich unter ihrer enganliegenden, weißen Bluse abzeichnete.

Die rothaarige Schönheit kam langsam zu uns und blieb lächelnd vor uns stehen. Ein kurzes Nicken zu Jenny, bevor sie mich von oben bis unten betrachtete und das nicht nur in aller Seelenruhe, sondern auch auf eine Weise, die ich mit einem dumpfen Gefühl im Bauch zur Kenntnis nahm.

„Gute Arbeit, Jenny“, meinte die Rothaarige, nachdem sie mich mit ihren grünen Hexenaugen ausgezogen hatte. „Ich bin sehr zufrieden mit dir!“

Nun geschah etwas völlig unerwartetes. Dieses Miststück von Azubine, die bis dato vor Selbstsicherheit und Überlegenheit nur so gestrotzt hatte, blickte jetzt zu meiner grenzenlosen Überraschung demütig vor der Rothaarigen auf den Boden!

„Danke, Herrin“, meinte sie dann auch noch mit leiser, unterwürfiger Stimme.

„Das freut mich!“

Herrin? Hatte ich da gerade richtig gehört? Verdammt, wo war ich denn hier hin geraten? Ich atmete tief durch und verfluchte den Tag, an dem mir dieses Miststück mein Notebook geklaut hatte. Und wie ich ihn verfluchte!

„Wie heißt du?“, fragte die Rothaarige.

Ich musste erst einmal tief durchatmen und mich räuspern, so aufgeregt war ich.

„Michaela“, krächzte ich verlegen.

„Nett, dich kennen zu lernen“, erwiderte sie mit einem süffisanten Grinsen, während ihre Blicke abermals über meinen knapp angezogenen Körper wanderten. „Meinen Namen hast du ja eben schon gehört. „

Ich nickte, während das dumpfe Gefühl in meinem Bauch weiter zunahm. Sie wollte also auch von mir, dass ich sie Herrin nannte, so wie ich bereits befürchtet hatte. Und da Jenny keine Einwände erhob, im Gegenteil, sie grinste voller Schadenfreude, musste ich die Rothaarige wohl oder übel mit diesem Namen anreden.

Was mir sicherlich schwerfallen würde, angesichts der Tatsache, dass ich sie nicht kannte und sie zu allem Überfluss auch noch ein paar Jahre jünger als ich war. Wenngleich ich befürchtete, dass mich hier noch einiges mehr als nur diese demütigende Anrede erwartete. Viel mehr, so wie Jennys Augen voller Erwartung und Vorfreude glänzten…

„Herrin, ich bitte um Erlaubnis, sprechen zu dürfen“, sagte sie dann mit gesenktem Blick und leiser Stimme.

„Du darfst sprechen, Dienerin“, meinte die Rothaarige.

„Sofern du etwas Wichtiges mitzuteilen hast!“

„Ja, Herrin, ich denke schon, dass es wichtig ist. Sehr wichtig sogar. „

„Dann rede!“

„Meine Begleiterin“, meinte sie mit einem Fingerzeig auf mich, „gehört zur ganz widerspenstigen Sorte! Sie widersetzt sich nach Strich und Faden. Ja, und sie hat mir eben noch im Auto gesagt, dass sie niemals um Gnade flehen wird, ganz gleich, was ich mit ihr anstelle!“

Die Rothaarige begann zu grinsen und sah mich auf eine Weise an, die mich an einen hungrigen Wolf erinnerte.

Und ich war zweifelsohne das Lamm…

„Ja, Dienerin, diese Mitteilung war wirklich wichtig“, meinte sie mit zufriedener Stimme. „Aber sei ganz unbesorgt. Wenn ich mit ihr fertig bin, wird sie die gehorsamste Dienerin der Welt sein! Und ich denke, dass du mir gerne dabei helfen wirst, oder?“

„Oh ja, sehr gerne sogar!“, antwortete Jenny mit einem Schmunzeln auf den Lippen.

Mir floss ein eiskalter Schauer über den Rücken, gepaart mit einem wohlbekannten Kribbeln zwischen den Beinen, wie ich zu meiner Schande gestehen musste.

Wenngleich die Angst momentan noch deutlich die Überhand über die Lust hatte und ich mich wieder einmal fragte, ob ich endgültig den Verstand verloren hatte. Ganz zu schweigen von der Vorstellung, dass mich mein Mann jetzt sehen könnte. Oh Gott, nicht auszudenken! Ich würde vor Scham sterben, ohne jeden Zweifel!

Die Rothaarige blickte währenddessen Jenny an und kniff die Augen zusammen. Was zur Folge hatte, dass dieses Miststück von Azubine augenblich zu lächeln aufhörte.

„Dein Gehorsam scheint auch etwas gelitten zu haben, Dienerin“, entgegnete sie mit scharfer Stimme. „Oder hast du schon vergessen, dass du mich in jedem Satz, den du über die Lippen bringst, mit Herrin anzusprechen hast?“

„Ich bitte vielmals um Verzeihung, Herrin!“, meinte Jenny mit kleinlauter Stimme und gesenktem Blick. „Es wird nicht wieder vorkommen, Herrin!“

„Das will ich hoffen! Aber um eine Strafe wirst du nicht herum kommen! Du weißt, ich toleriere keinen Ungehorsam!“

Jenny nickte schweigend und blickte weiter auf den staubigen Boden des Gutshofes.

„Zieh dich aus, Jenny!“, befahl die Rothaarige mit leiser, aber scharfer Stimme. „Die Strafe wird sofort vollzogen!“

Die Azubine zögerte nur einen kurzen Augenblick, bevor sie auch schon tief durchatmete und ihr gelbes Sommerkleid über den Kopf zog. Dann zog sie noch die Sandaletten aus und stand dank der Tatsache, dass sie keine Unterwäsche trug, splitterfasernackt und in ihrer ganzen Schönheit vor uns.

„Leg die Sachen in deinen Wagen und komm wieder her!“

Jenny hob ihre Schuhe auf und sah sich nach allen Seiten um.

Dann ging sie langsam und erhobenen Hauptes zu ihrem Cabrio und wackelte dabei verführerisch mit ihrem kleinen, knackigen Po. Und das im Schein der Abendsonne! Ein herrlicher Anblick, der weder die Rothaarige noch mich kalt ließ.

Nachdem sich Jenny in das Cabrio gebeugt und die Sachen auf die Rückbank gelegt hatte, drehte sie sich um und kam genauso langsam zu uns zurück stolziert. Ohne sich auch nur die Spur zu schämen, dass sie völlig nackt war.

Im Gegenteil! Ich hatte den Eindruck, als wenn sie jeden unserer Blicke genießen würde…

Aber gut, wenn sich jemand so zeigen konnte, dann diese gertenschlanke und sommerbraune Azubine mit den langen, schwarzen Haaren. Und dazu noch ein bildhübsches Gesicht und wohlgeformte, straffe Brüste mit gepiercten Brustwarzen. Ein Perfekt body von Kopf bis Fuß. Das musste ich neidvoll anerkennen, obwohl ich selbst zu den Mädels gehörte, nach denen sich die Kerle die Hälse verrenkten.

Aber mit ihr konnte ich beim besten Willen nicht mithalten.

„Wenigstens in dieser Hinsicht warst du ein anständiges Mädchen“, meinte die Rothaarige lächelnd und deutete auf ihren gänzlich glatten Unterleib. „Was aber auch nichts daran ändert, dass ich dich nun bestrafen werde! Los, in den Stall mit dir, du ungehorsames Biest! Und das mit gesenktem Haupt, wenn ich bitten darf!“

Jenny schenkte uns noch ein verführerisches Lächeln, bevor sie demütig den Kopf senkte und dann voraus in den Stall ging.

Allerdings nicht wie eine reuige Sünderin, sondern trotzdem stolz wie eine Königin. Nein, dieses Miststück von Azubine hatte nicht die Spur von Angst vor ihrer Strafe. So wie ich die Sache sah, konnte sie es kaum erwarten! Wobei ich zu meiner Schande gestehen musste, dass mich diese Nummer auch nicht ganz kalt ließ. Vorsichtig formuliert.

Der Stall, in dem es im Gegensatz zu draußen angenehm kühl war, bestand aus einem Gang mit jeweils fünf Boxen auf beiden Seiten.

In drei Boxen standen Pferde, die übrigen waren leer und standen offen. Dazu der typische Geruch, den ich noch von den Reitstunden in meiner Kindheit kannte. Diese Mischung aus Pferd, Heu und Mist.

„Stell dich in die Mitte des Ganges, Jenny“, befahl die Rothaarige. „Mit weit gespreizten Beinen und die Hände hinter den Kopf!“

Ich sah mit wachsender Lust zu, wie Jenny dem Befehl gehorchte und damit ihren wunderschönen Körper in allen Details zur Schau stellte.

Und wenn ich mich nicht täusche, konnte ich bereits ein verräterisches Glitzern zwischen ihren Schenkeln erkennen. Dieses Luder konnte es tatsächlich kaum erwarten…

Die Rothaarige holte unterdessen eine Peitsche mit einem langen und dünnen Lederband. Dann stellte sie sich hinter Jenny und betrachtete für einige Sekunden lächelnd ihre nackte und sehr erregende Rückenansicht, bevor sie zum Schlag ausholte.

Volltreffer! Das dünne Lederband traf Jenny genau im Schritt und auch wenn es kein allzu fester Schlag gewesen war, zeigte er trotzdem seine Wirkung.

Die Azubine zuckte zusammen und stöhnte leise auf. Aber nur kurz, bevor sie wieder ganz still stand und erwartungsvoll die Luft anhielt. Und schon sauste die Peitsche abermals durch die Luft. Auf die gleiche Stelle und etwas fester als beim ersten Mal. Mit der Folge, dass Jenny heftig zusammen zuckte und um einiges lauter stöhnte.

„Aller guten Dinge sind drei“, meinte die Rothaarige, nachdem sich Jenny erholt hatte.

Die Azubine biss sich auf die Unterlippe, hielt die Luft an und schloss die Augen.

Und schon klatschte das Lederband wieder zwischen ihre Beine. Noch fester…

Jenny schrie auf und hatte alle Mühe, ihre Position zu wahren. Ihr Körper wurde von einem Zittern geschüttelt und trotzdem schaffte sie es, so stehen zu bleiben. Was ihr allerdings sichtlich Kraft kostete, bis der Schmerz endlich abflaute und sie erleichtert durchatmete.

„Gut gemacht, Dienerin“, lobte die Rothaarige, bevor sie um Jenny herumging und dann mit einem Schmunzeln ihren Körper betrachte.

„Und wie ich sehe, scheint dir der Schmerz gut gefallen zu haben!“

Jenny, die weiterhin mit gespreizten Beinen und den Händen hinter dem Kopf vor uns stand, nickte mit einem verlegenen Lächeln und blickte anschließend demütig auf den Boden des Stalles. Was blieb ihr auch anders übrig, angesichts der harten Brustwarzen, die wie Leuchttürme aus den kupferfarbenen und kleinen Höfen herausragten, und ihrem Unterleib, der ebenfalls sichtlich erregt war? Nein, da gab es nichts zu leugnen.

Selbst ein Blinder hätte gesehen, dass sie bis in die Haarspitzen erregt war.

Die Besitzerin des Gutshofes drehte sich um und sah mich lächelnd an.

„Sollen wir ihr Abhilfe verschaffen? Oder sollen wir sie noch ein bisschen schmoren lassen? Du darfst entscheiden, Michaela!“

Ich atmete tief durch und dachte ein paar Sekunden nach, wobei ich sowohl die flehenden Blicke von Jenny als auch meine eigene Lust geflissentlich ignorierte.

Was mir nicht leicht fiel, zugegebenermaßen. Aber andererseits fand ich, dass dieses kleine Miststück ruhig noch ein bisschen leiden sollte, angesichts der Dinge, die sie mir angetan hatte.

„Diese Göre kann ruhig noch ein bisschen warten“, antwortete ich dann mit schadenfroher Stimme und einem Gefühl der tiefsten Zufriedenheit.

„Gut“, meinte die Rothaarige grinsend. „Dein Wunsch ist mir Befehl!“

Jenny seufzte enttäuscht und warf mir einen Blick zu, der Bände sprach.

Das wirst du büßen! Und zwar ganz bitter!

Das Gefühl der Zufriedenheit verschwand. Stattdessen lief mir ein kalter Schauer über den Rücken, gepaart mit einem Klopfen im Schoß.

„Kommt, wir gehen ins Haus“, meinte die Rothaarige. „Es wird langsam Zeit, dass wir uns um unsere Novizin kümmern und sie in die Geheimnisse der Demut einweihen!“

Jetzt floss mir nicht mehr ein kalter Schauer über den Rücken, sondern ein arktischer Gebirgsbach.

Begleitet von einem dumpfen Gefühl in der Magengegend, welches sich immer mehr steigerte, während wir in das große und vornehm wirkende Wohnhaus des Gutshofes gingen. Die Rothaarige zuerst, dann die nackte Azubine und zu guter Letzt ich, die Novizin, die mit jedem Meter mehr Angst bekam…

Wir gingen durch einen breiten Flur, in dem eine angenehme Kühle herrschte und Gemälde mit Landschaftsmotiven an den Wänden hingen, vorbei an einer riesigen und rustikal eingerichteten Küche mit angrenzendem Speisesaal, bis wir schließlich in das große und ebenfalls sehr gediegene Wohnzimmer des Hauses gelangten.

Zwei Ohrensessel und ein breites Sofa, alles in dunkelbraunem Leder, dazwischen ein rechteckiger Tisch aus dunklem Holz, genau wie die Bücherregale an den Wänden und die Dielen. Kein Fernseher, keine Stereoanlange, nichts dergleichen. Stattdessen ein Kamin und wieder ein paar Gemälde mit Landschaftsmotiven der Lüneburger Heide. Mit dem Resultat, dass ich mich in eine längst vergangene Epoche hinein versetzt fühlte. So um 1900, als in diesem Herrenhaus vermutlich noch ein richtiger Gutsherr mit waschechten Dienstmädchen gewohnt hatte.

„Setzt euch auf das Sofa“, befahl die Rothaarige, während sie selbst auf einem der Sessel Platz nahm.

Ich setzte mich neben Jenny und versuchte, ihre rachelüsternen Blicke zu übersehen. Was mir leider nicht gelang und meiner Angst weiter zuträglich war. Und wie schon so oft in den letzten Tagen fragte ich mich, in welche Scheiße ich mich selbst geritten hatte! Wie in Gottes Namen sollte ich jemals wieder in den Spiegel schauen können, ohne dabei vor Scham im Erdboden zu versinken? Von den Augen meines Mannes mal ganz zu schweigen! Und das nur, weil ich vor lauter Lust nicht mehr auf meinen Verstand hören konnte.

Unfassbar…

„Hier auf dem Anwesen herrschen einige Regeln, die von den Dienerinnen ohne jede Ausnahme befolgt werden müssen und bei Nichtbeachtung eine Strafe nach meinem Ermessen nach sich ziehen“, begann die rothaarige Schönheit. „Ich erwarte absolute Reinlichkeit. Das bedeutet zweimaliges Duschen am Tag, morgens und abends. Dabei sind alle Körperbehaarungen unterhalb des Kopfes mittels Rasierer zu entfernen. Und in dieser Hinsicht bin ich besonders streng! Jeder noch so kleine Haarstoppel wird strengstens geahndet!“

Sie machte eine kleine Pause und sah mich mit ihren grünen Augen eindringlich an.

Dann fuhr sie fort.

„Die Kleidung wird von mir zur Verfügung gestellt und das Tragen von privaten Sachen ist natürlich verboten. Wenn ich rede, blickt die Dienerin demütigend und schweigend auf den Boden. Geredet werden darf erst nach meiner Erlaubnis, wobei ich in jedem Satz die Anrede Herrin erwarte. Auch in dieser Hinsicht dulde ich keinen Ungehorsam!“

Abermals folgte eine kurze Pause, in der mir ein eisiger Schauer nach dem anderen über den Rücken floss.

„Die Beine der Dienerin dürfen niemals geschlossen oder übereinander gelegt sein. Die Distanz zwischen den Knien muss mindestens die Länge eines Unterarmes betragen. Darüber hinaus darf der Körper der Dienerin an allen Stellen berührt werden, sowohl von mir als auch von Dritten, denen ich die Erlaubnis dazu erteilt habe. Das Gleiche gilt für körperliche Züchtigung, die ich frei nach meinem Belieben erteilen darf! Und last, but not least, erwarte ich absoluten Gehorsam! Hast du das alles verstanden?“

Das dumpfe Gefühl in meinem Magen steigerte sich kurz zu einem Anflug von Panik.

Trotzdem nickte ich. Ich hatte schließlich keine andere Wahl, so wie mich dieses Miststück von Azubine gerade anschaute. Und wenn ich ganz ehrlich war, wollte ich es selbst auch. Was ich natürlich niemals öffentlich zugegeben hätte…

„Ich möchte, dass du es sagst!“

Ich atmete tief durch.

„Ja, ich habe verstanden, Herrin!“, antwortete ich mit leiser und vibrierender Stimme. Und das Kribbeln in meinem Schoß steigerte sich schlagartig zu einem Klopfen…

„Sehr gut, Dienerin“, entgegnete die Gutsbesitzerin.

„Dann wollen wir mal sehen, wie es um deine Gehorsamkeit bestellt ist. „

Sie sah mich mit gierigen Augen an und ließ mich einen kurzen Moment in meiner Ungewissheit schmoren, bevor sie weiterredete.

„Steh auf und zieh dich aus!“

Danach herrschte absolute Stille im Raum und ich hörte nur das Rausches meines Blutes in den Schläfen. Bis ich wie in Trance aufstand und mich mit zitternden Fingern vor den beiden Frauen auszog.

Zuerst die hochhakigen Schuhe. Dann die weiße Bluse. Und zu guter Letzt den Minirock.

„Deine Abteilungsleiterin sieht verdammt gut aus, Jenny“, lobte die Rothaarige, als ich gänzlich nackt dastand. „Gute Arbeit!“

In mir tobte ein Sturm aus Angst, Scham und Geilheit. Wobei letztere zunehmend die Oberhand gewann, dank der Blicke, mit denen die beiden Frauen meinen unbekleideten Körper betrachten. Die pure Gier und nichts anderes…

„Setz dich in den anderen Sessel und leg die Beine über die Lehnen!“, befahl die Rothaarige, nachdem sie mich, die gehorsam war und mit leicht gespreizten Beinen dastand, in aller Seelenruhe gemustert hatten.

Ich ging wie auf Watte zum Sessel, setzte mich auf das kalte Leder und legte nach kurzem Zögern die Beine über die Lehne. Mit der Folge, dass die beiden Frauen nun einen herrlichen Einblick auf meinen glatten Unterleib hatten und jedes Detail erkennen konnten. Was wiederum dazu führte, dass ich noch erregter wurde als ich es ohnehin schon war.

„Na sieh mal einer an, Jenny“, amüsierte sich die Rothaarige.

„Deine Abteilungsleiterin scheint es ja kaum noch erwarten zu können. Aber gut, das soll uns doch nur recht sein. „

Sie betrachtete mein Gesicht, ein paar Sekunden lang, die mir wie eine kleine Ewigkeit vorkamen. Dann blickte sie auf meinen gespreizten und erregten Unterleib und begann zu schmunzeln.

„Dich haben bestimmt schon viele Männer gevögelt, so hübsch wie du bist, oder?“

Ich musste einmal tief Luft holen und mich räuspern, bevor ich in der Lange war, ihre Frage zu beantworten.

„Nein, Herrin“, antwortete ich leise und mit gesenktem Blick.

„Wie viele waren es?“

„Nur drei, Herrin“, antwortete ich.

Die Rothaarige sah mich mit großen Augen an und schüttelte fassungslos den Kopf.

„Du meine Güte, da ist uns ja ein richtig braves Mädchen untergekommen“, amüsierte sie sich. „Und wie alt warst du beim ersten Mal?“

Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss und ich fragte mich mit wachsender Sorge, was sie mich noch alles fragen würde.

„Siebzehn“, antworte ich mit Blick auf den Dielenboden und im gleichen Moment fiel mir auf, dass ich die Anrede vergessen hatte.

„Herrin…“, fügte ich schnell hinzu.

„Wirklich ein verdammt braves Mädchen“, seufzte die Gutshofbesitzerin und ignorierte glücklicherweise meine verspätete Anrede. „Aber keine Sorge, Dienerin, das wird sich bald ändern, soviel kann ich dir jetzt schon versprechen. „

Das hat sich bereits geändert, dachte ich mit Hinblick auf die Dinge, die ich in den letzten Tagen mit diesem kleinen Miststück von Azubine getrieben hatte.

Nein, brav war ich längst nicht mehr. Aber mir war klar, dass mir noch einiges mehr bevorstand. Viel mehr, so wie ich diese rothaarige Hexe einschätzte. Und diese Aussicht ließ sowohl meine Lust als auch meine Ängste weiter anwachsen.

„Und wie oft besorgst du es dir selbst?“

Diese Frage brachte mich endgültig aus der Fassung. Ich lief knallrot an und wäre am liebsten auf der Stelle im Erdboden versunken.

Was mir leider nicht vergönnt war. Ich blieb in diesem gottverdammten Sessel sitzen und kam um eine Antwort nicht herum.

„Ein paar Mal im Monat, Herrin“, krächzte ich verlegen wie ein kleines Mädchen und wohlwissend, dass so gut wie jede Frau hin und wieder selbst Hand anlegte. Weshalb ein komplettes Leugnen nicht in Frage kam, aus Angst, eine Strafe auferlegt zu bekommen. Also lieber die Wahrheit, so beschämend sie auch war.

„Dann zeig uns doch mal, wie du es dir machst!“

Mein Magen krampfte sich zusammen und mir wurde für einen kurzen Moment schwindelig.

„Na los, worauf wartest du noch?“, hörte ich die Besitzerin des Gutshofes sagen. „Fang an, Dienerin!“

Ich schloss die Augen und zögerte noch einen kurzen Moment. Dann legte ich die rechte Hand zwischen meine gespreizten Beine und fing in einem Zustand der absoluten Scham damit an, mich selbst zu streicheln. Zuerst nur mit einem Finger und ganz sanft über die Schamlippen, die äußerst dankbar auf die Berührungen reagierten und noch mehr anschwollen.

Dann wurde ich etwas mutiger, dank der immer stärker werdenden Lust, und fing an, meine Klit zu verwöhnen. Immer noch mit geschlossenen Augen und trotzdem wissend, dass die beiden Frauen jede meiner Bewegungen mit Argusaugen verfolgten. Was zusammen mit der mechanischen Stimulation dazu führte, dass ich binnen kürzester Zeit vor Geilheit dahinfloss. Mit der Folge, dass ich mich noch mehr schämte…

Ja, diese Situation erregte mich und das auf eine Weise, die ich niemals für möglich gehalten hätte.

Ich saß vor zwei Frauen, mit weit gespreizten Beinen, und besorgte es mir selbst! Und war dabei erregt wie selten zuvor! Verdammt, was war nur aus mir geworden???

Meine Beine begannen zu zittern, dann der Bauch. Und dann wurde ich auch schon von einer gigantischen Welle dahin gerissen, die ich mit einem spitzen und lauten Schrei krönte.

„Dieses geile Luder“, hörte ich die Rothaarige mit erregter Stimme flüstern.

Und wieder wünschte ich mir ein Loch, in das ich auf der Stelle verschwinden konnte. Hatte ich mich jemals in meinem Leben so geschämt? Nein, definitiv nicht. Was meine Geilheit aber leider nicht im Mindesten störte. Im Gegenteil! Je mehr ich mich schämte, um so lüsterner wurde ich. Ein Teufelskreis, der zur Folge hatte, dass ich mich unaufgefordert noch zweiten Mal ins Paradies beförderte. Was Jenny mit einem lüsternen Lächeln zur Kenntnis nahm.

Im Gegensatz zur Rothaarigen, die missbilligend die Stirn runzelte.

Die Besitzerin des Gutshofes wartete, bis meine Lust ein wenig abgeebbt war. Dann sah mich mit strengem und verärgertem Blick an.

„Ich hatte dir nicht erlaubt, dass du es dir ein zweites Mal besorgst!“

„Ich bitte vielmals um Verzeihung, Herrin“, krächzte ich mit wachsender Sorge und immer noch berauscht von diesen beiden gigantischen Gipfeln, die ich gerade bestiegen hatte.

„Nein, Dienerin, diese Form von Ungehorsam kann ich leider nicht verzeihen! Dafür werde ich dir eine Strafe auferlegen! Damit du für die Zukunft weißt, dass du besser gehorchst!“

Sie erhob sich und bedeutete uns mit einer Handbewegung, dass auch wir aufstehen sollten.

„Kommt, wir gehen in den Keller“, meinte sie mit gefährlich leiser Stimme, bevor sie sich umdrehte und den Raum verließ.

„Herzliches Beileid, Süße“, meinte Jenny mit schadenfroher Stimme und einem breiten Grinsen auf den Lippen.

Von dem erregten Leuchten in ihren Augen mal ganz zu schweigen…

Aus dem dumpfen Gefühl in meiner Magengegend wurde die pure Angst. Trotzdem drehte ich mich um und folgte den beiden anderen Frauen hinunter in den Keller des Gutshauses.

Kurz darauf stand ich in einem noch kühleren Gewölbekeller und musste mir alle Mühe geben, um nicht in Panik zu verfallen. Was gar nicht so einfach war, angesichts der Dinge, die sich in diesem Keller befanden…

An der hinteren Wand befand sich ein schwarzes Andreaskreuz.

An der gewölbten Decke waren jede Menge Eisenringe angebracht, ebenso wie an den Wänden. Dazu gab es ein Regal, in dem diverse Gerten und Peitschen lagen, und einen Schrank mit vielen Schubladen, in denen sich sicherlich auch noch ein paar Folterinstrumente befanden. Doch das absolute Highlight war ohne jeden Zweifel das Möbelstück in der Mitte des Raumes. Ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl aus dunklem, massivem Holz. Mit Fesselvorrichtungen sowohl an den Armlehnen als auch den weit gespreizten Beinstützen.

Und allein der Anblick dieses Stuhl sorgte dafür, dass mir ein eiskalter Schauer nach dem anderen über den Rücken floss.

„Keine Sorge, Dienerin“, meinte die Rothaarige, die meine ängstlichen Blicke offensichtlich bemerkt hatte. „Der Stuhl kommt später an die Reihe. Wir fangen erst einmal mit dem Andreaskreuz an. Los, stell dich davor!“

Ich, die durch ihre Worte keineswegs erleichtert war, ganz im Gegenteil, ging mit weichen Beinen zu dem Kreuz aus schwarzem Holz und stellte mich mit dem Rücken davor.

Und musste mit Entsetzen zusehen, wie die Rothaarige zum Schrank ging und aus einer Schublade vier Ledermanschetten und die dazugehörigen Ketten herausholte.

„Los, Jenny, leg ihr die Manschetten an und befestige sie dann am Kreuz!“, meinte die Besitzerin des Gutshofes. „Und zwar richtig, wenn ich bitten darf!“

Dieses Miststück von Azubine nickte mit einem zufriedenen Lächeln, holte sich die Manschetten und kam zu mir. Und ihre Blicke verhießen nichts Gutes.

Geschweige denn Gnade oder ähnliches. Nein, bei ihr brauchte ich mir keine Hoffnung machen. Blieb nur noch zu hoffen, dass die Rothaarige nicht allzu hart mit mir umsprang, wenn ich erst einmal gefesselt am Kreuz hing. Sonst würde es eine verdammt harte Nummer werden…

Jenny befestigte die Manschetten nacheinander an meinen Hand- und Fußgelenken und befestigte sie dann mit den Ketten an den Ringen, die eigens dafür am Kreuz befestigt waren.

Und gehorsam wie sie war, gab sie sich alle Mühe und zog die Ketten richtig fest durch die Ringe. Bis ich schließlich mit weit gespreizten Armen und Beinen an dem Holzkreuz fixiert und damit völlig wehrlos war.

„Möchtest du die Strafe vollziehen, Jenny?“ hörte ich die Rothaarige zu meinem Schrecken fragen.

Dieses kleine Miststück blickte lächelnd auf den Boden und nickte.

„Ja, Herrin, damit würden Sie mir eine große Freude bereiten“, antwortete sie mit lüsterner Stimme.

„Gut, Dienerin. Dann darfst du sie bestrafen. Aber denk daran, dass wir ihren hübschen Körper noch brauchen. Also keine dauerhaften Spuren, wenn ich bitten darf!“

Jenny nickte grinsend und ging dann zum Schrank, aus dem sie ein paar kleine und für mich noch nicht erkenntliche Gegenstände holte. Erst als die Azubine zu mir kam, sah ich, was sie heraus geholt hatte. Klemmen, an denen kurze Ketten mit Gewichten befestigt waren.

Sie grinste mich an und öffnete die erste Klemme. Und führte sie dann mit noch breiterem Grinsen an meine linke Brustwarze und ließ sie ohne jede Vorwarnung zuschnappen. Was einen Schmerz zur Folge hatte, der mich laut stöhnen und an den Fesseln zerren ließ. Oh Gott, tat das weh! Und der Schmerz wurde zu allem Überfluss stärker und stärker.

Kurz danach war auch die andere Brustwarze an der Reihe.

Ich stöhnte abermals laut auf, zerrte wieder vergeblich an den Fesseln und spürte, wie mir die Tränen in die Augen traten. Der Schmerz war kaum auszuhalten und zog sich durch meinen ganzen Oberkörper.

Jenny ging nun in die Hocke und öffnete zu meinem Entsetzen wieder eine Klemme. Sie wollte doch wohl nicht…

Doch, genau das wollte Jenny! Sie befestigte die Klemme an der linken äußeren Schamlippe und ließ das Gewicht los.

Was einen leisen Schrei meinerseits zur Folge hatte und sich wenig später wiederholte, als sie auch die andere Schamlippe mit einer Klemme versah.

„Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein, Michaela“, meinte die Rothaarige, während ich mir krampfhaft Mühe gab, meinen Körper so wenig wie möglich zu bewegen.

Der Schmerz floss von meinen Brüsten hinunter in den Unterleib und wieder zurück. Ein fürchterliches Brennen, das immer stärker wurde und mir mehr und mehr die Tränen in die Augen trieb.

Bis die Rothaarigen endlich gnädig nickte und Jenny ein Zeichen zum Aufhören gab.

Die Azubine kam zu mir und entfernte die Klemmen auf eine ausgesprochen sadistische Weise. Nämlich nicht, indem sie die Klemmen öffnete und dann entfernte, nein, sie zog einfach an den Gewichten, bis die Klemmen von alleine absprangen. Und das genüsslich langsam, was die Sache schier unerträglich für mich machte und jeweils schmerzvolles Stöhnen nach sich zog.

Dann hatte ich es endlich geschafft und ich atmete erleichtert durch.

Im Glauben, dass ich meine Strafe gänzlich absolviert hatte.

„So, dann wollen wir mit dem zweiten Teil der Strafe beginnen“, meinte die Rothaarige dann zu meinem Erstaunen und Entsetzen. „Jenny, mach sie los und binde sie anschließend auf dem Stuhl fest!“

Ein paar Minuten später saß ich auf dem hölzernen Stuhl. Meine Arme waren mit den Manschetten an den Lehnen fixiert, die Beine auf die gleiche Weise an den Stützen.

Zudem hatte mich dieses kleine Dreckstück von Azubine zusätzlich noch mit einem breiten Bauch-Lederriemen gefesselt. Mit dem Resultat, dass ich völlig ausgeliefert und wehrlos war. Ganz zu schweigen von meiner Position, die beste Einblicke auf die intimsten Regionen des Unterleibes gewährte. Und wie reagierte ich auf diese demütigende und beängstigende Situation? Mit nichts anderem als Lust. Mit purer Geilheit, um es auf den Punkt zu bringen. Ich konnte es kaum glauben…

„Deine Abteilungsleiterin scheint ein wahren Naturtalent zu sein“, meinte die Rothaarige zu Jenny.

„Ich hatte schon jede Menge Novizinnen, wie du weißt. Aber nur selten hat eine beim ersten Mal so viel Spaß dabei gehabt wie deine Chefin. Selbst du nicht. Und das will wirklich etwas heißen!“

Ich spürte, wie mir wieder die Röte ins Gesicht schoss. Und ich schämte mich noch mehr als ich es ohnehin schon tat.

Nun stellte sich die Rothaarige zwischen meine weit gespreizten Beine und strich sanft mit den Fingern über meine Möse.

Was letztere mit einem Wohlwollen zur Kenntnis nahm und noch mehr klopfen ließ.

„Die Glätte lässt zu wünschen übrig“, meinte sie mit tadelndem Blick. „Vom Rest des Körpers mal ganz zu schweigen! Haare, soweit das Auge reicht!“

Sie seufzte und nahm die Hand weg.

„Jenny, ich gebe dir eine Stunde, um sie zu glätten! Mit Wachs! Wenn ich dann noch ein Härchen an ihrem Körper entdecke, und sei es noch so klein, werde ich dir eine Strafe vom Allerfeinsten auferlegen!“

Die Besitzerin des Gutshofes drehte sich um und verließ ohne ein weiteres Wort den Keller.

„Das wird eine Stunde, die du niemals vergessen wirst, Süße“, meinte Jenny, nachdem die Rothaarige verschwunden war.

Sie ging wieder zum Schrank und holte einen Karton, in dem sich, wie ich wenig später feststellen musste, ein ergiebiger Vorrat an Kalt-Wachs-Streifen befand. Und noch ein bisschen später wurde mir klar, dass es ohne jeden Zweifel eine unvergessliche Stunden werden würde. Als sie den ersten Streifen auf die Haare meines Unterarmes drückte und kurz darauf mit einer schnellen Bewegung wieder abzog.

Und ich laut aufstöhnte. Verdammt, tat das weh!

Jenny gab sich alle Mühe und drückte einen Streifen nach dem anderen auf meinen Körper. Arme, Beine, Brust, Bauch und jedes Mal zuckte ich vor Schmerz zusammen. Ja, sie löste sogar meine Fesseln und befreite sowohl den Rücken als auch meinen Po von allen Härchen obwohl an den meisten Stellen nicht mehr als ein dünner und kaum sichtbarer Flaum wuchs. Bis ich schließlich wieder gefesselt auf dem Stuhl lag, schweißüberströmt und so glatt wie noch niemals zuvor in meinem Leben.

Nur mein Unterleib war noch an der Reihe gewesen. Doch das änderte sich genau in diesem Augenblick.

„Du verdammtes Miststück“, keuchte ich, als sie den Wachsstreifen, den sie kurz zuvor auf meinen Unterleib gedrückt hatte, mit einem diabolischen Grinsen abzog.

„Stell dich nicht so an wegen der paar Stoppeln“, meinte sie belustigt und erregt zugleich. „Das ist noch gar nichts im Vergleich zu dem, was dich erwartet.

Ganz davon abgesehen scheint es deinem Unterleib ziemlich zu gefallen, was ich gerade mit ihm mache. Du bist ja klitschnass, du geiles Luder!“

Das war leider eine Tatsache, die sich nicht leugnen ließ. Ja, dieser Schmerz hatte mich mächtig erregt. So sehr, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes dahin floss.

Da die Haare unten herum schon einmal eine Wachsbehandlung bekommen hatten und das vor nicht allzu langer Zeit, brauchte Jenny nicht lange, bis sie fertig war.

Dann beseitigte sie die Wachsstreifen und stellte sich lächelnd vor meinen offenen Schoß.

„So, jetzt bist du wieder glatt wie eine Flunder und das am ganzen Körper“, meinte sie mit zufriedener Stimme. „Dann wollen wir dich noch ein bisschen salben, damit unsere Herrin auch richtig zufrieden ist!“

Sie ging wieder an den Schrank und holte eine kleine Flasche. Dann stellte sie sich neben meine Brust, öffnete die Flasche und ließ ein paar Tropfen der dunkelgelben Flüssigkeit auf meinen Oberkörper fallen.

Anschließend stellte sie die Flasche zur Seite und fing an, das Öl mit zärtlichen Händen einzumassieren. Zuerst am ganzen Oberkörper, danach auf meinen Brüsten. Und das auf eine Weise, die ausgesprochen erregend war…

So verwöhnte sie meinen ganzen Körper. Die Beine, die Arme, den Bauch und zu guter Letzt meinen Unterleib, der nicht nur eine Extraportion Öl verpasst bekam, sondern auch eine ganz besonders zärtliche und intensive Massage. Bis ich mich seufzend und stöhnend in den Fesseln wand und nur noch einen winzigen Bruchteil vom Höhepunkt entfernt war.

Doch genau an diesem Punkt hörte sie auf und nahm ihre Hand weg.

„Mach weiter“, flehte ich. „Bitte!“

Aber Jenny schüttelte grinsend den Kopf.

„Oh nein, Abteilungsleiterin! Das würde unsere Herrin gar nicht gutheißen, wenn wir dein Pulver gleich zu Anfang unnötig verschießen. Deine Geilheit wird noch gebraucht, Süße! Du bist schließlich nicht zum Spaß hier! Sondern um zu lernen, was Gehorsam und Demut heißt!“

„Das wirst du büßen“, zischte ich.

„Früher oder später!“

„Wenn ich in deiner Lage wäre, würde ich nicht so große Töne spucken! Das kann nämlich leicht nach hinten losgehen! So wie in diesem Fall!“

Jenny ging an das Regal, in dem die Peitschen lagen und betrachtete lächelnd die ledernen Folterinstrumente. Dann nahm sie eine schwarze Peitsche mit kurzem Griff und einem dünnen, lang Band.

„Komm nicht auf dumme Ideen“, krächzte ich mit wachsender Angst.

„Dann entschuldige dich auf der Stelle, Abteilungsleiterin!“

Na los, schrie meine Vernunft. Entschuldige dich! Worauf wartest du noch??

Doch mein Stolz wollte etwas anderes. Mein Unterleib auch, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Mit der Folge, dass ich dieses kleine Miststück lächelnd anschaute und den Kopf schüttelte.

„Niemals, du Miststück!“

Jenny sah mich erstaunt an und begann ebenfalls zu lächeln.

Ja, und in ihrem Blick war tatsächlich so etwas wie Anerkennung zu sehen.

„Hochmut kommt vor dem Fall, du geile Schlampe“. , flüsterte sie, bevor sie ausholte und die Peitsche durch die Luft sausen ließ. Und mich voll auf meine empfindlichste Stelle traf!

Mir schossen die Tränen in die Augen und mein Körper bäumte sich in den Fesseln auf. Doch ich biss mir auf die Unterlippe und schaffte es, nicht zu schreien.

Nur ein leises Stöhnen, das war alles, was ich von mir gab, während sich der Schmerz wie ein Feuer in meinem Unterleib ausbreitete. Als wenn mir jemand ein glühendes Schwert hinein gesteckt hätte.

Dann ließ diese Höllenqual endlich nach, wenn auch sehr langsam, und das wohlbekannte Klopfen kehrte zurück. Und das mit deutlich gesteigerter Intensität, dank der mehr als empfindlichen Reizung, die meine Lustperle gerade erlitten hatte. Ja, und ich ertappte mich sogar bei dem Wunsch, dass Jenny die Peitsche noch einmal in die Hand nahm.

Was meinen Verstand endgültig in die Verzweiflung trieb…

Ich war gefesselt. Ich war nackt und völlig ausgeliefert! Ich wurde mit einer Peitsche gequält. Von einer Frau, die ebenfalls unbekleidet war! Und wie reagierte ich darauf? Mit einer Geilheit, wie ich sie niemals für möglich gehalten hätte! Nein, es war wirklich kein Wunder, dass mein Verstand verzweifelte. Wie sollte er etwas verstehen, was ich selbst nicht verstand?

„Respekt, Abteilungsleiterin“, meinte Jenny erstaunt.

„Andere hätten sich die Seele aus dem Leib geschrien. Aber du stöhnst nur einmal und bist immer noch geil! Ich muss gestehen, dass hätte ich niemals erwartet. Nicht von dir. „

Ich auch nicht, dachte ich zu Tode beschämt und gleichzeitig bis zum Abwinken lüstern.

In diesem Moment kann die Rothaarige wieder in den Gewölbekeller. Aber zu meinem grenzenlosen Entsetzen nicht alleine, sondern in Begleitung eines Mannes.

Was schon schlimm genug gewesen wäre, angesichts der Tatsache, dass ich splitterfasernackt und gefesselt auf diesem hölzernen Stuhl lag. Doch es kam noch schlimmer. Viel, viel schlimmer! Mir war dieser Mann nämlich leider nicht ganz unbekannt…

Er hieß Sebastian Beyer, war Anfang vierzig und arbeitete ebenfalls in der Versicherung. Als Abteilungsleiter, genau wie ich. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass er sich im Gegensatz zu mir diesen Posten nicht mit Fleiß und vielen unbezahlten Überstunden erarbeitet hatte, sondern mit dem Umstand, dass sein Vater im Vorstand der Versicherung saß.

Rein optisch betrachtet war er ein durchaus ansprechender Mann. Groß, schlank, kohlrabenschwarze Haare und ein attraktives Gesicht. Immer bestens gekleidet. Einer von diesen typischen BWL-Yuppies eben. Aber leider war er auch fürchterlich arrogant und einer von den Kerlen, die sich an jede gutaussehende Mitarbeiterin heranmachten. Und wenn man den Kantinen-Gerüchten glauben konnte, hatte er schon so manche meiner Kolleginnen flachgelegt.

Bei mir hatte er sein Glück auch versucht und das über Monate.

Wie schon so viele andere Kollegen zuvor. Und ich hatte das getan, was ich immer in solchen Fällen getan hatte. Ihm die kalte Schulter gezeigt und jeden Annäherungsversuch im Keim erstickt. Was glaubte er denn wer ich war? Irgend so ein Büroflittchen, das man mal eben flachlegen konnte, bevor man anschließend damit im Kreise der Kollegen herum prahlen konnte? No thanks! Nicht mit mir!

Diese Abfuhr hatte er mir bis heute nicht verziehen.

Das war wohl zu viel für sein männliches Ego gewesen. Was mich nicht im Geringsten gestört hatte. Allerdings nur bis zu diesem Augenblick. Jetzt machte mich dieser Umstand nämlich ziemlich nervös, wenn ich ganz ehrlich war. Sehr, sehr nervös…

Sebastian ging zu Jenny und gab ihr zu meiner Verblüffung einen Kuss auf den Mund. Und dieses Miststück von Azubine erwiderte ihn auf eine Weise, die keineswegs gezwungen aussah. Und mir wurde schlagartig klar, dass die beiden von Anfang an unter einer Decke gesteckt haben mussten! Natürlich! Jenny war ja vorher in seiner Abteilung gewesen! Sie war jung und sie sah überdurchschnittlich gut aus.

Genau sein Typ. Und sie war auch alles als ein braves Lämmchen. Nein, es war wirklich kein Wunder, dass die beiden zueinander gefunden hatten. Scheißkerl meets Miststück. Die perfekte Symbiose, die ein gemeinsames Feindbild hatte. Mich! Verdammt, wieso hatte ich nicht eher daran gedacht?

Der Scheißkerl löste sich von diesem Miststück und drehte sich zu mir. Mit einem Grinsen auf den Lippen, das Bände sprach! Genugtuung pur, in Kombination mit höchster Erregung.

Nein, das gefiel mir ganz und gar nicht…

„Sie gehört dir, mein Freund“, meinte die Rothaarige. „Wie du ja weißt, genießen die Gäste in meinem Haus die gleichen Rechte wie ich. Du kannst also ganz nach deinem Belieben über sie verfügen. Ich werde mich in der Zwischenzeit mit deiner hübschen Dienerin vergnügen, sofern es dir recht ist. „

„Nur zu“, antwortete Sebastian. „Zumal ich nicht glaube, dass Jenny etwas dagegen hat.

Die Azubine schüttelte lächelnd den Kopf und ließ ihre Zunge lüstern über die Lippen wandern. Nein, dieses kleine Miststück hatte ganz offensichtlich nichts dagegen. Leider…

Dann verschwanden die beiden Frauen auch schon aus dem Keller. Ich atmete tief durch. Einmal. Zweimal. Und noch ein drittes Mal. Doch ohne Erfolg. Das dumpfe Gefühl der Angst steigerte sich von Sekunde zu Sekunde.

„Tja, so sieht man sich wieder, Michaela“, meinte dieser Scheißkerl, als wir alleine waren.

„Die Welt ist wirklich verdammt klein, findest du nicht auch?“

Er stellte sich zwischen meine gefesselten und gespreizten Beine und ließ seine Blicke über mich wandern. Vor allem über meinen Unterleib, der offen und glatt vor ihm lag und das in aller Deutlichkeit. Und die Erkenntnis, dass er gerade jedes Detail meiner intimsten Stelle sehen konnte, ließ mich vor Scham fast sterben. Aber leider nur fast.

Mein Unterleib dagegen reagierte auf die gierigen Blicke in mittlerweile gewohnter Weise.

Mit einem gierigen Klopfen. Vorsichtig ausgedrückt…

Ich wollte ihm tausend Schimpfwörter an den Kopf knallen. Ihm sagen, dass er seine schmutzigen Finger von mir lassen sollte und dass ich anzeigen würde, wenn er mich vergewaltigen sollte. Doch dann dachte ich an die Aufnahmen, die Jenny von mir besaß. Nein, ich hatte keine Wahl. Ich musste auch diese Tortur über mich ergehen lassen. Ob ich wollte oder nicht. Ja, und wenn ich ehrlich war, so ganz ehrlich, wollte ich es auch ein bisschen.

Aber nur ein ganz klitzekleines bisschen!

„Falls du glaubst, dass ich jetzt einfach über dich herfalle, Süße, hast du dich leider getäuscht“, meinte er mit einem teuflischen Ausdruck in den Augen. „Nein, so leicht mache ich es dir nicht! Ich möchte, dass du mich laut und deutlich darum bittest, dass ich dich ficke!“

„Das werde ich niemals tun, du Arschloch!“, zischte ich wutentbrannt. „Niemals!“

„Das werden wir ja sehen, du kleines geiles Luder“, flüsterte Sebastian.

Er kam noch näher und fing an, meine Brüste zu streicheln. Und das auf eine ausgesprochene zärtliche und sehr erregende Weise! Was mich zugegebenermaßen nicht ganz kalt ließ, aber bei weitem noch nicht ausreichte, um meinen goldenen Vorsatz zu brechen. Ihn anbetteln, dass er mich fickte? Nicht mit mir! Never!

Danach widmete er sich meinen Flanken und dem Bauch, abermals auf sehr lustvolle Weise. Und dann verschwanden seine Hände auch schon zwischen meinen Beinen.

Ich hielt die Luft an, schloss die Augen und schwor mir, nicht klein beizugeben. Ganz gleich, was er machte! Nein, nein und nochmals nein!

Einer seiner Finger strich über meine glatten und geölten Schamlippen und streichelte sie auf lustvollste Weise. Auf und ab, bis ich Mühe hatte, still liegen zu bleiben. Und dann drang er mit dem Finger sanft in mich ein und fing an, meine Klit zu bearbeiten. Womit endgültig der Augenblick erreicht war, an dem ich die Contenance verlor.

Fuck, war das schön…

Sein Finger war verdammt gut, das musste ich ihm lassen. Und es dauerte nicht lange, bis ich vor Geilheit dahinfloss und mit jeder Sekunde unruhiger wurde. Bis ich nur noch einen Bruchteil vom erlösenden Gipfel entfernt war.

Das war der Augenblick, als dieser Sadist, anders kann man ihn nicht nennen, plötzlich seinen Finger ruhen ließ. Was ich mit einem verzweifelten Seufzen quittierte.

Er wartete, bis meine Lust ein wenig abgeflaut war, bevor er von neuem begann, mich in den Wahnsinn zu treiben.

Bis er abermals kurz vor dem Orgasmus aufhörte. Folter pur! Und dieses Spiel wiederholte er noch ein halbes Dutzend Mal, bis ich kurz davor war, den Verstand zu verlieren.

Tu es nicht, bettelte meine Vernunft. Tu es nicht!

Ich schloss die Augen und atmete noch einmal tief durch.

„Fick mich“, flüsterte ich dann mit glühendem Gesicht.

„Lauter, Süße! Ich will es klar und deutlich hören!“

Ich biss mir auf die Unterlippe und ignorierte die verzweifelten Schreie meiner Vernunft.

„Fick mich“, sagte ich dann laut und deutlich.

Doch dieser elende Scheißkerl hatte immer noch nicht genug und schüttelte lächelnd den Kopf.

„Noch lauter! Und ich möchte, dass Bitte sagst!“

Demütigung pur! Ich schluckte und warf ihm einen zornigen Blick zu. Dann holte ich tief Luft und schrie mit schriller Stimme: „Fick mich bitte!“

Ich spürte, wie mir die Tränen in die Augen traten und wäre am liebsten auf der Stelle im Erdboden versunken.

Nein, so gedemütigt hatte man mich selten. Und dann auch noch so ein Scheißkerl wie Sebastian! Das machte die ganze Sache noch beschämender als sie es ohnehin schon war.

„Na, geht doch, Michaela“, entgegnete er mit süffisantem Grinsen, bevor er seine Jeans öffnete und sie zusammen mit der Unterhose herunter schob.

Mir klappte der Unterkiefer herunter, als ich seinen Schwanz sah. Mein Mann war schon ganz gut bestückt, wie ich fand, doch das war noch gar nichts im Vergleich zu diesem steifen Monstrum von Schwanz.

Der konnte es sowohl in seiner Länge als auch in seinem Durchmesser mit einer mittelprächtigen Salatgurke aufnehmen! Womit er eindeutig zu groß für so ein zierliches Mädchen wie mich war. Viel zu groß!

„Sei bloß vorsichtig“, mahnte ich mit wachsender Sorge.

„Nein, Süße“, entgegnete er grinsend. „Ich werde nicht vorsichtig sein! Im Gegenteil! Ich werde deine kleine, enge Möse richtig schön hart rannehmen! Das ist es doch, was du willst!“

„Nein“, flüsterte ich, während mir das Blut ins Gesicht schoss.

„Das will ich nicht…“

„Doch, genau das willst du! Sieh dich doch mal an! Deine Möse kann es ja kaum noch erwarten, endlich einmal richtig gefickt zu werden! Du fließt ja fast vom Stuhl, Süße, so geil bist du! Aber keine Sorge, gleich bekommst du, was du willst!“

Er beugte sich über mich und ich hielt ängstlich die Luft an, als ich die Spitze seines Schwanzes an meinen klopfenden Schamlippen spürte.

Doch er drang nicht in mich ein, so wie ich erwartet hatte, sondern hielt seinen Unterleib ganz still. Stattdessen legte er nun die Hände auf meine Brüste und fing an, sie fest, ja fast schon schmerzhaft zu kneten. Aber nur kurz, bevor anschließend meine harten Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger packte und zusammendrückte. Aber nur leicht und kaum schmerzhaft.

„Und jetzt werde ich dir zeigen, was ein richtiger Fick ist“, flüsterte er.

Ich hielt die Luft an und meine Hände packten fest um die Armlehnen. Und nur ein paar Sekunden später drang er mit einem harten, brutalen Stoß in mich ein und drückte dabei ganz fest meine Brustwarzen zusammen. Ich zuckte zusammen und schrie laut auf, während eine fürchterliche Welle des Schmerzes von meinen Brüsten hinunter zum Unterleib floss.

Dann ließ er meine Brustwarzen endlich los und fing an, mich zu vögeln.

Und wie er mich vögelte! Mit rücksichtslosen, harten Stößen, wie ich sie bis dato nur aus pornografischen Filmen kannte. Immer tiefer, immer fester, immer schneller. Und ich konnte in meiner Qual und Lust nur noch wimmern und stöhnen. Bis ich schon kurz darauf mit einem spitzen und lauten Schrei auf den Gipfel der Geilheit stürmte und kurz davor war, das Bewusstsein zu verlieren.

Verdammt, war das gut, dachte ich, als ich wieder einigermaßen bei Verstand war.

Fortsetzung folgt.

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